DE10210871C1 - Abgasanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abgasanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage, deren heckseitiges Abgasrohr (1) mit einem Endrohr (2) teleskopartig verbunden ist, wobei zwischen den sich überlappenden und einen Spaltraum (5) zwischen sich einschließenden Bereichen (3, 4) des Abgasrohres (1) und des Endrohres (2) ein ringförmiges, in Radialrichtung elastisch verformbares Dichtelement (6) angeordnet ist. Die Überlappungsbereiche (3, 4) sind durch eine Rohrschelle (7) unter Kompression des Dichtelements (6) zusammengehalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abgasanlage für Kraftfahrzeuge.
Eine Abgasanlage besteht aus mehreren Teilabschnitten, die in
der Regel aneinander geschweißt sind, um einen festen Zusam
menhalt während des Fahrzeugbetriebes zu gewährleisten. Wegen
des starren Aufbaus ist eine Anpassung an den an der Boden
gruppe des Fahrzeugs vorhandenen Einbauraum, etwa um Ferti
gungstoleranzen auszugleichen nicht möglich. Problematisch bei
derartigen Abgasanlagen ist weiterhin, dass deren Endabschnitt
heckseitig aus der Fahrzeugkarosserie hervorsteht.
Bei aus
G 8813792.9 und DE 195 17 462 A1 bekannten Abgasanlagen ist der
heckseitig vorstehende Endabschnitt durch ein Endrohr gebil
det, das teleskopartig verschiebbar an einem Abgasrohr gela
gert ist. Dabei berühren sich die beiden Rohre, was im Betrieb
zu Klappergeräuschen führen kann. Eine Verbindung zweier Rohre
einer Leitung für heiße Medien ist in DE 39 18 188 A1 be
schrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abgasanlage mit einer Ver
bindung zwischen einem ersten und einem zweiten Abgasrohr
vorzuschlagen, die Schäden bei einem Heckaufprall vermeidet,
die einen Toleranzausgleich bei ihrer Montage am Fahrzeug
gewährleistet, die leicht herstellbar und montierbar ist und
bei der Klappergeräusche während des Fahrzeugbetriebes vermie
den sind.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass zwi
schen gegeneinander verschiebbaren sich teleskopartig überlap
penden und einem Spaltraum zwischen sich einschließenden Be
reichen des ersten Abgasrohres und des zwei
ten Abgasrohres ein ringförmiges, in Radialrichtung elastisch
verformbares Dichtelement angeordnet ist, und dass die Über
lappungsbereiche durch eine Rohrschelle unter Kompression des
Dichtelements zusammengehalten sind. Da sich die Überlappungs
bereiche der beiden Abgasrohre gegenseitig nicht berühren,
sondern unter Zwischenlage eines elastischen Dichtelements
miteinander verbunden sind, können Klappergeräusche nicht
auftreten. Bei der Montage der Abgasanlage an der Bodengruppe
des Fahrzeuges ist bei noch nicht festgezogener Rohrschelle
ein Toleranzausgleich in Axialrichtung gewährleistet. Die von
der Rohrschelle auf die Verbindungsstelle ausgeübte Kraft
lässt sich problemlos so einstellen, dass die beiden Abgasroh
re im Betrieb fest aneinander fixiert sind, wobei aber eine
relative Axialverschiebung im Falle eines Heckaufpralls mög
lich ist. Eine Beschädigung der Abgasanlage wird am wirkungs
vollsten vermieden, wenn die in Rede stehende Verbindung mög
lichst weit hinten, also im Heckbereich angeordnet ist. Dies
ist der Fall, wenn das zweite Abgasrohr als ein die Karosserie
heckseitig überragendes Endrohr ausgebildet ist. Die vorge
schlagene Ausgestaltung hat dabei noch den Vorteil, dass das
Endrohr auf einfache Weise austauschbar ist.
Vorzugsweise wird ein zweites Abgasrohr gewählt, dessen Über
lappungsbereich einen größeren Innendurchmesser aufweist als
der Außendurchmesser des Überlappungsbereiches des Abgasroh
res, wobei das zweite Abgasrohr in Strömungsrichtung des Abga
ses gesehen nach dem ersten Abgasrohr angeordnet ist. Gegen
über der umgekehrten Anordnung der beiden Rohre ist diese
Anordnung vorteilhaft, weil sie dem Abgasstrom einen geringe
ren Widerstand entgegensetzt. Außerdem wird das Dichtelement
nicht direkt mit Abgas beaufschlagt, was auf Dauer zu Undich
tigkeiten führen könnte.
