DE10212271A1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE10212271A1
DE10212271A1 DE2002112271 DE10212271A DE10212271A1 DE 10212271 A1 DE10212271 A1 DE 10212271A1 DE 2002112271 DE2002112271 DE 2002112271 DE 10212271 A DE10212271 A DE 10212271A DE 10212271 A1 DE10212271 A1 DE 10212271A1
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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um Spielautomaten (1) mit Geldgewinn- und/oder mit Sachgewinn-Möglichkeit, bzw. ohne Geld- oder Sachgewinn-Möglichkeit (sogenannte "Punkte"-Spiele) etc., reine Unterhaltungs-Spielautomaten, Videospiele etc. etc. pp., wie sie in Spielhallen, in Spielkasinos, in Billard-CafEs und in Gaststätten etc. etc. aufgestellt und betrieben werden, die sowohl über unmittelbar am Spielautomaten angebrachte Tasten (3) und Schalter etc. (4) wie auch mit den Tasten (3a) etc. und Schaltern (4a) einer Fernbedienung (2) betätigt werden können. DOLLAR A Der Spieler hat während des Spiels mehr Bewegungsfreiheit, mehr Comfort und mehr Entspannung z. B. durch eine relaxte und zurückgelehnte Sitzposition vor dem Spielautomaten und kann trotzdem jederzeit in den Spielablauf aktiv eingreifen. Besonders komfortabel ist die Möglichkeit, dass sich der Spieler bspw. an einen Tisch (z. B. in Billard-CafEs, bzw. in Spielstätten mit Gastronomiebereich, in Spielkasinos etc.) bzw. an die Theke (in Wirtschaften und Kneipen etc. etc.) setzt bzw. stellt, um von dort aus z. B. bei einem Imbiß etc. oder einer Tasse Kaffee etc. das Spiel zu beobachten und auf Wunsch auch aus der räumlichen Distanz aktiv eingreifen zu können, um das Spiel nach seinen Wünschen zu beeinflussen.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um Spielautomaten (1) mit Geldgewinn- und/oder mit Sachgewinn- Möglichkeit, bzw. ohne Geld- oder Sachgewinn-Möglichkeit (sogenannte "Punkte"-Spiele) etc., reine Unterhaltungs-Spielautomaten, Videospiele etc. etc. pp., wie sie in Spielhallen, in Spielkasinos, in Billard-Cafe's und in Gaststätten etc. etc. aufgestellt und betrieben werden, die sowohl über unmittelbar am Spielautomaten angebrachte Tasten (3) und Schalter etc. (4) wie auch mit den Tasten (3a) etc. und Schaltern (4a) einer Fernbedienung (2) betätigt werden können.
  • Bisher können Spielautomaten der vorgenannten Art vom Spieler lediglich mittels der unmittelbar am Spielautomaten (1) angebrachten Tasten (für Start etc., Stop etc. sowie Risiko etc. etc. pp.) (3) und Schalter (4) etc. etc. pp. betätigt und bedient werden.
  • Dabei ist von Nachteil, dass der Spieler gezwungen ist, sich während des Spielverlaufs stets unmittelbar vor dem Spielautomaten aufzuhalten sofern er aktiv in den Spielablauf durch Betätigung der Start-/Stop- bzw. Risiko Tasten etc. etc. eingreifen will, was in der Regel vom ambitionierten Spieler auch bevorzugt praktiziert wird.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, dem Spieler während des Spiels mehr Bewegungsfreiheit, mehr Comfort und mehr Entspannung z. B. durch eine relaxte und zurückgelehnte Sitzposition vor dem Spielautomaten zu ermöglichen und dass er trotzdem jederzeit in den Spielablauf aktiv eingreifen kann. Besonders komfortabel ist jedoch die Möglichkeit, dass sich der Spieler bsw. an einen Tisch (z. B. in Billard-Cafe's, bzw. in Splsistätten mit Gastronomiebereich, in Spielkasinos etc.) bzw. an die Theke (in Wirtschaften und Kneipen etc. etc.) setzt bzw. stellt, um von dort aus z. B. bei einem Imbiß etc. oder einer Tasse Kaffee etc. das Spiel zu beobachten und auf Wunsch auch aus der räumlichen Distanz aktiv eingreifen zu können, um das Spiel nach seinen Wünschen zu beeinflussen.
