DE19543547C1 - Instrument für die Hochfrequenzchirurgie - Google Patents

Instrument für die Hochfrequenzchirurgie

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DE19543547C1
DE19543547C1 DE1995143547 DE19543547A DE19543547C1 DE 19543547 C1 DE19543547 C1 DE 19543547C1 DE 1995143547 DE1995143547 DE 1995143547 DE 19543547 A DE19543547 A DE 19543547A DE 19543547 C1 DE19543547 C1 DE 19543547C1
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DE1995143547
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Guenter Farin
Klaus Fischer
Volker Bartel
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Erbe Elecktromedizin GmbH
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Erbe Elecktromedizin GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0475Tracheal tubes having openings in the tube
    • A61M16/0477Tracheal tubes having openings in the tube with incorporated means for delivering or removing fluids
    • A61M16/0481Tracheal tubes having openings in the tube with incorporated means for delivering or removing fluids through the cuff wall

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Description

Die Erfindung betrifft ein Instrument für die Hochfrequenz­ chirurgie nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Instrumente werden insbesondere zum Präparieren, Koagulieren und/oder Trennen biologischer Gewebe mittels hochfrequenten elektrischen Wechselstroms verwendet.
Ein Problem bei allen derartigen Geräten liegt darin, daß hohe Sicherheitsanforderungen in bezug auf die elektrische Isolierung gestellt werden. Weiterhin werden derartige Geräte hohen Beanspruchungen hinsichtlich thermischer oder mechani­ scher Beanspruchung unterworfen. Zum einen treten nämlich beim bestimmungsgemäßen Arbeiten Lichtbogen auf, so daß sehr hohe Temperaturen am Arbeitsende herrschen. Zum anderen müs­ sen die Geräte hohen mechanischen Anforderungen genügen, da sie vielleicht einmal hart hingelegt werden oder auch herun­ terfallen, dabei aber keine bleibenden Schäden davontragen dür­ fen.
Ein Instrument der eingangs genannten Art ist aus der DE 42 37 321 C2 bekannt. Bei diesem Gerät ist das gesamte Formteil zwischen dem Schaft und dem Arbeitsende aus einem keramischen Material gefertigt. Das so ausgebildete Gerät vermag auch sehr hohen thermischen Belastungen zu widerstehen. Auch treten bei diesem Gerät keine mechanischen Schäden in Folge von Reibung in einem metallischen Arbeitskanal auf. Dann allerdings, wenn man das Gerät fallen läßt oder unsanft auf einen Tisch legt, kann es geschehen, daß das zur Bildung einer hinreichend langen Iso­ lationsstrecke recht lang ausgebildete keramische Formteil bricht. Dies rührt daher, daß die beim Aufschlagen auf eine Un­ terlage auftretenden impulsförmigen Biegekräfte vom keramischen Material nicht aufgefangen werden können. Besonders gefährlich sind derartige Schäden dann, wenn sie zunächst als Haarrisse auftreten und unbemerkt bleiben und wenn dann während einer Operation Teile vom keramischen Formteil abspringen und so Keramiktrümmer im Körper des Patienten verbleiben.
Aus der DE 34 12 756 C2 ist ein elektrisch schneidendes Arthro­ skopiemesser bekannt, daß im wesentlichen aus einem langen, elektrisch leitenden Stiel aus Edelstahl besteht, an dessen distalem Ende das Messerteil aus einer Aufbrennlegierung für Dentalzwecke hart angelötet ist. Die elektrische Isolierung bei dem Stiel durch einen aufgeschrumpften Kunststoffschlauch und beim Messerteil durch eine eingebrannte Keramik realisiert. Die Einbrennkeramik bedeckt das gesamte Messerteil mit Ausnahme der schneidenden Fläche. Als nachteilig erweist sich das Gewicht des massiv ausgebildeten Arthroskopiemessers und die begrenzte thermische Belastbarkeit des elektrisch isolierenden Kunst­ stoffüberzugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine erhöhte Sicherheit bei hinreichender Belastbarkeit gewährlei­ stet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß das zur Bildung einer hinreichenden Isolationsstrecke mit einer be­ stimmten Länge gefertigte Formteil zweistückig ausgebildet ist und einen, den hinreichenden Temperaturabfall sicherstellenden distalseitigen Abschnitt und einen proximalseitigen Abschnitt aufweist, der die notwendige Isolierung sicherstellt und dabei gleichzeitig die beim unvorsichtigen Hinlegen bzw. Zuboden­ fallen auftretenden Biegekräfte auffängt und vom vorderen, spröden Formteilabschnitt fernhält. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß ein derartiges Verbund-Formteil Eigen­ schaften zeigt, die über die Summe der zu erwartenden Einzel-Eigenschaften hinausgeht. Dabei ist das Formteil gleichzeitig relativ einfach zu fertigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der distalseitige Abschnitt aus einem Keramikmaterial, vorzugsweise aus Siliciumnitrit (SiN). Auch Glas eignet sich als hochtem­ peraturbeständiges Material. Der proximalseitige Abschnitt wird wie­ derum aus einem möglichst zähen Kunststoff gefertigt, vor­ zugsweise aus Polyetheretherketon, wie es z. B. unter der Handelsbezeichnung PEEK vertrieben wird. Den Elektrodenstil gießt man vorzugs­ weise im Formteil ein. Dadurch wird eine mechanisch besonders stabile Anordnung geschaffen, bei welcher auch optimale elektrische Eigenschaften auf Dauer sichergestellt werden können.
Zur Zuführung des Hochfrequenzstroms ist es von Vorteil, wenn am Elektrodenstil ein Zuleitungsdraht befestigt ist, der mit im Formteil eingegossen ist und (vorzugsweise mittig) aus dem Formteil heraus und durch den Schaft hindurchführt.
Vorzugsweise wird der proximalseitige Abschnitt des Formteils in ei­ nem Übergangsstück aus Metall befestigt, das dann wiederum am metallischen Schaft vorzugsweise durch Laserschweißen befe­ stigt wird. Dadurch ist eine relativ einfache Fertigung er­ zielbar, wobei das so aufgebaute Instrument dennoch besonders solide ist.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand von Abbildungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Endabschnitt eines Instruments und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Abschnitts nach Fig. 1.
Bei der in den Abbildungen gezeigten Ausführungsform der Er­ findung umfaßt das Instrument eine Elektrode mit einem Ar­ beitsende 10, einem Elektrodenstil 11, einem Sockel 12 und einem Übergangsstück 13. Das Übergangsstück 13 ist vorgese­ hen, um einerseits einen erhöhten Halt der Elektrode sicher­ zustellen, andererseits einen mechanisch glatten Übergang zwischen dem Arbeitsende 10 und einem Formteil 20 zu bilden, in welchem die Elektrode gehalten ist. Ein distalseitiger Abschnitt 22 des Formteils 20 ist aus einem isolierenden Kunststoff, Polyetheretherketon (PEEK), gefertigt, der mit seinem, dem Arbeitsende 10 abge­ wandten Ende an ein rohrförmiges Übergangsstück 27 aus Metall angegossen ist. Das Übergangsstück 27 weist eine radiale Boh­ rung 28 zur Verstärkung der Verbindung zwischen dem hinteren Abschnitt 22 des Formteils 20 und dem Übergangsstück 27. Das Übergangsstück 27 ist in einer Ausnehmung 15 eines metalli­ schen Schafts 14 eingesteckt und mit diesem über eine Schweißnaht 29 verbunden. Die Schweißnaht 29 kann durch einen Laser hergestellt werden.
Der proximalseitige Abschnitt 22 des Formteils 20 ist in seinem, dem Arbeitsende 10 zugewandten Ende abgeschrägt und verjüngt sich von seinem, dem Schaft 14 angepaßten Durchmesser auf einen geringeren Durchmesser, der dem Außendurchmesser eines vorde­ ren Abschnittes 21 aus Keramikmaterial, vorzugsweise aus Si­ liciumnitrit entspricht. Dieser vordere Abschnitt 21 aus Si­ liciumnitrit ist im wesentlichen zylindrisch und sitzt auf dem Sockel 12 der Elektrode. Außen geht das Übergangsstück 13 im wesentlichen bündig in den distalseitigen Abschnitt 21 über. Bei einer Gesamtlänge des Formteils 20 von 20 mm hat sich eine Länge des Keramik-Abschnitts von etwa 2,5 mm als günstig er­ wiesen.
Der Elektrodenstil 11 ist in einer Elektrodenstil-Aufnahme 24 des hinteren Abschnittes 22 des Formteils 20 paßgenau aufge­ nommen, so daß eine Relativbewegung zwischen der Elektrode bzw. dem Arbeitsende 10 und dem Formteil 20 nicht möglich ist. Das Formteil 20 weist weiterhin in seinem proximalseitigen Ab­ schnitt 22 eine Höhle 25 auf, durch welche ein Zuleitungs­ draht 16 zum Elektrodenstil 11 geführt ist, mit welchem er über eine Quetschung 17 verbunden ist. Das dem Arbeitsende 10 abgewandte Ende des Elektrodenstils 11 ist zusammen mit dem Ende des Zuleitungsdrahts 16 durch Vergußmasse 26 im Formteil 20 und in dem Übergangsstück 27 befestigt. Dadurch ist eine größtmögliche mechanische Festigkeit bei gleichzeitiger Dich­ tigkeit sichergestellt.
Bezugszeichenliste
10 Arbeitsende
11 Elektrodenstil
12 Sockel
13 Übergangsstück
14 Schaft
15 Ausnehmung
16 Zuleitungsdraht
17 Quetschung
20 Formteil
21 distalseitiger Abschnitt
22 proximalseitiger Abschnitt
23 Abschrägung
24 Elektrodenstil-Aufnahme
25 Höhle
26 Vergußmasse
27 Übergangsstück
28 Bohrung
29 Schweißnaht

Claims (6)

1. Instrument für die Hochfrequenzchirurgie umfassend:
ein als metallische Elektrode ausgebildetes Arbeitsende (10) an einem Elektrodenstil (11), der bis kurz vor dem Arbeitsende (10) der Elektrode durch eine elektrische Isolation umgeben ist, die ein Formteil (20) umfaßt, das mindestens teilweise aus temperaturbeständigem Material besteht und gegenüber erhöhten Temperaturen widerstands­ fähig ist, die durch Lichtbogen entstehen, wie sie in der Hochfrequenzchirurgie auftreten, und einen an das Formteil anschließenden Schaft (14) aus elektrisch leitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) aus mindestens zwei Teilen gebil­ det ist und einen distalseitigen Abschnitt (21) beim Ar­ beitsende (10) und einen daran anschließenden proximalseitigen Abschnitt (22) aufweist, wobei der distalseitige Abschnitt (21) aus temperaturbeständigem Material besteht und so lang ausgebildet ist, daß der Temperaturabfall zwischen dem Arbeitsende (10) und dem proximalseitigen, aus einem gegen Schläge und Biegekräfte widerstandsfähigen Material ge­ formten Abschnitt (22) hinreicht, um eine thermische Überlastung des hinteren Abschnitts (22) zu verhindern.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der distalseitige Abschnitt (21) aus einem Keramikmate­ rial, vorzugsweise aus Siliciumnitrit (SiN) oder aus Glas gefertigt ist.
3. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der proximalseitige Abschnitt (22) aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyetheretherketon (PEEK) gefertigt ist.
4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenstil (11) im Formteil (20) eingegossen ist.
5. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Elektrodenstil (11) ein Zuleitungsdraht (16) be­ festigt ist, der mit im Formteil (20) eingegossen ist und aus dem Formteil (20) heraus und durch den Schaft (14) hindurchführt.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der proximalseitige Abschnitt (22) des Formteils (20) in ei­ nem Übergangsstück (27) aus Metall befestigt ist, das wiederum im Schaft (14) aus Metall befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6416509B1 (en) 1995-06-23 2002-07-09 Gyrus Medical Limited Electrosurgical generator and system
US6482202B1 (en) 1996-06-20 2002-11-19 Gyrus Medical Limited Under water treatment
US6565561B1 (en) 1996-06-20 2003-05-20 Cyrus Medical Limited Electrosurgical instrument

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412756C2 (de) * 1984-04-05 1988-02-04 Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen, De
DE4237321C2 (de) * 1992-11-05 1995-04-13 Erbe Elektromedizin Instrument für die Hochfrequenzchirurgie

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