DE10208416A1 - Interferenzverminderung in CCK-modulierten Signalen - Google Patents
Interferenzverminderung in CCK-modulierten SignalenInfo
- Publication number
- DE10208416A1 DE10208416A1 DE10208416A DE10208416A DE10208416A1 DE 10208416 A1 DE10208416 A1 DE 10208416A1 DE 10208416 A DE10208416 A DE 10208416A DE 10208416 A DE10208416 A DE 10208416A DE 10208416 A1 DE10208416 A1 DE 10208416A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- interference
- cck
- feed forward
- wlan receiver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
- H04L25/03025—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception using a two-tap delay line
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L23/00—Apparatus or local circuits for systems other than those covered by groups H04L15/00 - H04L21/00
- H04L23/02—Apparatus or local circuits for systems other than those covered by groups H04L15/00 - H04L21/00 adapted for orthogonal signalling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L2025/03433—Arrangements for removing intersymbol interference characterised by equaliser structure
- H04L2025/03439—Fixed structures
- H04L2025/03445—Time domain
- H04L2025/03471—Tapped delay lines
- H04L2025/03484—Tapped delay lines time-recursive
- H04L2025/0349—Tapped delay lines time-recursive as a feedback filter
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L2025/03592—Adaptation methods
- H04L2025/03745—Timing of adaptation
- H04L2025/03764—Timing of adaptation only during predefined intervals
- H04L2025/0377—Timing of adaptation only during predefined intervals during the reception of training signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0202—Channel estimation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
- H04W84/10—Small scale networks; Flat hierarchical networks
- H04W84/12—WLAN [Wireless Local Area Networks]
Abstract
Ein Empfänger für ein schnurloses lokales Netz wird bereitgestellt, der eine Interferenzreduktionseinheit zum Vermindern von Interchipinterferenz in einem empfangenen Signal aufweist, das unter Verwendung einer komplementären Codeverschlüsselungstechnik wie etwa CCK-11 moduliert worden ist. Die Interferenzreduktionseinheit umfasst einen Decision Feedback Equalizer, der einen Feedforwardfilter zur Verminderung von Precursor-Interferenz und einen Feedbackfilter zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem empfangenen Signal aufweist. DOLLAR A Der Empfänger kann eine Kanalschätzung durchführen, um die Filterkoeffizienten während der Präambeln der einlaufenden Sequenz zu optimieren.
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen und ein Verfahren zum Vermindern von Interferenz in modulierten Signalen, die in einem Kommunikationssystem empfangen werden, und insbesondere Komplementärcodeverschlüsselungsmodulationstechniken in WLAN-Systemen (Wireless Local Area Network, schnurlose Lokalnetzwerke).
- Ein schnurloses lokales Netz ist ein flexibles Datenkommunikationssystem, das als Erweiterung oder Alternative zu einem schnurgebundenen LAN implementiert ist. Unter Verwendung von Radiofrequenz- (Funkfrequenz-) oder Infrarottechnologie senden und empfangen schnurlose LANs Daten über die Luft und minimieren so den Bedarf an Kabelverbindungen. Somit verbinden schnurlose LANs Datenkonnektivität mit Benutzermobilität.
- Die meisten WLAN-Systeme verwenden Spreizspektrumtechnologie, eine Breitband-Funkfrequenztechnik, die zur Verwendung in zuverlässigen und sicheren Kommunikationssystemen entwickelt worden ist. Die Spreizspektrumtechnologie wurde entworfen, um einen Ausgleich zwischen Bandbreiteneffizienz und Zuverlässigkeit, Integrität und Sicherheit zu erzielen. Zwei Typen von Spreizspektrumfunksystemen werden häufig verwendet: Frequenzhopping- und Direktsequenzsysteme.
- Der Standard, der schnurlose lokale Netzwerke, die im 2,4-GHz-Spektrum arbeiten, definiert und verwaltet, ist der IEEE-802.11-Standard. Um höhere Datenratenübertragungen zu ermöglichen, wurde der Standard zu dem 802.11b-Standard erweitert, der Datenraten von 5,5 und 11 Mbps im 2,4- GHz-Spektrum gestattet. Diese Erweiterung ist rückwärts kompatibel, soweit sie die Direktsequenzspreizspektrumtechnologie betrifft, aber sie macht sich eine neue Modulationstechnik zu eigen, die CCK (Complementary Code Keying, komplementäre Codeverschlüsselung) genannt wird und den Geschwindigkeitszuwachs ermöglicht.
- Die CCK-Modulation kann im Allgemeinen beschrieben werden als Modifikation der MOK-Modulation (M-ary Orthogonal Keying), wobei Codes einer komplexen Symbolstruktur verwendet werden. Die CCK-Technologie gestattet den Mehrkanalbetrieb und wendet dieselbe Chiprate und Spektrumsform an wie die 802.11-Barkercode-Spreizfunktionen. CCK kann als eine Form der M-ary-Codewortmodulation betrachtet werden, bei der eine von M eindeutigen Signalcodewörtern zur Übertragung gewählt wird.
- Wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm eines herkömmlichen CCK-Modulators verdeutlicht, empfängt ein Multiplexer 100 verwürfelte Daten und multiplext die eingegebenen Daten entweder zu dem Codeselektor 110 oder zu dem Modulator 120. Der Multiplexer 100 wird mit der Symbolrate getaktet. Der Codeselektor 110 wählt einen von 64 komplexen Codes aus, damit dieser an den Modulator 120 weitergeleitet wird. Die Bits, die der Modulator 120 von dem Multiplexer 100 empfängt, werden zur QPSK-Modulation (Quadrature Phase Shift Keying) des Codeworts verwendet. Die Ausgaben des Modulators 120 sind I- und Q- Ausgaben, um komplexe Codes zu erzeugen.
- Insbesondere die 802.11b-CCK-11-Modulation (Complementary Code Keying bei 11 Mbps) unterliegt einer Mehrpfadausbreitung. Während (Direktsequenz-)Spreizspektrumsysteme gewöhnlicherweise entworfen werden, um mit Multipfadfortpflanzung fertigzuwerden, beträgt der Spreizgain für CCK-11-Modulation nur zwei, so dass sich dieser Modus in einer Mehrpfadumgebung deutlich schlechter verhält als alle anderen 802.11b- Moden, wenn die Übertragung durch frequenzselektives Fading verzerrt wird.
