DE10213914A1 - Verfahren zur Herstellung eines Ventilatorlaufrads - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Ventilatorlaufrads

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DE10213914A1
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Germany
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blades
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welding
holding
blade
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DE10213914A
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Roland Deeg
Thomas Berendt
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LASER ZENTRUM HOHENLOHE GmbH
Gebhardt Ventilatoren GmbH and Co KG
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LASER ZENTRUM HOHENLOHE GmbH
Gebhardt Ventilatoren GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
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    • B23K26/24Seam welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Ventilatorlaufrads vorgeschlagen, das im Wesentlichen aus zwei metallischen Haltekörpern (10, 11) besteht, zwischen denen in einer ringartigen Anordnung eine Vielzahl von metallischen Schaufeln (12) eingeschweißt ist. Die Schweißvorgänge werden mittels eines Laserstrahls (13) durchgeführt, der von außen her durch die Wandung des jeweiligen Haltekörpers (10, 11) hindurch die innen anliegenden Stirnseiten der Schaufeln (12) mit den Haltekörpern (10, 11) verschweißt. Da der Schweißvorgang von außen her erfolgt, können auch komplizierte Schaufel- und Haltekörpergeometrien realisiert werden. Darüber hinaus sind schnelle und vollautomatisierbare Schweißvorgänge mit hoher Präzision möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ventilatorlaufrads, das im Wesentlichen aus zwei metallischen Haltekörpern besteht, zwischen denen in einer ringartigen Anordnung eine Vielzahl von metallischen Schaufeln eingeschweißt ist.
  • Derartige aus Metallblechen bestehende Ventilatorlaufräder werden üblicherweise durch Elektroschweißen hergestellt, indem die an die Haltekörper angesetzten Schaufeln durch Kehlnähte bzw. Doppelkehlnähte fixiert werden. Hierzu muss die Schweißvorrichtung ins Innere des Ventilatorlaufrads eingreifen, um entlang der Schaufeln geführt zu werden. Dies ist insbesondere bei stark gekrümmten oder kompliziert geformten Schaufelformen oft nicht oder kaum möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich die Materialien beim Schweißen üblicherweise verziehen, so dass Richtvorgänge erforderlich werden. Durch den Auftrag des Schweißmaterials sind anschließende Auswuchtvorgänge des Laufrads erforderlich. Die Materialauswahl ist im Hinblick auf die Schweißvorgänge relativ begrenzt. Weitere Nachteile bestehen darin, dass beim herkömmlichen Elektroschweißen und auch autogenen Schweißen Schweißraupen und/oder Schweißpunkte entstehen, die nachteilig für das aerodynamische und akustische Verhalten des Ventilatorlaufrads sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Ventilatorlaufrads aufzuzeigen, das größere Variabilität der Formgestaltung und Materialauswahl zulässt und eine größere Herstellungspräzision gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schweißvorgänge mittels eines Laserstrahls durchgeführt werden, der von außen her durch die Wandung des jeweiligen Haltekörpers hindurch die innen anliegenden Stirnseiten der Schaufeln mit den Haltekörpern verschweißt.
  • Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass beim Laserschweißen der Laserstrahl von den Außenseiten des Laufrads her auf die Haltekörper auftrifft. Hierdurch können komplizierte Haltekörper- und Schaufelgeometrien realisiert werden, da Innenschweißvorgänge völlig entfallen können. Weiterhin entstehen beim Laserschweißen keine Schweißraupen, schon gar nicht innerhalb des Ventilatorlaufrads bzw. an den Schaufeln, was das aerodynamische und akustische Verhalten begünstigt und ein unerwünschtes Anhaften von Partikeln verhindert. Beim Laserschweißen wird kein Zusatzwerkstoff aufgebracht, so dass Auswuchtvorgänge eingespart werden können. Es können sehr hohe Schweißgeschwindigkeiten mit Tiefschweißeffekt erzielt werden. Die konzentrierte und gleichmäßige Wärmeeinbringung durch den Laserstrahl lässt nur wenig Verzug zu und führt zu einer gleichbleibenden Qualität der Schweißung bzw. des Ventilatorlaufrads. Geringere Versprödung, höhere Temperaturbeständigkeit und höhere Laufruhe auch ohne Spannungsarmglühen sind weitere sich hieraus ergebende Vorteile. Es können verschiedene Werkstoffe und Werkstoffkombinationen bei größerer Variabilität gewählt werden, beispielsweise Stahl oder Edelstahl.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich.
  • Die an den Haltekörpern anliegenden Stirnseiten der Schaufeln werden in vorteilhafter Weise durch Laserschneiden gebildet und dadurch an die Gestalt der Haltekörper an den Kontaktflächen in variabler Weise angepasst. Insbesondere kann eine im Wesentlichen spaltfreie Anlage der Schaufeln durch dreidimensionales Laserschneiden auch bei komplizierten Schaufel- und Haltekörpergeometrien erreicht werden. Dies trägt auch zu einem spaltfreien Verschweißen bei. Weiterhin liegen die Stirnseiten der Schaufeln exakt und winkelgenau an den Haltekörpern an, so dass kein Verzug beim Verspannen vor dem eigentlichen Schweißvorgang zu befürchten ist.
  • Die Haltekörper und/oder die Schaufeln werden zweckmäßigerweise aus Metallblech hergestellt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens werden vorzugsweise zwei voneinander wegweisende Stirnseiten der Schaufeln an die beiden scheiben- oder ringscheibenförmigen Haltekörper oder entsprechend ausgebildete Bereiche dieser Haltekörper angeschweißt.
  • Zur Fixierung der zu verschweißenden Teile des Ventilatorlaufrads wird wenigstens einer der beiden Haltekörper an die Schaufeln vor dem Schweißen angepresst, insbesondere mittels eines Druckrings oder einer anderen Spannvorrichtung. Es können auch die beiden Haltekörper mit den dazwischen eingesetzten Schaufeln vor dem Schweißen zusammengespannt oder -gepresst werden. Dieses Spannen bzw. Pressen trägt zum spaltfreien Verschweißen und verzugsarmen Schweißen bei, insbesondere auch in Verbindung mit dem dreidimensionalen Laserschneiden der Schaufeln, die somit quasi eine 4-Punkt-Anlage an den Haltekörpern aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein perspektivisch dargestelltes Ventilatorlaufrad mit einem auf eine Außenseite eines scheibenförmigen Haltekörpers gerichteten Laserschweißstrahl,
  • Fig. 2 eine Ansicht auf den oberen Endbereich des Ventilatorlaufrads senkrecht zur Ebene der Haltekörper und
  • Fig. 3 eine Teilansicht einer an einen Haltekörper angesetzten Schaufel zur Erläuterung des Durchschweißvorgangs.
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes Ventilatorlaufrad besteht aus zwei kreisscheibenförmigen Haltekörpern 10, 11, zwischen denen in einer ringförmigen Anordnung im Bereich des Außenumfangs des Ventilatorlaufrads eine Vielzahl von gekrümmten Schaufeln 12 eingeschweißt werden bzw. eingeschweißt sind. Die Schaufeln 12 und die Haltekörper 10, 11 bestehen aus einem Metallblech, beispielsweise aus Stahl oder Edelstahl, und werden zunächst vorgefertigt, dann zusammengespannt und im zusammengespannten Zustand durch den Laserstrahl 13 einer Laserschweißeinrichtung 14 verschweißt.
  • Die Haltekörper 10, 11 können im einfachsten Falle, wie dargestellt, als flache Kreisscheiben ausgebildet sein, sie können jedoch auch eine kompliziertere Geometrie aufweisen und beispielsweise durch Pressvorgänge gefertigt sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen der Haltekörper kreisscheibenartig und den anderen Haltekörper kreisringförmig auszubilden, wobei die Kreisringgestalt der geometrischen Anordnung des Schaufelkranzes der Schaufeln 12 angepasst ist, so dass insgesamt eine topfartige Anordnung entsteht.
  • Die Schaufeln 12 können insbesondere bei komplizierteren Geometrien der Haltekörper 10, 11 durch Laserschneiden hergestellt werden, so dass eine spaltfreie Anlage an den Haltekörpern 10, 11 möglich ist, beispielsweise auch bei schräggestellten Schaufeln.
  • Zur Vorbereitung des Schweißvorgangs können entweder die beiden Haltekörper 10, 11 mit dazwischen positionierten Schaufeln 12 zusammengespannt werden, beispielsweise durch einen oder zwei Spannringe, die die zu schweißenden Bereiche freilassen, oder aber es wird zunächst ein Haltekörper mit den Schaufeln 12 verspannt, dann geschweißt und schließlich der zweite Haltekörper gespannt und geschweißt.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, erfolgt der Schweißvorgang von den Außenseiten des Ventilatorlaufrads bzw. der Haltekörper 10, 11 her, das heißt, der Laserstrahl 13 wird von außen her auf die Außenseite der Haltekörper 10, 11 gerichtet und entlang von Linien geführt, die mit den Anlageflächen der Stirnseiten der Schaufeln 12 korrespondieren, die von innen her an den Haltekörpern 10, 11 anliegen.
  • Beim Laserschweißen wird durch Fokussierung des Laserstrahls eine hohe Laserleistung auf eine sehr kleine Fläche konzentriert, wobei ein lokaler Schmelz- bzw. Verdampfungsprozess einsetzt. Durch weitere Absorption der Laserenergie wird ein Gemisch aus verdampftem Werkstoff und zugeführtem Schutzgas ionisiert, so dass ein laserinduziertes Plasma entsteht. Da der Absorptionsgrad des Plasmas höher ist als der der Schmelze, kann die Energie des Laserstrahls nahezu vollständig in das Werkstück eingekoppelt werden. Es bildet sich ein Dampf/Plasma-Kanal aus, der von einer flüssigen Phase umgeben ist, in der die Schmelze auf Grund des enormen Temperatur- und Druckgefälles heftig zirkuliert. Dieser Kanal kann sich tief in das zu schweißende Material eingraben, wie dies in Fig. 3 mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Es bildet sich ein schmaler, tiefer Schweißbereich mit einem homogenen Gefüge. Durch die kleine, eng begrenzte Wärmequelle mit hoher Energie ist die Wärmebeeinflussung des zu schweißenden Werkstücks und dadurch der Verzug nur äußerst gering. Dabei sind hohe Schweißgeschwindigkeiten und ein hoher Automatisierungsgrad des Schweißprozesses möglich.
  • Die Haltekörper 10, 11 und die Schaufeln 12 können aus gleichen oder unterschiedlichen metallischen Werkstoffen bestehen, wie beispielsweise Stahl, rostfreie Stähle, Aluminium und Aluminiumlegierungen, Siliziumstähle, Titan und Titanlegierungen. An der dem Laserstrahl 13 ausgesetzten Oberfläche entstehen sehr schmale Schweißnähte 15 mit sehr gleichmäßiger Schweißnahtoberfläche, die praktisch keine Nacharbeit erforderlich machen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Ventilatorlaufrads, das im Wesentlichen aus zwei metallischen Haltekörpern besteht, zwischen denen in einer ringartigen Anordnung eine Vielzahl von metallischen Schaufeln eingeschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißvorgänge mittels eines Laserstrahls (13) durchgeführt werden, der von außen her durch die Wandung des jeweiligen Haltekörpers (10, 11) hindurch die innen anliegenden Stirnseiten der Schaufeln (12) mit den Haltekörpern (10, 11) verschweißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Haltekörpern (10, 11) anliegenden Stirnseiten der Schaufeln (12) durch Laserschneiden gebildet und dadurch an die Gestalt der Haltekörper (10, 11) an den Kontaktflächen angepasst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Wesentlichen spaltfreie Anlage der Schaufeln (12) durch dreidimensionales Laserschneiden gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper (10, 11) und/oder die Schaufeln (12) aus Metallblech hergestellt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander wegweisende Stirnseiten der Schaufeln (12) an die beiden scheiben- oder ringscheibenförmigen Haltekörper (10, 11) oder entsprechend ausgebildete Bereiche dieser Haltekörper angeschweißt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Haltekörper (10, 11) an die Schaufeln (12) vor dem Schweißen angepresst wird, insbesondere mittels eines Druckrings oder einer anderen Spannvorrichtung.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haltekörper (10, 11) mit den dazwischen eingesetzten Schaufeln (12) vor dem Schweißen zusammengespannt oder -gepresst werden.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1785590A1 (de) * 2005-11-10 2007-05-16 Sulzer Markets and Technology AG Werkstück sowie Schweissverfahren zur Herstellung eines Werkstücks
WO2007054391A1 (de) * 2005-11-10 2007-05-18 Sulzer Markets And Technology Ag Werkstück, sowie schweissverfahren zur herstellung eines werkstücks
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