  • Die Erfindung kommt auch dem Spielpublikum zu Gute, welches mehr als einen Spielautomaten gleichzeitig bespielen möchte und welches nun nicht mehr gezwungen ist, zwischen den einzelnen Automaten hin- und her zu hasten um diese nach den eigenen Vorstellungen in den entscheidenden Spiel- und Gewinn-Phasen zu betätigen, was manchmal gar nicht möglich ist, weil die Spielfolge zu schnell ist und man den rechten Zeitpunkt zur Wahrnehmung der Chancen verpaßt hat. Mit Hilfe der Erfindung hat der Spieler aus der räumlichen Distanz eine wesentlich bessere Übersicht über die bespielten Automaten. Und zwar braucht der Spieler zu diesem Zweck lediglich die zweite und dritte etc. etc. Fernbedienung der benachbarten Spielautomaten zusammen zu sich zu nehmen, bzw. auf der "Master"-Fernbedienung die entsprechende Anzahl der Auswahltasten (10) um dann je nach Spielstand und ohne Hast die Automaten selektiert zu betätigen, was damit schneller möglich ist, ohne dass er seine Position wechseln muß.
  • Diese Aufgabenstellung wird dadurch gelöst, dass die das Spiel beeinflussenden Tasten (3 + 3a) etc. und Schalter (4 + 4a) etc. etc. nicht nur am Spielautomaten (1) sondern zusätzlich auch an einer Fernbedienung (2) (die die Schaltimpulse per Kabel (5), bzw. ohne Kabel per Infrarot, Ultraschall, Infraschall, Funk etc. etc. überträgt) zu betätigen sind.
  • Zu diesem Zweck sind die Kontakte (11) der Tasten (3) etc. und Schalter (4) etc. des Spielautomaten (1) mittels Kabel (5) direkt mit den Tasten (3a) und Schaltern (4a) der Fernbedienung (2) verbunden bzw. an einer Sender-/Empfänger-Einheit angeschlossen, der die Schaltimpulse drahtlos von der Fernbedienung empfängt und an die Schalter bzw. Taster etc. etc. weiterleitet. Somit entsteht der gleiche Effekt, als ob der Spieler die Tasten direkt am Spielautomaten betätigen würde. Der Spieler hat die Alternative, ob er das klassische Spiel mit Aktionen direkt am Spielautomaten vorzieht oder ob er die Comfortvariante mittels der bequem und schneller zu betätigenden Fernbedienung wählt.
  • Am Beispiel der sogen. "Risikotaste" sei hier beschrieben, wie die Erfindung praktisch angewandt wird: Sobald ein Gewinn in die sogen. "Risikoleiter" gestellt wird, leuchten die Risikotasten (3) am Spielautomaten (1) und die Risikotasten (3a) auf der Fernbedienung (2) gleichzeitig auf und der Spieler kann durch beliebig oftes Drücken der Tasten auf der Fernbedienung aktiv entscheiden, wie weit er seinen Gewinn riskieren möchte. Ehedem war dies nur durch Betätigung der Taste unmittelbar am Spielautomaten möglich. Er braucht jetzt jedoch nicht mehr seine evtl. relaxte Sitzhaltung zu verändern - bzw., sich erst recht nicht von seinem Platz zu erheben oder gar wegzubegeben. Die Tasten etc. auf der Fernbedienung haben die gleiche Anordnung, Farbe und Funktion wie an dem Spielautomaten auch, sodass sie auf einen Blick erkannt und der Situation unverzüglich zugeordnet werden können.