- Ein verbesserter WLAN-Empfänger und ein Betriebsverfahren werden bereitgestellt, die die Interferenz des empfangenen Signals insbesondere dann vermindern können, wenn eine 802.11b-CCK-11-Modulation angewendet wird.
- In einer Ausgestaltung wird ein WLAN-Empfänger bereitgestellt, der eine Interferenzreduktionseinheit zum Vermindern von Interchipinterferenz in einem empfangenen CCK-11-modulierten Signal aufweist. Die Interferenzreduktionseinheit umfasst eine DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer, Entscheidungsrückkopplungsentzerrer), die einen Vorwärtskoppelfilter (Feedforwardfilter) und einen Rückkoppelfilter (Feedbackfilter) aufweist. Der Feedforwardfilter dient zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal und der Feedbackfilter dient zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11- modulierten Signal.
- In einer anderen Ausgestaltung wird ein integrierter Schaltkreischip zur Verwendung in einem WLAN-Empfänger bereitgestellt. Der integrierte Schaltkreischip besitzt eine Interferenzreduktionsschaltung zum Vermindern von Interchipinterferenz in einem empfangenen CCK-11-modulierten Signal. Die Interferenzreduktionsschaltung umfasst eine DFE-Einheit, die einen Feedforwardfilter und einen Feedbackfilter aufweist. Der Feedforwardfilter dient zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11- modulierten Signal und der Feedbackfilter dient zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal.
- In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Verfahren zum Betreiben eines WLAN-Empfängers bereitgestellt, der eine DFE-Einheit zur Verminderung von Interchip-Interferenz in einem empfangenen CCK-11-modulierten Signal besitzt. Das Verfahren umfasst das Betreiben eines Feedforwardfilters der DFE-Einheit zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11- modulierten Signal und das Betreiben eines Feedbackfilters der DFE-Einheit zum Vermindern von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal.
- In wiederum einer weiteren Ausgestaltung wird ein WLAN-Empfänger bereitgestellt, der eine Interferenzreduktionseinheit zum Vermindern von Interchipinterferenz in einem empfangenen Signal aufweist. Das empfangene Signal wird moduliert unter Verwendung einer Komplementärcodeverschlüsselungstechnik und hat einen Spreizgain von zwei. Die Interferenzreduktionseinheit umfasst eine DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer), die einen Feedforwardfilter und einen Feedbackfilter aufweist. Der Feedforwardfilter dient zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem empfangenen Signal und der Feedbackfilter dient zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem empfangenen Signal.
- In wiederum einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Betreiben eines WLAN-Empfängers bereitgestellt, der eine DFE-Einheit zur Verminderung von Interchipinterferenz in einem empfangenen Signal aufweist. Das empfangene Signal wird moduliert unter Verwendung einer Komplementärcodeverschlüsselungstechnik und hat einen Spreizgain von zwei. Das Verfahren umfasst das Betreiben eines Feedforwardfilters der DFE-Einheit zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem empfangenen Signal und das Betreiben eines Feedbackfilters in der DFE- Einheit zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem empfangenen Signal.
- Die beigefügten Zeichnungen sind in die Beschreibung eingefügt und bilden einen Teil derselben zum Zwecke der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Die Zeichnungen sind nicht als Beschränkung der Erfindung zu verstehen auf nur die verdeutlichten und beschriebenen Beispiele, wie die Erfindung gemacht und verwendet werden kann. Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden und genaueren Beschreibung der Erfindung deutlich werden, wie in den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen:
- Fig. 1 einen herkömmlichen CCK-Modulator verdeutlicht;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Interferenzreduktionseinheit in einem WLAN-Empfänger gemäß einer Ausgestaltung verdeutlicht;
- Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm ist, das den Betrieb der Interferenzreduktionseinheit von Fig. 2 verdeutlicht; und
- Fig. 4 ein Flussdiagramm ist, das den Prozess der Verminderung von Interchipinterferenz in einem empfangenen CCK-11-modulierten Signal gemäß einer Ausgestaltung verdeutlicht.
- Die verdeutlichenden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben werden.
- Wird nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen, die eine Interferenzreduktionseinheit gemäß einer Ausgestaltung verdeutlicht, so wird ein DFE (Decision Feedback Equalizer) bereitgestellt zur Verminderung von Interchip-Selbstinterferenz der einlaufenden Sequenz. Der chipbasierte DFE enthält einen fraktional beabstandeten Feedforwardfilter 200, der Precursor-Interferenz vermindert. Der Feedbackfilter 240 des DFE löscht Postcursor-Interferenz aus. Der kohärente Empfang wird durch die Phasenfehlerkorrektureinheit 210 sichergestellt.
- Im einzelnen wird die eingegebene Datensequenz an den Feedforwardfilter 200 geleitet, und die Ausgabe des Feedforwardfilters 200 wird an die Phasenfehlerkorrektureinheit 210 geliefert. In dem Rückkoppelteil des DFE ist der Feedbackfilter 240 bereitgestellt. Die Ausgabesignale des Feedbackfilters 240 und der Phasenfehlerkorrektureinheit 210 werden vom Kombinierer 270 kombiniert, um Ausgabedaten zu erzeugen. Weiterhin gibt es einen QPSK-Demodulator/Remodulator 220 zum Demodulieren der Ausgabe des Kombinierers 270 und erneutem Remodulieren des demodulierten Signals, um das Datenformat anzupassen. Die remodulierten demodulierten Daten werden dann um einen Chip in der Verzögerungseinheit 230 verzögert und zu dem Feedbackfilter 240 geleitet.
- Der Feedforwardfilter 200 entfernt nicht nur die Precursorinterferenz aus den Eingabedaten, sondern arbeitet auch als kanalangepasster Filter. Zu diesem Zweck empfängt der Feedforwardfilter 200 eine Eingabe von der Filtersteuerung 250, um die Filterkoeffizienten des Feedforwardfilters 200 an den Kanal anzupassen, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird. Die Filtersteuerung 250 steuert auch den Feedbackfilter 240.
