DE10218641B4 - Motordrehzahl-Bestimmung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Welle (1) eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors, insbesondere der Drehzahl einer Kurbelwelle oder Nockenwelle des Verbrennungsmotors, wobei eine Vielzahl von Positionsmarken (3) verwendet wird, die verschiedene Winkelpositionen der Welle (1) in Umdrehungsrichtung markieren, dadurch gekennzeichnet, dass Zeitwerte ermittelt werden, die jeweils ein Maß für einen Zeitpunkt sind, an dem eine der Positionsmarken (3) eine bestimmte Drehposition der Welle (1) erreicht hat, dass eine Vielzahl der Zeitwerte gespeichert wird und dass die Umdrehungsgeschwindigkeit über unterschiedlich große Drehwinkel bestimmt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Welle eines Kraftfahrzeug- Verbrennungsmotors, insbesondere der Drehzahl einer Kurbelwelle oder Nockenwelle des Verbrennungsmotors. Die Erfindung betrifft weiterhin ein System und eine Steuerungseinrichtung mit der abhängig von der Umdrehungsgeschwindigkeit eine Stellgröße veränderbar ist.
  • Bekannt ist, an der Kurbelwelle oder Nockenwelle des Verbrennungsmotors eine Vielzahl von Positionsmarken anzuordnen, die verschiedene Winkelpositionen der Kurbelwelle in Umdrehungsrichtung markieren. Jeweils dann, wenn eine der Positionsmarken auf Grund der Drehung der Kurbelwelle eine bestimmte Drehposition erreicht, wird ein Impulssignal erzeugt. Die Impulssignale werden gezählt. Weiterhin wird durch eine Zusatzinformation, beispielsweise durch den Zeitpunkt, an dem Kraftstoff in einen Arbeitszylinder des Motors eingespritzt wird, ein Auswertungszeitpunkt festgelegt, zu dem die Drehzahl der Kurbelwelle berechnet wird.
  • Es gibt Steuerungs- und Regelungssysteme, die als Eingangsgröße die Umdrehungsgeschwindigkeit, insbesondere die Drehzahl, des Motors benötigen. Ein Beispiel ist ein System zur Einstellung des von dem Verbrennungsmotor erzeugten Drehmoments.
  • Zur technischen Hintergrundinformation wird beispielsweise auf die EP 0 367 973 A1 , die DE 44 10 127 A1 und die DE 195 40 675 C1 verwiesen. Bei den bekannten Verfahren werden starre Segmentlängen definiert. Weiterhin werden die Drehzahlwerte der Segmentlängen stets erst im nächsten Arbeitsspiel verwertet. Bei den bekannten Verfahren zur Drehzahlerfassung werden über die einzelne Zähne des Sensorsignals Mittelwerte gebildet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren ein System und eine Steuerungseinrichtung zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit anzugeben, mit denen die Qualität und/oder Leistungsfähigkeit derartiger Steuerungs- und Regelungssysteme verbessert werden könnenn.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1,7 oder 8 gelöst.
  • Es wird vorgeschlagen, Zeitwerte zu ermitteln, die jeweils ein Maß für einen Zeitpunkt sind, an dem eine der Positionsmarken eine bestimmte Drehposition der Welle erreicht oder erreicht hat, Ferner wird vorgeschlagen, eine Vielzahl dieser Zeitwerte zu speichern und die Umdrehungsgeschwindigkeit unter Verwendung zumindest von zwei der gespeicherten Zeitwerte zu bestimmen.
  • Der Zeitwert kann auf verschiedene Weise erzeugt werden, beispielsweise durch Zählen und/oder Auswerten von Taktsignalen, die in gleichen zeitlichen Abständen von einem Taktsignalgeber erzeugt werden, oder aus dem Ausgangssignal einer Uhr. Der Zeitwert kann, muss aber nicht genau den Zeitpunkt wiedergeben, an dem die zugehörige Positionsmarke die bestimmte Drehposition erreicht hat, insbesondere wenn bei der Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit eine Zeitdifferenz zwischen diesem Zeitpunkt und einem zweiten Zeitpunkt gebildet werden soll und wenn die dabei verwendeten Zeitwerte um den gleichen Betrag von dem jeweiligen Zeitpunkt abweichen. Der Zeitwert kann auch die Zeitdifferenz zu einem Referenzzeitpunkt wiedergeben.
