DE10209238A1 - Telekommunikationseinrichtung und Verfahren zur Wahl von Teilnehmernummern in einer Telekommunikationseinrichtung - Google Patents
Telekommunikationseinrichtung und Verfahren zur Wahl von Teilnehmernummern in einer TelekommunikationseinrichtungInfo
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Abstract
Eine Telekommunikationseinrichtung besitzt eine oder mehrere Einrichtungen zur Erkennung und zur automatischen Auswahl einer kostengünstigen Kommunikationsverbindung mit einer gewünschten Rufnummer, insbesondere Least-Cost-Routing-Tabellen. Die Telekommunikationseinrichtung besitzt außerdem Mittel zur Festlegung eines maximalen Entgeltes pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindungen. Dadurch wird es möglich, den Aufbau von unbeabsichtigten oder beabsichtigten teuren Kommunikationsverbindungen zu vermeiden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Telekommunikationseinrichtung mit einer oder mehreren Einrichtungen zum Erkennen und zur automatischen Auswahl einer kostengünstigen Kommunikationsverbindung mit einer gewünschten Rufnummer, insbesondere mit Least-Cost-Routing-Tabelle und ein Verfahren zur Wahl von Teilnehmernummern in einer Telekommunikationseinrichtung.
- Solche Telekommunikationseinrichtungen sind bekannt. Sie enthalten sogenannte Least-Cost-Routing-Tabellen. Diese Tabellen dienen in der Regel zur automatischen Auswahl eines Netzbetreibers mit möglichst geringen Verbindungsentgelten zum Zeitpunkt der Wahl oder eigentlich zum Zeitpunkt des Gesprächsbeginns. Zu diesem Zweck ist in dem technischen Gerät, also der Telekommunikationseinrichtung, eine Vorrichtung eingesetzt, die in Abhängigkeit von der Tageszeit, der gewählten Rufnummer, dem Netzbereich des Nutzers (also seiner eigenen Vorwahlnummer im Telefonnetz) und den Daten in eben dieser Least-Cost-Routing-Tabelle den günstigsten Netzbetreiber auswählt. Die ursprünglich vom Nutzer gewählte Rufnummer des von ihm gewünschten Teilnehmers wird dann entsprechend umgestaltet, um eben diesen Teilnehmer nun über diesen günstigen Netzbetreiber erreichen zu können. Zu diesem Zweck wird der ursprünglich vom Nutzer gewählten Rufnummer eine entsprechende Providernummer, entsprechend dem ausgewählten Netzbetreiber, vorangestellt, beziehungsweise die Rufnummer wird passend für den Provider geändert. Der Nutzer bemerkt davon nichts; ggf. wird er noch über den gewählten Provider durch eine Anzeige informiert.
- Je nach Aktualität und Qualität der Least-Cost-Routing-Tabelle hat der Nutzer (genauer der Kostenträger der Telekommunikationseinrichtung) nunmehr den Vorteil, zumindest eine verhältnismäßig günstige Kommunikationsverbindung zu der von ihm gewünschten Rufnummer zu bekommen. Allerdings gibt es gleichwohl auch noch ganz andere Probleme bei der Benutzung solcher Telekommunikationseinrichtungen.
- Bestimmte Rufnummern, wie beispielsweise Auslandsrufnummern, Rufnummern für Satellitentelefone und auch bestimmte Rufnummern, die mit der Ziffernfolge 0190 beginnen und dann sogenannte Premium-Rate-Dienste darstellen, sind bei vielen Nutzern bereits als teuer bekannt. Insbesondere Rufnummern mit der Ziffernfolge 01908, wie sie für Auskunftsdienste und Sexhotlines benutzt werden, verursachen Kosten von beispielsweise 1,83 ≙ pro Minute.
- Die Anwahl solcher Rufnummern wird daher oft durch technische Einrichtungen des Gerätes blockiert, indem beispielsweise die Anwahl von Rufnummern mit der Anfangsziffernfolge 00 oder 0190 überhaupt verhindert wird. Solche bekannten Sperreinrichtungen sind für viele Anwendungsfälle wirkungslos oder zu allumfassend, um eingesetzt zu werden, weil dann auch günstige oder gewünschte Verbindungen ausgeschlossen werden.
- So wird durch Einführung neuer Rufnummern wie 0900 zur europäischen Vereinheitlichung oder durch Verstecken der als teuer bekannten Ziffernfolge hinter Providervorwahlen das Erkennen der teuren Rufnummern erschwert.
- So kann zum Beispiel in einer Zeitungsanzeige die auf den ersten Blick recht harmlos aussehende Rufnummer 0101 501 908 zur Anwahl angeboten werden. Der Nutzer dieser Nummer wird diese vermutlich als nicht besonders teuer einstufen und dann über die außerordentlich hohe Telefonrechnung am Monatsende erstaunt sein. Hier versteckt sich nämlich lediglich hinter der Providervorwahl 01015 die sehr teure Rufnummer 01908, ohne dass dies sogleich auffällt. Reklamationen bei der Telekom oder dem in Anspruch genommenen, sonstigen Netzbetreiber bleiben dann leider erfolglos, weil der teure Dienst durch den Kunden ja tatsächlich in Anspruch genommen wurde.
- Die Least-Cost-Routing-Tabelle hätte dies ebenso wenig verhindert wie eine Sperreinrichtung, die die Auslandsvorwahl 00 oder die Anwahl 0190 blockiert hätte. Auch Einrichtungen zur automatischen Gebührenerfassung, die an sich bekannt sind, nützen wenig. Eine Anzeige entstehender Entgelte für eine Verbindung wird von verschiedenen Netzbetreibern in der Regel nicht angeboten, so dass eine Kontrolle durch den Benutzer nur sehr unsicher gegeben ist. Die Auswertung von Gebührenimpulsen oder Gebühreninformationen, die während des Telefonats gegeben werden, ist daher ebenfalls nur sehr bedingt einsetzbar. Außerdem sind dann ja die hohen Gebühren bereits angefallen.
- Ein Nutzer ist daher oft erst am Monatsende über seine hohe Telefonrechnung erstaunt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Telekommunikationseinrichtung zu schaffen, die einen verbesserten Schutz gegenüber solchen Überraschungen bietet.
- Ferner soll auch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Telekommunikationseinrichtung vorgeschlagen werden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass Mittel zur Festlegung eines maximalen Entgelts pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindungen vorgesehen sind. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. Ein Verfahren zur Benutzung einer solchen Telekommunikationseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird, dass der Entgeltbegrenzer das entstehende Entgelt pro Zeiteinheit anhand einer Least-Cost-Routing-Tabelle prüft, dass er den ermittelten Wert mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert vergleicht und dass er die Wahl ausführt, wenn der Grenzwert nicht erreicht wird, oder die Wahl nicht ausführt, wenn der Grenzwert überschritten wird.
- Die Erfindung macht überraschend in völlig neuer Form von den Least-Cost- Routing-Tabellen Gebrauch, die in Telekommunikationsanlagen ohnehin vielfach enthalten sind. Zusätzlich sind jetzt nämlich in der Least-Cost-Routing- Tabelle außerdem auch die Entgelte pro Zeiteinheit bei Wahl einer bestimmten Rufnummer gespeichert. Zusätzlich zu der Auswahl eines besonders günstigen Netzbetreibers gibt die Tabelle nun also auch die Möglichkeit, die bei diesem Netzbetreiber tatsächlich pro Zeiteinheit entstehenden Kosten auszuwerfen und einer weiteren Einrichtung zuzuführen, nämlich einem Entgeltbegrenzer. Dieser Entgeltbegrenzer ist ein Mittel zur Festlegung eines maximalen Entgeltes pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindungen. Diese Höhe des maximalen Entgeltes kann durch einen Benutzer einmal vorgegeben werden. Wird nun eine bestimmte Teilnehmerrufnummer angewählt, so wird durch die Least-Cost-Routing-Tabelle der dafür kostengünstigste Anbieter ausgewählt und dann vom Entgeltbegrenzer geprüft, ob dieses günstigste Angebot noch unter der vom Benutzer ursprünglich vorgegebenen Grenze liegt. Ist dies der Fall, wird die Verbindung gewählt. Übersteigt das Entgelt die Grenze, wird die Herstellung der Verbindung abgebrochen.
- Der Nutzer der Telekommunikationseinrichtung muss sich also vor dem Wählen nicht mehr unbedingt im Klaren über die tatsächlich entstehende Nutzungsentgelte pro Zeiteinheit der von ihm beabsichtigten Kommunikationsverbindung sein. Der beabsichtigte oder unbeabsichtigte Aufbau von teuren Verbindungen, deren Entgelt pro Zeiteinheit oberhalb der zuvor eingestellten "Schmerzgrenze" des Benutzers liegt, wird unterbunden.
- Die Funktionsweise ist bevorzugt außerdem unabhängig von sämtlichen Informationen, die während der Kommunikationsverbindung korrekt oder unzutreffend gegeben werden, also zum Beispiel von Gebühreninformationen. Es können auch Kommunikationsverbindungen mit "versteckten" Rufnummern auf die tatsächlich entstehenden Entgelte pro Zeiteinheit hin überprüft werden, und zwar vor ihrem Entstehen.
- Dabei gibt es noch verschiedene, bevorzugte Möglichkeiten, die sich anbieten. So ist es vielfach der Wunsch, dass bestimmte Personen von einer Telekommunikationseinrichtung aus auch Auslandsverbindungen führen können, dass dies für andere Personen aber nicht möglich ist. Dies ist in vielen Familien der Fall, wo es zwar gewünscht wird, dass der Nachwuchs Ortsgespräche führen kann, nicht aber im Ausland anruft. Hier kann der Entgeltbegrenzer zwar im Grundsatz auf einen verhältnismäßig niedrigen Betrag eingestellt werden, aber bei Vorwegwahl einer zusätzlichen Berechtigungskennung einen anderen, höheren Grenzwert berücksichtigen.
- Ebenso kann es für bestimmte Anwendungsfälle wünschenswert sein, wenn auch für unterschiedliche Tageszeiten und/oder unterschiedliche Wochentage auch unterschiedliche, maximale Entgelte festlegbar sind. Dies ist beispielsweise für Telekommunikationseinrichtungen in Räumen interessant, die zu unterschiedlichen Tageszeiten von unterschiedlichen Benutzern frequentiert werden.
- Bevorzugt ist auch eine Einrichtung zur Prüfung der Berechtigung eines Benutzers vorgesehen, ob dieser die Mittel zur Festlegung des maximalen Entgelts zwecks Änderung betätigen darf. Auf diese Weise wird es möglich, eine Änderung der Grenzen festzulegen; beispielsweise aus geänderten Bedarfsüberlegungen oder auch aus geänderten Telekommunikationsentgelten her kann dies erforderlich werden. Dann aber soll zur Verhinderung von Missbrauch nicht jeder beliebige diese Grenze verändern dürfen.
- Das vom Nutzer als Entgeltsobergrenze eingestellte, maximale Entgelt wird vom Entgeltbegrenzer überwacht. Zur Einstellung des Entgeltbegrenzers sind Schalter, Tastaturen, Softwarelösungen oder dergleichen vorgesehen. Bei Überschreitung des vorbestimmten Entgelts kann die Anwahl der gewünschten Rufnummer abgebrochen werden. Es kann aber auch statt dessen oder zusätzlich ein Alarm, Kennton, Bildzeichen oder dergleichen ausgelöst werden, der dem Nutzer die Möglichkeit lässt, selbst einzugreifen und die Anwahl oder die Verbindung fortzusetzen. Wegen Überschreitung der Entgeltobergrenze nicht hergestellte Verbindungen können protokolliert werden. Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, die bei Wahl von Rufnummern, für die kein Entgelt ermittelt werden kann, eine Verbindungsherstellung unterbinden oder einen Alarm zur Herbeiführung einer Entscheidung des Nutzers auslösen.
- Bei einem Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationseinrichtung wird vom Nutzer eine Rufnummer gewählt, vom Entgeltbegrenzer das entstehende Entgelt pro Zeiteinheit anhand einer Least-Cost-Routing-Tabelle geprüft, der ermittelte Wert mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert verglichen und die Wahl ausgeführt, wenn der Grenzwert nicht erreicht wird, oder die Wahl nicht ausgeführt, wenn der Grenzwert überschritten wird.
- Wählt der Nutzer eine Rufnummer, die eine Providerwahl-Zahlenkombination enthält, der also beispielsweise, wie gegenwärtig meist üblich, eine Providervorwahl vorangestellt ist, prüft der Entgeltbegrenzer die Providervorwahl und vergleicht sie mit der Least-Cost-Routing-Tabelle und lässt nur solche Providenvorwahlen für die Grenzwertprüfung zu, die in der Tabelle gefunden werden.
- In der Praxis wird ein Provider dadurch angewählt, dass eine für diesen typische Providervorwahl vor die eigentliche Rufnummer vorangestellt ist. Technisch möglich wäre natürlich auch, statt der Voranstellung einer Providervorwahl eine Providerwahl-Zahlenkombination an einem anderen Ordnungsplatz innerhalb einer gesamten Rufnummer anzuordnen, beispielsweise den Provider durch eine bestimmte Zahlenkombination in der Mitte der Rufnummer zu kennzeichnen. Sollte diese technische Möglichkeit genutzt werden, ließe sich das ebenfalls mit der Erfindung entsprechend berücksichtigen.
- Wählt der Nutzer eine Rufnummer, die eine Providerwahl-Zahlenkombination enthält, der also insbesondere eine Providervorwahl vorangestellt ist, kann der Entgeltbegrenzer jegliche Providerwahl entfernen, das Entgelt pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindung anhand der Least-Cost-Routing-Tabelle prüfen, den ermittelten Wert mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert vergleichen und die Wahl ausführen, wenn der Grenzwert nicht erreicht wird, oder die Wahl nicht ausführen abbrechen oder ändern, wenn der Grenzwert überschritten wird.
- Wählt der Nutzer eine Rufnummer, für die der Entgeltbegrenzer durch automatische Prüfung kein Entgelt pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindung anhand der Least-Cost-Routing-Tabelle feststellen kann, wird automatisch eine Voreinstellung des Nutzers geprüft und automatisch entschieden, ob die Wahl ausgeführt werden soll oder nicht.
- Der Nutzer hinterlegt in der Einrichtung bestimmte Rufnummern, für die keine Grenzwertüberschreitung gewürdigt werden soll. Bei Wahl dieser hinterlegten Rufnummern wird eine Prüfung auf Grenzwertüberschreitung ausgenommen.
- Bei Entscheidung des Entgeltbegrenzers auf Unterbindung einer Wahl der eingegebenen Rufnummer und/oder Nichtprüfung durch den Entgeltbegrenzer wird ein Kennton und/oder eine Anzeige und/oder eine Ansage und/oder eine Protokollierung in der Gesprächsdatenerfassung bewirkt.
- Der Begriff Least-Cost-Routing-Tabelle hat sich als Fachwort eingebürgert, und tatsächlich handelt es sich auch um eine Art Tabelle, aus der die Werte entnommen werden. Möglich wäre aber auch eine andere Form einer Schalteinrichtung, die einen entsprechenden Algorithmus zur Findung der gesuchten Werte durchführt.
- Eine bevorzugte Telekommunikationseinrichtung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Tabelle zum Zeitpunkt der Wahl, der Verbindungsherstellung oder des Gesprächsbeginns in Abhängigkeit von der Tageszeit, der gewählten Rufnummer, der eigenen Rufnummer des Benutzers und den Daten in der Tabelle den günstigsten Netzbetreiber der gewünschten Kommunikationsverbindung zuordnet.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben Dabei wird vereinfachend davon ausgegangen, dass die Providerkennung, wie meist üblich, als Provider-Vorwahl ausgestaltet ist. Bei anderem Aufbau arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung dann entsprechend. Verschiedene Möglichkeiten sind denkbar, wie der Benutzer eine von ihm gewünschte Rufnummer eingibt. So kann der Nutzer eine Teilnehmerrufnummer ohne eine vorangestellte Providervorwahl eingeben, also beispielsweise einfach die im üblichen Telefonbuch angegebene Teilnehmerrufnummer. Es kann aber auch sein, dass dem jeweiligen Benutzer einer Telekommunikationseinrichtung nur eine Teilnehmerrufnummer mit vorangestellter Providervorwahl bekannt ist, entweder weil er diese so einer Zeitungsanzeige oder dem Internet entnommen hat oder weil er sich die Teilnehmerrufnummer einfach so gemerkt hat.
- Beide Fälle kann die erfindungsgemäße Telekommunikationseinrichtung ohne weiteres bewältigen. Eine vorangestellte Providervorwahl kann nämlich als solche recht problemlos erkannt werden. Folgende Reaktionsmodelle sind möglich:
- Der Entgeltgrenzer erkennt, dass der Nutzer eine Teilnehmerrufnummer ohne vorangestellte Providervorwahl gewählt hat. Er prüft dann das bei einem Aufbau einer Kommunikationsverbindung entstehende Entgelt pro Zeiteinheit anhand der Least-Cost-Routing-Tabelle für den günstigsten Netzbetreiber. Der auf diese Weise ermittelte Wert wird jetzt mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert verglichen. Wird dieser Grenzwert überschritten, so wird die Wahl nicht ausgeführt. Der Nutzer wird auf diese Nichtausführung mit einem Kennton, einer Anzeige, einer Ansage oder dergleichen hingewiesen. Es besteht außerdem die Möglichkeit der Protokollierung dieses Vorgangs in einer Gesprächsdatenerfassung der Telekommunikationseinrichtung.
- Der Entgeltbegrenzer erkennt, dass der Nutzer eine Teilnehmerrufnummer mit vorangestellter Providervorwahl gewählt hat. Der Entgeltbegrenzer stellt zunächst fest, ob es sich um einen Provider handelt, der in der internen Least- Cost-Routing-Tabelle der Telekommunikationseinrichtung vorhanden ist. Ist dies der Fall, dann sind damit auch die Entgelte pro Zeiteinheit für eine auf diese Weise aufgebaute Kommunikationsverbindung zu ermitteln. Der Entgeltbegrenzer vergleicht nun diesen ermittelten Wert mit dem vom Benutzer vorgegebenen Grenzwert. Wird dieser Grenzwert überschritten, so wird die Wahl nicht ausgeführt und der Nutzer mit einem Kennton, einer Anzeige, einer Ansage oder dergleichen darauf hingewiesen. Es besteht außerdem wiederum die Möglichkeit der Protokollierung dieses Vorgangs.
- Der Entgeltbegrenzer erkennt wie im Beispiel 2, dass der Nutzer eine Teilnehmerrufnummer mit vorangestellter Providervorwahl gewählt hat. In diesem Beispiel jedoch entfernt der Entgeltbegrenzer automatisch jede beliebige Providervorwahl (010xx bzw. 010xxx) und vergleicht danach dann das Entgelt pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindung anhand seiner internen Least-Cost- Routing-Tabelle, über die er den günstigsten Netzbetreiber ausgewählt hat, mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert. Wird wiederum dieser Grenzwert überschritten, so wird die Wahl nicht ausgeführt, der Nutzer darauf hingewiesen und möglicherweise der Vorgang protokolliert.
- Der Entgeltbegrenzer stellt fest, dass der Nutzer eine Teilnehmerrufnummer gewählt hat, für die keine Entgelte ermittelt werden können. Es sind Rufnummern denkbar, denen anhand der vorhandenen Least-Cost-Routing-Tabelle Entgelte pro Zeiteinheit nicht zugeordnet werden können. Ein Grund dafür kann sein, dass Rufnummern hinzugekommen sind, die nicht ursprünglich in der Tabelle berücksichtigt wurden, beispielsweise durch die Einführung neuer Vorwahlen oder andere Umstrukturierungen. Für diesen Fall hat der Nutzer an der Telekommunikationseinrichtung mit einer weiteren Einrichtung eingestellt, ob der Entgeltbegrenzer die Wahl in solchen Fällen generell verhindern soll oder aber generell freigeben. Auch hier ist zur Information darüber, dass ein Sonderfall vorliegt, ein Kennton, eine Anzeige, eine Ansage oder dergleichen zur Nutzerinformation möglich. Der Nutzer wird auf diese Weise darauf hingewiesen, dass seine Tabelle möglicherweise aktualisiert oder ergänzt werden müsste.
- Der Entgeltbegrenzer erkennt, dass der Nutzer eine ganz bestimmte Teilnehmerrufnummer gewählt hat, die den eingestellten Entgeltgrenzwert pro Zeiteinheit überschreitet, aber in einer Sonderliste hinterlegt ist. Es ist in bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, dass solche Sonderlisten existieren. Dies kann zum Beispiel erforderlich werden, damit von einer Telekommunikationseinrichtung eine gebührenpflichtige Hotline eines bestimmten Serviceunternehmens angewählt werden kann; beispielsweise könnte es erforderlich sein, dass in einer Buchhaltungsabteilung die Hotline des Anbieters des Buchhaltungsprogramms angewählt werden kann, auch wenn die Gebührensätze dieser Hotline über den normalerweise eingestellten Grenzwerten liegen. Auch in anderen Abteilungen kann es erforderlich sein, dass bestimmte, gebührenpflichtige Serviceunternehmen angewählt werden können.
- Sind diese ganz speziellen und zuvor ausgewählten Teilnehmernummern in der Sonderliste hinterlegt, dann erkennt dies der Entgeltbegrenzer und wählt diese Nummer trotz des Überschreitens. Auch hier kann wiederum der Nutzer mit einem Kennton, einer Anzeige oder einer Ansage darauf hingewiesen werden, dass eben keine Prüfung stattgefunden hat oder dass die Prüfung ergeben hat, dass es sich um einen genehmigten Sonderfall handelt. Auch hier besteht die Möglichkeit, genau diesen Vorgang auch in einer Gesprächsdatenerfassung der Telekommunikationseinrichtung zu protokollieren.
- Die optimale Arbeitsweise des Entgeltbegrenzers wird natürlich unterstützt, wenn in der Telekommunikationseinrichtung jeweils aktuelle Least-Cost- Routing-Tabellen vorliegen, da nur dann die Grenzwerte von aktuellen Voraussetzungen ausgehen können. Allerdings ist diese Voraussetzung in der Regel auch gegeben, da die Least-Cost-Routing-Tabellen aufgrund der ständigen, preislichen Veränderungen am Markt nur dann aktuell Sinn machen, um kostengünstige Kommunikationsverbindungen nutzen zu können, wenn sie auch tatsächlich aktuell vorliegen.
Claims (18)
1. Telekommunikationseinrichtung mit einer oder mehreren Einrichtungen
zum Erkennen und zur automatischen Auswahl einer kostengünstigen
Kommunikationsverbindung mit einer gewünschten Rufnummer,
insbesondere mit Least-Cost-Routing-Tabellen,
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel zur Festlegung eines maximalen Entgelts pro Zeiteinheit für
die Kommunikationsverbindungen vorgesehen sind.
2. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zur Festlegung eines maximalen Entgelts so
ausgerüstet sind, dass sie bei Übersteigen des festgelegten Entgelts eine
ausgewählte Kommunikationsverbindung abbrechen, ändern oder
unterbinden.
3. Telekommunikationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass für unterschiedliche Benutzer unterschiedliche, maximale Entgelte
pro Zeiteinheit festlegbar sind.
4. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass für unterschiedliche Tageszeiten und/oder unterschiedliche
Wochentage unterschiedliche, maximale Entgelte pro Zeiteinheit
festlegbar sind.
5. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Einrichtung zur Prüfung der Berechtigung eines Benutzers
vorgesehen ist, ob dieser die Mittel zur Festlegung des maximalen
Entgelts zwecks Änderung betätigen darf.
6. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Einstellmittel zur Einstellung vorbestimmter Rufnummern
vorgesehen sind, für die auch bei Überschreitung des vorbestimmten Entgelts
pro Zeiteinheit eine gewählte Verbindung herstellbar ist.
7. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zur Festlegung des maximalen Entgelts pro Zeiteinheit
der Kommunikationsverbindung Schalter, Tastaturen, Softwarelösungen
oder dergleichen sind.
8. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Signaleinrichtung vorgesehen ist, die bei Überschreitung des
vorbestimmten Entgelts einen Alarm, einen Kennton, ein Bildzeichen
oder dergleichen auslöst.
9. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel zur Protokollierung wegen Übersteigens der
Entgeltbegrenzung nicht hergestellter Verbindungen vorgesehen sind.
10. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel vorgesehen sind, die bei Wahl von Rufnummern, für die kein
Entgelt ermittelt werden kann, eine Verbindungsherstellung unterbinden.
11. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Entgeltbegrenzung unabhängig von Informationen während
einer hergestellten Kommunikationsverbindung ist.
12. Telekommunikationseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zum Erkennen und zur automatischen Auswahl,
insbesondere die Least-Cost-Routing-Tabelle zum Zeitpunkt der Wahl,
der Verbindungsherstellung oder des Gesprächsbeginns in Abhängigkeit
von der Tageszeit, der gewählten Rufnummer, der eigenen Rufnummer
des Benutzers und den Daten in der Tabelle den günstigsten
Netzbetreiber der gewünschten Kommunikationsverbindung zuordnet.
13. Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationseinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird,
dass der Entgeltbegrenzer das entstehende Entgelt pro Zeiteinheit anhand einer Least-Cost-Routing-Tabelle prüft,
dass er den ermittelten Wert mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert vergleicht und
dass er die Wahl ausführt, wenn der Grenzwert nicht erreicht wird, oder die Wahl nicht ausführt oder abbricht oder ändert, wenn der Grenzwert überschritten wird.
dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird,
dass der Entgeltbegrenzer das entstehende Entgelt pro Zeiteinheit anhand einer Least-Cost-Routing-Tabelle prüft,
dass er den ermittelten Wert mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert vergleicht und
dass er die Wahl ausführt, wenn der Grenzwert nicht erreicht wird, oder die Wahl nicht ausführt oder abbricht oder ändert, wenn der Grenzwert überschritten wird.
14. Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationseinrichtung nach
Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird, die eine Providerwahl- Zahlenkombination, insbesondere eine Providervorwahl, enthält,
dass der Entgeltbegrenzer die Providerwahl-Zahlenkombination prüft und mit der Least-Cost-Routing-Tabelle vergleicht und nur solche Providerwahl-Zahlenkombinationen für die Grenzwertprüfung zulässt, die in der Tabelle gefunden werden.
dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird, die eine Providerwahl- Zahlenkombination, insbesondere eine Providervorwahl, enthält,
dass der Entgeltbegrenzer die Providerwahl-Zahlenkombination prüft und mit der Least-Cost-Routing-Tabelle vergleicht und nur solche Providerwahl-Zahlenkombinationen für die Grenzwertprüfung zulässt, die in der Tabelle gefunden werden.
15. Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationseinrichtung nach
Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird, die eine Providerwahl- Zahlenkombination enthält,
dass der Entgeltbegrenzer jegliche Providerwahl-Zahlenkombination entfernt,
dass er das Entgelt pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindung anhand der Least-Cost-Routing-Tabelle prüft,
dass er den ermittelten Wert mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert vergleicht und die Wahl ausführt, wenn der Grenzwert nicht erreicht wird, oder die Wahl nicht ausführt abbricht oder ändert, wenn der Grenzwert überschritten wird.
dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird, die eine Providerwahl- Zahlenkombination enthält,
dass der Entgeltbegrenzer jegliche Providerwahl-Zahlenkombination entfernt,
dass er das Entgelt pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindung anhand der Least-Cost-Routing-Tabelle prüft,
dass er den ermittelten Wert mit dem vom Nutzer vorgegebenen Grenzwert vergleicht und die Wahl ausführt, wenn der Grenzwert nicht erreicht wird, oder die Wahl nicht ausführt abbricht oder ändert, wenn der Grenzwert überschritten wird.
16. Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationseinrichtung nach
Anspruch 13, 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird,
dass der Entgeltbegrenzer für den Fall, dass er durch automatische Prüfung kein Entgelt pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindung anhand der Least-Cost-Routing-Tabelle feststellen kann, automatisch eine - weitere Voreinstellung des Nutzers prüft und automatisch abhängig davon entschieden wird, ob die Wahl ausgeführt werden soll oder nicht.
dass vom Nutzer eine Rufnummer gewählt wird,
dass der Entgeltbegrenzer für den Fall, dass er durch automatische Prüfung kein Entgelt pro Zeiteinheit für die Kommunikationsverbindung anhand der Least-Cost-Routing-Tabelle feststellen kann, automatisch eine - weitere Voreinstellung des Nutzers prüft und automatisch abhängig davon entschieden wird, ob die Wahl ausgeführt werden soll oder nicht.
17. Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationseinrichtung nach einem
der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Nutzer bestimmte Rufnummern hinterlegt, für die keine Grenzwertüberschreitung gewürdigt werden soll und
dass bei Wahl dieser hinterlegten Rufnummern eine Prüfung auf Grenzwertüberschreitung ausgenommen wird.
dass der Nutzer bestimmte Rufnummern hinterlegt, für die keine Grenzwertüberschreitung gewürdigt werden soll und
dass bei Wahl dieser hinterlegten Rufnummern eine Prüfung auf Grenzwertüberschreitung ausgenommen wird.
18. Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationseinrichtung nach den
Ansprüchen 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Entscheidung des Entgeltbegrenzers auf Unterbindung einer
Wahl der eingegebenen Rufnummer und/oder Nichtprüfung durch den
Entgeltbegrenzer ein Kennton und/oder eine Anzeige und/oder eine
Ansage und/oder eine Protokollierung in der Gesprächsdatenerfassung
bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10209238A DE10209238A1 (de) | 2002-03-04 | 2002-03-04 | Telekommunikationseinrichtung und Verfahren zur Wahl von Teilnehmernummern in einer Telekommunikationseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10209238A DE10209238A1 (de) | 2002-03-04 | 2002-03-04 | Telekommunikationseinrichtung und Verfahren zur Wahl von Teilnehmernummern in einer Telekommunikationseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10209238A1 true DE10209238A1 (de) | 2003-09-18 |
Family
ID=27762611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10209238A Withdrawn DE10209238A1 (de) | 2002-03-04 | 2002-03-04 | Telekommunikationseinrichtung und Verfahren zur Wahl von Teilnehmernummern in einer Telekommunikationseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10209238A1 (de) |
-
2002
- 2002-03-04 DE DE10209238A patent/DE10209238A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |