DE10207325B4 - Medienreproduktionssysteme und Verfahren zum Betreiben von Medienreproduktionssystemen - Google Patents

Medienreproduktionssysteme und Verfahren zum Betreiben von Medienreproduktionssystemen Download PDF

Info

Publication number
DE10207325B4
DE10207325B4 DE10207325A DE10207325A DE10207325B4 DE 10207325 B4 DE10207325 B4 DE 10207325B4 DE 10207325 A DE10207325 A DE 10207325A DE 10207325 A DE10207325 A DE 10207325A DE 10207325 B4 DE10207325 B4 DE 10207325B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pages
page
dimensions
length
dimension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10207325A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10207325A1 (de
Inventor
Michael J. Borg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE10207325A1 publication Critical patent/DE10207325A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10207325B4 publication Critical patent/DE10207325B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Abstract

Verfahren zum Betreiben einer Reproduktionsvorrichtung (200), das folgende Schritte aufweist:
Empfangen mehrerer Seiten (400, 402) in einer Reproduktionsvorrichtung (200) zum Zweck einer Reproduktion;
Positionieren der mehreren Seiten (400, 402) auf einer Fläche (300) in der Reproduktionsvorrichtung (200), so daß sie durch die Reproduktionsvorrichtung reproduziert werden können, wobei die Fläche (300) für ein Dokument vorgesehen ist, das größere Abmessungen aufweist als die Abmessungen der einzelnen Seiten der mehreren Seiten (400, 402)
Abtasten der mehreren Seiten (400, 402) unter Verwendung eines einzigen Abtastzyklus, der den Abtastzyklus für das Dokument mit den größeren Abmessungen umfaßt; und
Ausgeben einer einzigen reproduzierten Seite für jeweils jede der mehreren Seiten (400, 402), die abgetastet wurden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verfahren und Systeme, die Medien reproduzieren, und betrifft insbesondere Verfahren und Systeme, die darauf ausgerichtet sind, die Verwendung von Medienreproduktionssystemen zu optimieren.
  • Medienreproduktionssysteme reproduzieren in der Regel Medien oder erstellen Kopien derselben. Ein Typ eines Medienreproduktionssystems ist ein Fotokopierer oder Kopierer. Um einen Fotokopierer zu betreiben, wird in der Regel ein Dokument, das mehrere Seiten aufweisen kann, in ein Aufnahmefach oben auf dem Fotokopierer plaziert. Das Dokument wird Seiten um Seite in den Fotokopierer eingeführt, wo es auf einem Abtastglas positioniert wird, abgetastet, reproduziert und dann in ein weiteres Aufnahmefach ausgeworfen wird.
  • 1 zeigt einen exemplarischen Kopierer allgemein bei 100, wobei zu Erläuterungszwecken einige typische Elemente dargestellt sind. Der Kopierer 100 weist ein Zufuhrfach 102, das dazu dient, Dokumente, die kopiert werden sollten, zu empfangen, und ein Aufnahmefach 104, das dazu dient, einzelne Seiten zu sammeln, nachdem sie kopiert wurden, auf. Eine Riemenanordnung umfaßt einen Riemen 106, der einzelne Seiten physisch in Eingriff nimmt und sie somit zwischen dem Zufuhrfach 102 und dem Aufnahmefach 104 und durch eine Abbildungsfläche bewegt, die ein Abtastglas 108 umfaßt. Ein Scanner 110 ist vorgesehen, der einzelne Seiten auf dem Abtastglas abtastet. Es können ein oder mehrere Auftragssammelfächer 112 bereitgestellt sein, um fotokopierte Seiten von dem Kopierer 100 zu empfangen.
  • Ein typischer Vorgang, durch den ein mehrseitiges Dokument fotokopiert wird, geht wie folgt vonstatten. Als erstes wird eine einzelne Seite von dem Zufuhrfach 102 zu einer Position bewegt, wo es durch den Riemen 106 in Eingriff genommen werden kann. Der Riemen 106 bewegt daraufhin die einzelne Seite zu einer vorbestimmten Position auf dem Abtastglas 108. Bei diesem Beispiel bewegt sich der Riemen im Uhrzeigersinn. Wenn er sich in der vorbestimmten Position auf dem Abtastglas 108 befindet, bewegt sich der Scanner 110 entlang einem vorbestimmten Abtastweg (in Richtung der Pfeile), wobei er die einzelne Seite abtastet. Wenn der Scanner 110 das Ende seines Abtastwegs erreicht, kehrt er in der Regel zu einer Anfangsposition zurück, um auf die nächste Seite zu warten. In der Darstellung ist der Scanner 110 in der Anfangsposition gezeigt. Das abgetastete Bild wird daraufhin durch eine Bildmaschine bearbeitet, die eine oder mehr Kopien der Seite erstellt. Die Seitenkopien werden daraufhin in die Auftragssammelfächer ausgeworfen. Nachdem die einzelne Seite abgetastet wurde, bewegt der Riemen 106 die Seite zu einer Position, wo es in das Aufnahmefach 104 ausgeworfen werden kann, und bewegt eine nächste Seite auf das Abtastglas 108. Dieser Vorgang dauert an, bis alle Seiten in dem Zufuhrfach 102 kopiert wurden.
  • Zum Zwecke zusätzlicher Hintergrundinformationen über Fotokopierer und sogenannte Multifunktionsdrucker wird der Leser auf die folgenden US-Patente verwiesen, deren Offenbarungen durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind: US 76,085,052 A , US 6,021,294 A , US 5,960,109 A , US 5,734,809 A , US 5,534,973 A , US 5,523,819 A , US 6,163,668 A , US 6,134,021 A , und US 6,122,462 A .
  • Eines der Probleme, die mit dem oben beschriebenen Vorgang und in der Tat mit anderen Kopiervorgängen im allgemeinen zusammenhängen, besteht darin, daß sie dazu tendieren können, vom Gesichtspunkt der Zeitplanung her betrachtet ineffizient zu sein. Im einzelnen muß jede Seite eines Dokuments in der Regel einzeln von einem Zufuhrfach auf das Abtastglas geführt, abgetastet und anschließend ausgeworfen werden, bevor die nächste Seite auf dem Abtastglas positioniert wird.
  • Dementsprechend entsprang diese Erfindung aus Belangen heraus, die mit einem Bereitstellen verbesserter Systeme und Verfahren zum Betreiben von Reproduktionsvorrichtungen wie zum Beispiel Kopierern, Multifunktionsdruckern und dergleichen zusammenhängen.
  • Die US 5,930,571 A beschreibt eine Bilderzeugungsvorrichtung, bei der eine automatische Dokumentenzuführungsvorrichtung vorgesehen ist, um zunächst ein erstes Dokument zuzuführen, welches abgetastet und anschließend gespeichert wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Abtasten des ersten Dokuments beendet wird, wird dieses erste Dokument zu einer zweiten Position innerhalb der Abtastvorrichtung bewegt, und ein zweites Manuskript wird der ersten Abtastposition in der Abtastvorrichtung zugeführt, und in einem weiteren Abtastvorgang abgetastet. Die von den zwei Dokumenten abgetasteten Bilder werden dann gleichzeitig auf einen Zwischenübertragungsriemen in der Bilderzeugungsvorrichtung übertragen.
  • Die US 4,696,563 beschreibt einen Kopierer, der eine gesplittete Abtastung eines auf einer Abtastvorrichtung angeordneten Dokuments ermöglicht. Ein Größendetektor ist vorgesehen, um die Länge des zur Verfügung stehenden Kopierpapiers zu erfassen, wobei ein Steuerungssystem die Originalauflagefläche für die zu kopierenden Originale in zwei Auflageabschnitte unterteilt, basierend auf den Längeninformationen, die von dem Größendetektor erhalten werden. Die Originale werden in getrennten Abtastzyklen abgeastet und Kopien werden erzeugt.
  • Die US 4,711,554 beschreibt eine Kopiervorrichtung, die das Kopieren von Dokumenten, auf unterschiedlichen Regionen einer Auflageplatte vorgesehen sind, ermöglicht, z. B. Bücher. Die verschiedenen zum Kopieren vorgesehen Dokumente werden durch aufeinanderfolgende Abtastvorgänge erfasst und anschließend werden die so erzeugten Daten zum Kopieren verwendet.
  • Die US 4,783,679 beschreibt eine Kopiervorrichtung, bei der auf einer Originalauflageplatte mehrere Schablonen zur Aufnahme von zu kopierenden Dokumenten vorgesehen sind. Basierend auf Zeitsignalen, die in Übereinstimmung mit Positionen der verschiedenen Original erzeugt werden, wird der Kopierer angesteuert, um für die verschiedenen Originale jeweils Ausdrucke zu erzeugen.
  • Die US 5,596,400 A beschreibt eine Vorrichtung zum Kopieren von Dokumenten, wobei basierend auf der Größe einer Dokumentenauflagefläche und basierend auf der Größe der zu kopierenden Dokumente die Anzahl der maximal auf der Dokumentenauflageplatte anzuordnenden Dokumente erfasst wird, wobei anschließend eine einzelne Abtastoperation für alle Dokumentregionen durchgeführt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Reproduktionsvorrichtung und eines Kopierers, eine Reproduktionsvorrichtung sowie einen Kopierer zu schaffen, die ein Reproduzieren von Dokumenten mit weniger Aufwand ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und 9, eine Reproduktionsvorrichtung gemäß Anspruch 14 und einen Kopierer gemäß Anspruch 21 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein computerlesbares Medium mit computerlesbaren Anweisungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Es werden Reproduktionssysteme und Verfahren zum Betreiben von Reproduktionsvorrichtungen beschrieben. Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein Reproduktionsverfahren ein Empfangen mehrerer Seiten in einer Reproduktionsvorrichtung zum Reproduzieren und Positionieren der mehreren Seiten in eine Fläche in der Reproduktionsvorrichtung auf, so daß sie reproduziert werden können. Die mehreren Seiten werden unter Verwendung eines einzigen Abtastzyklus abgetastet, und für jede der mehreren Seiten, die abgetastet wurde, wird eine einzelne reproduzierte Seite ausgegeben.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist ein Reproduktionsverfahren ein Bereitstellen einer Fläche auf einem Abtastglas eines Kopierers auf, die dazu bestimmt ist, eine einzelne Seite zu empfangen, das eine erste Längen- und ei ne erste Breitenabmessung aufweist. Mindestens zwei Seiten werden automatisch auf der Fläche empfangen, wobei jede Seite eine zweite Längen- bzw. eine zweite Breitenabmessung aufweist, die geringer sind als die erste Längen- bzw. die erste Breitenabmessung. Die Seiten werden kopiert, um einzelne kopierte Seiten, und zwar eine kopierte Seite für jede Seite, die auf der Fläche empfangen ist, zu liefern.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist eine Reproduktionsvorrichtung einen oder mehrere Prozessoren, eine Bildmaschine zum Abtasten von Dokumentenseiten und Erstellen von Kopien der abgetasteten Seiten unter dem Einfluß des einen oder der mehreren Prozessoren, und einen Seitenzufuhrverwalter auf, der konfiguriert ist, um zu bewirken, daß Seiten in die Reproduktionsvorrichtung eingeführt und durch die Bildmaschine bearbeitet werden. Der Seitenzufuhrverwalter ist konfiguriert, um mehrere Seiten zu empfangen und die mehreren Seiten auf einer Fläche in der Reproduktionsvorrichtung zu positionieren, so daß die mehreren Seiten unter Verwendung eines einzigen Abtastzyklus zu getrennten einzelnen Kopien reproduziert werden können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Kopierer einen oder mehrere Prozessoren und eine Bildmaschine auf, die ein Abtastglas zum Empfangen von Dokumentenseiten aufweist und konfiguriert ist, um Dokumentenseiten abzutasten und Kopien der Seiten zu erstellen. Eine Seitenzufuhrverwalter ist dem einen oder den mehreren Prozessoren zugeordnet und ist konfiguriert, um zu bewirken, daß Seiten in den Kopierer eingeführt und durch die Bildmaschine bearbeitet werden. Der Seitenzufuhrverwalter ist konfiguriert, um auf einer Fläche des Abtastglases, die dazu ausgelegt ist, eine einzelne Seite zu empfangen, das eine erste Längen- und eine erste Breitenabmessung aufweist, mindestens zwei Seiten bereitzustellen, die eine Längen- und eine Breitenabmessung aufweisen, die geringer ist als die erste Längen- und die erste Breitenabmessung. Der Kopierer ist dazu konfiguriert, entsprechende einzelne kopierte Seiten auszugeben, eine für jede der Seiten, die auf dem Abtastglas bereitgestellt wurden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Reproduktionsvorrichtung veranschaulicht;
  • Fig. eine Blockdiagramm, das beispielhafte Komponenten einer Reproduktionsvorrichtung veranschaulicht;
  • 3 eine Draufsicht eines beispielhaften Abtastglases, das eine Fläche aufweist, die für ein Empfangen einer Seite bestimmt ist;
  • 4 eine Draufsicht eines beispielhaften Abtastglases, das eine Fläche aufweist, die zum Empfangen mehrerer Seiten bestimmt ist;
  • 5 eine Draufsicht eines beispielhaften Abtastglases, das eine Fläche aufweist, die zum Empfangen mehrerer Seiten bestimmt ist;
  • 610 einen beispielhaften Kopierer, der mehrere Seiten gemäß einem Ausführungsbeispiel bearbeitet;
  • 1112 einen beispielhaften Kopierer, der mehrere Seiten gemäß einem Ausführungsbeispiel bearbeitet;
  • 13 einen beispielhaften Kopierer, der mehrere Seiten gemäß einem Ausführungsbeispiel bearbeitet;
  • 14 eine beispielhafte Benutzerschnittstelle, die gemäß einem Ausführungsbeispiel bereitgestellt werden kann;
  • 15 ein Flußdiagramm, das Schritte bei einem Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel beschreibt.