- Um der Filtersteuerung 250 die Anpassung der Filterkoeffizienten des Feedforwardfilters 200 und des Feedbackfilters 240 an den Kanal zu ermöglichen, ist sie mit einer Kanalschätzeinrichtung 260 verbunden. Die Kanalschätzeinrichtung 260 empfängt die eingegebene Datensequenz und schätzt die zeitdiskrete Gesamtkanalimpulsantwort.
- Um dieses Konzept zu verstehen, wird angenommen, dass x = {x(k)} die gesendete Chipsequenz mit Werten einer QPSK-Konstellation ist. Die einlaufende zeitdiskrete l-faltige überabgetastete Sequenz z, die dem Feedforwardfilter 200 und der Kanalschätzeinrichtung 260 eingegeben werden, kann modelliert werden als
z(k) = [xl ⊗ h](k) + nl(k)
wobei
xl = {0, . . ., 0, x(k), 0, . . ., 0, x(k + 1), . . .}
die Spreizchipsequenz ist, d. h. ihr sind /- 1 Nullen eingefügt.
nl = {nl(k)}
ist die überabgetastete additive Rauschsequenz, und
h = {h0(k), . . ., hl-1(k)} k = 0, . . ., q
ist die fraktional beabstandete Gesamtkanalimpulsantwort. In der obigen Modellierungsgleichung wird die Spreizchipsequenz mit der fraktional beabstandeten Gesamtkanalimpulsantwort mittels einer zeitdiskreten Faltung kombiniert. Der Kanal kombiniert den Effekt des analogen Sendefilters, der (frequenzselektiven) Mehrpfadausbreitung, des Empfangsfilters und des Analog/Digital-Wandlers, in Kombination mit einem Abtaster. Eine Schätzung der fraktional beabstandeten Gesamtkanalimpulsantwort h ist das, was von der Kanalschätzeinrichtung 260 erhalten wird. Auf Grundlage dieser Schätzung gibt die Kanalschätzeinrichtung 260 ein Steuersignal an die Filtersteuerung 250 aus, auf deren Grundlage die Filtersteuerung 250 den Feedforwardfilter 200 und den Feedbackfilter 240 steuert. Insbesondere eine Filteroptimierung kann auf der Schätzung der Kanalimpulsantwort basieren und kann durch einen schnellen Cholesky-Faktorisierungsalgorithmus bewerkstelligt werden, wobei sowohl der Feedforwardfilter als auch der Feedbackfilter parallel berechnet werden. - Es ist anzumerken, dass die DFE-Filteroptimierung, die von der Kanalschätzeinrichtung 260 und der Filtersteuerung 250 durchgeführt wird, während des Präambelabschnitts der Eingabedatensequenz durchgeführt wird. Um den Zeitablauf des Betriebs der Interferenzreduktionseinheit, die in Fig. 2 gezeigt ist, besser diskutieren zu können, verdeutlicht Fig. 3 einen Zeitplan gemäß einer Ausgestaltung.
- Die Eingabedatensequenz kann Präambeln 300, SFD-Abschnitte (Start of Frame Delimiter) 305 und Datenheader 310 enthalten. Während die obenerwähnten Standards kurze sowie lange Präambeln definieren, findet die Ausgestaltung von Fig. 3 auf lange Präambeln Anwendung, d. h. auf Präambeln mit 128 Symbolen.
- Wenn die Datensequenz empfangen wird, wird eine Präambel 300 detektiert und eine Timingfehlerkorrektur 315 durchgeführt. Ist der anfängliche Timingoffset nahezu korrigiert, wird die Kanalschätzeinrichtung 260 aktiviert. Die Kanalschätzeinrichtung 260 arbeitet nun innerhalb eines Zeitintervalls 320 von 35 Symbolen (ein Symbol hat in der aktuellen Ausgestaltung 11 Chips), um die Schätzung durchzuführen. Ist die Schätzung der Kanalimpulsantwort einmal verfügbar an dem Ausgang der Kanalschätzeinrichtung 260, beginnt die Berechnung der Filterkoeffizienten. Dies wird durch die Filtersteuerung 250 innerhalb eines Zeitintervalls 325 von 21 Symbolen bewerkstelligt. In der vorliegenden Ausgestaltung entsprechen 21 Symbole 462 Zyklen eines 22-MHz-Taktes.
- Wie in Fig. 3 durch Bezugszeichen 330 angegeben, arbeitet der Feedforwardfilter 200 in einem Leerlaufmodus bis zu der Zeit, zu der die Filterkoeffizientenberechnung beendet ist. Während dieser Zeit verzögert der Filter die einlaufenden Daten nur entsprechend der Verarbeitungsverzögerung. Sind die Filterkoeffizienten einmal durch die Filtersteuerung 250 verfügbar gemacht, führt der Feedforwardfilter 200 eine Filterung vom FIR-Typ (Finite Impulse Response) der einlaufenden Daten auf der Grundlage der aktuellen Feedforwardfilterkoeffizienten durch. Das bedeutet, dass der Feedforwardfilter 200 am Ende des Zeitintervalls 325, d. h. noch innerhalb der Präambel 300, aktiviert wird (Bezugszeichen 335). Der Feedforwardfilter 200 fällt in seinen Leerlaufmodus zurück, sobald der vollständige 802.11b-Rahmen empfangen worden ist.
- Es ist anzumerken, dass das Schalten des Feedforwardfilters 200 vom Leerlauf in den aktiven Modus einen Phasensprung des Ausgangssignals des Feedforwardfilters 200 verursacht. Der Phasenoffset ist zu dieser Zeit im Allgemeinen nicht korrekt, da die Zeitspanne für die Filterberechnung zu lang ist bezogen auf den restlichen Frequenzoffset. Aus diesem Grund beginnt die Phasenfehlerkorrektureinheit 210 den Betrieb im Zeitintervall 355, d. h. wenn der Feedforwardfilter 200 aktiviert wird. Die Phasenfehlerkorrektureinheit 210 stellt eine korrigierte Phase zu Beginn des Headers 310 sicher, also zu der Zeit, zu der ein kohärenter Empfang beginnt.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich auch der Feedbackfilter 240 zu Beginn jedes Rahmens in einem Leerlaufmodus 340. Der Feedbackfilter 240 wird aktiviert, sobald Rateninformation verfügbar ist, und nur, wenn die Rate zu 11 Mbps bestimmt wird. Das bedeutet, wenn die einlaufende Datensequenz eine Rate von 11 Mbps aufweist, wird der Feedbackfilter 240 für das Zeitintervall 350 aktiviert, bis ein vollständiger 802.11b-Rahmen empfangen worden ist. Wenn eine andere Datenrate festgestellt wird, z. B. 1, 2 oder 5,5 Mbps, bleibt der Feedbackfilter 240 in seinem Leerlaufmodus.
- Wie oben beschrieben, verwendet die vorliegende Ausgestaltung Präambeln 300, die 128 Symbole lang sind. In einer anderen Ausgestaltung werden kurze Präambeln verwendet. In dieser Ausgestaltung wird nur ein skalierter kanalangepasster Filter berechnet und der Feedbackfilter 240 bleibt im Leerlauf.
- Wird nun zu Fig. 4 übergegangen, so wird ein Flussdiagramm gezeigt zur Verdeutlichung des Prozesses der Interferenzreduktionseinheit von Fig. 2. In Schritt 400 wird eine Präambel 300 der Eingabedatensequenz detektiert. Eine Timingfehlerkorrektur 315 wird dann in Schritt 405 durchgeführt, um einen anfänglichen Timingoffset zu korrigieren. Die Kanalschätzeinrichtung 260 wird dann in Gang gesetzt, um eine Kanalschätzung in Schritt 410 durchzuführen. Basierend auf dem Ergebnis der Kanalschätzung berechnet die Filtersteuerung 250 Filterkoeffizienten in Schritt 415. Sind die Filterkoeffizienten einmal berechnet, werden der Feedforwardfilter 200 und die Phasenfehlerkorrektureinheit 210 in den Schritten 420 bzw. 425 aktiviert. Wie oben erwähnt, erfolgt dies noch innerhalb des Präambelzeitintervalls.
- Der Präambel 300 folgen z. B. 16 Symbole, die den Rahmenstartbegrenzer SFD 305 darstellen. Sind die SFD-Symbole in Schritt 430 detektiert, wird der Header 310 in Schritt 435 detektiert. Dann wird die Rateninformation in Schritt 440 bestimmt und in Schritt 445 überprüft, ob die Datenrate 11 Mbps beträgt. Ist dies der Fall, wird der Feedbackfilter 240 in Schritt 450 aktiviert.
- Wie aus der Beschreibung der obigen Ausgestaltungen ersichtlich ist, wird ein chipbasierter Entscheidungs-Rückkopplungsfilter bereitgestellt, der den Interferenzanteil am empfangenen Signal im Falle einer 802.11b-CCK-11- Modulation vermindert. Computersimulationen zeigen, dass die Paketfehlerrate von 25% auf 4% bei einem Signal-zu-Rausch-Verhältnis von etwa 25 dB (einschließlich eines Frequenzoffsets und einer Timingdrift) auf einem UMTS-A-6-Tap-Indoor-Kanal reduziert werden konnte. Dies zeigt deutlich, dass die Ausgestaltungen bei der Verminderung von Interchip- Selbstinterferenz der einlaufenden Sequenz effektiv arbeiten.
- Während die Erfindung in Bezug auf die physikalischen Ausgestaltungen, die in Übereinstimmung mit ihr konstruiert wurden, beschrieben worden ist, wird Fachleuten ersichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen, Variationen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren und innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche gemacht werden können, ohne von der Idee und dem beabsichtigten Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich sind solche Bereiche, in denen davon ausgegangen wird, dass Fachleute sich auskennen, hier nicht beschrieben worden, um die hier beschriebene Erfindung nicht unnötig zu verschleiern. Demgemäss ist zu verstehen, dass die Erfindung durch die spezifisch verdeutlichenden Ausgestaltungen nicht beschränkt wird, sondern nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche.
Claims (56)
1. WLAN-Empfänger (Wireless Local Area Network) mit einer
Interferenzreduktionseinheit zum Vermindern von Interchipinterferenz in
einem empfangenen CCK-11-modulierten Signal (Complementary
Code Keying bei 11 Mbps), wobei die Interferenzreduktionseinheit
umfasst:
eine DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer) mit einem Feedforwardfilter (200) und einem Feedbackfilter (240), wobei der Feedforwardfilter der Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal und der Feedbackfilter der Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal dient.
eine DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer) mit einem Feedforwardfilter (200) und einem Feedbackfilter (240), wobei der Feedforwardfilter der Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal und der Feedbackfilter der Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal dient.
2. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die
Interferenzreduktionseinheit eingerichtet ist zum Ändern des
Betriebsmodus des Feedbackfilters von einem Leerlaufmodus in einen
aktiven Modus, wenn eine Datenrateninformation in dem empfangenen
Signal verfügbar ist.
3. WLAN-Empfänger nach Anspruch 2, wobei die
Interferenzreduktionseinheit eingerichtet ist, um den Feedbackfilter nur
dann zu aktivieren, wenn die Datenrateninformation eine Datenrate von
11 Mbps anzeigt.
4. WLAN-Empfänger nach Anspruch 2, wobei die
Interferenzreduktionseinheit eingerichtet ist zum Aktivieren des
Feedbackfilters während eines Headers (310) in dem empfangenen
Signal.
5. WLAN-Empfänger nach Anspruch 2, wobei die
Interferenzreduktionseinheit eingerichtet ist zum Aktivieren des
Feedbackfilters nur dann, wenn das empfangene Signal lange
Präambeln (300) von 128 Symbolen enthält.
6. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei der Feedforwardfilter ein
fraktional beabstandeter Feedforwardfilter ist.
7. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei der Feedforwardfilter
eingerichtet ist zur Durchführung einer Filterfunktion, die auf den Kanal
angepasst ist, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird.
8. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die
Interferenzreduktionseinheit weiterhin umfasst:
eine Phasenfehlerkorrektureinrichtung (210) zum Korrigieren eines Phasenoffsets in dem empfangenen CCK-11-modulierten Signals, um einen kohärenten Nutzlastempfang sicherzustellen.
eine Phasenfehlerkorrektureinrichtung (210) zum Korrigieren eines Phasenoffsets in dem empfangenen CCK-11-modulierten Signals, um einen kohärenten Nutzlastempfang sicherzustellen.
9. WLAN-Empfänger nach Anspruch 8, wobei die
Phasenfehlerkorrektureinrichtung verbunden ist zum Empfangen eines
Ausgabesignals des Feedforwardfilters.
10. WLAN-Empfänger nach Anspruch 8, wobei die
Phasenfehlerkorrektureinrichtung verbunden ist, um aktiviert zu werden,
wenn der Feedforwardfilter seinen Betriebsmodus von einem
Leerlaufmodus in einen aktiven Modus ändert.
11. WLAN-Empfänger nach Anspruch 10, wobei die
Interferenzreduktionseinheit eingerichtet ist zum Aktivieren der
Phasenfehlerkorrektureinrichtung während einer Präambel (300) in dem
empfangenen Signal.
12. WLAN-Empfänger nach Anspruch 8, wobei die
Interferenzreduktionseinheit weiterhin umfasst:
einen Kombinierer (270) zum Kombinieren eines Ausgangssignals der Phasenfehlerkorrektureinrichtung und eines Ausgangssignals des Feedbackfilters.
einen Kombinierer (270) zum Kombinieren eines Ausgangssignals der Phasenfehlerkorrektureinrichtung und eines Ausgangssignals des Feedbackfilters.
13. WLAN-Empfänger nach Anspruch 12, wobei die
Interferenzreduktionseinheit weiterhin umfasst:
einen QPSK-Demodulator/Remodulator (Quadrature Phase Shift Keying) (220), der verbunden ist, um das kombinierte Signal von dem Kombinierer zu empfangen.
einen QPSK-Demodulator/Remodulator (Quadrature Phase Shift Keying) (220), der verbunden ist, um das kombinierte Signal von dem Kombinierer zu empfangen.
14. WLAN-Empfänger nach Anspruch 13, wobei die
Interferenzreduktionseinheit weiterhin umfasst:
eine Verzögerungseinheit (230), die verbunden ist, um ein Signal von dem QPSK-Demodulator/Remodulator zu empfangen und das verzögerte Signal an den Feedbackfilter auszugeben.
eine Verzögerungseinheit (230), die verbunden ist, um ein Signal von dem QPSK-Demodulator/Remodulator zu empfangen und das verzögerte Signal an den Feedbackfilter auszugeben.
15. WLAN-Empfänger nach Anspruch 14, wobei die Verzögerungseinheit
eingerichtet ist zum Einfügen einer Verzögerung von einem Chip zu
dem Signal, das von dem QPSK-Demodulator/Remodulator empfangen
wird.
16. WLAN-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die
Interferenzreduktionseinheit weiterhin umfasst:
eine Filteroptimierungseinheit (250, 260), die eine Filtersteuerung (250) umfasst zum Berechnen von Filterkoeffizienten, die an den Kanal angepasst sind, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird.
eine Filteroptimierungseinheit (250, 260), die eine Filtersteuerung (250) umfasst zum Berechnen von Filterkoeffizienten, die an den Kanal angepasst sind, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird.
17. WLAN-Empfänger nach Anspruch 16, wobei die Filtersteuerung
eingerichtet ist zum Berechnen der Filterkoeffizienten während einer
Präambel (300) in dem empfangenen Signal.
18. WLAN-Empfänger nach Anspruch 16, wobei die Filterkoeffizienten
Feedforwardfilterkoeffizienten sind, die zur Steuerung des
Feedforwardfilters verwendet werden.
19. WLAN-Empfänger nach Anspruch 18, wobei die
Filteroptimierungseinheit mit dem Feedforwardfilter verbunden ist, um
den Betriebsmodus des Feedforwardfilters von einem Leerlaufmodus in
einen aktiven Modus zu ändern, wenn die Berechnung der
Filterkoeffizienten beendet ist.
20. WLAN-Empfänger nach Anspruch 19, wobei die
Filteroptimierungseinheit eingerichtet ist zum Auslösen einer
Phasenfehlerkorrektur, wenn der Feedforwardfilter aktiviert wird.
21. WLAN-Empfänger nach Anspruch 16, wobei die Filterkoeffizienten
Feedbackfilterkoeffizienten sind, die zum Steuern des Feedbackfilters
verwendet werden.
22. WLAN-Empfänger nach Anspruch 16, wobei die Filterkoeffizienten zur
Steuerung des Feedforwardfilters sowie des Feedbackfilters verwendet
werden.
23. WLAN-Empfänger nach Anspruch 16, wobei:
die Filteroptimierungseinheit weiterhin eine Kanalschätzeinrichtung (260) umfasst zum Schätzen einer Eigenschaft des Kanals, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird; und
die Filtersteuerung eingerichtet ist zum Anpassen der Filterkoeffizienten an die abgeschätzte Eigenschaft.
die Filteroptimierungseinheit weiterhin eine Kanalschätzeinrichtung (260) umfasst zum Schätzen einer Eigenschaft des Kanals, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird; und
die Filtersteuerung eingerichtet ist zum Anpassen der Filterkoeffizienten an die abgeschätzte Eigenschaft.
24. WLAN-Empfänger nach Anspruch 23, wobei die Eigenschaft eine
zeitdiskrete Gesamtkanalimpulsantwort ist.
25. WLAN-Empfänger nach Anspruch 23, wobei die Kanalschätzeinrichtung
eingerichtet ist zum Schätzen der Eigenschaft während einer Präambel
(300) in dem empfangenen Signal.
26. WLAN-Empfänger nach Anspruch 25, wobei die Präambel eine lange
Präambel von 128 Symbolen ist.
27. WLAN-Empfänger nach Anspruch 25, wobei die Kanalschätzeinrichtung
eingerichtet ist zum Starten des Schätzprozesses, wenn ein
anfänglicher Timingoffset in dem CCK-11-modulierten Signal korrigiert
worden ist.
28. WLAN-Empfänger nach Anspruch 23, wobei die Kanalschätzeinrichtung
verbunden ist zum Empfangen des CCK-11-modulierten Signals.
29. WLAN-Empfänger nach Anspruch 23, wobei:
der Kanalschätzeinrichtung und der Filtersteuerung jeweils eigene vorbestimmte Zeitintervalle (320, 325) zum Schätzen der Kanaleigenschaft bzw. zum Berechnen der Filterkoeffizienten zugewiesen sind; und
das vorbestimmte Zeitintervall (325) zum Berechnen der Filterkoeffizienten an das vorbestimmte Zeitintervall (320) zum Schätzen der Kanaleigenschaft ohne Überlappung der vorbestimmten Zeitintervalle angehängt ist.
der Kanalschätzeinrichtung und der Filtersteuerung jeweils eigene vorbestimmte Zeitintervalle (320, 325) zum Schätzen der Kanaleigenschaft bzw. zum Berechnen der Filterkoeffizienten zugewiesen sind; und
das vorbestimmte Zeitintervall (325) zum Berechnen der Filterkoeffizienten an das vorbestimmte Zeitintervall (320) zum Schätzen der Kanaleigenschaft ohne Überlappung der vorbestimmten Zeitintervalle angehängt ist.
30. WLAN-Empfänger nach Anspruch 29, wobei:
das vorbestimmte Zeitintervall zum Schätzen der Kanaleigenschaft 35 Symbole aufweist; und
das vorbestimmte Zeitintervall zum Berechnen der Filterkoeffizienten 21 Symbole aufweist.
das vorbestimmte Zeitintervall zum Schätzen der Kanaleigenschaft 35 Symbole aufweist; und
das vorbestimmte Zeitintervall zum Berechnen der Filterkoeffizienten 21 Symbole aufweist.
31. Integrierter Schaltkreischip zur Verwendung in einem WLAN-Empfänger
(Wireless Local Area Network), wobei der integrierte Schaltkreischip
eine Interferenzreduktionsschaltung zum Vermindern von
Interchipinterferenz in einem empfangenen CCK-11-modulierten Signal
(Complementary Code Keying bei 11 Mbps) aufweist, wobei die
Interferenzreduktionsschaltung umfasst:
eine DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer) mit einem Feedforwardfilter (200) und einem Feedbackfilter (240), wobei der Feedforwardfilter der Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal und der Feedbackfilter der Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal dient.
eine DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer) mit einem Feedforwardfilter (200) und einem Feedbackfilter (240), wobei der Feedforwardfilter der Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal und der Feedbackfilter der Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal dient.
32. Verfahren zum Betreiben eines WLAN-Empfängers (Wireless Local
Areal Network) mit einer DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer)
zur Verminderung von Interchipinterferenz in einem empfangenen CCK-
11-modulierten Signal (Complementary Code Keying bei 11 Mbps),
wobei das Verfahren umfasst:
Betreiben (420) eines Feedforwardfilters (200) der DFE-Einheit zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal; und
Betreiben (450) eines Feedbackfilters (240) der DFE-Einheit zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal.
Betreiben (420) eines Feedforwardfilters (200) der DFE-Einheit zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal; und
Betreiben (450) eines Feedbackfilters (240) der DFE-Einheit zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem CCK-11-modulierten Signal.
33. Verfahren nach Anspruch 32, weiterhin umfassend:
Ändern (450) des Betriebsmodus des Feedbackfilters von einem Leerlaufmodus in einen aktiven Modus, wenn eine Datenrateninformation in dem empfangenen Signal verfügbar ist.
Ändern (450) des Betriebsmodus des Feedbackfilters von einem Leerlaufmodus in einen aktiven Modus, wenn eine Datenrateninformation in dem empfangenen Signal verfügbar ist.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Feedbackfilter nur dann
aktiviert wird, wenn die Datenrateninformation eine Datenrate von 11 Mbps
anzeigt.
35. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Feedbackfilter während eines
Headers (310) in dem empfangenen Signal aktiviert wird.
36. Verfahren nach Anspruch 33, wobei der Feedbackfilter nur dann
aktiviert wird, wenn das empfangene Signal lange Präambeln (300) von
128 Symbolen enthält.
37. Verfahren nach Anspruch 32, weiterhin umfassend:
Betreiben des Feedforwardfilters, um eine Filterfunktion durchzuführen, die an den Kanal angepasst ist, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird.
Betreiben des Feedforwardfilters, um eine Filterfunktion durchzuführen, die an den Kanal angepasst ist, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird.
38. Verfahren nach Anspruch 32, weiterhin umfassend:
Korrigieren (425) eines Phasenoffsets in dem empfangenen CCK-11- modulierten Signal, um einen kohärenten Nutzlastempfang sicherzustellen.
Korrigieren (425) eines Phasenoffsets in dem empfangenen CCK-11- modulierten Signal, um einen kohärenten Nutzlastempfang sicherzustellen.
39. Verfahren nach Anspruch 38, wobei die Phasenfehlerkorrektur aktiviert
wird, wenn der Feedforwardfilter seinen Betriebsmodus von einem
Leerlaufmodus in einen aktiven Modus ändert.
40. Verfahren nach Anspruch 39, wobei die Phasenfehlerkorrektur während
einer Präambel (300) in dem empfangenen Signal aktiviert wird.
41. Verfahren nach Anspruch 32, weiterhin umfassend:
Berechnen (415) von Filterkoeffizienten, die an den Kanal angepasst sind, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird.
Berechnen (415) von Filterkoeffizienten, die an den Kanal angepasst sind, auf dem das CCK-11-modulierte Signal empfangen wird.
42. Verfahren nach Anspruch 41, wobei die Filterkoeffizienten während
einer Präambel (300) in dem empfangenen Signal berechnet werden.
43. Verfahren nach Anspruch 41, weiterhin umfassend:
Steuern des Feedforwardfilters auf der Grundlage der Filterkoeffizienten.
Steuern des Feedforwardfilters auf der Grundlage der Filterkoeffizienten.
44. Verfahren nach Anspruch 43, weiterhin umfassend:
Ändern (420) des Betriebsmodus des Feedforwardfilters von einem Leerlaufmodus in einen aktiven Modus, wenn die Berechnung der Filterkoeffizienten beendet ist.
Ändern (420) des Betriebsmodus des Feedforwardfilters von einem Leerlaufmodus in einen aktiven Modus, wenn die Berechnung der Filterkoeffizienten beendet ist.
45. Verfahren nach Anspruch 44, weiterhin umfassend:
Auslösen (425) einer Phasenfehlerkorrektur, wenn der Feedforwardfilter aktiviert wird.
Auslösen (425) einer Phasenfehlerkorrektur, wenn der Feedforwardfilter aktiviert wird.
46. Verfahren nach Anspruch 41, weiterhin umfassend:
Steuern des Feedbackfilters auf Grundlage der Filterkoeffizienten.
Steuern des Feedbackfilters auf Grundlage der Filterkoeffizienten.
47. Verfahren nach Anspruch 41, weiterhin umfassend:
Steuern des Feedforwardfilters sowie des Feedbackfilters auf Grundlage der Filterkoeffizienten.
Steuern des Feedforwardfilters sowie des Feedbackfilters auf Grundlage der Filterkoeffizienten.
48. Verfahren nach Anspruch 41, weiterhin umfassend:
Schätzen (410) einer Eigenschaft des Kanales, auf dem das CCK-11- modulierte Signal empfangen wird; und
Anpassen (415) der Filterkoeffizienten an die abgeschätzte Eigenschaft.
Schätzen (410) einer Eigenschaft des Kanales, auf dem das CCK-11- modulierte Signal empfangen wird; und
Anpassen (415) der Filterkoeffizienten an die abgeschätzte Eigenschaft.
49. Verfahren nach Anspruch 48, wobei die Eigenschaft die zeitdiskrete
Gesamtkanalimpulsantwort ist.
50. Verfahren nach Anspruch 48, wobei die Schätzung während einer
Präambel (300) in dem empfangenen Signal durchgeführt wird.
51. Verfahren nach Anspruch 50, wobei die Präambel eine lange Präambel
von 128 Symbolen ist.
52. Verfahren nach Anspruch 50, wobei die Schätzung begonnen wird,
wenn ein anfänglicher Timingoffset in dem CCK-11-modulierten Signal
korrigiert worden ist.
53. Verfahren nach Anspruch 48, wobei:
die Schätzung und die Berechnung in jeweiligen vorbestimmten Zeitintervallen (320, 325) durchgeführt werden; und
das Zeitintervall (325) zur Berechnung der Filterkoeffizienten an das vorbestimmte Zeitintervall (320) zur Schätzung der Kanaleigenschaft ohne Überlappung zwischen den vorbestimmten Zeitintervallen angehängt ist.
die Schätzung und die Berechnung in jeweiligen vorbestimmten Zeitintervallen (320, 325) durchgeführt werden; und
das Zeitintervall (325) zur Berechnung der Filterkoeffizienten an das vorbestimmte Zeitintervall (320) zur Schätzung der Kanaleigenschaft ohne Überlappung zwischen den vorbestimmten Zeitintervallen angehängt ist.
54. Verfahren nach Anspruch 53, wobei:
das vorbestimmte Zeitintervall zum Schätzen der Kanaleigenschaft 35 Symbole aufweist; und
das vorbestimmte Zeitintervall zur Berechnung der Filterkoeffizienten 21 Symbole aufweist.
das vorbestimmte Zeitintervall zum Schätzen der Kanaleigenschaft 35 Symbole aufweist; und
das vorbestimmte Zeitintervall zur Berechnung der Filterkoeffizienten 21 Symbole aufweist.
55. WLAN-Empfänger (Wireless Local Area Network) mit einer
Interferenzreduktionseinheit zum Vermindern von Interchipinterferenz in
einem empfangenen Signal, wobei das empfangene Signal unter
Verwendung einer komplementären Codeverschlüsselungstechnik
moduliert ist und einen Spreizgain von zwei aufweist, wobei die
Interferenzreduktionseinheit umfasst:
eine DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer) mit einem Feedforwardfilter (200) und einem Feedbackfilter (240), wobei der Feedforwardfilter der Verminderung von Precursor-Interferenz in dem empfangenen Signal und der Feedbackfilter der Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem empfangenen Signal dient.
eine DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer) mit einem Feedforwardfilter (200) und einem Feedbackfilter (240), wobei der Feedforwardfilter der Verminderung von Precursor-Interferenz in dem empfangenen Signal und der Feedbackfilter der Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem empfangenen Signal dient.
56. Verfahren zum Betreiben eines WLAN-Empfängers (Wireless Local
Area Network) mit einer DFE-Einheit (Decision Feedback Equalizer) zur
Verminderung von Interchipinterferenz in einem empfangenen Signal,
wobei das empfangene Signal unter Verwendung einer
komplementären Codeverschlüsselungstechnik moduliert ist und einen
Spreizgain von zwei aufweist, wobei das Verfahren umfasst:
Betreiben (420) eines Feedforwardfilters (200) der DFE-Einheit zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem empfangenen Signal; und
Betreiben (450) eines Feedbackfilters (240) der DFE-Einheit zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem empfangenen Signal.
Betreiben (420) eines Feedforwardfilters (200) der DFE-Einheit zur Verminderung von Precursor-Interferenz in dem empfangenen Signal; und
Betreiben (450) eines Feedbackfilters (240) der DFE-Einheit zur Verminderung von Postcursor-Interferenz in dem empfangenen Signal.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10208416A DE10208416A1 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Interferenzverminderung in CCK-modulierten Signalen |
US10/259,711 US7130343B2 (en) | 2002-02-27 | 2002-09-27 | Interference reduction in CCK modulated signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10208416A DE10208416A1 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Interferenzverminderung in CCK-modulierten Signalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10208416A1 true DE10208416A1 (de) | 2003-09-25 |
Family
ID=27740454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10208416A Withdrawn DE10208416A1 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Interferenzverminderung in CCK-modulierten Signalen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7130343B2 (de) |
DE (1) | DE10208416A1 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6693920B2 (en) * | 2000-12-14 | 2004-02-17 | Qualcomm, Incorporated | Method and an apparatus for a waveform quality measurement |
US7953193B2 (en) * | 2002-03-28 | 2011-05-31 | Broadcom Corporation | Sparse channel equalization |
DE10222115B4 (de) * | 2002-05-17 | 2018-02-15 | Advanced Micro Devices, Inc. | Gemeinsam verwendete Schaltkreise für Funktionseinheiten eines WLAN-Empfängers |
US7606293B2 (en) * | 2002-10-25 | 2009-10-20 | Gct Semiconductor, Inc. | Bidirectional turbo ISI canceller-based DSSS receiver for high-speed wireless LAN |
US7873128B2 (en) * | 2003-02-07 | 2011-01-18 | Broadcom Corporation | Method and system for equalization in a communications system |
US7324590B2 (en) * | 2003-05-28 | 2008-01-29 | Qualcomm Incoporated | Equalizer with combined CCK encoding-decoding in feedback filtering of decision feedback equalizer |
US7127013B2 (en) * | 2003-08-18 | 2006-10-24 | Airgo Networks, Inc. | Spacetime equalization in a wireless receiver |
US7668201B2 (en) * | 2003-08-28 | 2010-02-23 | Symbol Technologies, Inc. | Bandwidth management in wireless networks |
US20050135321A1 (en) * | 2003-12-17 | 2005-06-23 | Jacob Sharony | Spatial wireless local area network |
US20050201454A1 (en) * | 2004-03-12 | 2005-09-15 | Intel Corporation | System and method for automatically calibrating two-tap and multi-tap equalization for a communications link |
CA2560737A1 (en) | 2004-04-09 | 2005-10-27 | Micronas Semiconductors, Inc. | Apparatus for and method of controlling the operation of an equalizer |
US7995648B2 (en) * | 2004-04-09 | 2011-08-09 | Trident Microsystems (Far East) Ltd. | Advanced digital receiver |
US7457357B2 (en) * | 2004-05-13 | 2008-11-25 | Ittiam Systems (P) Ltd. | Decision feedback equalizer design with interference removal and reduced error propagation |
US7463681B2 (en) * | 2004-05-13 | 2008-12-09 | Ittiam Systems (P) Ltd. | Architecture for feedback loops in decision feedback equalizers |
WO2006020950A1 (en) * | 2004-08-12 | 2006-02-23 | Micronas Semiconductors, Inc. | Automatic gain control unit of a receiver |
EP3468124B1 (de) * | 2005-01-20 | 2023-10-04 | Rambus Inc. | Hochgeschwindigkeitssignalsysteme mit anpassbarer präemphase und entzerrung |
US20060221873A1 (en) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | Jacob Sharony | System and method for wireless multiple access |
US20060221928A1 (en) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | Jacob Sharony | Wireless device and method for wireless multiple access |
US20060221904A1 (en) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | Jacob Sharony | Access point and method for wireless multiple access |
US20070160016A1 (en) * | 2006-01-09 | 2007-07-12 | Amit Jain | System and method for clustering wireless devices in a wireless network |
US9379920B1 (en) * | 2015-05-08 | 2016-06-28 | Xilinx, Inc. | Decision feedback equalization with precursor inter-symbol interference reduction |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6678310B1 (en) * | 1998-01-16 | 2004-01-13 | Intersil Americas Inc | Wireless local area network spread spectrum transceiver with multipath mitigation |
WO2000072540A1 (en) | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Home Wireless Networks, Inc. | Equalization techniques for communication systems using orthogonal signaling |
US6233273B1 (en) * | 1999-06-29 | 2001-05-15 | Intersil Americas Inc. | Rake receiver with embedded decision feedback equalizer |
TW576039B (en) * | 2001-12-28 | 2004-02-11 | Realtek Semiconductor Corp | Receiver for block code transmission and the receiving method thereof |
-
2002
- 2002-02-27 DE DE10208416A patent/DE10208416A1/de not_active Withdrawn
- 2002-09-27 US US10/259,711 patent/US7130343B2/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7130343B2 (en) | 2006-10-31 |
US20030161421A1 (en) | 2003-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10208416A1 (de) | Interferenzverminderung in CCK-modulierten Signalen | |
DE69733270T2 (de) | Verfahren und gerät zur detektion eines digitalen symbols unter verwendung von antwortschätzungen des übertragungsmediums | |
DE60125546T2 (de) | Mehrwegparameterschätzung in spreizspektrumkommunikationssystemen | |
EP0496467B1 (de) | Durch die gemessene Empfangsgüte gesteuerter Empfänger mit verringertem Stromverbrauch für ein digitales Übertragungssystem | |
DE69633625T2 (de) | Adaptiver entspreizer | |
DE69729709T2 (de) | Entzerrer mit einem folgeschätzungsverfahren mit zustandsverkleinerung für einen empfänger in einem digitalen übertragungssystem | |
DE60108855T2 (de) | Cdma system, welches vor dem senden eine vordrehung benutzt | |
DE19860094A1 (de) | Datenübertragungseinrichtung und Verfahren zur Störungsunterdrückung durch adaptive Entzerrung in einem Datenübertragungssystem mit gespreiztem Spektrum | |
US8594260B2 (en) | Method and system for channel equalization | |
US7362791B2 (en) | Method and apparatus for domain transformation multiple signal processing | |
CN101455042B (zh) | 信号接收装置及获取信号的方法 | |
DE602005000860T2 (de) | Chip-Entzerrer für einen Spreizspektrum-Empfänger | |
DE10251322B4 (de) | Early-Late-Korrelation zur Timingfehlerkorrektur in Datenkommunikationsempfängern | |
EP1391051A1 (de) | Rake-empfänger für fdd und tdd mode | |
DE10210234B4 (de) | LMS-basierte Kanalschätzung | |
EP1133834B1 (de) | Verfahren zum steuern von speicherzugriffen bei "rake"-empfängern mit "early-late tracking" in telekommunikationssystemen | |
WO1999065153A1 (de) | Verfahren zur trennung von mehreren überlagerten codierten nutzersignalen | |
DE60121911T2 (de) | Verfahren zur Maximum-Likelihood-Bestimmung unter Verwendung eines Empfängers mit Sequenzschätzung | |
DE10229002B4 (de) | Mittelwertnachführmechanismus in Datenkommunikationsempfängern | |
Tomasin et al. | Equalization and multiuser interference cancellation in CDMA systems | |
DE10250890B4 (de) | Entscheidungsrückkoppelentzerrer mit reduzierter Gatezahl | |
WO2004008705A1 (en) | Noise whitening | |
DE10056088B4 (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Kompensation von Störungen durch Mehrwegeausbreitung in einem Funkkommunikationssytem | |
DE10111496A1 (de) | Verfahren zum Entzerren von Signalen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19917060C2 (de) | Zeitbereichsentzerrer für Punkt-zu-Mehrpunkt-Funksysteme bei hohen Frequenzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GLOBALFOUNDRIES INC., GRAND CAYMAN, KY |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER, |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120901 |