DE10218702B4 - Mähgerät - Google Patents

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Gerhard Dücker
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Mähgerät (1), insbesondere frontseitig an einem Fahrzeug angeordnetes Bankettenmähgerät, mit einem mit Schneid- oder Schlagmitteln versehenen, an einem Ausleger gehaltenen Mähkopf (2) und mit einem an diesem schwenkbeweglich angeordneten Auslegermähwerk (3), dadurch gekennzeichnet, daß in einer Normalarbeitsstellung das Auslegermähwerk (3) vollständig entgegen der Fahrtrichtung (F) hinter dem Mähkopf (2) halterbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mähgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mähgeräte dieser Art werden beispielsweise zur Pflege von Straßenrändern eingesetzt, wobei die Schwierigkeit auftritt, daß die zu mähende Fläche Hindernisse aufweist, insbesondere Leitpfosten, an denen der Mähkopf seine Fahrt nicht ungehindert fortsetzen kann. Ein zu großes Ausweichen des Mähkopfes führt jedoch dazu, daß im Nahbereich der Leitpfosten oder ähnlicher Hindernisse das Mähbild unbefriedigend bleibt.
  • Aus der EP 0 903 075 A1 ist ein Mähgerät bekannt, das ein Hauptmähwerk und ein an diesem angeordnetes und gegenüber diesem um zumindest eine vertikale Achse schwenkbares Auslegermähwerk umfaßt. Das Auslegermähwerk benötigt allerdings ein eigenes Tastorgan, das neben dem Hauptmähwerk gehalten ist. In einer Normalarbeitsstellung ohne Hindernisse läuft daher das Auslegermähwerk schräg ne ben dem Hauptmähwerk, wodurch eine erhebliche Breite des Mähgeräts erforderlich ist.
  • Ein anderes Mähgerät ist aus der DE 299 19 431 U1 bekannt. Dieses Mähgerät weist ein insbesondere an einem vorderen Ausleger eines Fahrzeugs angeordnetes Bankettenmähgerät und zusätzlich eine von einer unter Druck stehenden Flüssigkeit beaufschlagbare Düse zur Erzeugung eines schneidenden Flüssigkeitsstrahls auf. Die Düse arbeitet als zusätzliches Mähwerk insbesondere im Bereich von zu umfahrenden Hindernissen mit im allgemeinen zufriedenstellendem Ergebnis. Nachteilig an dem Mähgerät ist jedoch der relativ hohe Wasserverbrauch und die sich daraus ergebende Problematik, daß das Mähgerät eine ausreichende Menge Wasser mitführen muß oder permanent an einen externen Wasseranschluß angebunden sein muß.
  • Des weiteren ist ein nicht. gattungsgemäßer Motorrasenmäher aus der DE 100 38 939 A1 bekannt, bei dem an dem Hauptmähwerk ein verschwenkbares Zusatzmähwerk angeordnet ist. Mit Hilfe des Zusatzmähwerkes, soll ein randloses Mähen entlang von Rasenbegrenzungen, wie Randsteinen, Mauern und Zäunen möglich sein.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein mehrteiliges Mähgerät zu schaffen, das in einer Normalarbeitsstellung einen von dem Auslegermähwerk ungestörten Betrieb des Mähkopfes ermöglicht.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Mähgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 11.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine Arbeitsbreite in der Normalarbeitsstellung außerhalb von Hindernissen ermöglicht, die genau der Breite des Mähkop fes entspricht, ohne daß zusätzliche Bauteile seitlich über diesen hinausragen und dadurch dessen Handhabung erschweren würden. Dennoch kann ein Auslegermähwerk an dem Mähkopf angeordnet sein, ohne daß für das Auslegermähwerk eine eigene, vom Fahrzeug aus erstreckte Halte- und Führungsmechanik erforderlich wäre.
  • Wenn das Auslegermähwerk vorteilhaft im äußeren Querrandbereich an dem Mähkopf halterbar ist, kann dennoch ein weites Ausschwenken des Auslegermähwerks erfolgen. Dann kann dieses beispielsweise auch im Schattenbereich eines Leitpfostens arbeiten und nach Umfahren des Leitpfostens vollständig rückgeschwenkt werden. Insbesondere ist vorteilhaft, wenn sowohl der Mähkopf als auch das Auslegermähwerk verschwenkbar sind und durch eine überlagerte Schwenkbewegung der beiden Teile somit auch während der Fahrt das Auslegermähwerk noch eine zusätzliche Bewegungskomponente nach außen erhalten kann, die es in den Schattenraum hinter dem angesteuerten Hindernis bringt.
  • Eine besonders einfache Bewegungsmechanik ergibt sich, wenn die Ein- und Ausschwenkbewegung des Auslegermähwerks gegenüber dem Mähkopf über einen einzelnen Betätigungszylinder vorgenommen werden kann.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, den gesamten Bewegungsablauf mit lediglich einem Tastorgan, das dem Mähkopf vorgeordnet ist, zu steuern, um somit eine besonders einfache und kostengünstige Bauweise zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus einem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Mähgerät in schematischer Draufsicht in Normalarbeitsstellung bei Annäherung an einen Leitpfosten,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 bei Betätigung des Tastbügels durch den Leitpfosten,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 bei Umschwenken des Mähkopfes durch Kontakt mit dem Hindernis,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3 bei Vorbeifahrt an dem Hindernis mit zusätzlich nach außen bewegtem Auslegermähwerk durch bereits einsetzendes Rückschwenken des Mähkopfes,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 im weiteren Bewegungsablauf,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5 nach Umrunden des Hindernisses,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6 nach Umfahren des Hindernisses und Rückkehr in die Normalarbeitsstellung.
  • Das in 1 dargestellte Mähgerät 1 weist einen Mähkopf 2 auf, der sich über eine Breite von einigen zehn Zentimetern bis über einen Meter erstrecken kann – je nach gewünschter Ausbildung – und an dem ein Auslegermähwerk 3 schwenkbeweglich angeordnet ist. Der Mähkopf 2 umfaßt beispielsweise eine oder mehrere horizontale, quer zur Fahrtrichtung F des Mähwerks 1 angeordnete Rotationswalzen. Diese wie auch das Auslegermähwerk 3 können etwa hydraulisch oder von einem anderen üblichen Antrieb angetrieben sein. Der Mähkopf 2 ist gegenüber dem Fahrzeug 4 um die vertikale Achse 8 schwenkbar und entlang dem Schwenkweg 15 beweglich. Hierzu dient ein erster Zylinder 16, der an einem Lenker 17 angreift, mittels dessen der Mähkopf 2 um die Achse 8 schwenkbar ist.
  • Das Mähgerät 1 kann insgesamt als Anbaugerät für ein Kraftfahrzeug 4, das lediglich in 1 angedeutet ist, insbesondere als frontseitiges Anbaugerät, ausgebildet sein.
  • Das Auslegermähwerk 3 ist an dem Hauptmähwerk 2 um eine vertikale Achse 5 schwenkbar angeordnet. Diese befindet sich im seitlich äußeren Querrandbereich 6 des Mähkopfes 2 und ist zudem seinem entgegen der Fahrtrichtung F hinteren Bereich zugeordnet. Das Auslegermähwerk 3 ist dadurch gegenüber dem Mähkopf 2 entlang dem Schwenkkreis 7 aufschwenkbar. Hierzu dient ein Betätigungszylinder 12, der an zwei Gestängeteilen 13,14 angreift, die den Schwenkarm 18 des Auslegermähwerks 3 schwenkbeweglich halten.
  • Dem Mähkopf 2 ist in Fahrtrichtung F ein Tastbügel 9 vorgeordnet, der um eine vertikale Achse 10 einschwenkbar ist und dadurch bei Anprall an ein Hindernis 11, etwa einen Leitpfosten, entsprechend 2 einschwenken kann und damit das Ausschwenken des Auslegermähwerks 3 betätigen kann (Übergang von 1 zu 2).
  • Das Auslegermähwerk 3 weist eine Deckplatte 3a auf, die ein um eine vertikale Achse rotierendes Schneid- oder Schlagmittel überdeckt. Dieses Schneid- oder Schlagwerk kann beispielsweise durch einen rotierenden Draht gebildet sein.
  • Bei Annäherung an ein Hindernis, beispielsweise einen Leitpfosten 11, wird zunächst (2) der Tastbügel 9 um seine Achse 10 eingeschwenkt, wobei dadurch das Signal zum Ausschub des Betätigungszylinders 12 gegeben wird und somit das Auslegermähwerk 3 aus seiner Lage in der ersten Arbeitsstellung (1), in der es vollständig hinter dem Mähkopf 2 gehalten ist, seitlich ausschwenkt.
  • Sobald der Tastbügel 9 voll eingeschwenkt ist (2), wird durch weiteren Druck des Hindernisses 11 bei in Fahrtrichtung F bewegtem Mähwerk 1 dieses um die Achse 8 insgesamt nach hinten geschwenkt, wozu der Zylinder 16 ausfährt (3). Dadurch gelangt das Auslegermähwerk 3 und der Mähkopf 2 mit seiner vorderen Außenecke 6a in Anlage an den Randbereich des Hindernisses 11 und kann dort eine Nahbereichsmähung vornehmen.
