DE10213511A1 - Fahrzeugpositionsbestimmung - Google Patents

Fahrzeugpositionsbestimmung

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DE10213511A1
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DE
Germany
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vehicle
server
gps receiver
road map
determining
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DE10213511A
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Guenter Seitlinger
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DUMA AG SALZBURG
TAKE YOUR WIN WERBE und DATENT
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DUMA AG SALZBURG
TAKE YOUR WIN WERBE und DATENT
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • G07B15/063Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems using wireless information transmission between the vehicle and a fixed station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Zur Bestimmung der Position eines Fahrzeuges (3) ist im Fahrzeug ein GPS-Empfänger (4) vorgesehen, der über das Mobilfunknetz (7) mit einer Zentrale (2) mit einem Server (1) kommuniziert, der die mit dem GPS-Empfänger (4) bestimmten Koordinaten mit der im Server (1) abgelegten Straßenkarte abgleicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Position eines Fahrzeuges durch GPS und Abgleich mit einer elektronisch abgelegten Straßenkarte.
  • Beim GPS-Navigationsverfahren (Global Positioning System) werden die Koordinaten eines Fahrzeuges, das mit einem GPS-Empfänger ausgerüstet ist, durch Satelliten- Radiosignale bestimmt und mit einer Straßenkarte, die auf einer CD oder dergleichen Speichermedium abgelegt ist, abgeglichen, um dem Fahrer die Navigationsbefehle für den vorgegebenen Zielort zu erteilen. Das herkömmliche GPS-Navigationsverfahren ist jedoch mit einem relativ großen technischen Aufwand verbunden und entsprechend kostspielig. Zum anderen ist die Speicherkapazität einer CD gering, wodurch die Navigationsgenauigkeit vor allem im Bereich des Zielortes insbesondere bei dicht bebauten Gegenden häufig zu wünschen übrig lässt. Zudem bleiben aktuelle Verkehrsinformationen, wie Baustellen, neue Verkehrsflächen, Staus und dergleichen unberücksichtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand ein Verfahren zur Bestimmung der Position eines Straßenfahrzeuges mit hoher Genauigkeit bereitzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der GPS- Empfänger im Fahrzeug über das Mobilfunknetz mit einer Zentrale mit einem Server kommuniziert, der die mit dem GPS-Empfänger bestimmten Koordinaten mit der im Server abgelegten Straßenkarte abgleicht.
  • Die Kommunikation des GPS-Empfängers mit der Zentrale erfolgt dabei vorzugsweise mit einem Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungsverfahren, beispielsweise UMTS. Vorzugsweise wird jedoch das GPRS-Verfahren verwendet, da es mit dem bereits in nahezu ganz Europa vorhandenen GSM-Mobilfunknetz durchgeführt werden kann.
  • Damit braucht in dem Fahrzeug neben dem GPS-Empfänger lediglich ein Standard GPRS-Modul installiert zu werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist damit wesentlich kostengünstiger als die herkömmlichen GPS- Navigationssysteme. Zudem beträgt die Datenübertragungsgeschwindigkeit beim GPRS-Verfahren mehr als 100 kbits/s, so dass die hohe Genauigkeit des GPS-Verfahrens bei der Positionsbestimmung praktisch vollständig genutzt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für Transportunternehmen geeignet. So kann z. B. ein Transportunternehmen die Position seiner LKWs beispielsweise in allen Ländern Europas, in denen das GPRS-Datenübertragungsverfahren durchführbar ist, bestimmen. Dazu wählt die Zentrale, gestützt durch den Server, das GPRS-Modul in dem betreffenden LKW an, wodurch die Position des LKWs auf der Straßenkarte beispielsweise auf einem Bildschirm beim Transportunternehmer angezeigt wird.
  • Der Server, der die Daten verwaltet, kann ein Webserver sein, so dass das Transportunternehmen die Standorte seiner LKWs auch über das Internet abrufen kann. Zur Authentifizierung des Users kann ihm ein Passwort oder dergleichen zugeteilt werden.
  • Im Server sind die Fahrstrecke und der Zielort des betreffenden LKWs abgelegt. Ein hoher Anteil der LKWs, die heutzutage unterwegs sind, sind leer oder nur wenig beladen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Transportunternehmen über Mobilfunk beispielweise von der Besatzung des LKWs Informationen über die Ladekapazität des LKWs anfordern. Da der Unternehmer die Position des LKWs und dessen Fahrstrecke aufgrund der über GPS erhaltenen bzw. im Server abgelegten Daten kennt, kann er damit die Fahrstrecke von nicht ausgelasteten LKWs im Hinblick auf eine verbesserte Logistik ändern.
  • In gleicher Weise kann erfindungsgemäß die Position der Taxis eines größeren Verbundes mit einer Taxizentrale, oder der Fahrzeuge eines Paket- oder dergleichen Zustelldienstes ermittelt werden. Damit ist es beispielsweise auch möglich, einem Kunden beispielsweise auf telefonische Anfrage mitzuteilen, wo sich das betreffende Fahrzeug befindet, so dass der Kunde die Wartezeit abschätzen kann. Desgleichen ist die Position der Fahrzeuge der Polizei, Feuerwehr sowie von Krankenwagen und dergleichen Sicherheits- und Hilfsdiensten erfindungsgemäß z. B. zur Durchführung eines Einsatzplanes schnell und genau ermittelbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise mit einer Notrufeinrichtung in dem betreffenden Fahrzeug, beispielsweise Taxi, kombiniert werden. Die Notrufeinrichtung kann beispielsweise durch einen Schalter, wie einen Fußschalter, im Taxi betätigt werden, wodurch in einer Zentrale ein Alarm ausgelöst wird. Nach Feststellung des Standortes des Fahrzeugs anhand des Servers können dann entsprechende Hilfsmaßnahmen durchgeführt werden.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufspüren gestohlener Kraftfahrzeuge eingesetzt werden, die erfindungsgemäß mit einem GPS-Empfänger und einem GPRS- oder dergleichen Mobilfunkmodul versehen sind.
  • Eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt die Abrechnung von Straßenbenutzungsgebühren, das sogenannte "Road Pricing" dar. Auch dazu braucht das betreffende Fahrzeug nur mit einem GPS-Empfänger und einem GPRS- oder dergleichen Mobilfunkmodul ausgerüstet zu sein. Die Strecke, die das jeweilige Fahrzeug auf gebührenpflichtigen Straßen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, beispielsweise eines Monats, zurücklegt, wird im Server abgelegt und danach die Straßenbenutzungsgebühr beispielsweise monatlich in Rechnung gestellt.
  • Zudem wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein kostengünstiges Navigationssystem zur Verfügung gestellt. Neben dem GPS-Empfänger und dem GPRS- oder dergleichen Mobilfunkmodul braucht das Fahrzeug dazu im wesentlichen nur noch eine Einrichtung zur Wiedergabe der Navigationsbefehle aufzuweisen, beispielsweise einen Lautsprecher und/oder einen Bildschirm, die der Server über das Mobilfunkmodul ansteuert.
  • Der Server wird vorzugsweise mit den neuesten Verkehrsinformationsdaten aktualisiert, so dass bei einem Stau, einer Baustelle oder dergleichen die entsprechenden Navigationsbefehle für eine Umleitung erteilt werden.
  • Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Positionsbestimmung der LKWs eines Transportunternehmens anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert, deren einzige Figur schematisch die Zentrale und LKWs des Transportunternehmens zeigt.
  • Danach sind im Server 1 einer Zentrale 2 die Straßenkarten beispielsweise Europas und die Fahrstrecken der einzelnen LKWs 3 des Transportunternehmens abgelegt. Jeder LKW 3 ist, wie anhand des einen LKWs 3 veranschaulicht, mit einem GPS-Empfänger 4 ausgerüstet, wobei die mit dem GPS-Empfänger erhaltenen Positionskoordinaten dem GPRS-Modul 5 des LKWs 3 zugeführt werden. Der Server 1 kommuniziert mit dem Modul 5 über das GSM-Mobilfunknetz 7 nach dem GPRS- Datenübertragungsverfahren. Damit werden die Koordinaten der Position des LKW 3 mit der im Server 1 abgelegten Straßenkarte abgeglichen.
  • Damit kann auf einem mit dem Server 1 verbundenen Bildschirm 6 die Position 8 des betreffenden LKW 3zwischen dem Startort G und dem Zielort Z dargestellt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bestimmung der Position eines Fahrzeuges mit dem GPS-System durch Abgleich mit einer elektronisch abgelegten Straßenkarte, dadurch gekennzeichnet, dass der GPS-Empfänger (4) im Fahrzeug (3) über das Mobilfunknetz (7) mit einer Zentrale (2) mit einem Server (1) kommuniziert, der die mit dem GPS-Empfänger (4) bestimmten Koordinaten mit der im Server (1) abgelegten Straßenkarte abgleicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation des GPS-Empfängers (4) mit der Zentrale (2) mit einem Hochgeschwindigkeits- Datenübertragungsverfahren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation des GPS-Empfängers (4) mit der Zentrale (2) über das GSM-Mobilfunknetz (7) nach dem GPRS-Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsverfahren erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugspositionsdaten von dem Server (1) über das Internet abrufbar sind.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Navigation eines Fahrzeuges, wobei der Server die Navigationsbefehle über das Mobilfunknetz an das Fahrzeug übermittelt und das Fahrzeug eine Einrichtung zur Wiedergabe der Navigationsbefehle aufweist.
6. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Server aktuelle Verkehrsinformationsdaten zur Generierung der Navigationsbefehle zugeführt werden.
7. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Bestimmung der Straßenbenutzungsgebühr eines Fahrzeugs.
DE10213511A 2002-03-26 2002-03-26 Fahrzeugpositionsbestimmung Withdrawn DE10213511A1 (de)

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