  • Dadurch, dass mehrere Zeitpunkte gespeichert werden, an denen die Positionsmarken die bestimmte, ausgezeichnete Drehposition erreicht haben, ist die Historie der Drehung zumindest für einen Zeitabschnitt aufgezeichnet und steht der Auswertung zur Verfügung. Zusätzliche Information über die Winkelpositionen der Positionsmarken ist vorzugsweise ebenfalls gespeichert oder in einfacher weise aus vorhandener Information, etwa über die Winkelabstände der Positionsmarken, ermittelbar. Die Umdrehungsgeschwindigkeit kann daher für beinahe beliebige Zeitpunkte oder Zeitintervalle in dem durch die gespeicherten Zeitwerte abgedeckten Zeitabschnitt und über diesen Zeitabschnitt hinaus berechnet werden. Dabei kann durch Interpolation und/oder Extrapolation auf die Drehstellung der Welle zu anderen als den Zeitpunkten geschlossen werden, an denen eine der Positionsmarken die bestimmte Drehposition erreicht hat. Derartige Zeitpunkte können ebenfalls gespeichert werden, sodass zusätzliche Positionsmarken simuliert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht verschiedene Arten der Auswertung. Insbesondere ist es möglich, die Umdrehungsgeschwindigkeit über unterschiedlich große Drehwinkel zu berechnen, wobei die Größe der Drehwinkel, auch Segmentlänge genannt, z. B. von dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors und/oder einer mit dem Verbrennungsmotor gekoppelten Einrichtung abhängt. Die Kopplung ist z. B. mechanischer, steuerungstechnischer und/oder elektrischer Art.
  • Die Segmentlänge entspricht insbesondere einem beliebig langen Betrachtungszeitraum, über den die Umdrehungsgeschwindigkeit ermittelt wird. Durch Wahl der Segmentlänge kann die Ermittlung nahezu beliebig genau werden, insbesondere der von unterschiedlichen Anwendungen geforderten Genauigkeit angepasst werden. Weiterhin kann die Segmentlänge erst nachträglich, nach dem Speichern der Zeitwerte für einen bestimmten Zeitraum festgelegt werden. Beispielsweise wird die Umdrehungsgeschwindigkeit für einander überlappende Segmente berechnet. Es ist auch möglich, den Betrachtungszeitraum zu wählen bzw. einzustellen und bei der Berechnung der Umdrehungsgeschwindigkeit jeweils die entsprechende Segmentlänge zu ermitteln.
  • Alternativ oder zusätzlich können abhängig von dem Betriebszustand mehr oder weniger der Zeitwerte gespeichert werden. Auch ist es möglich, zumindest zeitweise nur die Zeitwerte eines Teils der Positionsmarken zu speichern, z. B. wenn die Drehzahl hoch ist.
  • Die Positionsmarken können Stellen der Welle markieren, die in Drehrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind oder in ganzzahligen Vielfachen eines Mindestabstandes voneinander beabstandet sind, wobei eine vorgegebene Anzahl der Positionsmarken, die aufeinander folgen, bzw. ein ganzzahliges Vielfaches des Mindestabstandes die Segmentlänge definieren bzw. definiert. Wird diese Ausführungsform mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform kombiniert, bei der die Umdrehungsgeschwindigkeit auf Basis eines Segments mit einer vorgegebenen Segmentlänge bestimmt wird, entspricht die Segmentlänge dem ganzzahligen vielfachen des Einheitsabstandes bzw. des Mindestabstandes. Alternativ sind die Positionsmarken in beliebigen Abständen voneinander angeordnet. Für beide Fälle wird vorgeschlagen, bei konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit die zeitwerte der Positionsmarken zu ermitteln und daraus die Abstände zu bestimmen. Dadurch lassen sich selbst kleine Abweichungen von Sollabständen bestimmen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit schneller festgestellt werden kann, als wenn die Auswertung nur regelmäßig dann durchgeführt wird, wenn wie bei dem eingangs beschriebenen Stand der Technik eine vorgegebene Stelle der Kurbelwelle eine bestimmte Drehposition erreicht hat.
  • Insbesondere kann der Zeitpunkt einer Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit genauer ermittelt werden als dies beim Stand der Technik möglich ist, da die entsprechenden Zeitinformationen zur Verfügung stehen. Weiterhin ist es möglich, die Berechnung abhängig von dem Betriebszustand des Motors zeitweise häufiger durchzuführen, z. B. häufiger in Betriebsbereichen, in denen Drehzahlschwankungen zu erwarten sind. Weiterhin ist es möglich, die Berechnung ereignisgesteuert häufiger oder seltener durchzuführen, z. B. dann häufiger, wenn ein Zusatzverbraucher in dem Kraftfahrzeug die mechanische Last des Motors erhöht. Der Zusatzverbraucher kann dann ein Signal an eine Drehzahl-Überwachungseinheit ausgeben, das diese Einheit veranlaßt, die Häufigkeit der Berechnung zu erhöhen.
