DE10218005B3 - Meßvorrichtung für Innendurchmesser, insbesondere für ringförmige Verbindungselemente für Polsterbezüge von Fahrzeugsitzen - Google Patents

Meßvorrichtung für Innendurchmesser, insbesondere für ringförmige Verbindungselemente für Polsterbezüge von Fahrzeugsitzen Download PDF

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Messung eines größten Innendurchmessers, insbesondere für runde, ringförmige Befestigungselemente (14) für Polsterbezüge (12) von Fahrzeugsitzen, mit einem sich erweiternden, in das Prüfgut bis zum Erreichen des Meßwerts einschiebbaren Meßdorn (2) ist der Innendurchmesser über dessen Eindringtiefe bestimmbar. Der Meßdorn (2) weist dabei zwei einander in seiner örtlich größten radialen Ausdehnung gegenüberliegende Anlagepunkte (P¶1¶), (P¶2¶) für das Prüfgut auf und ist bevorzugt im Bereich der Anlagepunkte (P¶1¶), (P¶2¶) gerundet, wobei der Außenradius R¶1¶ der Rundung kleiner ist als der zugeordnete Innenradius R¶2¶ des Prüfguts.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung eines Innendurchmessers, insbesondere für ringförmige Befestigungselemente für Polsterbezüge von Fahrzeugsitzen, mit einem sich erweiternden, in das Prüfgut bis zum Erreichen des Meßwerts einschiebbaren Meßdorn, über dessen Eindringtiefe der Innendurchmesser bestimmbar ist.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 44 10 873 A1 ist die Verwendung eines Ringstocks zur Messung des Innendurchmessers eines Schmuckrings bekannt. Bei diesem Meßgerät handelt es sich, wie im Schmucklexikon Online erläutert, um einen konisch verlaufenden Metalldorn, der in den zu vermessenden Schmuckring (Prüfgut) einschiebbar ist. Die Eindringtiefe ist dabei ein Maß für den Innendurchmesser des Schmuckrings. Der Ringstock dient darüber hinaus zum Rundklopfen des Schmuckrings und weist daher einen kreisförmigen Querschnitt auf. In der Regel weist der Ringstock eine in Längsrichtung im Metalldorn verlaufende Nut auf, die als Ausnehmung für in den Innendurchmesser des Schmuckrings ragende Steinspitzen dient und deren Beschädigung bei der Benutzung des Ringstocks verhindert.
  • Derartige Meßvorrichtungen bestimmen stets nur den kleinsten Innendurchmesser des Prüfguts und sind daher nur dort einsetzbar, wo dieser als Meßwert relevant ist oder aufgrund der genauen Rundheit des Prüfguts zur Beschreibung des Durchmesser insgesamt ausreichend ist.
  • Gleichwirkend sind ferner die in den Dokumenten JP 2001343202 und DE 195 34 259 A1 beschriebenen Meßdorne.
  • Die Druckschriften DE 355 062 C und US 5,604,989 offenbaren Meßlehren mit rechteckigem Querschnitt, bei denen jeweils eine Flachseite an den Innenradius des Prüfguts herangeführt wird. Somit bleibt zwischen Prüfgut und Meßeinrichtung zwangsläufig in jeder Stellung ein sichelförmiger Freiraum bestehen, der eine präzise Messung des größten Durchmessers ausschließt.
  • Gleiches gilt für den in der Gebrauchsmusterschrift DE 201 09 347 U1 beschriebenen Meßkeil zur Ermittlung des Spaltmaßes zwischen Karosserieteilen von Kraftfahrzeuge. Die Eindringtiefe ist durch eine auf der Oberseite des Meßkeils angebrachte Skala unmittelbar ablesbar. Für die Bestimmung von Innendurchmessern ist diese Vorrichtung bei einer entsprechenden Korrektur der Skala zwar grundsätzlich einsetzbar, aufgrund der vier an die Kontur des Prüfguts anlegbaren Punkte des rechteckigen Querschnitts liegt jedoch eine Überbestimmung vor, die ein genaues Vermessen des Prüfguts unmöglich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu fertigende und handzuhabende Vorrichtung zur genauen Bestimmung des größten Durchmessers eines ringförmig geschlossenen, unrunden Prüfguts bereitzustellen.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Meßdorn zwei einander in seiner örtlich größten radialen Ausdehnung gegenüberliegende Anlagepunkte für das Prüfgut aufweist, wobei der Meßdorn im Bereich der Anlagepunkte gerundet ist und der Außenradius R1 der Rundung kleiner ist als der zugeordnete Innenradius R2 des Prüfguts.
  • Bevorzugt beträgt der Außenradius R1 der Rundung das 0,5fache bis 0,15fache, bevorzugt etwas das 0,3fache des zugeordneten Innenradius R2 des Prüfguts. Bei relativ langen Meßdornen ist es vorteilhaft, dass sich der örtliche Radius R1 (x) der Rundung und damit auch die Breite des Meßdorns mit zunehmender Erweiterung des Meßdorns (x-Richtung) vergrößert, so dass die insgesamt sehr schlanke Gestalt der Meßvorrichtung an Festigkeit gewinnt.
  • Bevorzugt weist der Meßdorn im Wesentlichen die Gestalt eines bevorzugt geraden Prismas mit trapezförmigen Grundflächen auf, dessen aufeinander zulaufende Seitenflächen gerundet und bei der Messung mit dem Prüfgut in Anlage bringbar sind. Dabei ist der Prüfdorn auf zumindest einer Grundfläche mit einer Skalierung versehen, über die der Innendurchmesser des Prüfguts unmittelbar ablesbar ist.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung sowie eine Anwendung bei der Vermessung ringförmiger Verbindungselemente für Polsterbezüge von Fahrzeugsitzen dar.
  • Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Meßdorn in Aufsicht
    • 2 eine vergrößerte Darstellung des Schnitts A-A aus 1
    • 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Erfindung
    • 4 ein mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung zu vermessendes Befestigungselement für den Bezug eines Fahrzeugsitzes während der Montage
    • 5 das Befestigungselement nach Abschluß der Montage
  • Die in 1 abgebildete Meßvorrichtung 1 besteht aus einem Meßdorn 2 und einem endseitig an diesem befestigten Handgriff 3. Der Meßdorn hat, wie in Verbindung mit 2 ersichtlich, in etwa die Gestalt eines geraden Prismas mit einer (in der Aufsicht nach 1 sichtbaren) trapezförmigen Grundfläche 4, wobei sich das Trapez vom Handgriff 3 zum freien Ende 5 des Meßdorns 1 hin verjüngt. Die Seitenflächen 6 des Prismas sind kleiner ausgeführt als dessen Grundflächen 4, so dass der Meßdorn 1 insgesamt eine abgeplattete Kontur aufweist. Darüber hinaus sind die Seitenflächen 6 halbkreisförmig gerundet, wobei der Halbkreis über die gesamte Länge des Meßdorns (Laufrichtung x) einen Radius R1 ausbildet, der sich von einer Grundfläche 4 bis zur gegenüberliegenden Grundfläche 4' erstreckt. Die Breite B des Meßdorns beträgt somit an jedem Ort 2 × R1, während sich seine örtliche Höhe H in Abhängigkeit von der Laufkoordinate x zum Handgriff 3 hin vergrößert (H = Funktion (x)).
  • Der Meßdorn 1 läßt sich in den zu vermessenden Ring 7 soweit einschieben, bis er an dessen Innenumfang 8 (Radius R2) mit zwei einander im Bereich seiner größten örtlichen radialen Ausdehnung, nämlich der örtlichen Höhe H gegenüberliegenden Punkte P1 und P2 anliegt. Die Zweipunktanlage wird dadurch herbeigeführt, dass der Radius R1 des Meßdorns kleiner ist als der zugeordnete Radius R2 des Rings 7. Durch Verdrehen der Meßvorrichtung um ihre Längsachse läßt sich der größte Innendurchmesser des Rings 7 bestimmen und in Abhängigkeit von der Einstecktiefe des Meßdorns 1 über die auf der Grundfläche 4 aufgebrachten Skalierung ablesen.
