DE10208390A1 - Mehrwegeventil mit freikonfigurierbarer Ventilfunktion - Google Patents

Mehrwegeventil mit freikonfigurierbarer Ventilfunktion

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Abstract

Mehrwegeventil mit mehreren an einem Ventilkörper (1) angeordneten Druckmittelanschlüssen (A, B, R, S, P) sowie einer elektrisch ansteuerbaren Antriebseinheit (3) zur Betätigung einer im Ventilkörper (1) untergebrachten Ventilmechanik, die aus zumindest vier einzelnen in Reihe geschalteten 2/2-Wege-Hauptventilen (7a, 7b, 7c, 7d) mit den dazwischen angeordneten Druckmittelanschlüssen (A, B, R, S, P) besteht, wobei die Antriebseinheit (3) aus jedem einzelnen Hauptventil (7a, 7b, 7c, 7d) zugeordnete, elektrische Antriebselemente (8a, 8b, 8c, 8d) besteht, wobei die elektrischen Antriebselemente (8a, 8b, 8c, 8d) an eine gemeinsame elektronische Steuereinrichtung (9) zum koordinierten Ansteuern der elektrischen Antriebselemente (8a, 8b, 8c, 8d) nach Maßgabe eines in einer Speichereinheit hinterlegten Programms angeschlossen sind, mit welchem zumindest eine 5/2-, 5/3- sowie 2 x 3/2-Wegefunktion realisierbar ist, wobei über eine Auswahleinheit die gewünschte Wegefunktion festlegbar bzw. änderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil mit mehreren an einem Ventilkörper angeordneten Druckmittelanschlüssen (A, B, R, S, P) und einer elektrisch ansteuerbaren Antriebseinheit zur Betätigung einer im Ventilkörper untergebrachten Ventilmechanik, die aus zumindest vier einzelnen in Reihe geschalteten 2/2-Wege Hauptventilen mit den dazwischen angeordneten Druckmittelanschlüssen A, B, R, S, P besteht, wobei die Antriebseinheit aus jedem einzelnen Hauptventil zugeordneten, elektrischen Antriebselementen besteht.
  • Wie allgemein bekannt ist kommen auf dem Gebiet der Pneumatik blockartige Ventileinheiten zum Einsatz, welche durch eine Aneinanderreihung mehrerer einzelner Mehrwegeventile gebildet sind. Durch diese örtlich zentrale Anordnung der Mehrwegeventile wird der Aufbau eines pneumatischen Systems erheblich vereinfacht. Zu der Ventileinheit führen Druckmittelleitungen für eine Speisedruckversorgung sowie elektrische Leitungen für eine Übermittlung von Steuersignalen. Dementsprechend werden die einzelnen Mehrwegeventile angesteuert, um über ausgangsseitig angeschlossene weitere Druckmittelleitungen nachgeschaltete Druckmittelaggregate - beispielsweise Pneumatikzylinder - mit Druckmittel zu beaufschlagen.
  • Die Bauart der einzelnen Mehrwegeventile einer Ventileinheit hängt von der Art des hierüber anzusteuernden Druckmittelaggregats sowie dessen gewünschte Funktionsweise ab. So wird zur Ansteuerung eines doppelseitig beaufschlagbaren Pneumatikzylinders beispielsweise ein 5/2-Wegeventil eingesetzt. Dieses besitzt zwei Arbeitsanschlüsse, welche je einer im Pneumatikzylinder beidseits des Kolbens ausgebildeten Druckkammern zugeordnet sind, einen Speisedruckanschluss und zwei - je einem Arbeitsanschluß zugeordnete - Entlüftungsanschlüsse.
  • Bei Belüftung des einen Arbeitsanschlusses (A) wird eine Druckmittelverbindung zum Speisedruckanschluss (B) hergestellt, wogegen der andere Arbeitsanschluss (B) mit dem zugeordneten Entlüftungsanschluss (S) verbunden wird. Infolgedessen vollführt der angeschlossene doppelseitig beaufschlagbare Pneumatikzylinder eine Ausfahrbewegung. Eine Einfahrbewegung wird durch Umschalten des 5/2-Wegeventils erzielt, wobei dann der Arbeitsanschluss (B) belüftet wird, wogegen der andere Arbeitsanschluss (A) entlüftet wird. Andere Druckmittelaggregate sowie andere gewünschte Funktionsweisen, die beispielsweise eine neutrale Abschlussstellung mit einbeziehen können, werden durch entsprechend andere Ventilfunktionen in ebenfalls allgemein bekannter Weise umgesetzt.
