DE10212641A1 - Duftstoffapplikation - Google Patents

Duftstoffapplikation

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duftstoffapplikation, umfassend Gelatine als Trägermaterial, Wasser, Parfüm und ein oberflächenaktives Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelatine eine Bloomzahl von 100 bis 200 aufweist und das oberflächenaktive Mittel aus einer Mischung aus einem anionischen Tensid, ausgewählt aus Dodecylbenzolsulfonat-Na-Salz und sec. C¶13¶-C¶17¶-Alkansulfonat-Na-Salz, und einem nicht-ionischen Tensid, ausgewählt aus C¶12¶-C¶14¶-Alkohol mit 7 Mol Ethylenoxid, besteht, wobei kein Vernetzungsmittel für die Gelatine enthalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duftstoffapplikation mit der wenigstens ein Duftstoff zur Beduftung von Räumen, Fahrzeugen, Kühlschränken oder Abfalleimern auf gezielte Weise freigesetzt werden kann, wobei die Duftstoffapplikation ein Gelatine- Trägermaterial, Wasser, Parfüm und ein oberflächenaktives Mittel umfasst.
  • Üblicherweise wird der Duftstoff entweder auf ein saugfähiges Material, wie z. B. Pappe aufgebracht oder in ein Gel oder Wachs eingearbeitet und als Formverpackung angeboten.
  • Aus der EP 0 761 240 A1 ist eine Duftstoffapplikation in Form eines Lufterfrischers bekannt, welcher Gelatine, Wasser, ein oberflächenaktives Mittel und ein Vernetzungsmittel zur Härtung der Gelatine enthält, wobei das Vernetzungsmittel gleichzeitig für die Transparenz der Gelatine sorgt. Bei der als Trägermaterial eingesetzten Gelatine handelt es sich um eine hochmolekulare "harte" Gelatine mit einer Bloomzahl von 260.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duftstoffapplikation zu schaffen, mit der ein Duftstoff über einen längeren Zeitraum auf gezielte und dosierte Weise freigesetzt werden kann, wobei möglichst viel Duftstoff (Parfüm) in einer möglichst geringen Trägermasse der Duftstoffapplikation lösbar ist, und somit eine zur Einarbeitung des Parfüms in das Trägermaterial erforderliche Tensidmenge im Vergleich zum Stand der Technik deutlich verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Duftstoffapplikation gelöst.
  • Die Unteransprüche 2 bis 8 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen solch einer Duftstoffapplikation und die Ansprüche 9 und 10 betreffen bevorzugte Zusammensetzungen für die Duftstoffapplikation.
  • Die als Trägermaterial verwendete Gelatine ist ausgewählt aus hydrolisierten Bovinen-, Porcinen- oder Pescinen-Gelatinen, vorzugsweise aus Bovinen- und/oder Porcinen-Gelatinen mit einer Bloomzahl von 50 bis 200, vorzugsweise einer Bloomzahl von 160.
  • Während im Stand der Technik gemäß EP 0 761 240 A1 eine große Menge an Tensid für die Einarbeitung des Parfüms in das Trägermaterial, d. h. die Gelatine, notwendig ist, wird erfindungsgemäß durch die Kombination der oben genannten Gelatine mit einer Tensidmischung gemäß Anspruch 1 eine deutliche Verringerung der erforderlichen Tensidmenge erzielt, wobei überraschenderweise die erfindungsgemäße Kombination der verwendeten Gelatine mit der Tensidmischung zur Einarbeitungsmöglichkeit der gleichen Parfümmenge mit der Hälfte der erforderlichen Tensidmenge im Vergleich zum Stand der Technik führt.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte Tensidmischung in Verbindung mit der Gelatine führt zu einem klaren stabilen Gel, ohne dass Parfüm in flüssiger Form aus der Duftstoffapplikation austritt.
  • Dieses stabile Gel liegt als Endprodukt in Form einer selbsttragenden bis festen Masse vor, die ab ca. 40°C sich verflüssigt. Das als selbsttragende bis feste Masse vorliegende Endprodukt kann durch im Stand der Technik bekannte handelsübliche Zusatzstoffe, wie Formaldehyd, Harnstoff oder Glycerin, stabilisiert werden, ohne dass die Lösungseigenschaften der Tenside verändert werden.
  • Die Stabilisierung des Endprodukts lässt sich auch durch Zusatz von Duftalkoholen, Duftethern, Duftestern, Duft-Makrocyclen, Duft-Schiff'schen Basen, Duft-Lactonen, Duft-Thioverbindungen und Duft-Pyranen, die in der Patentanmeldung (199 17 300.1-41) genannt sind, erzielen.
  • Obwohl die Duftstoffapplikation auf einen handelsüblichen Träger aufgebracht werden kann, ist es nicht unbedingt notwendig, zusätzlich einen Träger, wie ein Etikett, zu verwenden, auf welches das Gelatine-Trägermaterial aufgeklebt wird, sondern das Trägermaterial Gelatine kann selbst zu einem Etikett geformt werden und ohne weiteren Träger an einer Fläche oder an einem Faden befestigt freischwebend im Raum plaziert werden. Die Regulierung der Duftfreigabe kann dadurch gesteuert werden, dass die Duftstoffapplikation mit einer gelochten Folie umhüllt ist.
  • Für den Fall, dass ein Träger zusätzlich für das Gelatine- Trägermaterial verwendet wird, kann dieser ausgewählt sein aus Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Papier in Form eines Raumkörpers, beispielsweise eines Etiketts.
  • Zur Verbesserung der Duftfreigabe kann in das Gelatine- Trägermaterial zusätzlich ein Lösungsmittel, ausgewählt aus Ethanol, Dipropylenglykol und Isoparaffin, zugesetzt werden.
  • Die Grundformulierung für eine erfindungsgemäße Duftstoffapplikation besteht aus:
    Gew.-%
    Gelatine 160 Bloom 10-20
    Anionisches Tensid 8-16
    Nichtionisches Tensid 5-20
    Parfüm 30-50
    Wasser auf 100
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung für die erfindungsgemäße Duftstoffapplikation besteht aus:
    Gew.-%
    Gelatine 100-180 Bloom 10
    Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz 9
    C12-C14-Alkohol mit 7 EO 6,70
    Parfüm 40
    Wasser 34,3
  • Beispiel
  • Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Duftstoffapplikation unter Verwendung von Gelatine als Trägermaterial wird Wasser auf 70°C erhitzt und die Gelatine unter leichtem Rühren für etwa eine Stunde gelöst. Danach läßt man die Lösung auf eine Temperatur von 50 bis 55°C abkühlen und gibt die obigen Komponenten für die Formulierung zu. Die erhaltene Masse läßt sich anschließend leicht auf ein Etikettenmaterial aufspritzen und ausstanzen oder kann in Formen gegossen als Hängeetikett verwendet oder als selbsttragende Masse in handelsübliche Dosiergefäße eingefüllt werden. Je nach verwendeter Schichtdicke des den Duftstoff enthaltenden Trägermaterials läßt sich die Wirksamkeit der Duftstoffapplikation über einen längeren Zeitraum steuern.

Claims (10)

1. Duftstoffapplikation, umfassend Gelatine als Trägermaterial. Wasser, Parfüm und ein oberflächenaktives Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelatine hydrolisiert ist und eine Bloomzahl von 50 bis 200 aufweist und das oberflächenaktive Mittel aus einer Mischung aus einem anionischen Tensid, ausgewählt aus Dodecylbenzolsulfonat-Na-Salz und sec. C13-C17-Alkansulfonat-Na-Salz, und einem nichtionischen Tensid, ausgewählt aus C12-C14-Alkohol mit 7 Mol Ethylenoxid, besteht, wobei kein Vernetzungsmittel für die Gelatine enthalten ist.
2. Duftstoffapplikation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelatine eine Bloomzahl von 160 aufweist.
3. Duftstoffapplikation nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelatine Bovine-, Porcine- oder Pescine-Gelatine ist.
4. Duftstoffapplikation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftstoffapplikation weiterhin einen Träger für das Trägermaterial und den Duftstoff umfasst.
5. Duftstoffapplikation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein aus Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Papier bestehendes Etikett ist.
6. Duftstoffapplikation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Raumkörper ist.
7. Duftstoffapplikation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verbesserung der Duftabgabe ein Lösungsmittel, ausgewählt aus Ethanol, Dipropylenglykol und Isoparaffin, enthält.
8. Duftstoffapplikation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Stabilisierungsmittel, ausgewählt aus Formaldehyd, Harnstoff oder Glycerin, enthält.
9. Duftstoffapplikation der folgenden Zusammensetzung: Gew.-% Gelatine 160 Bloom 10-20 Anionisches Tensid 8-16 Nichtionisches Tensid 5-20 Parfüm 30-50 Wasser auf 100
10. Duftstoffapplikation der folgenden Zusammensetzung: Gew.-% Gelatine 100-180 Bloom 10 Alkylbenzolsulfonat-Na-Salz 9 C12-C14-Alkohol mit 7 EO 6,70 Parfüm 40 Wasser 34,3
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