  • Dabei wird zunächst der entgegen der Fahrtrichtung F liegende Schattenraum vor dem Hindernis 11 gemäht (3). Im weiteren schwenkt dann das nach Passieren des Hindernisses 11 unbelastete Tastorgan 9 wieder zurück. Dabei wird auch der Mähkopf 2 wieder zurückgeschwenkt (4), so daß das Auslegermähwerk 3, das noch an dem Hindernis 11 anliegt, weiter in den Schattenraum jenseits des Fahrweges des Mähkopfes 2, also weiter nach rechts außen (4) verschwenkt wird, so daß auch in diesem Außenbereich hinter dem Hindernis 11 ein Mähvorgang stattfinden kann (4). Während der Vorbeifahrt ist der Zylinder 12 ausgefahren, wobei ein Gasdruckdämpfer 19, der dem Zylinder 12 zugeordnet ist, ein Rückschwenken des Auslegermähwerks 3 um die Achse 5 ermöglicht. Dieses Rückschwenken ist durch den Dämpfer 19 in seiner Bewegung verlangsamt. Dadurch ist eine zuverlässige Anlage des Auslegermähwerks 3 an das Hindernis 11 während des Passierens sichergestellt. Auch das Rückschwenken des Mähkopfes 1 ist verlangsamt, so daß unmittelbar nach Passieren des Hindernisses (6) durch das weitere Rückschwenken des Mähkopfes 2 in Richtung des Pfeils 20 um die Achse 8 das Auslegermähwerk 3 weiterhin in Anlage an dem Hindernis 11 verbleibt und weiter nach außen verschwenkt wird. Damit wird auch der in Fahrtrichtung F dem Hindernis 11 nachgeordnete Schattenraum des Hindernisses 11 sauber abgemäht, wobei das Auslegermähwerk 3 durch das Rückschwenken des Mähkopfes 2 tastend an dem Hindernis 11 entlang geführt wird.
  • Nach vollständigem Lösen des Auslegermähwerks 3 von dem Hindernis 11 schwenkt das Auslegermähwerk 3, gedämpft durch den Dämpfer 19, wieder zurück. Der Betätigungszylinder 12 wird, da das Tastorgan 9 unbeaufschlagt ist, wieder angezogen, wodurch sich die in 7 gezeigte ursprüngliche Stellung (1. Arbeitsstellung) ergibt, indem das Auslegermähwerk 3 wieder vollständig hinter dem Mähkopf 2 gehalten ist, so daß dessen Breite die maximale Breite des Mähwerks 1 nach außen hin darstellt.

Claims (11)

  1. Mähgerät (1), insbesondere frontseitig an einem Fahrzeug angeordnetes Bankettenmähgerät, mit einem mit Schneid- oder Schlagmitteln versehenen, an einem Ausleger gehaltenen Mähkopf (2) und mit einem an diesem schwenkbeweglich angeordneten Auslegermähwerk (3), dadurch gekennzeichnet, daß in einer Normalarbeitsstellung das Auslegermähwerk (3) vollständig entgegen der Fahrtrichtung (F) hinter dem Mähkopf (2) halterbar ist.
  2. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegermähwerk (3) an einer dem äußeren Querrandbereich (6) des Mähkopfes (2) zugeordneten Schwenkachse (5) an dem Mähkopf (2) halterbar ist.
  3. Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschwenkbewegung des Auslegermähwerks (3) gegenüber dem Mähkopf über ein einzelnes Stellorgan (12) vornehmbar ist.
  4. Mähgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (12) ein Betätigungszylinder ist.
  5. Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegermähwerk (3) ein um eine vertikale Achse rotierendes Mähwerkzeug umfaßt.
  6. Mähgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerkzeug des Auslegermähwerks (3) durch einen rotierenden Draht gebildet ist, der unterhalb einer Deckplatte bewegbar ist, wobei die Außenkontur der Deckplatte den Arbeitsweg des Mähwerkzeugs begrenzt.
  7. Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschwenkbewegung des Auslegermähwerks (3) über ein einziges Tastorgan (9), das dem Mähkopf (2) zugeordnet ist, steuerbar ist.
  8. Mähgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Tastorgans (9) durch ein Hindernis (11) das Auslegermähwerk (3) in eine neben und zumindest bereichsweise in Fahrtrichtung (F) vor dem Mähkopf (2) gehaltene Stellung ausschwenkbar ist.
  9. Mähgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptmähwerk um eine vertikale Achse (8) derart weit einschwenkt, daß das Hindernis (11) von dem Mähkopf passierbar und hierbei die äußere vordere Ecke (6a) des Mähkopfes (2) dicht an dem Hindernis (11) vorbeiführbar ist.
  10. Mähgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auftreffen des Auslegermähwerks (3) an das Hindernis (11) das Auslegermähwerk (3) in eine gegenüber der ausgeschwenkten Stellung teilweise rückgeschwenkte Lage verlagerbar ist.
  11. Mähgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegermähwerk (3) durch eine überlagerte Schwenkbewegung des Mähkopfes (2) und des Auslegermähwerks (3) während der Fahrt eine zusätzliche Bewegungskomponente nach außen erhaltend in einen Schattenraum hinter einem angesteuerten Hindernis verbringbar ausgebildet ist.
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