DE1020743B - Elektrischer Durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrischer Durchlauferhitzer

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DE1020743B
DE1020743B DEST11392A DEST011392A DE1020743B DE 1020743 B DE1020743 B DE 1020743B DE ST11392 A DEST11392 A DE ST11392A DE ST011392 A DEST011392 A DE ST011392A DE 1020743 B DE1020743 B DE 1020743B
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DE
Germany
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water
pressure switch
hot water
heating
line
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DEST11392A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Theodor Stiebel
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THEODOR STIEBEL DIPL ING DR
Original Assignee
THEODOR STIEBEL DIPL ING DR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2028Continuous-flow heaters

Description

  • Elektrischer Durchlauferhitzer Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Durchlauferhitzer mit unterteilter Heizleistung sowie einem Thermostaten und Wasserdruckschalter zur Steuerung der Wärmezufuhr.
  • Elektrische Durchlauferhitzer werden in ständig steigendem Maße, vorzugsweise im Haushalt, benutzt, um Küche und Bad mit Heißwasser zu jeder Zeit beliebig lange versorgen zu können.
  • In der Küche liegen die Verhältnisse so, daß dort Heißwasser zwar sehr häufig, aber meist nur in kleinen Mengen benötigt wird, die bei geringen Durchlaufgeschwindigkeiten entnommen werden und im folgenden daher zweckmäßigerweise durch den Ausdruck »Langsambedarf« gekennzeichnet werden. Für diesen speziellen Langsambedarf ist eine Heizleistung von etwa 9 kW ausreichend.
  • Im Bad hingegen wird zwar weniger oft gezapft, aber es werden dann jeweils große Heißwassermengen in kurzer Zeit benötigt, d. h., es werden große Durchlaufgeschwindigkeitengefordert. Diese zweckmäßigerweise durch den Ausdruck »Schnellbedarf« zu kennzeichnenden Heißwassermengen können jedoch wegen der geforderten .großen Durchlaufgeschwindigkeiten nur mit einer Heizleistung von etwa 18 bis 21 kW im Durchlauf erzeugt werden.
  • Damit nun nicht bei jedem Zapfen die volle Leistung, d. h. 18 bis 21 kW vom Wasserdruckschalter oder dem Thermostaten eingeschaltet wird wegen der damit verbundenen möglichen Erhöhung der zufällig gleichzeitigen Einschaltung weiterer Durchlauferhitzer bzw. anderer Elektrogeräte und damit einhergehender möglicher Überlastung der nicht für den gesamten elektrischen Anschlußwert aller Geräte ausgelegten Netze, gehen die Bestrebungen der Elektrizitätswerke dahin, daß für den Langsambedarf eine Grundheizung, z. B. 9 kW, vorgesehen wird, zu welcher nur beim Übergang auf Schnellbedarf, also in den selteneren Fällen, eine Zusatzheizung, z. B. 9 bis 12 kW, zugeschaltet wird.
  • Man hat zu diesem Zweck Handschalter vorgesehen in der Annahme, daß die Bedienungsperson bei Langsambedarf mit Rücksicht auf eine eventuelle Überlastung der Netze eine entsprechend kleinere Heizleistung einschaltet.
  • Bei dieser Art Durchlauferhitzer mit von Hand unterschiedlich voreinstellbarer Heizleistung erfolgt die Regelung der Auslauftemperatur mit Hilfe eines Thermostaten, dem ein Wasserdruckschalter übergeordnet ist. Letzterer hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß unmittelbar bei Zapfbeginn bzw. -ende die Wärmezufuhr freigegeben bzw. abgesperrt wird. Der Wasserdruckschalter ist daher so eingestellt, daß er nur bei starken statischen und/oder dynamischen Wasserdruckänderungen anspricht, wie sie bei Zapfbeginn bzw. -ende in der Zu- und Auslaufleitung auftreten. Aus diesem Grunde wird er auch nur in der Zu- oder Auslaufleitung angeordnet.
  • Bei nur thermisch, d. h. von der Wasserwärme gesteuerten Durchlauferhitzern besteht eine zeitliche Phasenverschiebung zwischen Strom- und Wasserfluß bei Zapfbeginn und -ende, da das kalte Zulaufwasser bei Zapfbeginn nicht schnell genug den Thermostaten im stromeinschaltenden Sinne zu beeinflussen vermag bzw. das nach Zapfende im Durchlauferhitzer noch heiße Wasser erst weiter erwärmt werden muß, um den Thermostaten im stromabschaltenden Sinne beeinflussen zu können.
