DE10211346A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE10211346A1
DE10211346A1 DE2002111346 DE10211346A DE10211346A1 DE 10211346 A1 DE10211346 A1 DE 10211346A1 DE 2002111346 DE2002111346 DE 2002111346 DE 10211346 A DE10211346 A DE 10211346A DE 10211346 A1 DE10211346 A1 DE 10211346A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem zumindest ein elektrisches Anschlusselement aufweisenden Gehäuse, in das ein mit wenigstens einem elektrischen Anschlusselement versehenes Basisteil zur Kontaktbildung zwischen den Anschlusselementen zumindest teilweise einführbar ist, und mit einem Betätigungsorgan, das in zur Einführrichtung entgegengesetzter Richtung relativ zum Gehäuse verschiebbar ist und beim Verschieben mit dem Basisteil über zwei parallel versetzte Umlenkplatten zusammenwirkt, die mittels des Betätigungsorgans in zur Einführrichtung senkrechten Richtungen bewegbar sind und deren Bewegungen in die Einführbewegung des Basisteils umsetzbar sind, wobei die Umlenkplatten mittels des Betätigungsorgans relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem zumindest ein elektrisches Anschlusselement aufweisenden Gehäuse, in das ein mit wenigstens einem elektrischen Anschlusselement versehenes Basisteil zur Kontaktbildung zwischen den Anschlusselementen zumindest teilweise einführbar ist, und mit einem Betätigungsorgan.
  • Derartige Verbinder sind grundsätzlich bekannt. Um bei der Montage des elektrischen Verbinders den elektrischen Kontakt zwischen den Anschlusselementen sicherzustellen, werden das Gehäuse und das Basisteil mit Hilfe des Betätigungsorgans relativ zueinander bewegt, bis sie eine korrekte, kontaktbildende Relativlage einnehmen. Typischerweise ist das Betätigungsorgan als ein am Gehäuse befestigter Hebel ausgebildet, der in einem Vormontagezustand vom Gehäuse absteht und zum Verbinden von Gehäuse und Basisteil durch eine Klappbewegung an das Gehäuse angelegt wird. Dabei wird durch einen geeigneten Umlenkmechanismus die beim Klappen des Hebels erfolgende Schwenkbewegung in eine lineare Relativbewegung des Gehäuses und des Basisteils zueinander, d. h. eine Einführbewegung, umgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verbinder der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Platzbedarf, leichter Handhabbarkeit und einfacher Herstellbarkeit zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein elektrischer Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder weist ein zumindest ein elektrisches Anschlusselement aufweisendes Gehäuse, in das ein mit wenigstens einem elektrischen Anschlusselement versehenes Basisteil zur Kontaktbildung zwischen den Anschlusselementen zumindest teilweise einführbar ist, und ein Betätigungsorgan auf, das in zur Einführrichtung entgegengesetzter Richtung relativ zum Gehäuse verschiebbar ist und beim Verschieben mit dem Basisteil über zwei parallel versetzte Umlenkplatten zusammenwirkt, die mittels des Betätigungsorgans in zur Einführrichtung senkrechten Richtungen bewegbar sind und deren Bewegungen in die Einführbewegung des Basisteils umsetzbar sind, wobei die Umlenkplatten mittels des Betätigungsorgans relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen bewegbar sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen elektrischen Verbinder sind folglich ausschließlich Verschiebebewegungen, d. h. Linearbewegungen von einzelnen Bestandteilen des elektrischen Verbinders relativ zueinander vorgesehen. Dabei erfolgt die Krafteinwirkung entlang der Steck- oder Einführrichtung.
  • Das Einführen des Basisteils in das Gehäuse erfolgt durch ein Verschieben des Betätigungsorgans in zur Einführrichtung entgegengesetzter Richtung. Wird das Gehäuse auf das Basisteil aufgesetzt, beispielsweise von oben, so wird das Basisteil durch eine Verschiebung des Betätigungsorgans in Richtung des Basisteils, d. h. durch eine Verschiebung von oben nach unten, in entgegengesetzter Richtung, d. h. von unten nach oben eingeführt. Ein Drücken des Betätigungsorgans - hier von oben - in Richtung des Gehäuses resultiert folglich aufgrund der Umlenkplatten in einer Ziehbewegung des Basisteils - hier von unten - in Richtung des Gehäuses.
  • Durch die lineare Betätigung des Betätigungsorgans, d. h. durch ausschließliches Drücken auf das Betätigungsorgan, lassen sich das Gehäuse und das Basisteil eines erfindungsgemäßen Verbinders auch in einem engen und/oder schwer zugänglichen Einsatzraum, beispielsweise einem Motorraum, leicht miteinander verbinden. Dadurch ist die Handhabbarkeit eines elektrischen Verbinders wesentlich erleichtert.
  • Darüber hinaus wird wegen der linearen Betätigung des Betätigungsorgans ein kleinerer Montageraum benötigt als beispielsweise bei einem mit einem klappbaren Hebel versehenen Verbinder, bei dem zum Klappen des Hebels ein durch den Bewegungsbereich des Hebels vorgegebener Raum freigehalten werden muss. Ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder kann daher besonders platzsparend eingesetzt werden.
  • Durch die Verwendung von Umlenkplatten wird eine besonders platzsparende Ausgestaltung des elektrischen Verbinders erreicht.
  • Dadurch, dass die Umlenkplatten außerdem mit Hilfe des Betätigungsorgans relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen bewegbar sind, können bei entsprechender Ausgestaltung der Kopplung zwischen den Bauteilen zwei identisch ausgebildete Umlenkplatten verwendet werden, die im zusammengesetzten Zustand um eine zur Einführrichtung parallele Achse zueinander gespiegelt eingebaut sind. Durch den Einsatz zweier identischer Bauteile ist die Anzahl der bei der Herstellung des Verbinders zu fertigenden und zu überwachenden Bauteile minimiert. Auf diese Weise lässt sich der erfindungsgemäße Verbinder einfacher und kostengünstiger herstellen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirkt die oder jede Umlenkplatte auf der einen Plattenseite mit dem Betätigungsorgan und auf der anderen Plattenseite mit dem Basisteil zusammen. Insbesondere ist die oder jede Umlenkplatte hierzu auf jeder Plattenseite mit wenigstens einer Aussparung einer Kulissenführung versehen. Auf diese Weise können die Umlenkplatten sowohl mit einem an den Außenseiten des Gehäuses verlaufenden Betätigungsorgan als auch mit dem in das Gehäuse einführbaren Basisteil zusammenwirken.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aussparungen jeweils einen geraden, schräg zur Einführrichtung verlaufenden Abschnitt aufweisen. Durch den Neigungswinkel oder die Steigung des schrägen Abschnitts kann das Übersetzungsverhältnis zwischen Betätigungsorgan und Umlenkplatten bzw. zwischen Umlenkplatten und Basisteil eingestellt werden. Insbesondere kann durch unterschiedliche Steigungen an den Kulissenführungen prinzipiell jede beliebige Umsetzung des Betätigungsweges des Betätigungsorgans in die Einführbewegung des Basisteils vorgegeben werden.
  • Bevorzugt sind jeweils ein schräg zur Einführrichtung verlaufender Aussparungsabschnitt der einen Umlenkplatte und der entsprechende Aussparungsabschnitt der anderen Umlenkplatte im zusammengesetzten Zustand entgegengesetzt geneigt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Bewegung des Betätigungsorgans in Bewegungen der beiden Umlenkplatten in zueinander entgegengesetzte Richtungen umgesetzt wird und diese Bewegungen wiederum in eine Bewegung des Basisteils in Einführrichtung umgesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind/ist das Betätigungsorgan und/oder die Umlenkeinrichtung am Gehäuse geführt und insbesondere verschiebbar gelagert. Bei dem Betätigungsorgan und der Umlenkeinrichtung handelt es sich folglich nicht uni lose Teile, die leicht verloren gehen können, sondern um Teile, die am Gehäuse gehalten sind.
  • Vorzugsweise wirken das Betätigungsorgan und die Umlenkeinrichtung jeweils im Bereich einander gegenüberliegender Seiten des Gehäuses zusammen. Durch diese Symmetrie des Verbinders wird ein Verkanten des Betätigungsorgans sowie des einzuführenden Basisteils im Gehäuse verhindert, so dass eine korrekte Kontaktbildung zwischen den Anschlusselementen stets gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Betätigungsorgan als U-förmiger Schieber ausgebildet, dessen Schenkel entlang einander gegenüberliegender Gehäuseseiten verlaufen, wobei jeder Schenkel mit jeweils einer Umlenkplatte zusammenwirkt. Durch einen derartigen Schieber lässt sich zum einen eine vorteilhafte Symmetrie und zum anderen eine besonders gute Stabilität des Betätigungsorgans erreichen.
  • Bevorzugt sind an den Gehäuseseiten in Einführrichtung verlaufende, insbesondere schachtartige Führungskanäle für die Schenkel eines als U- förmiger Schieber ausgebildeten Betätigungsorgans vorgesehen. Auf diese Weise lässt sich die Bewegungsfreiheit des Betätigungsorgans auf die Verschiebebewegung einschränken.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung sind/ist das Betätigungsorgan und/oder die Umlenkeinrichtung in einer Endlage, insbesondere durch Verrastung verriegelbar. Ein versehentliches oder unbeabsichtigtes Lösen der elektrischen Verbindungen, z. B. aufgrund von Vibrationen, kann dadurch verhindert werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders ist das Betätigungsorgan in einem am Gehäuse gehaltenen Vormontagezustand in eine zur Einführrichtung ungefähr senkrechte Lage umklappbar. So ermöglicht ein im Vormontagezustand umgeklapptes Betätigungsorgan einen einfachen Zugriff auf den Gehäuseinnenraum, um beispielsweise das Gehäuse mit einem oder mehreren Anschlusselementen zu bestücken.
  • Des Weiteren kann die dem Basisteil abgewandte Seite des Gehäuses mit einer Kappe verschließbar sein, die insbesondere senkrecht zur Einführrichtung auf das Gehäuse schiebbar ist. Durch eine derartige Kappe können die im Verbinder liegenden Anschlusselemente vor äußeren Einflüssen geschützt werden.
  • Vorteilhafterweise ist an der dem Basisteil abgewandten Seite des Gehäuses und an der Kappe jeweils eine zylindrische Halbschale vorgesehen, die bei aufgeschobener Kappe zusammen einen Kanal für eine elektrische Leitung des Anschlusselementes bilden. Weist der elektrischer Verbinder beispielsweise sehr viele Anschlusselemente auf, so können die zu den einzelnen Anschlusselementen führenden elektrischen Leitungen in dem Kanal zusammengeführt und gebündelt aus dem Gehäuse herausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 die einzelnen Bauteile eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders;
  • Fig. 2 den elektrischen Verbinder von Fig. 1 mit heraus gezogenem Betätigungsorgan;
  • Fig. 3 den elektrischen Verbinder von Fig. 1 mit herunter gedrücktem Betätigungsorgan; und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der Bewegungen des Betätigungsorgans und der beiden Umlenkplatten.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder ein mehrere elektrische Anschlusselemente (nicht gezeigt) aufweisendes Gehäuse 110, ein Betätigungsorgan 112, zwei Umlenkplatten 114a, 114b, eine Kappe 116 und ein ebenfalls mehrere elektrische Anschlusselemente (nicht gezeigt) aufweisendes Basisteil 118, das in das Gehäuse 110 einführbar ist, um eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlusselementen des Gehäuses 110 und den Anschlusselementen des Basisteils 118 zu bilden.
  • Das Gehäuse 110 weist eine quaderförmige Grundform auf. An einer Unterseite 130 ist das Gehäuse 110 zur Aufnahme des Basisteils 118 offen. Eine Oberseite 132 des Gehäuses 110 ist zur Bestückung einer ungefähr mittig zwischen Unter- und Oberseite 130, 132 angeordneten Halteeinrichtung (nicht gezeigt) für die Anschlusselemente ebenfalls offen ausgebildet. Das Gehäuse 110 ist zur Aufnahme der Umlenkplatten 114a, 114b an einer hinteren Stirnseite 137 mit Einführschlitzen 197 für die Platten 114a, 114b versehen und bereichsweise doppelwandig ausgebildet. Zwischen der gegenüber liegenden, vorderen Stirnseite 140 und der Oberseite 132 ist ein Übergangsabschnitt 138 gekrümmt ausgebildet.
  • Die Kappe 116 ist von der vorderen Stirnseite 140 her auf das Gehäuse 110 aufschiebbar, um die offene Oberseite 132 zumindest bereichsweise abzudecken. An einem vorderen Ende weist die Kappe 116 eine gekrümmte Fläche 142 auf, die der Krümmung des Übergangsabschnitts 138 angepasst ist.
  • An einem hinteren Ende ist die Kappe 116 mit einer nach hinten geöffneten zylindrischen Halbschale 144 versehen. Ist die Kappe 116 auf das Gehäuse 110 geschoben, so bildet die Halbschale 144 mit einer in einem hinteren Bereich der Oberseite 132 des Gehäuses 110 angeordneten und nach vorne geöffneten zylindrischen Halbschale 146 einen zylindrischen Kanal, in dem die einzelnen elektrischen Leitungen der in der Halteeinrichtung gehaltenen Anschlusselemente des Gehäuses 110 zusammengefasst werden. Die Halbschale 146 des Gehäuses 110 ist mit nach vorne weisenden Rasthaken 148 versehen, die in entsprechend dafür vorgesehene Rastöffnungen 150 in der Halbschale 144 der Kappe 116 eingreifen, wodurch die Kappe 116 und das Gehäuse 110 miteinander verriegelbar sind.
  • Auf der Oberseite der Kappe 116 ist eine Öffnung 151 vorgesehen, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Die Kappe 116 weist darüber hinaus in einem unteren Bereich ihrer Seitenflächen entlang der gesamten Länge der Seitenflächen verlaufende Vorsprünge 152 auf, die in komplementär ausgebildete und oberhalb der Halteeinrichtung auf Innenflächen der Seitenwände 134 des Gehäuses 110 verlaufende Führungsnuten (nicht gezeigt) eingreifen.
  • Das Betätigungsorgan 112 ist als U-förmiger Schieber ausgebildet und weist einen Grundabschnitt 156 auf, an den sich rechtwinklig zwei Schenkel 158 anschließen. Auf einer Innenseite jedes Schenkels 158 ist im Bereich des zum Gehäuse 110 weisenden Schenkelendes jeweils ein nach innen weisender Zapfen 162 vorgesehen. Zwischen Zapfen 162 und Grundabschnitt 156 ist an einer Außenseite jedes Schenkels 158 jeweils ein nach außen weisender Rasthaken 164 angeordnet.
  • Die Schenkel 158 des Betätigungsorgans 112 sind in dafür vorgesehene schachtartige Führungskanäle 170 in den Seitenwänden 134 des Gehäuses 110 einführbar. Der Innenquerschnitt der Führungskanäle 170 ist an die Form der Schenkel 158 angepasst.
  • In einem Mittenbereich der Außenseite der Führungskanäle 170 ist außerdem eine längliche Aussparung 176 vorgesehen, in welcher der Rasthaken 164 des eingeführten Betätigungsorgans 112 verlaufen kann.
  • Im Bereich jeder Seitenwand 134 ist an der hinteren Stirnseite 137 des Gehäuses 110 jeweils eine Umlenkplatte 114a, 114b in das Gehäuse 110 einführbar. Durch die Einführschlitze 197 und die bereichsweise doppelwandige Ausbildung der Gehäuseseiten sowie ggf. weitere Führungseinrichtungen im Gehäuse 110 werden die eingeschobenen Platten 114a, 114b in ihrer Lage an den Seitenwänden 134 des Gehäuses 110 gehalten.