  • Bei der Ausführung nach 3 vergrößern sich nicht nur die lokale Höhe H mit der Laufkoordinate x, sondern auch die Breite B und damit auch die örtlichen Außenradien R1 des Meßdorns (B = Funktion (x)). Auch bei dieser Ausbildung ist der örtliche Radius R1 stets kleiner als der zugeordnete, sich in Richtung des Wegs x jedoch gleichfalls vergrößernde Innenradius R2 des Prüfguts.
  • Die 4 und 5 zeigen einen auszugsweise dargestellten Schnitt durch einen Fahrzeugsitz mit einem Schaumpolster 9, das im Bereich einer Nut 10 eine in den Schaum eingebettete Drahteinlage 11 aufweist. Das Schaumpolster 9 ist insassenseitig mit einem textilen Polsterbezug 12 versehen, der mit einem in die Nut 10 hineinragenden Verbindungsprofil 13 (extruded listing) vernäht ist. Bei Beziehen des Fahrzeugsitzes werden die Drahteinlage 11 und das Verbindungsprofil 13 von einem klammerartigen Befestigungselement 14 (Hog-Ring) umfaßt (4), das nachfolgend mittels eines speziellen Werkzeugs zu einem relativ unrunden Ring geschlossen wird und den Polsterbezug 12 relativ zum Schaumpolster 9 endgültig festlegt (5). Der größte Innendurchmesser des Befestigungselements 14, der sich naturgemäß so einstellt, dass er im Bereich einer Verbindungsprofil 13 und Drahteinlage 11 verbindenden Geraden G verläuft, ist dabei für eine faltenfreie Anlage des Polsterbezugs 12 maßgeblich.
  • Um das genannte Werkzeug zu justieren, wird mit seiner Hilfe ein Muster eines ringförmig geschlossenen Befestigungselements 14 gefertigt, dessen größter Innendurchmesser unter Verwendung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung bestimmbar ist. Anschließend wird das Werkzeug in der Weise eingestellt, dass der Innendurchmesser exakt den konstruktiven Vorgaben entspricht.
  • 1
    Meßvorrichtung
    2
    Meßdorn
    3
    Handgriff
    4
    Grundfläche
    5
    freies Ende (des Meßdorns)
    6
    Seitenfläche
    7
    Ring
    8
    Innenumfang
    9
    Schaumpolster
    10
    Nut
    11
    Drahteinlage
    12
    Polsterbezug
    13
    Verbindungsprofil
    14
    Befestigungselement
    R1
    Radius der Seitenflächen des Meßdorns
    R2
    Radius des Innenumfangs des zu vermessenden Rings
    H
    Höhe des Meßdorn
    B
    Breite des Meßdorns

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Messung eines Innendurchmessers, insbesondere für ringförmige Befestigungselemente (14) für Polsterbezüge (12) von Fahrzeugsitzen, mit einem sich erweiternden, in das Prüfgut bis zum Erreichen des Meßwerts einschiebbaren Meßdorn (2), über dessen Eindringtiefe der Innendurchmesser bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Meßdorn (2) zwei einander in seiner örtlich größten radialen Ausdehnung gegenüberliegende Anlagepunkte (P1), (P2) für das Prüfgut aufweist, wobei der Meßdorn (2) im Bereich der Anlagepunkte (P1), (P2) gerundet ist und der Außenradius R1 der Rundung kleiner ist als der zugeordnete Innenradius R2 des Prüfguts.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenradius (R1) der Rundung das 0,5fache bis 0,15fache, bevorzugt etwa das 0,3fache des zugeordneten Innenradius (R2) des Prüfguts beträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der örtliche Radius (R1 (x)) der Rundung mit zunehmender Erweiterung des Meßdorns (x-Richtung) vergrößert.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Meßdorn (2) im Wesentlichen die Gestalt eines bevorzugt geraden Prismas mit trapezförmigen Grundflächen (4) aufweist, dessen aufeinander zulaufende Seitenflächen (6) gerundet und bei der Messung mit dem Prüfgut in Anlage bringbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Meßdorn (2) auf zumindest einer Grundfläche (4) mit einer Skalierung versehen ist.
  6. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Vermessung von ringförmigen Befestigungselementen (14) für Polsterbezüge (12) von Fahrzeugsitzen, insbesondere von sogenannten „Hog-Rings".
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