  • Die Information darüber, wann die Positionsmarken die bestimmte Drehposition erreicht haben, erlaubt eine genauere Analyse einer etwaig festgestellten Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit. So kann beispielsweise bei einem Detektionsfehler, aus dem fälschlicherweise eine Drehzahlveränderung abgeleitet wurde, geprüft werden, ob es sich um einen kurzzeitigen Ausreißer handelt, der einer Plausibilitätsprüfung nicht standhält. Beispielsweise kann eine sehr kurzfristige Drehzahlveränderung bereits deshalb nicht möglich sein, weil die Trägheit des Verbrennungsmotors aufgrund der Masse seiner beweglichen Teile dies verhindert. Würde, wie beim Stand der Technik, regelmäßig immer nur nach Durchlaufen der selben Segmente, etwa in 180 Grad-Abständen, ausgewertet, könnte eine derartige Plausibilitätsprüfung in der Tiefe nicht durchgeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Zeitwerte nur solange gespeichert, wie für den größtmöglichen bei der Auswertung zu berücksichtigenden Drehweg erforderlich.
  • Das Erreichen der bestimmten Drehposition wird in einem Ausführungsbeispiel von einem im Bereich der Welle, insbesondere einer Antriebswelle, ortsfest ausgerichteten Detektor detektiert, welcher einen Signalgeber aufweist. Der Signalgeber erzeugt z. B. einen elektrischen Impuls, wenn eine der Positionsmarken die bestimmte Drehposition erreicht. Der Impuls kann dann einerseits gezählt werden, beispielsweise indem er den Zählerstand eines Impulszählers um 1 erhöht. Andererseits löst der Impuls bevorzugtermaßen außerdem die Ermittlung des Zeitwertes aus.
  • Ein System zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Welle des Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors weist beispielsweise eine Vielzahl von Positionsmarken auf, die verschiedene Winkelpositionen der welle in Umdrehungsrichtung markieren, und ist gekennzeichnet durch:
    • – eine Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung von Zeitpunkten, an denen eine der Positionsmarken eine bestimmte Drehposition der Welle erreicht oder erreicht hat,
    • – einen Datenspeicher zur Speicherung von Zeitwerten und
    • – eine Auswertungseinrichtung,
    wobei die Ermittlungseinrichtung derart ausgestaltet und mit dem Datenspeicher verbunden ist, dass Zeitwerte, die ein Maß für die genannten Zeitpunkte sind, in dem Datenspeicher gespeichert werden, und wobei die Auswertungseinrichtung derart ausgestaltet und mit dem Datenspeicher verbunden ist, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit unter Verwendung zumindest von zwei der gespeicherten Zeitwerte berechnet wird.
  • Weiterhin wird eine Steuerungseinrichtung mit einem solchen System zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit vorgeschlagen. Die Steuerungseinrichtung weist außerdem eine Stelleinrichtung auf, die ausgestaltet ist, abhängig von einem Ausgangssignal, das einen wert der von der Auswertungseinrichtung bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit wiedergibt, eine Stellgröße zu verändern, insbesondere die Umdrehungsgeschwindigkeit zu verändern.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei wird auf die beigefügten Figuren mit schematischen Darstellungen Bezug genommen. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine Kurbelwelle mit daran angebrachten Positionsmarken in einer schematischen Querschnittsdarstellung,
  • 2 einen Teil eines Systems zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Kurbelwelle und
  • 3 eine Tabelle mit Zeitwerten.
  • An der in 1 dargestellten Kurbelwelle 1 ist eine Scheibe 2 angebracht, die bei der Drehung der Kurbelwelle 1 mitdreht. Die Scheibe 2 und die Kurbelwelle 1 sind koaxial zu der Drehachse der Kurbelwelle 1 angeordnet. Die Drehrichtung ist durch Pfeile angedeutet. Im Bereich des Außenumfangs der Scheibe 2 befinden sich, mit einer Ausnahme, in gleichen Abständen zueinander insgesamt zehn Positionsmarken 3, die in 1 teilweise außerdem mit einer Ordnungszahl bezeichnet sind. "3.12" bezeichnet beispielsweise die Positionsmarke 3 mit der Ordnungszahl 12. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, fehlen die Positionsmarken mit den Ordnungszahlen 8 und 9. Dies dient dazu, die absolute Drehposition der Kurbelwelle 1 feststellen zu können, beispielsweise bei oder nach dem Anlassen des verbrennungsmotors. Statt der Positionsmarken mit den Ordnungszahlen 8 und 9 können z. B. eine oder mehrere, in 1 nicht dargestellte Bezugsmarken vorgesehen sein.
