DE10216796A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Gerhard Kubernus
Dieter Woelfel
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Abstract

Elektrischer Steckverbinder, dessen Außengehäuse (1) von einem Gehäusesockel (2) und von einem mit diesem verbundenen Gehäusedeckel (4) gebildet ist, wobei ein am Gehäusesockel (2) schwenkbar gelagerter Verriegelungshebel (11) in einer Raststellung mit einem am Gehäusedeckel (4) angeordneten Verriegelungszapfen (10) verrastbar ist, wobei der Verriegelungshebel (11) einen aus Kunststoff hergestellten Tragkörper (17) und eine darin integrierte Metallklammer (16) umfasst und wobei eine Anlaufschräge (23) zum Einbringen des Verriegelungszapfens (10) in eine Verriegelungsausnehmung durch den Tragkörper (17) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE-C-195 08 605 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt mit einem Gehäusesockel und mit einem am Gehäusesockel schwenkbar gelagerten Verriegelungsbügel. Dieser Verriegelungsbügel ist mit Verriegelungselementen an seinen Seitenteilen versehen, welche bei montiertem elektrischem Steckverbinder Verriegelungszapfen übergreifen. Diese Verriegelungszapfen sind an einem auf den Gehäusesockel aufsteckbaren Gehäusedeckel angeordnet. Sowohl die Verriegelungselemente als auch die Verriegelungszapfen bestehen bei diesem bekannten Steckverbinder aus Metall. Dies führt dazu, dass während des Verriegelns die metallischen Verriegelungselemente auf den metallischen Verriegelungszapfen reiben. Diese Reibung von Metall auf Metall führt zu einer Oberflächenabnutzung des Zapfens und/oder zu einer Abnutzung einer korrosionshemmenden Beschichtung des Zapfens. Die Oberfläche der Verriegelungszapfen wird also durch das Schließen der Verriegelungsbügel in Mitleidenschaft gezogen. Dasselbe gilt für die metallische Oberfläche der Verriegelungsbügel. Die Reibung von Metall auf Metall verhindert somit einen wirksamen Korrosionsschutz im Bereich der Verriegelungsbolzen über die gesamte Lebensdauer des Steckverbinders.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Korrosionsbeständigkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst. Nach der Erfindung besteht der Verriegelungshebel aus einem aus Kunststoff bestehenden Tragkörper einerseits und einer in den Tragkörper eingebrachten Metallklammer andererseits. Die Metallklammer ist hierbei so im Tragkörper angeordnet, dass in Schließrichtung des Verriegelungshebels gesehen der Metallklammer eine Anlaufschräge am Tragkörper gewissermaßen vorgeschaltet ist. Beim Schließen des Verriegelungshebels übergleitet somit die aus Kunststoff bestehende Anlaufschräge den in der Regel metallischen Verriegelungszapfen. Tritt infolge der Gleitreibung ein Materialabtrag auf, wird dieser in der Regel am sehr viel weicheren Kunststoffteil, nämlich der Anlaufschräge, auftreten, so dass eine Abnutzung am metallischen Verriegelungsbolzen wirksam verhindert ist. Der Verriegelungsbolzen wird beim Schließen des Verriegelungshebels somit nicht beschädigt, was auch für eine eventuelle Oberflächenbeschichtung gilt. Die Anlaufschräge des Tragkörpers und der Verriegelungszapfen bilden also mechanisch gesehen ein Gleitlager miteinander aus, welches infolge der Werkstoffpaarung Kunststoff/Metall auf Seiten des Verriegelungszapfens nahezu verschleißfrei ist.
  • Wenn im Zusammenhang mit der hiesigen Erfindung von Kunststoff die Rede ist, soll dieser Begriff auch sämtliche Werkstoffe beinhalten, die einerseits eine gewisse Korrosionsbeständigkeit aufweisen und die andererseits deutlich weicher sind als der metallische Verriegelungszapfenwerkstoff. Es kommt bei der Werkstoffauswahl für den Verriegelungsbügel in erste Linie darauf an, dass sein Werkstoff weicher ist als der Werkstoff des Verriegelungszapfens, so dass bei einer Reibung auf dem Verriegelungszapfen stets der Materialabtrag auf Seiten des Verriegelungsbügels erfolgt.
  • Die Erfindung begünstigt des Weiteren die Bedienungsfreundlichkeit des Verriegelungshebels. Dadurch, dass die Anlaufschräge den Verriegelungszapfen leicht übergleitet, lässt sich der Verriegelungshebel mit deutlich geringerem Kraftaufwand verriegeln als dies nach dem Stand der Technik möglich ist.
  • Die im Tragkörper des Verriegelungshebels integrierte Metallklammer übernimmt die dauerhafte und dichte Verriegelung des Gehäusedeckels auf dem Gehäusesockel. Die Metallklammer ist in sich stabil und unnachgiebig und nahezu unverwüstlich. Eine aus korrosionsbeständigem Metall gefertigte Metallklammer kann auf diese Weise einen jahrelangen Einsatz des Steckverbinders auch in korrosivem Umfeld überdauern.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, die vorbeschriebenen Steckverbinder in korrosiver Atmosphäre langzeitig zu benutzen, beispielsweise auf hoher See, auf Bohrinseln oder im Bereich der Lebensmittelchemie. Während es bei so genannten Salznebelanwendungen darauf ankommt, eine möglichst lange Lebensdauer der Bauteile in korrosivem Umfeld zu gewährleisten, kommt es in der Lebensmittelchemie beispielsweise wegen der dort häufig geforderten Lebensmittelechtheit darauf an, dass Korrosion von vornherein überhaupt nicht auftritt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei einer Beschädigung der Kombination Verriegelungshebel-Verriegelungszapfen infolge der Werkstoffauswahl in der Regel der Verriegelungshebel beschädigt sein wird. Dies ist vorteilhaft, weil es sehr viel kostensparender ist, den vergleichsweise preisgünstigen Verriegelungsbügel auszutauschen als den gesamten Steckverbinder zu ersetzen. Ein Ersatz des Steckverbinders ist vor allem dann aufwendig, wenn der Gehäusesockel seinerseits für seinen Anwendungsfall auf einer Maschine oder einer Wand fest angebracht, in der Regel verschraubt ist. Die Demontage des Verriegelungsbügels ist dann sehr viel einfacher.
  • Fertigungstechnisch vorteilhaft ist die Tatsache, dass die Metallklammer als kostengünstiges Metallstanzteil hergestellt werden kann und dass der Verriegelungsbügel als Kunststoffspritzteil ebenfalls kostengünstig hergestellt werden kann. Bei der Fertigung des Verriegelungsbügels aus Kunststoff ist vorteilhaft, dass beim Kunststoffspritzen auch eine kompliziertere Geometrie des Verriegelungsbügels kostengünstig realisierbar ist. Die in der Regel als Flachkörper ausgestaltete Metallklammer ist wie gesagt als Stanzteil kostengünstig herstellbar und braucht anschließend nur noch in den aus Kunststoff bestehenden Tragkörper des Verriegelungshebels eingelegt und darin befestigt zu werden.
  • In den auf den Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen sind teilweise vorteilhafte und teilweise für sich erfinderische Ausgestaltungen der Erfindung beansprucht.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Tragkörpers und der Metallklammer. In vorteilhafter Weise ist die Metallklammer nach Anspruch 2 im Tragkörper auf der dem Außengehäuse zugewandten Seite eingebettet. Der Tragkörper bildet auf diese Weise ein die Metallklammer zumindest teilweise umschließendes Schutzschild. Die Metallklammer ist insbesondere gegen aggressive, insbesondere korrosive Beeinträchtigungen geschützt. Dieser konstruktive Schutz der Metallklammer bewährt sich insbesondere bei den vorerwähnten Salznebelanwendungen bzw. Anwendungen im Bereich der Lebensmittelchemie. Durch ihren geschützten Einbauort ist eine lange Lebensdauer der Metallklammer begünstigt.
  • Die weiterhin vorgesehene Mulde in der Metallklammer nach Anspruch 3 sorgt für eine zuverlässige formschlüssige Verriegelung der Metallklammer und damit auch des Verriegelungshebels am Verriegelungszapfen in der Montageendstellung des Steckverbinders. Der Verriegelungshebel rastet somit gewissermaßen am Verriegelungszapfen ein. Auch wird so ein versehentliches Entriegeln des Verriegelungshebels erschwert, zumal ein deutlicher Kraftaufwand erforderlich ist, um den Formschluss zwischen der in der Metallklammer integrierten Aufnahmemulde und dem Verriegelungszapfen zu lösen. Die Festigkeit der Verbindung zwischen der Metallklammer und dem Verriegelungszapfen begünstigt der ausschließliche Kontakt zwischen Metallklammer und Verriegelungszapfen nach Anspruch 4. Hierbei ist sichergestellt, dass die Metallklammer sämtliche Haltekräfte zum Zusammenhalten und Verspannen des Gehäusedeckels auf dem Gehäusesockel aufnimmt, so dass auch ein Ermüden des Kunststoffmaterials des Tragkörpers nicht zum Ausfall der Metallklammer und damit des Verriegelungshebels führt.
  • Eine konsequente Weiterentwicklung des der Erfindung zu Grunde liegenden Erfindungsgedankens betrifft das im Anspruch 5 beanspruchte Lagerauge. Dieses Lagerauge dient der Lagerung des Verriegelungshebels am Gehäusesockel. Am Gehäusesockel ist ein Lagerzapfen ausgebildet. Über diesen Lagerzapfen wird das vorzugsweise mit einer gabelartigen Öffnung versehene Lagerauge gewissermaßen übergeschnappt. Auf diese Weise bilden das Lagerauge und der Lagerzapfen wiederum ein Gleitlager mit einer Werkstoffpaarung aus Kunststoff aufseiten des Verriegelungshebels und aus Metall aufseiten des Gehäusesockels aus. Diese Werkstoffkombination ist wiederum sehr materialschonend. Außerdem kann der Verriegelungshebel so materialschonend und gut gleitend um den Lagerzapfen am Gehäusesockel verschwenkt werden.
  • Eine in Anspruch 6 enthaltene konsequente Weiterbildung dieses Gedankens besteht in der Einformung eines ebenso ausgestalteten Lagerauges in die Metallklammer. Der Durchmesser des Lagerauges in der Metallklammer ist ein wenig größer als der Durchmesser des Lagerauges im Tragkörper. Auf diese Weise ist es möglich, das Lagerauge in der Metallklammer gewissermaßen in das Lagerauge im Tragkörper einzubetten. Mit andern Worten bildet das Lagerauge im Tragkörper einen Gleitring, welcher seinerseits im Lagerauge der Metallklammer angeordnet ist.
  • Anspruch 7 betrifft die vorteilhafte Gestaltung einer einfach zu montierenden und lösbaren Befestigung des Verriegelungshebels am Lagerzapfen.
  • Die federelastische Ausbildung der Metallklammer nach Anspruch 8 hat den Vorteil, dass die Metallklammer beim Übergleiten des Verriegelungszapfens leicht ausgelenkt werden kann, um nach dem Übergleiten des Verriegelungszapfens im verschlossenen Zustand mit ihrer Federkraft das Zusammenhalten und Verspannen des Gehäusedeckels auf den Gehäusesockel zu realisieren. Zusätzlich kann beim Überreiten der Metallklammer über den Verriegelungszapfen nicht nur die federnd ausgebildete Metallklammer ausgelenkt werden, sondern auch zusätzlich die zwischen Gehäusesockel und Gehäusedeckel einliegende Gummidichtung komprimiert werden.
  • Die bewegliche Lagerung der Metallklammer im Tragkörper nach Anspruch 9 stellt insbesondere in Kombination mit Anspruch 8 sicher, dass im verriegelten Zustand des Verriegelungshebels die Federkräfte und damit sämtliche Haltekräfte ausschließlich von der Metallklammer erzeugt werden. Auf den Tragkörper werden durch die bewegliche Lagerung der Metallklammern weder Zug- noch Druckspannungen ausgeübt. Auf diese Weise ist eine Verformung des Tragkörpers beim Schließen des Verriegelungshebels von vornherein verhindert. Insbesondere sind irreversible Verformungen des Tragkörpers wirksam verhindert. Diese Maßnahmen sind bei aus Kunststoffmaterial gefertigten Tragkörpern von Vorteil. Auf diese Weise ist wiederum sichergestellt, dass die Metallklammer sämtliche Haltekräfte zum Zusammenhalten und Verspannen des Gehäusedeckels auf dem Gehäusesockel übernimmt, ohne dass der Tragkörper durch elastische Verformungen der Metallklammer in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Die Ansprüche 10 und 11 betreffen eine bevorzugte Ausgestaltung des Verriegelungshebels. Hierbei sind auf beiden Seiten des Steckverbinders Verriegelungshebel spiegelsymmetrisch angebracht. Diese Verriegelungshebel sind durch ein sie verbindendes Querjoch miteinander verbunden und zugleich angetrieben, weil das Querjoch als Handhabe ausgestaltet ist.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es natürlich auch möglich ist, gemäß Anspruch 12 den bzw. die Verriegelungshebel am Gehäusedeckel zu lagern und sie anschließend mit dem Gehäusesockel zu verrasten. Es würden dann die Zapfen am Gehäusesockel die Funktion der Verriegelungszapfen übernehmen und analog dazu die Zapfen am Gehäusedeckel diejenigen der Lagerzapfen.
  • Die mit der vorstehend dargestellten Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, dass eine aus Kunststoff bestehende Anlaufschräge eines Tragkörpers ein Gleitlager mit dem sich am Gehäusedeckel ausgebildeten Verriegelungszapfen ausbildet. Der Verschleiß des Verriegelungszapfens beim Öffnen und Schließen des Verriegelungsbügels wird so auf ein Minimum reduziert. Durch die zusätzliche Einbettung einer Metallklammer in den Tragkörper werden die auftretenden Kräfte bei geschlossenem Verriegelungsbügel von der Metallklammer aufgenommen. Die mechanische Beanspruchung des aus Kunststoff gefertigten Tragkörpers wird dadurch weitestgehend reduziert. Die Erfindung ist dadurch weitergebildet, dass auch dem metallischen Lagerzapfen ein aus Kunststoff bestehendes Lagerauge am Tragkörper zugeordnet ist. Auf diese Weise kann der Tragkörper verschleißarm um den Lagerzapfen verschwenkt werden. Mit Hilfe der gabelartigen Öffnung im Bereich des Lagerauges können das Lagerauge und der ihm zugeordnete Lagerzapfen eine Schnappverbindung miteinander ausbilden. Diese Schnappverbindung kann auch während des Einsatzes des Steckverbinders problemlos gelöst werden, so dass der Verriegelungshebel bei Beschädigung oder Abnutzung problemlos gegen einen neuen Verriegelungshebel ausgetauscht werden kann. Die Metallklammer lässt sich preisgünstig als Stanzteil herstellen. Auch der Verriegelungshebel kann fertigungstechnisch günstig als Kunststoffspritzteil gefertigt werden.
  • Anhand des nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Außengehäuse eines erfindungsmäßigen Steckverbinders,
  • Fig. 2 eine Detailansicht eines der beiden in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsbügel in perspektivischer Darstellung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Außengehäuse 1 des Steckverbinders besteht aus einem Gehäusesockel 2 und einem in Steckrichtung 3 auf den Gehäusesockel 2 aufgesteckten Gehäusedeckel 4. Zwischen dem Gehäusedeckel 4 und dem Gehäusesockel 2 ist eine elastische Gummidichtung 5 eingebracht. Diese Gummidichtung 5 dichtet die beiden Gehäusehälften des Steckverbinders, nämlich den Gehäusesockel 2 und den Gehäusedeckel 4 so gegeneinander ab, dass auch die Dichtigkeitsanforderungen nach Dichtigkeitsklasse IP 65 erfüllt sind.
  • Aus dem Gehäusesockel 2 stehen in der zur Steckrichtung 3 rechtwinklig verlaufenden Gehäuselängsrichtung 6 zwei Montagelaschen 7 hinaus. Die Montagelaschen 7 weisen mehrere in den Zeichnungen nicht dargestellte Bohrungen auf, welche in Steckrichtung 3 verlaufen. In diese nicht dargestellten Bohrungen können Befestigungsmittel eingebracht werden zur Festlegung des Gehäusesockels 2 beispielsweise auf einer Wand- oder Maschinenoberfläche.
  • Aus dem Gehäusesockel 2 stehen in der zur Gehäuselängsrichtung 6 und zur Steckrichtung 3 wiederum senkrecht verlaufenden Querrichtung 8 im Ausführungsbeispiel zwei Lagerzapfen 9 hinaus. Die Querrichtung 8 verläuft senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1. Aus dem Gehäusedeckel 4 stehen in Steckrichtung 3 den Lagerzapfen 9 benachbart Verriegelungszapfen 10 ebenfalls in Querrichtung 8 hinaus.
  • In Fig. 1 weiterhin erkennbar sind zwei Verriegelungshebel 11. Die Verriegelungshebel 11 weisen jeweils ein Lagerauge 12 mit einer gabelartigen Öffnung 13 auf. Mittels der gabelartigen Öffnung 13 werden die Lageraugen 12 über die Lagerzapfen 9 geschoben, so dass sie in Montageendstellung mit den Lagerzapfen 9 verschnappen. Die Lageraugen 12 und die Lagerzapfen 9 bilden folglich eine Schnappverbindung aus.
  • Fig. 2 zeigt den Verriegelungshebel 11 aus Fig. 1. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, dass auch an der in Fig. 1 nicht sichtbaren, der in Fig. 1 dargestellten Seitenwand des Außengehäuses 1 in Querrichtung 8 abgewandten Seitenwand des Außengehäuses 1 ein weiterer Verriegelungshebel 11 ausgebildet ist. Die beiden Verriegelungshebel 11 sind verbunden durch ein Querjoch 14. Das Querjoch 14 ist als Handgriff ausgestaltet mit Griffnoppen 15.
  • In Fig. 2 erkennbar ist des Weiteren eine Metallklammer 16. Die Metallklammer 16 ist eingebettet in einen Tragkörper 17 aus Kunststoff. Mit anderen Worten bilden der aus Kunststoff gefertigte Tragkörper 17 und die Metallklammer 16 gemeinsam den Verriegelungshebel 11. Jeweils zwei derart aus Metallklammer 16 und Tragkörper 17 zusammengesetzte Verriegelungshebel 11 und das sie verbindende Querjoch 14 bilden den in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsbügel 18.
  • Die Metallklammer 16 weist Befestigungsöffnungen auf, die von Kunststoffnieten 19 durchgriffen sind. Die Metallklammer 16 ist mit Hilfe dieser Kunststoffnieten 19 im Tragkörper 17 des Verriegelungsbügels 18 fixiert.
  • Auch die Metallklammer 16 weist eine gabelartige Öffnung und ein Lagerauge 20 auf. Der Durchmesser des Lagerauges 20 der Metallklammer 16 ist größer als der Durchmesser des Lagerauges 12 des Tragkörpers 17, so dass der Tragkörper 17 einen am Lagerzapfen 9 anliegenden Gleitring 21 in der Metallklammer 16 bildet. Mit dem Gleitring 21, der auf dem Lagerzapfen 9 gleitet, ist der Verriegelungsbügel 18 auf jeweils zwei in Querrichtung 8 am Gehäusesockel 2 gegenüberliegend gelagerten Lagerzapfen 9 drehbar gelagert.
  • In Montageendstellung ist in Steckrichtung 3 neben dem Lagerauge 20 der Metallklammer 16 eine Aufnahmemulde 22 an der Metallklammer 16 vorgesehen. Die Metallklammer 16 ist im Ausführungsbeispiel C-förmig ausgestaltet, wobei das Lagerauge 20 am einen Ende der C-Kontur und die Aufnahmemulde 22 am anderen, in Steckrichtung 3 gegenüberliegenden Ende der C-Kontur angebracht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Metallklammer 16 federelastisch ausgebildet, also die C-Kontur federnd ausgebildet. Zugleich liegt die Metallklammer 16 bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht fest eingebettet im Tragkörper 17 ein, sondern ist in einem entsprechend C-förmig ausgestalteten Lagerbett im Tragkörper 17 beweglich gelagert. Auf diese Weise kann die C- Kontur der Metallklammer 16 auffedern, ohne dass mit dieser Auffederbewegung der Metallklammer 16 eine entsprechende Auffederbewegung des Tragkörpers 17 einhergeht. Der Tragkörper 17 muss also bei einer federelastischen Verformung der Metallklammer 16 nicht mit verformt werden, was Beschädigungen am Tragkörper 17 verhindert.
  • Die Metallklammer 16 weist in einer besonderen Ausführungsform in Richtung auf ihr Lagerauge 20 verlängerte Befestigungsöffnungen auf. In diesen verlängerten Befestigungsöffnungen können sich die Kunststoffnieten 19 bewegen, so dass die Kunststoffnieten 19 gleichsam schwimmend in den Befestigungsöffnungen der Metallklammer 16 gelagert sind. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich beim Aufschnappen des jeweiligen Verriegelungshebels 11 auf die Lagerzapfen 9 das aus Kunststoff bestehende Lagerauge 12 des Tragkörpers 17 elastisch verformt, während eine Verformung des Lagerauges 20 der Metallklammer 16 nicht stattfindet. Dies bewirkt, dass die gesamte erforderliche Elastizität für den einmaligen Verrastvorgang des Verriegelungshebels 11 auf den Lagerzapfen 9 durch den Kunststoff des Tragkörpers 17, genauer durch den Kunststoff des Lagerauges 12 des Tragkörpers 17 erzeugt wird, während das Lagerauge 20 der Metallklammer 16 zur dauerhaften Aufbringung der Lagerkräfte keine Elastizität aufweist beim Aufschnappen des Verriegelungshebels 11 auch nicht verformt wird. Die schwimmende Lagerung der Kunststoffnieten 19 bewirkt hier also eine elastische Verformung des Tragkörpers 17 gegen einen unelastischen Bereich der Metallklammer 16.
  • In Längsrichtung 6 neben der Aufnahmemulde 22 in der Metallklammer 16 ist als die Metallklammer 16 abschirmender Bereich am Tragkörper 17 die Anlaufschräge 23 ausgebildet.
  • Die Funktionsweise des Verriegelungsbügels 18 ist folgende: Im Ausführungsbeispiel sind im Gehäusesockel 2 in den Zeichnungen nicht sichtbare Buchsenkontakte und analog dazu im Gehäusedeckel 4 in den Zeichnungen nicht sichtbare Steckerkontakte ausgebildet. Zum Schließen des Steckverbinders wird der Gehäusedeckel 4 auf den Gehäusesockel 2 so aufgesteckt, dass die Steckerkontakte in die Buchsenkontakte hineingleiten und so der elektrische Kontakt gschlossen wird. Zur Verriegelung des Außengehäuses 1 des Steckverbinders werden die Verriegelungsbügel 18 an den vom Querjoch 14 gebildeten Handgriffe angefasst und in ihrer Schwenkrichtung gemäß Pfeil 24 in Richtung ihrer in Fig. 1 dargestellten Schließstellung verschwenkt. Kurz vor Erreichen der Schließstellung greifen die aus Kunststoff bestehenden Anlaufschrägen 23 auf die Verriegelungszapfen 10. Die Anlaufschrägen 23 der Tragkörper 17, welche die einzelnen Verriegelungshebel 11 bilden, gleiten über die Verriegelungszapfen 10. Nachdem die Anlaufschrägen 23 die Verriegelungszapfen 10 überglitten haben, rastet die jeweils in den Tragkörper 17 eines jeden Verriegelungshebels 11 eingebrachte Metallklammer 16 mit ihrer Ausmuldung 22 über die Verriegelungszapfen 10. Auf diese Weise rasten die beiden in Fig. 1 dargestellten Verriegelungshebel 11 beidseitig mit jeweils einer Aufnahmemulde 22 der beidseitig angebrachten Metallklammern 16 in jeweils einen Verriegelungszapfen 10 ein. Zum Verrasten der Aufnahmemulden 22 an den Verriegelungszapfen 10 muss der Gehäusedeckel 4 gegenüber dem Gehäusesockel 2 federnd verfahren werden. Hierzu wird die Gummidichtung 5 komprimiert. Die Gummidichtung 5 federt gewissermaßen ein und erlaubt durch ihr federelastisches Nachgeben das Übergleiten der Aufnahmemulden 22 der Metallklammern 16 über die Verriegelungszapfen 10. Die Verriegelungskraft wird hierbei von den jeweiligen Verriegelungshebeln 11 auf die Gummidichtung 5 übertragen.
  • Gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten, vollständig aus Kunststoff bestehenden Verriegelungsbügeln hat der erfindungsmäßige Verriegelungsbügel 18 den Vorteil, dass im Montageendzustand die Metallklammer 16 die Haltekräfte zum dauerhaften Verschluss des Außengehäuses 1 des Steckverbinders nahezu vollständig aufnimmt.
  • Zum Entriegeln muss der Benutzer den Verriegelungsbügel 18 wiederum an seinem den Handgriff bildenden Querjoch 14 anfassen und gegen die Schwenkrichtung 24 herunterdrücken. Auf diese Weise geraten die Aufnahmemulden 22 der einzelnen Metallklammern 16 mit den ihnen zugeordneten Lagerzapfen 10 außer Eingriff. Die Verriegelungshebel 11 übergleiten jeweils mit den Anlaufschrägen 23 die Lagerzapfen 10 und geben anschließend die Lagerzapfen 10 und damit die Verriegelung frei. Auch beim Entriegeln wird die Gummidichtung 5 in der oben beschriebenen Weise komprimiert. Nach der Entriegelung kann der Gehäusedeckel 4 wieder vom Gehäusesockel 2 einfach abgezogen werden, wodurch auch die Steckerkontakte von den Buchsenkontakten entkoppelt werden. Bezugszeichenliste 1 Außengehäuse
    2 Gehäusesockel
    3 Steckrichtung
    4 Gehäusedeckel
    5 Gummidichtung
    6 Gehäuselängsrichtung
    7 Montagelasche
    8 Querrichtung
    9 Lagerzapfen
    10 Verriegelungszapfen
    11 Verriegelungshebel
    12 Lagerauge (Tragkörper)
    13 Öffnung
    14 Querjoch
    15 Griffnoppe
    16 Metallklammer
    17 Tragkörper
    18 Verriegelungsbügel
    19 Kunststoffniet
    20 Lagerauge (Metallklammer)
    21 Gleitring
    22 Aufnahmemulde
    23 Anlaufschräge
    24 Schwenkrichtung

Claims (12)

1. Elektrischer Steckverbinder dessen Außengehäuse (1) von einem Gehäusesockel (2) und von einem mit diesem verbundenen Gehäusedeckel (4) gebildet ist, wobei ein am Gehäusesockel (2) schwenkbar gelagerter Verriegelungshebel (11) in einer Raststellung mit einem am Gehäusedeckel (4) angeordneten Verriegelungszapfen (10) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (11) einen aus Kunststoff hergestellten Tragkörper (17) und eine darin integrierte Metallklammer (16) umfasst, wobei eine Anlaufschräge (23) zum Einbringen des Verriegelungszapfens (10) in eine Verriegelungsausnehmung durch den Tragkörper (17) gebildet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammer (16) offenliegend auf der dem Außengehäuse (1) zugewandten Seite des Tragkörpers (17) angeordnet ist.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammer (16) zur Aufnahme des Verriegelungszapfens (10) eine Aufnahmemulde (22) aufweist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen (10) im verriegelten Zustand ausschließlich mit der Metallklammer (16) in Kontakt steht.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Aufnahme eines am Gehäusesockel (2) angeordneten Lagerzapfens (9) vorgesehenes Lagerauge (12) des Verriegelungshebels (11) vom Tragkörper (17) gebildet ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des am Gehäusesockel (2) angeordneten Lagerzapfens (9) ein Lagerauge (20) in die Metallklammer (16) eingeformt ist derart, dass der Durchmesser des Lagerauges (20) der Metallklammer (16) geringfügig größer ist als der Durchmesser des Lagerauges (12) am Tragkörper (17) zur Bildung eines im Montageendzustand den Lagerzapfen (9) umgreifenden Gleitrings (21) am Verriegelungshebel (11).
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraugen (12, 20) am Verriegelungshebel (11) und an der Metallklammer (16) jeweils gabelartige Öffnungen (13) aufweisen derart, dass sie auf die ihnen zugeordneten Lagerzapfen (9) aufschnappbar sind.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammer (16) federelastisch ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammer (16) im Tragkörper (17) beweglich gelagert ist.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Verriegelungshebel (11) einen Verriegelungsbügel (18) bilden derart, dass die Verriegelungshebel (11) durch ein Querjoch (14) miteinander verbunden und im Wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Querjoch (14) als Handhabe ausgebildet ist.
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerzapfen (9) und Verriegelungszapfen (10) hinsichtlich Ausbildung und Anordnung am Gehäusesockel (2) und am Gehäusedeckel (4) des Steckverbinders identisch sind derart, dass der Verriegelungshebel (11) wahlweise auch am Verriegelungszapfen (10) lagerbar ist, wobei der Lagerzapfen (9) dann die Funktion eines Verriegelungszapfen (10) übernimmt.
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