  • Hierfür ist es erforderlich, dass eine Ventileinheit aus entsprechend unterschiedlichen Varianten von Mehrwegeventilen zusammengestellt ist, welche auf die angeschlossenen Druckmittelaggregate sowie deren gewünschte Funktionsweise abgestimmt sind. Dieses erfolgt bereits im Planungsstadium eine pneumatischen Systems. Dem Konstrukteur steht ein Baukasten unterschiedlicher Mehrwegeventile mit insbesondere 5/2-, 5/3- oder 2 × 3/2- Wegefunktion zur Verfügung, woraus entsprechend des aufzubauenden pneumatischen Systems die verschiedenen Ventilarten zu einer Ventileinheit zusammengestellt werden. Die dementsprechend konfigurierte Ventileinheit hat damit fest vorgegebene, auf das pneumatische System individuell abgestimmte Funktionen. So ist ein bestimmter, auf der Ventileinheit für ein 5/2-Wegeventil vorgesehener Steckplatz nicht durch ein Wegeventil mit einer anderen Wegefunktion austauschbar.
  • Hieraus resultiert das Problem, dass spätere Änderungen im Aufbau des pneumatischen Systems beispielsweise der Austausch eines doppeltwirkenden Pneumatikzylinders durch einen einfachwirkenden Pneumatikzylinder, auch eine Änderung der Ventileinheit erfordert. Es ist bei der Ventileinheit ein Austausch des dem geänderten Druckmittelaggregats zugeordneten Wegeventils erforderlich. Hieraus resultiert ein recht hoher Montageaufwand. Weiterhin sind die unterschiedlichen Varianten der Wegeventile mit ihren verschiedenen Wegefunktionen bereitzustellen.
  • Aus der DE 28 18 949 A1 geht ein gattungsgemäßes Mehrwegeventil hervor, das eine Ventilmechanik aufweist, die aus genau vier einzelnen in Reihe geschalteten 2/2-Wege Hauptventilen besteht. Jedes einzelne 2/2-Wegeventil ist hier nach Art eines Sitzventils ausgebildet. Zwischen den einzelnen 2/2-Wege Hauptventilen ist je ein Druckmittelanschluss vorgesehen. Ein zentraler Druckmittelanschluss dient der Speisedruckversorgung des Mehrwegeventils. Beidseits daneben ist je ein Arbeitsanschluss vorgesehen, der eine Druckmittelverbindung zu einem Pneumatikzylinder herstellt. Schließlich dienen zwei außenliegende Druckmittelanschlüsse der Entlüftung. Mit den vier 2/2-Wege Hauptventilen sind je nach einer Beschaltung mit Vorsteuerventilen unterschiedliche Wegefunktionen ausführbar. Die als Antriebselemente dienenden Vorsteuerventile beaufschlagen die Vorsteuerkammern eines jeden 2/2-Wege Hauptventils mit einem Steuerdruck nach Art einer Vorsteuerung. Unterschiedliche Ventilfunktionen werden hier je nach Wahl der Hauptventilteile sowie der Vorsteuerventile realisiert. So werden Hauptventilteile in normal offener Stellung (NO) wie auch in normal geschlossener Stellung (NC) verwendet. Weiterhin wird vorgeschlagen, die Vorsteuerung durch eine unterschiedliche Beschaltung mit einem oder mehreren Vorsteuerventilen zu variieren.
  • Ein Problem dieser Lösung besteht jedoch darin, dass zur Änderung der Ventilfunktion ein Austausch von Bauteilen der vier Hauptventile und/oder eine Veränderung der Beschaltung mit Vorsteuerventilen erforderlich ist. Der damit in Verbindung stehende Montageaufwand ist erheblich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Mehrwegeventil der vorstehend beschriebenen Art dahingehend weiter zu verbessern, dass die Ventilfunktion auf einfache Weise änderbar ist, so dass eine flexible Verwendung des Mehrwegeventils innerhalb einer kompakten Ventileinheit möglich ist.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einem Mehrwegeventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die elektrischen Antriebselemente eines gattungsgemäß ausgebildeten Mehrwegeventils an eine gemeinsame elektronische Steuereinheit zum koordinierten Ansteuern der elektrischen Antriebselemente nach Maßgabe eines in einer Speichereinheit hinterlegten Programms angeschlossen sind, mit welchem zumindest eine 5/2-, 5/3- sowie 2 × 3/2-Wegefunktion realisierbar ist, wobei über eine Auswahleinheit die gewünschte Wegefunktion festlegbar bzw. änderbar ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass eine Änderung der Ventilfunktion des gattungsgemäßen Mehrwegeventils allein durch die elektrische Auswahleinheit realisiert wird; ein Austausch von Ventilteilen oder eine Änderung der Beschaltung mit Vorsteuerventilen ist hierfür nicht mehr erforderlich. Diesbezüglicher Montage- und Demontageaufwand entfällt, womit die konstruktive Voraussetzung dafür geschaffen ist, dass erfindungsgemäße Mehrwegeventil im Rahmen einer kompakten Ventileinheit einsetzen zu können. Insbesondere im Verbund einer Ventileinheit sind Montage- oder Demontagearbeiten an einzelnen Ventilen wegen der beengten Platzverhältnisse recht aufwendig. In der Speichereinheit der allen Antriebselementen eines Mehrwegeventils gemeinsamen elektronischen Steuereinrichtung können alle denkbaren Ventilfunktionen in Form entsprechender Programme hinterlegt werden. Es ist dann lediglich das gewünschte Programm aus der Palette der hinterlegten Programme auszuwählen. Dieses kann erfindungsgemäß in einfacher Weise durch die elektrische Auswahleinheit erfolgen, gänzlich ohne Montage oder Demontage von Ventilteilen.
  • Die elektrische Auswahleinheit der Steuereinrichtung kann beispielsweise nach Art eines manuell betätigbaren elektrischen Wahlschalters ausgebildet sein. Durch eine Drehbewegung oder Schiebebewegung am Bedienteil des Wahlschalters erfolgt die Auswahl der Ventilfunktion. Es ist auch denkbar, die elektrische Auswahleinheit der Steuereinrichtung als ein manuell betätigbares elektrisches Kontaktbrücken-Steckfeld auszubilden, wobei die Auswahl der gewünschten Funktion mittels Einstecken oder Aufstecken von Kontaktbrückenelementen erfolgt. Diese Ausführungsform der elektrischen Auswahleinheit ist in der Regel kostengünstiger als ein elektrischer Wahlschalter. Es ist jedoch auch möglich, dass die Funktion der Auswahleinheit der Steuereinrichtung von einer übergeordneten Steuerung ausgeführt wird, die zu diesem Zwecke elektrisch mit der Steuereinrichtung des Mehrwegeventils gekoppelt ist. Die gewünschte Ventilfunktion wird dann mittels eines entsprechenden Auswahlsignals von der übergeordneten Steuerung vorgegeben.
  • Gemäß einer weiteren die Erfindung verbessernden Maßnahme kann die jedem Mehrwegeventil zugeordnete Steuereinrichtung nach Art einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) mit einer integrierten Mikroprozessoreinheit ausgebildet sein. Die speicherprogrammierbare Steuerung ist in diesem Falle mehreren im Rahmen einer Ventileinheit angeordneten erfindungsgemäßen Mehrwegeventilen zugeordnet. Hierin ist die für die Steuereinrichtung erforderliche Elektronik auf kleinem Raum zentral untergebracht. Somit können einzelne an jedem Mehrwegeventil individuell angeordnete elektronische Steuereinrichtungen vermieden werden, um den elektronischen Bauteilaufwand minimal zu halten.
  • Als Antriebselemente für genau vier 2/2-Wege Hauptventile eignen sich insbesondere vier 3/2-Wege Vorsteuerventile, die zur Betätigung je einem 2/2-Wege Hauptventil zugeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, als Antriebselemente acht einzelne 2/2-Wege Vorsteuerventile vorzusehen, wovon je zwei 2/2-Wege Vorsteuerventile als Einlass- Vorsteuerventile sowie als Auslass-Vorsteuerventile zur Betätigung je einem 2/2-Wege Hauptventil zugeordnet sind. Besonders eignen sich als Einlass-Vorsteuerventile sowie als Auslass-Vorsteuerventile mikromechanische Ventile, beispielsweise mit Piezo-Aktor. Diese weisen eine für die Vorsteuerung unter Umständen ausreichende Durchflussrate bei minimalen äußeren Abmessungen auf und sind daher platzsparend in ein Mehrwegeventil der hier interessierenden Art integrierbar.
  • Die vorstehenden im Zusammenhang mit einer pneumatischen Vorsteuerung zu verwendenden Antriebselemente werden insbesondere zur Betätigung eines nach Art eines Schieberventils aufgebauten Mehrwegeventil genutzt. Neben dem Aufbau der Ventilmechanik nach Art eines Schieberventils ist es auch denkbar, dass die Ventilmechanik der vier Hauptventile nach Art eines Sitzventils ausgebildet sein können. In diesem Falle kann das Antriebselement auch als Elektromagnet ausgeführt sein. Hierfür eignet sich insbesondere ein solcher Elektromagnet, dessen längsbeweglicher Anker mit dem Ventilstößel des Sitzventils zur Betätigung direkt zusammenwirkt. Ebenfalls sind Mischformen beider Ventilkonzepte im Rahmen eines einzigen Mehrwegeventils denkbar.
  • Damit sich das erfindungsgemäße Mehrwegeventil baulich zum Einsatz bei einer Ventileinheit eignet, ist die Antriebseinheit vorzugsweise an einer oberen Seitenfläche des Ventilkörpers angeordnet, die Arbeitsanschlüsse (A, B) können an einer benachbarten Seitenfläche vorgesehen werden, während der Speisedruckanschluss (P) sowie die Entlüftungsanschlüsse (R, S) an der gegenüberliegenden Seitenfläche angeordnet werden können. Die beiden übrigen parallelen großflächigen Seitenflächen am Ventilkörper dienen als Kontaktflächen zu benachbarten Ventilkörpern. Um die geometrischen Abmessungen der Ventileinheit möglichst gering zu halten, sollten die mit den diversen Anschlüssen versehenen Seitenflächen der einzelnen Mehrwegeventile möglichst schmal ausgeführt sein.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mehrwegeventils,
  • Fig. 2 eine pneumatische Schaltungsanordnung der im Ventilkörper integrierten Ventilmechanik mit der Antriebseinheit als Blockschaltbild, und
  • Fig. 3 eine Konfigurationstabelle mit mehreren möglichen programmierbaren Konfigurationsvarianten.
  • Ein Mehrwegeventil gemäß Fig. 1, welches zum Aufbau einer Ventileinheit durch eine Aneinanderreihung mehrerer solcher Mehrwegeventile vorgesehen ist, weist einen Ventilkörper 1 auf, auf dessen oberer Seitenfläche 2 eine elektrisch ansteuerbare Antriebseinheit 3 zur Betätigung einer im Ventilkörper 1 untergebrachten - hier nicht weiter erkennbaren - Ventilmechanik angeordnet ist. Die Ventilmechanik schaltet den Druckmittelfluss zu und von an einer benachbarten Seitenfläche angeordneten zwei Arbeitsanschlüssen (A, B). Zur Druckmittelbeaufschlagung ist an der gegenüberliegenden Seitenfläche 5 ein zentraler Speisedruckanschluss (P) vorgesehen. Benachbart zum Speisedruckanschluss (P) sind an der Seitenfläche 5 ebenfalls zwei, je einem Arbeitsanschluss (A, B) zugeordnete Entlüftungsanschlüsse (R) bzw. (5) platziert. Die Seitenflächen 2, 4 und 5 sind relativ schmal; dagegen sind die beiden übrigen parallelen Seitenflächen 6a und 6b im Ventilkörper 1 als Kontaktflächen zu benachbarten gleichartigen Ventilkörpern für die Bildung einer Ventileinheit bestimmt.
  • Gemäß Fig. 2 beherbergt jeder Ventilkörper 1 eines Mehrwegeventils eine integrierte Ventilmechanik, welche aus vier einzelnen in Reihe geschalteten 2/2-Wege Hauptventilen 7a bis 7d besteht. Die Antriebseinheit 3 weist jedem Hauptventil 7a bis 7d einzeln zugeordnete Antriebselemente 8a bis 8d auf. Die Antriebselemente 8a bis 8d sind in diesem Ausführungsbeispiel als 3/2-Wege Vorsteuerventile ausgebildet, die gemeinsam über eine elektronische Steuereinrichtung 9 angesteuert werden. Die elektronische Steuereinrichtung 9 enthält einen Mikroprozessor, der mit einer Speichereinheit 10 zusammenwirkt in der ein Programm abgespeichert ist. Die Ansteuerung der elektrischen Antriebselemente 8a bis 8d erfolgt nach Maßgabe des in der Speichereinheit 10 hinterlegten Programms, mit welchem zumindest eine 5/2-, 5/3- sowie 2 × 3/2-Wegefunktion realisierbar ist. Eine entsprechende Auswahl erfolgt über eine elektrische Auswahleinheit 11, mit welcher die gewünschte Ventilfunktion festlegbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Auswahleinheit 11 der Steuereinrichtung 9 mit einer übergeordneten Steuerung 12 verbunden, welche die gewünschte Ventilfunktion mittels eines entsprechenden Auswahlsignals elektrisch vorgibt.
  • Seitens der pneumatischen Anschlüsse ist das Mehrwegeventil derart ausgebildet, dass der Arbeitsanschluss (A) an einer Verbindungsleitung 10 zwischen dem ersten Hauptventil 7a und dem zweiten Hauptventil 7b angeordnet ist. Der Arbeitsanschluss (B) ist an einer Verbindungsleitung 11 zwischen dem dritten Hauptventil 7a und dem vierten Hauptventil 7d angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist weiterhin der Speisedruckanschluss (P) an der Verbindungsleitung 12 zwischen dem zweiten Hauptventil 7a und dem dritten Hauptventil 7c und damit zentral angeordnet. Der außenliegende Anschluss am ersten Hauptventil 7a ist als Entlüftungsanschluss (R) und der außenliegende Anschluss am vierten Hauptventil 7d als weiterer Entlüftungsanschluss (5) vorgesehen.
  • In der Fig. 3 sind mögliche Ventilfunktionen aufgelistet, welche durch das erfindungsgemäße Mehrwegeventil über eine entsprechend koordinierte Ansteuerung der Antriebselemente 8a bis 8d nach Maßgabe des hinterlegten Programms realisierbar sind.
  • So kann eine 5/2-Wegefunktion dadurch umgesetzt werden, dass in der ersten Schaltstellung die Hauptventile 7a und 7c betätigt werden, wogegen die übrigen Hauptventile 7b und 7d geschlossen bleiben. Hierdurch erfolgt ein Druckmittelfluss ausgehend vom Speisedruckanschluss (P) zum Arbeitsanschluss (B), wogegen der andere Arbeitsanschluss (A) durch Verschaltung mit dem Entlüftungsanschluss (R) entlüftet wird. In der zweiten Schaltstellung bleiben die Hauptventile 7a und 7c unbetätigt, wogegen die übrigen Hauptventile 7b und 7d betätigt werden. Hierdurch entsteht ein Druckmittelfluss ausgehend vom Speisedruckanschluss (P) zum Arbeitsanschluss (A); der andere Arbeitsanschluss (B) wird durch Verbindung mit dem zugeordneten Entlüftungsanschluss (S) entlüftet.
  • Weitere mit dem erfindungsgemäße Mehrwegeventil über die elektronische Ansteuerung realisierbare Ventilfunktionen gehen analog zu der vorstehenden Beschreibung aus der Tabelle selbstredend hervor und bedürfen insoweit keiner weiteren Erläuterung an dieser Stelle.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Es sind vielmehr auch Abwandlungen hiervon denkbar, welche vom Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche umfasst sind. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf die Ausbildung der Antriebselemente 8a bis 8d als 3/2-Wege Vorsteuerventile beschränkt; es ist auch denkbar, dass andere Antriebselemente - beispielsweise auch Elektromagneten - eingesetzt werden können, sofern diese durch elektrische Signale ansteuerbar sind. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass in einem Ventilkörper des erfindungsgemäßen Mehrwegeventils eine Mehrfachanordnung der hier beschriebenen Ventilmechanik integriert werden kann, um die Anschlussmöglichkeiten entsprechend zu vervielfachen. Bezugszeichenliste 1 Ventilkörper
    2 Obere Seitenfläche
    3 Antriebseinheit
    4 Seitenfläche
    5 Seitenfläche
    6 Seitenfläche
    7 Hauptventil
    8 Antriebselement
    9 Steuereinheit
    10 Verbindungsleitung
    11 Verbindungsleitung
    12 Verbindungsleitung
    13 Speichereinheit
    14 Auswahleinheit
    15 Übergeordnete Steuerung

Claims (12)

1. Mehrwegeventil mit mehreren an einem Ventilkörper (1) angeordneten Druckmittelanschlüssen (A, B, R, S, P) sowie einer elektrisch ansteuerbaren Antriebseinheit (3) zur Betätigung einer im Ventilkörper (1) untergebrachten Ventilmechanik, die aus zumindest vier einzelnen in Reihe geschalteten 2/2-Wege Hauptventilen (7a, 7b, 7c, 7d) mit den dazwischen angeordneten Druckmittelanschlüssen (A, B, R, S, P) besteht, wobei die Antriebseinheit (3) aus jedem einzelnen Hauptventil (7a, 7b, 7c, 7d) zugeordnete, elektrische Antriebselemente (8a, 8b, 8c, 8d) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Antriebselemente (8a, 8b, 8c, 8d) an eine gemeinsame elektronische Steuereinrichtung (9) zum koordinierten Ansteuern der elektrischen Antriebselemente (8a, 8b, 8c, 8d) nach Maßgabe eines in einer Speichereinheit (13) hinterlegten Programms angeschlossen sind, mit welchem zumindest eine 5/2-, 5/3- sowie 2 × 3/2-Wegefunktion realisierbar ist, wobei über eine Auswahleinheit (14) die gewünschte Wegefunktion festlegbar bzw. änderbar ist.
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinheit (14) der Steuereinrichtung (9) nach Art eines manuell betätigbaren elektrischen Wahlschalters ausgebildet ist.
3. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinheit (14) der Steuereinrichtung (9) als ein manuell betätigbares elektrisches Kontaktbrücken-Steckfeld ausgebildet ist, wobei die Auswahl der gewünschten Funktion mittels Einstecken oder Aufstecken von Kontaktbrückenelementen erfolgt.
4. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinheit (14) der Steuereinrichtung (9) über eine elektrische Verbindung mit einer übergeordneten Steuerung (15) in Verbindung steht, welche die gewünschte Ventilfunktion mittels eines entsprechenden Auswahlsignals vorgibt.
5. Mehrwegeventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (9) nach Art einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) mit einer integrierten Mikroprozessoreinheit ausgebildet ist, an der mehrere im Rahmen einer Ventileinheit angeordneter Mehrwegeventile anschließbar sind.
6. Mehrwegeventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsanschluss (A) an der Verbindungsleitung (10) zwischen einem ersten Hauptventil (8a) und einem zweiten Hauptventil (8b) angeordnet ist und ein Arbeitsanschluss (B) an der Verbindungsleitung (11) zwischen einem dritten Hauptventil (8c) und einem vierten Hauptventil (8d) angeordnet ist und der Speisedruckanschluss (P) oder ein Entlüftungsanschluss (R/S) an der Verbindungsleitung (12) zwischen dem zweiten Hauptventil (8b) und dem dritten Hauptventil (8c) angeordnet ist und am ersten Hauptventil (8a) sowie am vierten Hauptventil (8d) ein- bzw. ausgangsseitig die verbleibenden Entlüftungs- bzw. Speisedruckanschlüsse (P bzw. R/S) angeordnet sind.
7. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebselemente (8a-8d) vier elektromagnetische 3/2- Wege Vorsteuerventile vorgesehen sind, die zur Betätigung je einem 2/2-Wege Hauptventil zugeordnet sind.
8. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebselemente acht 2/2-Wege elektromagnetische Vorsteuerventile vorgesehen sind, wovon je zwei 2/2-Wege Vorsteuerventile als Einlassvorsteuerventil sowie als Auslassvorsteuerventil zur Betätigung je einem 2/2-Wege Hauptventil zugeordnet sind.
9. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebselemente (8a-8d) vier Elektromagneten vorgesehen sind, die zur Betätigung je einem 2/2-Wege Hauptventil zugeordnet sind.
10. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Ventilkörper (1) integrierte Ventilmechanik nach Art eines Schieberventils ausgebildet ist, dessen als Schaltelement dienender Ventilschieber je pneumatisch über einen Steuerdruck betätigbar ist.
11. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Ventilkörper (1) integrierte Ventilmechanik nach Art eines Sitzventils ausgebildet ist, dessen als Schaltelement dienender Ventilstößel je elektromagnetisch über einen Elektromagneten betätigbar ist.
12. Mehrwegeventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) samt Steuereinrichtung () an einer oberen Seitenfläche (2) des Ventilkörpers (1) angeordnet ist, die Arbeitsanschlüsse (A, B) an einer benachbarten Seitenfläche (4) vorgesehen sind und der Speisedruckanschluss (P) sowie die Entlüftungsanschlüsse (R, S) an der gegenüberliegenden Seitenfläche (5) angeordnet sind, wobei zwei übrige parallele Seitenflächen (6a, 6b) am Ventilkörper (1) als Kontaktflächen zu benachbarten Ventilkörpern zur Bildung einer Ventileinheit vorgesehen sind.
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