  • Die Darstellung in 1 ist rein schematisch zu verstehen. Insbesondere ist die Zahl der Positionsmarken in der Praxis zweckmäßigerweise wesentlich größer, um eine größere Genauigkeit bei der Drehzahlbestimmung erreichen zu können, und zwar sowohl auf Grund der damit möglichen größeren Häufigkeit der Auswertung, als auch hinsichtlich des kleineren Abstandes und damit der größeren Zahl der Positionsmarken, die zu einer detaillierteren Datenbasis führt. Beispielsweise kann die Anzahl der Positionsmarken 3, die auch Zähne genannt werden, bei einem Vierzylinder-Ottomotor achtundfünfzig betragen, wobei zwei Zähne ähnlich wie in 1 dargestellt weggelassen sind oder durch Bezugsmarken ersetzt sind.
  • Wie in 1 dargestellt ist, haben die Zähne 3 einen konstanten Winkelabstand a. Erreicht einer der Zähne 3 eine bestimmte, vorgegebene Drehposition der Scheibe 2, wird ein Zeitsignal erzeugt, beispielsweise ein Signal, das eine Auswertungseinrichtung veranlasst, den aktuellen wert eines Zeitzählers auszulesen. Die vorgegebene Drehposition ist in 1 nicht dargestellt.
  • 2 zeigt beispielhaft einen Teil eines Systems zur Bestimmung der Drehzahl der Kurbelwelle 1. Erreicht einer der Zähne 3 die vorgegebene Drehposition, wird dies detektiert und ein Signalgeber 14 erzeugt ein Signal, beispielsweise ein Impulssignal. Wie in 2 durch Pfeile angedeutet, wird das Signal sowohl an eine Auswertungseinrichtung 15 als auch an einen Zeitzähler 13 ausgegeben. Der Zeitzähler 13, der beispielsweise die seit einem früheren Referenzzeitpunkt verstrichene Zeit durch Zählen von Taktimpulsen misst oder zählt, gibt nach dem Empfang des Signals einen Zeitwert t an einen Datenspeicher 17 aus.
  • Unter Bezugnahme auf die in 3 dargestellte Tabelle wird nun erläutert, wie der Zeitwert t in dem Datenspeicher 17 gespeichert wird. Insbesondere kann bei einem Reset oder Neustart des Systems zunächst festgestellt werden, in welcher Drehposition sich die Kurbelwelle 1 befindet oder die aktuelle Ordnungszahl kann aus dem vorangegangenen Betrieb des Motors ermittelt werden. Danach wird der erste in dem Datenspeicher 17 zu speichernde Zeitwert t gespeichert, und zwar verknüpft mit der Ordnungszahl des entsprechenden Zahns 3, der das Signal ausgelöst hat. Der Datenspeicher 17 weist eine ausreichende Anzahl von durchnummerierten Datenfeldern auf, in denen jeweils ein Zeitwert t gespeichert werden kann. Dementsprechend sind in der Tabelle in der ersten Spalte die Ordnungszahl z des jeweiligen Zahns 3 und in der zweiten Spalte die Zeitwerte t eingetragen. Aufgrund der festliegenden Reihenfolge der Zähne 3 und auch der durchnummerierten Datenfelder braucht der jeweils folgende, an den Datenspeicher 17 übertragene Zeitwert t lediglich in die nächst folgende Zeile der Tabelle eingetragen bzw. in dem nächst folgenden Datenfeld gespeichert zu werden. Dem System ist bekannt, welche der Zähne 3 fehlen. Beispielsweise kann die Auswertungseinrichtung 15 jeweils dann dem Datenspeicher 17 den Befehl geben, um zwei Datenfelder weiter zu springen, wenn ein Zeitwert t in das Datenfeld mit der Ordnungszahl 7 gespeichert worden ist. Die Information, welche Ordnungszahl die aktuelle ist, steht der Auswertungseinrichtung 15 zur Verfügung, da sie die Signale von dem Signalgeber 14 empfängt.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung sind die Datenfelder für die fehlenden Zähne 3 nicht in dem Datenspeicher 17 vozhanden und die Auswertungseinrichtung 15 berücksichtigt diesen Umstand. Bei einer weiteren Ausgestaltung haben die Zähne unregelmäßige Abstände, die der Auswertungseinrichtung bekannt sind.