Eine Verstellung des Winkels zwischen den beiden Abgasrohren
ist bei eine weiteren bevorzugten Ausführungsvariante dadurch
auf einfache Weise möglich, dass der Überlappungsbereich des
zweiten Abgasrohres eine ringförmig geschlossene, sich radial
nach außen vorwölbende Wulst aufweist, in der das Dichtelement
mit einem Teil seiner Querschnittsfläche einliegt. Um den
Kraftaufwand für eine radiale Verengung der Wulst zu erleich
tern, sind in dieser über ihren Umfang verteilte Längsschlitze
vorhanden. Viele Fahrzeuge weisen im heckseitigen Bereich der
Karosserie eine sich nach unten öffnende bogenförmige Ausneh
mung auf, die vom Endrohr durchsetzt ist. Aus optischen Grün
den und zur Verhinderung von Klappergeräuschen soll das End
rohr möglichst mittig in der Ausnehmung angeordnet sein. Auf
grund von Fertigungstoleranzen und wegen ihrer schwingungsge
dämpften Aufhängung lässt sich eine herkömmliche Abgasanlage
bzw. das heckseitige Abgasrohr oft nicht in der gewünschten
Weise ausrichten. Die vorgeschlagene Ausgestaltung schafft
hier Abhilfe. Eine Ausrichtung bzw. Winkelverstellung dieser
Art ist nicht nur im Falle eines Endrohres, sondern auch bei
einer näher am Motor angeordneten Verbindungsstelle zwischen
zwei Teilabschnitten der Abgasanlage bei deren Montage an der
Fahrzeugbodengruppe zweckmäßig. Die mit dem Dichtelement zu
sammenwirkende Wulst gewährleistet eine geringe, für den vor
gesehen Zweck aber ausreichende relative Schwenkbarkeit der
beiden Abgasrohre. Ganz allgemein ist durch die relative Axi
al- und Winkelverstellbarkeit zumindest zweier Teilabschnitte
eine exakte Positionierung und Ausrichtung der Abgasanlage am
Fahrzeug erleichtert.
Eine Verstellung des zweiten Abgas- bzw. Endrohres in beliebi
ger Richtung ist besonders leicht möglich, wenn die miteinan
der zusammen wirkenden Flächen von Dichtelement und Wulst
jeweils Teile einer Kugelfläche sind, deren gemeinsamer Mit
telpunkt auf der Mittellängsachse des Abgasrohres liegt. Das
zweite Abgasrohr ist dann quasi nach Art eines Kugelgelenkes
am ersten Abgasrohr angelenkt.
Die Rohrschelle weist eine sich über ihren Umfang erstrecken
de, die Wulst des zweiten Abgasrohres aufnehmende Sicke auf,
wobei die Innenfläche der Sicke eine der Außenfläche des Wuls
tes entsprechende Krümmung aufweist. Diese Ausgestaltung ge
währleistet eine sichere Axialfixierung der Rohrschelle am
zweiten Abgasrohr. Außerdem lässt sich das zweite Abgasrohr
bei bereits montierter jedoch noch nicht endgültig festgezoge
ner Rohrschelle behinderungsfrei verschwenken. Um zu verhin
dern, dass bei einer Winkelverstellung des zweiten Abgasrohres
dieses mit dem Freiende des Abgasrohres in Berührung kommt und
in dieser Lage fixiert wird, ist bei einer weiteren bevorzug
ten Ausführungsvariante eine aus dem der Wulst zugewandten
Umfangsflächenbereich des Dichtelements vorstehende und mit
der Stirnkante des zweiten Abgasrohres zusammenwirkende An
schlagschulter vorgesehen, wobei zwischen dieser und der
Stirnkante ein eine Verschwenkung des zweiten Abgasrohres
erlaubender Abstand vorhanden ist.
Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den Endbereich eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Abgasanlage in schematischer Längsschnittdar
stellung,
Fig. 2 den Endbereich nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1
entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Endbe
reiches,
Fig. 5 den Ausschnitt V aus Fig. 3 in vergrößerter Darstel
lung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Dichtelementes,
Fig. 6a den Ausschnitt VI-A von Fig. 6 mit einer anders ges
talteten Trennfuge,
Fig. 7 eine weiteres Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1
entsprechenden Darstellung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Dichtelements
gem. Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1
entsprechenden Darstellung,
Fig. 10 den Ausschnitt X aus Fig. 9 in vergrößerter Darstel
lung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Überlappungsbereich der
Ausführungsbeispiele nach Fig. 3 und 7 bei entfernter
Rohrschelle,
Fig. 1 zeigt den Verbindungsbereich zweier Teilabschnitte einer
Abgasanlage. Der eine Teilabschnitt weist ein erstes Abgasrohr
1 und der andere Teilabschnitt ein zweites Abgasrohr auf.
Dieser Teilabschnitt und das zweite Abgasrohr sind beispiel
weise von einem heckseitig aus der Fahrzeugkarosserie vorste
henden Endrohr 2 gebildet, auf das im folgenden Bezug genommen
wird. Das erste Abgasrohr 1 (im folgenden kurz Abgasrohr ge
nannt)ist mit dem Endrohr 2 teleskopartig verschiebbar verbun
den. Die einander zugewandten Endabschnitte von Abgasrohr 1
und Endrohr 2 ragen mit Überlappungsbereichen 3, 4 ineinander
hinein, wobei der Überlappungsbereich 4 des Endrohres 2 einen
größeren Durchmesser aufweist und den Überlappungsbereich des
Abgasrohres 1 umfasst. Zwischen den Überlappungsbereichen 3, 4
ist ein Spaltraum 5 vorhanden, in dem ein ringförmiges Dicht
element 6 aus einem in Radialrichtung elastisch verformbaren
Material, z. B. aus einem engmaschigen Drahtgestrick, angeord
net ist. Die Überlappungsbereiche 3, 4 sind von einer Rohr
schelle 7 umfasst. Die Rohrschelle 7 ist mit Hilfe einer
Schraube 8 verspannt, wobei sie die Überlappungsbereiche 3, 4
unter elastischer Kompression des Dichtelements 6 zusammen
hält. Die Ränder 11 der Rohrschelle 7 sind zur Stabilitätser
höhung radial nach außen umgebogen. Das Dichtelement 6 gewähr
leistet eine elastische Verbindung zwischen dem Abgasrohr 1
und dem Endrohr 2. Die Überlappungsbereiche 3, 4 berühren sich
dabei gegenseitig nicht, sodass keine Klappergeräusche entste
hen können. Das Dichtelement 6 verhindert außerdem, dass Abgas
über den Spaltraum 5 nach außen gelangen kann. Die einander
zugewandten Enden des Abgasrohres 1 und des Endrohres 2 sind
radial umgebogen und ragen in den Spaltraum 5 hinein. Sie
bilden jeweils einen mit einer in Axialrichtung weisenden
Stirnseite des Dichtelements 6 zusammenwirkenden An
schlag 9, 10. Auf diese Weise ist die Endlage des Endrohres im
ausgefahrenen Zustand definiert. Zumindest bei angezogener
Rohrschelle 7 kann das Endrohr nicht vom Abgasrohr 1 herunter
gezogen werden. Das Endrohr 2 kann auf seiner gesamten Länge
einen gegenüber dem Abgasrohr vergrößerten Innenquerschnitt
aufweisen. Es ist aber auch denkbar, dass, wie in Fig. 1 und 2
gezeigt, nur ein sich an dem Überlappungsbereich 4 anschlie
ßender Rohrabschnitt 12 einen dem Überlappungsbereich entspre
chenden Durchmesser aufweist, während der restliche Bereich 13
des Endrohres 1 auf ein dem Abgasrohr entsprechendes Maß ver
engt ist. Zwischen dem Abschnitt 12 und dem Bereich 13 ist
eine Radialschulter 14 angeordnet. Um den Verschiebeweg des
Endrohres 2 bei einer Verschiebung in Richtung des Pfeiles 15,
etwa bei der Montage zu begrenzen, ist am Außenumfang des
Abgasrohres 1 ein beispielsweise in Form eines Ringvorsprunges
16 ausgebildeter und mit der in Pfeilrichtung 15 weisenden
Stirnseite des Dichtelements 6 oder mit dem Anschlag 9 zusam
menwirkender Gegenanschlag vorhanden.
Bei dem in Fig. 3-5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Überlappungsbereich 4 des Endrohres 2 eine sich radial nach
außen vorwölbende Wulst 17 auf. In der Wulst 17 liegt das
Dichtelement 6 mit dem radial außen liegenden Teil seiner
Querschnittsfläche ein. Wie am besten in Fig. 5 erkennbar ist,
weisen die Innenfläche 18 der Wulst 17 und der mit ihr zusam
menwirkende Oberflächenbereich 19 des Dichtelements 6 zueinan
der komplementäre Krümmungen auf, sodass die Wulst 17 das
Dichtelement 6 formschlüssig aufnimmt. Zwischen der Stirnkan
te 21 der Wulst 17 und der Umfangsfläche des Abgasrohres 1 ist
ein Radialabstand 20 vorhanden, der so bemessen ist, dass auch
bei radial komprimiertem Dichtelement 6 die Stirnkante 21
nicht am Abgasrohr 1 anliegt kann, was zu Klappergeräuschen
führen könnte. Die die Überlappungsbereiche 3, 4 zusammenhal
tende Rohschelle 7a weist eine sich radial nach außen vorwöl
bende und in Axialrichtung mittig angeordnete umlaufende Si
cke 22 auf die eine zur Krümmung der Außenfläche 31 der
Wulst 17 komplementäre Krümmung aufweist. Die Sicke 22 umfasst
somit die Wulst 17 mit einem in Axialrichtung wirksamen Form
schluss. Durch die gekrümmte Ausbildung der miteinander zusam
menwirkenden Flächen von Dichtelement 6, Wulst 17 und vorzugs
weise auch Sicke 22 ist das Endrohr 2 in beliebigen Richtungen
aus seiner Mittellage, bei der seine Mittellängsachse 23 mit
der Mittellängsachse 24 des Abgasrohres 1 fluchtet, um einen
geringen Winkel α schwenkbar. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Aus
führungsbeispiel wird bei einer solchen Verschwenkung das
Dichtelement 6 je nach Schwenkrichtung an unterschiedlichen
Stellen unterschiedlich deformiert. Diese Deformierung ist
jedoch aufgrund des geringen Schwenkwinkels α nur gering.
Außerdem erfolgt die Verschwenkung bei noch nicht festgezoge
ner Rohrschelle 7a, sodass eventuelle verschwenkungsbedingte
Verformungen nach dem Festziehen der Rohrschelle 7a keine
Rolle spielen. Die genannten geringfügigen Deformationen des
Dichtelements beim Verschwenken können dann vollständig ausge
schlossen werden, wenn die miteinander zusammenwirkenden ge
krümmten Flächen von Dichtelement 6 und Wulst 17 Teile von
konzentrischen Kugelflächen sind, deren gemeinsamer Mittel
punkt auf der Mittellängsachse 24 des Abgasrohres 1 liegt. Das
Freiende 1a des Abgasrohres 1 ist radial nach außen gebogen
und bildet einen die ausgefahrene Endlage des Endrohres 2
definierenden und mit dem Dichtelement 6 zusammenwirkenden
Anschlag.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Dichtele
ment 2 parallel bzw. koaxial zur Mittellängsachse 24 verlau
fende Flächen aufweist, ist bei dem Dichtelement 6a gem. Fig.
3, 5 nur eine solche Fläche, nämlich die mit der Umfangsfläche
des Abgasrohres 1 zusammenwirkende Innenfläche 25 vorhanden
(siehe Fig. 6). Die restliche Oberfläche des Dichtelements 6a
setzt sich aus zwei im wesentlichen parallel zueinander ver
laufenden Seitenflächen 26 und den gekrümmten Oberflächenbe
reich 19 zusammen. Das Dichtelement 6a ist an einer Stelle
durchtrennt, weist somit eine Trennfuge 27 auf. Diese Ausges
taltung erleichtert das Einbringen des Dichtelements 6a in die
Wulst 17, indem die sich beidseitig an die Trennfuge 27 an
schließenden Bereiche unter radialer Verengung des Dichtele
ments 6a seitlich aneinander vorbei geführt werden. Die an der
Trennfuge 27 aneinander stoßenden Stirnflächen des Dichtele
ments 6a sind nicht planeben, sondern greifen formschlüssig
ineinander. Dazu ist an der einen Stirnseite ein sich etwa
radial erstreckender mittiger Vorsprung 41 und an der anderen
Stirnseite eine komplementär geformte Ausnehmung 42 vorhanden.
In Fig. 6A ist ein anders gestalteter Trennfugenbereich ge
zeigt. Die an der Trennfuge 27a zusammenstoßenden Stirnflächen
weisen jeweils einen seitlich angeordneten Vorsprung 43 auf,
der in eine komplementär geformte Ausnehmung 44 der jeweils
anderen Stirnseite eingreift.
Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von jenem nach Fig. 3 nur durch ein anders gestaltetes, in Fig.
8 vergrößert dargestelltes Dichtelement 6b. Dieses besteht aus
einem innen hohlen Ring beispielsweise aus Federstahl. Um eine
radiale Kompression zu ermöglichen, ist an einer Seitenfläche
ein sich mäanderförmig über den gesamten Umfang erstreckender
Dehnungsspalt 30 vorhanden. Dieser Dehnungsspalt 30 verengt
sich, wenn die Rohrschelle 7a festgezogen und dementsprechend
das Dichtelement 6b in Radialrichtung beaufschlagt wird. Auch
bei dem Dichtelement 6b ist eine Trennfuge 27 vorhanden, um
das Einführen in die Wulst 17 zu erleichtern.
Bei dem in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel er
streckt sich der mit der Innenfläche 18 der Wulst 17a zusam
menwirkende Oberflächenbereich 19a auf der dem Endrohr 2 zuge
wandten Seite bis zum Scheitel des Dichtelements 6b. Dort ist
der Oberflächenbereich 19a durch eine im wesentlichen radial
vorstehende ringförmige Anschlagschulter 28 begrenzt. An diese
schließt sich ein Oberflächenbereich 19b an, der eine der
Innenfläche 40 der Sicke 22 entsprechende Krümmung aufweist.
Zwischen der Sicke 22 und dem Oberflächenbereich 19a ist ein
Spalt 29 vorhanden, in dem die Wulst 17a angeordnet ist. Bei
paralleler bzw. zur Mittellängsachse 24 koaxialer Ausrichtung
des Endrohres 2 ist zwischen der Wulst 17a und der Anschlag
schulter 28 ein Axialspalt 33 vorhanden. Eine Verschwenkung
des Endrohres 2 z. B. in Richtung des Pfeiles 34 ist nur soweit
möglich, bis die Wulst 17a an der Anschlagfläche 28 anliegt.
Für eine Verschwenkung in die Gegenrichtung 38 gilt das Analo
ge für den diametral gegenüberliegenden Bereich (nicht darge
stellt) der Anschlagschulter 28. Da es sich bei dem Oberflä
chenbereich 19a und der Innenfläche 18a der Wulst 17a um Teile
von Torusflächen handelt, kommt es z. B. bei einer Verschwen
kung des Endrohres 2 in der Papierebene (Pfeile 34, 38) zu
einer Verformung bzw. zu einem Verquetschen des Dichtele
ments 6b in dessen seitlichen bzw. unter- und oberhalb der
Papierebene angeordneten Bereichen. Diese Verformung spielt
aber aufgrund der Elastizität des Dichtelements 6b und der
späteren radialen Kompression durch die Rohrschelle 7a keine
Rolle.
Aus der dem Endrohr 2 zugewandten Seitenfläche 26a des Dicht
elements 6b ragt eine sich in Axialrichtung bzw. koaxial zur
Mittellängsachse 24 erstreckende Schürze 35 hervor. Die Di
cke 36 der Schürze 35 ist größer als der in den Spaltraum 5
hineinragende Überstand 37 des radial umgebogenen Freiendes 1a
des Abgasrohres 1. Durch diese Ausgestaltung ist verhindert,
dass bei einer Verschwenkung des Endrohres 2 in Richtung des
Pfeiles 38 dieses mit dem Abgasrohr 1 in Berührung kommen
kann.
Um eine radiale Kompression des Dichtelements 6, 6a, 6b zu
erleichtern bzw. zu ermöglichen, ist die Wulst 17, 17a von
mehreren über deren Umgang verteilten Längsschlitzen 39 durch
brochen (Fig. 10). Diese Ausgestaltung ist bei allen beschrie
benen Ausführungsbeispielen zweckmäßig.
1
Abgasrohr
1
a Freiende
2
Endrohr
3
Überlappungsbereich
4
Überlappungsbereich
5
Spaltraum
6
Dichtelement
7
Rohrschelle
8
Schraube
9
Anschlag
10
Anschlag
11
Rand
12
Rohrabschnitt
13
Bereich
14
Radialschulter
15
Pfeil
16
Ringvorsprung
17
Wulst
18
Innenfläche
19
Oberflächenbereich
20
Radialabstand
21
Stirnkante
22
Sicke
23
Mittellängsachse
24
Mittellängsachse
25
Innenfläche
26
Seitenfläche
27
Trennfuge
28
Anschlagschulter
29
Spalt
30
Dehnungsspalt
31
Außenfläche
32
Ende
33
Axialspalt
34
Pfeil
35
Schürze
36
Dicke
37
überstand
38
Gegenrichtung
39
Längsschlitz
40
Innenfläche
41
Vorsprung
42
Ausnehmung
43
Vorsprung
44
Ausnehmung
Claims (7)
1. Abgasanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten und einem
zweiten Abgasrohr (1, 2), welche gegeneinander verschiebbar
sich teleskopartig überlappen, wobei
zwischen den sich überlappenden und einen Spaltraum (5) zwischen sich einschließenden Bereichen (3, 4) des ersten Ab gasrohres (1) und des zweiten Abgasrohres (2) ein ringförmi ges, in Radialrichtung elastisch verformbares Dichtelement (6) angeordnet ist
die Überlappungsbereiche (3, 4) durch eine Rohrschelle (7) unter Kompression des Dichtelements (6) zusammengehalten sind, und
der Überlappungsbereich (4) des zweiten Abgasrohres (2) eine ringförmig geschlossene, sich radial nach außen vorwöl bende Wulst (17) aufweist, in der das Dichtelement (6) mit dem radial außen liegenden Teil seiner Querschnittsfläche einliegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der von der Wulst (17) umfasste Oberflächenbereich (19, 19a) des Dichtelements (6a, 6b) eine der Wulstinnenfläche (18) entsprechende Krümmung aufweist und dass die Wulstin nenfläche (18) und der Oberflächenbereich (19, 19a) des Dichtelements (6a, 6b) Teile konzentrischer Kugelflächen sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf der Mittellängsach se (24) des Abgasrohres (1) liegt.
zwischen den sich überlappenden und einen Spaltraum (5) zwischen sich einschließenden Bereichen (3, 4) des ersten Ab gasrohres (1) und des zweiten Abgasrohres (2) ein ringförmi ges, in Radialrichtung elastisch verformbares Dichtelement (6) angeordnet ist
die Überlappungsbereiche (3, 4) durch eine Rohrschelle (7) unter Kompression des Dichtelements (6) zusammengehalten sind, und
der Überlappungsbereich (4) des zweiten Abgasrohres (2) eine ringförmig geschlossene, sich radial nach außen vorwöl bende Wulst (17) aufweist, in der das Dichtelement (6) mit dem radial außen liegenden Teil seiner Querschnittsfläche einliegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der von der Wulst (17) umfasste Oberflächenbereich (19, 19a) des Dichtelements (6a, 6b) eine der Wulstinnenfläche (18) entsprechende Krümmung aufweist und dass die Wulstin nenfläche (18) und der Oberflächenbereich (19, 19a) des Dichtelements (6a, 6b) Teile konzentrischer Kugelflächen sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf der Mittellängsach se (24) des Abgasrohres (1) liegt.
2. Abgasanlage nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass der Überlappungsbereich (3) des ersten Abgasrohres (1)
von dem Überlappungsbereich (4) des zweiten Abgasrohres (2)
umfasst und das zweite Abgasrohr (2) in Strömungsrichtung
des Abgases gesehen nach dem ersten Abgasrohr (1) angeordnet
ist.
3. Abgasanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wulst (17) von mehreren über deren Umfang verteil
ten Längsschlitzen (39) durchbrochen ist.
4. Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rohrschelle (7a) eine sich über deren Umfang
erstreckende, die Wulst (17) des zweiten Abgasrohres (2)
aufnehmende Sicke (22) aufweist.
5. Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenfläche (40) der Sicke (22) eine zur Krümmung
der Wulst (17, 17a) komplementäre Krümmung aufweist.
6. Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch,
eine aus dem der Wulst (17) zugewandten Oberflächenbereich
(19, 19a) des Dichtelements (6b) vorstehende und mit der
Stirnkante (21a) des zweiten Abgasrohres (2) zusammenwirken
de Anschlagschulter (28), wobei zwischen der Anschlagschul
ter (28) and der Stirnkante (21a) ein eine Verschwenkung des
zweiten Abgasrohres (2) erlaubender Abstand vorhanden ist.
7. Abgasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Abgasrohr (2) ein heckseitig aus einer Fahr
zeugkarosserie vorstehendes Endrohr ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1816325B1 (de) * | 2006-02-01 | 2010-03-24 | Tru-Flex Metal Hose Corp. | Abgasrohrverbindung mit Einsatz |
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-
2002
- 2002-03-12 DE DE10210871A patent/DE10210871C1/de not_active Expired - Fee Related
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