DE10213681A1 - Handhabe, insbesondere Türgriff für eine Fahrzeugtür - Google Patents

Handhabe, insbesondere Türgriff für eine Fahrzeugtür

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DE10213681A1 DE2002113681 DE10213681A DE10213681A1 DE 10213681 A1 DE10213681 A1 DE 10213681A1 DE 2002113681 DE2002113681 DE 2002113681 DE 10213681 A DE10213681 A DE 10213681A DE 10213681 A1 DE10213681 A1 DE 10213681A1
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Gerrit Kirsch
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation
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    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handhabe, insbesondere Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür, mit einem Griffabschnitt (2), einem Lagerabschnitt (3) und einem Betätigungsabschnitt (4), wobei der zwischen Lagerabschnitt (3) und Betätigungsabschnitt (4) angeordnete Griffabschnitt (2) eine Höhlung (7) aufweist mit darin einliegender Elektronikkomponente (8). Zwecks Realisierung einer vorteilhaften Herstellung und Montage des Handgriffes schlägt die Erfindung vor, dass der Lager- oder Betätigungsabschnitt (3, 4) als Gabel gestaltet ist und eine Öffnung (7') der Höhlung (7) zum Einstecken der Elektronikkomponente (8) in die Höhlung (7) die Verlängerung des Gabelzwischenraumes (6) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handhabe, insbesondere Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür, mit einem Griffabschnitt, einem Lagerabschnitt und einem Betätigungsabschnitt, wobei der zwischen Lagerabschnitt und Betätigungsabschnitt angeordnete Griffabschnitt eine Höhlung aufweist mit darin einliegender Elektronikkomponente.
  • Aus der DE 199 22 222 A1 ist ein Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür bekannt, welcher als Bügelgriff gestaltet ist. Dieser ist so aufgebaut, dass er in Verbindung mit einem "keyless-entry-system" einsetzbar ist. Bei diesem Schließsystem trägt der Benutzer des Kraftfahrzeugs eine Chipkarte bei sich, die mittels drahtloser Datenübertragung von einer Sende-Empfangseinrichtung des Kraftfahrzeuges auf Schließberechtigung abfragbar ist. Um die hierzu notwendige Elektronikkomponente einsetzen zu können, ist der Betätigungsabschnitt ein seperates Bauteil des Türgriffes. Bei nicht montiertem Betätigungsabschnitt kann von der durch den Betätigungsabschnitt zu verschließenden Seite die Elektronikkomponente in die Höhlung des Griffabschnittes eingeschoben werden, also von der Rückseite des Fahrzeuges her. Nachdem die Elektronikkomponente in den Griffabschnitt einsetzt ist, ist die Höhlung durch den Betätigungsabschnitt, welcher als Griffdom bezeichnet wird, zu verschließen. Auch der Lagerabschnitt ist bei dieser Ausgestaltung ein seperates Bauteil. Die Steckerverbindung erfolgt gerade an diesem lagerseitigen Ende. Es muss daher noch eine zusätzliche Kabeldurchführung durch den gesamten Griffabschnitt vorgenommen werden. Dies alles führt zu einer kostspieligen Herstellung, insbesondere im Hinblick auf die Montage des Türgriffes.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Handgriff insbesondere hinsichtlich seiner Herstellung und Montage vorteilhafter auszugestalten.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Handhabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Lager- oder Betätigungsabschnitt als Gabel gestaltet ist und eine Öffnung der Höhlung zum Einstecken der Elektronikkomponente in die Höhlung die Verlängerung des Gabelzwischenraumes ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Handhabe, insbesondere Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür, geschaffen, welche Handhabe sich durch einen optimalen Aufbau auszeichnet. Dies gilt sowohl für die Herstellung als auch für die Montage. Den Lagerabschnitt als durchgehend offene Gabel zu gestalten, bringt insbesondere Vorteile hinsichtlich des Einbauens der Elektronikkomponente.
  • Der Gabelzwischenraum stellt nämlich die Verlängerung der Höhlung dar, so dass von dieser Seite her problemlos die Elektronikkomponente in die Höhlung einschiebbar ist. Geteilte Bauformen des Türgriffes sind nicht erforderlich. Selbst wenn der Griff nach vorne, also in Richtung des Betätigungsabschnittes gesehen, eine verjüngende Kontur hat, kann von dieser Seite her durch den Gabelzwischenraum die Elektronikkomponente in die Höhlung eingebaut werden. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es auch nicht erforderlich, den der Elektronikkomponente zugeordneten Stecker durch die Höhlung zu fädeln. Auch läßt es die erfindungsgemäße Ausgestaltung zu, die Handhabe einstückig als Kunststoff-Spritzgussteil zu fertigen. Diese Einstückigkeit bringt ebenfalls Vorteile hinsichtlich einer kostengünstigen Fertigung. Stabilisierend wirkt sich die Maßnahme aus, dass die Gabelzinken von in der Schwenkebene liegenden bogenabschnittförmigen Flacharmen gebildet sind. Die Bogenhöhlung fluchtet sodann mit der Höhlung des Griffabschnittes, was sich vorteilhaft beim Einfädeln der Griffkomponente in die Höhlung des Griffabschnittes erweisen kann. Sodann führt die erfindungsgemäße Ausgestaltung dazu, dass die Fließrichtung des Kunststoffes nicht unterbrochen wird. Die Ausrichtung der in dem Kunststoff eingebetteten Glasfasern ist somit optimal, was zu der erhöhten Stabilität gegenüber einer geteilten Version beiträgt. Lagertechnische Vorteile ergeben sich sodann dadurch, dass die Gabelzinken an den freien Enden voneinander beabstandete Lagerklauen ausbilden. Aufgrund des hierdurch erzielbaren großen Abstandes der beiden Lagerklauen zueinander reduziert sich beim montierten Griff die Kippneigung des Türgriffes. Zwecks Erhöhung der Stabilität im lagerseitigen Bereich des Türgriffes ist vorgesehen, dass die Gabelzinken im Bereich ihrer freien Enden miteinander insbesondere mittels Clip brückenförmig verbunden sind. Dieser Clip stellt ein Verstärkungselement dar, so dass die Kräfte von dem einen Gabelzinken in den anderen geleitet werden. Der Clip kann auch verschweißt oder durch Kleben befestigt werden. Er kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Insbesondere bietet sich ein zweiteiliger Clip an. Der Clip befindet sich im übrigen in dem nicht sichtbaren Bereich des montierten Türgriffes. Darüber hinaus wäre es möglich, dem Clip noch eine Lagerfunktion zukommen zu lassen. Schließlich besteht sodann noch die Möglichkeit, das der Clip einen elektrischen Steckkontakt ausbildet, der mit der Elektronikkomponente verbunden ist. So kommt dem Clip eine Mehrfachfunktion zu: Einerseits ist er ein die Gabelzinken stabilisierendes Element und andererseits dient er z. B. noch zur Bildung des elektrischen Steckkontaktes.
  • Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Türgriffes, betreffend die erste Ausführungsform,
  • Fig. 2 eine Unteransicht des Türgriffes,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Türgriff,
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Türgriffes,
  • Fig. 5 ebenfalls eine perspektivische Darstellung des Türgriffes mit getrennt von diesem dargestellten zweiteiligen Clip,
  • Fig. 6 eine vergrößerte Einzeldarstellung die Ansicht in Pfeilrichtung VI in Fig. 1 betreffend,
  • Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
  • Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des Türgriffes gemäß der zweiten Ausführungsform und
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des Türgriffes gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Der Türgriff gemäß der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1-8 ist als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnet. Er stellt die Handhabe dar, um durch Betätigung derselben eine Kraftfahrzeugtür zu öffnen bzw. zu schließen. Im Einzelnen setzt sich der Türgriff 1 aus einem bügelförmig gestalteten Griffabschnitt 2, einem Lagerabschnitt 3 und einem Betätigungsabschnitt 4 zusammen. Bei an einer nicht veranschaulichten Fahrzeugtür montiertem Türgriff ist der Lagerabschnitt 3 der Frontseite des Fahrzeugs zugekehrt. Um diesen Lagerabschnitt 3 schwenkt der Türgriff, falls durch Zug an ihm die Fahrzeugtür geöffnet wird. Der Betätigungsabschnitt 4 stellt einen Griffdom dar, der seinerseits mit einem nicht veranschaulichten Kraftfahrzeugverschluß gekuppelt ist.
  • In der Schwenkebene des Türgriffes verläuft die Außenfläche des Griffabschnittes 2 konvex. Der von dem einen Ende des Griffabschnittes 2 ausgehende Betätigungsabschnitt 3 ist als Gabel gestaltet mit zwischen den Gabelzinken 5angeordnetem Gabelzwischenraum 6. Die Gabelzinken 5 sind dabei von in der Schwenkebene liegenden bogenabschnittförmigen Flacharmen gebildet derart, dass der Gabelbogen dem Konvexbogen des Griffabschnittes 2 abgekehrt ist. Aufgrund dessen bilden die bogenabschnittförmigen Flacharme bzw. Gabelzinken 5 einen Bogenraum R, in welchen die Öffnung 7' einer im Griffabschnitt 2 befindlichen Höhlung 7 mündet. Demzufolge ist die Öffnung 7' die Verlängerung des Gabelzwischenraumes 6. Diese Ausgestaltung erlaubt es, von dem lagerabschnittseitigen Ende des Türgriffes 1 eine in Fig. 3 veranschaulichte Elektronikkomponente 8 einzufädeln. Die Elektronikkomponente 8 weist einen Elektronikträger auf, der die für das schlüssellose Zugangssystem notwendigen elektronischen Bauteile aufnimmt. Es kann sich bezüglich dieser Bauteile um Antennen, Sensoren oder auch Mikroschalter handeln, um mittels diesen eine Benutzererkennung bzw. Sensierung durchführen zu können. Diese Bauteile sind auf dem Elektronikträger angeordnet und fixiert. Nach Einfädeln bzw. Einschieben der Elektronikkomponente 8 in die Höhlung 7 wird dann eine entsprechende Festlegung der Elektronikkomponente 8 vorgenommen.
  • Es wäre alternativ auch möglich, den Betätigungsabschnitt 4 gabelförmig zu gestalten, um von der dortigen Seite her die Elektronikkomponente einbauen zu können.
  • Aufgrund der vorteilhaften Ausgestaltung der Handhabe bietet es sich an, diese einstückig als Kunststoff-Spritzgussteil auszugestalten. Gegenüber einer geteilten Version des Türgriffes erhält man den Vorteil, dass die Fließrichtung des Kunststoffes nicht unterbrochen wird. Die in dem Kunststoff eingebetteten Glasfasern haben daher eine optimale Ausrichtung und stabilisieren hierdurch den Türgriff 1. Weiterhin gestattet die gabelförmige Gestaltung des Lagerabschnittes 3 ein günstiges Durchtauchen des die Höhlung 7 bildenden Kernes.
  • Jeder Gabelzinken 5 bildet an seinem freien Ende eine Lagerklaue 9. Dieselbe wird geformt durch einen randseitig offenen Gabelschlitz 10. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, haben die Lagerklauen einen relativ großen Abstand zueinander. Bei montiertem Griff wird dadurch einem Kippen des Türgriffes entgegen gewirkt.
  • Zwecks Stabilisierung der Gabelzinken 5 in Bezug zueinander sind sie im Bereich ihrer freien Enden mittels Clip 11 brückenförmig miteinander verbunden. Der Clip 11 befindet sich dabei nahe des Gabelschlitzes 10. Es handelt sich dabei um einen zweiteiligen Clip, bestehend aus den Teilen 12, 13. Jedes Teil 12, 13 besitzt schwalbenschwanzförmige Endabschnitte 14 bzw. 15, welche von formangepaßten Taschen 16 bzw. 17 der Gabelzinken 5 aufgenommen werden. Beide Teile 12, 13 sind im Querschnitt T-förmig gestaltet derart, dass die einander zugekehrten Enden der T-Stege 18, 19 formschlüssig ineinander greifen. Die Seitenränder der T-Stege 18, 19 werden von innenseitigen Quernuten 20 der Gabelzinken 5 aufgenommen. Der Clip 11 kann so beschaffen sein, dass die beiden Teile 12, 13 eine irreversible Rastverbindung mit den Gabelzinken 5 eingehen. Es ist jedoch auch eine Verklebung oder Verschweißung möglich.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform durchquert das von der Elektronikkomponente 8 ausgehende Kabel 21 den Gabelzwischenraum 6 vor dem Clip 11. Endseitig trägt das Kabel 21 einen Steckkontakt 22. Dieser kann bereits schon vor der Montage der Elektronikkomponente 8 vorgesehen sein. Durch den Steckkontakt 22 wird die Montage der Elektronikkomponente 8 nicht behindert. Das bedeutet, dass der betreffende Steckkontakt 22 nicht gesondert nachträglich zu befestigen ist. Elektronikkomponente 8 mit Kabel 21 und Steckkontakt 22 können als vorgefertigte Baueinheit dem Türgriff 1 zugeordnet werden.
  • Gleiche Teile der in Fig. 9 dargestellten zweiten Ausführungsform tragen gleiche Bezugsziffern. Abweichend gegenüber der ersten Ausführungsform bildet nun der Clip 11' des Türgriffes 1 einen elektrischen Steckkontakt 23 aus. Im Einzelnen sieht dies so aus, dass das Teil 12 Träger des Steckkontaktes 23 ist. Zu diesem führt das von der Elektronikkomponente 8 kommende Kabel 21.
  • Die in Fig. 10 dargestellte dritte Ausführungsform des Türgriffes 1" unterscheidet sich gegenüber der ersten Ausführungsform darin, dass das von der Elektronikkomponente 8 ausgehende Kabel 21 zwischen den beiden Teilen 12, 13 des Clips 11 hindurchgeführt ist und jenseits der Durchführstelle den Steckkontakt 24 trägt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (7)

1. Handhabe, insbesondere Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür, mit einem Griffabschnitt (2), einem Lagerabschnitt (3) und einem Betätigungsabschnitt (4), wobei der zwischen Lagerabschnitt (3) und Betätigungsabschnitt (4) angeordnete Griffabschnitt (2) eine Höhlung (7) aufweist mit darin einliegender Elektronikkomponente (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Lager- oder Betätigungsabschnitt (3, 4) als Gabel gestaltet ist und eine Öffnung (7') der Höhlung (7) zum Einstecken der Elektronikkomponente (8) in die Höhlung (7) die Verlängerung des Gabelzwischenraumes (6) ist.
2. Handhabe nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (1, 1', 1") als Kunststoff-Spritzgussteil gefertigt ist.
3. Handhabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (5) von in der Schwenkebene liegenden bogenabschnittförmigen Flacharmen gebildet sind.
4. Handhabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (5) an ihren freien Enden voneinander beabstandete Lagerklauen (9) ausbilden.
5. Handhabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (5) im Bereich ihrer freien Enden miteinander insbesondere mittels Clip (11) brückenförmig verbunden sind.
6. Handhabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Clip (11).
7. Handhabe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (11) einen elektrischen Steckkontakt (23) ausbildet, der mit der Elektronikkomponente (8) kabelverbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006015631A1 (de) * 2004-08-06 2006-02-16 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugtürgriff
DE102004048433A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-13 Hella Kgaa Hueck & Co. Anschlussprinzip zur Kontaktierung eines Schaltungsträgers

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