  • Wie 2 entnehmbar ist, findet ein Informationsübertrag zwischen der Auswertungseinrichtung 15 und dem Datenspeicher 17 in beiden Richtungen statt. In der Richtung von der Auswertungseinrichtung 15 zu dem Datenspeicher 17 können beispielsweise, wie oben beschrieben, Steuerungsbefehle, Befehle zum Auslesen von Zeitwerten t oder auch zur Initialisierung des Datenspeichers 17 benötigte Informationen übertragen werden. In der anderen Richtung werden insbesondere die zeitwerte t, bei Bedarf aber auch die zugehörigen Ordnungszahlen z übertragen.
  • Hierdurch wird die Auswertungseinrichtung 15 in die Lage versetzt, für jeden beliebigen Zeitpunkt, der durch die in dem Datenspeicher 17 gespeicherten Zeitwerte t abgedeckt ist, die Drehzahl n zu berechnen. Zwischenwerte, die innerhalb oder außerhalb des durch die gespeicherten Zeitwerte t abgedeckten Zeitraums liegen können, werden bei Bedarf ermittelt, z. B. durch lineare Interpolation und/oder unter Verwendung von Splines. Aufgrund der Möglichkeit, Zwischenwerte zu ermitteln, kann die Zahl der Positionsmarken bei gleicher oder sogar höherer Genauigkeit der Drehzahlberechnung gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden.
  • Die in 3 dargestellte Tabelle zeigt ein Beispiel für Zeitwerte t, die für eine ganze Umdrehung der Kurbelwelle 1 gespeichert wurden. Alternativ kann die Tabelle z. B. doppelt so lang sein, bzw. der Datenspeicher 17 doppelt so viele Datenfelder aufweisen, um die Zeitwerte t für eine Umdrehung der Nockenwelle, d. h. zwei Umdrehungen der Kurbelwelle 1 aufzunehmen. Die Zeitwerte t sind in beliebigen Einheiten angegeben. Für das folgende Auswertungsbeispiel kommt es auch nur darauf an, wie groß die Differenzen zwischen den einzelnen Zeitwerten t sind.
  • Die Zeitabstände zwischen den in 3, Spalte zwei aufgetragenen Zeitwerten t betragen jeweils 100, mit Ausnahme der Zeitabstände zwischen den Zeitwerten t der Datenzeilen bzw. Ordnungszahlen 2 bis 5, die kleiner sind, und zwischen den Ordnungszahlen 7 bis 10, die unbekannt sind. Es wird angenommen, dass alle unbekannten, sowie die dem in 2 dargestellten Zustand vorausgehenden und nachfolgenden Zeitabstände jeweils 100 betragen. Den Zeitwerten ist daher entnehmbar, dass eine Zunahme der Umdrehungsgeschwindigkeit stattgefunden hat, nachdem der Zahn 3.2 die ausgezeichnete Drehposition erreicht hat. Die Auswertung kann dann für jeden beliebigen Zeitpunkt nach folgender Formel durchgeführt werden: n = Δφ/(t1 – t2),wobei Δφ der Winkelabstand (Segmentlänge) eines Segments ist, über das ausgewertet wird, und wobei t1 bzw. t2 der Zeitwert desjenigen Zeitpunkts t ist, an dem das Ende bzw. der Anfang des Segments die ausgezeichnete Drehposition erreicht hat.
  • Auf diese Weise kann die Zunahme der Umdrehungsgeschwindigkeit ab dem Zahn 3.2 bereits kurze Zeit später erkannt werden. insbesondere ab dem Zeitpunkt, an dem der Zahn 3.3 die ausgezeichnete Drehposition erreicht. Eine Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit kann somit schneller festgestellt werden, als wenn die Auswertung nur für bestimmte, vorgegebene Drehpositionen der Kurbelwelle 1 durchgeführt wird, z. B. ausschließlich für die Zähne 3.1, 3.1, 3.13, und 3.19. In diesem Vergleichsbeispiel wäre die Abnahme der Drehzahl n erst bei der Auswertung für den Zahn 3.7 bemerkt wurden, also um einen Zeitraum später, der den Abständen zwischen vier Zähnen oder anders ausgedrückt einem Drittel einer Umdrehung der Welle entspricht.
