DE10210853C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Förderflüssigkeit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Förderflüssigkeit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut

Info

Publication number
DE10210853C2
DE10210853C2 DE10210853A DE10210853A DE10210853C2 DE 10210853 C2 DE10210853 C2 DE 10210853C2 DE 10210853 A DE10210853 A DE 10210853A DE 10210853 A DE10210853 A DE 10210853A DE 10210853 C2 DE10210853 C2 DE 10210853C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
liquid
liquid stream
inlet
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10210853A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10210853A1 (de
Inventor
Joachim Waskow
Peter Strohhaecker
Mike Burkes
Olaf Hustert
Bernhard Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coperion GmbH
Original Assignee
Coperion Waeschle GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coperion Waeschle GmbH and Co KG filed Critical Coperion Waeschle GmbH and Co KG
Priority to DE10210853A priority Critical patent/DE10210853C2/de
Publication of DE10210853A1 publication Critical patent/DE10210853A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10210853C2 publication Critical patent/DE10210853C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/36Arrangements of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Förderflüssig­ keit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 197 55 732 A1 bekannt. Mittels eines Unterwasser-Granulierwerkzeugs wird der von einem Extru­ der bereitgestellte Kunststoff-Schmelzestrom in einem Kühlwasserstrom zu Granulaten geschnitten. Die auf diese Weise hergestellte Dispersion aus Flüssigkeit und Schüttgut wird durch Abziehen eines Aufbereitungsflüs­ sigkeitsstroms an Flüssigkeit aufkonzentriert und nachfolgend durch eine Förderleitung zu einem weit entfernten Zielort transportiert. Dort wird die Flüssigkeit in einer Abscheideeinrichtung, beispielsweise einem Trockner vom Schüttgut getrennt und einem Tank zugeführt, aus dem sie erneut ent­ nommen und in den Kreislauf eingespeist wird. Das trockene Schüttgut kann nachfolgend gelagert und verpackt werden. Die Flüssigkeit kann in dem Tank gekühlt werden, wodurch ein erheblicher Teil der zuvor aus der Kunststoffschmelze aufgenommene Wärmemenge abgeführt wird. Eine Reinigung des Flüssigkeitsstroms ist im Ausführungsbeispiel nicht vorge­ sehen.
Aus der Praxis ist ferner bekannt, die Flüssigkeit vor dem Eintritt in den Tank zuerst durch einen Filter und nachfolgend durch einen Kühler zu lei­ ten. Dieses Vorgehen kann zu Problemen führen, wenn der Filter und/oder der Kühler verstopfen, da in diesem Fall der Flüssigkeitskreislauf vollstän­ dig unterbrochen ist. Da die aufzubereitende Flüssigkeitsmenge stark schwanken kann, werden Filter und Kühler darüber hinaus selten unter optimalen Bedingungen betrieben. Ferner müssen beide Bauteile auf den größtmöglichen Flüssigkeitsstrom ausgelegt werden und sind daher im Hinblick auf den mittleren Flüssigkeitsstrom überdimensioniert. Außerdem erzeugen die Einrichtungen einen erheblichen Druckverlust in der Wasser­ rückführung, der über entsprechend dimensionierte Pumpen ausgeglichen werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Betriebssi­ cherheit der hydraulischen Förderanlage zu erhöhen und gleichzeitig die notwendigen Investitionen für die Aufbereitungseinrichtungen zu senken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 6 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Aufbereitungs-Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine zweite Aufbereitungs-Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 abgebildete Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1, der mittels einer sich vom Behältergrund vertikal bis über die Behältermitte erstreckenden, platten- oder siebartigen Trennwand 2 horizontal in zwei Segmente 3, 4 unterteilt ist. Der Behälter 1 wird über einen in das erste Segment 3 bodennah einmündenden ersten Eintrittsanschluss 5 unter Schwerkraftwirkung mit der aufzubereitenden Flüssigkeit befüllt.
Aus dem zweiten Segment 4 mündet bodenseitig ein erster Austrittsan­ schluss 6 aus, mittels dessen die Flüssigkeit dem Behälter 1 zur weiteren Verwendung entnommen werden kann.
Die Segmente 3, 4 kommunizieren miteinander über einen Überströmkanal 7, der sich zwischen der Trennwand 2 und dem oberen Teil des Behälters 1 ausbildet. Bei einer siebartigen Ausbildung der Trennwand 2 kann der Füllstandsausgleich auch ausschließlich über deren Porosität herbeigeführt werden. Schmutzpartikel, die im aufzubereitenden Flüssigkeitsstrom mit­ geführt werden und deren Dichte diejenige der Flüssigkeit übersteigen, se­ dimentieren im ersten Segment 3 im Wesentlichen aus, werden über einen aus dem Boden des ersten Segments 3 ausmündenden zweiten Austrittsan­ schluss 8 in einem Aufbereitungsflüssigkeitsstrom entnommen und in eine Ringleitung 9 eingespeist. Der Aufbereitungsflüssigkeitsstrom wird einem Bandfilter 10 zugeführt, gereinigt und mittels einer Pumpe 11 zu einem Kühler 12 gepumpt. Dort wird der Aufbereitungsflüssigkeitsstrom tempe­ riert und nachfolgend über den Eintrittsanschluss 13 in das zweite Segment 4 des Behälters 1 zurückgeführt. Eine Bypassleitung 22, die nach dem Öff­ nen eines Ventils 21 die Pumpe 11 saugseitig unmittelbar mit dem Segment 4 des Behälters 1 verbindet, füllt die Pumpe 11 vor dem Anfahren mit Flüssigkeit. Das Ventil 21 wird geschlossen, sobald in der Pumpe 11 eine stabile Flüssigkeitsströmung herrscht.
Schwankungen im Eintrittsflüssigkeitsstrom, der dem Behälter 1 über den ersten Eintrittsanschluss 5 zugeführt wird, werden durch das freie Behäl­ tervolumen ausgeglichen, sodass über den zweiten Austrittsanschluss 8 stets ein dem mittleren Eintrittsflüssigkeitsstrom entsprechender Aufberei­ tungsflüssigkeitsstrom in den Ringkanal 9 und damit in Filter 10 und Küh­ ler 11 eingespeist werden kann. Der Behälter 1 ist mit einer nicht darge­ stellten Füllstandsregelung zu versehen, die diesen Schwankungen Rech­ nung trägt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 wurden die Segmente 3, 4 des Behälters 1 räumlich voneinander getrennt, sind aber ebenfalls durch den rohrförmigen Überströmkanal 7 miteinander verbunden. Im Segment 3 werden erneut die über den ersten Eintrittsanschluss 5 mit dem Eintrittsflüssigkeitsstrom zu­ geführten Schmutzpartikel sedimentiert, über den zweiten Austrittsan­ schluss 8 mit dem Aufbereitungsflüssigkeitsstrom abgezogen und nachfol­ gend in einer Reinigungseinrichtung in Form eines Rückspülfilters 14 ab­ geschieden. Da der Rückspülfilter 14 unter Überdruck betrieben wird, ist die Pumpe 11 stromauf des Rückspülfilters 14 angeordnet, während sie sich bei dem drucklos betriebenen, unter Schwerkraftwirkung beschickten Bandfilter 10 aus Fig. 1 stromab desselben befindet. Nach Durchströmen des Kühlers 12 wird der Aufbereitungsflüssigkeitsstrom über die Ringlei­ tung 9 und den zweiten Eintrittsanschluss 13 in das Segment 4 des Behäl­ ters 1 zurückgeleitet.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die über den ersten Austrittsanschluss 6 zur weiteren Verwendung entnommene Flüssigkeitsmenge größer ist als die über den ersten Eintrittsanschluss 5 zugeführte Flüssigkeitsmenge, wird die fehlende Flüssigkeitsmenge über einen Frischwasseranschluss 15 er­ gänzt. Derartige Flüssigkeitsverluste können beispielsweise durch einen im Anschluss an eine hydraulische Förderung durchgeführten Schüttgut- Trocknungsprozess hervorgerufen werden. Ein Füllstandssensor 16 misst fortlaufend den Füllstand im Behälter 1 und übermittelt das Messergebnis an einen Regler 17, der den zugeführten Frischwasserstrom durch Verstel­ len des Ventils 18 reguliert, bis der Füllstand einem vorgegebenen Sollwert entspricht.
Die Aufbereitungsanlage ist ferner mit einer Reservepumpe 19 versehen, die bei Ausfall der Pumpe 11 nach Verstellen der Absperrorgane 20.1 bis 20.4 den Flüssigkeitsstrom durch die Ringleitung 9 fördert.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Trennwand
3
,
4
Segment
5
erster Eintrittsanschluss
6
erster Austrittsanschluss
7
Überströmkanal
8
zweiter Austrittsanschluss
9
Ringleitung
10
Bandfilter
11
Pumpe
12
Kühler
13
Eintrittsanschluss
14
Rückspülfilter
15
Frischwasseranschluss
16
Füllstandssensor
17
Regler
18
Ventil
19
Reservepumpe
20
,
21
Absperrorgan
22
Bypassleitung

