DE3918988A1 - Verbindung zweier rohre einer leitung fuer heisse medien - Google Patents
Verbindung zweier rohre einer leitung fuer heisse medienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier Rohre
einer Leitung für heiße Medien, insbesondere Abgas
leitung von Kraftfahrzeugen, wobei die aufeinander
zu gerichteten Rohrenden die Wandungen eines sie mit
einander verbindenden, koaxialen Ringraumes wenig
stens teilweise mit ausbilden, in welchem mindestens
ein aus temperatur- und korrosionsbeständigem Mate
rial gepreßtes Stützkissen mit gedämpft federnden
Eigenschaften in Radial- und Axialrichtung gehalten
angeordnet ist, über das die Rohrenden gegeneinan
der radial und axial abgestützt angular beweglich sind,
und wobei wenigstens eine sich über den gesamten Umfang
sowie den radialen Bereich des Ringraumes erstrec
kende sowie entlang ihres Außen- und Innenumfanges
mit der benachbarten Wandung des Ringraumes dicht
verbundene Dichtmembran aus temperatur- und korro
sionsbeständigem Material vorgesehen ist.
Eine derartige Verbindung ist beispielsweise durch
DE-OS 37 19 840 bekannt. Dabei haben die den Ring
raum bildenden Wandungen und damit der Ringraum
Kreisquerschnitt, und es sind beidseits der Dichtmem
bran die Stützkissen durchgehend umlaufend angeord
net und durch entsprechende Gestaltungen in Axial
richtung an den Wandungen des Ringraumes festgelegt.
Für die Ausbildung der Stützkissen, die im wesent
lichen einen rechteckigen Querschnitt haben, ist
vorgesehen, daß diese aus temperatur- und korro
sionsbeständigem Keramik- oder Metallmaterial in
Form eines Faser- oder Drahtvlieses, -geflechtes,
-gewebes, -gestrickes oder dergleichen ausgebildet
sind, was auch allgemein nachfolgend Gültigkeit ha
ben soll, ohne daß darauf noch einmal besonders ein
gegangen wird.
Durch die beschriebene Ausbildung ist die bekannte
Verbindung vollkommen dicht, und es ist gleichzeitig ei
ne hohe Torsionskraft-Aufnahmefähigkeit, das heißt
geringe Torsionsbeweglichkeit erreicht, wobei an
dererseits entsprechend der mit der Verbindung ver
folgten Absicht eine Winkelbeweglichkeit der
durch die Verbindung aneinandergekoppelten Roh
re gewährleistet ist.
Für bestimmte Anwendungsfälle hat es sich anderer
seits als nachteilig erwiesen, daß der Winkelbe
weglichkeit enge Grenzen gesetzt sind. Außerdem
bedingt die bekannte Bauform eine beachtliche Ein
bauhöhe, die gerade bei Abgasleitungen für Fahr
zeuge auf deren Unterseite die Bodenfreiheit be
einflußt und zu Schwierigkeiten führen kann.
Wollte man unter Beibehaltung des Membraninnen
querschnittes bzw. Strömungsquerschnittes die
Winkelbeweglichkeit durch Vergrößerung der radi
alen Erstreckung der Dichtmembran, also durch Ver
größerung der Differenz zwischen Innen- und Au
ßenquerschnitt des Ringraumes erhöhen, würde
dies ebenfalls wiederum zu einer in ihren äuße
ren Abmessungen größeren Verbindung und damit
zu einer weiteren Beeinträchtigung der Bodenfrei
heit eines Fahrzeuges führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbin
dung der eingangs genannten Art derart abzuändern
und auszubilden, daß sie - unter Beibehaltung des
Strömungsquerschnittes bzw. Membraninnenquerschnit
tes - eine größere Winkelbeweglichkeit der mit ein
ander verbundenen Rohre gegeneinander erlaubt, oh
ne daß dadurch grundsätzlich eine Vergrößerung der
Einbauhöhe der Verbindung eintritt. Vielmehr soll
durch die hierzu ergriffenen erfindungsgemäßen
Maßnahmen grundsätzlich auch die Möglichkeit er
öffnet werden, die Einbauhöhe der Verbindung
trotz Vergrößerung der Winkelbeweglichkeit noch
zu reduzieren.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Verbindung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß wenigstens die innere Wandung des Ring
raumes einen ovalen oder elliptischen Querschnitt
aufweist und daß das Stützkissen in Form von ein
zelnen Kissensegmenten im Bereich der großen Halb
achsen dieses Wandungsquerschnittes angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist er
reicht, daß der gasleitende Innenquerschnitt der
Verbindung unter Herabsetzung seiner Höhe verbrei
tert ist, also den Anforderungen bezüglich der Bo
denfreiheit von Fahrzeugen entgegenkommt.
Liegt nun die Drehachse der Rohrverbindung in der
Hauptachse des Ovals bzw. der Ellipse des Quer
schnittes der inneren Wandung der Verbindung, so
ergibt sich durch die genannte Gestaltung bereits
eine Vergrößerung der radialen Erstreckung der
Dichtmembran in Richtung der Biegeebene, also dort,
wo die Rohrverbindung der größten Biegebeanspru
chung ausgesetzt ist, wenn man davon ausgeht, daß
der Querschnitt der äußeren Wandung des Ringraumes
bei der Kreisform belassen wird.
Darüberhinaus ist aber nun durch die Gestaltung
und Anordnung der Stützkissen nur im Außenbereich
der großen Hauptachsen des elliptischen bzw. ova
len Querschnittes der Innenwandung des Ringraumes
und damit im Bereich der Biegeachse erreicht, daß
unter Aufrechterhaltung einer guten axialen und ra
dialen gegenseitigen Abstützung der Wandungen des
Ringraumes die senkrecht zur Biegeachse gelegenen
Teile der Dichtmembran frei von einer Berührung
oder Halterung durch die Stützkissen sind, so daß
sie sich ohne einen Widerstand durch Reibung oder
Halterung gegenüber den Stützkissen biegend bewe
gen können. Damit ist also durch Befreiung der
Dichtmembran in ihren hauptsächlich die Biegebe
wegung ausführenden Bereichen dort ihre Beweg
lichkeit vergrößert und damit auch die Winkelbe
weglichkeit der Rohrverbindung insgesamt.
Die Stützkissen sind demgegenüber an den Berei
chen konzentriert bzw. positioniert, wo die Bie
gebewegungen am geringsten sind. Dort können sie
also entsprechend die Winkelbeweglichkeit der Rohr
verbindung am wenigstens behindern. Andererseits
können sie aber gerade dort in besonders sinnvol
ler Weise ihre Stützfunktion gegenüber der Dicht
membran ausüben, denn im Bereich der Biegeebene
ist die Dichtmembran in beachtlichem Maße Verwin
dungsbewegungen bzw. Verwindungskräften ausgesetzt.
Dabei kann durch das Format der Stützkissen in Um
fangsrichtung im Hinblick auf den jeweiligen Anwen
dungsfall eine progressiv wirksame Begrenzung der
Winkelbewegung zum Schutz der Dichtmembran einge
stellt werden.
Die erfindungsgemäße Gestaltung hat außerdem die
angenehme Wirkung, daß die Rohrverbindung insge
samt eine leichtere Bauweise erhält, was sich nicht
nur hinsichtlich der Gestehungskosten sondern vor
allem auch bezüglich des Aufwandes günstig auswirkt,
der für die Anbringung und Halterung der Abgasanla
ge unterhalb des Fahrzeugs getrieben werden muß.
Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß auch
die äußere Wandung des Ringraumes einen im wesent
lichen zur inneren Wandung äquidistanten Querschnitt
aufweist, also ebenfalls oval oder elliptisch aus
gebildet ist, wodurch sich unter Aufrechterhaltung
der erfindungsgemäßen Vorteile die Bodenfreiheit
eines Fahrzeuges weiter günstig beeinflussen läßt,
insbesondere im Hinblick auf die Axialbeweglichkeit.
Darüberhinaus kann es in weiterer Ausbildung des Ge
genstandes der Erfindung vorteilhaft sein, daß die
Dichtmembran aus wenigstens einem äußeren und einem
inneren Membranring besteht, daß die Membranringe
sich wenigstens teilweise überdeckend ausgebildet
sind und daß die Membranringe mit der jeweils be
nachbarten Wandung des Ringraumes dicht verbunden
sind. Dabei kann die Dichtmembran mehrlagig ausge
bildet sein, und es können abwechselnd je ein äuße
rer und ein innerer Membranring nebeneinander ange
ordnet sein vorteilhaft in der Art, daß die Membran
ringe sich mit wenigstens der Hälfte ihrer radialen
Erstreckung gegenseitig überdecken.
Durch diese an sich bekannten Maßnahmen besteht die
Möglichkeit, unter Aufrechterhaltung der Dichtwirkung
der Dichtmembran auf die Torsionsbeweglichkeit der
Rohrverbindung steuernden Einfluß zu nehmen.
Bezüglich der Dichtverbindung der Dichtmembran ent
lang ihres Außen- und Innenumfanges mit der benach
barten Wandung des Ringraumes wird zweckmäßigerwei
se dort eine Schweißverbindung vorgesehen.
Um die Biegebeweglichkeit bzw. Flexibilität der Dichtmem
ran für große Winkel zusätzlich zu erhöhen, kann vor
gesehen sein, daß die Dichtmembran konzentrisch
umlaufend eine Profilierung in Form einer Wellung,
Abstufung oder dergleichen aufweist.
Im Hinblick auf die Anordnung und Positionierung
der Stützkissen ist es schließlich vorteilhaft,
daß diese gemäß der Erfindung im Außenbereich der großen
Hauptachse des elliptischen oder ovalen Querschnittes
beidseits der Dichtmembran vorgesehen sind.
Vorstehend ist grundsätzlich und zur Vereinfachung
der Darstellung von einer Verbindung zweier Rohre
einer Leitung für heiße Medien gesprochen worden.
Der Gegenstand der Erfindung ist jedoch selbstver
ständlich ebenso zu verstehen im Zusammenhang mit
gebündelten Rohrleitungen in Form von z. B. Zwil
lingsrohrleitungen, wie sie gerade bei Abgasanla
gen von Kraftfahrzeugen vielfach vorkommen. Ein
beispiel für eine derartige Ausbildung ist später
noch angesprochen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsformen, die in der Zeichnung dar
gestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine Rohr
verbindung der erfindungsgemäßen Art;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht
gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht
gemäß der Schnittlinie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 den Radialschnitt durch eine Rohrver
bindung einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht
gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4
und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht
gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die beiden aufeinander zu
gerichteten Enden 1, 2 zweier Leitungsrohre. An
deren ineinandergreifenden Enden ist durch entspre
chende Profilierung der Ringraum 3 gebildet, der
über seinen gesamten Umfang und radial durch eine
Dichtmembran 4 überbrückt ist, die in nicht näher
dargestellter Weise mit der Außenwandung 5 und der
Innenwandung 6 des Ringraumes 3 verschweißt ist.
Der Ringraum 3 und entsprechend die ihn bildenden
Rohrenden weisen einen elliptischen Querschnitt mit
einer Ellipsenhauptachse 7 und einer Ellipsenneben
achse 7′ auf, so daß auch der Ringraum 3 eine ellip
tische Umfangskontur hat.
Im Bereich der Ellipsenhauptscheitel sind neben
der Dichtmembran 4 Stützkissen 8, 9 angeordnet,
die sich nur über einen Teil des Ringraumumfanges
erstrecken, wie dies besonders aus Fig. 1 ersicht
lich ist. Die Stützkissen sind radial zwischen Au
ßenwandung 5 und Innenwandung 6 des Ringraumes 3
gehalten, während ihre axiale Halterung durch ent
sprechend geformte Ränder 10, 11 der Wandungen 5,
6 sichergestellt ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung bereits her
vorgeht, ist die Ellipsenhauptachse 7 gleichzeitig
die Biegeachse der insgesamt aus den Fig. 1 bis 3
ersichtlichen Rohrverbindung. Dementsprechend sind
also die Stützkissen 8, 9 im Bereich der Biegeachse
im Ringraum 3 angeordnet, während die Dichtmembran
4 im übrigen dort, wo ihr hauptsächlich die Biege
bewegung auferlegt wird, nicht durch Stützkissen
beeinträchtigt ist. Andererseits hat die Dichtmem
bran 4 hier ihre längsten Schweißnahtverbindungen
mit der äußeren Wandung und der inneren Wandung 6
des Ringraumes, was eine gute Lastverteilung be
züglich der Biegebewegung bedeutet.
Damit gewährleistet die in den Fig. 1 bis 3 dar
gestellte Konstruktion einer Rohrverbindung eine
hohe Winkelbeweglichkeit ohne Beeinträchtigung
der Dichtmembran 4 durch benachbarte Stützkissen,
während auf der anderen Seite die radiale und axi
ale Halterung der beiden Rohrenden gegeneinander
durch die Stützkissen 8, 9 im Bereich der Biege
achse voll gewährleistet ist, womit gleichzeitig
die Dichtmembran 4 in den Bereichen, in denen sie
einer besonderen Verwindungsbeanspruchung unter
liegt, gut abgestützt ist.
Um die Biegebeweglichkeit und damit den durch die
Rohrverbindung zu bewältigenden Biegewinkel noch
zu vergrößern, kann zweckmäßigerweise die Dicht
membran mit einer beispielsweise umlaufend wellen
förmigen Profilierung versehen sein, wie diese ins
besondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Trotz dieser erhöhten Winkelbeweglichkeit der Rohr
verbindung ergibt sich offensichtlich eine niedri
gere Bauhöhe bei gleichbleibendem innerem, also gas
führendem Querschnitt, womit sich eine Verbesserung
der Bodenfreiheit eines entsprechenden Kraftfahr
zeuges verbinden läßt.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 4 bis 6 stimmt
im wesentlichen mit der Ausführung gemäß der Fig.
1 bis 3 überein, weshalb diesbezüglich die Beschrei
bung von Einzelheiten nicht noch einmal wiederholt
wird.
Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß ei
ne der Rohrleitungen, in einer Gasanlage die ankom
mende Rohrleitung 12 zweiflutig ausgebildet ist,
also in Strömungsquerschnitte 13 und 14 aufgeteilt
ist, was jedoch prinzipiell ohne Einfluß auf die
Gelenkverbindung der beiden aneinander zu koppeln
den Rohrleitungen 12, 15 bleiben kann, in dem die
beiden Querschnitte 13, 14 der Rohrleitung 12 für
die Bildung des Verbindungsgelenkes entsprechend
der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 3 auf den
gewünschten elliptischen oder ovalen Querschnitt
gebracht werden.
Claims (8)
1. Verbindung zweier Rohre einer Leitung für heiße
Medien, insbesondere Abgasleitung von Kraftfahrzeu
gen, wobei die aufeinander zu gerichteten Rohrenden
die Wandungen eines sie miteinander verbindenden,
koaxialen Ringraumes wenigstens teilweise mit aus
bilden, in welchem mindestens ein aus temperatur-
und korrosionsbeständigem Material gepreßtes Stütz
kissen mit gedämpft federnden Eigenschaften in Ra
dial- und Axialrichtung gehalten angeordnet ist,
über das die Rohrenden gegeneinander radial und axial
abgestützt angular beweglich sind, und wobei wenigstens
eine sich über den gesamten Umfang sowie den radia
len Bereich des Ringraumes erstreckende sowie ent
lang ihres Außen- und Innenumfanges mit der benach
barten Wandung des Ringraumes dicht verbundene
Dichtmembran aus temperatur- und korrosionsbestän
digem Material vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die innere Wandung (6) des Ringrau
mes (3) einen ovalen oder elliptischen Querschnitt
aufweist, und daß das Stützkissen (8, 9) in Form
von einzelnen Kissensegmenten im Bereich der gro
ßen Halbachsen dieses Wandungsquerschnittes ange
ordnet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wandung (5) des Ringraumes (3) einen
im wesentlichen zur inneren Wandung (6) äquidistan
ten Querschnitt aufweist.
3. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtmembran (4) aus wenigstens einem äuße
ren und einem inneren Membranring besteht, daß die
Membranringe sich wenigstens teilweise überdeckend
ausgebildet sind und daß die Membranringe mit der
jeweils benachbarten Wandung (5, 6) des Ringraumes
(3) dicht verbunden sind.
4. Verbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtmembran (4) mehrlagig ausgebildet ist
und daß abwechselnd je ein äußerer und ein innerer
Membranring nebeneinander angeordnet sind.
5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranringe sich mit wenigstens der Hälf
te ihrer radialen Erstreckung gegenseitig überdec
ken.
6. Verbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtmembran (4) bzw. die Membranringe mit
den zugeordneten Wandungen (5, 6) des Ringraumes
(3) durch Schweißen dicht verbunden sind.
7. Verbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtmembran (4) konzentrisch umlaufend ei
ne Profilierung in Form einer Wellung, Abstufung
oder dergleichen aufweist.
8. Verbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkissen (8, 9) beidseits der Dichtmem
bran (4) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918988 DE3918988A1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Verbindung zweier rohre einer leitung fuer heisse medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918988 DE3918988A1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Verbindung zweier rohre einer leitung fuer heisse medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918988A1 true DE3918988A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6382488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918988 Withdrawn DE3918988A1 (de) | 1989-06-10 | 1989-06-10 | Verbindung zweier rohre einer leitung fuer heisse medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918988A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10210871C1 (de) * | 2002-01-22 | 2003-09-11 | Faurecia Abgastechnik Gmbh | Abgasanlage für Kraftfahrzeuge |
-
1989
- 1989-06-10 DE DE19893918988 patent/DE3918988A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10210871C1 (de) * | 2002-01-22 | 2003-09-11 | Faurecia Abgastechnik Gmbh | Abgasanlage für Kraftfahrzeuge |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |