DE10215769A1 - Dachvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachvorrichtung für ein Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachvorrichtung für ein Fahrzeug, die zumindest ein Schließelement (1) aufweist, das eine Dachöffnung in Schließposition schließt, und das von der Schließposition in eine Offen-Position bewegt werden kann. Das Schließelement (1) wird beweglich mittels eines Betätigungsmechanismus (6, 7) an zumindest einer Seite der Dachöffnung gestützt. Eine Abdeckung (10) ist an das Schließelement im Inneren des Betätigungsmechanismus angebracht, um den Betätigungsmechnismus von der Fahrgastzelle (C) in dem Fahrzeug zu verdecken, wenn an dem Dach (3) angebracht. Diese Abdeckung (10) ist mit dem Schließelement gekuppelt, so dass sie von einer Position, die den Betätigungsmechanismus verdeckt, zu einer Position, die Zugriff auf den Betätigungsmechanismus gibt, beweglich ist, insbesondere schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solche Dachvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer Ausführungsform ist die Abdeckung ein flaches Paneel, das an der Unterseite des Schließelements angebracht ist. Bei einer anderen Ausführungsform hat eine Abdeckung zwei starre Teile, wobei eines an dem Schließelement und das andere an den Schlitten des Betätigungsmechanismus angebracht ist, so dass sich beide Teile mit einem Ausmaß überlappen, das von der Höhenposition des Schließelementes abhängig ist. Bei einer Ausführungsform, wie in EP-A-0 908 342 offenbart, ist die Abdeckung als ein Zick- zack-Falt-Paneel konstruiert, das sowohl an dem Schließelement als auch an dem feststehenden Teil der Dachvorrichtung oder den Schlitten des Betätigungsmechanismus befestigt ist.
  • Obwohl diese Abdeckungen aus dem Stand der Technik den Betätigungsmechanismus vor dem Blickfeld effektiv verdecken und den Zugriff auf den Betätigungsmechanismus verhindern, um einen Sicherheitsschutz bereitzustellen, leiden sie alle an dem Nachteil, dass sie auch den Zugriff auf den Betätigungsmechanismus verhindern, wenn eine Einstellung oder eine Reparatur des Betätigungsmechanismus notwendig ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Dachvorrichtung bereitzustellen, wobei das oben beschriebene Problem in einer effizienten Weise beseitigt oder verringert wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Dachvorrichtung gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Infolge der zwei definierten Positionen der Abdeckung ist es sehr einfach, Zugriff auf den Betätigungsmechanismus mittels Bewegens, insbesondere mittels Schwenkens, der Abdeckung von der Verdeck-Position zu der Zugriffsposition zu bekommen.
  • Bei einem günstigen Ausführungsbeispiel der Dachvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Verdeck-Position der Abdeckung eine aufrechte Position, und die Zugriffsposition ist eine flachere Position, während die Abdeckung bevorzugt an dem Schließelement angebracht ist.
  • Ferner ist bevorzugt, dass die Abdeckung selbst mit einem Drehgelenk versehen ist, das aus einem Filmscharnier bestehen kann. In diesem Fall ist es günstig, dass die Abdeckung ein Befestigungsteil zum Befestigen der Abdeckung an dem Teil der Dachvorrichtung und ein Hauptteil aufweist, wobei das Hauptteil mit dem Befestigungsteil mittels des Drehgelenks gekuppelt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Abdeckung aus einem einstückigen Teil hergestellt sein, das alle erforderlichen Funktionen durchführen kann.
  • Um die Abdeckung in einer Verdeck-Position zu sichern, weist die Abdeckung eine Einrast-Vorrichtung auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden ausführlicher mit Bezug auf die Figuren erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der Dachvorrichtung gemäß der Erfindung, die die Abdeckung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht der relevanten Teile von Fig. 1.
  • Die Zeichnung, und als erstes Beispiel Fig. 1, zeigt einen Teil einer Dachvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Dachvorrichtung als ein Schließelement 1 ein starres Paneel zum selektiven Öffnen und Schließen einer Öffnung 2 in dem feststehenden Dach 3 des Fahrzeugs. Jedoch kann das Schließelement 1 ebenfalls aus Leisten oder anderen starren oder nicht starren Abdeckungen bestehen.
  • Das Schließelement 1 schließt in seiner Schließposition die Öffnung 2 und kann von seiner Schließposition in eine Position bewegt werden, in der die Dachöffnung 2 in einem größeren oder kleineren Ausmaß freigegeben ist, beispielsweise mittels Neigens und/oder Bewegens des Paneels nach oben/unten oder vorwärts/rückwärts.
  • Bei der Ausführungsform, wie gezeigt, ist das Schließelement 1 ein Glas-Paneel, das mehr oder weniger transparent ist, und das eine Kapselung 4, welche das Glas-Paneel zu einem Verstärkungsrahmen 5 sichert, um dessen Peripherie herum hat. Zum Bewegen des Schließelementes 1 ist ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, von dem in der Zeichnung lediglich einige Teile 6, 7 gezeigt sind. Der Betätigungsmechanismus kann irgendeine bekannte Konstruktion haben und ist mit Schlitten (nicht gezeigt) versehen, die in einer Führungsschiene 8 geführt werden, die an einem feststehenden Teil 9 befestigt ist oder einen Teil desselben bildet, der hier als ein Rahmen konstruiert ist, mit dem die Dachvorrichtung an dem Dach 3 das Fahrzeugs befestigt ist.
  • Fig. 1 zeigt lediglich eine Führungsschiene 8 an einer Längsseite des Schließelements 1, aber es sollte beachtet werden, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Führungsschiene 8 spiegelbildlich an der anderen Längsseite des Schließelementes 1 vorhanden ist.
  • Um den Betätigungsmechanismus 6, 7 seitlich für Passagiere zu verdecken, die in einem Abteil des Fahrzeugs vorhanden sind, und um den Zugriff auf den Betätigungsmechanismus 6, 7 durch nicht autorisierte Personen zu verhindern, ist eine Abdeckung 10 vorgesehen. Die Abdeckung 10 ist mit dem Schließelement 1 an der Innenseite des Betätigungsmechanismus gekuppelt, d. h. an einer Position zwischen dem Abteil C des Fahrzeugs und dem Betätigungsmechanismus 6, 7. Die Abdeckung 10 ist mit dem Schließelement 1 gekuppelt und hängt in seiner Betätigungs- Verdeck-Position von ihm ab. Die Abdeckung 10 hat ein Hauptteil 11, das ein mehr oder weniger flaches Paneel ist, das eine Länge hat, die ausreichend ist, um den Betätigungsmechanismus zu verdecken, und die geringfügig kleiner ist als die Länge des Schließelements 1. Die Höhe der Abdeckung 10 kann entlang seiner Länge variieren und ist an die Höhe zwischen dem Schließelement 1 und der Führungsschiene 8 an der Position der Abdeckung 10 angepasst. Wenn die Dachvorrichtung derart konstruiert ist, dass das Schließelement 1 von der Schließposition nach unten bewegt werden kann, sollte dies selbstverständlich mit der Abdeckung 10 in der Betätigungs-Verdeck-Position möglich sein.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Abdeckung 10 mit einem Befestigungsteil 12 versehen, mit dem die Abdeckung 10 an dem Schließelement 1 befestigt ist. Das Hauptteil 11 und das Befestigungsteil 12 sind miteinander durch ein Drehgelenk gekuppelt, wobei sich in diesem Fall ein Filmscharnier 13 im Wesentlichen parallel zu dem Betätigungsmechanismus und im Wesentlichen parallel zu der Fläche des Schließelementes 1 erstreckt. Dieses Filmscharnier 13 ermöglicht dem Hauptteil 11 der Abdeckung 10, von der aufrechten Verdeck-Position in eine nach oben geschwenkte, flache Zugriffsposition geschwenkt zu werden, in der Zugriff auf den Betätigungsmechanismus 6, 7 bereitgestellt ist. Um das Hauptteil 11 der Abdeckung 10 in aufrechter Verdeck-Position zu halten, ist die Abdeckung 10 mit einer Einrast-Vorrichtung versehen, die einen Haken 14 an dem Befestigungsteil 12 an einem Vorsprung 15 an dem Hauptteil 11 aufweist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Befestigungsteil 12 einen oder mehrere vorspringende Teile 16, die in eine oder mehrere Ausnehmungen 17 in der Kapselung 4 des Schließelementes 1 abhängig von der Struktur des Schließelementes 1 eingepasst sind, an das das Befestigungsteil angepasst ist.
  • Die Abdeckung kann alle Arten von anderen Formen und Strukturen haben, beispielsweise eine Faltenbalg-Form oder ein Profil-Teil, so lange es möglich ist, sich zwischen einer Verdeck-Position und einer Zugriffsposition zu bewegen.
  • Aus dem Vorangegangen wird offenbar, dass die Erfindung eine Dachvorrichtung und ein Fahrzeug, das damit ausgerüstet ist, bereitstellt, mittels deren der Betätigungsmechanismus effektiv verdeckt wird, aber die immer noch einen einfachen Zugriff auf den Betätigungsmechanismus ermöglicht, wenn notwendig.
  • Die Erfindung ist auf die oben beschriebene Ausführungsform, wie in der Zeichnung gezeigt, nicht beschränkt, die auf verschiedenen Wegen innerhalb des Bereichs der Erfindung variieren kann.

Claims (10)

1. Dachvorrichtung für ein Fahrzeug, das eine Öffnung (2) in dem Dach (3) und eine Fahrgastzelle (C) unterhalb des Daches hat, wobei die Dachvorrichtung zumindest ein Schließelement (1) aufweist, welches in seiner Schließposition die Dachöffnung schließt und welches von der Schließposition in eine Offen-Position bewegt werden kann, wobei das wenigstens eine Schließelement (1) mittels eines Betätigungsmechanismus (6, 7) an zumindest einer Seite der Dachöffnung beweglich gestützt ist, wobei, wenn am Dach (3) angebracht, eine Abdeckung (10) an einem Teil der Dachvorrichtung im Inneren des Betätigungsmechanismus angebracht ist, um den Betätigungsmechanismus von der Fahrgastzelle (C) in dem Fahrzeug zu verdecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mit dem Teil der Dachvorrichtung beweglich gekuppelt ist, so dass sie von einer Position, die den Betätigungsmechanismus verdeckt, in eine Position, die Zugriff auf den Betätigungsmechanismus gibt, beweglich ist, insbesondere schwenkbar ist.
2. Dachvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Schließposition der Abdeckung (10) eine aufrechte Position ist und die Zugriffsposition eine flachere Position ist.
3. Dachvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Teil der Dachvorrichtung, an dem die Abdeckung (10) angebracht ist, das Schließelement (1) ist.
4. Dachvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (10) ihrerseits mit einem Drehgelenk versehen ist.
5. Dachvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Drehgelenk ein Filmscharnier (13) ist.
6. Dachvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Abdeckung (10) ein Befestigungsteil (12) zum Befestigen der Abdeckung an dem Teil der Dachvorrichtung und ein Hauptteil (11) aufweist, wobei das Hauptteil mittels des Drehgelenks mit dem Befestigungsteil gekuppelt ist.
7. Dachvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (10) eine Einrast-Vorrichtung (14, 15) aufweist, die die Abdeckung in der Verdeck-Position sichert.
8. Dachvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schließelement (1) ein starres Paneel ist, das eine Kapselung (4) zumindest an der unteren Seite des Paneels entlang dessen Ränder hat, wobei die Abdeckung (10) mit einem vorspringenden Teil (16) in einer Ausnehmung (17) in der Kapselung befestigt ist.
9. Dachvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (10) als ein Paneel, bevorzugt als ein flaches Paneel, ausgeformt ist, das eine Länge hat, die geringfügig kleiner ist als die des Schließelementes (1), und das eine Höhe hat, die an den Raum zwischen dem Schließelement und dem darunter liegenden Dachteil, insbesondere der Führungsschiene (8), angepasst ist.
10. Dachvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (10) um eine Achse schwenkbar ist, die im Wesentlichen parallel zu dem Betätigungsmechanismus (6, 7) und im Wesentlichen parallel zu der Fläche des Schließelementes (1) ist.
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