Claims (12)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Förderflüssigkeit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - der aufzubereitende Eintrittsflüssigkeitsstrom in einem Behälter (1) gesammelt wird,
  • - ein Aufbereitungsflüssigkeitsstrom aus dem Behälter (1) entnommen, der Aufbereitung unterzogen und nachfolgend in den Behälter (1) zurückgeführt wird,
  • - ein Austrittsflüssigkeitsstrom aus dem Behälter (1) entnommen und der weiteren Verwendung zugeführt wird und
  • - die Flüssigkeit bei der Aufbereitung gefiltert und/oder temperiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit bei der Aufbereitung gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Behälter (1) ein konstanter Aufbereitungsflüssigkeits­ strom entnommen wird
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Aufbereitungsflüssigkeitsstrom gepumpt wird.
5. Verfahren nach einem der 1 bis 4 Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass der Aufbereitungsflüssigkeitsstrom nahe des Eintrittsorts des Ein­ trittsflüssigkeitsstroms aus dem Behälter (1) entnommen und nahe des Austrittsorts des Austrittsflüssigkeitsstroms in den Behälter (1) einge­ speist wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, gekennzeichnet durch
  • - einen Behälter (1) zum Sammeln der Flüssigkeit mit
  • - einem ersten Eingangsanschluss (5) für den aufzubereitenden Eintrittsflüssigkeitsstrom,
  • - einem ersten Austrittsanschluss (6) für den einer weiteren Verwendung zuführbaren Austrittsflüssigkeitsstrom,
  • - einem zweiten Austrittsanschluss (8), der über eine Ringlei­ tung (9) mit einem zweiten Eintrittsanschluss (13) verbindbar ist, sowie
  • - in der Ringleitung (9) angeordnete Aufbereitungseinrichtungen,
  • - die einen Filter und/oder eine Temperiereinrichtung umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ein Bandfilter (10) oder ein Rückspülfilter (14) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiereinrichtung ein Kühler (12) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der Ringleitung (9) eine Pumpe (11) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Behälter (1) horizontal in Segmente (3), (4) unterteilt ist, die durch einen Überströmkanal (7) miteinander verbindbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eintrittanschluss (5) und der zweite Austrittsanschluss (8) in ein Segment (3) des Behälters (1) und der erste Austrittsan­ schluss (6) und der zweite Eintrittsanschluss (13) in das andere Seg­ ment (4) münden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (3), (4) des Behälters (1) räumlich voneinander ge­ trennt sind.
DE10210853A 2001-03-27 2002-03-12 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Förderflüssigkeit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut Expired - Fee Related DE10210853C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10210853A DE10210853C2 (de) 2001-03-27 2002-03-12 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Förderflüssigkeit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10115184 2001-03-27
DE10210853A DE10210853C2 (de) 2001-03-27 2002-03-12 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Förderflüssigkeit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10210853A1 DE10210853A1 (de) 2002-10-17
DE10210853C2 true DE10210853C2 (de) 2003-12-24

