DE10215590A1 - Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke - Google Patents

Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke

Info

Publication number
DE10215590A1
DE10215590A1 DE10215590A DE10215590A DE10215590A1 DE 10215590 A1 DE10215590 A1 DE 10215590A1 DE 10215590 A DE10215590 A DE 10215590A DE 10215590 A DE10215590 A DE 10215590A DE 10215590 A1 DE10215590 A1 DE 10215590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working part
ceramic
handle
hollow guide
guide probe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10215590A
Other languages
English (en)
Inventor
Pedro Morales
Dieter Weishaupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aesculap AG filed Critical Aesculap AG
Priority to DE10215590A priority Critical patent/DE10215590A1/de
Publication of DE10215590A1 publication Critical patent/DE10215590A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
    • A61B17/3207Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions
    • A61B17/320708Curettes, e.g. hollow scraping instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/0046Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with a releasable handle; with handle and operating part separable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00831Material properties
    • A61B2017/0088Material properties ceramic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B2017/320052Guides for cutting instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/04Protection of tissue around surgical sites against effects of non-mechanical surgery, e.g. laser surgery
    • A61B2090/0409Specification of type of protection measures
    • A61B2090/0427Prevention of contact
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/08Accessories or related features not otherwise provided for
    • A61B2090/0817Spatulas or spatula like extensions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Um eine Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke so zu verbessern, daß bei deren Verwendung mit Hochfrequenzenergie keine Schädigungen der beteiligten Personen auftreten und außerdem die Instrumente keine Veränderung erfahren, wird vorgeschlagen, daß zumindest das Arbeitsteil ganz oder teilweise aus Keramik besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke mit einem Arbeitsteil und einem Handgriff.
  • Führungs-Hohlsonden dieser Art werden als Führungsinstrumente im medizinischen Bereich eingesetzt, und zwar als Schutz für empfindliche Blutgefäße, Nerven und Gewebe. Beispielsweise werden derartige Führungs-Hohlsonden vor der Durchtrennung eines Blutgefäßes unter dieses geschoben, dann wird das Blutgefäß nach beiden Seiten unterbunden und anschließend mit einem Skalpell oder einer Schere durchtrennt, und zwar oberhalb des Arbeitsteiles der Führungs-Hohlsonde. Diese dient dabei als Schutz und Führungsinstrument für das Schneidinstrument. Zu diesem Zweck sind derartige Führungs-Hohlsonden im Arbeitsteil üblicherweise mit Rinnen oder löffelartigen Vertiefungen versehen, die zur Führung von Instrumenten und zur Aufnahme von Gefäßen dienen können.
  • Es ist üblich, diese Führungs-Hohlsonden aus einem körperverträglichen Metall herzustellen. Allerdings können diese metallischen Instrumente nicht eingesetzt werden, wenn zum Schneiden und/oder Ligieren Hochfrequenzelektroden und/oder mit Hochfrequenz beaufschlagte Instrumente verwendet werden. Dann ist es nämlich notwendig, daß diese Instrumente aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen.
  • Aus diesem Grunde gibt es auch Führungs-Hohlsonden aus Kunststoff, die für diese Zwecke eingesetzt werden. Allerdings sind nur sehr wenige Kunststoffe geeignet, die dabei auftretenden hohen Temperaturen spurlos zu überstehen. Wenn diese Kunststoffe auch einen hohen Schmelzpunkt haben, so ergeben sich doch Gefügeveränderungen durch die hohen Temperaturen, die bei der Anwendung von Hochfrequenzenergie auftreten können, außerdem besteht die Gefahr, daß gesundheitsschädliche Dämpfe aus den Kunststoffmaterialien austreten und sowohl die Anwender als auch die Patienten gefährden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Führungs- und Hohlsonde so auszubilden, daß bei deren Verwendung mit Hochfrequenzenergie keine Schädigungen der beteiligten Personen auftreten und außerdem die Instrumente keine Veränderung erfahren.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Führungs-Hohlsonde der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest das Arbeitsteil ganz oder teilweise aus Keramik besteht.
  • Es hat sich herausgestellt, daß Keramikmaterial einerseits die gewünschten elektrisch isolierenden Eigenschaften aufweist und zum anderen eine sehr hohe Temperaturbeständigkeit, so daß auch beim Auftreten hoher Temperaturen im Bereich des Arbeitsteiles das Keramikmaterial nicht verändert wird und insbesondere auch keine schädlichen Dämpfe abgibt. Trotzdem kann ein in dieser Weise zumindest teilweise aus Keramik bestehendes Arbeitsteil die Führungs- und Schutzfunktionen für umliegendes Gewebe, Blutgefäße, Nerven etc. ohne weiteres erfüllen.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Arbeitsteil mit einer Beschichtung aus Keramik versehen ist. Diese kann sich nur über einen Teil des Arbeitsteiles erstrecken, beispielsweise über den rinnenförmigen oder löffelförmigen Vertiefungsteil, es ist aber auch möglich, daß das Arbeitsteil ganzflächig mit Keramik beschichtet ist.
  • Bei einer beschichteten Ausgestaltung kann das Arbeitsteil aus Metall oder aus Kunststoff bestehen, wesentlich ist lediglich, daß sich dieses Material mit einer Keramikschicht versehen läßt.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung ergibt sich, wenn das Arbeitsteil und der Handgriff einstückig miteinander verbunden sind. Es ist aber auch möglich, daß Handgriff und Arbeitsteil getrennte Teile sind, die dauerhaft oder lösbar miteinander verbunden sind.
  • Das Arbeitsteil und der Handgriff können dabei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vollständig aus Keramik bestehen.
  • Es ist aber auch möglich, ein Arbeitsteil, welches aus Keramik besteht oder mit Keramik beschichtet ist, mit einem Handgriff zu kombinieren, der aus Kunststoff besteht. Insbesondere ist es dabei günstig, wenn der Handgriff an ein Arbeitsteil aus Keramik angespritzt ist.
  • Materialien, die als Kunststoff für den Handgriff Verwendung finden können, sind beispielsweise PEEK (Polyetheretherketon), PEK (Polyetherketon), PPA (Polyphtalamid, teilaromatisches Polyamid), PA (Polyamid).
  • Bei beschichteten Arbeitsteilen kann das Kernmaterial beispielsweise Metall oder Kunststoff sein.
  • Als Keramikmaterial kann sowohl für die Beschichtung als auch für die Vollkeramikausführung besonders vorteilhaft Al2O3 verwendet werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Führungs-Hohlsonde mit einem länglichen, rinnenförmigen Arbeitsteil und einem angespritzten Kunststoff-Handgriff;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Instrumentes der Fig. 1 und 2 vom hinteren Ende des Handgriffes aus;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein längliches, rinnenförmiges Arbeitsteil mit einer löffelartigen Verbreiterung am vorderen Ende;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht längs Linie 7-7 in Fig. 5;
  • Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit einem kurzen, löffelförmigen Arbeitsteil;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht längs Linie 9-9 in Fig. 8 und
  • Fig. 10 eine Schnittansicht längs Linie 10-10 in Fig. 8.
  • Die in den Fig. 1-10 dargestellte Führungs-Hohlsonde 1 umfaßt einen länglichen Handgriff 2 und ein daran befestigtes Arbeitsteil 3. Dieses hat die Form einer länglichen, nach oben hin offenen Rinne, die am vorderen Ende 4 atraumatisch abgerundet ist und die am hinteren Ende in einen die Rinne 5 des Arbeitsteiles 3 verschließenden, verdickten Befestigungsabschnitt 6 übergeht. Dieser trägt an seiner der Rinne 5 abgewandten Seite eine im Querschnitt bogenförmige, nach unten offene, stiftförmige Verlängerung 7, die in den Handgriff 2 hineinragt und dadurch den Handgriff 2 mit dem Arbeitsteil 3 verbindet.
  • Die Rinne 5 weist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 parallele Seitenwände auf und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Arbeitsteiles 3.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Arbeitsteil 3 vollständig aus Keramik, der Handgriff 2 hingegen besteht aus Kunststoff und ist so an das Arbeitsteil 3 angespritzt, daß er die Verlängerung 7 allseits umschließt und bis an den Befestigungsabschnitt 6 heranreicht.
  • Abweichend von der Darstellung der Fig. 1 bis 4 kann das Arbeitsteil 3 auch aus einem anderen Grundmaterial bestehen, beispielsweise aus Metall oder einem Kunststoff, dann ist das Arbeitsteil 3 aber zumindest auf der Seite der Rinne 5, vorzugsweise aber allseitig, mit einer keramischen Beschichtung versehen. Die Dicke dieser Beschichtung kann beispielsweise zwischen 0,3 und 0,8 mm liegen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 ist eine ähnliche Ausgestaltung gezeigt, einander entsprechende Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen. Im Unterschied zu dem Arbeitsteil der Fig. 1 bis 4 erweitert sich bei dem Arbeitsteil 3 im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 die Rinne 5 am vorderen Ende in Form einer löffelartigen Ausgestaltung 8, das Arbeitsteil 3 ist in diesem Bereich der löffelartigen Ausgestaltung 8 auch gegenüber der Ebene der Rinne 5 abgesenkt und weist eine gebogene Kontur auf (Fig. 6).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 ist eine ähnliche Ausgestaltung gewählt, einander entsprechende Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 5 fehlt hier die der löffelartigen Ausgestaltung 8 vorgelagerte Rinne 5 mit parallelen Wänden, das Arbeitsteil beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 weist nur eine löffelartige Ausgestaltung 8 auf, diese löffelartige Ausgestaltung 8 ist über ein rinnenfreies Verbindungsteil 9 mit dem Befestigungsabschnitt 5 verbunden.
  • Auch bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 10 kann das Arbeitsteil 3 einstückig aus Keramik hergestellt sein oder aber einen Kern aus einem anderen Material aufweisen, der teilweise oder ganz mit einer Keramikbeschichtung versehen ist. Bei allen Ausführungsbeispielen sind Arbeitsteil 3 und Handgriff 2 getrennte Bauteile, die miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, Handgriff 2 und Arbeitsteil 3 einstückig auszubilden, insbesondere bestehen dann Arbeitsteil 3 und Handgriff 2 vollständig aus Keramikmaterial.

Claims (10)

1. Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke mit einem Arbeitsteil und einem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Arbeitsteil (3) ganz oder teilweise aus Keramik besteht.
2. Führungs-Hohlsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (3) mit einer Beschichtung aus Keramik versehen ist.
3. Führungs-Hohlsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung im Bereich einer Instrumenten-Anlagefläche (5) des Arbeitsteiles (3) angeordnet ist.
4. Führungs-Hohlsonde nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Keramik beschichtete Arbeitsteil (3) aus Metall besteht.
5. Führungs-Hohlsonde nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Keramik beschichtete Arbeitsteil (3) aus Kunststoff besteht.
6. Führungs-Hohlsonde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (3) und der Handgriff (2) einstückig miteinander verbunden sind.
7. Führungs-Hohlsonde nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (3) und der Handgriff (2) getrennte Teile sind, die dauerhaft oder lösbar miteinander verbunden sind.
8. Führungs-Hohlsonde nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsteil (3) und Handgriff (2) vollständig aus Keramik bestehen.
9. Führungs-Hohlsonde nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) aus Kunststoff besteht.
10. Führungs-Hohlsonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) an ein Arbeitsteil (3) aus Keramik angespritzt ist.
DE10215590A 2002-04-10 2002-04-10 Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke Withdrawn DE10215590A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10215590A DE10215590A1 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10215590A DE10215590A1 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10215590A1 true DE10215590A1 (de) 2003-11-06

Family

ID=28798325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10215590A Withdrawn DE10215590A1 (de) 2002-04-10 2002-04-10 Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10215590A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502764U1 (de) * 1995-02-20 1995-03-30 Stuckenbrock Medizintechnik Gm Instrument für die Elektro-Chirurgie
DE19652098A1 (de) * 1996-12-14 1998-06-25 Amann & Tritt Gmbh Werkzeug
DE19730127A1 (de) * 1997-07-14 1999-02-25 Erbe Elektromedizin Präparationsinstrument
DE29919914U1 (de) * 1999-11-12 2000-01-27 Wolf Gmbh Richard Strikturskalpell

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29502764U1 (de) * 1995-02-20 1995-03-30 Stuckenbrock Medizintechnik Gm Instrument für die Elektro-Chirurgie
DE19652098A1 (de) * 1996-12-14 1998-06-25 Amann & Tritt Gmbh Werkzeug
DE19730127A1 (de) * 1997-07-14 1999-02-25 Erbe Elektromedizin Präparationsinstrument
DE29919914U1 (de) * 1999-11-12 2000-01-27 Wolf Gmbh Richard Strikturskalpell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4017626C2 (de)
EP2060238B1 (de) Koagulationsinstrument
EP1778112B1 (de) Elektrochirurgisches instrument
DE69533369T2 (de) Chirurgisches Schneidinstrument
DE2926630A1 (de) Elektrochirurgisches instrument
DE10061278B4 (de) Instrument für chirurgische Zwecke
EP0954246B1 (de) Koagulationsvorrichtung zur koagulation biologischer gewebe
DE102007062939B4 (de) Schneid- u. Koagulationselektrode
EP2635218B1 (de) Elektrodeneinrichtung eines elektrochirurgischen instruments
EP0397983A2 (de) Elektrochirurgisches Instrument
DE102005034010A1 (de) Wurzelkanalinstrument mit abrasiver Beschichtung und Verfahren zur Herstellung desselben
EP1296606A1 (de) Elektrodenanordnung für ein chirurgisches instrument
EP3437581B1 (de) Elektrodeneinheit für ein medizinisches resektoskop
DE10028413B4 (de) Elektrochirurgisches Instrument mit reduzierter Elektrodenfläche
DE10215590A1 (de) Führungs-Hohlsonde für chirurgische Zwecke
DE102019108140A1 (de) Bipolares elektrochirurgisches Werkzeug
DE19850663A1 (de) Instrument für die Hochfrequenzchirurgie
EP2007302A1 (de) Flächige elektrode
DE2502863C2 (de) Endoskop mit einer Operationseinrichtung
DE202006016837U1 (de) Endoskopische bipolare Zange mit Distanzstück
DE102007044325B3 (de) Chirurgisches Instrument
DE3637061A1 (de) Zahnbehandlungsstift zum befestigen eines zahnes an einem knochen
DE102004028690B4 (de) Sägeschablone
WO1999013787A1 (de) Chirurgisches rohrschaftinstrument
DE19543547C1 (de) Instrument für die Hochfrequenzchirurgie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal