DE10210070A1 - Sonnenkollektor - Google Patents
SonnenkollektorInfo
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- Y02E10/40—Solar thermal energy, e.g. solar towers
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sonnenkollektor mit einem Absorberkörper mit einem zwischen UV-durchlässigen Folien strömenden Wärmeträger, wobei die Folien flüssigkeitsdicht miteinander verbunden und mit ihren Randabschnitten in einem Rahmen eingespannt sind. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik soll ein Sonnenkollektor geschaffen werden, der sich durch ein geringes Gewicht, eine einfache Montage und einen wesentlich besseren Wirkungsgrad auszeichnet. Als Lösung wird vorgeschlagen, dass zwischen den beiden Folien 3a, 3b des Absorbers Distanzelemente 7, 7a unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Die einzelnen Distanzelemente 7, 7a sind dabei so angeordnet, dass die Höhe der Distanzelemente mit zunehmendem Abstand von einer geraden Verbindungslinie zwischen Zu- und Abflusselement zunimmt. Dadurch wird ein sehr günstiger Strömungsverlauf des Wärmeträgers im Absorber erzielt und die Ausbildung von sogenannten "toten Bereichen" vermieden. Außerdem wird durch die Distanzelemente bei einer geneigten Anordnung des Kollektors eine Ausbauchung der Folien des Absorbers vermieden. Oberhalb und unterhalb des Absorbers sind flächenförmige Stützelemente angeordnet. Oberhalb des oberen flächenförmigen Stützelementes ist entweder ein ein Luftpolster bildendes Element angeordnet oder eine UV-Strahlen durchlässige Deckfolie gespannt, die jeweils an dem Rahmen umlaufend befestigt oder in diesem gehalten sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sonnenkollektor mit einem Absorberkörper mit einem zwischen zwei UV-durchlässigen Folien strömenden Wärmeträger, wobei die Folien flüssigkeitsdicht miteinander verbunden und mit ihren Randabschnitten in einem Rahmen eingiespannt sind.
- Aus der DE-43 11 281 A1 ist ein gattungsgemäßer Sonnenkollektor bekannt. Die Folien, die aus transluzentem Werkstoff bestehen, sind entweder miteinander oder mit einer Platte durch Klemmstücke aus zwei aufeinanderliegenden Formkörpern verbunden. Die Formkörper besitzen eine im Querschnitt wellenartige Oberfläche, wobei beide Oberflächen aufeinanderliegend ineinander greifen. Die Formkörper werden mittels eines Befestigungsorgans, wie z. B. einer Schraube zusammengedrückt. Die Folien sind in einem Rahmen eingeklemmt und können zusätzlich noch durch eine Schweißnaht verbunden sein. Durch die Klemmstücke werden die beiden Folien oder die obere Folie mit ihrer Tragplatte in definierten Abständen punktuell zusammengedrückt und liegen im Bereich der Klemmstücke dicht aneinander an. Anstelle der Klemmstücke können auch Klemmleisten eingesetzt werden. Mindestens ein Formkörper besitzt einen Durchlass als Zu- oder Ablauf, der mit dem Innenraum verbunden ist. Durch die "Absteppung" der Folie bzw. Folien wird zwar bei einer schrägen Anordnung die Bildung eines "Wassersackes" verhindert, aber in dieser Lage sind die im unteren Bereich befindlichen Klemmverbindungen einer besonders starken Belastung ausgesetzt, so dass die Gefahr eines Abreißens der Folie an der Klemmstelle besteht. Durch die "Absteppung" werden die Strömungswege des flüssigen Wärmeträgers stark beeinflusst und es kommt zu inhomogeners Strömungsverläufen und zur Bildung von "toten Zonen". Dadurch besitzt ein solcher Kollektor nur einen relativ geringen Wirkungsgrad.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenkollektor zu schaffen, der sich durch ein geringes Gewicht, eine einfache Montage und einen wesentlich besseren Wirkungsgrad auszeichnet.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Geeignete Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 17.
- Der Absorber des Sonnenkollektors besteht aus zwei Folien aus Kunststoffmaterial, zwischen denen Distanzelemente unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Die einzelnen Distanzelemente sind dabei so angeordnet, dass die Höhe der Distanzelemente mit zunehmendem Abstand von einer geraden Verbindungslinie zwischen Zu- und Abflusselement zunimmt. Dadurch wird ein sehr günstiger Strömungsverlauf des Wärmeträgers im Absorber erzielt und die Ausbildung von sogenannten "toten Bereichen" vermieden. Außerdem wird durch die Distanzelemente bei einer geneigten Anordnung des Kollektors eine Ausbauchung der Folien des Absorbers vermieden. Oberhalb und unterhalb des Absorbers sind flächenförmige Stützelemente angeordnet, die verschiedenartig ausgebildet sein können. Im Betriebszustand können die Folien des Absorbers mit den Stützelementen in Berührungskontakt stehen. In einem definierten Abstand oberhalb des Absorbers ist eine UV-Strahlen durchlässige Deckfolie gespannt, die an dem Rahmen des Kollektors umlaufend befestigt ist. An Stelle der Deckfolie kann auch ein ein Luftpolster bildendes Element eingesetzt werden, das hinsichtlich der Solarstrahlung die gleichen Eigenschaften wie die Deckfolie aufweisen sollte. Als Luftpolster bildendes Element sind z. B. eine transparente Glasscheibe oder Kunststoffplatte geeignet sowie eine Matte mit senkrecht zur Oberfläche angeordneten Glasfaserelementen.
- Die beiden Folien des Absorbers und die Deckfolie bestehen vorzugsweise aus einem Material mit einer Solarstrahlendurchlässigkeit im sichtbaren Bereich von mindestens 93% und einer UV-Strahlendurchlässigkeit von mindestens 85%. Durch die Anordnung der Deckfolie entsteht zwischen dieser und dem Absorber ein Luftpolster, das infolge der Sonnenstrahlung erwärmt wird und die gespeicherte Wärme gleichmäßig an den im Absorber befindlichen Wärmeträger weitergibt. Im Vergleich zu herkömmlichen Sonnenkollektoren besitzt der erfindungsgemäße Sonnenkollektor einen um 30% höheren Wirkungsgrad. Die durch die Sonneneinstrahlung entstehende Wärme wird vom Wärmeträger direkt aufgenommen und weitergeleitet.
- Die Rahmenkonstruktion des Sonnenkollektors ist so ausgeführt, dass dieser ein geringes Gewicht besitzt. Der Rahmen besteht aus Hohlprofilen, die mittels Eckverbinder zusammengesteckt sind. An dem Rahmen ist eine nach innen gerichtete Konsole angeordnet, an deren Unterseite das untere flächenförmige Stützelement befestigt ist, das die hintere Rück- bzw. Stützwand bildet. An der Oberseite der Konsole ist der Randabschnitt der Folien des Absorbers mittels Klemmleisten umlaufend befestigt. Die beiden Folien sind an ihren Randabschnitten durch eine Schweißnaht miteinander verbunden. Auf den Klemmleisten ist das andere flächenförmige Stützelement zur Abdeckung des Absorbers befestigt. Oberhalb dieses Stützelementes ist an dem Rahmen noch eine nach innen gerichtete Auflage zur Aufnahme der bogenförmigen Spannelemente angeordnet, mittels derer die abschließende Deckfolie gespannt wird, die mittels Klemmleisten an der Oberseite des Rahmens befestigt ist. Die Deckfolie ist in einer lichten Höhe von mindestens 4 cm, bezogen auf das obere flächenförmige Stützelement angeordnet.
- Die bogenförmigen Spannelemente, die sich an der Innenseite des Rahmens abstützen, sind in Quer- und/oder in Längsrichtung des Sonnenkollektors installiert. Diese sollten aus einem Material bestehen, das den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie die Deckfolie aufweist. Die zwischen den beiden Folien des Absorbers angeordneten Distanzelemente können in gleichen Abständen in Längs- und Querrichtung angeordnet werden und besitzen eine einen geringen Strömungswiderstand aufweisende kreisrunde, ovale oder tropfenförmige Querschnittsfläche. Die Distanzelemente sind sowohl mit der oberen als auch unteren Folie des Absorbers fest verbunden, durch von außen aufgesetzte Scheiben bzw. Abdeckelemente. Zusätzlich können die Distanzelemente an ihrer Ober- und Unterseite noch mit den benachbarten Folien verschweißt werden. Außerdem können die benachbarten Flächen der Distanzelemente und der Abdeckelemente mit einer ineinander greifenden Profilierung versehen sein, um eine verbesserte Lagefixierung der einzelnen Distanzelemente zu gewährleisten.
- Die Zu- und Abflusselemente des Absorbers sind identisch ausgebildet und vorzugsweise in diagonal entgegengesetzter Richtung in den Eckbereichen des Kollektors angeordnet. Diese weisen Distanzkörper auf, die zwischen der oberen und der unteren Folie des Absorbers angeordnet und mit diesen Folien verbunden sind. Die Distanzkörper besitzen mehrere strahlenförmig angeordnete Durchgangsöffnungen, die in radial angeordnete Austrittsöffnungen münden. Die Distanzkörper sind jeweils mittels einer von außen aufgesetzten Abdeckung bzw. Scheibe mit der oberen Folie des Absorbers verbunden. Durch die Ausbildung der Distanzelemente wird ein radialer Zu- bzw. Abfluss des Wärmeträgers erzielt. Zur Stabilisierung der Lage des Ab- bzw. Zuflusselementes können diese auch zusätzlich noch über ein stabiles Verbindungselement mit dem oberen bzw. unteren Stützelement verbunden sein. Die untere Folie des Absorbers und/oder das untere Stützelement sind vorzugsweise mit einer selektiven Schicht versehen. Die einzelnen Elemente des Kollektors, die Deckfolie, der Absorber und die beiden Stützelemente können auch lichtdurchlässig ausgebildet werden.
- Der Sonnenkollektor zeichnet sich durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus und erfordert nur einen geringen Montageaufwand.
- Der Sonnenkollektor ist für verschiedene Einsatzzwecke geeignet. z. B. als Warmwasserkollektor oder Schwimmbadkollektor. Die transparente Ausführung des Kollektors in Verbindung mit der UV-Durchlässigkeit der eingesetzten Folien ermöglicht zusätzlich eine Entkeimung des Wassers, so dass auf den Einsatz von chemischen Entkeimungsmitteln verzichtet werden kann. Der Sonnenkollektor kann auch innerhalb einer mobilen Solarklima-Station oder Wasserentkeimungs-Station eingesetzt werden. Da der Kollektor aus korrosionsbeständigem Material besteht, kann dieser auch zur Entsalzung von Meerwasser eingesetzt werden.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
- Fig. 1 den Absorber des Sonnenkollektors als Draufsicht,
- Fig. 2 die Anordnung der bogenförmigen Elemente auf dem Rahmen des Sonnenkollektors,
- Fig. 3 das Rahmenprofil des Sonnenkollektors als Schnittdarstellung,
- Fig. 4 den unteren Teil des Sonnenkollektors als Längsschnitt,
- Fig. 5 ein Distanzelement mit den Abdeckungen als Schnittdarstellung,
- Fig. 6 das Distanzelement gemäß Fig. 5 im Querschnitt,
- Fig. 7 den Distanzkörper des Zu- und Abflusselementes mit der oberen Befestigungsscheibe als Schnittdarstellung,
- Fig. 8 den Distanzkörper gemäß Fig. 7 im Querschnitt und
- Fig. 9 den Strömungsverlauf im Absorber in vereinfachter Darstellung.
- Der rechteckförmige Sonnenkollektor besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1 aus Hohlprofilen, vorzugsweise aus Aluminium, die mittels Eckverbinder 2 zusammengesteckt sind, einem Absorber 3, einem oberhalb des Absorbers 3 angeordneten Abdeckelement 4, einer oberhalb des Abdeckelementes 4, in einem Abstand von mindestens 4 cm, bogenförmig gespannten Folie 5 und einer unterhalb des Absorbers 3 befestigten Rückwand 6. Der Absorber 3 ist aus zwei Kunststofffolien 5 3a und 3b gebildet, die randseitig umlaufend miteinander verschweißt und an dem Rahmen 1 eingeklemmt sind. Die beiden Folien 3a und 3b bestehen aus einem Kunststoffmaterial, das eine Solarstrahlendurchlässigkeit im sichtbaren Bereich von größer als 93% und im UV-Bereich der Solarstrahlung von größer als 85% aufweist. Geeignete Folien sind z. B. ETFE-(Ethylen/Tetrafluorethylen) und THV-Folien. Zwischen den beiden Folien 3a und 3b sind in definierten Abständen Distanzelemente 7, 7a unterschiedlicher Höhe angeordnet. Die Höhe der Distanzelemente 7 nimmt mit zunehmendem Abstand von einer geraden Verbindungslinie L zwischen Zu- und Abflusselement 10, 11 zu (Fig. 1). Bezogen auf eine Absorberfläche mit einer Länge von 1,5 m und einer Breite von 0,80 m sind insgesamt ca. 20 Distanzelemente 7, 7a mit unterschiedlichen Höhen von 2 mm bis 4 mm angeordnet. In der Fig. 4 sind zwei Distanzelemente 7, 7a unterschiedlicher Höhe dargestellt, wobei der gezeigte Höhenunterschied zur besseren Veranschaulichung nicht maßstabsgetreu wiedergegeben ist. Die Distanzelemente bestehen aus Kunststoff und besitzen eine einen geringen Strömungswiderstand bildende äußere Form, z. B. mit einer kreisrunden, ovalen oder tropfenförmig ausgebildeten Querschnittsfläche. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die Distanzelemente in Längs- und Querrichtung in jeweils gleichen Abständen angeordnet. Die Distanzelemente werden mit von außen auf die Folien 3a und 3b aufgesetzter Scheiben bzw. Abdeckungen 8 und 9, mittels Schrauben, die durch die Bohrungen 8', 7' und 9' gesteckt werden, befestigt. Alternativ können die Distanzelemente 7 auch mit ihrer oberen und unteren Seite durch Schweißen mit den Folien 3a und 3b verbunden werden. Im Falle besonders hoher Beanspruchungen können diese beiden Befestigungsarten auch kombiniert werden.
- Die Scheiben bzw. Abdeckungen können auch auf andere geeignete Art zur Fixierung der Distanzelemente befestigt werden, z. B. durch eine Klips- oder Schnappverbindung. Die mit den Folien 3a und 3b in Berührungskontakt stehenden Flächen der Distanzelemente 7, 7a und der dazugehörigen Abdeckungen bzw. Scheiben 8, 9 können auch profiliert sein, wobei die Profilierungen spiegelbildlich ineinander greifen. In den Fig. 5 und 6 ist ein Distanzelement 7 mit den dazugehörigen Abdeckungen 8 und 9 gezeigt, bei dem die an den Folien 3a und 3b anliegendenden Flächen mit einer wellenförmigen Profilierung versehen sind. Durch die Distanzelemente 7, 7a wird bei einer geneigten Installationslage des Sonnenkollektors, wie z. B. auf Dächern, eine unerwünschte Ausbauchung der Folien des Absorbers verhindert. Die Anordnung von in ihrer Höhe unterschiedlichen Distanzelementen führt zu einem besonders günstigen Strömungsverlauf des Wärmeträgers. Dadurch wird das Entstehen von sogenannten "toten Bereichen" im Absorber nahezu ausgeschlossen. In der Fig. 9 ist der Strömungsverlauf des Wärmeträgers im Absorber vereinfacht dargestellt. Die einzelnen Strömungslinien S verdeutlichen die Fließwege des Wärmeträgers vom Zuflusselement 10 zum Abflusselement 11. Die Zu- und Abflusselemente 10, 11 sind identisch ausgebildet und besitzen an ihrer Unterseite einen Anschluss für die Leitungen zur Zu- und Abführung des Wärmeträgers. Die Zu- und Abflusselemente 10, 11 sind über Distanzkörper 16 und Abdeckungen bzw. Befestigungsscheiben 17 mit den Folien 3a bzw. 3b verbunden. Die untere Folie 3b ist 7 mit ihrem Öffnungsrand zwischen dem Zu- bzw. Abflusselement 10, 11 und der Unterseite des Distanzkörpers 16 eingeklemmt und die obere Folie 3a zwischen der Oberseite des Distanzkörpers 16 und der Unterseite der von außen auf die Folie 3a aufgesetzten Befestigungsscheibe 17. Die Befestigung erfolgt mittels einer durch die zentrale Bohrung 12 durchsteckbaren Schraubverbindung. In den Fig. 7 und 8 ist ein Distanzkörper 17 mit der zugehörigen Befestigungsscheibe 17 gezeigt. Zwischen der wellenförmigen Profilierung wird die obere Folie 3a des Absorbers 3 eingeklemmt. Die Distanzkörper besitzen strahlenförmig verlaufende Durchgangsöffnungen 16a mit radial angeordneten Austrittsöffnungen, um einen radialen Zufluss bzw. Abfluss des Wärmeträgers zu ermöglichen. Zur Stabilisierung der Lage des Zu- und Abflusselementes können diese auch noch über ein Verbindungselement mit der Stützwand 6 verbunden sein.
- Der als Hohlprofil ausgebildete Rahmen 1 (Fig. 3) weist eine gerade verlaufende äußere Wand 1a auf, die an ihrer Unterseite einen kurzen gerade verlaufenden Abschnitt 1b besitzt, der rechtwinklig nach oben abgebogen ist und in eine nach innen ragende Konsole 1c übergeht. An der Unterseite der Konsole 1c ist die hintere Stütz- bzw. Rückwand 6 befestigt. Diese kann verschiedenartig ausgebildet sein, z. B. als Isoliermatte mit einer schwarz eingefärbten Oberfläche oder lichtdurchlässig oder als hell eingefärbte bzw. beschichtete oder spiegelnde Platte. Auf der Oberseite der Konsole 1c ist umlaufend der Absorber 3 mit seinen verschweißten Randabschnitten mittels aufgesetzter Klemmleisten 13 festgeklemmt bzw. eingespannt. Die Konsole kann auch so ausgebildet sein, dass die obere und untere Folie 3a und 3b mit der jeweils benachbarten Platte 4 bzw. 6 in Berührungskontakt stehen. Die umlaufenden Klemmleisten 13 werden mittels Schrauben an der Konsole 1c befestigt. Auf den Klemmleisten 13 liegt eine obere Abdeckplatte 4 auf, die als Schutzwand für den Absorber 3 dient. Die Abdeckplatte 4 kann als lichtdurchlässiges Gitter aus Metall- oder Kunststoffstäben oder als Lochplatte ausgebildet sein. Zwischen der hinteren Stütz- bzw. Rückwand 6 und der Abdeckplatte 4 befindet sich der Absorber 3. Die Abdeckplatte 4, die Klemmleisten 13 und die Stütz- bzw. Rückwand 6 können gemeinsam mittels entsprechender Schraubverbindungen an der Konsole 1c befestigt werden. An dem parallel zur Außenwand 1a verlaufenden Innenwandabschnitt 1d ist oberhalb der Abdeckplatte 4 umlaufend eine nach innen vorstehende Nase 1e angeformt, die als Auflage für die bogenförmigen Spannelemente 14 (Fig. 2) dient, mittels derer die abschließende Deckfolie 5 gespannt wird. Die Deckfolie 5 besteht aus dem gleichen Material wie die beiden Folien 3a und 3b des Absorbers 3. Die Deckfolie 5 wird mittels aufschraubbarer Klemmleisten 15 an der Oberseite des Rahmenprofils 1 festgeklemmt bzw. eingespannt. Zum besseren Halt der Deckfolie 5 an dem Rahmen 1 können die Innenseite der Klemmleisten 15 und die Oberfläche der Rahmenoberseite mit einer ineinander greifenden Profilierung versehen sein. Die Deckfolie 5 überspannt die gesamte Absorberfläche und bewirkt die Bildung eines Wärmepolsters zwischen der Deckfolie 5 und dem Absorber 3. Die bogenförmigen Spannelemente 14 können sowohl zwischen den beiden Längsseiten als auch den Querseiten des Rahmens 1 angeordnet sein und sollten aus einem Material bestehen, das den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie die Deckfolie 5 besitzt. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Sonnenkollektors können sowohl die untere Folie 3b des Absorbers 3 als auch die darunter befindliche Stütz- bzw. Rückwand 6 mit einer "selektiven Schicht" beschichtet sein. Eine solche "selektive Schicht" besteht z. B. aus Schwarzchrom und gewährleistet eine hohe Absorptions- sowie niedrige Emissionsfähigkeit zur Solarstrahlung.
- In die den Absorber überspannende Deckfolie oder das ein Luftpolster bildende Element kann auch eine Entlüftung installiert werden.
- Der Profilrahmen und die Abdeckleisten können aus Aluminium oder aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt werden. Von Vorteil ist, wenn die Rahmenkonstruktion aus einem Material mit einem geringen Gewicht hergestellt wird, das einerseits eine ausreichende Stabilität gewährleistet und andererseits zu einer Gewichtsreduzierung des Sonnenkollektors führt.
- Von Vorteil ist auch, dass der Sonnenkollektor als lichtdurchlässige Einheit ausgeführt werden kann und somit zusätzlich noch die Funktion eines Fensters übernimmt.
Claims (17)
1. Sonnenkollektor bestehend aus einem Absorber mit einem zwischen zwei UV-
Strahlen durchlässigen Folien strömbaren Wärmeträger, wobei die Folien
flüssigkeitsdicht miteinander verbunden und mit ihren Randabschnitten in einem
Rahmen eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden
Folien (3a, 3b) des Absorbers (3) Distanzelemente (7, 7a) unterschiedlicher Höhe
angeordnet sind, wobei die Höhe der einzelnen Distanzelemente (7, 7a) mit
zunehmendem Abstand von einer geraden Verbindungslinie (L) zwischen Zu- (10)
und Abflusselement (11) zunimmt, oberhalb und unterhalb des Absorbers (3)
flächenförmige Stützelemente (4, 6) angeordnet sind und oberhalb des oberen
flächenförmigen Stützelementes (4) entweder ein ein Luftpolster bildendes
Element angeordnet oder eine UV-Strahlen durchlässige Deckfolie (5) gespannt ist,
die jeweils an dem Rahmen (1) umlaufend befestigt oder in diesem gehalten sind.
2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfolie (5)
mittels Klemmleisten (15) an der Oberseite des Rahmens (1) befestigt ist und durch
bogenförmige Spannelemente (14) gespannt ist.
3. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Spannelemente (14) an der Innenseite des Rahmens (1) abstützen.
4. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die bogenförmigen Spannelemente (14) aus einem Material bestehen, das den
gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie die Deckfolie (5) besitzt.
5. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Deckfolie (5) oder das Luftpolster bildende Element in einer lichten Höhe von
mindestens 4 cm, bezogen auf das oberhalb des Absorbers (3) befindliche
I flächenförmige Stützelement (4), angeordnet sind.
6. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Folien (3a, 3b, 5) und das ein Luftpolster bildende Element aus einem Material
mit einer Solarstrahlendurchlässigkeit im sichtbaren Bereich von mindestens 93%
und einer UV-Strahlendurchlässigkeit von mindestens 85% bestehen.
7. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Distanzelemente (7, 7a) in gleichmäßigen Abständen in Längs- und
Querrichtung angeordnet sind.
8. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Distanzelemente (7, 7a) eine kreisrunde, ovale oder tropfenförmige
Querschnittsfläche besitzen.
9. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Distanzelemente (7, 7a) an ihrer Oberseite und Unterseite mit den Folien (3a,
3b) des Absorbers (3) durch Schweißen verbunden sind.
10. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Distanzelemente (7, 7a) mit den Folien (3a, 3b) des Absorbers (3) durch von
außen aufgesetzte scheibenförmige Elemente (8, 9) verbunden sind.
11. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Distanzelemente (7, 7a) und die scheibenförmigen Elemente (8, 9) an ihren
zu den Folien (3a, 3b) des Absorbers (3) zeigenden Seiten mit einer ineinander
greifenden Profilierung versehen sind.
12. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die den Absorber (3) bildenden Folien (3a, 3b) an ihren Rändern durch eine
streifenförmig gebildete Schweißnaht miteinander verbunden sind.
13. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmen (1) eine nach innen gerichtete Konsole (1c) aufweist, an deren
Unterseite das eine flächenförmige Stützelement (6) befestigt ist und an deren
Oberseite der Randabschnitt des Absorbers (3) mittels Klemmleisten (13)
umlaufend befestigt ist, auf den Klemmleisten (13) das andere flächenförmige
Stützelement (4) befestigt ist und oberhalb dieses Stützelementes an dem Rahmen
(1) eine nach innen gerichtete Auflage (1e) zur Aufnahme der bogenförmigen
Spannelemente (14) angeordnet ist.
14. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der Absorber (3) mit einem Zuflusselement (10) und einem Abflusselement
(11) verbunden ist, wobei diese Distanzkörper (16) aufweisen, die zwischen der
oberen (3a) und der unteren Folie (3b) des Absorbers (3) angeordnet und mit
diesen Folien (3a, 3b) verbunden sind und jeweils mehrere strahlenförmig
angeordnete Durchgangsöffnungen (16a) besitzen, die in radial angeordnete
Austrittsöffnungen münden, und die Distanzkörper (16) mittels einer von außen
aufgesetzten Abdeckung (17) mit der oberen Folie (3a) verbunden sind.
15. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die untere Folie (3b) des Absorbers (3) und/oder das zu dieser benachbarte
flächenförmige Stützelement (6) mit einer selektiven Schicht versehen sind.
16. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zuflusselement (10) und das Abflusselement (11) jeweils über ein stabiles
Verbindungselement mit dem unteren Stützelement (6) verbunden sind.
17. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützelemente (4, 6), die Folien (3a, 3b) des Absorber (3) und die Deckfolie
(5) lichtdurchlässig ausgebildet sind.
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