DE10209723A1 - Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Zugmittelantrieben - Google Patents

Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Zugmittelantrieben

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Zugmittelantrieben, insbesondere für Keilriementriebe. DOLLAR A In Zugmittelantrieben treten bekanntermaßen Schwingungen auf, die durch Eigenschwingungen des Zugmittels selbst hervorgerufen oder aber auch durch das Zugmittel, beispielsweise bei oszillierenden Antrieben, in nachteiliger Weise übertragen werden. Zur wirksamen Kompensation und Dämpfung dieser Schwingungen wird eine mehrteilige Riemenscheibe 3 eingesetzt, die aus einem Tragteil 10 und mindestens zwei kreisabschnittförmigen Riemenscheibensegmenten 11; 12 besteht. Die Teile der Riemenscheibe 3 sind unter Zwischenschaltung von Federelementen 13 so miteinander verbunden, dass sie einen gemeinsamen Laufdurchmesser für das Zugmittel 5 bilden und zwischen dem Tragteil 10 und den Riemenscheibensegmenten 11; 12 ein Freiraum 33 entsteht, in den die Scheibensegmente 11; 12, die auftretenden Schwingungen absorbierend, in Richtung der Nabe 9 einfedern können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Zugmittelantrieben, insbesondere für Antriebe mit einem Keilriementrieb.
  • Zur Herstellung von Antriebsverbindungen sind Zugmittelantriebe nach wie vor eine sehr effektive und wirtschaftliche Lösung. Der Vorteil von Zugmittelantrieben, insbesondere Keilriementrieben, mit denen auch größere Antriebskräfte übertragen werden können, besteht vor allem in der elastischen Verbindung zwischen der Antriebsquelle und dem anzutreibenden Maschinenteil, wobei diese elastische Verbindung gleichzeitig eine Überlastsicherung bildet. Mit Hilfe von Zugmittelantrieben können ferner Antriebsverbindungen bei relativ großen und/oder sich verändernden Achsabständen und bei der Anordnung der treibenden und angetriebenen Achsen in unterschiedlichen horizontalen Ebenen auf einfache und kostengünstige Weise realisiert werden.
  • Es ist aber auch allgemein bekannt, dass in Zugmittelantrieben, vorrangig beim Einsatz elastischer Zugmittel, Torsions- und Transversalschwingungen entstehen, die sich nachteilig auf das gesamte Antriebssystem auswirken und beispielsweise zu einem vorzeitigen Verschleiß des Zugmittels und der Lager in den Getrieben und den Umlenkrollen bis hin zu Positionierungsfehlern an den angetriebenen Maschinenteilen führen. Diese nachteiligen Wirkungen verstärken sich noch weiter, wenn lange Zugmittel für relativ große Achsabstände und ein Getriebe für einen oszillierenden Antrieb des anzutreibenden Maschinenteiles eingesetzt werden müssen. In derartigen Fällen werden die Schwingungen, die durch die oszillierende Bewegung des Getriebes hervorgerufen werden, ebenfalls auf das Zugmittel übertragen, wobei die sich ständig ändernden, pulsierenden Spannungen des Zugmittels durch die eingesetzten Zugmittelspanneinrichtungen nicht mehr kompensiert werden können und dadurch Materialermüdungen entstehen, die zu einem vorzeitigen Verschleiß des Zugmittels und der Lager führen.
  • Um die für die Übertragung der Antriebskräfte erforderliche Spannung des Zugmittels aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die im Antriebssystem auftretenden Schwingungen wirksam zu dämpfen beziehungsweise zu kompensieren, sind bereits unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen worden - DE 296 12 741 U1, DE 198 39 888 A1, DE 198 02 886 A1, DE 44 14 213 A1, DE 40 29 940 A1. Diese Lösungen beinhalten ergänzende, separate Baugruppen mit zusätzlichen Kosten und konstruktiven Aufwendungen, die zudem einen eigenständigen Bauraum erfordern. Der notwendige Bauraum steht aber oftmals nicht zur Verfügung.
  • Aus DE 197 10 965 C1 und DE 197 04 834 U1 ist eine Vorrichtung zur Reduzierung von Torsions- und Transversalschwingungen in Zugmittelantrieben bekannt, mit der die auftretenden Schwingungen durch einen Sensor, der gleichzeitig als Verstellelement dient oder zusammen mit einem gesonderten Verstellelement in einer An- oder Abtriebsscheibe integriert ist, elektronisch erfasst und ausgewertet werden und bei Überschreiten der zulässigen Schwingungswerte mit Hilfe des Verstellelementes eine Änderung der Vorspannung des Zugmittels zur Reduzierung der Schwingungen vorgenommen wird. Durch die Anwendung dieser Lösungen kann zwar auf den Einsatz konventioneller Spannrollen zur Dämpfung von Schwingungen verzichtet werden, für die Übertragung größerer Antriebskräfte unter relativ rauen Betriebsbedingungen dürften diese Lösungen aber nicht anwendbar sein.