  • Übersicht
  • Es werden Verfahren und Systeme zum Reproduzieren mehrerer Seiten beschrieben. Eine Sparwirkung wird erzielt, indem mehrere Seiten auf einmal bearbeitet werden, um mehrere kopierte Seiten bereitzustellen. Bei manchen Ausführungsbeispielen werden die mehreren Seiten in einer Reproduktionsvorrichtung und auf einer Fläche in der Vorrichtung bearbeitet, die für Seiten mit größeren Abmessungen bestimmt ist.
  • Beispielhafte Reproduktionsvorrichtung
  • 2 zeigt eine beispielhafte Reproduktionsvorrichtung in Form eines Kopierers oder eines Multifunktions-Druckersystems allgemein bei einer Vorrichtung 200. Man wird anerkennen, daß die beschriebenen Komponenten lediglich exemplarische Komponenten darstellen und eine Anwendung des beanspruchten Gegenstands nicht auf Reproduktionsvorrichtungen beschränken sollen, die lediglich diese Komponenten umfassen. Dementsprechend können bei einem Implementieren der beschriebenen Techniken und Systeme andere Reproduktionsvorrichtungen verwendet werden, die Komponenten aufweisen, die von denjenigen, die unmittelbar unten beschrieben werden, verschieden sind, oder die zusätzlich zu denselben vorliegen.
  • Die Vorrichtung 200 umfaßt einen oder mehrere Prozessoren 202, der bzw. die ein jeglicher geeigneter Prozessor sein kann bzw. können, der üblicherweise bei Reproduktionsvorrichtungsanwendungen verwendet wird. Ein ROM 204 und ein RAM 206 sind bereitgestellt und werden für diese Funktionen, die für Reproduktionsvorrichtungen typisch sind, ver wendet. Eine Festplatte 208 kann für eine Speicherung bereitgestellt sein und kann Softwareanweisungen umfassen, die zum Zwecke einer Ausführung, wenn der Drucker betriebsbereit ist, in den Hauptspeicher der Vorrichtung geladen werden. Eine Bildmaschine 210 ist bereitgestellt und dafür verantwortlich, Dokumentenseiten abzubilden und Kopien der Seiten zu erstellen. Beispielhafte Bildmaschinen sind in manchen der Patentschriften, die oben durch Bezugnahme aufgenommen sind, beschrieben.
  • Eine Seitenzufuhrverwalter Blattzuführverwalter 212 ist gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ebenfalls bereitgestellt und kann in jeglicher geeigneten Hardware, Software, Firmware oder Kombination aus denselben implementiert sein. Der Seitenzufuhrverwalter kann viele Funktionen aufweisen, unter anderem die, zu bewirken, daß Seiten gemäß den unten beschriebenen Prinzipien in die Reproduktionsvorrichtung eingeführt werden. Bestimmte Steueraspekte des Seitenzufuhrverwalters können in Software-Anweisungen implementiert sein. Diese Anweisungen, oder die Prozesse, die die Anweisungen ihrer Auslegung nach implementieren sollen, sind in diesem Dokument in Form eines Flußdiagramms beschrieben. Die Erfindung umfaßt alle Formen von computerlesbaren Medien, wenn die Medien solche Software-Anweisungen enthalten.
  • Beispielhaftes Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines beispielhaften Abtastglases 108, das ein Teil eines Kopierers ist. In der Regel sind Reproduktionsvorrichtungen konfiguriert, um Dokumente, die unterschiedliche Abmessungen bzw. Größen aufweisen, zu empfangen und automatisch zu kopieren. Ein solches Dokument ist bei 300 auf das Abtastglas 108 gelegt gezeigt. Das Dokument 300 weist eine Längen- bzw. eine Breitenabmessung l1 bzw. w1 auf. Die Längen- und die Breitenabmessung sind derart, daß die Gesamtfläche des Dokuments 300 geringer ist als die Gesamtfläche des Abtastglases 108, wie gezeigt ist.
  • Wenn das Dokument 300 durch eine Reproduktionsvorrichtung kopiert wird, tastet der Scanner der Vorrichtung üblicherweise das Dokument der Länge nach ab – in diesem Fall entlang w1.
  • Der Erfinder erkannte, daß mehrere Seiten von anderen Dokumenten, deren Abmessungen sich von denen des Dokuments 300 unterscheiden, in die Fläche, die durch die jeweilige Längen- und Breitenabmessung l1 und w1 des Dokuments 300 definiert wird, passen können oder, in manchen Fällen, nicht über dieselbe nicht hinausgehen (oder nicht deutlich über dieselbe hinausgehen). Wenn man dies anerkennt, können mehrere Seiten von diesen anderen Dokumenten gleichzeitig reproduziert werden, wenn die Reproduktionsvorrichtung „glaubt", daß sie ein einzelnes Dokument abtastet, das die größeren Abmessungen aufweist. Alternativ dazu können diese mehreren Seiten von diesen anderen Dokumenten gleichzeitig reproduziert werden, wenn sie derart in die Reproduktionsvorrichtung eingeführt werden, daß sie zusammen die Fläche einnehmen, die dem einzelnen Dokument, das die größere Abmessung aufweist, zugeordnet ist.
  • Man betrachte beispielsweise 4. Dort sind zwei separate Dokumente 400, 402 in kreuzschraffierter Form gezeigt. Jedes Dokument weist eine Längenabmessung l2 und eine Breitenabmessung w2 auf. Die Dokumente 400, 402 sind auf die Fläche eines Abtastglases 108 gelegt gezeigt, die für ein Dokument 300 (das die größeren Abmessungen aufweist) bestimmt ist. Bei diesem Beispiel gilt: l1 = w2 und l2 = ½ w1. Das heißt, daß jedes der Dokumente 400, 402 die Hälfte der Fläche auf dem Abtastglas 108 des größeren Dokuments 300 einnimmt. Durch ein Bereitstellen mehrerer Seiten eines Dokuments auf einer Fläche 300 des Abtastglases 108, die für ein Dokument mit größeren Abmessungen bestimmt ist, können dementsprechend einzelne Kopien jeder der mehreren Seiten in kürzerer Zeit erstellt werden, als es dauern würde, jede einzelne Seite an sich zu kopieren. Dies ist aus folgendem Grund der Fall. Man erinnere sich, daß in der Vergangenheit jede einzelne Seite eines Kopierauftrags von einem Zufuhrfach zu einer Position auf dem Abtastglas 108 bewegt, abgetastet und anschließend ausgeworfen werden mußte, bevor eine nächste Seite bearbeitet wurde. Um beispielsweise zwei Seiten zu bearbeiten, waren zwei Abtastzyklen erforderlich. Im vorliegenden Fall ist lediglich ein Abtastzyklus erforderlich, um mehrere Seiten eines Dokuments mit kleineren Abmessungen zu kopieren. Bei diesem Beispiel und aufgrund der bestimmten Abmessungen der Seiten mit größeren und kleineren Abmessungen werden die Seiten mit kleineren Abmessungen derart auf das Abtastglas geführt, daß sich ihre Breitenabmessungen entlang der Längenabmessung der Fläche einer Seite mit größeren Abmessungen erstrecken. Desgleichen erstreckt sich die Längenabmessung der Seite mit kleineren Abmessungen entlang der Breitenabmessung der Fläche für eine Seite mit größeren Abmessungen.
  • Man betrachte die Sparwirkung, die aus dieser Verbesserung gewonnen werden kann, durch Betrachten der 5. Dort sind vier verschiedene Dokumente 500, 502, 504 und 506 auf einer Fläche, die für ein Dokument 300 bestimmt ist, auf einem Abtastglas 108 vorgesehen.
  • Beispielhaftes Bearbeitungsbeispiel
  • 610 veranschaulichen ein Beispiel dafür, wie ein bestimmter Kopierauftrag gemäß einem Ausführungsbeispiel an einem Kopierer 600 bearbeitet werden kann. Bei diesem bestimmten Kopierauftrag liegen sechs Seiten vor, die mit"1"-"6" numeriert sind. Die einzelnen Seiten weisen alle dieselbe Abmessung auf, wobei diese Abmessung geringer ist als eine Abmessung eines Dokuments mit größeren Abmessungen, das auf einer dafür bestimmten Abtastglasfläche des Kopierers 600 bearbeitet werden kann. Als Beispiel erwäge man, daß jede der einzelnen Seiten eine Abmessung von 216 mm × 279 mm (8 ½ × 11 Zoll) aufweist und daß das Dokument mit einer größeren Abmessung, das auf dem Kopierer 600 bearbei tet werden kann, ein Dokument von 279 mm × 432 mm (11 × 17 Zoll) ist. In diesem Fall passen zwei einzelne Dokumente von 216 mm × 279 mm Zoll perfekt auf die Abtastglasfläche, die für ein Dokument von 279 mm × 432 mm bestimmt ist. Dies trifft beispielsweise mit der Ansicht der 4 zusammen.
  • 6 zeigt alle sechs Seiten, die auf eine Bearbeitung warten, in einem Zufuhrfach an dem Kopierer 600. Zwei Seiten des Kopierauftrags werden als erstes in den Kopierer eingeführt und zum Kopieren auf dem Abtastglas positioniert. Jede der einzelnen Seiten wird auf einer Abtastglasfläche, die für ein Dokument mit einer größeren Abmessung bestimmt ist, positioniert. Bei dem vorliegenden Beispiel sind Seiten 6 und 5 die ersten Seiten, die zum Zweck des Kopierens bearbeitet werden. 7 zeigt die Seiten 6 und 5 in den relativen Positionen, die sie auf dem Abtastglas des Kopierers 600 einnehmen. Wenn die Seiten 6 und 5 abgetastet und kopiert wurden, werden sie in ein Aufnahmefach ausgeworfen, und als nächstes werden die Seiten 4 und 3 auf das Abtastglas geführt und auf ähnliche Weise wie die Seiten 6 und 5 positioniert. 8 zeigt den Zustand des Kopierers 600 nach einem solchen Vorgang. Nachdem die Seiten 4 und 3 abgetastet und kopiert wurden, werden sie ebenfalls ausgeworfen, und als nächstes werden die Seiten 2 und 1 auf das Abtastglas geführt und zum Kopieren positioniert. 9 zeigt den Zustand des Kopierers 600 nach einem solchen Vorgang. Nach einem Kopieren der Seiten 2 und 1 werden dieselben schließlich in das Aufnahmefach ausgeworfen. 10 zeigt den Zustand des Kopierers 600 nach einem solchen Vorgang.
  • Seitenzufuhrmechanismus
  • Bei den veranschaulichten Beispielen können die Kopierer Seitenzufuhrmechanismen, die sich von denjenigen, die heut zutage herkömmlicherweise verwendet werden, unterscheiden, aufweisen oder auch nicht. Bei den vorliegenden Beispielen kann der Seitenzufuhrmechanismus durch den Seitenzufuhrverwalter 212 verwaltet werden und ein Teil desselben sein (2). Ob unterschiedliche Seitenzufuhrmechanismen verwendet werden, hängt teilweise von dem Typ des Papierzufuhrvorgangs, der stattfindet, ab. Als Beispiel betrachte man folgendes.
  • 4 zeigt ein Beispiel, bei dem zwei Seiten mit kleineren Abmessungen auf einer Fläche, die für eine Seite mit größeren Abmessungen bestimmt ist, auf dem Abtastglas 108 positioniert sind. Bei diesem Beispiel kann der Seitenzufuhrmechanismus einfach kontinuierlich zwei Seiten auf serielle Weise zu der in der Figur gezeigten Position zuführen. In diesem Fall würden die beiden getrennten Seiten effektiv als eine zusammenhängende Seite behandelt. Bei manchen Konstruktionen ist es jedoch möglich, zwei Seiten in einer nichtzusammenhängenden Weise auf das Abtastglas 108 zu führen. In diesem Fall kann der Seitenzufuhrmechanismus ein erstes der Seiten auf das Abtastglas 108 führen, so daß es eine erste Position einnimmt, und daraufhin ein zweites der Seiten auf das Abtastglas 108 führen, so daß es eine zweite Position einnimmt, die zu der ersten Seite benachbart ist. Als Beispiel betrachte man 11.
  • Dort nimmt der Riemen 106 die Seite 6 auf und schiebt die Seite über das Abtastglas vor, bis es die oben erwähnte erste Position erreicht. Der Riemen 106 oder die Riemenanordnung kann sich daraufhin neu positionieren, so daß er bzw. sie die nächste Seite in Eingriff nehmen und vorschieben kann, ohne die erste Seite zu verrücken. 12 zeigt ein Beispiel, bei dem die linke Seite der Riemenanordnung nach oben geneigt ist, so daß lediglich der rechte Abschnitt des Riemens 106 die nächste Seite – bei diesem Beispiel Seite 5 – in Eingriff nimmt. Der rechte Abschnitt des Riemens 106 schiebt daraufhin die Seite 5 zu der zweiten Position, die zu der ersten Position benachbart ist, vor. Wenn das Abta sten abgeschlossen ist, kann die Riemenanordnung sich neu positionieren, wie in 11 gezeigt ist, so daß beide Seiten ausgeworfen werden können.
  • Man wird anerkennen und verstehen, daß andere Riemen- oder Riemenanordnungsmanipulationen stattfinden können, um das Positionieren der zu kopierenden Seiten zu bewirken. Beispielsweise kann die Riemenanordnung in einer im wesentlichen horizontalen Position verbleiben, wobei lediglich der Riemen selbst verformt oder bewegt wird, um den Transfer mehrerer Seiten zu bewirken.
  • 13 zeigt einen weiteren beispielhaften Kopierer 600, der eine Riemenanordnung umfaßt, die mehrere unterschiedliche Riemen aufweist. Bei diesem Beispiel sind zwei solcher Riemen 106a und 106b gezeigt. Man sollte jedoch erkennen, daß eine beliebige geeignete Anzahl von Riemen bereitgestellt werden kann. Bei diesem Beispiel wird ein erstes der zu kopierenden Seiten zunächst durch den Riemen 106b in Eingriff genommen und entlang des Abtastglases vorgeschoben, bis es den Riemen 106a erreicht und durch denselben in Eingriff genommen wird. Der Riemen 106a schiebt daraufhin die erste Seite zu der ersten Position vor. Bei diesem Beispiel ist die erste Position die durch die Seite 6 eingenommene Position. Nachdem sich die erste Seite sicher in der ersten Position befindet, wird der erste Riemen deaktiviert. Als nächstes nimmt der zweite Riemen 106b die zweite Seite – hier Seite 5 – in Eingriff und schiebt es zu der zweiten Position vor, wie gezeigt. Nachdem beide Seiten nun in der richtigen Position sind, kann ein Kopieren stattfinden. Wenn die Seiten ausgeworfen werden sollen, können beide Riemen verwendet werden.
  • Ein Punkt, den man sich hier vor Augen halten muß, ist der, daß eine jegliche praktikable Konfiguration eines Seitenzufuhrmechanismus ausgelegt sein kann, um Seiten in den und aus dem Kopierer zu führen, je nach der Abmessung der potentiellen Seiten, die kopiert werden wollen, der gewünsch ten Ausrichtung der Seiten, während sie auf ein Vorschieben auf das Abtastglas warten, und der gewünschten Ausrichtung und Sortierung von Seiten, wenn sie das Abtastglas verlassen.
  • Benutzerschnittstelle
  • Eine Benutzerschnittstelle kann vorgesehen und konfiguriert sein, um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, eine oder mehrere Optionen auszuwählen, die einem Kopieren von mehreren Seiten mit kleineren Abmessungen auf einer Abtastglasfläche, die für eine Seite mit größeren Abmessungen bestimmt ist, zugeordnet sind. Als Beispiel betrachte man 14, die lediglich eine beispielhafte Benutzerschnittstelle 1400 zeigt. Die Benutzerschnittstelle 1400 umfaßt zwei mögliche Auswahlen 1401, 1402. Die Auswahl 1401 ermöglicht es einem Benutzer, Seiten der Abmessung X auf eine Fläche der Abmessung Y auf dem Abtastglas zu kopieren, wobei X kleiner ist als Y. Für X und Y können jegliche beliebigen Werte bereitgestellt werden. Die Auswahl 1402 ermöglicht es einem Benutzer, Seiten von 216 mm × 279 mm auf eine Abtastglasfläche von 279 mm × 432 mm zu kopieren. Wenn ein Benutzer eine der beiden Auswahlen wählt, stellt eine in dem Kopierer vorhandene Software sicher, daß die Seiten ordnungsgemäß zugeführt und daß die richtige Anzahl von Kopien erstellt werden.
  • Feststellen von Dokumentgrenzen
  • Wenn mehrere Seiten mit kleineren Abmessungen auf einer Fläche des Abtastglases, die für Seiten mit größeren Abmessungen bestimmt ist, kopiert werden, können einige Einstellungen vorgenommen werden, um sicherzustellen, daß tatsächlich die richtige Anzahl von Seiten aus dem Kopierer ausgegeben wird. Man betrachte insbesondere 4, bei der zwei Seiten 400, 402 mit kleineren Abmessungen auf einem Abtast glas 108 auf einer Fläche positioniert sind, die für ein Dokument 300 mit größeren Abmessungen bestimmt ist. Zu Abtastzwecken kann der Scanner die beiden Seiten behandeln, als ob es sich um eine einzelne Seite mit großen Abmessungen handelte. Das heißt, daß der Scanner die beiden Seiten abtastet, als ob es sich um eine Seite mit größeren Abmessungen handelte. Der Kopierer weiß jedoch, daß zwei Seiten mit kleineren Abmessungen eine Fläche einnehmen, die normalerweise für eine einzelne Seite mit größeren Abmessungen bestimmt ist. Der Kopierer weiß dies, weil er entweder weiß, daß er zwei solche Seiten automatisch auf das Abtastglas führte oder daß ein Benutzer den Kopierer über eine Benutzerschnittstelle, wie beispielsweise die in 14 beschriebene, anwies, dies zu tun.
  • Wenn ein Abtastbild durch die Software des Kopierers bearbeitet wird, kann die Software nach Dokumentgrenzen, beispielsweise den benachbarten Rändern der getrennten Seiten, suchen und das Abtastbild dementsprechend unterteilen, so daß zwei (oder mehr) getrennte Seiten ausgegeben werden. Wie Fachleuten in der Grenzsuchtechnik einleuchten wird, können bekannte Grenzsuchverfahren und -algorithmen verwendet werden. Alternativ dazu kann die Software des Kopierers das Abtastbild einfach in Abschnitte unterteilen, die den einzelnen getrennten Seiten, die kopiert werden sollen, entsprechen, und somit separate kopierte Seiten erstellen. Beispielsweise kann die Software konfiguriert sein, 4, einfach w1 in zwei zu teilen und daraufhin das Abtastbild als zwei getrennte Abtastbilder, die eine Abmessung w2 × w1/2 aufweisen, zu bearbeiten.
  • Es können selbstverständlich andere Techniken verwendet werden, um Dokumentgrenzen festzustellen, wobei die obigen Beispiele lediglich zwei exemplarische, nicht einschränkende Lösungsansätze darstellen.
  • Beispielhafte Verfahren
  • 15 ist ein Flußdiagramm, das Schritte bei einem Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel beschreibt. Diverse Schritte in dem Verfahren können in Software implementiert sein.
  • Schritt 1500 liefert eine Reproduktionsvorrichtung, die eine Fläche aufweist, die einer Seite mit einer ersten Abmessung, das reproduziert werden kann, zugeordnet ist. Es kann eine beliebige geeignete Reproduktionsvorrichtung bereitgestellt werden. Beispielhafte, nicht beschränkende Beispiele solcher Vorrichtungen umfassen Fotokopierer (einschließlich Farbkopierer) und Multifunktionsdrucker. Der Schritt 1502 führt automatisch mehrere Seiten mit kleineren Abmessungen auf die Fläche. Es kann eine beliebige geeignete oder praktikable Anzahl von Seiten mit kleineren Abmessungen verwendet werden. Bei den obigen Beispielen weisen die mehreren Seiten dieselbe Abmessung auf. Dies muß jedoch nicht der Fall sein. Ferner war bei den veranschaulichten Beispielen eine ausreichende Anzahl an den mehreren Seiten mit kleineren Abmessungen vorhanden, um die Fläche, die der Seite mit der ersten Abmessung zugeordnet ist, ganz auszufüllen. Dies muß jedoch nicht der Fall sein. Im einzelnen ist es möglich, daß die Seiten mit kleineren Abmessungen die Fläche nicht ganz ausfüllen und in manchen Fällen Teilflächen offen lassen. Der Schritt 1504 kopiert die mehreren Seiten mit kleineren Abmessungen, um für jede Seite mit einer kleineren Abmessung eine einzelne Kopie zu liefern.
  • Vorteile der vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiele umfassen Zeitersparnisse beim Kopieren mehrerer Seiten. In manchen Fällen können Kopierzeiten um die Hälfte oder sogar mehr reduziert werden. Dies kann eine Verwendung von Kopierern in stark frequentierten Bereichen wie zum Beispiel geschäftigen Büros und dergleichen erleichtern.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Reproduktionsvorrichtung (200), das folgende Schritte aufweist: Empfangen mehrerer Seiten (400, 402) in einer Reproduktionsvorrichtung (200) zum Zweck einer Reproduktion; Positionieren der mehreren Seiten (400, 402) auf einer Fläche (300) in der Reproduktionsvorrichtung (200), so daß sie durch die Reproduktionsvorrichtung reproduziert werden können, wobei die Fläche (300) für ein Dokument vorgesehen ist, das größere Abmessungen aufweist als die Abmessungen der einzelnen Seiten der mehreren Seiten (400, 402) Abtasten der mehreren Seiten (400, 402) unter Verwendung eines einzigen Abtastzyklus, der den Abtastzyklus für das Dokument mit den größeren Abmessungen umfaßt; und Ausgeben einer einzigen reproduzierten Seite für jeweils jede der mehreren Seiten (400, 402), die abgetastet wurden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die mehreren Seiten (400, 402) Längenabmessungen (l2), die gleich sind, und Breitenabmessungen (w2), die gleich sind, aufweisen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die mehreren Seiten (400, 402) Längenabmessungen (l2), die gleich sind, und Breitenabmessungen (w2), die gleich sind, aufweisen und bei dem das Positionieren die Seiten (400, 402) auf einer Fläche (300) positioniert, die zu den kollektiven Flächen der mehreren Seiten (400, 402) äquivalent ist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 – 3, bei dem die mehreren Seiten (400, 402) Seiten von 216 mm × 279 mm oder 8 ½ × 11 Zoll umfassen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Fläche (300) für ein Empfangen einer Seite von 279 mm × 432 mm oder 11 × 17 Zoll bemessen ist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 – 5, bei dem die mehreren Seiten (400, 402) Längenabmessungen (l2), die gleich sind, und Breitenabmessungen (w2), die gleich sind, aufweisen und bei dem die Fläche (300) eine Längen- und eine Breitenabmessung (l1, w2) aufweist, wobei die Längenabmessung (l1) der Fläche (300) geringer ist als die Breitenabmessung (w1) der Fläche (300), und bei dem das Positionieren ein Positionieren der mehreren Seiten (400, 402) derart, daß sich ihre Längenabmessungen (l2) entlang der Breitenabmessung (w1) der Fläche (300) erstrecken, umfaßt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 – 6, bei dem das Empfangen ein Empfangen von zwei Seiten umfaßt.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 – 7, bei dem das Empfangen ein Empfangen von vier Seiten umfaßt.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Kopierers (600), das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer Fläche (300) auf einem Abtastglas 108 eines Kopierers (600), die bestimmt ist, um eine einzelne Seite, die eine erste Längen- und eine erste Breitenabmessung (l1, w1) aufweist, zu empfangen; automatisches Empfangen auf der Fläche (300) von mindestens zwei Seiten (400, 402) die eine zweite Längenabmessung (l2) und eine zweite Breitenabmessung (w2) aufweisen, wobei die zweite Längenabmessung (l2) und/oder die zweite Breitenabmessung (w2) geringer sind/ist als die erste Längenabmessung (l1) und/oder die erste Breitenabmessung (w1); und Kopieren der mindestens zwei Seiten (400, 402), wobei jeweils eine einzelne kopierte Seite bereitgestellt wird, und zwar eine kopierte Seite für jede Seite, die auf der Fläche (300) empfangen wurde.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem das Kopieren ein Abtasten der Seiten unter Verwendung eines einzigen Abtastzyklus umfaßt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem die Breitenabmessung (w1) der Fläche (300) größer ist als die Längenabmessung (l1) der Fläche und bei dem das Empfangen ein derartiges Empfangen der Seiten umfaßt, daß sich ihre Breitenabmessungen (w2) entlang der Längenabmessung (l1) der Fläche (300) erstrecken.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 – 11, bei dem das Empfangen ein Empfangen von Seiten von 216 mm × 279 mm oder 8 ½ × 11 Zoll auf einer Fläche umfaßt, die bemessen ist, um Seiten von 279 mm × 432 mm oder 11 × 17 Zoll zu empfangen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das mittels eines computerlesbaren Mediums ausgeführt wird, das computerlesbare Anweisungen aufweist, die, wenn sie durch eine Reproduktionsvorrichtung (200) ausgeführt werden, eine Ausführung des Verfahrens bewirken.
  14. Reproduktionsvorrichtung (200), die folgende Merkmale aufweist: einen oder mehrere Prozessoren (202); eine Bildmaschine (210) zum Abtasten von Dokumentenseiten und Erstellen von Kopien der abgetasteten Seiten unter dem Einfluß des einen oder der mehreren Prozessoren (202); und einen Seitenzufuhrverwalter (212), der dem einen oder den mehreren Prozessoren (202) zugeordnet und konfiguriert ist, um zu bewirken, daß Seiten in die Reproduktionsvorrichtung (200) eingeführt und durch die Bildmaschine (210) bearbeitet werden, wobei der Seitenzufuhrverwalter (212) mehrere Seiten (400, 402) empfängt; und die mehreren Seiten (400, 402) auf einer Fläche (300) in der Reproduktionsvorrichtung (200) derart positioniert, daß die mehreren Seiten unter Verwendung eines einzigen Abtastzyklus zu separaten einzelnen Kopien reproduziert werden, wobei die Fläche (300) für ein Dokument vorgesehen ist, das größere Abmessungen aufweist als die Abmessungen der einzelnen Seiten (400, 402) der mehreren Seiten, und wobei der Abtastzyklus den Abtastzyklus für das Dokument mit den größeren Abmessungen umfaßt, wobei die Reproduktionsvorrichtung (200) eine einzige reproduzierte Seite für jeweils jede der mehreren Seiten (400, 402), die abgetastet wurden, ausgibt.
  15. Reproduktionsvorrichtung (200) gemäß Anspruch 14, bei dem der Seitenzufuhrverwalter (212) konfiguriert ist, um mehrere Seiten (400, 402) zu empfangen, die allesamt Längenabmessungen (l2), die gleich sind, und Breitenabmessungen (w2), die gleich sind, aufweisen.
  16. Reproduktionsvorrichtung (200) gemäß Anspruch 14 oder 15, bei der der Seitenzufuhrverwalter (212) konfiguriert ist, um mehrere Seiten (400, 402) zu empfangen, die allesamt Längenabmessungen (l2), die gleich sind, und Breitenabmessungen (w2), die gleich sind, aufweisen, wobei der Seitenzufuhrverwalter (212) ferner konfiguriert ist, um die mehreren Seiten auf einer Fläche (300) zu positionieren, die zu den kollektiven Flächen der mehreren Seiten äquivalent ist und die für ein Empfangen einer einzelnen Seite mit größeren Abmessungen bestimmt ist.
  17. Reproduktionsvorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 14 – 16, bei der der Seitenzufuhrverwalter (212) konfiguriert ist, um mehrere Seiten, die Seiten von 216 mm × 279 mm oder 8 ½ × 11 Zoll umfassen, zu empfangen.
  18. Reproduktionsvorrichtung (200) gemäß Anspruch 17, bei der die Fläche (300) für ein Empfangen einer Seite von 279 mm × 432 mm oder 11 × 17 Zoll bemessen ist.
  19. Reproduktionsvorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 14 – 18, bei der der Seitenzufuhrverwalter (212) konfiguriert ist, um mehrere Seiten (400, 402) zu empfangen, die allesamt Längenabmessungen (l2), die gleich sind, und Breitenabmessungen (w2), die gleich sind, aufweisen, wobei die Fläche (300) eine Längen- und eine Breitenabmessung (l1, w1) aufweist, wobei die Längenabmessung (l1) der Fläche (300) geringer ist als die Breitenabmessung (w1) der Fläche (300) und wobei der Seitenzufuhrverwalter (212) konfiguriert ist, um die mehreren Seiten derart zu positionieren, daß sich ihre Längenabmessungen (l2) entlang der Breitenabmessung (w1) der Fläche (300) erstrecken.
  20. Reproduktionsvorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 14 – 19, bei der der Seitenzufuhrverwalter (212) konfiguriert ist, um vier Seiten auf einmal zu empfangen.
  21. Kopierer (600), der folgende Merkmale aufweist: einen oder mehrere Prozessoren (202); eine Bildmaschine (210), die ein Abtastglas (108) zum Empfangen von Dokumentseiten aufweist, wobei die Bildmaschine (210) konfiguriert ist, um unter dem Einfluß des einen oder der mehreren Prozessoren (202) Dokumentseiten abzutasten und Kopien der Seiten zu erstellen, wobei das Abtastglas (108) eine Fläche (300) aufweist, die bestimmt ist, um eine einzelne Seite, die eine erste Längen- und eine erste Breitenabmessung (l1, w1) aufweist, zu empfangen; einen Seitenzufuhrverwalter (212), der dem einen oder den mehreren Prozessoren (202) zugeordnet und konfiguriert ist, um zu bewirken, daß Seiten in den Kopierer (600) eingeführt und durch die Bildmaschine (210) bearbeitet werden, wobei der Seitenzufuhrverwalter (212) mindestens zwei Seiten (400, 402) mit einer Längenabmessung (l2) und einer Breitenabmessung (w2) auf der Fläche (300) des Abtastglases (108) bereitstellt, wobei die zweite Längenabmessung (l2) und/oder die zweite Breitenabmessung (w2) geringer sind/ist als die erste Längenabmessung (l1) und/oder die erste Breitenabmessung (w1), so daß die zwei Seiten (400, 402) unter Verwendung eines einzigen Abtastzyklus zu separaten einzelnen Kopien reproduziert werden, wobei der Abtastzyklus den Abtastzyklus für das Dokument mit den größeren Abmessungen umfaßt, wobei der Kopierer (600) einzelne kopierte Seiten ausgibt, eine für jede der mindestens zwei Seiten (400, 402).
  22. Kopierer (600) gemäß Anspruch 21, der konfiguriert ist, um die einzelnen kopierten Seiten unter Verwendung eines einzigen Abtastzyklus zu erstellen.
  23. Kopierer (600) gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem die Breitenabmessung (w1) der Fläche (300) größer ist als die Längenabmessung (l1) der Fläche (300), wobei der Seitenzufuhrverwalter (212) konfiguriert ist, um die Seiten auf der Fläche (300) derart bereitzustellen, daß sich die Breitenabmessungen (w2) der Seiten entlang der Längenabmessung (l1) der Fläche (300) erstrecken.
  24. Kopierer (600) gemäß einem der Ansprüche 21 – 23, bei dem die Fläche (300) bemessen ist, um Seiten von 279 mm × 432 mm oder 11 × 17 Zoll zu empfangen.
DE10207325A 2001-04-06 2002-02-21 Medienreproduktionssysteme und Verfahren zum Betreiben von Medienreproduktionssystemen Expired - Fee Related DE10207325B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09827734 2001-04-06
US09/827,734 US6389262B1 (en) 2001-04-06 2001-04-06 Media reproduction systems and methods of operating media reproduction systems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10207325A1 DE10207325A1 (de) 2002-11-07
DE10207325B4 true DE10207325B4 (de) 2006-04-13

Family

ID=25250007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10207325A Expired - Fee Related DE10207325B4 (de) 2001-04-06 2002-02-21 Medienreproduktionssysteme und Verfahren zum Betreiben von Medienreproduktionssystemen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6389262B1 (de)
JP (1) JP2003023515A (de)
DE (1) DE10207325B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050193340A1 (en) * 2004-03-01 2005-09-01 Amburgey James T. Apparatus and method regarding dynamic icons on a graphical user interface

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4696563A (en) * 1984-12-03 1987-09-29 Ricoh Company, Ltd. Split scanning copier
US4711554A (en) * 1985-12-13 1987-12-08 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Scanning type copying machine
US4783679A (en) * 1985-03-07 1988-11-08 Sharp Kabushiki Kaisha Copying machine for copying a plurality of small originals in a single operation
US5596400A (en) * 1994-04-05 1997-01-21 Minolta Co., Ltd. Image forming apparatus including device for setting original documents on a document platen
US5930571A (en) * 1997-05-26 1999-07-27 Ricoh Company, Ltd. Image forming apparatus and a method for forming an image on plural surfaces at the same time

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006055A1 (de) 1989-02-27 1990-08-30 Ricoh Kk Steuereinrichtung fuer ein kopiergeraet
JP3571735B2 (ja) 1992-04-29 2004-09-29 キヤノン株式会社 カラーレーザコピー器の為の表示グラフィックシステム
JP3167494B2 (ja) 1993-03-24 2001-05-21 株式会社東芝 画像形成装置
EP0640870B1 (de) 1993-08-25 1998-07-15 Gretag Imaging Ag Belichtungsstation für ein fotografisches Kopiergerät
US5960109A (en) 1993-09-07 1999-09-28 Xerox Corporation Single pass marker enclosed area detection system and method for a photocopier
WO1997016769A1 (de) 1995-10-31 1997-05-09 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Tonerzuführeinrichtung für eine entwicklerstation eines druck- oder kopiergerätes
WO1997016771A1 (de) 1995-10-31 1997-05-09 Oce Printing Systems Gmbh Kommunikationseinrichtung in einem elektrografischen druck- und kopiergerät
JPH11184194A (ja) 1997-12-22 1999-07-09 Canon Inc 複合装置
JP2000089643A (ja) 1998-07-13 2000-03-31 Mita Ind Co Ltd 画像形成装置のイメ―ジングユニット

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4696563A (en) * 1984-12-03 1987-09-29 Ricoh Company, Ltd. Split scanning copier
US4783679A (en) * 1985-03-07 1988-11-08 Sharp Kabushiki Kaisha Copying machine for copying a plurality of small originals in a single operation
US4711554A (en) * 1985-12-13 1987-12-08 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Scanning type copying machine
US5596400A (en) * 1994-04-05 1997-01-21 Minolta Co., Ltd. Image forming apparatus including device for setting original documents on a document platen
US5930571A (en) * 1997-05-26 1999-07-27 Ricoh Company, Ltd. Image forming apparatus and a method for forming an image on plural surfaces at the same time

Also Published As

Publication number Publication date
DE10207325A1 (de) 2002-11-07
US6389262B1 (en) 2002-05-14
JP2003023515A (ja) 2003-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69123424T2 (de) Elektronischer Druckprozess zum Drucken zusammengesetzter Bilder
DE69618695T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Blattfolge in Bilderzeugungssystemen
DE69226993T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE69130473T2 (de) Elektronisches Drucksystem zum Drucken von Kennzeichnungen
DE69123421T2 (de) Drucken einer Folge von Aufträgen in einem elektronischen Drucker
DE69106300T2 (de) Verfahren zur Blattfolgeplanung in einem Bilderzeugersystem besitzend eine endlose Duplexpapierweg-Schlaufe.
DE602005005117T2 (de) Detektion abweichender Seiten während des Scannens
DE3225209C2 (de)
DE69311003T2 (de) Bilderzeugungsgerät, das ein aus Dokumenten verschiedener Grösse zusammengesetztes Bild herstellt
DE69424089T2 (de) Digitale Kopiersysteme
DE3546616C2 (de)
DE69125440T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten eines gekennzeichneten Dokuments
DE69528556T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drucken auf beiden Seiten eines Blattes
DE4445393A1 (de) Kopier- und/oder Druckeinrichtung
DE4441975A1 (de) Reproduktionseinrichtung mit verbesserter Produktivität
DE69123541T2 (de) Automatisch einstellbare Bildverschiebung für vorgeschnittene tabellierte Blätter
DE69512574T2 (de) Bilderzeugungsgerät mit einer Steuerung zur Prioritätsunterbrechung
DE69009420T2 (de) Prioritätunterbrechung während bildverarbeitungsbetrieb.
DE3700397A1 (de) Aufzeichnungsgeraet
DE69125977T2 (de) Verfahren und Gerät zum Laufdrucken in einem elektronischen reprographischen Gerät
DE69319675T2 (de) Aufzeichnung der Parametervariationen von Seiten für diskrete Arbeitsschritte
DE69123718T2 (de) Digitales Bildwiedergabesystem
DE69618312T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69127263T2 (de) System zur Abtastung von Druckseiten
DE10311718A1 (de) Bildherstellungssystem und Back-End-Prozessor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee