DE10218084A1 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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DE10218084A1
DE10218084A1 DE2002118084 DE10218084A DE10218084A1 DE 10218084 A1 DE10218084 A1 DE 10218084A1 DE 2002118084 DE2002118084 DE 2002118084 DE 10218084 A DE10218084 A DE 10218084A DE 10218084 A1 DE10218084 A1 DE 10218084A1
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Thomas Mickelat
Aurel Forgaci
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Abstract

Es wird eine Siebvorrichtung, insbesondere zur Behandlung von Fasersuspensionen in der Papierindustrie, angegeben, die eine angeströmte Sieboberfläche mit im wesentlichen quer zur Suspensionsströmungsrichtung angeordneten asymmetrischen rillenförmigen Nuten aufweist. Zur Erzielung einer Erhöhung der maximalen Durchsatzleistung bei vorgegebenem Querschnitt der Siebdurchtrittsöffnungen wird der stoffabführende Bereich in einen ersten Abschnitt mit einer konkaven Krümmung, wodurch eine gerichtete walzenförmige Turbulenz erzeugt wird und die Bildung von Fasermatten gehemmt wird; und einen zweiten Abschnitt mit konvexer Krümmung unterteilt, welcher eine stetige Querschnittsverengung des Einlaufbereichs der Siebdurchtrittsöffnung bestimmt, die das Geschwindigkeitsprofil in Siebdurchtrittsrichtung richtet und die Strömungswiderstände insgesamt reduziert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrichtung insbesondere zum Behandeln von Fasersuspensionen in der Papierindustrie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die meisten Siebvorrichtungen sind in Form von vorzugsweise zylindrischen Siebkörben ausgelegt, bei denen die anströmseitigen Nuten und Siebdurchtrittsöffnungen von einem Blech, vorzugsweise nichtrostendem Stahlblech oder durch nichtrostende, drahtförmige Stäbe gebildet werden, die in vorbestimmtem Abstand zur Erzeugung von Siebdurchtrittsöffnungen auf Stützdrähten befestigt sind.
  • Aus EP 0 414 119 B1 ist eine Siebvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Dort ist ein zylindrischer Siebkorb aus einem Siebblech mit einer Vielzahl parallel verlaufender rillenförmiger Nuten angegeben. Die asymmetrischen rillenförmigen Nuten sind bogenförmig ausgebildet und durch die Siebdurchtrittsöffnungen in zwei konkav ausgestaltete Bereiche mit unterschiedlicher Krümmung getrennt, so dass am Übergangsbereich der Siebdurchtrittsöffnung zur rillenförmiger Nuten eine scharfe Kante entsteht, die zu Strömungsverlusten führt.
  • Aus der EP 0 958 431 B1 ist eine ähnliche Siebvorrichtung bekannt, bei welcher die stromaufwärts gelegene Seitenfläche der rillenförmigen Nut in zwei Seitenflächen mit unterschiedlicher Winkelneigung geteilt wird und die Sieböffnung entsprechend zwischen diesen angeordnet ist. Diese geometrische Ausgestaltung der rillenförmigen Nut und die Lage der Sieböffnung bedingt einen spitzen Winkel zwischen der Bodenfläche und der Sieböffnung, die dadurch einen erhöhten Strömungswiderstand induziert und die Durchsatzleistung des Siebvorrichtung insgesamt reduziert.