Family

ID=7679318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10210853A Expired - Fee Related DE10210853C2 (de) 2001-03-27 2002-03-12 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Förderflüssigkeit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10210853C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755732A1 (de) * 1997-12-15 1999-06-24 Waeschle Gmbh Verfahren zum Herstellen von Granulaten aus polymeren Werkstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19755732A1 (de) * 1997-12-15 1999-06-24 Waeschle Gmbh Verfahren zum Herstellen von Granulaten aus polymeren Werkstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10210853A1 (de) 2002-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102670A1 (de) Filteranordnung und verfahren zur filtrierung
CH692479A5 (de) Querstrom-Filtrationsanlage sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage.
DE202018102369U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser mit einer Druckfilteranlage
DE2548842C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Filterpresse mit nachgeschaltetem Windkessel
DE4231837A1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von ölverschmutztem und emulgiertem Bilgewasser auf Schiffen
CH667017A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur langzeit-ultrafiltration einer fluessigkeit.
DE2146838B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
DE3428428C2 (de)
DE10210853C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Förderflüssigkeit zur hydraulischen Förderung von Schüttgut
DE2220132B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Sinter aus einer Flüssigkeit
CH365367A (de) Zweistufen-Einrichtung für die Abführung von Schlamm aus einem Aufschlämmbehälter
EP0353422A1 (de) Filtrationsverfahren und Filtrationseinrichtung
AT507169B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von badewasser
EP0139978B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Filtermaterial sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0569841B1 (de) Vorrichtung zum Austragen von Wachspartikeln aus Umwälzwasser von Spritzkabinen
DE1442394A1 (de) Kombinierter Klaer- und Speichertank
DE10319196A1 (de) Dialyse-Anlage mit Zusatzpumpe
DE102009012189B4 (de) Verfahren und Abwasserreinigungsanlage zur Behandlung von Abwässern der Ölfrüchte- und Getreideverarbeitung
DE3641207A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lagern von fluessigen explosivstoffen in form einer wasseremulsion
EP0627288B1 (de) Granulierwassertank mit Feinstflusenabscheidung
DE202017102207U1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser unter Verwendung von Flockungsmittel
DE3107899C2 (de)
DE102022111746B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Schmutzwasser
DE2931244A1 (de) Arbeitsverfahren zur erzeugung eines gleichmaessigen partikelstroms von in einer foerderleitung mittels eines foerdermediums gefoerderten partikeln sowie vorrichtung zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens
DE1935994A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Filterhilfsschicht auf das Filter von Filterpressen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: COPERION GMBH, 70469 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee