DE10213884A1 - Verfahren und System zum Inventarisieren von Geräten eines Anlagenbestands in einem Gebäude - Google Patents

Verfahren und System zum Inventarisieren von Geräten eines Anlagenbestands in einem Gebäude

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DE10213884A1
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DE
Germany
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inventorying
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DE10213884A
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Harry Groch
Alexander Hausmann
Juergen Von Wascinski
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Siemens Gebaeudemanagement and Services GmbH and Co OHG
Original Assignee
Siemens Gebaeudemanagement and Services GmbH and Co OHG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Bisher werden Geräte (6, 7, 8, 11, 12, 13) eines Anlagenbestands in Gebäuden (4) durch aufwendige Methoden wie Papierleisten oder durch tragbare Computer und anschließende aufwendige Nachbearbeitung der Daten erfaßt. Der hohe Aufwand führt dazu, daß der Anlagenbestand häufig nicht auf dem aktuellen Stand ist, was dazu führt, daß Investitionsmaßnahmen häufig nicht abschätzbar sind. DOLLAR A Durch Eingabe von Gerätedaten in eine mobile Datenerfassungseinheit (2), von der aus die Daten in eine zentrale Datenbank (1) übertragen werden und dort abgespeichert werden, sowie durch das Erzeugen eines Identifikationszeichens für jedes erfaßte Gerät (6, 7, 8, 11, 12, 13) wird eine schnelle und preisgünstige Aufnahme und Inventarisierung von Anlagenbeständen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Inventarisieren von Geräten eines Anlagenbestands in einem Gebäude.
  • In großen Gebäuden sind in der Regel Heizungsanlagen, Brandschutzanlagen, Intrusionsmeldeanlagen, Jalousieanlagen, elektrische Anlagen für beispielsweise Licht und/oder Computeranlagen installiert. Häufig sind über solche Anlagen keine strukturierten Informationen vorhanden, da beispielsweise Neuinvestitionen nicht im Anlagenbestand erfaßt sind. Dadurch ist der vorhandene Anlagenbestand meistens überaltert und unvollständig. Der Gebäudeeigentümer ist daher häufig nicht in der Lage, seine Anlagen zu beschreiben, so fehlen ihm Informationen über die Anzahl der in der Anlage befindlichen Geräte, über die Baujahre, Standorte, Zustände usw. Vor allem für die Ersatzteilbestellung und die Abschätzung von benötigten Verbrauchsmaterialien ist die Kenntnis des Anlagenbestands allerdings von großer Wichtigkeit. Ansonsten ist keine genaue Kontrolle möglich und Investitionsmaßnahmen und Investitionsplanungen sind nicht abschätzbar.
  • Bisher werden Anlagen in Gebäuden inventarisiert, indem auf Papier Anlagenlisten erstellt und anschließend elektronisch bearbeitet werden oder indem mit Hilfe eines tragbaren Computers die Daten elektronisch erfaßt werden. Die Erfassung auf Papier und anschließende elektronische Bearbeitung verursacht hohe Personalkosten und es besteht eine große Fehlerwahrscheinlichkeit wegen mehrfacher manueller Übertragung der Daten. Auch die Erfassung über einen tragbaren Computer erfordert anschließend eine Übertragung der erfaßten Daten an eine Zentrale mit Nachbearbeitung.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zum Inventarisieren eines Anlagenbestands anzugeben, mit denen sich auf einfache und damit preisgünstige Weise die Geräte einer Anlage erfassen und damit inventarisieren lassen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Dabei ist eine Datenbank für die Abspeicherung des Anlagenbestands vorgesehen. Weiter ist eine mobile Datenerfassungseinheit vorgesehen, in die Daten zumindest über die Standorte der Geräte eingegeben werden, wobei die Daten drahtlos übertragen werden und in der Datenbank abgespeichert werden. Zusätzlich ist für jedes erfaßte Gerät vorgesehen, daß ein Identifikationszeichen erzeugt wird und am Gerät befestigt wird. Auf diese Weise sind in der Datenbank die Standorte der Geräte bekannt, wobei für eine spätere Überprüfung die Geräte mit dem Identifikationszeichen versehen sind.
  • In vorteilhafter Weise ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, daß neben den Standortdaten zusätzlich Daten über Leistungsmerkmale der Geräte in die mobile Datenerfassungseinheit eingegeben werden. Damit ist in der Datenbank nicht nur der Standort des Gerätes, sondern zusätzlich auch die Leistungsklasse des Gerätes bekannt.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens nach Patentanspruch 3 und des Systems nach Anspruch 11 ist vorgesehen, daß als standortbezogenes Identifikationszeichen ein Barcode erzeugt wird. Ein Barcode läßt sich durch einen Drucker einfach erzeugen und durch beispielsweise einen Laserscanner leicht ablesen.
  • Gemäß Anspruch 4 ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das standortbezogene Identifikationszeichen direkt im Anschluß an die Aufnahme der Daten des betreffenden Geräts erzeugt wird. Dadurch ist nur ein Gang durch das Gebäude erforderlich.
  • Standardisierte Kommunikationsprotokolle zwischen Datenerfassungseinheit und Datenbank werden gemäß Anspruch 5 dadurch genutzt, daß die Kommunikation über das Internet abgewickelt wird.
  • In der vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens nach Patentanspruch 6 und des Systems nach Anspruch 12 ist vorgesehen, daß als Datenerfassungseinheit ein mobiles Internet-Pad verwendet wird.
  • Gemäß Patentanspruch 7 ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß in der Datenerfassungseinheit eine Eingabemaske vorgesehen ist, die automatisch vorbefüllt wird, wodurch die Eingabe erleichtert ist.
  • Für eine schnelle Zuordnung von Geräten zum Standort, an dem die Geräte datenerfaßt wurden, ist gemäß der Ansprüche 8 und 13 vorgesehen, das Identifikationszeichen mit einer Standardinformation zu versehen.
  • Besonders einfach lassen sich Identifikationszeichen gemäß der Ansprüche 9 und 14 verteilen, wenn die Identifikationszeichen numerisch fortlaufend vergeben werden.
  • In den Figuren der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • Fig. 1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Systems,
  • Fig. 2 den schematischen Grundriß eines Gebäudes mit verschiedenen Geräten eines Anlagenbestandes und
  • Fig. 3 eine exemplarische Eingabemaske.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Datenbank 1 dargestellt, die mit einer mobilen Datenerfassungseinheit 2 drahtlos kommuniziert. An die mobile Datenerfassungseinheit 2, beispielsweise ein Internet-Pad, (beispielsweise MOBIC von Siemens), ist ein Barcodedrucker 3 angeschlossen, um nach der Erfassung der Gerätedaten einen Barcode 9 als Identifikationszeichen zu erzeugen. Das Identifikationszeichen kann standortbezogen oder numerisch ausgebildet sein.
  • Soll nun der Anlagenbestand in einem Gebäude 4, wie er für ein Geschoß im Querschnitt in Fig. 2 exemplarisch dargestellt ist, aufgenommen werden, so werden die einzelnen Räume 5, 10 des Gebäudes 4 von einer Person aufgesucht, die eine mobile Datenerfassungseinheit 2 und einen Barcodedrucker 3 mit sich führt. Im ersten Raum 5 befinden sich beispielsweise eine erste Klimaanlage 6, ein erster Computer 7 und ein erster Rauchmelder 8. Diese Geräte werden nun einzeln in der mobilen Datenerfassungseinheit erfaßt, dem ersten Raum 5 zugeordnet. Anschließend wird über den Barcodedrucker 3 für jedes Gerät einzeln ein Barcode 9 ausgedruckt und anschließend an dem jeweiligen Gerät befestigt vorzugsweise aufgeklebt. Dadurch lassen sich bei späteren Kontrollgängen die Geräte eindeutig mit einem Barcodeleser wieder identifizieren. Entsprechend wird anschließend im zweiten Raum 10 mit der zweiten Klimaanlage 11, dem zweiten Rauchmelder 12 und dem zweiten Computer 13 verfahren. Auf diese Weise werden sämtliche Räume des Gebäudes aufgesucht und die entsprechenden Geräte inventarisiert. Die Daten werden anschließend an die Datenbank 1 übermittelt. Bei günstiger Netzverbindung ist auch eine Vermittlung nach der Eingabe einzelner Geräte oder Räume vorgesehen.
  • In Fig. 3 ist exemplarisch eine Eingabemaske 20 dargestellt, wie sie beispielsweise in der Datenerfassungseinheit 2 vorgesehen ist. Dabei gibt es Felder für das Gebäude, die Etage, die Raumnummer sowie für die Identifizierung der Geräte der Anlage. Über Pull-Down-Menüs lassen sich über die Datenbank voreingestellte Werte für Gebäude, Etagen, Anlagen und Geräte einblenden, die anschließend einfach auszuwählen sind. Dadurch lassen sich Fehler bei der Eingabe reduzieren. Über die Datenbank 1 lässt sich zusätzlich ein intelligentes automatisches Vervollständigen implementieren, so dass die Eingabe schneller erfolgen kann.
  • Außer für die dargestellte Erfassung von Brandschutzanlagen, Computeranlagen und Klimaanlagen läßt sich die erfindungsgemäße Lösung natürlich auch für weitere Gebäudeanlagen, wie beispielsweise elektrische Anlagen, Jalousieanlagen oder Heizungsanlagen verwenden.
  • Durch die vorgeschlagene Inventarisierung wird eine hohe Datenqualität und Transparenz der Anlagen sichergestellt. Spezifische Anwendungen für Ausschreibungen beispielsweise lassen sich leicht integrieren. Der Betrieb solchermaßen erfasster Anlagen lässt sich aufgrund der hohen Datenqualität leichter optimieren.

Claims (14)

1. Verfahren zum Inventarisieren von Geräten (6, 7, 8, 11, 12, 13) eines Anlagenbestands in einem Gebäude (4), bei dem eine zentrale Datenbank (1) für die Abspeicherung des Anlagenbestands vorgesehen ist, zumindest Daten über Standorte der Geräte (6, 7, 8, 11, 12, 13) in eine mobile Datenerfassungseinheit (2) eingegeben werden, die Daten von der mobilen Datenerfassungseinheit (2) in die Datenbank (1) übertragen und dort abgespeichert werden und für jedes erfasste Gerät (6, 7, 8, 11, 12, 13) ein eindeutiges Identifikationszeichen (9) erzeugt wird und dieses am Gerät (6, 7, 8, 11, 12, 13) befestigt wird.
2. Verfahren zum Inventarisieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Daten über Leistungsmerkmale der Geräte (6, 7, 8, 11, 12, 13) berücksichtigt werden.
3. Verfahren zum Inventarisieren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Identifikationszeichen (9) ein Barcode erzeugt wird.
4. Verfahren zum Inventarisieren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationszeichen direkt im Anschluss an die Aufnahme der Daten des betreffenden Gerätes (6, 7, 8, 11, 12, 13) erzeugt wird.
5. Verfahren zum Inventarisieren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen Datenerfassungseinheit (2) und Datenbank (1) über das Internet abgewickelt wird.
6. Verfahren zum Inventarisieren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Datenerfassungseinheit (2) ein mobiles Internet-Pad verwendet wird.
7. Verfahren zum Inventarisieren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenerfassungseinheit (2) eine Eingabemaske (20) vorgesehen ist, die anhand von bereits in der Datenbank (1) vorhandenen Daten automatisch vorbefüllt wird.
8. Verfahren zum Inventarisieren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationszeichen Informationen über den Standort umfaßt.
9. Verfahren zum Inventarisieren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationszeichen numerisch ausgebildet ist.
10. System zum Inventarisieren von Geräten (6, 7, 8, 11, 12, 13) eines Anlagenbestands in einem Gebäude (4) mit einer zentralen Datenbank (1) zum Abspeichern des Anlagenbestands, einer mobilen Datenerfassungseinheit(2), die zur drahtlosen Kommunikation mit der Datenbank (1) ausgebildet ist und einer mobilen Ausgabeeinrichtung (3), die mit der Datenerfassungseinheit (2) und/oder der Datenbank (1) kommuniziert und die zur Ausgabe eines Identifikationszeichens ausgebildet ist.
11. System zum Inventarisieren eines Anlagenbestands nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Ausgabeeinrichtung (3) als Barcode-Drucker ausgebildet ist.
12. System zum Inventarisieren eines Anlagenbestands nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Datenerfassungseinheit (2) als Internet-Pad ausgebildet ist.
13. System zum Inventarisieren eines Anlagenbestandes nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationszeichen Informationen über den Standort umfaßt.
14. System zum Inventarisieren eines Anlagenbestandes nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationszeichen numerisch ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012107160A1 (de) 2012-05-16 2013-11-21 Nukem Technologies Gmbh Verfahren zur Realisierung und Anpassung von Brandschutzmaßnahmen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711031C1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Indulog Ges Fuer Industrielogi Einrichtung und Verfahren zur Inventarisierung
DE10135137A1 (de) * 2000-07-20 2002-01-31 Ge Medical Tech Serv Analysieren und Berichten von Abteilungsdaten zur Verwaltung von Medizinioschen Anlagen

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