  • Aus EP 0 662 858 B1 ist eine Siebvorrichtung bekannt, die einen symmetrischen Aufbau besitzt und im gesamten Einströmbereich ein konvexe, sich in Durchtrittrichtung zunehmend verengende, Geometrie aufweist. Bei solchen symmetrischen und sich kontinuierlich verengenden Sieböffnungen ist es bekannt, dass sich Fasern und Schmutzpartikel an den Engstellen der Sieböffnung festsetzen und eine lokale Fasermatte bilden können, welche die Sieböffnung letztendlich verstopfen.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvorgeschilderten Schwierigkeiten und Nachteile beim Stand der Technik eine Siebvorrichtung bereitzustellen, die eine hohe Durchsatzleistung, eine hohe Sortiergüte und eine große Verstopfungssicherheit hat.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Siebvorrichtung bereitgestellt, deren Merkmale im Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Siebvorrichtung nach der Erfindung erfüllt die unterschiedlichen strömungstechnischen Anforderungen des stoffabführenden Bereichs der rillenförmigen Nuten derart, dass der Strömungswiderstand des Einlaufbereichs der Siebdurchtrittsöffnung durch einen konvexen Übergang reduziert wird. Der stetige Übergang der Querschnittsverengung des Einlaufbereichs der Siebdurchtrittsöffnung erlaubt die Bildung eines gleichmäßigen und kontinuierlichen Geschwindigkeitsprofils der Fasersuspension durch die Sieböffnung. Insgesamt neigt ein derartig abgerundeter Einlaufbereich weniger zu Strömungsabrissen, daher kann entweder die Durchsatzleistung des Siebes erhöht oder die Strömungsverluste aufgrund eines reduzierten Druckabfalls zwischen Siebeintritt und -austritt reduziert werden.
  • Die erfindungsgemäße Auslegung des stoffabführenden Bereichs ermöglicht ferner die Bildung eines ausreichend weiten und tiefen Bereichs innerhalb der Nut, indem die Krümmung des stoffabführenden Nutbereichs vom konvexen Einlaufbereich der Siebdurchtrittsöffnung in eine konkave Krümmung am Übergangsbereich zur Sieboberfläche ausläuft. Die konkave Krümmung in der stoffabführenden Nut orientiert die abfließende Fasersuspension derart, dass im gesamten Bereich der rillenförmigen Nut Mikroturbulenzen aufgebaut werden, die der Bildung von Fasermatten entgegenwirken und somit ein Verstopfen der Siebdurchtrittsöffnungen wirksam verhindern. Zudem wird durch die Mikroturbulenzen eine gleichmäßige Verteilung der Fasern innerhalb der Suspension erzielt, so dass die Fasern die Siebdurchgangsöffnungen vereinzelt erreichen und der Durchtritt durch die Siebvorrichtung erleichtert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die konvexe Krümmung des ersten Abschnitts des stoffabführenden Bereichs der rillenförmigen Nuten im Querschnitt von einer Kurve mit wenigstens zwei unterschiedlichen Krümmungsradien gebildet ist, wobei der größte Krümmungsradius direkt an der Siebdurchtrittsöffnung anschließt, um eine möglichst lange Beschleunigungsstrecke zu bilden. Dies erlaubt einen geringeren stetigen Geschwindigkeitszuwachs der Fasersuspension bis zum engsten Querschnitt der Siebdurchtrittsöffnung, so dass die Neigung zur Entwässerung der Fasersuspension und zum Abriss der Fasersuspensionsströmung vermeiden wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des stoffabführenden Bereichs ist der konkave Krümmungsradius des ersten Abschnitts größer als der größte Krümmungsradius des zweiten Abschnitts ausgebildet. So erzeugt im Querschnitt gesehen der stoffabführende Bereich am Auslauf in die Sieboberfläche einen stumpfen Winkel und erlaubt dadurch eine günstige Abführung der Verunreinigungen der Fasersuspension. Zusätzlich gestattet die Ausgestaltung des ersten Abschnitts mit einem großen Krümmungsradius die Bildung eines ausreichend weiten und tiefen stoffabführenden Nutbereichs.