  • Bei der Fernbedienung, die mittels Kabel mit dem Spielautomaten verbunden ist (Fig. 1), gehen die Anschlüsse unmittelbar von dem Kabel der Fernbedienung an die jeweiligen dazugehörenden Tasten und Schalter. Zu diesem Zweck ist in der Wandung (8) etc. des Spielautomaten eine (mehrpolige) Steckbuchse (7) etc. für die Aufnahme eines Steckers (6) (z. B. eines Flachsteckers, Rundsteckers, Westernsteckers etc. etc.), in die das Kabel der Fernbedienung eingestöpselt wird. Um unterschiedlich weite Abstände zwischen Spieler und Automaten variabel besser zu überbrücken, wird z. B. ein dehnbares Spiralkabel (5) etc. verwendet.
  • Bei der schnurlosen Fernbedienung befindet sich in der Fernbedienung eine kombinierte Sende- und Empfangseinheit die die Spielstandsimpulse drahtlos empfängt und die Schaltimpulse der betätigten Tasten an die Sende-/Empfangseinheit in dem Spielautomaten zurück überträgt. Zu dem Zweck befindet sich an bzw. in dem Spielautomaten ebenfalls eine Sende- und Empfangseinheit von dem aus die entsprechenden Signale an die Tasten im Spielautomaten etc. weitergeleitet werden. Bei der schnurlosen Fernbedienung (Fig. 3) werden die Funktionen mittels infrarot, Ultraschall, bzw. Infraschall, Mikrowelten oder Funk etc. etc. übertragen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin; dass der Spieler die Wahl zwischen dem althergebrachten Spiel "am Gerät" hat und im insgesamt komfortableren Spielvergnügen bei Verwendung der Fernbedienung, die wesentlich mehr Bequemlichkeiten und körperliche Freiheiten sowie Bewegung ermöglicht und einen besseren Überblick über den Spielablauf bietet und ein schnelleres Reagieren ermöglicht.
  • Selbst in dem Fall, wenn der Spieler sich außerhalb des Sichtkontaktes zum Spielautomaten begibt, kann er aktiv den Spielablauf über die Fernbedienung optisch verfolgen und beeinflussen: Zu diesem Zweck ist das System der Spielautomaten-Fernbedinung so geschaltet, dass die Tasten am Spielautomat automatisch "gesperrt" sind, sobald die Fernbedienung verwendet wird; bzw. lassen sich diese durch Betätigung eines speziellen Schalters (12) jederzeit manuell deaktivieren. Dass heißt, dass es bei Verwendung der Fernbedienung nicht möglich ist, dass man den Spielablauf unmittelbar durch Drücken der Tasten am Automaten beeinflussen kann. Damit ist sichergestellt, dass sich keine andere Person in Abwesenheit des Spieler an den Automaten begibt und diesen im Spiel beeinflußt. Der Spieler kann sich (bei einer Funk-Fernbedienung) sogar in einem anderen Raum befinden (z. B. auf dem WC. . .) und sogar von dort aus das Spiel verfolgen und beeinflussen.
  • Es ist nunmehr auch möglich, dass der Spieler von einem zentralen Platz aus (z. B. von einer Theke, einem Kaffee-Stehtisch oder einem Esstisch etc. etc.) - mittels mehrerer einzelner Fernbedienungen bzw. einer sogen. "Master"-Fernbedienung - mehr als einen Spielautomaten gleichzeitig bespielt und komfortabel bedient und somit ein noch spannenderes Spielvergnügen genießt.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in der Fernbedienung neben den Tasten für Start, Stop und Risiko auch Anzeigen für das Gewinnguthaben (13) etc. bzw. für das Restguthaben etc. (14) vorhanden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung werden auf der Fernbedienung auch die Spielanzeige der Walzen bzw. Scheiben mit ihren Spielstandkombinationen in einem Display (15) angezeigt.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist so weit optimiert, dass der herkömmliche Spielautomat selbst gar keine optische Front mehr hat, sondern nur noch als "Schaltzentrale" zwecks Aufnahme der technischen Apparatur dient. Die Fernbedienung gleicht in der Optik hierbei einem Spielautomaten im handlichen Kleinformat (Fig. 4). Sämtliche Spielinformationen befinden sich nur noch in der Fernbedienung. Der Spieler kann den gesamten Spielablauf nur noch über die Fernbedienung steuern.
