DE10208235A1 - Spender zur Verwendung im Naßbereich - Google Patents

Spender zur Verwendung im Naßbereich

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    • B65D23/102Gripping means formed in the walls, e.g. roughening, cavities, projections

Abstract

Es wird ein Spender zur Verwendung im Naßbereich vorgeschlagen, welcher auf wenigstens einem Teil seiner Umfangsfläche eine die Griffigkeit des Spenders erhöhende Struktur aufweist. Der erfindungsgemäße Spender zeichnet sich dadurch aus, daß durch eine beliebige Kombinationsmöglichkeit von makroartigen Erhebungen oder/und Vertiefungen mit mikroartigen Erhebungen oder/und Vertiefungen, die in wenigstens einem Teil der Umfangsfläche des Spenders aufbringbar ausgebildet ist, die Griffigkeit des Spenders in beträchtlichem Umfang gesteigert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender zur Verwendung im Naßbereich.
  • Seit langem sind Spender zur Verwendung im Naßbereich bekannt, welche beispielsweise als Behältnisse für Körperpflegemittel dienen. Sowohl hinsichtlich ihrer Größen, Formen, Oberflächenbeschaffenheiten als auch ihrer zur Herstellung verwendeten Materialien existiert am Markt eine überaus große Vielfalt.
  • Bei den herkömmlichen Spendern hat es sich gezeigt, daß diese hinsichtlich ihrer Verwendungseigenschaften einen gravierenden Nachteil aufweisen. Dieser besteht in einer nur mäßigen Handhabbarkeit der Spender aus wirtschaftlichproduktionstechnischen Gründen, welche eine Berücksichtigung von Handhabungsaspekten der in sehr großen Stückzahlen produzierten Spender kaum zulassen. Vor allem eine gering ausgebildete Griffigkeit der konventionellen Spender bei der Verwendung im Naßbereich hat sich vielfach als nachteilig erwiesen. Einerseits ergibt sich diese aus einer extrem glatten Oberflächenstruktur der Spender die andererseits eine aufgebrachte Feuchtigkeit kaum ableiten. Die daraus resultierende Glitschigkeit bzw. Schlüpfrigkeit der Spender mit aufgebrachter Nässe führt immer wieder zu unerwünschten Entgleitungen der Spender, wenn diese zur Aufschäumung ihrer Inhalte in mehr oder weniger kräftiger Weise geschüttelt werden. Dieser Effekt verstärkt sich noch, wenn durch die Verwendung von Seife bzw. Waschmitteln, wie sie in Naßbereichen üblich sind, der Reibungskoeffizient zwischen der Oberfläche des Spenders und der verwendenden Hand weiter verringert wird. Dies kann unter Umständen gut ausgebildete Reflexe der Personen bei der Verwendung der herkömmlichen Spender erforderlich machen.
  • Experimentelle Untersuchungen an Versuchspersonen haben ergeben, daß immer dann, wenn ein Spender einer Versuchsperson aus der Hand zu gleiten drohte, diese die Aufwärtsbeschleunigung verringerte und die Griffstärke erhöhte, oftmals ohne die Korrektur selbst zu bemerken. Diese vermutlich durch Hautrezeptoren in den Fingern ausgelösten Reaktionen wiesen eine geringe Latenzzeit von etwa 80 ms auf. Speziell bei Personen im vorgerückten Lebensalter ist die für diese kurzen Latenzzeiten erforderliche Reaktionsfähigkeit kaum mehr vorhanden, sodaß sich die mangelnde Griffigkeit der herkömmlichen Spender in dieser Personengrupppe besonders deutlich nachteilig auswirkt.
  • Die herkömmlichen Spender sind faktisch insofern abgewertet, als es sich bei deren immanenter Glitschigkeit um ein "notwendiges Übel" handelt, das der Anwender wohl oder übel mit in Kauf nehmen muß.
  • Im Stand der Technik gibt es zur Erhöhung der Griffigkeit von Gebrauchsgegenständen verschiedene Lösungsansätze.
  • So ist beispielsweise aus der DE 299 02 199 U1 eine profilierte Hülle bzw. Beschichtung für Gebrauchsgegenstände bekannt. Die beschriebene Hülle soll dazu dienen, die Bruchfestigkeit des damit beschichteten Gebrauchsgegenstandes zu erhöhen und gleichzeitig eine angenehme Griffigkeit zu erreichen.
  • Für Spender zur Verwendung im Naßbereich hat die gezeigte Beschichtung allerdings den Nachteil, daß eine aufgebrachte Nässe, wie sie im Naßbereich sehr häufig auftritt, nur unzureichend abgeführt wird.
  • Die WO 96/04123 offenbart selbstreinigende Oberflächen von Gegenständen sowie Verfahren zur Herstellung derselben. Darin sind selbstreinigende Oberflächen von Gegenständen gezeigt, die diese Eigenschaft mittels einer künstlichen Oberflächenstruktur aus Erhebungen und Vertiefungen erzielt, deren Abmessungen im Mikrometer-Bereich liegen.
  • Allerdings können die mikroartigen Erhebungen und Vertiefungen einen "Greifaspekt" im Makrobereich nur unzureichend berücksichtigen, sodaß ein Spender, der die in der WO 96/04123 gezeigte Beschichtung aufweist, bezüglich der Handhabung nur bedingt verbessert erscheint.
  • Es ist daher eine der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Spender zur Verwendung im Naßbereich bereitzustellen, der eine umfassend verbesserte Handhabbarkeit aufweist.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spender zur Verwendung im Naßbereich mit verbesserten Handhabungseigenschaften bereitzustellen, der dadurch in allgemeiner Form faktisch aufgewertet wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Spender gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 mit den im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmalen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen, vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Der erfindungsgemäße Spender zeichnet sich dadurch aus, daß er in wenigstens einem Teil seiner Umfangsfläche eine die Griffigkeit des Spenders erhöhende Struktur aufweist. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß zum Beispiel je nach der den Spender verwendenden Person die die Griffigkeit des Spenders erhöhende Struktur im Hinblick auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Gegebenheiten der Person individuell ausgestaltet werden kann. Unter anderem sei hier zum Beispiel an die unterschiedlich großen aufbringbaren Haltekräfte der jeweiligen Personen gedacht.
  • Durch die erfindungsgemäße Erhöhung der Griffigkeit des Spenders wird eine für die Umgebung ungefährlichere Handhabung insofern ermöglicht, als das versehentliche Entgleiten des Spenders während des Schüttelns erschwert wird.
  • Dadurch, daß der erfindungsgemäße Spender eine verbesserte Griffigkeit aufweist, wird nicht zuletzt auch die Zeitdauer, die für die Verwendung desselben aufgewendet wird, in nicht unbeträchtlicher und vorteilhafter Weise reduziert.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Struktur noppenartig geformte Erhebungen oder/und Vertiefungen auf. Es ist darauf zu achten, daß die lateralen Abmessungen dieser makroartig ausgebildeten Erhebungen oder/und Vertiefungen ("Makronoppen") im Bereich von 0,2 bis 20 mm, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5 und 10 mm, noch mehr bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 15 mm liegen. Ferner ist darauf zu achten, daß die mittlere Höhe der Erhebungen oder/und Vertiefungen im Bereich zwischen 0,1 und 15 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 10 mm, noch mehr bevorzugt im Bereich zwischen 0,5 und 5 mm liegt.
  • Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Struktur weiterhin eine Vielzahl von Saugnäpfen aufweisen. Diese bieten den Vorteil, daß der Spender mit ihrer Hilfe in nahezu beliebiger Weise an glatten Oberflächen befestigbar ist. Diese Fixierbarkeit ist mit einer räumlich beliebig variierbaren räumlichen Ausrichtbarkeit verbunden. Eine vorteilhafte mögliche Anwendung dieser Ausführungsform ist beispielsweise die Verwendung in Duschbereichen. Es hat sich durch experimentelle Untersuchungen gezeigt, daß zu einer optimalen Ausbildung der Haltekraft der Saugnäpfe diese eine mittlere laterale Ausdehnung im Bereich von 0.5 bis 10 mm, vorzugsweise von 1 bis 5 mm aufweisen sollten.
  • Ferner ist es bevorzugt, daß die erfindungsgemäße Struktur noch weitere Erhebungen oder/und Vertiefungen aufweisen kann, die eine zusätzliche Erhöhung der Griffigkeit bewirken. Bei diesen zusätzlichen Erhebungen oder/und Vertiefungen handelt es sich um ähnlich ausgebildete, wie sie beispielsweise aus der Natur vom "Lotuseffekt" her bekannt sind und deren Abmessungen im Mikrometer-Bereich liegen ("Mikronoppen").
  • Als Lotuseffekt bezeichnet man eine wasserabstoßende und selbstreinigende Eigenschaft von mikrostrukturierten Oberflächen.
  • Diese resultiert vor allem daher, daß durch die mikrostrukturierte Oberfläche Luft zwischen den vorhandenen Mikrostrukturen eingeschlossen wird. Ein Wassertropfen liegt dadurch nur auf den äußersten Spitzen dieser Strukturen auf. Das minimiert die Festkörper/Wasser- Grenzfläche und vergrößert die Wasser/Luft-Grenzfläche. Folglich kann Wasser nur sehr wenig Adsorptionsenergie gewinnen, um die Energie zu kompensieren, welche für eine weitere Benetzung und damit Oberflächenvergrößerung notwendig wäre.
  • Den Grad der Benetzung eines Festkörpers mit Wasser kann man mit Hilfe des Kontaktwinkels α beschreiben. Der Kontaktwinkel ist der Winkel zwischen der Festkörperoberfläche und der Tangente an einen darauf ruhenden Wassertropfen an der Phasengrenze Wasser/Festkörper/Luft. Ein Kontaktwinkel von 0° bedeutet vollständige Benetzung, der Wassertropfen zerläuft zu einem dünnen, monomolekularen Film. Ein Kontaktwinkel von 180° bedeutet vollkommene Unbenetzbarkeit - der Tropfen bildet eine Kugel und berührt die Oberfläche nur in einem Punkt.
  • Den Zusammenhang zwischen dem Kontaktwinkel α und den Grenzflächenspannungen zwischen Wasser und Luft (CLV), Festkörper und Wasser (σSL) sowie Festkörper und Luft (σSV) beschreibt die Youngsche Gleichung:

    σSV - σSL = σLV.cosα
  • Das Verhalten von Wasser auf der Oberfläche hängt in starkem Maß von der Rauhigkeit der Oberfläche ab. Ist eine glatte Oberfläche hydrophob und damit schlecht benetzbar, dann führt eine Aufrauhung zu Superhydrophobie, also extremer Wasserabstoßung im Sinne des Lotuseffekts.
  • Eine weiteres Charakteristikum des Lotuseffekts ist eine ihm innewohnende Fähigkeit zur Selbstreinigung. Bei Oberflächen mit niedrigen Kontaktwinkeln ist die Ausbreitung und Geschwindigkeit von Tropfen, die sich auf der Oberfläche bewegen, sehr gering. Dadurch werden Schmutzpartikel nur etwas zur Seite verschoben, anstatt mit dem Tropfen von der Oberfläche entfernt zu werden. Bei superhydrophoben Oberflächen im Sinne des Lotuseffekts ist die Geschwindigkeit jedoch gross genug, um Schmutzpartikel mitzunehmen und sie dadurch sehr effektiv von der Oberfläche zu entfernen.
  • Da der Lotuseffekt ausschließlich auf einer physikalischchemischen Grundlage beruht und nicht an ein lebendes System gebunden ist, kann eine künstliche, mikrostrukturierte Oberfläche technisch hergestellt werden welche in Anlehnung an den Lotuseffekt wasserabweisende und selbstreinigende Eigenschaften aufweist. Als Werkstoffe für derartige neue Oberflächen bzw. Beschichtungen stehen neben fluorierten Kohlenwasserstoffen (z. B. Teflon), hydrophoben Materialien (z. B. PTFE) vor allem neuartige Materialien wie Ormocere (organically modified ceramics) oder Polyelektrolyt-Tensidkomplexe zur Verfügung.
  • Einige Werkstoffe erlauben es zudem auch, Beschichtungen herzustellen, die neben hydrophoben auch oleophobe Eigenschaften aufweisen. Diese werden weder von Wasser noch von Öl benetzt und können somit als "ultraphob" bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäßen zusätzlichen Erhebungen oder/und Vertiefungen sollen in Anlehnung an den Lotuseffekt einen wasserabweisenden Effekt erzielen, so daß eine weitere Erhöhung der Griffigkeit durch eine Erhöhung der Trockenheit bzw. des damit zusammenhängenden erhöhten Reibungskoeffizienten erreicht wird. Die zusätzlichen Erhebungen oder/und Vertiefungen leiten die Feuchtigkeit sowohl von der Struktur selbst als auch von einer diese anfassenden nassen bzw. feuchten Hand ab, so daß dadurch gewissermaßen ein in vorteilhafter Weise gesteigerter Trockenheitseffekt erreicht werden kann.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spenders, der makroartige Erhebungen oder/und Vertiefungen zur Erhöhung der Griffigkeit aufweist,
  • Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spenders mit einer Rillenstruktur zur Erhöhung der Griffigkeit,
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spenders, dessen Struktur zur Erhöhung der Griffigkeit Saugnäpfe aufweist, und
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der zusätzlichen mikroartigen Erhebungen oder/und Vertiefungen, deren Abmessungen im Mikrometer-Bereich liegen.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spender 1 zur Verwendung im Naßbereich. Der Spender weist zur Erhöhung der Griffigkeit auf wenigstens einem Teil seiner Umfangsfläche eine die Griffigkeit des Spenders erhöhende Struktur auf, die aus noppenartigen Erhebungen oder/und Vertiefungen 2 besteht. Diese ermöglichen eine sehr gut aufbringbare Halte- bzw. Schüttelkraft der verwendenden Person, was man als Super-Grip oder Hyper-Grip des erfindungsgemäßen Spenders bezeichnet.
  • Die gezeigte Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise für einen je nach verwendender Personengruppe auszugestaltenden Greifaspekt des Spenders. Dies resultiert vor allem aus der Tatsache, daß die Erhebungen oder/und Vertiefungen hinsichtlich ihrer Anordnung auf der Umfangsfläche des Spenders besonders genau positionierbar sind, wodurch sich die Handhabbarkeit in einfacher Weise regulierbar ist. Damit kann in besonders vorteilhafter Weise auf die unterschiedlichen Gegebenheiten und Wünsche der spezifischen Personen bzw. Personengruppen eingegangen werden.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spenders, welcher eine die Griffigkeit erhöhende Struktur aufweist, die aus Rillen 3 besteht. Diese sind auf wenigstens einem Teil der Umfangsfläche des Spenders beliebig verlaufend ausgebildet. Die Rillen zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, überschüssiges Wasser von der Oberfläche des Spenders abzuleiten und damit gewissermaßen einen "Vortrocknungseffekt" zu bewerkstelligen. Die gezeigte Ausführungsform zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß durch die erfindungsgemäßen Rillenstrukturen räumlich klar definierte und voneinander abgegrenzte Bereiche auf der Umfangsfläche geschaffen werden können.
  • Diese Bereiche können im Hinblick auf Gebrauchseigenschaften je einheitlich oder individuell unterschiedlich ausgebildet sein. So ist es beispielsweise möglich, die Haltekraft nach den Umständen und Gegebenheiten der Personen und Umgebungen auf räumlich unterschiedliche Bereiche in der Umfangsfläche des Spenders aufzubringen. Mittels farblicher Kennzeichnung der einzelnen Bereiche läßt sich diese Diversifikationsmöglichkeit weiter verbessern. Von Bedeutung sind solcherart ausgebildete Spender in unterschiedlichst ausgeprägten Naßbereichen, wie sie z. B. in der Hotellerie oder im Tourismus die Regel sind.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spenders, welcher zur Erhöhung der Griffigkeit auf wenigstens einem Teil seiner Umfangsfläche Saugnäpfe 4 aufweist. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt in der Möglichkeit des Benutzers, den Spender auch für längere Zeitspannen in einer gewünschten, räumlich definierten Lage an Flächen zu fixieren, dies beispielsweise während die Person den Spender gerade nicht benutzt. Die Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise beispielsweise auch für Personen mit einer Armamputation, die in die Lage versetzt werden, die zu einer Entnahme aus dem Spender erforderliche Gegenkraft durch die Fixierbarkeit desselben zu erlangen. Vorteilhafterweise können die Saugnäpfe auf Spendern mit einem polygonalen Grundriß vorhanden sein. Dies erlaubt im Vergleich mit Spendern mit kreisrundem Grundriß grössenmässig verkleinerte Saugnäpfe.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen zusätzlichen Struktur, welche mikroartige Erhebungen bzw. Vertiefungen 5 aufweist. Der mittlere Abstand zwischen diesen zusätzlichen Erhebungen oder/und Vertiefungen liegt im Bereich von 3 bis 300 µm, vorzugsweise 5 bis 100 µm, noch mehr bevorzugt von 10 bis 50 µm. Die mittlere Höhe der zusätzlichen Erhebungen oder/und Vertiefungen liegt im Bereich von 5 bis 100 µm, vorzugsweise 8 bis 80 µm, noch mehr bevorzugt von 10 bis 50 µm.
  • Vorzugsweise weist die mikroartige Struktur eine Doppelstruktur auf, wobei eine mikroartige Grobstruktur wie vorstehend beschrieben eine darüberliegende mikroartige Feinststruktur mit Abmessungen im Bereich von 100 nm bis 8 µm, vorzugsweise 200 nm bis 5 µm aufweist.
  • Der die voranstehend beschriebene zusätzliche Struktur aufweisende Spender zeitigt eine verbesserte Griffigkeit in besonders nassen Umgebungen, die man als Aqua-Grip des Spenders bezeichnet. Vorteilhafterweise kann mit dem erfindungsgemäßen Mikrorelief außer der erwähnten Wasserabweisung auch noch ein gewisser Selbstreinigungseffekt erzielt werden, was im Hinblick auf hohe hygienische Erfordernisse in Naß- bzw. Duschbereichen eine durchaus erwünschte Zusatzeigenschaft darstellt.
  • Es sei angemerkt, daß die vorangehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beliebig miteinander kombinierbar sind, so daß erfindungsgemäße Strukturen in mannigfacher Weise ausgebildet sein können. Vorteilhafterweise kann dadurch, je nach Anwendungsbereich bzw. Benutzungsperson, eher der Greifaspekt oder der Wasserabstoßungs- und Selbstreinigungsaspekt des erfindungsgemäßen Spenders in unterschiedlichsten Ausprägungen, Gewichtungen und Variationen betont werden.
  • Durch eine vorzugsweise vielfältige Art und Weise der technischen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Struktur ist es zudem möglich, daß der erfindungsgemäße Spender eine die Griffigkeit des Spenders erhöhende Struktur aufweist, die entweder integral mit der Umfangsfläche oder alternativ dazu nachträglich auf diese aufbringbar ausgebildet ist. Eine integrale Oberflächenstruktur läßt sich bei der Herstellung des Spenders erhalten, z. B. durch eine entsprechende Ausführung einer Gußform oder Prägung der Oberfläche. Nachträglich kann die gewünschte Oberflächenstrucktur durch viele technische Möglichkeiten erzielt werden, bespielsweise durch Lackierung mit einem strukturbildenden Lack (z. B. Soft Touch Lack), durch einen Überzug (z. B. Gummisleeve), durch eine Beschichtung, die auch mittels Druckverfahren oder Beflockung erzielt werden kann. Auch durch eine Bearbeitung der Oberfläche mit erodierenden Methoden, wie z. B. mittels Laser- oder Ätztechnik, kann die gewünschte Oberflächenstruktur erzielt werden.
  • Die nachträgliche Aufbringbarkeit auf uniform ausgebildete Spender erlaubt beispielsweise kurzfristig änderbare Ausgestaltungen von ganzen Serien von Spendern und damit ein schnelles Reagieren auf Markttrends bzw. sich ändernde Benutzergewohnheiten. Die "time-to-market" kann dadurch in erheblicher und vorteilhafter Weise verkürzt werden.
  • In den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde ausschließlich auf Spender mit zylindrischen Umfangskörpern Bezug genommen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung für Spender mit Umfangskörpern beliebiger geometrischer Ausgestaltung eingesetzt werden kann.

Claims (19)

1. Spender zur Verwendung im Naßbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender wenigstens in einem Teil seiner Umfangsfläche eine die Griffigkeit des Spenders erhöhende Struktur aufweist.
2. Spender nach Anspruch 1, wobei die Struktur aus Erhebungen oder/und Vertiefungen besteht.
3. Spender nach Anspruch 1, wobei die Struktur aus einer Vielzahl von Saugnäpfen besteht.
4. Spender nach Anspruch 1, wobei die Struktur aus Erhebungen oder/und Vertiefungen und einer Vielzahl von Saugnäpfen besteht.
. Spender nach Anspruch 2 bis 4, wobei die Anordnung der Erhebungen oder/und Vertiefungen und der Vielzahl von Saugnäpfen in dem wenigstens einen Teil der Umfangsfläche beliebig variiert ausgebildet ist.
Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Struktur integral mit der Umfangsfläche des Spenders ausgebildet ist.
7. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Struktur als ein flächenhafter Überzug ausgebildet ist.
8. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Struktur aufsprühbar ausgebildet ist.
9. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Erhebungen oder/und Vertiefungen eine mittlere laterale Ausdehnung im Bereich von vorzugsweise 0,5 bis 5 mm und eine mittlere Höhe im Bereich von vorzugsweise 0,1 bis 2 mm aufweisen.
10. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, wobei die Saugnäpfe eine mittlere laterale Ausdehnung im Bereich von vorzugsweise 0,5 bis 5 mm aufweisen.
11. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Erhebungen oder/und Vertiefungen Rillen sind, die in dem wenigstens einen Teil der Umfangsfläche beliebig verlaufend ausgebildet sind.
12. Spender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, wobei der Spender zusätzliche Erhebungen oder/und Vertiefungen aufweist.
13. Spender nach Anspruch 12, wobei der mittlere Abstand zwischen den zusätzlichen Erhebungen oder/und Vertiefungen im Bereich von vorzugsweise 10 bis 50 µm liegt.
14. Spender nach Anspruch 12 oder 13, wobei die mittlere Höhe der zusätzlichen Erhebungen oder/und Vertiefungen im Bereich von vorzugsweise 5 bis 50 µm liegt.
15. Spender nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Spenders einen Rasierspiegel aufweist.
16. Spender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen, wobei der Spender im wesentlichen aus Metall besteht.
17. Spender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüchen, wobei der Spender im wesentlichen aus einem Kunststoffmaterial besteht.
18. Spender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, wobei der Spender eine Aerosoldose ist.
19. Spender nach Anspruch 18, wobei der Spender ein Rasierschaumbehältnis ist.
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