DE10218942A1 - Informationssystem basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung - Google Patents

Informationssystem basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung

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Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3262Player actions which determine the course of the game, e.g. selecting a prize to be won, outcome to be achieved, game to be played

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Informationssystem, basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung, mit einem Monitor zur Darstellung einer Nutzoberfläche zur Spielauswahl. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Spielvorrichtung derart auszubilden, dass sie unter Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in ihrer Standortwahl universell einsetzbar ist. Zusätzlich sollen neben der üblichen Betriebsweise als Spielvorrichtung auch die Möglichkeit der Verschaffung und/oder Weiterleitung von Informationen ermöglicht werden, wobei für unterschiedliche Leistungen des Informationssystems unterschiedliche Gebühren erhebbar sein sollen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass die Nutzeroberfläche zur Auswahl der Spiele an der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung mit mindestens einer weiteren Nutzeroberfläche in der hierarchisch aufgebauten Struktur überlagert wird, welche zumindest über Auswahlmöglichkeiten von Informationsbereichen und mindestens einen Zugang zur nunmehr untergeordneten Nutzeroberfläche für die Spielauswahl verfügt, wobei der Grundaufbau und die Funktionsweise der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung als münzbetätigte Spielvorrichtung erhalten bleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationssystem basierend auf einem vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildete computergesteuerte Spielvorrichtung mit einem Monitor zur Darstellung einer Nutzeroberfläche zur Spielauswahl.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene computergesteuerte Spielvorrichtung bekannt, die einen aktiven Monitor besitzen, welcher auch als Touch Screen Display bezeichnet wird, über den wiederum aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Spielen durch Berührung der auf dem aktiven Monitor dargestellten Nutzeroberfläche ein Spiel ausgewählt, gestartet und in seinem Verlauf beeinflusst werden kann. Um die Betriebsweise eines solchen Spielgerätes wirtschaftlich sinnvoll zu gestalten, weisen derartige Spielvorrichtung üblicherweise Vorrichtungen zur Annahme, Prüfung und Verarbeitung von Geld (hauptsächlich Münzen) auf, so dass die hier angebotenen Leistungen (Spiele) grundsätzlich nur gegen Bezahlung einer Gebühr in Anspruch genommen werden können.
  • Desweiteren ist es bekannt, dass derartige computergesteuerte Spielvorrichtung auf der Nutzeroberfläche Aktivierungsfelder (Button) aufweise, über welche Internet-Dienstleistungen nutzbar gemacht werden können.
  • Nachteilig ist bei diesen Systemen jedoch, dass der Einsatzbereich derartiger münzbetätigter computergesteuerter Spielvorrichtungen hinsichtlich ihrer Aufstellorte stark eingeschränkt ist, da derartige Geräte auf Grund der Regelungen des Jugendschutzgesetzes (§ 8) nicht in öffentlichen Bereichen erfolgen darf. Dem entgegen läuft aber der Umstand, dass gerade in öffentlichen Bereichen, wie zum Beispiel auf Bahnhöfen, Flugplätzen oder in Einkaufszentren ein großer Bedarf an der Aufnahme und/oder Weitergabe von Informationen besteht.
  • Werden nun derartige Informationssystem bzw. die dort angebotenen Leistungen mit der Zahlung von Gebühren verbunden und weisen diese Systeme zusätzlich zur Überbrückung von Warte- oder Leerlaufzeiten die Möglichkeit zur Durchführung von Spielen auf, so ist deren Betrieb in der Öffentlichkeit unzulässig. Werden sie andererseits ohne Gebührenentrichtung betrieben, so ist ihr Einsatz zwar zulässig, aber unwirtschaftlich und somit aus rein ökonomischen Gesichtspunkten nicht ratsam.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik besteht nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine münzbetätigte computergesteuerte Spielvorrichtung derart auszubilden, dass sie unter Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in ihrer Standortwahl universell einsetzbar ist. Zusätzlich sollen neben der üblichen Betriebsweise als Spielvorrichtung auch die Möglichkeit der Verschaffung und/oder Weiterleitung von Informationen ermöglicht werden, wobei für unterschiedliche Leistungen des Informationssystems unterschiedliche Gebühren erhebbar sein sollen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Weiterentwicklungen werden in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass die Nutzeroberfläche zur Auswahl der Spiele an der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung mit mindestens einer weiteren Nutzeroberfläche in der hierarchisch aufgebauten Struktur überlagert wird, welche zumindest über Auswahlmöglichkeiten von Informationsbereichen und mindestens einen Zugang zur nunmehr untergeordneten Nutzeroberfläche für die Spielauswahl verfügt, wobei der Grundaufbau und die Funktionsweise der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung als münzbetätigte Spielvorrichtung erhalten bleibt.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass über die weitere Nutzeroberfläche, welche die untergeordnete Nutzeroberfläche zur Spielauswahl überlagert, die Aktivierung einer Netzwerkverbindung erfolgt, wodurch die ursprünglich münzbetätigte computergesteuerte Spielvorrichtung einen Zugang zu Informationen anderer Teilnehmer dieses Netzwerkes erhält und zumindest deren freigegebene Informationen auf dem Monitor der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung verfügbar macht, wobei nach einer weiten vorteilhaften Gestaltungsvariante das Netzwerk das Internet, ein Extranet oder ein Intranet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass für einen auswählbaren und einstellbaren Teil der Informationszugänge über die verschiedenen Nutzeroberflächen die Vorrichtungen zur Münzannahme und Verarbeitung der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung aktivierbar ist, so dass deren Zugang bzw. das Abrufen der über die Nutzeroberflächen abrufbaren Informationen nur gegen Bezahlung einer Gebühr erfolgt.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass auf den verschiedenen Nutzeroberflächen zumindest einzelne Auswahlfelder aktivier- bzw. deaktivierbar sind, so dass sie je nach Standort des aus der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung gebildeten Informationssystems verfügbar oder nicht verfügbar sind.
  • Letztendlich kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Gestaltungsvariante vorgesehen sein, dass die Korrelation von zumindest einzelnen Auswahlfeldern der verschiedenen Nutzeroberflächen und der damit verbundenen Leistungen zur Höhe der dafür zu entrichtenden Gebühr veränderlich ist, so dass je nach Standort des aus der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung gebildeten Informationssystems für unterschiedliche Angebote der einzelnen Nutzeroberflächen unterschiedliche oder gar keine Gebühren zu entrichten sind.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 die aus dem Stand der Technik bekannte Gestaltungsform der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung mit ihrer üblichen Nutzeroberfläche;
  • Fig. 2 die münzbetätigte computergesteuerte Spielvorrichtung mit der erfindungsgemäß überlagerten Nutzeroberfläche;
  • Fig. 3 die Einbindung der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung in eine Netzwerkkonfiguration.
  • Ausgangspunkt für das erfindungsgemäße Informationssystem bildet eine in der Fig. 1 dargestellte herkömmliche münzbetätigte computergesteuerte Spielvorrichtung 1, welche neben dem Computer zur Steuerung aller Funktionselemente über einen Monitor, vornehmlich ein Touch Screen Display, zur Darstellung der Nutzeroberfläche 2 verfügt, über welche wiederum die Auswahl von verschiedenen Spielen erfolgen kann. Erfindungsgemäß ist, wie in Fig. 2 dargestellt, diese Nutzeroberfläche 2 in ihrer hierarchisch aufgebauten Struktur zumindest mit einer weiteren Nutzeroberfläche 3 überlagert, über welche zumindest Auswahlmöglichkeiten für verschiedene Informationsbereiche erfolgen kann, welche beispielsweise aus verschiedenen Bereichen von Produktinformationen 7 besteht. Weiterhin verfügt diese, die ursprüngliche Nutzeroberfläche 2 überlagernde Nutzeroberfläche 3 über Auswahlmöglichkeiten für den Zugang zu einem Browser, über den wiederum der Zugang zum E-Mailverkehr 5 und/oder zum Internet 6 erfolgen kann. Hierzu steht die münzbetätigte computergesteuerte Spielvorrichtung 1vorzugsweise über ein Intranet mit verschiedenen Server-Einrichtungen in Wirkverbindung, was in Fig. 3 gezeigt wird. Diese Server-Einrichtungen können zum einen in einem Intranet-Server 9 bestehen, über welchen verschiedene Informationen des Aufstellers oder Betreibers der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung 1 abrutbar sind. Wie im Beispiel der Nutzeroberfläche 3 gezeigt, können diese Informationen aus unterschiedlichen Bereichen von Produktpräsentationen aber auch aus innerbetrieblichen Informationen, wie Produktionsabläufen, Veranstaltungen, Geschäftsentwicklungen, Absatzinformationen u. s. w. bestehen. Eine weitere Server-Einrichtung bietet den Zugang zum Internet 10, wodurch alle oder bestimmte freigegebene Bereich des Internets 10 nutzbar werden. Eine Einschränkung auf bestimmte freigegebene Bereiche kann hierbei ggf. über die Nutzung bekannter Filtereinrichtungen erfolgen.
  • Zusätzlich weist die Nutzeroberfläche 3 einen Butten (Link-Symbol) auf, über welches man zu der nunmehr untergeordneten Nutzeroberfläche 2 für die Spielauswahl gelangen kann.
  • Der Grundaufbau der ursprünglichen münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung 1 bleibt hierbei erhalten, so dass auch weiterhin die Funktionen, die für einen Aktivierung von Leistungen der Spielvorrichtung 1 über den Einsatz von Zahlungsmitteln erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass einzelne Informationszugänge über die verschiedenen Nutzeroberflächen 2 und 3 derart konfigurierbar sind, dass sie nur gegen Bezahlung einer Gebühr an der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung 1 bzw. über deren hier nicht näher dargestellten Vorrichtungen zur Münzannahme und Verarbeitung aktivierbar sind. Hierdurch kann beispielsweise eine Einstellung erfolgen, bei der die Auswahl der Spiele über die Nutzeroberfläche 2 ohne Geldeinsatz erfolgen kann, wodurch eine Aufstellung der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung 1 in öffentlichen bereichen erfolgen kann. Hierdurch werden nämlich die Regelungen des Jugendschutzgesetzes erfüllt, nach welchen lediglich der entgeldliche Betrieb von Bildschirmspielgeräten in der Öffentlichkeit untersagt ist. An anderen Aufstellorten, wie zum Beispiel im Kantinen- oder Pausenraumbereich von Unternehmen oder anderen nichtöffentlichen Bereichen, ist aber gerade der unentgeltliche Betrieb als Spielgerät aus ökonomischen Gründen unerwünscht, wozu die Inanspruchnahme dieser Leistungen der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung 1 eben nur durch Zahlung entsprechender Gebühren erfolgen kann.
  • Ergänzend hierzu kann weiterhin vorgesehen sein, zumindest einzelne Auswahlfelder (Buttons) der verschiedenen Nutzeroberflächen 2 und 3 zu aktivieren oder zu deaktivieren. Auch dies kann wiederum standortabhängig erfolgen, so dass an einem Standort die Leistung "Spiele" entgeldlich oder auch unentgeldlich angeboten wird, an einem anderen Standort jedoch nicht . zur Verfügung steht. In gleicher Weise kann auch mit den anderen Informationsangeboten, wie beispielsweise dem Internetzugang oder dem Zugang zum E-Mail-Verkehr verfahren werden.
  • Schließlich kann auch noch vorgesehen sein, je nach Aufstellort unterschiedlich hohe Gebühren für die Inanspruchnahme der unterschiedlichen Leistungen der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung 1 zu erheben.

Claims (6)

1. Informationssystem basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung mit einem Monitor zur Darstellung einer Nutzeroberfläche zur Spielauswahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzeroberfläche (2) zur Auswahl der Spiele an der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung (1) mit mindestens einer weiteren Nutzeroberfläche (3) in der hierarchisch aufgebauten Struktur überlagert wird, welche zumindest über Auswahlmöglichkeiten von Informationsbereichen (5, 6, 7) und mindestens einen Zugang (4) zur nunmehr untergeordneten Nutzeroberfläche (2) für die Spielauswahl verfügt, wobei der Grundaufbau und die Funktionsweise der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung (1) als münzbetätigte Spielvorrichtung erhalten bleibt.
2. Informationssystem basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die weitere Nutzeroberfläche (3), welche die untergeordnete Nutzeroberfläche (2) zur Spielauswahl überlagert, die Aktivierung einer Netzwerkverbindung (8) erfolgt, wodurch die ursprünglich münzbetätigte computergesteuerte Spielvorrichtung (1) einen Zugang zu Informationen anderer Teilnehmer dieses Netzwerkes erhält und zumindest deren freigegebene Informationen auf dem Monitor der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung (1) verfügbar macht.
3. Informationssystem basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk das Internet (10), ein Extranet oder ein Intranet (8) ist.
4. Informationssystem basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für einen auswählbaren und einstellbaren Teil der Informationszugänge über die verschiedenen Nutzeroberflächen (2, 3) die Vorrichtungen zur Münzannahme und Verarbeitung der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung (1) aktivierbar ist, so dass deren Zugang bzw. das Abrufen der über die Nutzeroberflächen (2, 3) abrufbaren Informationen nur gegen Bezahlung einer Gebühr erfolgt.
5. Informationssystem basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den verschiedenen Nutzeroberflächen (2, 3) zumindest einzelne Auswahlfelder aktivier- bzw. deaktivierbar sind, so dass sie je nach Standort des aus der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung (1) gebildeten Informationssystems verfügbar oder nicht verfügbar sind.
6. Informationssystem basierend auf einer vornehmlich als münzbetätigte Spielvorrichtung ausgebildeten computergesteuerten Spielvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelation von zumindest einzelnen Auswahlfeldern der verschiedenen Nutzeroberflächen (2, 3) und der damit verbundenen Leistungen zur Höhe der dafür zu entrichtenden Gebühr veränderlich ist, so dass je nach Standort des aus der münzbetätigten computergesteuerten Spielvorrichtung (1) gebildeten Informationssystems für unterschiedliche Angebote der einzelnen Nutzeroberflächen unterschiedliche oder gar keine Gebühren zu entrichten sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006033920A1 (en) * 2004-09-16 2006-03-30 Igt Gaming machine with scanning capability
DE102007042698B4 (de) * 2007-09-07 2013-08-01 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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