  • Weitere Riemenscheiben für Zugmittelantriebe, die gleichzeitig mit Mitteln zur Dämpfung von Schwingungen ausgestattet sind, werden in DE 34 28 894 A1 und DE 83 07 668 U1 beschrieben. Zur Dämpfung der Schwingungen rotierender Massen wird nach DE 34 28 894 A1 ein Schwingungsdämpfer in Form einer mehrteiligen Riemenscheibe vorgeschlagen, die aus einem Primärteil und einem Sekundärteil, das zumindest eine Keilriemeneinheit mit dem Keilriemenprofil trägt, besteht. Sekundär- und Primärteile sind miteinander durch ein elastisches Dämpfungsmittel form- oder kraftschlüssig verbunden. Die vorgeschlagene Lösung ist konstruktiv relativ einfach und dadurch auch kostengünstig herstellbar. Durch die elastische Schicht kann sicherlich eine ausreichende Dämpfungswirkung erreicht werden. Es ist aber damit zu rechnen, dass diese Schicht bei sich ständig ändernden und pulsierenden Schwingungen schnell verschleißt und dadurch wiederum ein erhöhter Wartungs- und Reparaturservice betrieben werden muss.
  • Die vorstehend beschriebenen nachteiligen Wirkungen sind auch bei der Keilriemenscheibe nach DE 83 07 668 U1 zu erwarten, die eine analoge Ausbildung entsprechend DE 34 28 894 A1 besitzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, mit der auch unter schwierigen Betriebsbedingungen sich ständig ändernde, pulsierende Schwingungen, die innerhalb eines Zugmittelantriebes entstehen oder von außen in den Antrieb hineingetragen werden, wirksam kompensiert und zudem auch höhere Antriebskräfte störungsfrei und sicher übertragen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung nach den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 9.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine relativ einfache und kostengünstig herstellbare Einrichtung in Form einer mehrteiligen Riemenscheibe vorgeschlagen, mit der sowohl die in Zugmittelantrieben entstehenden Eigenschwingungen, die aus transversalen Längs- und Torsionsschwingungen bestehen können, als auch von außen eingetragene und vom Zugmittel auf die übrigen Funktionselemente des Antriebes übertragbare Schwingungen und Stöße sicher kompensiert und absorbiert werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in einer Riemenscheibe, die aus einem Tragteil und mindestens zwei kreisabschnittförmigen Riemenscheiben besteht. Das Tragteil und die Riemenscheibensegmente sind durch Spannschrauben unter Zwischenschaltung von Federelementen so miteinander verspannt, dass zwischen dem Tragteil und den Riemenscheibensegmenten ein Freiraum entsteht, in den die Segmente einfedern können, um die auftretenden Schwingungen und Stöße zu kompensieren und ihr Energiepotential durch Federarbeit der zwischengeschalteten Federelemente zu absorbieren. Dabei wurde festgestellt, dass eine höchstmögliche Dämpfungs- und Kompensationswirkung dann erreicht wird, wenn die erfindungsgemäße, schwingungsdämpfende Riemenscheibe so auf eine An- oder Abtriebswelle angeordnet und justiert wird, dass den von außen in den Zugmittelantrieb einfließenden Schwingungen und Stößen, beispielsweise aus einem Getriebe für einen oszillierenden Antrieb eines Maschinenteiles oder einer Maschine, ein abgefedertes Riemenscheibensegment entgegenwirkt.
  • Die Riemenscheibensegmente werden gegenüber dem Tragteil durch Spannmuttern zentriert, die von Buchsen aufgenommen und in Aufnahmebohrungen des Tragteiles angeordnet sind. In diese Spannmuttern sind die Spannschrauben eingeschraubt, die das Tragteil und die Riemenscheibensegmente unter Aufrechterhaltung des Freiraumes zwischen den Segmenten und dem Tragteil so miteinander verspannen, dass sich ein einheitlicher, gemeinsamer Laufdurchmesser für das Zugmittel ergibt.
  • Vorteilhafterweise sind als Federelemente Tellerfedern vorgesehen, die ebenfalls von den Spannmuttern aufgenommen und durch diese in ihrer Anordnung zentriert und fixiert werden.
  • Die zur Aufnahme der Spannmuttern dienenden und in die Aufnahmebohrungen des Tragteiles eingesteckten Buchsen sind zweckmäßigerweise aus einem elastischen und schwingungsdämpfenden Material hergestellt und besitzen einen einseitig ausgebildeten Bund, der zusammen mit einem, in die Aufnahmebohrung eingesetzten Sicherungsring die axiale Fixierung der Buchse in der Aufnahmebohrung übernimmt.
  • Die Nabe der erfindungsgemäßen, schwingungsdämpfenden Riemenscheibe ist als separates Bauteil ausgebildet und mit dem Tragteil durch Schrauben fest verbunden. Das Tragteil besitzt zur Aufnahme der Nabe eine zentrale Aufnahmebohrung, in die die Nabe zentriert eingesetzt ist. Die Nabe verfügt ferner über einen einseitigen Stirnflansch und liegt mit diesem Stirnflansch an der inneren Stirnfläche von Ausdrehungen an, die im Tragteil und korrespondierend hierzu in den Riemenscheibensegmenten vorgesehen sind. Durch diese Ausbildung und Anordnung von Nabe und Tragteil entsteht eine Riemenscheibe, die für die Anbringung auf einer An- oder Abtriebswelle eines Antriebes platzsparend, einen sehr kleinen Bauraum benötigt.
  • Die Erfindung soll nachstehend am Beispiel eines Zugmittelantriebes für das Schneidwerk einer Erntemaschine näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 die Seitenansicht der Schneidwerksmulde einer Erntemaschine in teilweiser Darstellung mit dem Antrieb für ein oszillierendes Schneidwerk unter Verwendung der erfindungsgemäßen schwingungsdämpfenden Einrichtung
  • Fig. 2 eine Keilriemenscheibe nach der Erfindung in räumlicher Darstellung
  • Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Riemenscheibe nach Fig. 1 und 2
  • Fig. 4 den Schnitt A-A aus Fig. 3
  • Fig. 5 die Seitenansicht eines Schneidwerktisches mit einer weiteren Antriebslösung für den horizontal verstellbaren Messerbalken
  • Der mit einer horizontalen Verstellung - strichpunktierte Linie - ausgerüstete Messerbalken 8 einer Erntemaschine wird von einem Messerbalkengetriebe 7 angetrieben, das die drehende Antriebsbewegung in eine oszillierende Schneidbewegung des Mähmesser des Messerbalkens 8 umformt. Die Antriebskraft wird von der Antriebswelle 2 über die Riemenscheibe 3 abgeleitet und mit Hilfe eines Zugmittels 5, im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist hierfür ein Keilriemen vorgesehen, auf das Messerbalkengetriebe 7 übertragen. Zur Aufrechterhaltung der notwendigen Spannung des Zugmittels 5 dient eine Spannrolle 4, die, wie das Messerbalkengetriebe 7, an der Seitenwand der Schneidwerksmulde 1 ortsfest positioniert ist. Mit der Umlenkung des Zugmittels 5 über die Spannrolle 4 wird gleichzeitig die notwendige Länge des Zugmittels 5 für die horizontale Verstellung des Schneidwerkes 8 hinsichtlich seines Abstandes zu den Einzugsschnecken (nicht gezeigt) bereitgestellt. Die horizontale Verstellung des Schneidwerkes 8 erfolgt hierbei in Abhängigkeit vom Erntegut und von den jeweiligen Erntebedingungen, beispielsweise Lagergetreide. Hieraus ergibt sich bereits, dass das Zugmittel 5 über eine relativ große Länge verfügen muss und dadurch das Entstehen von transversalen Eigenschwingungen begünstigt wird.
  • Wie an Hand von Untersuchungen weiter festgestellt wurde, werden die durch den oszillierenden Antrieb des Messerbalkens 8 entstehenden und sich ständig ändernden pulsierenden Schwingungen und Stöße in den Zugmittelantrieb eingeleitet und vom Zugmittel 5 auch auf die übrigen Teile des Antriebs mit der nachteiligen Wirkung übertragen, dass das Zugmittel 5 einem erhöhten Verschleiß unterliegt und die Lagerungen in den Umlenk- und Spannrollen 4; 22; 23 und der Riemenscheibe 26 (Fig. 5) nur noch eine kurze Standzeit haben, d. h. ihre Betriebsdauer erheblich eingeschränkt wird.
  • Um diese nachteiligen Wirkungen, die zu vermeidbaren Betriebsstörungen führen können und einen erhöhten Reparatur- und Wartungsaufwand erfordern, sicher auszuschließen und die im Zugmittelantrieb entstehenden Eigenschwingungen und die Weiterleitung der von außen in das System eingetragenen Schwingungen sicher zu verhindern und wirksam zu kompensieren, ist das in Rede stehende Zugmittelgetriebe erfindungsgemäß mit einer Riemenscheibe 6 zur Dämpfung und Kompensierung der Schwingungen durch Absorption ausgestattet.
  • Wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, besteht die erfindungsgemäße, Schwingungen dämpfende und kompensierende Riemenscheibe 6 aus einem Tragteil 10 und zwei kreisabschnittförmigen Riemenscheibensegmenten 11; 12, die unter Zwischenschaltung von Federelementen 13, so miteinander verbunden sind, dass das Tragteil 10 mit den Riemenscheibensegmenten 11; 12 einen einheitlichen, gemeinsamen Laufdurchmesser für das Zugelement 5 bilden und zwischen den Riemenscheibensegmenten 11; 12 und dem Tragteil 10 ein Freiraum 33 entsteht, in den die Segmente 11; 12 zur Kompensation von Schwingungen und Stößen in Richtung der Nabe 9 einfedern können und die eingeleiteten Schwingungen und Stöße durch Federarbeit der Federelemente 13 absorbiert werden.
  • Dabei hat sich gezeigt, dass die höchstmöglichen Kompensations- und Dämpfungswirkungen dann erreichbar sind, wenn die erfindungsgemäße Riemenscheibe 6 so auf der Antriebswelle eines Getriebes 7 justiert wird, dass die alternierende Bewegung des Messerbalkens 8 von einer Endlage in die andere einer Umdrehung der Riemenscheibe 6 entspricht und den in den Zugmittelantrieb einfließenden Schwingungen und Stößen, die in den Endlagen verstärkt auftreten, jeweils immer ein abgefedertes Riemenscheibensegment 11; 12 entgegenwirkt.
  • Die Riemenscheibensegmente 11; 12 werden gegenüber dem Tragteil 10 durch Spannmuttern 16 zentriert, die auch gleichzeitig die Federelemente 13, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es Tellerfedern, aufnehmen. Die Riemenscheibensegmente 11; 12, das Tragteil 10 und die Federelemente 13 werden mit Hilfe der Spannschrauben 14 unter Bildung des Freiraumes 33 miteinander verspannt, wobei die Spannschrauben 14 in Spannmuttern 16 eingeschraubt werden. Die Spannmuttern 16 sind in Aufnahmebohrungen 17 des Tragteiles 10 angeordnet und werden von schwingungsdämpfenden aus elastischem Material bestehenden Buchsen 18 aufgenommen, die ihrerseits über einen einseitigen Bund 39 verfügen. Die Buchsen 18 werden in den Aufnahmebohrungen 17 durch einen Sicherungsring 20, an dem der Bund 39 anliegt, axial gesichert.
  • Die Nabe 9 der schwingungsdämpfenden Riemenscheibe 6 ist als separates Bauteil ausgebildet, das teilweise in eine zentrale Aufnahmebohrung 32 des Tragteiles 10 eingreift und durch Schrauben 15 mit dem Tragteil 10 fest verbunden ist. Die Nabe 9 verfügt ferner über einen einseitigen Flansch 35 und liegt mit diesem Flansch 35 an der Stirnseite 36 von Ausdrehungen 34, 37 und 38 an, die sowohl im Tragteil 10 als auch in den Riemenscheibensegmenten 11; 12 vorgesehen sind. Durch die Ausdrehungen 34, 37 und 38 und die Anordnung der Nabe 9 im Tragteil 10 verringert sich der notwendige Bauraum für die Riemenscheibe 6. Außerdem wird dadurch ihre Montage erleichtert und das Justieren der Riemenscheibe 6 auf der Antriebswelle des Schneidwerkgetriebes 7, wie vorstehend beschrieben; vereinfacht.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführung des Schneidwerks 21 besitzt einen kürzeren Achsabstand zwischen dem Antrieb mit der Riemenscheibe 25 und der Antriebswelle des Messerbalkengetriebes 29, auf der zur Dämpfung und Kompensation der während des Maschinenbetriebes auftretenden Schwingungen und Stöße die erfindungsgemäße Riemenscheibe 6 angeordnet ist. Das Schneidwerk 21 ist mit einer horizontalen Verstellung 31 für den Messerbalken 28 ausgestattet, um den Erntegutfluss durch eine angepasste Einstellung des Abstandes zwischen dem Messerbalken 28 und den Einzugsschnecken des Schneidwerkes zu verbessern und auf diese Weise die Leistung der Erntemaschine weiter zu steigern. Die Antriebsverbindung für das Messerbalkengetriebe 29, das die Drehbewegung des Antriebes in eine alternierende Schneidbewegung der Mähmesser umformt, erfolgt durch das Zugmittel 27, das über die Rollen 22; 23 und die Riemenscheibe 26 mehrfach umgelenkt wird. Das Zugmittel 27 wird mit Hilfe der auf der Schwinge 24 angeordneten Umlenkrollen 22; 23 gespannt, wobei durch das Verschwenken der Schwinge 28 um die Drehachse 30 gleichzeitig die notwendigen Änderungen der wirksamen Länge des Zugmittels 27 in Abhängigkeit von der horizontalen Verstellung des Messerbalkens 29 vorgenommen und die hierfür erforderlichen, unterschiedlichen Längen des Zugmittels 29 gespeichert werden. Bezugszeichenliste 1 Schneidwerksmulde
    2 Antriebswelle
    3 Riemenscheibe
    4 Spannrolle
    5 Zugmittel
    6 schwingungsdämpfende Riemenscheibe
    7 Messerbalkengetriebe
    8 Messerbalken
    9 Nabe
    10 Tragteil
    11 Riemenscheibensegment
    12 Riemenscheibensegment
    13 Federelement
    14 Spannschrauben
    15 Schrauben
    16 Spannmutter
    17 Aufnahmebohrung
    18 Buchse
    19 -
    20 Sicherungsrring
    21 Schneidwerkstisch
    22 Umlenkrolle
    23 Umlenkrolle
    24 Schwinge
    25 Umlenkrolle
    26 Riemenscheibe
    27 Zugmittel
    28 Messerbalken
    29 Messerbalkengetriebe
    30 Schneidwerksmulde
    31 Messerbalkenverstellung
    32 Aufnahmebohrung
    33 Freiraum
    34 Ausdrehung
    35 Flansch
    36 Stirnseite
    37 Ausdrehung
    38 Ausdrehung

Claims (12)

1. Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Zugmittelantrieben dadurch gekennzeichnet, dass dem Zugmittelantrieb (3-6, 22-27) zumindest eine mehrteilige Riemenscheibe (6) zugeordnet ist, wobei die mehrteilige Riemenscheibe (6) aus einem Tragteil (10) und mindestens zwei Riemenscheibensegmenten (11; 12) besteht, die unter Zwischenschaltung von Absorbtionselementen (13) so miteinander verbunden sind, dass sie einen gemeinsamen Laufdurchmesser für das Zugmittel (5) bilden und wenigstens ein Freiraum (33) entsteht, in den die Riemenscheibensegmente (11; 12), die auftretenden Schwingungen absorbierend, in Richtung der Nabe (9) einfedern können.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrteiligen Riemenscheibe (6) eine Vielzahl von Riemenscheibensegmenten (11, 12) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibensegmente (11, 12) kreisabschnittsförmig ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorbtionselemente (13) als Federn und/oder Dämpfer ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Riemenscheibe (6) so auf eine An- oder Abtriebswelle montiert ist,
dass den in das Antriebssystem einfließenden Schwingungen und Stößen ein, die Schwingungen absorbierendes Riemenscheibensegment (11; 12) entgegenwirkt.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibensegmente (11; 12) gegenüber dem Tragteil (10) durch Spannmuttern (16) zentriert und die Spannmuttern (16) von schwingungsdämpfenden Buchsen (18) aufgenommen und in Aufnahmebohrungen (17) des Tragteiles (10) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (13) vorzugsweise Tellerfedern sind, die von den Spannmuttern (16) aufgenommen und zentriert werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsen (18) einen einseitig angeordneten Bund (39) besitzen und durch einen Sicherungsring (20) in den Aufnahmebohrungen (17) axial fixiert sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (10) eine zentrale Aufnahmebohrung (32) und eine Ausdrehung (34) aufweist, in die eine Nabe (9) teilweise eingreift und zentriert wird, wobei die Nabe (9) mit dem Tragteil (10) lös- und justierbar verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (9) und das Tragteil (10) durch Schrauben (15) fest miteinander verbunden sind.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (9) über einen Flansch (35) verfügt, der zumindest teilweise an der Stirnseite (36) des Tragteiles (10) und an der inneren Stirnfläche von Ausdrehungen (37; 38) in den Riemenscheibensegmenten (11; 12) anliegt, die mit der Ausdrehung (34) im Tragteil (10) korrespondieren.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibensegmente (11; 12) und mit dem Tragteil (10) durch Spannschrauben (14) gegeneinander verspannt und die Spannschrauben (14) in die Spannmutter (16) eingeschraubt sind.
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