DE29817500U1 - Flasche mit Greifausnehmungen - Google Patents

Flasche mit Greifausnehmungen

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    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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Description

TIEDTKE — PARTNER
&Ggr; Tiedtke - Bühling - Kinne, POB 20 19 18, D - 80019 München &Iacgr; Patentanwälte / Vertreter beim EPA' Dipl.-Ing. Harro Tiedtke * Dipl.-Chem. Gerhard Bühling * Dipl.-Ing. Reinhard Kinne * Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann * Dipl.-Ing. Klaus Grams * Dipl.-Biol. Dr. Annette Link Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals * Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson * Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch * Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov * Dipl.-Ing. Matthias Grill * Dipl.-Ing. Alexander Kühn * Dipl.-Chem. Dr. Andreas Oser * Dipl.-Ing. Rainer Böckelen * Bavariaring 4, D-80336 München
30. September 1998
DE 22462 / case RM/X89122/UT-AS/SP
ACQUA VERA S.p.A. Bosco, Italien
„Flasche mit Greifausnehmungen"
Telefon: 089 - 544690
Telefax(G3): 089-532611 Telefax(G4): 089 - 5329095 postoffice@tbk- patent.com Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Postbank (München) Kto. 670 - 43 - 804 (BLZ 700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
-i-
DE 22462 *" Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flasche mit Greifmulden.
Die Flaschen, die derzeit auf dem Markt sind, insbesondere diejenigen, die ein Fassungsvermögen von 1,5 oder 2 Litern haben, haben keine speziellen Bereiche zum Ermöglichen des Haltens der Flasche mit Ausnahme einer Greifmulde, die sich im wesentlichen im mittleren Bereich des Flaschenkörpers befindet.
Trotz diesem Merkmal ist es oft notwendig, herkömmliche Flaschen sehr fest zu halten, um zu vermeiden, daß sie aus der Hand entgleiten, oder es ist sogar notwendig, die andere Hand zu verwenden, um sie sicher zu halten.
Die vorliegende Erfindung überwindet solche Nachteile aus dem Stand der Technik durch Vorsehen einer Flasche, die einen hohlen langgestreckten Körper hat, der durch Wände gebildet wird, die sich zwischen einem Flaschenboden und einem Flaschenhals erstrecken, wobei die Flasche vier Halteausnehmungen aufweist, von denen jede eine flächenbegrenzte Vertiefung hat, die sich in bezug zu den Wänden ins Innere der Flasche erstreckt.
Die Ausnehmungen sind vorzugsweise in einem mittleren Bereich des langgestreckten Körpers plaziert.
Deshalb liegt der Hauptvorteil darin, daß das Greifen, das normalerweise unter Verwendung des Daumens und des Zeigefingers durchgeführt wird, in einer festeren, leichteren und sichereren Art und Weise ausgeführt werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Flasche zu fest zu halten. Insbesondere ermöglicht das Vorhandensein der vier Ausnehmungen das Greifen der Flasche ohne der Notwendigkeit, die Hand auszurichten, beispielsweise bei einem Fall, wo eine niedrigere Zahl an Ausnehmungen, beispielsweise zwei vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil in der vorgesehenen Anzahl an Ausnehmungen liegt darin;"daß im Falle einer niedrigeren Anzahl an Ausnehmungen ein reduzierter Widerstand hinsichtlich der Kompression der Flasche, wenn sie gehalten wird vorliegen würde, insbesondere im Bereich, der horizontal zu jenem Bereich benachbart ist, in dem sich die Ausnehmungen befinden.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Erläuterung eines nicht beschränkenden Beispiels veranschaulicht. Dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Flasche, wenn sie in der Hand eines Benutzers gehalten wird.
Fig. 2 zeigt eine Vorder- und Rückansicht davon.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht davon. 20
Fig. 4 zeigt einen Teilquerschnitt davon entlang der Linie A-A aus Fig. 2.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist die Flasche 1, die vorzugsweise aus Polyethylenterepthalat hergestellt ist und im wesentlichen ein 1,5 oder 2,0 Liter Fassungsvermögen hat, einen hohlen langgestreckten Körper 2 auf. Der langgestreckte Körper 2 wird durch Wände gebildet, beispielsweise vier Wände, die sie mit einer im wesentlichen vierseitigen Gestalt versehen, wenn sie in einer Draufsicht betrachtet wird. Die Wände erstrecken sich zwischen einem angeformten Flaschenboden 4 und einem Flaschenhals 5, wobei der letztere mit einem Gewinde für ein Verschlußelement versehen ist. Ferner ist eine Vielzahl an Rippen 8 gezeigt, die einen Wellenverlauf haben. Solche Rippen dienen nicht nur dazu, die Flasche ästhetisch ansprechend zu gestalten, sondern auch um sie zu versteifen.
Der Körper 2 der Flasche weist vier Greifausnehmungen 6 auf, die vorzugsweise mittig in bezug zu dem langgestreckten Körper 2 plaziert sind, wobei jede davon eine flächenbegrenzte Vertiefung ins Innere der Flasche auch in bezug zu den Wänden hat. In der Ansicht der Figur wird eine der Ausnehmungen 6 von einem Daumen der Hand eines Benutzers ergriffen und eine zweite Ausnehmung wird durch zwei oder drei Fingerglieder oder von anderen Fingern derselben Hand ergriffen. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die vier Ausnehmungen gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Darüber hinaus kann die vertikale Erstreckung der Ausnehmungen so sein, daß es möglich ist, die Flasche mit wenigstens zwei Fingern einer Hand eines Benutzers zu greifen.
Die folgenden Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Vorder-/Rück- und eine Seitenansicht der Flasche gemäß der vorliegenden Erfindung, von der sich ihre Wand 3 besser abhebt.
Die folgende Fig. 4 ist eine Teilquerschnittansicht der Flasche entlang der Linie A-A aus Fig. 2. Aus der Fig. 4 ist es möglich, im einzelnen besser zu erkennen, wie jede der Ausnehmungen einen Bereich hat, der nicht nur begrenzt ist, sondern sich auch ins Innere der Flasche in bezug zu den Wänden erstreckt. Die Vertiefungsfläche wird durch konische abgerundete Kanten 7 begrenzt, um den Fingern des Benutzers eine gleichmäßige Oberfläche anzubieten, wenn die Flasche ergriffen wird. Die Fläche ist so gebildet, daß sie sich vorzugsweise in einem beachtlichen Weg in bezug zur Oberfläche der einzigen Wand einbaucht, für eine Distanz von wenigstens 5 mm und vorzugsweise 8 mm, um die Notwendigkeit des zu festen Haltens der Flasche besser zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung wurde nun unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, das als nicht beschränkendes Beispiel angegeben wurde. Deshalb ist es so zu verstehen, daß verschiedene und unterschiedliche Abwandlungen ausgeführt werden können, ohne dadurch den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    15 1. Eine Flasche (1), die einen hohlen, langgestreckten Körper (2) aufweist, der durch Wände (3) gebildet wird, die sich zwischen einem Flaschenboden (4) und einem Flaschenhals (5) erstrecken, wobei die Flasche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie vier Greifausnehmungen (6) aufweist, von denen jede Ausnehmung eine
    20 flächenbegrenzte Einbuchtung ins Innere der Flasche auch in bezug zu den Wänden (3) hat.
  2. 2. Flasche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifausnehmungen (6) mittig in bezug zum langgestreckten Körper (2)
    plaziert sind.
  3. 3. Flasche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die begrenzte Fläche für eine Distanz von wenigstens 5 mm ins Innere der Flasche einbuchtet.
  4. 4. Flasche gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz gleich 8 mm ist.
  5. 5. Flasche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 35 gekennzeichnet, daß die vier Greifausnehmungen (6) gleichmäßig
    voneinander beabstandet sind.
    Telefon: 089- 544690 Telefax(G3): 089-532611 Telefax(G4): 089-5329095 postoffice@tbk-patent.com
    Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 70010) Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Postbank (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) Dai-Ichl-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (DOsseldorf) Kto. 500 047 (BU 301 307 00)
    -2-
  6. 6. Flasche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle langgestreckte Körper (2) im
    wesentliche*!!"" vierseitig ausgebildet ist, wenn er im Querschnitt
    betrachtet wird.
  7. 7. Flasche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Fläche rechtwinklig geformt ist und durch konisch abgerundete Kanten (7) begrenzt wird.
  8. 8. Flasche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Fläche in einer solchen Art und Weise geformt ist, daß es möglich ist, die Flasche von wenigstens zwei Fingern einer Hand eines Benutzers zu greifen.
  9. 9. Flasche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Vielzahl an Rippen (8)
    aufweist.
  10. 10. Flasche gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) einen Wellenverlauf haben.
  11. 11. Flasche gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen ein Fassungsvermögen von 1,5 Litern hat.
  12. 12. Flasche gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen ein Fassungsvermögen von 2,0 Litern hat.
    ef
DE29817500U 1997-10-10 1998-09-30 Flasche mit Greifausnehmungen Expired - Lifetime DE29817500U1 (de)

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GB (1) GB2330125A (de)
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