  • In einer weiteren Version befindet sich in der Fernbedienung auch ein Kartenlesegerät welches Kreditkarten, EC-Karten oder interne (Kunden-)Karten (9) des Automatenunternehmens etc. oder sonstige Karten einlesen kann. Somit lassen sich auch dis Einsätze bequem bargeldlos tätigen, ohne dass man physisches Geld einwirft. Auszahlungen und Gewinne werden registriert, im Display angezeigt und an der Kasse ausgezahlt.
  • In der Fernbedienung ist eine Alarmanlage eingebaut; bei Verlassen des Raumes mit der unzulässigen Mitnahme der Fernbedienung gibt es Alarm.
  • Ferner ist eine "Service"-Taste (16) in der Fernbedienung eingebaut, über die der Spieler die Service-Mitarbeiter gezielt rufen kann.
  • Die sogen. "Masterfernbedienung" lässt sich mittels Auswahltasten (10) für das gleichzeitige Bespielen von beliebig vielen Spielautomaten programmieren. Zu diesem Zweck können zwischen 2 und 10 GSG gewählt und eingebucht werden. Dadurch ist die Spannung des Spiel wesentlich gesteigert.
  • Ebenso ist in der Fernbedienung ein Mikrofon (17) und ein Lautsprecher (18) integriert, mittels derer man auch mit dem Service-Personal Kontakt aufnehmen kann um irgendwelche Wünsche zu äußern bzw. Störungen etc. anzumelden.
  • Fig. 1 zeigt einen Spielautomaten (1) und eine per Kabel (5) angeschlossene Fernbedienung (2)
  • Fig. 2 zeigt ein teilweise dargestelltes Gehäuse eines Spielautomaten (1), in dem die Kontakte (11) der Tasten (3) erkennbar sind, an welche die Kabel (5) zu der Fernbedienung (2) angeschlossen sind. Alternativ führen die Kabel von den Tasten des Spielautomaten zu der Sende- und Empfangseinheit (durch Pfeil dargestellt) in dem Spielautomaten, von wo aus die Signale dann drahtlos an die Sende- und Empfangseinheit in der Fernbedienung übertragen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Wandung (8) des Spielautomaten, mit der Steckbuchse (i), dem Stecker (6) und dem Kabel (5) zu der Fernbedienung.
  • Fig. 4 zeigt die drahtlose Fernbedienung (2) mit integrierten Bedienungstasten (3a) und Schaltern (4a), den Auswahltasten (10) für eine beliebige Anzahl von zu bespielenden Automaten, der Deaktivierungstaste (12) für die Tasten und Schalter an dem Spielautomaten, der Service-Taste (16), dem Mikrofon (17) und dem Lautsprecher (18) der Gegensprechanlage, dem Display für das Spielstandsergebnis (15), dem Display für den Gewinnstand (13) und dem Display für das Restguthaben (14), dem Schlitz (19) für die Aufnahme der Kreditkarte etc. (9).
  • Auf die zeichnerische Darstellung des integrierten Lesegerätes für die Einbuchung der Kreditkarte etc.,. wurde verzichtet; ebenso auf die zeichnerische Darstellung der Sende- und Empfangseinheit für das drahtlose Übertragungsmedium, weil diese Dinge zu bekannten Stand der Technik gehören.

Claims (10)

1. Spielautomat mit Geld- bzw. Sachgewinn-Möglichkeit, bzw. ohne Geld- bzw. Sachgewinn- Möglichkeit (sogenannte "Punktespiele"), dadurch gekennzeichnet, dass der Spielautomat (1) sowohl über am Spielautomaten selbst vorhandenen Tasten (3) etc. und Schaltern etc. etc. pp. betätigt und bedient werden kann, wie auch durch die Tasten (3a) etc. und Schalter () etc. etc. pp. einer Fernbedienung (2).
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (2) über Tasten (3a) etc. und Schalter (4a) etc. etc. pp. verfügt, die mittels einem mehradrigen Kabel (5) (z. B. einem Spiralkabel etc. etc.) mit den Tasten (3) und Schaltern (4) in dem Spielautomaten (1) verbunden sind.
3. Spielautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (5) der Fernbedienung (2) mittels eines Steckers (6) etc. in eine Steckbuchse (7) etc. in der Wandung (8) etc. des Spielautomaten (1) etc. eingestöpselt wird.
4. Spielautomat nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (3 + 3a) und Schalter (4 + 4a) der Fernbedienung (2) und des Spielautomaten (1) jeweils mit einer in dem jeweiligen Gerät integrierten Sende- und Empfangseinheit verbunden sind, welche die Schaltimpulse schnurlos mittels Infrarot oder Ultraschall, bzw. Infraschall oder Mikrowellen, bzw. Funk etc. etc. pp., an die Sende- und Empfangseinheit von und zu dem Spielautomaten bzw. von und zu der Fernbedienung übertragen.
5. Spielautomat nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fernbedienung (2) ein Kartenlesegerät integriert ist, mit dem Kreditkarten, EC- Karten, Kundenkarten etc. etc. (9) eingelesen werden können.
6. Spielautomaten nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet dass die Fernbedienung (2) so programmierbar ist, dass sich mittels diverser Auswahltasten (10) beliebig viele Spielautomaten gleichzeitig aufschalten und durch diese einzelne Fernbedienung ("Masterfernbedienung) gemeinsam bedienen und betätigen lassen.
7. Spielautomat nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fernbedienung (2) ein Mikrofon (17) und ein Lautsprecher einer Gegensprechanlage eingebaut sind.
8. Spielautomat nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fernbedienung eine Service-Taste (16) eingebaut ist.
9. Spielautomat nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass in der Fernbedienung ein Schalter (12) eingebaut ist, mit welchem sich die Tasten (3) und Schalter (4) an dem Spielautomaten (1) deaktivieren lassen.
10. Spielautomat nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung mit einer externen und/oder internen Alarmanlage kombiniert ist, welche beim passieren des Eingangsbereich der Spielstätte mittels Detektoren aktiviert wird und Alarm auslöst; und zwar so, dass die Fernbedienung als Detektor wirkt, der eine externe Alarmanlage auslöst - bzw. dass in der Fernbedienung eine Alarmanlage eingebaut ist, die auf einem Detektor reagiert, der im Eingangsbereich etc. positioniert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1669952A3 (de) * 2004-12-10 2006-12-27 Aruze Corp. Spielautomat und Spielsystem
DE102015011034A1 (de) 2015-08-22 2017-02-23 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh Verfahren zur Aktivierung der Spielbereitschaft eines geldbetätigten Spielautomaten
DE102016008934A1 (de) 2016-07-21 2018-01-25 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh Verfahren zur Aktivierung der Spielbereitschaft eines geldbetätigten Spielautomaten über eine Fernbedienungseinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1669952A3 (de) * 2004-12-10 2006-12-27 Aruze Corp. Spielautomat und Spielsystem
DE102015011034A1 (de) 2015-08-22 2017-02-23 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh Verfahren zur Aktivierung der Spielbereitschaft eines geldbetätigten Spielautomaten
DE102016008934A1 (de) 2016-07-21 2018-01-25 Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh Verfahren zur Aktivierung der Spielbereitschaft eines geldbetätigten Spielautomaten über eine Fernbedienungseinheit

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