  • Aufgrund der Erfindung lässt sich außerdem ab dem Zeitpunkt, an dem der Zahn 3.3 die ausgezeichnete Drehposition erreicht, ein vor diesem Zeitpunkt liegender Zeitpunkt ermitteln, an dem die Zunahme der Umdrehungsgeschwindigkeit begonnen hat. Der Zeitpunkt des Beginns der Zunahme kann z. B. durch Interpolation und/oder Extrapolation ermittelt werden, wobei die Genauigkeit der Ermittlung im allgemeinen zunehmen wird, wenn weitere, später erfasste Informationen mitberücksichtigt werden, etwa die entsprechenden Zeitpunkte der Zähne 3.4 und 3.5.
  • Die Erfindung ist speziell anwendbar bei Verbrennungsmotoren. Typisch für Verbrennungsmotoren sind kurzzeitige Drehzahlschwankungen während des Arbeitszyklus eines oder mehrerer Arbeitseinheiten des Motors, insbesondere eines oder mehrerer Arbeitszylinder. So kann es beispielsweise bei Otto-Motoren dazu kommen, dass die Kompressionsphase und die Expansionsphase eines oder mehrerer Arbeitszylinder unterschiedlich lange dauern. Derartige Unterschiede bzw. die entsprechenden Drehzahlschwankungen können unter Anwendung der Erfindung ermittelt und analysiert werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Welle (1) eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors, insbesondere der Drehzahl einer Kurbelwelle oder Nockenwelle des Verbrennungsmotors, wobei eine Vielzahl von Positionsmarken (3) verwendet wird, die verschiedene Winkelpositionen der Welle (1) in Umdrehungsrichtung markieren, dadurch gekennzeichnet, dass Zeitwerte ermittelt werden, die jeweils ein Maß für einen Zeitpunkt sind, an dem eine der Positionsmarken (3) eine bestimmte Drehposition der Welle (1) erreicht hat, dass eine Vielzahl der Zeitwerte gespeichert wird und dass die Umdrehungsgeschwindigkeit über unterschiedlich große Drehwinkel bestimmt werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei aus den Zeitwerten, die gespeichert werden, ein Zwischenzeitpunkt ermittelt wird, der dem Erreichen der bestimmten Drehposition durch eine zwischen zwei der Positionsmarken (3) liegende Stelle der Welle (1) entspricht, und wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit unter Verwendung des Zwischenzeitpunkts berechnet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Segmentlänge vorgegeben wird, die einer Drehung der Welle (1) um einen bestimmten Drehwinkel entspricht, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit unter Verwendung der für eine Drehung der Welle um den bestimmten Drehwinkel benötigten Zeit berechnet wird, und wobei die Berechnung außerdem für eine andere Segmentlänge durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Segmentlänge von dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors und/oder von dem Betriebszustand einer mit dem Verbrennungsmotor gekoppelten Einrichtung abhängt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei abhängig von dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors und/oder einer mit dem Verbrennungsmotor gekoppelten Einrichtung Zeitwerte gespeichert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest zeitweise nur die Zeitwerte eines Teils der Positionsmarken gespeichert werden.
  7. System zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Welle (1) eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors, insbesondere der Drehzahl einer Kurbelwelle oder Nockenwelle des Verbrennungsmotors, wobei das System eine Vielzahl von Positionsmarken (3) aufweist, die verschiedene Winkelpositionen der Welle (1) in Umdrehungsrichtung markieren, gekennzeichnet durch – eine Ermittlungseinrichtung (13, 14) zur Ermittlung von Zeitpunkten, an denen eine der Positionsmarken (3) eine bestimmte Drehposition der Welle (1) erreicht hat, – einen Datenspeicher (17) zur Speicherung von Zeitwerten und – eine Auswertungseinrichtung (15), wobei die Ermittlungseinrichtung (13, 14) derart ausgestaltet und mit dem Datenspeicher (17) verbunden ist, dass Zeitwerte, die ein Maß für die Zeitpunkte sind, in dem Datenspeicher (17) gespeichert werden, und wobei die Auswertungseinrichtung (15) derart ausgestaltet und mit dem Datenspeicher (17) verbunden ist, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit über unterschiedlich große Drehwinkel bestimmt werden kann.
  8. Steuerungseinrichtung mit einem System zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit nach dem vorhergehenden Anspruch und mit einer Stelleinrichtung, die ausgestaltet ist, abhängig von einem Ausgangssignal, das einen Wert der von der Auswertungseinrichtung (15) bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit wiedergibt, eine Stellgröße zu verändern.
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