  • Infolge der sich auf diese Weise verzögernden Abschaltung kann es passieren, daß die Wassertemperaturen im Durchlauferhitzer hoch ansteigen; insbesondere auch durch die noch den Heizkörpern nach der Abschaltung innewohnende Wärme.
  • Hingegen hatdie verspäteteEinschaltung des Stromes bei Zapfbeginn den Vorteil, daß bei der Entnahme sehr kleiner Heißwassermengen der Thermostat noch nicht zum Ansprechen kommt und zu diesem Zeitpunkt dem Netz noch nicht eine große, wenn auch kurzzeitige Leistung entnommen zu werden braucht.
  • Bei einem derartigen Durchlauferhitzer mit Thermostaten und Wasserdruckschalter kann die Heizleistung wegen des dem Thermostaten übergeordneten Wasserdruckschalters jedoch nur wirksam werden, wenn Wasser gezapft wird, d. h., der Durchlauferhitzer kann nicht zugleich als Heißwasserspeicher betrieben werden, bei dem bekanntlich die Aufheizung und Bereithaltung vorwiegend in den wasserentnahmelosen Zeiten erfolgt.
  • Da im Gegensatz zum Elektrizitätswerk die Bedienungsperson keinen Vorteil durch die Abschaltung der Zusatzheizung bei Langsambedarf hat, kann ihr die Umstellung auf die Grundheizung bei plötzlichem Langsambedarf auch nicht zugemutet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu finden, wie eine zweckmäßige Unterteilung der Heizleistung in alleiniger Abhängigkeit vom Heißwasserbedarf erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß ist der elektrische Durchlauferhitzer mit unterteilter Heizleistung ,owie einem Thermostaten und im Ein- oder Auslaufrohr angeordneten Wasserdruckschalter zur Steuerung der Wärmezufuhr so gebaut, daß der Thermostat die Grundheizung unabhängig vom Wasserdruckschalter steuert und der Wasserdruckschalter bei größeren Auslaufgeschwindigkeiten eine Zusatzheizung zuschaltet. Es wird dementsprechend in dem Auslaufrohr eine Durchlauferhitzers mit unterteilter Heizleistung ein an sich bekannter Wasserdruckschalter angeordnet, der aber erst bei größeren Durchlaufgeschwindigkeiten im stromeinschaltenden Sinne anspricht, indem er zusätzlich zu einer thermisch gesteuerten Grundheizung eine von dieser unabhängige Zusatzheizung für die Dauer des Schnellbedarfs einschaltet.
  • Ein so beschaffener Durchlauferhitzer hat nicht nur den Vorteil, daß nur bei dem weniger oft in Frage kommenden Schnellbedarf die volle Leistung eingeschaltet wird, sondern auch den, daß der Durchlauferhitzer als Heißwasserspeicher arbeiten, d. h. heißes Wasser bereithalten kann. Hinzu kommt, daß im Bereithaltungsfall die Wärmeverluste nur durch Einschalten der thermisch gesteuerten Grundheizung gedeckt werden können.
  • Hat man nun Zapfstellen für Langsambedarf und solche für Schnellbedarf, so empfiehlt es sich, entsprechend diesen beiden Gruppen getrennte Heißwasserstränge vorzusehen und den Wasserdruckschalter in den Strang für den Schnellbedarf einzubauen.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Zusatzheizung nur beim Zapfen an den Schnellbedarfsstellen eingeschaltet ist.
  • Bei dem Wasserdruckschalter kann es sich dabei um einen solchen handeln, der bereits auf die starken statischen und dynamischen Druckänderungen bei Zapfbeginn und -ende anspricht. Ein derartiger Wasserdruckschalter schaltet dann allerdings bei jeder Zapfung unabhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit, d. h., er tritt öfter in Tätigkeit als ein Wasserdruckschalter, der so konstruiert ist, daß er erst bei Erreichen eines einer bestimmten Durchlaufgeschwindigkeit entsprechenden Druckzustandes anspricht. Hierbei besteht aber noch die :Möglichkeit, daß an den Langsambedarfsstellen Heißwasser mit großer Geschwindigkeit bei entsprechendem Öffnungsgrad des Auslaßventils entnommen werden kann. Dabei wird zwar der Wasserdruckschalter und damit die Zusatzheizung nicht wirksam, aber das Wasser hat dann auch meistens nicht die gewünschte Temperatur, auf die es bei den normalerweise für Langsarnbedarf vorgesehenen Zapfstellen mehr ankommt als auf die Auslaufgeschwindigkeiten.
  • Um diese nicht erwünschte Möglichkeit auszuschalten, wird im erfinderischen Zusammenhang weiterhin vorgeschlagen, in den Heißwasserstrang für den Langsambedarf eine Drossel einzuordnen, die nur so große Durchlaufgeschwindigkeiten zuläßt, daß die gewünschte Auslauftemperatur nicht unterschritten werden kann.
  • Schließlich wird durch die einzig und allein therinisch geregelte Grundheizung erreicht, daß unmittelbar nach Beendigung einer längeren vom Elektrizitätswerk oder sonstwie im Netz erfolgten Stromunterbrechung das in Durchlauferhitzern während der Stromunterbrechung abgekühlte, gespeicherte Wasser aufgeheizt wird unter Inanspruchnahme eines der Grundheizung entsprechenden Teiles des Gesamtanschlußwertes aller im Bereich des betreffenden Elektrizitätswerkes installierten Durchlauferhitzer.
  • Hierzu sei erwähnt, daß bei rein thermisch gesteuerten Durchlauferhitzern beim Wiedereinschalten des Stromes eine dem vollen Anschlußwert der Durchlauferhitzer entsprechende Leistung dem Netz entnommen wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 einen Durchlauferhitzer mit thermisch gesteuerter Grundheizung und im Auslauf angeordnetem Wasserdruckschalter für die Zusatzheizung, Fig. 2 die Anordnung des Wasserdruckschalters im abgezweigten Heißwasserstrang für Schnellbedarf. Der Durchlauferhitzer besteht im einzelnen aus dem Behälter 1 und Flansch 2 mit Heizkörpersätzen 3 und 4, die durch Leitungen 3a bzw. 4a jeder für sich im Stern geschaltet sind. In den Zuleitungen 3 b zum Heizkörpersatz 3 liegt die Kontaktvorrichtung 5a eines von der Wasserwärme des Behälters 1 gesteuerten Thermostaten 6, während in den Zuleitungen 4 b zum Heizkörpersatz 4 die Kontaktvorrichtung 5 b eines Wasserdruckschalters 7, der im Einlaufrohr 8 angeordnet ist und bei Erreichen eines einer bestimmten Durchflußgeschwindigkeit entsprechenden Druckzustandes anspricht. Der als bekannt vorausgesetzte Wasserdruckschalter 7 besteht aus zwei durch eine Membran 7 a getrennte Kammern 7 b und 7c. Die Kammer 7 b ist durch eine Druckübertragungsleitung 7e mit der Wassereinlaufleitung 8 verbunden und leitet den statischen Teildruck des bei Wasserfluß im Einlaßrohr herrschenden Gesamtdruckes in die Kammer 7b. Eine weitere Druckübertragungsleitung 7 f führt von der Kammer 7 c zu einer im Rohr angebrachten Venturidüse 7g, in welcher der statische Druckanteil umgekehrt proportional zu dem dort anwachsenden dynamischen Druckanteil des Gesamtdruckes abgebaut wird. Je größer nun die Wassergeschwindiigkeit im Einlaufrohr 8 wird, um so ein größerer Druckunterschied herrscht in den Kammern 7 b und 7c. Der auf die Membran 7 a wirkende Differenzdruck lenkt diese aus. Die Bewegung der Membran 7a wird über eine Übertragungsvorrichtung 7h auf die Kontaktvorrichtung 5b übertragen. Der Wasserdruckschalter 7 ist so geschaltet, daß bei zunehmenden Wassergeschwindigkeiten die Membran 7a im l:oiital:töftncnden Sinne wirkt.
  • Vom Auslaufrohr 9 zweigen einzelne Leitungen 9a. 9 b usw. zu den einzelnen Zapfstellen 10a,10 b usw. ab. Je nachdem, ob das Wasser mit kleineren Geschwindigkeiten für Langsambedarf oder größeren Geschwindigkeiten für Schnellbedarf entnommen werden soll, erfolgt die Einschaltung der durch den Heizkörpersatz 3 verkörperten Grundheizung über den Thermostaten 6 und bei Erreichen einer vorbestimmten Mindestdurchlaufgeschwindigkeit die zusätzliche Einschaltung der Zusatzheizung, d. h. des Heizkörper- Satzes 4 mit Hilfe des Wasserdruckschalters 7, der nach Unterschreiten der Mindestdurchlaufgeschwindigkeit die Zusatzheizung wieder abschaltet.
  • Unabhängig davon, ob nur die Grundheizung oder die Grundheizung und die Zusatzheizung gerade eingeschaltet ist, erfolgt die Konstanthaltung der Terriperatur durch thermische Regelung der Grundheizung, d. h. nur eines Teiles des Anschlußwertes über den Thermostaten 6. Da aber der Thermostat 6 vom Wasserdruckschalter 7 unabhängig ist, übernimmt er auch durch Steuerung der Grundheizung die Temperaturregelung in der wasserentnahmelosen Zeit.
  • In Fig. 2 ist das Auslaufrohr 9 in einen speziellen Heißwasserstrang 11 für mit Zapfstellen 11 a, 11 b für Langsambedarf wie Waschbecken und Spüle sowie einen speziellen Heißwasserstrang 12 mit Zapfstellen 12a, 12b für Schnellbedarf wie Badewanne und Dusche unterteilt. Da große Auslaufgesch-,vindigkeiteii nur an den Zapfstellen 12a, 12b notwendig sind, ist der Wasserdruckschalter 7 für die Zusatzheizung mit seiner Druckübertragungsleitung 7 f und Venturidüse 7g auch nur in den zu diesen Zapfstellen führenden Heißwasserstrang 12 eingebaut, damit die volle Leistung nur dann in Anspruch genommen wird, wenn sie unbedingt notwendig ist.
  • Im Heißwasserstrang 11 ist noch eine Drossel 13 vorgesehen, damit an den Langsambeda.rfsstellen zwecks Aufrechterhaltung der gewünschten Auslauftemperatur das Heißwasser nur mit der Geschwindigkeit entnommen werden kann, welche noch zu der gewünschten und mit der Grundheizung erreichbaren minimalen Heißwasser-Auslauftemperatur führt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrischer Durchlauferhitzer mit unterteilter Heizleistung sowie einem Thermostaten und im Ein- oder Auslaufrohr angeordnetem Wasserdruckschalter zur Steuerung der Wärmezufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat die Grundheizung unabhängig vom Wasserdruckschalter steuert und der Wasserdruckschalter bei größeren Auslaufgeschwindigkeiten eine Zusatzheizung zuschaltet.
  2. 2. Elektrischer Durchlauferhitzer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j e ein Heißwasserentnahinestrang für Langsambedarf und Schnellbedarf vorgesehen ist und der Wasserdruckschalter im Heißwasserstrang für Schnellbedarf angeordnet ist.
  3. 3. Elektrischer Durchlauferhitzer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdruckschalter als Differenzdruckschalter bekannter Art ausgebildet ist und mit seiner Niederdruckseite über eine Druckübertragungsleitung an den Heißwasserstrang für Schnellbedarf angeschlossen ist.
  4. 4. Elektrischer Durchlauferhitzer gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Heißwasserstrang für Langsambedarf eine Drossel vorgesehen ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094892B (de) * 1958-12-15 1960-12-15 Iawysia Elektrogeraetebau G M Elektrischer Durchlauferhitzer
DE1125569B (de) * 1958-10-15 1962-03-15 Forbach G M B H & Co Kommandit Elektrisch beheizter Durchlauferhitzer
DE1154580B (de) * 1958-12-29 1963-09-19 Licentia Gmbh Durchlauferhitzer
DE1262471B (de) * 1961-05-04 1968-03-07 Herzog & Cie Elektrotechnische Elektrischer Heisswasserbereiter
DE1270772B (de) * 1960-06-23 1968-06-20 Vaillant Joh Kg Gasbeheizter Durchlauferhitzer mit einem Geblaese im Abgasweg
DE2342264A1 (de) * 1973-08-18 1975-03-06 Vaillant Joh Kg Temperaturregler
WO1983001993A1 (en) * 1981-12-03 1983-06-09 Vaillant Joh Gmbh & Co Electric water heater

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