DE10208992B4 - Filtersieb für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Filtersieb für ein flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Filtersieb für ein flüssigkeitsführendes Gerät, insbesondere eine Haushaltgeschirrspülmaschine, das flächig ausgebildet ist, den wasserführenden Raum von einem Abfluss-Schacht trennt und umfangsseitig abdichtend auf dem Boden des wasserführenden Raumes aufliegt, wobei es als dünnes Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist und zumindest in Teilbereichen mit parallelen Reihen von Durchflusslöchern versehen ist, die abwechselnd um den halben Lochabstand gegeneinander versetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilbereiche eine Materialstärke von etwa 1 bis 1,2 mm aufweisen, dass die Unterseite (13) der Teilbereiche durch mitangeformte, als regelmäßige 6-Ecke ausgebildeten Versteifungsstege (15) mit einer Dicke zwischen 0,5 bis 0,8 mm und einer Höhe von etwa 2 mm in aneinander gereihte Felder (16) unterteilt ist und
dass die Reihen der Durchflusslöcher (17) in den Feldern (16) parallel zu einer 6-Eck-Seite ausgerichtet sind, wobei die zu den 6-Eck-Seiten parallelen Reihen mit n Durchflusslöchern und die in der Mitte der Felder (16) angeordnete Reihe mit (2n-1) Durchflusslöchern...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Filtersieb für ein flüssigkeitsführendes Gerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, das flächig ausgebildet ist, den wasserführenden Raum von einem Abfluss-Schacht trennt und umfangsseitig abdichtend auf dem Boden des wasserführenden Raumes aufliegt, wobei es als dünnes Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist und zumindest in Teilbereichen mit parallelen Reihen von Durchflusslöchern versehen ist, die abwechselnd um den halben Lochabstand gegeneinander versetzt sind.
  • Ein Filtersieb dieser Art ist aus der DE 25 55 153 A1 bekannt. Dabei sind zwischen der Dicke s des mit Durchflusslöchern d versehenen Filtersiebes und der Teilung t der Durchflusslöcher d bestimmte Relationen angegeben, die jedoch von einer nicht genannten Ausgangsabmessung ausgehen. Daher ist eine optimale Auslegung des Filtersiebes nach Stabilitätskriterien und Filtereigenschaften nicht möglich. Wird die Dicke s zu klein gewählt, dann hat das Filtersieb keine ausreichende Festigkeit und kann nur sehr schwierig im Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt werden. Wird mit einer größeren Dicke s die Stabilität erreicht, dann sind die Durchflusslöcher d zu groß und die Filtereigenschaft wird unzureichend, da kleine Teile das Filtersieb passieren können.
  • Aus der US 3,322,285 ist es bekannt, ein als Kunststoff-Spritzgussteil hergestelltes Filtersieb durch Versteifungsstege zu stabilisieren, auch wenn die Dicke der mit Durchflusslöchern versehenen Bereiche klein ist. Das Filtersieb kann auch nur aus dickeren Stegen gebildet sein, die die Durchflusslöcher begrenzen, wie die EP 0 505 685 A1 zeigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Filtersieb der eingangs erwähnten Art unter Ausnutzung der im Kunststoff-Spritzgießverfahren üblichen Maßnahmen mit Dicke des Teiles und Anbringung von Versteifungsstegen so zu optimieren, dass bei geringem Materialaufwand eine ausreichende Stabilität und eine hohe Filtereigenschaft auch für kleine Teile erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Teilbereiche eine Materialstärke von etwa 1 bis 1,2 mm aufweisen, dass die Unterseite der Teilbereiche durch mitangeformte, als regelmäßige 6-Ecke ausgebildeten Versteifungsstege mit einer Dicke zwischen 0,5 bis 0,8 mm und einer Höhe von etwa 2 mm in aneinander gereihte Felder unterteilt ist und dass die Reihen der Durchflusslöcher in den Feldern parallel zu einer 6-Eck-Seite ausgerichtet sind, wobei die zu den 6-Eck-Seiten parallelen Reihen mit n Durchflusslöchern und die in der Mitte der Felder angeordnete Reihe mit 2n-1 Durchflusslöchern versehen sind.
  • Die Teilbereiche mit einer Materialstärke von 1 bis 1,2 mm lassen sich bei den 6-eckförmigen, verschachtelten Versteifungsstegen optimal stabilisieren und können in der gewählten Konfiguration der Durchflusslöcher optimale Filtereigenschaften aufweisen. Allein durch die gewählte Form der Versteifungsstege und der Konfiguration der Durchflusslöcher lassen sich Stabilität und Filtereigenschaft des Filtersiebes optimieren und dies bei klein bleibendem Materialaufwand und leichter Herstellung des Filtersiebes im Kunststoff-Spritzgießverfahren. Die Durchlasslöcher können bei dieser Konfiguration ein Optimum der Fläche der Bereiche innerhalb der 6-eckförmigen Versteifungsstege belegen und so optimal an die gewünschte Filtereigenschaft und die zurückzuhaltenden Partikel angepasst werden.
  • Die Randauflage des Filtersiebes um den Abfluss-Schacht wird dadurch verbessert und abgedichtet, dass es im Randbereich mit einem an der Unterseite vertikal vorstehendem Steg versehen ist, der als Dichtungslippe ausgebildet ist.
  • Die Abdichtung kann dadurch noch verbessert werden, dass es im Randbereich mit einem an der Unterseite vertikal vorstehendem Doppelsteg versehen ist, der als Doppeldichtlippe ausgebildet ist oder dass es im Randbereich mit einem an der Unterseite vorstehendem Rand versehen ist, der mit Aufnahmen zum Anbringen eines elastischen Dichtungselementes versehen ist.
  • Der Abfluss der von den Feststoffpartikeln befreiten Flüssigkeit kann dadurch verbessert werden, dass die Durchflusslöcher zur Unterseite hin im Querschnitt kontinuierlich zunehmen, vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht die Unterseite eines Filtersiebes für eine Geschirrspülmaschine,
  • 2 eine Teilansicht auf die Unterseite eines 6-eckigen Feldes des Filtersiebes nach 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III des Feldes nach 2,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV des Feldes nach 2 und
  • 5 bis 7 drei Ausgestaltungen für die vertikal ausgerichteten Randstege nach 1.
  • Die in 1 gezeigte Form des Filtersiebes 10 ist typisch für eine Geschirrspülmaschine. Die im Filtersieb 10 eingebrachte Öffnung 11 umschließt in der Regel ein in den Abfluss-Schacht eingesetzten Grobfilter, wobei der an der Unterseite 13 des Filtersiebes 10 abstehende Rand 12 die Auflage nach Abdichtung übernimmt. Auch der den Umfang des Filtersiebes 10 umschließende Rand 14 steht an der Unterseite 13 vor und dient demselben Zweck, wie noch gezeigt wird.
  • Das als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildete und hergestellte Filtersieb 10 ist mit einer Materialstärke von etwa 1 bis 1,2 mm verhältnismäßig dünn und kann daher mit wenig Materialaufwand kostengünstig hergestellt werden. Damit auch die Gesamtfläche des Filtersiebes 10 eine ausreichende Stabilität erhält, sind neben den Rändern 12 und 14 auf der Unterseite 13 abstehende Versteifungsstege 15 angespritzt, die eine Dicke zwischen 0,5 und 0,8 mm und eine Höhe von etwa 2 mm aufweisen und die Filter 16 abteilen. Diese Felder 16 sind zur optimalen Flächenausnützung als regelmäßige 6-Ecken ausgebildet, die sich wabenförmig aneinander reihen und den überwiegenden Flächenanteil des Filtersiebes 10 abdecken. Diese Felder 16 sind mit Reihen von Durchflusslöchern 17 versehen, deren Anordnung als Beispiel noch gezeigt wird.
  • Um den größten Durchlass innerhalb einer Wabe zu erreichen, sind die Löcher ungleichförmig gestaltet. Der Durchfluss wird dadurch optimiert, dass die Anordnung der Durchflusslöcher über ein gleichschenkliges Dreieck erfolgt. Um einen maximalen Durchlass zu erreichen, ist das Sieb mit zwei Abständen ausgelegt; der eine Abstand definiert den Lochabstand innerhalb einer Wabe und der andere Abstand den minimalen Lochabstand zwischen den äußeren Löchern zweier aneinander grenzenden Waben. Die Abstände sind von den minimalen Wandstärken von der Formschräge abhängig.
  • Die 2 zeigt eine derartige Fläche 16 des Filtersiebes 10 in der Ansicht auf deren Unterseite 13. Die Versteifungsstege 15 umschließen die Fläche 16 und benachbarte Flächen 16 schließen sich ohne Flächenverlust an. Die Durchflusslöcher 17 haben einen Durchmesser von etwa 1 mm und sind in Reihen angeordnet, wobei sie in den Reihen einen Abstand von etwa 2 mm aufweisen. Im Ausführungsbeispiel sind dreizehn Reihen vorgesehen, die mit sieben Durchflusslöcher an den Rändern des Feldes 6 beginnen und enden und in der Mitte auf dreizehn Durchflusslöcher 17 ansteigen, wie die Schnitte nach 3 und 4 zeigen. Da die benachbarten Reihen mit ihren Durchflusslöchern 17 stets um den halben Abstand gegeneinander versetzt sind, lässt sich der Abstand der Reihen klein halten und die Fläche des Feldes 16 optimal für eine große Durchflussfläche nutzen, die Fläche der Durchflusslöcher 17 jedoch sehr klein halten, um auch kleine Feststoffpartikel zurückzuhalten.
  • Die Durchflusslöcher 17 können im Querschnitt von der Oberseite zur Unterseite 13 des Filtersiebes 10 hin kontinuierlich zunehmen, um den Durchfluss der von den Feststoffpartikeln befreiten Flüssigkeit zu verbessern. Eine kegelstumpfartige Ausbil dung der Durchflusslöcher 17 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wie anhand der Teilschnitte nach den 3 bis 7 zu erkennen ist.
  • Der Rand 14 des Filtersiebes 10 kann als Dichtungslippe ausgebildet sein, der den Übergang vom Filtersieb 10 zum Boden 20 des wasserführenden Raumes, um den Abfluss-Schacht abzudichten, wie 5 zeigt.
  • Der Rand kann dabei auch als Doppeldichtlippe 18 ausgebildet sein, wie 6 erkennen lässt.
  • Schließlich kann der Rand 14 auch Aufnahmen 19 aufweisen, die das Anbringen oder Anspritzen eines getrennten, elastischen Dichtungselementes 30 ermöglichen, wie 7 zeigt.

Claims (5)

  1. Filtersieb für ein flüssigkeitsführendes Gerät, insbesondere eine Haushaltgeschirrspülmaschine, das flächig ausgebildet ist, den wasserführenden Raum von einem Abfluss-Schacht trennt und umfangsseitig abdichtend auf dem Boden des wasserführenden Raumes aufliegt, wobei es als dünnes Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet ist und zumindest in Teilbereichen mit parallelen Reihen von Durchflusslöchern versehen ist, die abwechselnd um den halben Lochabstand gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche eine Materialstärke von etwa 1 bis 1,2 mm aufweisen, dass die Unterseite (13) der Teilbereiche durch mitangeformte, als regelmäßige 6-Ecke ausgebildeten Versteifungsstege (15) mit einer Dicke zwischen 0,5 bis 0,8 mm und einer Höhe von etwa 2 mm in aneinander gereihte Felder (16) unterteilt ist und dass die Reihen der Durchflusslöcher (17) in den Feldern (16) parallel zu einer 6-Eck-Seite ausgerichtet sind, wobei die zu den 6-Eck-Seiten parallelen Reihen mit n Durchflusslöchern und die in der Mitte der Felder (16) angeordnete Reihe mit (2n-1) Durchflusslöchern (17) versehen sind.
  2. Filtersieb nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachten Verbindungslinien der Mittelpunkte von drei direkt nebeneinander liegenden Durchgangslöchern ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
  3. Filtersieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es im Randbereich mit einem an der Unterseite (13) vertikal vorstehendem Doppelsteg (18) versehen ist, der als Doppeldichtlippe ausgebildet ist.
  4. Filtersieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es im Randbereich mit einem an der Unterseite (13) vertikal vorstehendem Doppelsteg (14) versehen ist, der mit Aufnahmen (19) zum Anbringen eines elastischen Dichtungselementes (30) versehen ist.
  5. Filtersieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusslöcher (17) zur Unterseite (13) hin im Querschnitt kontinuierlich zunehmen, vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
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