DE10210972A1 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Schaltwelle und einer mit der Schaltwelle bewegten Zusatzmasse. DOLLAR A Zusatzmassen dienen der Glättung der Betätigungskraftverläufe für Schaltgetriebe. Infolge der starren Kopplung der Bewegung der Zusatzmassen mit der Bewegung der Schaltwelle ist nur eine begrenzte Berücksichtigung von über den Betätigungsweg veränderlichen Betätigungskräften möglich. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Bewegung der Zusatzmasse und der Schaltwelle über eine variable Übersetzung miteinander zu koppeln, so dass durch eine Übersetzungsänderung einem veränderten erforderlichen Bedienungskraftniveau Rechnung getragen werden kann. DOLLAR A Innenschaltungsmodul eines Schaltgetriebes, insbesondere mit Handkraftbetätigung oder automatisierter Betätigung der Schaltwelle.

Description

  • Die Erfindung betrifft einer Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus den Druckschriften DE 195 46 547 C1, DE 195 23 141 C2 sowie DE 197 554 760 A1 sind Schalteinrichtungen bekannt, bei welchen zur Glättung der Schaltverläufe mit einem als Schaltwelle ausgebildeten Schaltorgan eine Zusatzmasse bewegt wird.
  • Gemäß der DE 197 554 760 A1 greift ein Stift der Schaltwelle in eine Langnut der Zusatzmasse, so dass bei einer rotatorischen Bewegung der Schaltwelle die Zusatzmasse mitbewegt wird, während bei einer translatorischen Bewegung der Schaltwelle der Stift bei rotierender Zusatzmasse in der Langnut geleitet. Die Zusatzmasse ist außerhalb des Schaltgehäuses gelagert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der Betätigungskraftverläufe und/oder der Einbaubedingungen verbesserte Schalteinrichtung vorzuschlagen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Schalteinrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung verfügt über ein bewegbares Schaltorgan, insbesondere eine Schaltwelle oder Schaltstange. Das Schaltorgan ist (in ausgewählten Betriebszuständen) in den Kraftfluss zwischen einem Betätigungselement und einem Schaltelement bringbar.
  • Bei dem Betätigungselement kann es sich um ein mechanisch, bspw. über ein Schaltgestänge oder Bowdenzüge mit dem Schaltorgan in Verbindung stehenden Wählhebel oder eine elektrische Betätigungseinrichtung handeln.
  • Das Schaltelement stellt nach Maßgabe des Betätigungselementes bzw. nach Maßgabe des Schaltorganes eine form- und/oder reibschlüssige Verbindung zwischen zwei Getriebeelementen her. Beispielsweise handelt es sich bei dem Schaltelement um eine Synchronisiereinrichtung, in welcher in einem ersten Schaltzustand über eine Reibverbindung die beiden Getriebeelemente auf gleiche Drehzahl (Synchrondrehzahl) gebracht werden und in einem zweiten Schaltzustand die beiden Getriebeelemente formschlüssig verbunden werden.
  • Die Schalteinrichtung verfügt über eine mit dem Schaltorgan bewegte Zusatzmasse. Die Zusatzmasse dient erfindungsgemäß der Einflussnahme auf die Betätigungskraftverläufe. Mit der Initiierung der Bewegung des Schaltorganes und damit der Schwungmasse vergrößert die Zusatzmasse infolge der Trägheit derselben die notwendige Betätigungskraft. Befindet sich die Zusatzmasse in Bewegung, stellt die Zusatzmasse einen Energie- und Kraftspeicher dar, welcher die Bewegung aufrecht erhalten will. Beim Einlegen eines Ganges müssen beispielsweise von dem mittels des Schaltorganes betätigten Schaltelement die Funktionen Vorsynchronisieren, Synchronisieren und Einspuren mit unterschiedlichen erforderlichen Betätigungskräften oder sprunghaften Kraftanstiegen oder -einbrüchen in den Übergangsbereichen der Funktionen erfüllt werden. Des weiteren müssen u. U. nichtlineare Rastkräfte und/oder Reibungskräfte überwunden werden. Zumindest Teile der Betätigungskräfte werden erfindungsgemäß von Trägheitskräften der Zusatzmasse aufgebracht.