  • Die Umlenkplatten 114a, 114b sind identisch ausgebildet und weisen auf ihrer einen Seite, der so genannten Außenseite, jeweils eine nutförmige Vertiefung 182 auf. Jede Außenaussparung 182 besteht aus einem kürzeren vertikalen Abschnitt 184, der zu einer oberen Seite der Umlenkplatten 114a, 114b hin offen ist, und einem sich daran anschließenden, schräg nach unten verlaufenden Abschnitt 186. Die Außenaussparungen 182 dienen zur Aufnahme und Zwangsführung der Zapfen 162 des Betätigungsorgans 112 und bilden zusammen mit diesen eine Kulissenführung.
  • Die Umlenkplatten 114a, 114b werden derart in die Einführschlitze 176 eingeführt, dass ihre Außenseiten voneinander weg weisen. D. h. die Umlenkplatten 114a, 114b werden um 180° um eine in Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans 112 und des Basisteils 118 verlaufende Achse gegeneinander verdreht in die Einführschlitze 197 hinein geschoben. Im eingeführten Zustand sind die Umlenkplatten 114a, 114b also um eine zur Einführrichtung des Basisteils 118 parallele Achse gespiegelt angeordnet.
  • Die schräg verlaufenden Abschnitte 186 der Außenaussparungen 182 weisen dabei jeweils nach außen zum entsprechenden Führungskanal 170, um mit dem entsprechenden Zapfen 162 des Betätigungsorgans 112 zusammenzuwirken.
  • Da die Umlenkplatten 114a, 114b identisch ausgebildet und spiegelverkehrt angeordnet sind, sind die schrägen Aussparungsabschnitte 186 von der Seite gesehen entgegengesetzt zueinander geneigt. Die Winkel, welche die schrägen Aussparungsabschnitte 186 dabei mit einer zur Einführrichtung des Basisteils 118 parallelen Achse bilden, sind gleich groß, aber mit entgegengesetzten Vorzeichen versehen. Der schräge Aussparungsabschnitt 186 der einen Umlenkplatte 114a weist folglich eine positive Steigung und der schräge Aussparungsabschnitt 186 der anderen Umlenkplatte 114b eine negative Steigung auf, wobei beide Steigungen den gleichen Betrag haben.
  • Aufgrund der schräg verlaufenden Aussparungsabschnitte 186 werden die Umlenkplatten 114a, 114b beim Hineindrücken des Betätigungsorgans 112 in die Führungskanäle 170 über die Zapfen 162 des Betätigungsorgans 112 in das Gehäuse 110 hineinbewegt. Da der eine Aussparungsabschnitt 186 eine positive und der andere eine negative Steigung aufweist, wird die Bewegung des Betätigungsorgans in unterschiedlich gerichtete Bewegungen der Umlenkplatten 114a, 114b umgesetzt, d. h. die Umlenkplatten 114a, 114b werden in entgegengesetzte Richtungen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans 112 bewegt.
  • Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die eine Umlenkplatte 114a an der hinteren Stirnseite 137 des Gehäuses 110 vor dem Herunterdrücken des Betätigungsorgans 112 zumindest zum überwiegenden Teil in das Gehäuse 110 eingeführt, während die andere Umlenkplatte 114b vollständig darin versenkt ist. Durch das Herunterdrücken des Betätigungsorgans 112 wird die eine Umlenkplatte 114a weiter in das Gehäuse 110 hineingezogen, bis sie vollständig darin verschwindet, während die andere Umlenkplatte 114b in entgegengesetzter Richtung teilweise wieder aus dem Gehäuse heraus geschoben wird (Fig. 3).
  • Ob eine der Umlenkplatten 114a, 114b bei vollständig eingeschobenem Betätigungsorgan 112 aus einem Einführschlitz 197 herausragt, wie in Fig. 3 zu sehen ist, oder beide Umlenkplatten 114a, 114b komplett in dem Gehäuse 110 versenkt sind, ist allein eine Folge der Gestaltung der Umlenkplatten 114a, 114b. Vorteilhafterweise werden die Umlenkplatten 114a, 114b derart gestaltet sein, dass sie in einer Endlage im Gehäuse 110 nicht aus dem Gehäuse 110 hervorstehen, um den Platzbedarf des erfindungsgemäßen Verbinders zu minimieren. Andererseits kann durch ein gewolltes Herausragen zumindest einer der Umlenkplatten 114a, 114b eine visuelle Montagekontrolle erfolgen.
  • In der Endlage der Umlenkplatten 114a, 114b sind die Umlenkplatten 114a, 114b mittels in Rastöffnungen 188 der Umlenkplatten 114a, 114b eingreifender Rasthaken 190 des Gehäuses 110 verriegelt.
  • In einem vorderen und einem hinteren Bereich der jeweils anderen Seite, der so genannten Innenseite, jeder Umlenkplatte 114a, 114b ist jeweils eine Innennut 192 vorgesehen. Die beiden Innenaussparungen 192 sind jeweils zu einer unteren Seite jeder Umlenkplatte 114a, 114b hin offen und verlaufen im Anschluss an einen vertikalen Anfangsabschnitt im Wesentlichen schräg nach oben.
  • Die Innenseiten der beiden Umlenkplatten 114a, 114b weisen im zusammengesetzten Zustand aufeinander zu, so dass wegen der identischen Ausbildung der Umlenkplatten 114a, 114b auch für die Innenaussparungen 192 gilt, dass die Innenaussparungen 192 der beiden Umlenkplatten 114a, 114b im zusammengesetzten Zustand analog zu den Außenaussparungen 186 jeweils in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind.
  • Die Innenaussparungen 192 dienen zur Aufnahme und Führung am Basisteil 118 befindlicher Zapfen 94 (vgl. Fig. 1) und bilden mit diesen eine Kulissenführung.
  • Werden die Umlenkplatten 114a, 114b durch das Zusammenwirken der Zapfen 162 des Betätigungsorgans 112 mit den Außenaussparungen 182 der Umlenkplatten 114a, 114b beim Hinunterdrücken des Betätigungsorgans 112 jeweils in unterschiedliche Richtungen bewegt, so werden die Zapfen 194 des Basisteils 118 in den entsprechend zueinander entgegengesetzt geneigten Innenaussparungen 192 derart zwangsgeführt, dass sich das Basisteil 118 in Einführrichtung in das Gehäuse 110 hineinbewegt.
  • Die Steigung der schrägen Abschnitte der Aussparungen 182, 192 legen jeweils die Wegstrecke fest, welche die Umlenkplatten 114a, 114b beim Verschieben des Betätigungsorgans 112 senkrecht zur Verschieberichtung, bzw. welche Wegstrecke das Basisteil 118 beim Bewegen der Umlenkplatten 114a, 114b in Einführrichtung zurücklegt. Durch das Verhältnis der Steigungen der schrägen Abschnitte der Aussparungen 182, 192 zueinander, d. h. durch den Winkel, den die schrägen Abschnitte der Aussparungen 182 mit den schrägen Abschnitten der Aussparungen 192 bilden, ist das Verhältnis des Einführweges des Basisteils 118 zum Verschiebeweg des Betätigungsorgans 112 vorbestimmt. Die an den Umlenkplatten 114a, 114b vorgesehenen Aussparungen 182, 192 wirken folglich nach Art eines Getriebes, dessen Übersetzungsverhältnis durch die Steigungen der schrägen Abschnitte der Aussparungen 182, 192 einstellbar ist.
  • Um die elektrischen Anschlusselemente im Gehäuse 110 zu installieren oder um eine elektrische Verbindung zwischen diesen und entsprechenden elektrischen Leitungen herzustellen oder zu überprüfen, lässt sich das Betätigungsorgan 112 nach vorne umklappen, wobei die Zapfen 162 des Betätigungsorgans 112 als Drehpunkt dienen. Zu diesem Zweck können zum Beispiel offene Bereiche (nicht gezeigt) in den Führungskanälen 170 vorgesehen sein. Durch den gekrümmten Übergangsabschnitt 138 wird das Umklappen des Betätigungsorgans 112 nach vorne in eine zur Verschieberichtung ungefähr senkrechte Lage ermöglicht.
  • Sind die elektrischen Anschlusselemente mit ihren entsprechenden Leitungen in der Halteeinrichtung angeordnet, so wird das Betätigungsorgan 112 wieder in eine Lage parallel zur Verschieberichtung hochgeklappt. In diesem herausgezogenen Zustand des Betätigungsorgans 112 lässt sich auf einfache Weise die Kappe 116 auf das Gehäuse 110 aufschieben. Durch das Aufschieben der Kappe 116 werden die elektrischen Leitungen der Anschlusselemente in der Halbschale 144 zusammengeführt und gebündelt durch den aus den miteinander verrasteten Halbschalen 144, 146 gebildeten zylindrischen Kanal aus dem Gehäuse 110 geführt.
  • Anschließend werden die Umlenkplatten 114a, 114b über die Einführschlitze 197 so weit in das Gehäuse 110 eingeführt, dass die vertikalen Abschnitte 184 der Außenaussparungen 182 unterhalb der Zapfen 162 des Betätigungsorgans 112 angeordnet sind. Außerdem wird das Basisteil 118 so weit in das Gehäuse 110 eingeführt, dass die Zapfen 94 des Basisteils 118 in die vertikalen Abschnitte der Innenaussparungen 192 der Umlenkplatten 114a, 114b eingreifen. Wird das Betätigungsorgan 112 nun auf das Gehäuse 110 geschoben, so wirken die Zapfen 162 des Betätigungsorgans 112 wie oben beschrieben derart mit den Außenaussparungen 182 der Umlenkplatten 114a, 114b zusammen, dass diese in zur Verschieberichtung des Betätigungsorgans 112 senkrechter Richtung und in zueinander entgegengesetzte Richtungen bewegt werden, wobei gleichzeitig die Zapfen 194 des Basisteils 118 mit den Innenaussparungen 192 der Umlenkplatten 114a, 114b derart zusammenwirken, dass das Basisteil 118 in Einführrichtung, d. h. in zur Verschieberichtung des Betätigungsorgans 112 entgegengesetzter Richtung, in das Gehäuse 110 hineinbewegt wird.
  • Um den elektrischen Verbinder wieder zu öffnen, lässt sich der Grundabschnitt 156 des Betätigungsorgans 112 durch die an der Oberseite der Kappe 116 vorgesehene Kappenöffnung 151 untergreifen und das Betätigungsorgan 112 in Einführrichtung des Basisteils 118 nach oben ziehen, wobei aufgrund der Kulissenführung die Umlenkplatten 114a, 114b wieder relativ zueinander und das Basisteil 118 wieder aus dem Gehäuse 110 hinausbewegt werden. Bezugszeichenliste 110 Gehäuse
    112 Betätigungsorgan
    114a Umlenkplatte
    114b Umlenkplatte
    116 Kappe
    118 Basisteil
    130 Unterseite
    132 Oberseite
    134 Seitenwand
    137 hintere Stirnseite
    138 Übergangsabschnitt
    140 vordere Stirnseite
    142 gekrümmte Fläche
    144 Halbschale
    146 Halbschale
    148 Rasthaken
    150 Rastöffnung
    151 Kappenöffnung
    152 Vorsprung
    156 Grundabschnitt
    158 Schenkel
    162 Zapfen
    164 Rastvorrichtung
    170 Führungskanal
    176 Aussparung
    182 Außenaussparung
    184 vertikaler Abschnitt
    186 schräger Abschnitt
    188 Rastöffnung
    190 Rasthaken
    192 Innenaussparung
    194 Zapfen
    197 Einführschlitz

Claims (17)

1. Elektrischer Verbinder mit einem zumindest ein elektrisches Anschlusselement aufweisenden Gehäuse (110), in das ein mit wenigstens einem elektrischen Anschlusselement versehenes Basisteil (118) zur Kontaktbildung zwischen den Anschlusselementen zumindest teilweise einführbar ist, und mit einem Betätigungsorgan (112), das in zur Einführrichtung entgegengesetzter Richtung relativ zum Gehäuse (110) verschiebbar ist und beim Verschieben mit dem Basisteil (118) über zwei parallel versetzte Umlenkplatten (114a, 114b) zusammenwirkt, die mittels des Betätigungsorgans (112) in zur Einführrichtung senkrechten Richtungen bewegbar sind und deren Bewegungen in die Einführbewegung des Basisteils (118) umsetzbar sind, wobei die Umlenkplatten (114a, 114b) mittels des Betätigungsorgans (112) relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen bewegbar sind.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkplatten (114a, 114b) identisch ausgebildet sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (112) mit den Umlenkplatten (114a, 114b) und/oder die Umlenkplatten (114a, 114b) mit dem Basisteil (118) jeweils über eine Kulissenführung zusammenwirkt/zusammenwirken.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Kulissenführung zumindest eine, insbesondere nut- oder schlitzartige Aussparung (182, 192) und wenigstens einen in der Aussparung (182, 192) zwangsgeführten, insbesondere zapfen- oder stiftförmigen Vorsprung (162, 194) umfasst.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkplatten (114a, 114b) auf der einen Plattenseite mit dem Betätigungsorgan (112) und auf der anderen Plattenseite mit dem Basisteil (118) zusammenwirken und insbesondere hierzu auf jeder Plattenseite mit wenigstens einer Aussparung (182, 192) einer Kulissenführung versehen sind.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (182, 192) jeweils einen geraden, schräg zur Einführrichtung verlaufenden Abschnitt (186) aufweisen.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein schräg zur Einführrichtung verlaufender Aussparungsabschnitt (186 bzw. 192) der einen Umlenkplatte (114a bzw. 114b) und der entsprechende Aussparungsabschnitt der anderen Umlenkplatte (114b bzw. 114a) im zusammengesetzten Zustand entgegengesetzt geneigt sind.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkplatten (114a, 114b) zu wenigstens einer Gehäuseseite parallel verschiebbar sind.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Betätigungsorgan (112) und die Umlenkplatten (114a, 114b) am Gehäuse (110) geführt, insbesondere verschiebbar gelagert sind.
10. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (112) und die Umlenkplatten (114a, 114b) jeweils im Bereich einander gegenüberliegender Seiten des Gehäuses (110) zusammenwirken.
11. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (112) als U-förmiger Schieber ausgebildet ist, dessen Schenkel (158) entlang einander gegenüberliegender Gehäuseseiten verlaufen, wobei jeder Schenkel (158) mit jeweils einer Umlenkplatte (114a, 114b) zusammenwirkt.
12. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gehäuseseiten in Einführrichtung verlaufende, insbesondere schachtartige Führungskanäle (170) für die Schenkel (158) eines als U-förmiger Schieber ausgebildeten Betätigungsorgans (112) vorgesehen sind.
13. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (112) und/ oder die Umlenkplatten (114a, 114b) in einer Endlage, insbesondere durch Verrastung verriegelbar sind/ ist.
14. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (112) in einem am Gehäuse (110) gehaltenen Vormontagezustand in eine zur Einführrichtung ungefähr senkrechte Lage umklappbar ist.
15. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Basisteil (118) abgewandte Seite (132) des Gehäuses (110) mit einer Kappe (116) verschließbar ist, die insbesondere senkrecht zur Einführrichtung auf das Gehäuse (110) schiebbar ist.
16. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Basisteil (118) abgewandten Seite (132) des Gehäuses (110) und an der Kappe (116) jeweils eine zylindrische Halbschale (144, 146) vorgesehen ist, die bei aufgeschobener Kappe (116) zusammen einen Kanal für eine elektrischen Leitung des Anschlusselementes bilden.
17. Elektrischer Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (110) und das Basisteil (118) zumindest näherungsweise quaderförmig ausgebildet sind oder eine quaderförmige Grundform aufweisen.
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