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der in Suspensionsströmungsrichtung gemessene Abstand des ersten Abschnitts größer als der des zweiten Abschnitts ausgebildet. Vorzugsweise ist der Abstand des ersten Abschnitts mit der konkaven Krümmung des stoffabführenden Bereichs gleich oder bis das 2,5-fache der Erstreckung des zweiten Abschnitts. Dieses Verhältnis der Abstände ermöglicht eine optimale räumliche Erstreckung der Turbulenzzone in Suspensionsströmungsrichtung. Zudem verbleibt ein ausreichend großer Abstand für den zweiten Abschnitt, um die konvexe Krümmung im Bodenbereich der rillenförmigen Nut zu bilden, die eine leistungssteigernde Durchströmung der Siebdurchtrittsöffnungen erlaubt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungaform der Erfindung sieht vor, dass zur durchsatzsteigernden Optimierung des stoffabführenden Bereichs der rillenförmigen Nut der Abstand des stoffzuführenden Bereichs in Suspensionsströmungsrichtung kleiner als die Tiefe ausgebildet ist, die sich von der gedachten Sieboberfläche bis zum Bodenbereich der Nut erstreckt. Hierdurch bildet sich ein von der Sieboberfläche steil zu den Durchtrittsöffnungen gerichteter stoffzuführender Bereich aus, welcher, in Suspensionsströmungsrichtung aus gesehen, eine abrupte Querschnittsänderung der Sieboberfläche bildet. Die hydraulische Entspannung erzeugt dabei zusätzliche Turbulenzen, die wirkungsvoll die Ausbildung lokaler Fasermatten verhindert und die Durchsatzleistung der Siebvorrichtung zusätzlich steigert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bilden die rillenförmigen Siebaustrittsöffnungen der Siebvorrichtung im Querschnitt eine größere Weite als die Siebdurchtrittsöffnungen. Dadurch wird eine Reduzierung der Ausströmgeschwindigkeit der Fasersuspension erreicht und somit eine Reduzierung der Strömungswiderstände erzielt. Zudem erlauben im Querschnitt erweiterte rillenförmige Siebaustrittsöffnungen eine kostengünstigere spanbearbeitende Fertigung der Siebvorrichtung, da die relativ feinen Siebdurchtrittsöffnungen nur noch in einem dünnen Bereich des Siebes herzustellen sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist als Spaltsiebvorrichtung aufgebaut. Hierbei wird die Sieboberfläche von einer Vielzahl parallel ausgerichteter Stäbe gebildet, wobei die Siebdurchtrittsöffnungen jeweils zwischen zwei benachbarten Stäben gebildet werden. Dabei werden die Stäbe auf der Siebaustrittseite mit im wesentlichen senkrecht zu den Stäben ausgerichteten Stützdrähten verbunden. Insgesamt ist dadurch eine kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung gegeben.
  • Vorzugsweise ist die Siebvorrichtung als rotationssymmetrischer Siebzylinder ausgebildet, wobei die innere Zylinderwand die Sieboberfläche bildet und innenseitig ein Rotor zur Erzeugung von Druck- und Saugimpulsen zur positiven Beeinflussung der Turbulenzbildung auf der Sieboberfläche angeordnet ist. Auch die Ausbildung der Sieboberfläche auf der Außenseite des Siebzylinders ist möglich, dann jedoch überstreicht ein Rotor zur Unterstützung der Turbulenzbildung die Sieboberfläche außenseitig.
  • Zusammenfassend ist es bei der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung wesentlich, dass eine rillenförmige Nut derart ausgebildet ist, dass der Strömungswiderstand in Siebdurchtrittsrichtung reduziert und eine in Suspensionsströmungsrichtung erweiternd ausgestaltete Turbulenzzone des stoffabführenden Bereichs gebildet wird.
  • Die beschriebenen konvexen und konkaven Krümmungen der Abschnitte der rillenförmige Nuten sind dabei im Querschnitt betrachtet nicht auf Teilausschnitte eines Kreisumfangs beschränkt, sondern können auch als Kurven mit sich stetig änderten Krümmungsradien ausgebildet werden, wie z. B. Teilausschnitten von Ellipsen oder Hyperbeln etc.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigt:
  • Fig. 1 einen im Querschnitt betrachteten Teilausschnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsformen einer Siebvorrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine weitere Ausführungsvariante mit sich stetig erweiternden Siebaustrittsöffnungen;
  • Fig. 3 eine Ausführungsform mit konvex gekrümmtem, stoffzuführenden Bereich der Sieboberfläche und konkav gekrümmten Siebaustrittsöffnungen;
  • Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante mit geradlinig ausgestaltetem stoffzuführendem Bereich der Sieboberfläche und Siebaustrittsöffnungen; und
  • Fig. 5 einen im Querschnitt betrachteten Teilausschnitt einer Spaltsiebanordnung gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform nach der Erfindung
  • In Fig. 1 ist ein im Querschnitt betrachteter Teilausschnitt einer Siebvorrichtung 1 mit zwei in Suspensionsströmungsrichtung V nacheinander orientierten, asymmetrischen rillenförmigen Nuten 2 gezeigt, die zur Behandlung von Fasersuspensionen in der Papierindustrie, insbesondere zum Sortieren von Fasersuspensionen eingesetzt werden kann. Die Siebvorrichtung 1 umfasst dabei mehrere, in regelmäßigem Abstand in ein vollmassives Blech eingearbeitete, asymmetrische rillenförmige Nuten 2, die mit der nicht bearbeiteten Restfläche des Bleches eine Sieboberfläche 3 bilden. Die stoffzuführenden und stoffabführenden Bereiche der rillenförmigen Nuten 2 sind zur Mittelachse MA der im Bodenbereich 9 der Nuten angeordneten Siebdurchtrittsöffnungen 7 nicht spiegelsymmetrisch. Der stoffabführende Bereich 5 weist ausgehend von der Sieboberfläche 3 einen ersten Abschnitt 10 mit einer konkaven Krümmung auf, an den sich in Richtung zur Siebdurchtrittsöffnung 7 ein Wendepunkt WP anschließt, welcher eine Änderung der Krümmungsrichtung innerhalb des stoffabführenden Bereiches 5 einleitet und den Anfangspunkt des zweiten Abschnitts 8 mit einer konvexen Krümmung bildet. Der Wendepunkt WP unterteilt den stoffabführenden Bereich in zwei Teilabschnitte, in einen ersten konkaven Bereich 10 mit einem in Suspensionsströmungsrichtung parallel dazu ausgerichteten Abstand SR10 und in einen zweiten konvexen Bereich 8 mit einem in Suspensionsströmungsrichtung parallel dazu ausgerichteten Abstand SR10, wobei das Längenverhältnis der Abstände SR 8 zu SR10 im Bereich von 1 zu 2,5 bis 1 zu 1 liegt. Der Wendepunkt WP kann auch einen geradlinigen Bereich bilden, dann jedoch bestimmt die geometrische Mitte die Lage des Wendepunkts WP den stoffabführenden Bereich 5. Der Übergang der Krümmungen erfolgt stetig, so dass Kanten oder geometrische Sprünge innerhalb des stoffabführenden Bereichs 5 vermieden werden und somit ein ungehinderter Aufbau der walzenförmigen Turbulenzströmungen gewährleistet wird. Vorzugsweise ist nach dem Wendepunkt WP, in Richtung der Siebdurchtrittsöffnung 7 gesehen, wenigstens ein konvexer Krümmungsabschnitt des zweiten Abschnitts 8 mit einem kleineren Krümmungsradius R11 vorgesehen, der anschließend in einer konvexen Krümmung mit einem größeren konvexen Krümmungsradius R1 endet, welcher sich tangential an der stoffabführenden Wand der Siebdurchtrittsöffnung 7 anbindet.
  • Der stoffzuführende Bereich 4 der rillenförmigen Nuten 2 beginnt am Schnittpunkt 13 mit der Sieboberfläche 3 und endet am Schnittpunkt mit der stoffzuführenden Wand der Siebdurchtrittsöffnung 7. Der stoffzuführende Bereich verengt sich dabei in Richtung der Siebdurchtrittsströmung U stetig. Der Übergang erfolgt in diesem Beispiel durch einen konkaven Krümmungsradius R3.
  • Der orthogonale Abstand T entspricht der Tiefe der rillenförmigen Nuten 2. Die Messung erfolgt von der gedachten Sieboberfläche 3 bis zum Bodenbereich 9 der Nut, welche durch den engsten Querschnitt der Siebdurchtrittsöffnungen 7 bestimmt wird. Die Schnittpunkte der Siebdurchtrittsöffnungen 7 mit dem stoffzuführenden oder dem stoffabführenden Nutenbereich können wie hier verdeutlicht eine unterschiedliche Lage aufweisen; jedoch ist für die Messung des orthogonale Abstands T der Nut jeweils der in Siebdurchtrittsrichtung U weiter in die Siebdurchtrittsöffnung 7 positionierte Schnittpunkt maßgebend.
  • Im Anschluss an die Siebdurchtrittsöffnungen 7 sind in Siebdurchtrittsrichtung U Siebaustrittsöffnungen 11 angeordnet. Diese nutenförmigen Siebaustrittsöffnungen 11 schneiden die Siebaustrittseite 6 an den Schnittpunkten SP und bilden einen Abstand VB im Bereich von 0,8 mm bis 3,0 mm, bevorzugt im Bereich von 1,2 mm bis 1,6 mm. Durch die Erweiterung des Querschnitts der Siebvorrichtung 1 nach der Siebaustrittsöffnung 7 wird die Strömungsgeschwindigkeit der Fasersuspension in den Siebaustrittsöffnungen 11 reduziert und die Strömungswiderstände werden insgesamt reduziert. Zudem sind fertigungstechnische Vorteile gegeben, da nur noch der dünnwandige Abschnitt zwischen der rillenförmigen Nut 2 und der Siebaustrittsöffnung 11 für die relativ schmalen Siebdurchtrittsöffnungen 7 einzuarbeiten ist.
  • Die Siebdurchtrittsöffnungen 7 sind vorzugsweise als Siebschlitze ausgebildet und sind in den Figuren im Querschnitt quer zur Längserstreckung der Siebschlitze gezeigt. Die Siebdurchtrittsöffnungen 7 könnten aber auch als konzentrische Löcher oder aus einer Mischform aus Löchern und Schlitzen gebildet werden, z. B. ellipsenförmige Perforationen.
  • In der Fig. 2 haben ähnliche Teile gleiche Bezugszeichen, jedoch mit einem Beistrich versehen. Hier sind die nutenförmigen Siebaustrittsöffnungen 11' diffusorartig erweitert. Zudem sind die Siebdurchtrittsöffnungen 7 mit den Siebaustrittöffnungen 11' übergangslos verbunden, und es bildet sich nach dem engsten Querschnitt eine stetige konvexe Krümmung bis zur Siebaustrittseite 6' aus. Durch die Vermeidung einer plötzlichen sprunghaften Erweiterung wird der Druckabfall beim Durchtritt der Fasersuspension verkleinert und der Strömungswiderstand insgesamt weiter reduziert.
  • Bei den in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist der stoffzuführende Bereich 4" mit einer konvexen Krümmung R3" ausgebildet ist. Die konvexe Krümmung R3" stoffzufuhrseitig bildet zudem mit der Siebdurchtrittsöffnung 7" einen stetigen, ohne Übergangskanten bildenden, strömungsoptimierten stoffzuführenden Bereich 4" aus. Die Siebaustrittsöffnungen 11" beginnen, in Siebdurchtrittsrichtung U betrachtet, mit einer konkaven Krümmung und einer tangential angefügten konischen Erweiterung.
  • In Fig. 4 ist eine ähnliche Ausführungsform einer Siebvorrichtung 1''' verdeutlicht. Hier ist der stoffzuführende Bereich 4''' der rillenförmigen Nut 2''' als Gerade zwischen der Sieboberfläche 3''' und der Siebdurchtrittsöffnung 7''' ausgebildet. Der geometrische Übergang der Siebdurchtrittsöffnungen 7''' in den Bereich der Siebaustrittöffnungen 11" 'erfolgt hier sprunghaft erweiternd. Diese sprunghafte Querschnittserweiterung zwischen Siebdurchtrittsöffnung 7" und Siebaustrittöffnung 11" ist für den Durchfluss in Siebdurchtrittsrichtung U strömungstechnisch nicht optimal ausgeführt. Da aber, je nach Art des auf der Sieboberfläche 3''' arbeiteten Rotors R unterschiedlich große Saugimpulse erzeugt werden können, und eine kurzfristige Rückspülung der Fasersuspension entgegen der Siebdurchtrittrichtung U eintreten kann, wirkt die hier dargestellte abrupte Querschnittsverengung in Rückspülrichtung durchflusshemmend. Daher kann, je nach Einsatzbedingungen der zu behandelten Faserstoffsuspension, eine unstetige Erweiterung der Siebdurchtrittsöffnung 7''' zur Siebaustrittsöffnung 11''' insgesamt eine günstigere Durchsatzleistung erzielen als ein stetiger Übergangsbereich, wie in Fig. 2 andeutet, da hier der saugbedingte Rückspülfluss minimiert werden kann.
  • Die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsvariante zeigt die erfindungsgemäße Siebvorrichtung als Spaltsiebvorrichtung. Hier werden die rillenförmigen Nuten 2 zwischen zueinander benachbarten parallel verlaufenden Stäben 14 gebildet, bei denen es sich um drahtförmige Profildrähte handeln kann. Die Siebdurchtrittsöffnungen 7 sind als Schlitze ausgebildet, wobei deren Schlitzweite durch die Abstände der Stäbe zueinander bestimmt wird. Ferner werden zur Fixierung der Stäbe 14, orthogonal zur Längserstreckung der Stäbe 14, Stützelemente 15 vorgesehen, die stoffschlüssig, reibschlüssig oder formschlüssig mit den Stäben verbunden sein können.
  • Ferner können die Mittelachsen MA der Siebdurchtrittöffnungen 7 nicht orthogonal zur Sieboberfläche 3 angeordnet sein, sondern je nach Anwendungsfall, in Richtung der Suspensionsströmung oder gegen diese ausgerichtet sein.
  • Obgleich nicht näher dargestellt, können natürlich bei der Siebvorrichtung 1 auch Kombinationen der zuvor erläuterten Ausführungsvarianten der asymmetrischen rillenförmigen Nuten 2, 2', 2", 2''' der Siebdurchtrittsöffnungen 7, 7', 7", 7''' und der Siebaustrittsöffnungen 11, 11', 11", 11''' verwirklicht werden. Die Erfindung ist daher nicht auf die voranstehend erläuterten und beschriebenen Einzelheiten der Siebvorrichtung 1, 1', 1", 1''' beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (16)

1. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1'''), insbesondere zur Behandlung von Fasersuspensionen in der Papierindustrie, bei der eine angeströmte Sieboberfläche (3, 3', 3", 3''') mit im wesentlichen quer zur Suspensionsströmungsrichtung (V) angeordneten, asymmetrischen, rillenförmigen Nuten (2, 2', 2", 2''') versehen ist, wobei Siebdurchtrittsöffnungen (7, 7', 7", 7''') die rillenförmigen Nuten (2, 2', 2", 2''') in einen stoffzuführenden Bereich (4, 4', 4", 4''') und einen stoffabführenden Bereich (5, 5', 5", 5''') trennen und die Siebdurchtrittsöffnungen (7, 7', 7", 7''') am Bodenbereich (9, 9', 9", 9''') der rillenförmigen Nuten (2, 2', 2", 2''') angeordnet sind und eine Mittelachse (MA) haben, dadurch gekennzeichnet, dass der stoffabführende Bereich (5', 5, 5", 5''') der rillenförmigen Nuten (2, 2', 2", 2''') im Querschnitt gesehen, ausgehend von der Sieboberfläche (3, 3', 3", 3'''), einen ersten Abschnitt (10, 10', 10", 10''') mit einer konkaven Krümmung und hieran anschließend in Richtung der Siebdurchtrittsöffnungen (7, 7', 7", 7''') einen zweiten Abschnitt (8, 8', 8", 8''') mit konvexer Krümmung hat.
2. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (8, 8', 8", 8''') des stoffabführenden Bereichs (5, 5', 5", 5''') der rillenförmigen Nuten (2, 2', 2", 2''') im Querschnitt wenigstens zwei unterschiedliche Krümmungsradien umfaßt.
3. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der größere Krümmungsradius (R1, R1' R1", R1''') der Siebdurchtrittsöffnung (7, 7', 7", 7''') zugewandt liegt.
4. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Krümmungsradius (R2, R2', R2", R2''') des ersten Abschnitts (10, 10', 10", 10''') größer als der größte konvexe Krümmungsradius (R1, R1' R1", R1''') des zweiten Abschnitts (8, 8', 8", 8''') ist.
5. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Suspensionsströmungsrichtung (V) gemessenen Abstand (SR10) des ersten Abschnitts (10, 10', 10", 10''') größer als der Abstand (SR8) des zweiten Abschnitts (8, 8', 8", 8''') ist.
6. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Abstände (SR8) des zweiten Abschnitts (8, 8', 8", 8''') zu jenem des ersten Abschnitts (10, 10'. 10", 10''') im Bereich 1 zu 2, 5 bis 1 zu 1 liegt.
7. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Suspensionsströmungsrichtung (V) gemessene Abstand (SL) vom Beginn des stoffzuführenden Bereichs (4, 4', 4", 4''') auf der Sieboberfläche (3, 3', 3", 3''') bis zur Mittelachse (MA) der Siebdurchtrittsöffnungen (7, 7', 7", 7''') im Bereich von 0,1 bis 1,0 mm, bevorzugt in Bereich von 0,2 bis 0,4 mm liegt.
8. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Suspensionsströmungsrichtung (V) orthogonale Abstand (T) von der gedachten Sieboberfläche bis zum Bodenbereich (9, 9', 9", 9''') im Bereich von 0,5 bis 2,5 mm, bevorzugt im Bereich von 1, 2 bis 1,5 mm liegt.
9. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebdurchtrittsöffnungen (7, 7', 7", 7''') eine Weite (SW) im Bereich von 0,05 bis 0,5 mm haben.
10. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Siebdurchtrittsöffnungen (7, 7', 7", 7''') in Siebdurchtrittsrichtung (U) in Richtung zu der der Sieboberfläche (3, 3', 3", 3''') gegenüberliegenden Siebaustrittseite (6, 6', 6", 6''') erweitern.
11. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Siebaustrittseite (6, 6', 6", 6''') gebildeten Siebaustrittsöffnungen (11, 11', 11", 11''') auf der Siebaustrittseite (6, 6', 6", 6''') Schnittpunkte (SP) bilden, die zueinander einen Abstand (VB) im Bereich von 0,8 bis 3,0 mm, bevorzugt im Bereich von 1, 2 bis 1,6 mm haben.
12. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieboberfläche (3, 3', 3", 3''') von parallelen, benachbarten Stäben (14) gebildet wird, deren wechselseitiger Abstand die Siebdurchtrittsöffnungen (7, 7', 7", 7''') bilden.
13. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als rotationssymmetrischer Siebzylinder ausgebildet ist.
14. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zylinderwand des Siebzylinders die Sieboberfläche (3, 3', 3",3''') bildet und innenseitig ein Rotor (R) angeordnet ist.
15. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Zylinderwand des Siebzylinders die Sieboberfläche (3, 3', 3", 3''') bildet und außenseitig ein Rotor (R) angeordnet ist.
16. Siebvorrichtung (1, 1', 1", 1''') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangskanten (12, 12', 12", 12''') und (13, 13', 13", 13''') der rillenförmigen Nuten (2, 2', 2", 2''') zur Sieboberfläche (3, 3', 3", 3''') hin abgerundet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2338386A1 (de) * 2009-12-28 2011-06-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Siebfilter für Entsafter

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