  • Die Bewegung des Schaltorganes wird mit nach Maßgabe der Stellung des Schaltorganes variabler Übersetzung auf die Zusatzmasse (und umgekehrt) übertragen. Während mit konstanter Übersetzung für die Möglichkeiten einer Beeinflussung der Betätigungskraft enge Grenzen gesetzt sind, kann erfindungsgemäß eine feinfühlige Adaption des Betätigungskraftverlaufes an die Gegebenheiten erzielt werden. Für kleine Übersetzungen korreliert die Energieänderung der Zusatzmasse mit einer Kraftaufbringung durch das Betätigungselement oder Kraftfreisetzung in Richtung des Schaltorganes innerhalb großer Wege des Schaltorganes, während große Übersetzungen mit einer Kraftaufbringung durch das Betätigungselement oder Kraftfreisetzung in Richtung des Schaltorganes innerhalb kleiner Wege des Schaltorganes, also mit einer allmählichen Kraftaufbringung oder -freisetzung, korrelieren. Beispielsweise wird in Bereichen, in denen große Unterstützungskräfte benötigt werden, eine große Übersetzung vorgegeben.
  • Sind in Teilbereichen der Bewegung erhöhte oder ein Grundniveau übersteigende Betätigungskräfte erforderlich, so können die Betätigungskräfte in diesem Teilbereich gezielt durch eine Übersetzungsänderung aus dem Energiespeicher aufgebracht werden. Damit kann eine Glättung von Kraftspitzen während des Schaltablaufes, beispielsweise zur Reduzierung der Kraftspitze beim Übergang vom ersten Schaltzustand zum zweiten Schaltzustand einer Synchronisiereinrichtung, erzielt werden. Dies hat einen verbesserten Betätigungskomfort für handbetätigte Schaltungen zur Folge. Bei automatisierter Betätigung muss die Betätigungseinrichtung nicht auf die Kraftspitzen, sondern auf das niedrigere Grundniveau ausgelegt werden. Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sinken die Anforderungen an die übrigen die Betätigungskraftverläufe beeinflussenden Bauteile. Beispielsweise können feinbearbeitende Fertigungsmaßnahmen der Bauteile der Synchronisiereinrichtung reduziert werden oder sogar entfallen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Lagerung der Zusatzmasse innerhalb des Getriebegehäuses. Durch die Verlagerung der Lagerung in den Innenbereich des Getriebegehäuses können aufwendige Gehäusebearbeitungen im Außenbereich des Getriebegehäuses vermieden werden. Bei Fahrzeugen mit Frontmotor und Heckantrieb erfordert eine Lagerung der Zusatzmasse außerhalb des Getriebegehäuses erhöhten Bauraum im Bereich des Tunnels. Dieser zusätzliche Bauraum wird erfindungsgemäß eingespart. Des weiteren kann das Getriebegehäuse zur Kapselung der Schwungmasse verwendet werden, so dass keine Geräuschabstrahlung im Bereich des Tunnels erfolgt und die Schmutzempfindlichkeit der Lagerung der Zusatzmasse reduziert ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung verfügt die Schalteinrichtung über eine als Schwungmasse ausgebildete Zusatzmasse, welche um eine Drehachse drehbar gelagert ist. Die Drehachse ist insbesondere getriebefest ausgebildet. Das Schaltorgan und die Schwungmasse stehen derart in Antriebsverbindung, dass die translatorische oder die rotatorische Bewegung des Schaltorganes mit variabler Übersetzung in eine Rotationsbewegung der Schwungmasse um die Drehachse umgewandelt wird. Die Verwendung einer