DE10208640A1 - Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Stoffauflauf - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Stoffauflauf

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DE10208640A1
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lamella
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structured
structures
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Wolfgang Ruf
Hans Loser
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, aus einer Stoffsuspension, die von einem Stoffauflauf geliefert wird, dessen Düse mit wenigstens einer Lamelle versehen ist, umfasst die folgenden Verfahrensschritte: DOLLAR A - Es wird wenigstens eine Lamelle mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche verwendet, DOLLAR A - die Strukturierung wird insbesondere so gewählt, dass im Innern des Suspensionsstrahles Querströmungen erzeugt werden, die zu Scherströmungen im Suspensionsstrahl führen. DOLLAR A Es wird auch ein entsprechender Stoffauflauf angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, aus einer Stoffsuspension, die von einem Stoffauflauf geliefert wird, dessen Düse mit wenigstens einer Lamelle versehen ist. Sie betrifft ferner einen Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit einer Düse, die mit wenigstens einer Lamelle versehen ist.
  • Verfahren sowie Stoffaufläufe der eingangs genannten Art sind aus den Druckschriften DE-A-43 21 697, EP-A-0 211 607, JP 5-132885 und DE-A-43 29 810 bekannt.
  • Gemäß der DE-A-43 29 810 kann das Lamellenende sägezahnartig, stufenförmig oder stufenförmig mit gerundeten Innenbereichen eingefräst sein. Es wird auch eine Stufenlamelle beschrieben, deren Endbereich von der einen Seite her sich stufenförmig verjüngt. In den Endbereich der Lamelle können Nuten eingefräst sein. Aus dieser Druckschrift ist überdies eine Nutlamelle bekannt, bei der die Nuten in einem Winkel zur Hauptströmungsrichtung verlaufen. Die betreffenden Lamellenformen dienen hier dazu, einzelne Bereiche der Lamellenspitze mechanisch voneinander zu entkoppeln und dadurch Schwingungen der Lamelle zu vermeiden.
  • Bisher ist der Einsatz von im Bereich des Düsenspaltes glatten Lamellen Standard. Der hydraulische Effekt von Querströmungen wurde bisher bei einer so genannten Zahnblende und durch einen so genannten Schüttelbock erzeugt.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren sowie einen verbesserten Stoffauflauf der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen insbesondere auch Scherströmungen im Suspensionsstrahl erzeugt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, aus einer Stoffsuspension, die von einem Stoffauflauf geliefert wird, dessen Düse mit wenigstens einer Lamelle versehen ist, mit den folgenden Verfahrensschritten:
    • - es wird wenigstens eine Lamelle mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche verwendet,
    • - die Strukturierung wird insbesondere so gewählt, dass im Innern des Suspensionsstrahles Querströmungen erzeugt werden, die zu Scherströmungen im Suspensionsstrahl führen.
  • Dabei ist die Lamellenoberfläche vorteilhafterweise im Bereich der Düsenaustrittsöffnung und vorzugsweise in einem Blendenbereich der Düsenaustrittsöffnung entsprechend strukturiert.
  • Durch die betreffenden Scherströmungen im Suspensionsstrahl ergeben sich insbesondere eine Verbesserung der Formation, eine Reduktion des Reißlängenverhältnisses, die Möglichkeit einer Erhöhung der Stoffdichte, eine Erhöhung der Festigkeiten in Z-Richtung sowie eine Verbesserung der Flachlage.
  • Bei stark zur Flockung neigenden Stoffen können durch einen homogeneren Blattaufbau, d. h. eine gleichmäßigere Verteilung der Fasern, sowohl die Formation als auch die Festigkeitswerte positiv beeinflusst werden, und dies sogar bei höheren Stoffdichten. Durch einen homogeneren Blattaufbau, bei dem es keine Stellen gibt, wo nur Fasern oder nur Füllstoff vorliegt, wird auch eine verbesserte Flachlage der fertigen Bahn, z. B. des fertigen Papiers, erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Lamellenoberfläche ausschließlich im Bereich der Düsenaustrittsöffnung und vorzugsweise ausschließlich in einem Blendenbereich der Düsenaustrittsöffnung entsprechend strukturiert.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die strukturierte Lamelle durch den Düsenspalt hindurch nach außen.
  • Zur optimalen Erzeugung von Querströmungen besitzt eine jeweilige Struktur zweckmäßigerweise ein Längen/Breiten-Verhältnis > 2.
  • Die Lamelle kann durchgehend bis zur Lamellenspitze strukturiert sein.
  • Es können insbesondere Querströmungen erzeugt werden, die im Vergleich zur Zahnblende keine Oberflächen-Effekte aufweisen.
  • Die Lamelle kann insbesondere auch auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten, insbesondere der Ober- und Unterseite, strukturiert sein. In diesem Fall sind die auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Strukturen vorteilhafterweise gegenläufig, um erforderlichenfalls den resultierenden Gesamtimpuls zu minimieren.
  • Eine jeweilige Struktur kann durch eine Vertiefung gebildet oder erhaben sein.
  • Von Vorteil ist auch, wenn wenigstens eine Struktur vorgesehen ist, die als beispielsweise gebogenes Strömungsleitelement ausgeführt ist. Die betreffenden Strukturen können also als Strömungsleitelemente optimiert ausgeführt sein.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Strukturen innerhalb der Düse vorgesehen. Dabei können die Strukturen insbesondere im in Strömungsrichtung betrachtet letzten Drittel der Düse vorgesehen sein.
  • In bestimmten Fällen ist es auch von Vorteil, wenn Strukturen vorgesehen sind, die gegeneinander laufende und sich somit ausgleichende Strömungen erzeugen.
  • Vorteilhafterweise können auch Strukturen vorgesehen sein, die gerichtete, einseitig bleibende Strömungen erzeugen. Dies ist vorzugsweise für die Mehrlagentechnik anwendbar.
  • Grundsätzlich kann auch die den Strömungsraum der Düse begrenzende Wandung strukturiert sein.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung sind auf einander zugewandten Seiten benachbarter Lamellen und/oder aufeinander zugewandten Seiten einer Lamelle und der Düsenwandung Strukturen vorgesehen, die ineinander greifen oder passen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zur Einstellung bestimmter Scherströmungen die Lamellenlänge und/oder die Strukturtiefe, insbesondere die Strukturtiefe im Bereich des Düsenspaltes, entsprechend gewählt. Durch Änderung der Lamellenlänge und unterschiedliche Strukturtiefe bzw. -höhe am Spalt kann der betreffende Effekt durch entsprechende Vorrichtungen im Betrieb beeinflusst werden.
  • Wird ein Mehrschicht-Stoffauflauf verwendet, so kann wenigstens eine, vorzugsweise eine Mittelschicht, zur Festigkeitssteigerung mit Langfaserstoff beschickt werden.
  • Durch die zusätzlich eingebrachten Scherkräfte wird ein Rückflocken behindert und ein homogenerer Blattaufbau gewährleistet.
  • Die eingangs angegebene Aufgabe wird nach der Erfindung ferner gelöst durch einen Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit einer Düse, die mit wenigstens einer Lamelle versehen ist, wobei sich dieser Stoffauflauf dadurch auszeichnet, dass wenigstens eine Lamelle mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche vorgesehen ist, wobei die Strukturierung vorzugsweise so gewählt ist, dass im Innern des Suspensionsstrahles Querströmungen erzeugt werden, die zu Scherströmungen im Suspensionsstrahl führen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Teils einer beispielhaften strukturierten Lamellenoberfläche,
  • Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils einer Ausführungsform einer Stoffauflaufdüse mit einer im Blendenbereich strukturierten Lamelle,
  • Fig. 3 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Stoffauflaufdüse mit einer durchgehend bis zur Lamellenspitze strukturierten Lamelle,
  • Fig. 4 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Stoffauflaufdüse mit zwei im Blendenbereich strukturierten Lamellen, wobei die Lamellen jeweils sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite strukturiert sind,
  • Fig. 5 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Stoffauflaufdüse mit zwei im Blendenbereich strukturierten Lamellen, wobei die Lamellen jeweils nur auf ihrer der anderen Lamelle zugewandten Seite strukturiert sind, und
  • Fig. 6 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Stoffauflaufdüse mit einer innerhalb der Düse strukturierten Lamelle, wobei auch die den Strömungsraum der Düse begrenzende Wandung strukturiert ist.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht einen Teil einer einer Stoffauflaufdüse zugeordneten Lamelle 10. Überdies ist eine Blende 12 zu erkennen, die im Bereich der Austrittsöffnung der Stoffauflaufdüse angeordnet ist und über die der Austrittsspalt der Düse entsprechend variierbar ist.
  • Im vorliegenden Fall ist die Lamellenoberfläche im Bereich der Blende 12 strukturiert.
  • Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, kann eine jeweilige Struktur, d. h. ein jeweiliges Strukturelement 14 der vorgesehenen Strukturierung 16 beispielsweise ein Längen/Breiten-Verhältnis H/B > 2 besitzen. Dabei ist die Länge H eines jeweiligen Strukturelements 14 in Strömungsrichtung 5 der Faserstoffsuspension und die Breite B in Querrichtung gemessen.
  • Die einzelnen, zueinander parallelen Strukturelemente 14 sind bezüglich der Strömungsrichtung S geneigt. Sie können beispielsweise als längliche Einschnitte ausgeführt sein, deren Breite B in der Mitte am größten ist und zu den beiden Enden hin abnimmt (vgl. die Darstellung in durchgezogenen Linien). Es können beispielsweise auch Strukturelemente 14 der in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebenen Art vorgesehen sein. Dabei können zumindest einzelne Strukturelemente 14 insbesondere auch erhaben sein.
  • Eine entsprechende Strukturierung kann auf der Oberseite und/oder der Unterseite der betreffenden Lamelle 10 vorgesehen sein.
  • Auch die betreffenden Oberflächen der in den Fig. 2 bis 5 zu erkennenden Lamellen 10 können beispielsweise wieder eine solche Strukturierung besitzen.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Längsschnittdarstellung einen Teil einer Ausführungsform einer Stoffauflaufdüse 18, deren Strömungsraum 20 durch eine obere Wand 22 und eine untere Wand 24 begrenzt ist. Am spaltseitigen Ende der oberen Wand 22 ist eine Blende 12 vorgesehen, durch die der Austrittsspalt der Düse variierbar ist. Die untere Wand 24 erstreckt sich in Strömungsrichtung S über das spaltseitige Ende der oberen Wand 22 bzw. über die dort vorgesehene Blende 12 hinaus.
  • Die Stoffauflaufdüse 18 ist mit einer im Bereich der Blende 12 strukturierten Lamelle 10 versehen, die im vorliegenden Fall sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite strukturiert ist. Dabei können jeweils beispielsweise wieder solche Strukturelemente 14 vorgesehen sein, wie sie sich aus der Fig. 1 ergeben. Die Strukturierung ist auch im vorliegenden Fall wieder im Bereich der Blende 12, und zwar nur in diesem Blendenbereich, vorgesehen. Die Lamelle 10 erstreckt sich aus dem Strömungsraum 20 in Strömungsrichtung S über den Austrittsspalt hinaus nach außen. Dabei erstreckt sie sich insbesondere auch über das betreffende Ende der unteren Wand 24 hinaus. Im Bereich der Spitze 26 ist die Lamelle 10 im vorliegenden Fall nicht strukturiert.
  • Die Strukturelemente 14 können jeweils wieder durch eine Vertiefung gebildet (vgl. die Darstellung in durchgezogenen Linien) oder erhaben sein (vgl. die Darstellung in gestrichelten Linien).
  • Fig. 3 zeigt eine mit der Fig. 2 vergleichbare Darstellung einer Stoffauflaufdüse 18, wobei im vorliegenden Fall die Lamelle 10 jedoch auch im Bereich der Spitze 26 strukturiert ist. Auch in diesem Spitzenbereich ist die Lamelle wieder sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite strukturiert. Die bis in den Bereich der Spitze 26 reichenden Strukturelemente 14' schließen sich direkt an die im Bereich der Blende 12 vorgesehenen Strukturelemente 14 an.
  • Im übrigen kann der Stoffauflauf zumindest im wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie der gemäß Fig. 2 besitzen. Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • Fig. 4 zeigt eine mit der Fig. 2 vergleichbare Ausführungsform eines Stoffauflaufs, wobei im vorliegenden Fall jedoch zwei übereinander angeordnete Lamellen 10 vorgesehen sind. Die beiden Lamellen 10 sind ebenso wie die in der Fig. 2 dargestellte Lamelle wieder beidseitig strukturiert. Auch im vorliegenden Fall ist die Strukturierung 16 jeweils im Bereich der Blende 12 vorgesehen.
  • Die beiden Lamellen 10 sind im vorliegenden Fall also zumindest im wesentlichen so ausgebildet wie die anhand der Fig. 2 beschriebene Lamelle. Die einzelnen Strukturelemente 14 können auch hier beispielsweise wieder so ausgeführt und ausgerichtet sein, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist und anhand dieser Fig. 1 beschrieben wurde.
  • Auch im übrigen kann diese Ausführungsform beispielsweise zumindest im wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie die der Fig. 2 besitzen, wobei einander entsprechenden Teilen wieder gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
  • Fig. 5 zeigt eine mit der Fig. 4 vergleichbare Darstellung eines Stoffauflaufs. Im vorliegenden Fall sind die beiden Lamellen 10 jedoch jeweils nur auf ihrer der anderen Lamelle zugewandten Seite strukturiert.
  • Die jeweiligen Strukturen 14 können auch im vorliegenden Fall insbesondere wieder im Bereich der Blende 12 vorgesehen sein. Auch im übrigen kann diese Ausführungsform zumindest im wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie die der Fig. 4 besitzen. Einander entsprechenden Teilen sind wieder gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • Die Strukturen 14 können auch hier jeweils wieder durch eine Vertiefung gebildet (vgl. die Darstellung in durchgezogenen Linien) oder erhaben sein (vgl. die gestrichelte Darstellung). Wie anhand des rechten Teils der Fig. 5 zu erkennen ist, können die Strukturen 14 insbesondere auch so ausgeführt sein, dass sie ineinander greifen oder passen.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Strukturierung insbesondere so gewählt, dass im Innern des Suspensionsstrahles Querströmungen erzeugt werden, die zu Scherströmungen im Suspensionsstrahl führen. Auf einer jeweiligen Lamelle wird bevorzugt im Blendenbereich der Düsenaustrittsöffnung eine Struktur eingebracht, wodurch die Querströmungen im Innern des Strahles erzeugt werden.
  • Fig. 6 zeigt in schematischer Längsschnittdarstellung einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer Stoffauflaufdüse 18, deren Strömungsraum 20 durch eine obere Wand 22 und eine untere Wand 24 begrenzt ist. Am spaltseitigen Ende der oberen Wand 22 ist wieder eine Blende 12 vorgesehen.
  • Im vorliegenden Fall ist die Stoffauflaufdüse 18 mit einer innerhalb des Strömungsraums 20 strukturierten Lamelle 10 versehen, die sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite strukturiert ist. Die betreffenden Strukturelemente 14 sind im vorliegenden Fall erhaben. Wie anhand der Fig. 6 zu erkennen ist, sind auch an den einander gegenüberliegenden, den Strömungsraum 20 der Düse begrenzenden Wänden 22, 24 Strukturelemente 14 vorgesehen. Die an der Lamelle 10 bzw. an den Wänden 22, 24 vorgesehenen Strukturelemente 14 können auch im vorliegenden Fall beispielsweise wieder so ausgeführt sein, dass sie ineinander greifen oder passen.
  • Zur Erzeugung der Querströmungen besitzen die Strukturen bzw. deren Strukturelemente bevorzugt ein Längen/Breiten-Verhältnis H/B > 2.
  • Die Strukturen können auch bis zur Lamellenspitze durchgängig sein (vgl. Fig. 3). Die Querströmungen erzeugen im Vergleich zu einer so genannten Zahnblende keine Oberflächen-Effekte.
  • Ist sowohl die Ober- als auch die Unterseite strukturiert, so können die betreffenden Strukturen gegenläufig sein, um erforderlichenfalls den resultierenden Gesamtimpuls zu minimieren.
  • Durch eine Änderung der Lamellenlänge bzw. -tiefe und unterschiedliche Strukturtiefen bzw. -höhen insbesondere im Bereich des Düsenspaltes kann der Effekt durch entsprechende Vorrichtungen im Betrieb beeinflusst werden.
  • Bei stark zu einer Flockung neigenden Stoffen können durch einen homogeneren Blattaufbau, d. h. eine gleichmäßigere Verteilung der Fasern, sowohl die Formation als auch die Festigkeitswerte positiv beeinflusst werden, und dies sogar bei höheren Stoffdichten. Durch einen homogeneren Blattaufbau, bei dem es keine Stellen gibt, an denen nur Fasern oder nur Füllstoff vorhanden ist, wird auch eine bessere Flachlage des fertigen Papiers erreicht.
  • Im Fall eines Mehrschicht-Stoffauflaufs kann zumindest eine Schicht, vorzugsweise eine Mittelschicht, zur Festigkeitssteigerung mit Langfaserstoff beschickt werden. Durch die zusätzlich angebrachten Scherkräfte wird ein Rückflocken behindert und ein homogenerer Blattaufbau gewährleistet.
  • Mit den erfindungsgemäß im Suspensionsstrahl erzeugten Scherströmungen ergeben sich eine verbesserte Formation, eine Reduktion des Reißlängenverhältnisses, die Möglichkeit einer Erhöhung der Stoffdichte, eine Erhöhung der Festigkeiten in Z-Richtung sowie eine Verbesserung der Flachlage. Bezugszeichenliste 10 Lamelle
    12 Blende
    14 Strukturelement
    16 Strukturierung
    18 Stoffauflaufdüse
    20 Strömungsraum
    22 obere Wand
    24 untere Wand
    26 Lamellenspitze
    S Strömungsrichtung

Claims (37)

1. Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, aus einer Stoffsuspension, die von einem Stoffauflauf geliefert wird, dessen Düse (18) mit wenigstens einer Lamelle (10) versehen ist, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- es wird wenigstens eine Lamelle (10) mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche verwendet,
- die Strukturierung (16) wird insbesondere so gewählt, dass im Innern des Suspensionsstrahles Querströmungen erzeugt werden, die zu Scherströmungen im Suspensionsstrahl führen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenoberfläche im Bereich der Düsenaustrittsöffnung und vorzugsweise in einem Blendenbereich der Düsenaustrittsöffnung entsprechend strukturiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenoberfläche ausschließlich im Bereich der Düsenaustrittsöffnung und vorzugsweise ausschließlich in einem Blendenbereich der Düsenaustrittsöffnung entsprechend strukturiert ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die strukturierte Lamelle (10) durch den Düsenspalt hindurch nach außen erstreckt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Struktur (14, 14') ein Längen/Breiten-Verhältnis (H/B) > 2 besitzt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10) durchgehend bis zur Lamellenspitze (26) strukturiert ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten strukturiert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Strukturen (14, 14') gegenläufig sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Struktur vorgesehen ist, die durch eine Vertiefung gebildet ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Struktur vorgesehen ist, die erhaben ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Struktur vorgesehen ist, die als beispielsweise gebogenes Strömungsleitelement ausgeführt ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen innerhalb der Düse (18) vorgesehen sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen im in Strömungsrichtung betrachtet letzten Drittel der Düse (18) vorgesehen sind.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Strukturen vorgesehen sind, die gegeneinander laufende und sich somit ausgleichende Strömungen erzeugen.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere für eine Mehrlagentechnik Strukturen vorgesehen sind, die gerichtete, einseitig bleibende Strömungen erzeugen.
16. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die den Strömungsraum (20) der Düse (18) begrenzende Wandung (22, 24) strukturiert ist.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einander zugewandten Seiten benachbarter Lamellen und/oder auf einander zugewandten Seiten einer Lamelle und der Düsenwandung Strukturen vorgesehen sind, die ineinander greifen oder passen.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung bestimmter Scherströmungen die Lamellenlänge und/oder die Strukturtiefe bzw. -höhe, insbesondere die Strukturtiefe bzw. -höhe im Bereich des Düsenspaltes, entsprechend gewählt werden.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mehrschicht-Stoffauflauf verwendet und wenigstens eine, vorzugsweise eine Mittelschicht, zur Festigkeitssteigerung mit Langfaserstoff beschickt wird.
20. Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- und/oder Kartonbahn, mit einer Düse (18), die mit wenigstens einer Lamelle (10) versehen ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lamelle (10) mit einer zumindest bereichsweise strukturierten Oberfläche vorgesehen ist, wobei die Strukturierung (16) vorzugsweise so gewählt ist, dass im Innern des Suspensionsstrahles Querströmungen erzeugt werden, die zu Scherströmungen im Suspensionsstrahl führen.
21. Stoffauflauf nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenoberfläche im Bereich der Düsenaustrittsöffnung und vorzugsweise in einem Blendenbereich der Düsenaustrittsöffnung strukturiert ist.
22. Stoffauflauf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenoberfläche ausschließlich im Bereich der Düsenaustrittsöffnung und vorzugsweise ausschließlich in einem Blendenbereich der Düsenaustrittsöffnung strukturiert ist.
23. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die strukturierte Lamelle (10) durch den Düsenspalt hindurch nach außen erstreckt.
24. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Struktur (14, 14') ein Längen/Breiten-Verhältnis (H/B) > 2 besitzt.
25. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10) durchgehend bis zur Lamellenspitze (26) strukturiert ist.
26. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (10) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten strukturiert ist.
27. Stoffauflauf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Strukturen (14, 14') gegenläufig sind.
28. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Struktur vorgesehen ist, die durch eine Vertiefung gebildet ist.
29. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Struktur vorgesehen ist, die erhaben ist.
30. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Struktur vorgesehen ist, die als beispielsweise gebogenes Strömungsleitelement ausgeführt ist.
31. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen innerhalb der Düse (18) vorgesehen sind.
32. Stoffauflauf nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen im in Strömungsrichtung betrachtet letzten Drittel der Düse (18) vorgesehen sind.
33. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Strukturen vorgesehen sind, die gegeneinander laufende und sich somit ausgleichende Strömungen erzeugen.
34. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere für eine Mehrlagentechnik Strukturen vorgesehen sind, die gerichtete, einseitig bleibende Strömungen erzeugen.
35. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch die den Strömungsraum (20) der Düse (18) begrenzende Wandung (22, 24) strukturiert ist.
36. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einander zugewandten Seiten benachbarter Lamellen und/oder auf einander zugewandten Seiten einer Lamelle und der Düsenwandung Strukturen vorgesehen sind, die ineinander greifen oder passen.
37. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Mehrschicht-Stoffauflauf ausgeführt ist und dass Mittel vorgesehen sind, über die wenigstens eine Schicht, vorzugsweise eine Mittelschicht, mit Langfaserstoff beschickbar ist.
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