DE10210530A1 - Verfahren zum Wählen von Telefonnummern in einem digitalen Netz sowie Mobiltelefon zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Wählen von Telefonnummern in einem digitalen Netz sowie Mobiltelefon zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/27485—Appending a prefix to or inserting a pause into a dialling sequence
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- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
Abstract
Durch die Erfindung ist ein Mobiltelefon, unter Nutzung einer Festnetzvermittlungseinrichtung, in der Lage, automatisch Vermittlungsdaten auch bei einem Netzwechsel innerhalb digitaler Netze zu aktualisieren, wobei gleichzeitig die Vermittlung tarifoptimal erfolgen kann. DOLLAR A Der Zielrufnummer wird automatisch ein parametrisiertes Präfix (Vorvorwahltelefonnummer) vorangestellt, wenn die zum Präfix gespeicherte Landesnetzkennzahl mit der Landesnetzkennzahl des verwendeten Mobilfunknetzes übereinstimmt, es sei denn, es handelt sich um eine internationale Notrufnummer. Bei einem Landesnetzwechsel werden durch ein Servicecenter automatisch die Daten des Mobiltelefons aktualisiert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Mobiltelefon zum Wählen von Telefonnummern für eine Vermittlung und Übertragung von Informationen (Sprach-, Text- und Datenverbindungen) in einem digitalen Mobilfunknetz unter Nutzung einer Festnetzvermittlungseinrichtung.
- Stand der Technik
- Herkömmliche Mobiltelefone bauen grundsätzlich eine Telefonverbindung über die Vermittlungseinrichtung des jeweiligen Netzbetreibers auf.
- Es ist bisher nur eingeschränkt möglich, automatisiert Verkehrswege (Routen) mit einem günstigeren Tarif zu nutzen, um ein hohes Sparpotential bei den Gesprächsgebühren für den Endverbraucher nutzbar zu machen.
- Mobilfunkgespräche sowie auch Fax- und Datenverbindungen mit einem Mobiltelefon sind tagsüber, zumindest in Deutschland, relativ teuer.
- Eine Alternative stellt das sogenannte Calltrough- Verfahren dar.
- Hierbei wird zunächst eine Vermittlungseinrichtung (Switch) angerufen. Dem Switch muss dann die eigentliche Zielrufnummer übergeben werden. Anschließend stellt der Switch die Verbindung zur Zielrufnummer her.
- Nachteilig an dem bekannten Calltrough-Verfahren ist seine umständliche Benutzung. Zunächst muss eine Verbindung zu einem Switch aufgebaut werden. Nach Entgegennahme des Anrufs durch den Switch muss dann eine Identifizierung des Anrufers stattfinden, was auch automatisch durch eine CLI des Mobiltelefons bzw. einer SIM-Karte (Calling Line Identification; Übertragung der eigenen Rufnummer an den Angerufenen) oder manuell durch Eingabe einer PIN (Persönliche Identifikations- Nummer) erfolgen kann. Anschließend muss dann die eigentliche Zielrufnummer eingegeben werden.
- Besonders ungünstig ist bei diesem Verfahren, dass Rückrufe aus einer Rückrufliste (z. B. eingegangene Anrufe, Rufnummer eines SMS-Absenders) des Mobiltelefons nicht über den Switch möglich sind.
- Aus dem Stand der Technik ist bisher die Programmierbarkeit einer Vorwahltelefonnummer (z. B. Mobiltelefon Alcatel "one touch 511"), bzw. die Programmierung einer Wahlpause innerhalb eines Telefonbucheintrags (Mobiltelefone u. a. von Siemens, Nokia, Sagem, Alcatel) bekannt.
- Ist eine Wahlpause innerhalb einer Telefonnummer eingefügt, erfolgt der Rufaufbau wie beim hier beschriebenen Calltrough- Verfahren: Die Wahlpause "teilt" die Rufnummer in einen ersten und einen zweiten Teil.
- Zunächst wird eine Verbindung zur Telefonnummer des ersten Teils aufgebaut, dann wartet das Mobiltelefon einige Sekunden und sendet den zweiten Teil der Rufnummer als DTMF Töne aus.
- Dieses Verfahren hat aber zwei entscheidende Nachteile:
- 1. Da die Einträge aus dem Telefonbuch auch für den Versand von Kurznachrichten genutzt werden, muss der Nutzer immer zwei Einträge, einen für das Telefonieren über den Calltrough- Dienst und einen zweiten für den Versand der Kurzmitteilungen abspeichern. Damit halbiert sich die Anzahl der möglichen Telefonbucheinträge.
- 2. Der zweite Nachteil besteht darin, dass die Roamingfähigkeit eines Mobiltelefons, also die Möglichkeit in ausländischen Netzen zu telefonieren, nicht optimal ausgeschöpft werden kann. Das Mobiltelefon bucht sich im Ausland in einem verfügbaren fremden Mobilfunknetz ein und der Nutzer kann telefonieren, als ob er Kunde des ausländischen Netzbetreibers ist.
- Die im Telefonbuch gespeicherte Rufnummer des Calltrough- Dienstes ist jedoch in der Regel aus dem Ausland gar nicht, wenn es sich z. B. um eine nationale kostenfreie 0800er Rufnummer handelt oder, wenn es sich um eine normale Teilnehmer- Rufnummer handelt, nur zu den allgemeinen Auslandspreisen des jeweiligen Mobilfunknetzes zu erreichen. In diesem Fall würde der Kunde nicht nur kein Geld sparen, sondern sogar teurer telefonieren, weil zu den Kosten für den Anruf des Switches die Kosten der Weitervermittlung vom Switch zum eigentlichen Ziel hinzukommen.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Wählen von Telefonnummern unter Verwendung eines Präfix in einem digitalen Netz sowie ein Mobiltelefon zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei dem das Mobiltelefon die erforderlichen Daten parametrisiert und fernsteuerbar vorhält und bei einem Wechsel des Mobilfunknetzes automatisch entsprechend dem verwendeten Mobilfunknetzes passende Daten erhält. Der Aufbau eines Telefongespräches soll dann immer mit dem landesspezifisch "richtigen" Präfix unter Nutzung eines Switches erfolgen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Hierzu werden an das Mobiltelefon von einem autorisierten Absender die folgenden Daten per Kurznachricht (SMS) übersendet:
- - Präfix
- - Landesnetzkennzahl, in der das Präfix gültig ist
- - Länge der maximal im Blockwahlverfahren zu wählenden Rufnummer
- - Rufnummer des autorisierten Absenders (Servicezentrum)
- Der Empfang dieser Mitteilung erfolgt unsichtbar für den Nutzer des Mobiltelefons. Die Kurzmitteilung wird nicht dargestellt. Die empfangenen Daten werden im Mobiltelefon solange gespeichert, bis das Mobiltelefon vom autorisierten Absender neue Daten empfängt.
- Bei jedem Anmeldevorgang (Einschalten) des Mobiltelefons in einem Mobilfunknetz wird die gespeicherte Landesnetzkennzahl mit der Landesnetzkennzahl des verwendeten Mobilfunknetzes verglichen. Sind die Landesnetzkennzahlen gleich, fügt das Mobiltelefon bei jedem abgehenden Telefonanruf das gespeicherte Präfix hinzu. Sind die Landeskennzahlen ungleich, so sendet das Mobiltelefon eine Kurznachricht (SMS) an die Rufnummer des Servicezentrums mit dem Inhalt der gerade verwendeten Landesnetzkennzahl. Gleichzeitig wird die Nutzung des Präfix deaktiviert.
- Das Servicezentrum wird dem Mobiltelefon nunmehr neue parametrisierte Daten per Kurznachricht übermitteln, so dass nach der automatischen Speicherung der Daten die Landesnetzkennzahlen wieder gleich sind und das landesspezifische Präfix bei jedem Rufaufbau hinzugefügt wird.
- Der Vorgang dauert insgesamt nicht länger als eine Minute und läuft unsichtbar für den Nutzer des Mobiltelefons ab.
- Entsprechend dem aus dem deutschen Festnetz bekannten Call by Call-Verfahren wird der Zielrufnummer selbsttätig ein Präfix vorangestellt, mit dem die Verbindung über einen zusätzlichen Switch hergestellt wird.
- Durch das vorangestellte Präfix wird das Telefongespräch, bzw. die Daten- oder Faxverbindung automatisch über einen anderen Vermittlungsweg hergestellt.
- Der Nutzer hat keinen Einfluss auf die Nutzung des Präfix. Obwohl einheitliche Standards für internationale digitale Mobilfunknetze vereinbart wurden, gibt es nationale sowie netzbetreiberspezifische Unterschiede. Für diese Erfindung betrifft dies vor allem die Länge der mit einem Mobiltelefon wählbaren Telefonnummer. In Deutschland beträgt die Länge in fast allen Netzen und Tarifoptionen 20 Ziffern, die GSM- Spezifikation schreibt jedoch nur eine Mindestlänge von 15 Ziffern vor.
- Das Wahlverfahren an einem digitalen Mobiltelefon unterscheidet sich vom Wahlverfahren eines analogen Festnetzanschlusses. Während am Analoganschluss der Hörer abgehoben wird und damit eine Verbindung zur Vermittlungsstelle besteht und danach die Telefonnummer in beliebiger Länge eingetastet wird, muss am digitalen Mobiltelefon zunächst die Rufnummer komplett eingegeben werden, der Rufaufbau erfolgt dann über die Sendetaste (Hörertaste). Dieses Wahlverfahren wird im allgemeinen Blockwahl genannt.
- Das Mobiltelefon verwendet gemäß der Erfindung zwei unterschiedliche Wahlverfahren zur Herstellung einer Verbindung über einen Switch. Bis zu einer fernprogrammierbaren, parametrisierten Länge der Rufnummer einschließlich Vorwahl erfolgt der Rufaufbau mit Präfix und Telefonnummer wie aus dem Call-by-Call-Verfahren im Festnetz (CbC-Verfahren) bekannt. Bei Überschreitung dieser Länge wird zunächst die Verbindung zur Präfix- Telefonnummer aufgebaut und die Zielrufnummer per DTMF (Mehrfrequenztonwahl) übergeben.
- Dieses 2. Verfahren wird auch immer dann angewandt, wenn der Rufaufbau im CbC-Verfahren, gleich aus welchem Grunde, vom Mobilfunknetz abgebrochen wird. Diese Funktion ist aus dem Festnetz als "Fallback"-Funktion bekannt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die mögliche Verkürzung der Telefonnummer. Bei eingehenden Anrufen wird vom Mobilfunknetzbetreiber die Rufnummer immer im internationalen Format (z. B. +4989xxxxxxx anstelle von 089xxxxxxx für eine Telefonnummer in München angezeigt). Für den Fall, dass der Nutzer einen Anruf aus der Rückrufliste tätigt, wird vom Mobiltelefon
- - das Zeichen "+" gelöscht. Nur hierdurch lässt sich das CbC-Verfahren überhaupt anwenden da eine Rufnummer, die das "+"Zeichen als nicht führendes Zeichen enthält, vom Mobilfunknetz als ungültig zurückgewiesen wird und
- - die Landeskennzahl wird durch eine "0" ersetzt, wenn die Präfixfunktion aktiv ist und die Landeskennzahl mit 49 beginnt.
- Hierdurch verkürzt sich die Telefonnummer um eine Ziffer, so dass das Call by Call auch bei Rufnummern angewandt werden kann, die ohne diese Kürzung bereits zu lang wären, um noch im CbC-Verfahren gewählt werden zu können.
- Während beim CbC-Verfahren keine merkliche Verzögerung des Rufaufbaus eintritt, dauert der Rufaufbau durch die Aussendung der Zielrufnummer per DTMF merklich länger.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die vollständige Automatisierung und Nichtsichtbarkeit für den Nutzer. Durch die unbedingte Nutzung eines Switches hat der Betreiber der Vermittlungseinrichtung die Möglichkeit, diese Mobiltelefone an seine Kunden - subventioniert - abzugeben und den Verdienst über die zwangsweise Nutzung seines Dienstes wieder hereinzuholen.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die Möglichkeit, bestimmte Rufnummerngruppen von der zwangsweisen Nutzung (Routing) auszuschließen. So können z. B. alle Rufnummern, die mit 0800 beginnen vom Mobiltelefon direkt erreicht werden, da diese Gespräche für den Anrufer immer kostenfrei sind (eine Verbindung über den Switch herzustellen, wäre teurer).
Claims (8)
1. Verfahren zum Wählen von Telefonnummern in einem
digitalen Mobilfunknetz unter Nutzung einer
Festnetzvermittlungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass
durch ein autorisiertes Servicecenter einem Mobiltelefon ein parametrisiertes Präfix (Vorvorwahltelefonnummer) und die dazugehörende Landeskennzahl des Mobilfunknetzes für das Wählen von Telefonnummern fernprogrammiert bereitgestellt wird,
im Mobiltelefon bei jedem Wahlvorgang das Präfix automatisch nur dann verwendet wird, wenn die zum Präfix gespeicherte Landesnetzkennzahl mit der Landesnetzkennzahl des verwendeten Mobilfunknetzes übereinstimmt,
das Mobiltelefon selbsttätig eine Kurznachricht an die voreingestellte Rufnummer des Servicecenters sendet, wenn die zum Präfix gespeicherte Landesnetzkennzahl nicht mit der Landesnetzkennzahl des genutzten Mobilfunknetzes übereinstimmt und
alle Parameter zur Nutzung einer Festnetzvermittlungseinrichtung per Kurznachricht (SMS) programmiert werden.
durch ein autorisiertes Servicecenter einem Mobiltelefon ein parametrisiertes Präfix (Vorvorwahltelefonnummer) und die dazugehörende Landeskennzahl des Mobilfunknetzes für das Wählen von Telefonnummern fernprogrammiert bereitgestellt wird,
im Mobiltelefon bei jedem Wahlvorgang das Präfix automatisch nur dann verwendet wird, wenn die zum Präfix gespeicherte Landesnetzkennzahl mit der Landesnetzkennzahl des verwendeten Mobilfunknetzes übereinstimmt,
das Mobiltelefon selbsttätig eine Kurznachricht an die voreingestellte Rufnummer des Servicecenters sendet, wenn die zum Präfix gespeicherte Landesnetzkennzahl nicht mit der Landesnetzkennzahl des genutzten Mobilfunknetzes übereinstimmt und
alle Parameter zur Nutzung einer Festnetzvermittlungseinrichtung per Kurznachricht (SMS) programmiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Präfix nicht genutzt wird, wenn es sich um eine
internationale Notrufnummer handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Präfix und die Telefonnummer bis zum Erreichen einer
parametrisierten Länge der Telefonnummer einschließlich
Präfix im Blockwahlverfahren gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Präfix bei Überschreiten einer parametrisierten Länge
der Telefonnummer einschließlich Präfix zunächst
angerufen wird und dann die Telefonnummer als DTMF-Signal
übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass mit dem Präfix zunächst angerufen und dann die
weitere Telefonnummer als DTMF-Signal übertragen wird, wenn
der Rufaufbau vom Mobilfunknetz abgebrochen bzw.
abgelehnt wurde.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass alle vorangegangen
Funktionen nicht sichtbar für einen Nutzer im Hintergrund
ablaufen.
7. Verfahren nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Nutzer keinen Einfluss auf die
Nutzung des Präfix hat.
8. Mobiltelefon zum Ausführen des Verfahrens nach einem der
vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Mobiltelefon ein fernprogrammierbarer Schaltkreis
angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE10210530A DE10210530A1 (de) | 2001-09-14 | 2002-03-05 | Verfahren zum Wählen von Telefonnummern in einem digitalen Netz sowie Mobiltelefon zur Durchführung des Verfahrens |
AU2002340729A AU2002340729A1 (en) | 2001-09-14 | 2002-09-06 | Method for dialing telephone numbers in a digital network and mobile telephone for carrying out said method |
DE10294310T DE10294310D2 (de) | 2001-09-14 | 2002-09-06 | Verfahren zum Wählen von Telefonnummern in einem digitalen Netz sowie Mobiltelefon zur Durchführung des Verfahrens |
PCT/DE2002/003374 WO2003026324A2 (de) | 2001-09-14 | 2002-09-06 | Verfahren zum wählen von telefonnumern in einem digitalen netz sowie mobiltelefon zur durchführung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20115222 | 2001-09-14 | ||
DE10210530A DE10210530A1 (de) | 2001-09-14 | 2002-03-05 | Verfahren zum Wählen von Telefonnummern in einem digitalen Netz sowie Mobiltelefon zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
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DE10210530A1 true DE10210530A1 (de) | 2003-04-03 |
Family
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Family Applications (1)
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DE10210530A Withdrawn DE10210530A1 (de) | 2001-09-14 | 2002-03-05 | Verfahren zum Wählen von Telefonnummern in einem digitalen Netz sowie Mobiltelefon zur Durchführung des Verfahrens |
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AU (1) | AU2002340729A1 (de) |
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-
2002
- 2002-03-05 DE DE10210530A patent/DE10210530A1/de not_active Withdrawn
- 2002-09-06 AU AU2002340729A patent/AU2002340729A1/en not_active Abandoned
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