rotierenden Schwungmasse hat gegenüber translatorisch bewegten Zusatzmassen den Vorteil verringerter Bauraumbedingungen in Bewegungsrichtung sowie den Vorteil einer Verringerung oder Vermeidung von oszillierenden Lagerkräften. Durch die separate Lagerung des Schwungmasse können zusätzliche auf die Schaltwelle und deren Lagerung wirkende Kräfte vermieden werden, wodurch ein weiter verbesserter Betätigungskomfort erzielbar ist und die Lagerung geringeren Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ist das Schaltorgan als Schaltwelle ausgebildet. Die Schaltwelle verfügt für eine Schaltbewegung und eine Wählbewegung über einen rotatorischen sowie einen translatorischen Freiheitsgrad. Die Schaltbewegung wird in eine Rotationsbewegung der Schwungmasse umgewandelt. Demgemäss erfolgt die Wählbewegung (im wesentlichen) unbeeinflusst von der Schwungmasse. Hierdurch kann auch im Initiierungsbereich der Wählbewegung ein Betätigungskraftverlauf auf niedrigem Niveau gewährleistet werden. Eine Nutzung der Trägheit der Zusatzmasse erfolgt gemäß dieser Ausgestaltung lediglich für die Schaltbewegung.
  • Vorzugsweise stehen das Schaltorgan und die Schwungmasse über einen drehbar um eine Drehachse gegenüber dem Getriebegehäuse im gelagerten Zwischenhebel miteinander in Antriebsverbindung. Über die Zwischenschaltung des Zwischenhebels können die Einstellmöglichkeiten des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Bewegung der Schaltwelle und der Bewegung der Schwungmasse erweitert werden.
  • Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung das Übersetzungsverhältnis der Bewegung des Schaltorgans zur Bewegung der Schwungmasse über die Wählbewegung oder Wählstellung variabel. Mittels dieser Ausgestaltung kann der Tatsache Rechnung getragen werden, das die Betätigungskräfte in unterschiedlichen Schaltgassen unterschiedlich sind. Insbesondere ist für die niedrigen Gangstufen, bspw. Schaltgasse 1-2, ein höheres Übersetzungsverhältnis einstellbar.
  • Vorzugsweise ist die Schwungmasse als integraler Bestandteil eines Innenschaltungsmodules ausgebildet. Ohnehin notwendige Bestandteile des Innenschaltungsmoduls wie einen Seitenblech können als Träger für die Lagerung der erfindungsgemäßen Bauteile wie beispielsweise den Zwischenhebel oder die Schwungmasse genutzt werden. Hierdurch kann ein Mehraufwand bei der Montage entstehen.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung sind die Drehachse der Schwungmasse und die Drehachse des Zwischenhebels im wesentlichen parallel zueinander orientiert, aber beabstandet voneinander angeordnet. Erfolgt eine Verbindung des Zwischenhebels und der Schwungmasse mittels eines in einer Langnut angeordneten Stiftes, so wird auf besonders einfache Weise eine über die Bewegung des Schaltorganes veränderliche Übersetzung erzielt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung in räumlicher Darstellung bei Vorderansicht,
  • Fig. 2 die Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 bei Rückansicht,
  • Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Schalteinrichtung mit konstantem Übersetzungsverhältnis zwischen Fingerblech und Zwischenhebel und
  • Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Schalteinrichtung.
  • Die Erfindung findet Einsatz in Schaltgetrieben, insbesondere in als Vorgelegegetriebe ausgebildeten manuellen Schaltgetrieben oder automatisierten Schaltgetrieben. Im folgenden wird der Einsatz des erfindungsgemäßen Getriebes in einem Kraftfahrzeug zugrundegelegt, ohne dass dieses eine Einschränkung auf dieses Einsatzgebiet bedeuten soll.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe erfolgt das Herstellen und/oder Lösen einer Antriebsverbindung zwischen zwei Getriebeelementen über die Bewegung einer Schaltwelle 10, die position-, bewegung- und/oder kraftgesteuert eine form- und/oder reibschlüssige Kupplung oder eine Synchronisiereinrichtung betätigt. Die Schaltwelle 10 ist in einem nicht dargestellten Getriebegehäuse oder Schaltgehäuse mit einem rotatorischen sowie einem translatorischen Freiheitsgrad gelagert. Die Betätigung der Schaltwelle 10 erfolgt durch mechanische Übertragung einer Bewegung eines Wählhebels, welche vom Fahrer des Kraftfahrzeuges ausgelöst wird, oder durch ein Betätigungsorgan, welches beispielsweise mit einem elektrischen Aktor gebildet ist. Die Ansteuerung des Aktors erfolgt über eine geeignete Steuerung, welche insbesondere eine automatisierte Gangwahl vornimmt oder eine Wählhebelbewegung des Fahrers umsetzt. Über die Bewegung der Schaltwelle wird ein Schaltelement wie eine Synchronisiereinrichtung betätigt, vgl. hierzu die bekannten Lösungen wie bspw. in G. Lechner, H. Naunheimer: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag 1994.
  • Gemäß den vorgenannten Freiheitsgraden ist die Schaltwelle 10 entlang der Achse 11-11 translatorisch verschiebbar (Verschiebung 12) sowie um die Achse 11-11 drehbar (Verdrehung 13) gelagert. Fest mit der Schaltwelle 10 ist ein Fingerblech 14 verbunden. Das Fingerblech 14 kragt radial aus der Schaltwelle 10 aus. Das Fingerblech 14 verfügt im von der Schaltwelle 10 abgewandten Endbereich über einen ungefähr in Umfangsrichtung orientierten Endbereich 15. Im Endbereich 15 weist das Fingerblech 14 einen Stift 16 auf, dessen Längserstreckung ungefähr vertikal zum Endbereich 15 orientiert ist.
  • Fest mit dem Getriebe- oder Schaltgehäuse verbunden oder Teil des Innenschaltungsmodules ist ein Träger 17.
  • Gegenüber dem Träger 16 ist ein Zwischenhebel 18 drehbar gelagert um eine Drehachse 19-19, welche unterhalb der Achse 11-11 angeordnet ist und quer zu dieser orientiert ist. Der Zwischenhebel 10 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen als Hebel ausgebildet. Alternativ kann der Zwischenhebel als Schwinge ausgebildet sein. Der Zwischenhebel 18 ist ungefähr gerade ausgebildet. In einem Endbereich verfügt der Zwischenhebel 18 über eine Gabel 20 mit einer Langnut 21, welche in Richtung der Längserstreckung des Zwischenhebels 18 orientiert ist. In dem der Gabel 20 gegenüberliegenden Endbereich ist der Zwischenhebel 18 mit einem Stift 22 ausgestattet, dessen Längserstreckung parallel zur Drehachse 19-19 orientiert ist.
  • Gegenüber dem Träger 16 ist ein Schwungrad 23 drehbar um eine Drehachse 24-24 gelagert. Die Drehachse 24-24 des Schwungrades 23 ist im wesentlichen parallel zur Drehachse 19-19 des Zwischenhebels orientiert, aber beabstandet von dieser angeordnet. Das Schwungrad 23 verfügt über eine Langnut 25, welche radial zum Schwungrad 23 bzw. zur Drehachse 24-24 orientiert ist. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schwungrad 23 hohlzylinderförmig mit viel träger Masse mit Abstand von der Drehachse 24-24 ausgebildet.
  • Der Kraftfluss erfolgt von der Schaltwelle 10 über das Fingerblech 14 und den Zwischenhebel 18 zum Schwungrad 23 (bzw. umgekehrt), wobei die zwischen Schaltwelle 10 und Schwungrades 23 bzw. Zusatzmassen zwischengeschalteten Bauelemente eine Getriebe- bzw. Übersetzungsstufe mit variabler Übersetzung bilden.
  • Die Kraftübertragung zwischen Fingerblech 14 und Zwischenhebel 18 erfolgt über den Stift 16, welcher in der Langnut 21 des Zwischenhebels 18 Aufnahme findet. Bei einer translatorischen Schaltbewegung 12 des Fingerbleches 14 kommt der Stift 16 in dem Kontaktbereich 26 zur Anlage an Längsführungsflächen der Langnut 21 und überträgt über diese eine Kraft in Umfangsrichtung der Drehachse 19-19 des Zwischenhebels 18, welche eine Drehung des Zwischenhebels 18 verursacht. Bei einer Wählbewegung 13 bewegt sich der Stift 16 in Längsrichtung der Längsnut 21, ohne Kräfte auf den Zwischenhebel 18 auszuüben.
  • Die Kraftübertragung zwischen Fingerblech 14 und Schwungrad 23 erfolgt über den Stift 22, welcher in der Langnut 25 des Schwungrades 23 Aufnahme findet. Die Kräfte zur Erzeugung einer Drehbewegung des Schwungrades 18 werden im Kontaktbereich 27 des Stiftes 22 mit einer Längsführungsfläche der Langnut 25 übertragen.
  • Eine variable Übersetzung der translatorischen Bewegung 12 der Schaltwelle 10 in eine rotatorische Bewegung des Schwungrades 23 wird gemäß einer ersten Maßnahme erzielt durch die Verbindungsgestaltung zwischen Fingerblech 14 und Zwischenhebel 18, da mit einer Verdrehung der Schaltwelle 10 der Abstand des Kontaktbereiches 26 von der Drehachse 19 verändert wird. Durch die erste Maßnahme wird damit eine über die Wählbewegung oder nach Maßgabe der angewählten Wählgasse veränderliche Übersetzung erzielt.
  • Eine variable Übersetzung der translatorischen Bewegung 12 der Schaltwelle 10 in einer rotatorischen Bewegung des Schwungrades 23 wird gemäß einer zweiten Maßnahme erzielt durch die beabstandete Anordnung der Drehachse 19-19 des Zwischenhebels 18 und der Drehachse 24-24 des Schwungrades 23. Demgemäss ändert sich mit einer Verdrehung des Zwischenhebels 18 der Abstand des Stiftes 22 und damit des Kontaktbereiches 27 von der Drehachse 24-24 des Schwungrades 23. Durch die zweite Maßnahme wird damit eine über die Schaltbewegung 12 veränderliche Übersetzung erzielt.
  • Die genannte erste und zweite Maßnahme können in Kombination gemäß Fig. 1 und 2 oder einzeln eingesetzt werden.
  • Fig. 3 zeigt - bei im übrigen den Fig. 1 und 2 entsprechender Gestaltung der Schalteinrichtung - eine alternative Ausgestaltung der Verbindung zwischen Fingerblech 14 und Zwischenhebel 18:
    Der Endbereich 15 des Fingerbleches 14 verfügt über eine mit einer Gabel 28 gebildete Langnut 29. Die Langnut 29 ist im wesentlichen quer zur Schaltwelle 10 und quer zu den Drehachsen 19-19 und 24-24 orientiert. Anstelle der Gabel 20 und der Langnut 21 gemäß Fig. 1 und 2 verfügt der Zwischenhebel 18 über einen Stift 30, welcher in der Langnut 29 Aufnahme findet. Der Abstand des Kontaktbereichs 31 zwischen Fingerblech 14 und Zwischenhebel 18 ist in der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 somit unabhängig von der Wählbewegung, so dass lediglich eine Übersetzungsänderung gemäß der zweiten Maßnahme erfolgt.
  • Fig. 4 zeigt - bei im übrigen den Fig. 1 und 2 oder Fig. 3 entsprechender Gestaltung der Schalteinrichtung - eine alternative Ausgestaltung der Verbindung zwischen Zwischenhebel 18 und Schwungrad 23:
    Gemäß dieser Ausgestaltungsform verfügt der Zwischenhebel 18 in dem dem Fingerblech 14 abgewandten und dem Schwungrad 23 zugewandten Endbereich über eine Außenverzahnung 32, welche in Antriebsverbindung mit einem Zahnrad 33 steht. Das Zahnrad 33 rotiert um die Drehachse 24 des Schwungrades 23 und ist fest mit diesem verbunden. Hierdurch kann eine konstante Übersetzung der Drehbewegung des Zwischenhebels 18 auf das Schwungrad 23 ins Schnelle (oder Langsame, je nach Durchmessergestaltung von Zahnrad 33 und Außenverzahnung 32) erzielt werden. Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel findet lediglich eine Übersetzungsänderung gemäß der zweiten Maßnahme statt. Diese Ausgestaltungsform erlaubt erweiterte Möglichkeiten für eine konstruktive Vorgabe der Position der Schwungmasse im Bereich des Trägers im Umfangsbereich der Außenverzahnung sowie für die Größe der realisierbaren Übersetzung.
  • Für eine Übergabe der Bewegung von der Schaltwelle 10 zum Zwischenhebel 18 und eine Übergabe der Bewegung des Zwischenhebels 18 zum Schwungrad 23 können sämtliche bekannten kinematischen Verbindungen eingesetzt werden, ohne dass das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip verlassen wird.
  • Gemäß den dargestellten Ausführungsformen findet das Fingerblech ausschließlichen Einsatz für die Kraftübertragung zum Schwungrad 23. Allerdings ist es durchaus möglich, dass das Fingerblech multifunktional ausgebildet ist, beispielsweise im Zusammenhang mit der Betätigung der Schaltelemente oder der Synchronisiereinrichtung.
  • Für eine weitere Beeinflussung der Betätigungskraftverläufe können zusätzliche potentielle Energiespeichersysteme wie bspw. Zusatzfedern mit dem Schwungrad 23, dem Zwischenhebel 18, dem Fingerblech 14 und/oder der Schaltwelle 10 in Wirkverbindung stehen. Alternativ oder zusätzlich können Dämpfungselemente wie viskose Dämpfer oder Reibelemente vorgesehen sein. Eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit der Kraftverläufe besteht in Form einer Nutzung des Schwungrades 23 als Unwucht mit exzentrischer Lagerung. Beispielsweise kann durch eine Unwucht im Schwungrad auf besonders einfache Weise (mindestens) eine Gleichgewichtslage der Schaltwelle erzielt werden, wodurch Rastierungen entfallen können.
  • Eine Auflösung der Zwangskopplung zwischen der Bewegung der Schaltwelle und der Bewegung des Schwungrades kann durch die Vorgabe eines Spieles in den Verbindungsstellen oder die Vorsehung eines Freilaufes oder einer Rutschkupplung, bspw. zwischen Zahnrad 33 und Schwungrad 23, erfolgen.
  • Abweichend von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Schwungmasse nicht als rotierendes Schwungrad 23 ausgebildet sein, sondern ebenfalls eine translatorische Bewegung ausführen. Die Zusatz- bzw. Schwungmasse wird von der Gesamtheit der mitbewegten Bauteile gebildet, insbesondere dem Schwungrad 23 und dem Zwischenhebel 18.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen
    • a) einer Realisierung einer variablen Übersetzung und
    • b) einer Anordnung der Zusatzmasse im Inneren des Getriebes
  • können in Kombination oder aber separat voneinander eingesetzt werden.
  • Durch entsprechende Ausrichtung des Fingerbleches 14 bzw. Positionierung der Lagerstelle des Zwischenhebels kann beispielsweise in der Schaltgasse 1-2 ein höheres Übersetzungsverhältnis als in der Schaltgasse 5-6 oder 3-4 dargestellt werden. Insbesondere da ein zweiter Druckpunkt bei einem Schalten der unteren Gänge stärker ausgeprägt ist als beim Schalten in einen höheren Gang, ist die Schwungmasse mit variabler Übersetzung ein geeigneter Mechanismus zur Reduzierung dieser Störungen unter Beibehaltung eines direkten Schaltgefühls.
  • Durch die separate Lagerung des Zwischenhebels 18 und des Schwungrades 23 können zusätzliche auf die Schaltwelle 10 und deren Lagerung wirkende Kräfte infolge der Zusatzmasse vermieden werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung für eine Schaltwelle, welche bei einer Wählbewegung translatorisch verschoben wird und zum Schalten verdreht wird, ist (für einen Fachmann für Innenschaltungsmodule) ebenfalls möglich. Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es ebenfalls möglich, dass die Zusatzmasse nicht nur für eine Schaltbewegung, sondern (auch) während der Wählbewegung beaufschlagt wird.
  • Vorzugsweise sind im Kraftfluss zwischen Schwungmasse und Schaltorgan Feder- und/oder Dämpferelemente vorgesehen, welche Stöße infolge eines Anschlages des Schaltorganes an eine Endstellung wie die Schaltstellung abfedern.

Claims (10)

1. Schalteinrichtung mit einem translatorischen und/oder rotatorisch bewegbaren Schaltorgan (Schaltwelle 10), welches zumindest in ausgewählten Betriebszuständen in den Kraftfluss zwischen einem Betätigungselement und einem Schaltelement bringbar ist, und mit einer mit dem Schaltorgan (Schaltwelle 10) bewegten Zusatzmasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schaltorganes (Schaltwelle 10) mit nach Maßgabe der Stellung des Schaltorganes (Schaltwelle 10) variabler Übersetzung auf die Zusatzmasse übertragen wird.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Zusatzmasse innerhalb des Getriebegehäuses gelagert ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Zusatzmasse als Schwungmasse (23) innerhalb des Getriebegehäuses um eine Drehachse (24-24) drehbar gelagert ist und das Schaltorgan (Schaltwelle 10) und die Schwungmasse (23) derart in Antriebsverbindung stehen, dass die translatorische oder die rotatorische Bewegung des Schaltorganes (Schaltwelle 10) in eine Rotationsbewegung der Schwungmasse (23) um die Drehachse (24-24) umgewandelt wird.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan als Schaltwelle (10) ausgebildet ist, welche für eine Schaltbewegung und eine Wählbewegung über einen rotatorischen sowie einen translatorischen Freiheitsgrad verfügt, und dass die Schaltbewegung (12) in die Rotationsbewegung der Schwungmasse (23) umgewandelt wird.
5. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (Schaltwelle 10) und die Schwungmasse (23) über einen drehbar um eine Drehachse (19-19) gegenüber dem Getriebegehäuse gelagerten Zwischenhebel (18) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
6. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis der Bewegung des Schaltorgans (Schaltwelle 10) zur Bewegung der Schwungmasse (23) über die Wählbewegung oder Wählstellung variabel ist.
7. Schalteinrichtung nach Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitung des Schaltorganes (Schaltwelle 10) in den Zwischenhebel (18) mit über die Wählbewegung (13) veränderlichem Abstand von der Drehachse (19-19) erfolgt.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitung des Zwischenhebels (18) in die Schwungmasse (23) mit über die Schaltbewegung (12) veränderlichem Abstand von der Drehachse (19-19) erfolgt.
9. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (Schwungmasse 23) integraler Bestandteil eines Innenschaltungsmodules ist.
10. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (24-24) der Schwungmasse (23) und die Drehachse (19-19) des Zwischenhebels (18) im wesentlichen parallel zueinander orientiert sind, aber beabstandet voneinander angeordnet sind.
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