DE10207191B4 - Schalteinrichtung eines Wechselgetriebes - Google Patents
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Abstract
– einer Arretiervorrichtung (4), die den Schalthebel (2) in der neutralen Stellung arretiert, wobei die Arretiervorrichtung (4) aus wenigstens einem mit einer Feder (9) belasteten Rastelement (10) sowie aus einer Rastausnehmung (11) besteht, wobei das Rastelement (10) in der neutralen Stellung in die Rastausnehmung (11) eingreift,
– einer Schaltkulisse (5), wobei die Schaltkulisse (5) den Schalthebel (2) bei den Schaltbewegungen führt sowie den Schaltweg des Schalthebels (2) in die geschaltete Stellung mit zumindest einem Anschlag (5) begrenzt,
– einem Schaltfinger (6, 16), wobei der Schaltfinger (6, 16) mittels der Schaltbewegung des Schalthebels (2) in die...
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung eines Wechselgetriebes, die eine kinematische Verbindung zwischen einem Schalthebel und wenigstens einem Gangrad bildet, wobei der Schalthebel mittels Schaltbewegungen zumindest aus einer neutralen Stellung in eine das Gangrad schaltende Schaltstellung schaltbar sowie mindestens in die neutrale Stellung zurückbewegbar ist, die Schalteinrichtung zumindest bestehend aus:
-
- – einer Arretiervorrichtung, die den Schalthebel in der neutralen Schaltstellung arretiert, wobei die Arretiervorrichtung aus wenigstens einem mit einer Feder belasteten Rastelement sowie aus einer Rastausnehmung besteht, und wobei das Rastelement in der neutralen Stellung des Schalthebels in die Rastausnehmung eingreift, einer Schaltkulisse, wobei die Schaltkulisse den Schalthebel bei den Schaltbewegungen führt sowie den Schaltweg des Schalthebels in die Schaltstellung mit zumindest einem Anschlag begrenzt,
- – einem Schaltfinger, wobei der Schaltfinger mittels der Schaltbewegung des Schalthebels in die Schaltstellung um eine Schwenkachse schwenkbar und mittels des in die neutrale Stellung bewegbaren Schalthebels um die Schwenkachse zurück schwenkbar ist,
- – einem Schaltelement, das mittels des Schaltfingers längs verschiebbar ist,
- – einem Schaltmaul, das zu dem Schaltelement fest ist und in das der Schaltfinger eingreift, wobei der freie Querschnitt des Schaltmaules längs durch zwei, den Schaltfinger längs zumindest teilweise zwischen sich nehmende, Flanken begrenzt ist, wodurch jeweils eine der Flanken mittels des schwenkenden Schaltfingers wenigstens so lange beaufschlagt ist, bis der Schalthebel in einer der Stellungen steht, und wobei die Flanken den Schaltfinger in der neutralen Stellung des Schalthebels so zwischen sich nehmen, dass zwischen dem Schaltfinger und zwischen den Flanken an der engsten Stelle längs ein geringes Spiel verbleibt,
- – einer Schiebemuffe, die mittels des Schaltelementes längs in Richtung des Gangrades verschiebbar ist, wobei die Schiebemuffe in der neutralen Stellung des Schalthebels zu dem Gangrad drehfrei und dabei um eine zu dem Spiel größere Distanz längs zu einem längs in Richtung des Gangrades liegenden Synchronisierelement beabstandet ist, und wobei die Schiebemuffe in der Schaltstellung des Schalthebels mit dem Gangrad drehfest gekuppelt und dabei die Schiebemuffe in der geschalteten Stellung zumindest zeitweise um einen Betrag über die vom Schalthebel vorgegebene Stellung hinaus längs in Richtung des Gangrades zwangsbewegt ist,
- Hintergrund der Erfindung
- Eine derartige Schalteinrichtung ist in
DE 31 25 632 C1 für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang beschrieben. In einem Gehäuse des Wechselgetriebes ist eine Schaltwelle drehbar und axial verschiebbar gelagert. Die Schaltwelle ist mit einem Schalthebel verbunden. Auf der Schaltwelle ist ein radial von der Schaltwelle abstehender Schaltfinger an einer Hülse befestigt. Der Schaltfinger ist mittels der Schaltwelle zum Wechselgetriebe längs verschiebbar und um die Längsachse der Schaltwelle schwenkbar. Diese Bewegungen sind an der Schaltwelle durch den Schalthebel initiiert. In dem Wirkbereich des Schaltfingers sind drei Schaltelemente in Form von Schaltschienen angeordnet und durch Schaltstangen geführt. Die Schaltelemente sind durch eine Schwenkbewegung des Schaltfingers zu dem Wechselgetriebe längs verschiebbar angeordnet und nehmen dabei in Längsrichtung jeweils eine Schaltgabel mit. Die Schaltgabel greift in eine auf einer Getriebewelle längs verschiebbare Schiebemuffe ein. Mit der drehfest auf der Getriebewelle sitzenden Schiebemuffe ist durch wahlweises Verschieben längs in die eine oder andere Richtung jeweils ein Gangrad drehfest kuppelbar. Eine Schaltbewegung des Schalhebels aus der neutralen Stellung in eine der geschalteten Stellungen zum Einlegen eines der Gänge kuppelt die Schiebemuffe mit einem der Gangräder. - Die kinematische Verbindung der Schalteinrichtung ist eine kinematische Kette aus einzelnen oder alternativ aus einer Reihe von Elementen der Schalteinrichtung. Die Lage jedes Punktes an einem der Elemente in der Kette ist von der Lage jedes anderen Punktes an weiteren Elementen der Kette ableitbar. In der Schalteinrichtung gibt es für eine vorgegebene Lage des Schalthebels nur eine Lage für jedes der anderen durch den Schalthebel bewegten oder auf den Schalthebel wirkenden Elemente. Derartige Elemente in der Schalteinrichtung sind z. B. die Schaltwelle, Schalttrommeln, Schaltsperren für das Sperren eines oder mehrerer Gänge, Schiebemuffen, Hebel und andere Übertragungseinrichtungen sowie Arretiervorrichtungen.
- Der Schalthebel steht in der Regel vor dem Beginn des Schaltvorganges in einer Neutralstellung N. In der Stellung N steht der Schalthebel gleichzeitig in einer neutralen Stellung, aus der innerhalb der Gasse durch Schaltbewegungen des Schalthebels wahlweise in die eine oder andere Richtung jeweils einer von zwei Gängen schaltbar ist. Aus der Stellung N sind mittels Wählbewegungen des Schalthebels weitere Gassen wählbar, in denen wiederum wahlweise einer von zwei Gängen schaltbar ist. Ist mit dem Schalthebel eine der Gassen gewählt, steht der Schalthebel zunächst wieder in einer neutralen Stellung. Aus der neutralen Stellung heraus ist dann einer der Gänge in der Gasse schaltbar.
- Während der Wähl- und Schaltbewegungen ist der Schalthebel für die exakte Wahl und für das exakte Schalten der Gänge mittels einer Kulisse geführt. Dabei fährt der Schalthebel alternativ direkt in den Konturen der Kulisse oder die Kulisse wirkt, dem Schalthebel nachgeschaltet, in der Schalteinrichtung mit einem Führungsbolzen, beispielsweise an einer Schalthülse, zusammen. Das Ende der Führungsbahnen der Schaltkulisse ist in der Regel gleichzeitig ein Anschlag für die Begrenzung der Schaltbewegung des Schalthebels in die geschaltete Stellung.
- In der Stellung N ist der Schalthebel bzw. ist die Schalteinrichtung sicher mit mindestens einer Arretiervorrichtung arretiert. In dem Beispiel nach
DE 31 25 632 C1 ist in der Arretiervorrichtung ein zum Gehäuse des Wechselgetriebes unbeweglich längs- und quer geführter sowie mittels einer Feder belasteter Arretierbolzen in eine Rastausnehmung an der Hülse des Schaltfingers eingerastet. Beim Schwenken der Schaltwelle und damit des Schaltfingers steigt der Rastbolzen an den Flanken der Rastausnehmung gegen die Federkraft auf und gibt die Hülse frei. - Jedes der Schaltelemente weist ein Schaltmaul auf. Mit einer Wählbewegung am Schalthebel wird der Schaltfinger längs in eines der Schaltmäuler eingefahren. Der Schaltfinger greift dabei in den freien Querschnitt des Schaltmaules ein. Der freie Querschnitt des Schaltmaules ist längs und damit in Verschiebe richtung des Schaltelementes durch zwei den Schaltfinger zumindest teilweise zwischen sich nehmende Flanken begrenzt. Eine Schaltbewegung am Schalthebel bewirkt ein Schwenken des Schaltfingers, wobei der Schaltfinger jeweils die in Schwenkrichtung des Schaltfingers liegende Flanke in dem Schaltmaul beaufschlagt und das Schaltelement mit der Schaltgabel auf diese Weise längs verschiebt. Dieses Verschieben bewirkt über die Schaltgabel, in der Regel nach einer Synchronisation, das Kuppeln der Schaltmuffe mit dem zu schaltenden Gangrad.
- Bei der Synchronisation wirkt die Schiebemuffe längs in Richtung des zu schaltenden Gangrades in der Regel auf einen Synchronring. In der neutralen Stellung des Schalthebels und damit in der Mittelstellung der Schiebemuffe stehen die Schiebemuffe und der Synchronring mit einer Distanz längs zueinander entfernt. Diese Distanz sichert ab, daß in der neutralen Stellung durch die Schiebemuffe keine Kraft auf den Synchronring ausgeübt wird. In dieser Position ist die Schiebemuffe mit möglichst geringem Spiel längs unbeweglich zu halten, damit die Distanz zwischen der Schiebemuffe und dem Synchronring erhalten bleibt. Der Schaltfinger greift deshalb in der neutralen Stellung des Schalthebels mit möglichst wenig Spiel zu dem Schaltmaul in das Schaltmaul ein. Dabei nehmen die Flanken den Schaltfinger in der neutralen Stellung des Schalthebels so zwischen sich, dass zwischen dem Schaltfinger und zwischen den Flanken an der engsten Stelle das geringe Spiel verbleibt.
- Die Schalteinrichtung ist, wie anfangs beschrieben, mittels der Federkräfte in der Arretiervorrichtung in der Rastausnehmung arretiert. Die kinematische Verbindung des Schalthebels zu der Schiebemuffe über beispielsweise Seilzüge und/oder Gestänge, weiter über den mit seinem freien Ende nahezu spielfrei in das Schaltmaul eingreifenden Schaltfinger sowie weiter über die von dem Schaltelement ausgehende Schaltgabel ist damit mittels der Arretiervorrichtung gehalten. Die längs in Schaltrichtung der Schiebemuffe nur noch innerhalb des Spieles bewegliche Schaltgabel hält die Schiebemuffe in ihrer Position. Die Schiebemuffe ist in der neutralen Stellung dabei in beide Bewegungsrichtungen nur um das Spiel längs beweglich in Stellung zu dem Schaltfinger gehal ten. Das Spiel ist, bezogen auf die Distanz, die das Schaltelement mit der Schiebemuffe längs zum Einleiten der Synchronisation zurücklegen muss, vernachlässigbar klein. Dabei ist die Größe des Spieles durch Fertigungs- und Montagetoleranzen bestimmt. Es ist so gering wie möglich gehalten und entspricht bevorzugt einem Maß von 0,4 bis 0,6 mm. Zwischen der Schiebemuffe und dem Gangrad wirkende Elemente der Synchronisierung werden so in der neutralen Stellung des Schalthebels nicht ungewollt in Richtung des Gangrades durch die Schiebemuffe belastet.
- Aus dieser Stellung ist die Schiebemuffe durch das Betätigen des Schalthebels über den schwenkenden Schaltfinger erst nach dem Überwinden der Federkräfte in der Arretiervorrichtung in Richtung eines der Gangräder verschiebbar.
- Die Kupplungsverzahnung der Schiebemuffe und die in der Regel an einem Kupplungskörper des Gangrades ausgebildete Gegenverzahnung dazu, sind im modernen Wechselgetriebe in der Regel flankenseitig hinterschnitten angeschrägt. Die Schiebemuffe ist in der geschalteten Stellung über die Kupplungsverzahnung mit der Gegenverzahnung drehfest gekoppelt. Die ineinandergreifenden sowie in Längsrichtung hinterschnitten angeprägten Zahnflanken an den Zähnen der Verzahnungen liegen aneinander. Diese Anschrägungen bewirken im geschalteten Zustand eine gewisse axiale Sicherung der Kupplungsverzahnung an der Gegenverzahnung, so dass sich die Schiebemuffe im geschalteten Zustand nicht ohne weiteres längs von der Verzahnung des Kupplungskörpers trennen kann. Die Hinterschnitte erzeugen längs an der Kupplungsverzahnung der Schiebemuffe und der Gegenverzahnung Zugkräfte. Diese Zugkräfte bewirken, dass die Schiebemuffe nach dem Schaltvorgang um einen geringen Betrag längs in Richtung des geschalteten längs festen Gangrades gezogen wird. Durch diese Zugkräfte ist die Schiebemuffe bestrebt, sich über die durch den Schalthebel vorgegebene Stellung hinaus längs in Richtung des längs festen Gangrades zu bewegen. Dabei übt die Schiebemuffe über die in die Schiebemuffe eingreifenden Gleitschuhe auf die Schaltgabel und damit auf das Schaltelement eine Zwangskraft aus. Diese Kraft ist bestrebt, das Schaltelement über die von der geschalteten Stellung vorgegebene Stellung hinaus längs in Schaltrichtung zu bewegen.
- Das Spiel zwischen den Flanken und dem Schaltfinger ist üblicherweise geringer, als der Betrag, den die Schiebemuffe bestrebt ist, sich über die durch den Schalthebel vorgegebene Stellung hinaus in Richtung des Gangrades zu bewegen. Das Schaltelement ist bestrebt der Zwangsbewegung der Schiebemuffe zu folgen und belastet nach Überwindung des geringen Spieles mit einer Flanke des Schaltmaules den Schaltfinger. Diese Zwangsbewegung an dem Schaltfinger führt zu Verspannungen in der kinematischen Verbindung zwischen dem Schalthebel und der Schiebemuffe, da der Schalthebel und der Schaltfinger in der geschalteten Stellung des Schalthebels durch die Federkräfte der Arretiervorrichtung an dem Anschlag in der Kulisse gehalten sind. Insbesondere die mittels der rotierenden Schiebemuffe belasteten Gleitschuhe an den Enden der Schaltgabel werden unerwünscht hoch belastet und verschleißen. Störende Schwingungen werden durch die starre Verbindung auf den Schalthebel und somit in das Fahrzeuginnere übertragen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Schalteinrichtung in einem Wechselgetriebe zwischen einem Schalthebel und wenigstens einem Gangrad zu schaffen, bei dem der Schalthebel in der neutralen Stellung sicher positioniert und in Schaltstellungen möglichst von Schwingungen befreit ist. Weiterhin ist die Schalteinrichtung in den Schaltstellungen des Schalthebels möglichst von Zwangskräften freizuhalten, so dass unerwünschter Verschleiß, insbesondere an den Gleitschuhen der Schaltgabel, vermieden wird.
- Diese Aufgabe ist nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 durch eine Schalteinrichtung mit folgenden Merkmalen gelöst:
- – der Rastausnehmung schließt sich zumindest an einer Seite der Rastausnehmung eine Rampe an. Bei einer Bewegung des Schalthebels in eine Schaltstellung bewegt sich das Rastelement aus der Rastausnehmung auf die Rampe. Das Rastelement ist dabei mittels der Feder gegen die Rampenkontur vorgespannt. Je nach Ausführung des Wechselgetriebes ist in der Arretiervorrichtung entweder das Rastelement oder die Rastausnehmung gehäusefest relativ zu dem Wechselgetriebe angeordnet. Das Gegenstück in der Arretiervorrichtung ist dann den Bewegungen des Schalthebels folgend dem gehäusefesten Element gegenüber beweglich. Das bewegliche Element ist wiederum zu dem gehäusefesten Element durch lineares Verschieben oder Schwenken bewegbar. So ist z. B. die Rastausnehmung an einer Hülse auf der Schaltwelle ausgebildet und somit zu dem Rastelement verschiebbar sowie schwenkbar. Das Rastelement sitzt dabei in die Schwenkrichtungen und längs zu der Schaltwelle bzw. der Hülse bewegungsfest geführt in einem Gehäuse. Die Feder(n) drückt/drücken das gegen die Rastausnehmung und das Gehäuse bewegliche Rastelement in die Rastausnehmung. Alternativ dazu ist die Rastausnehmung an einem gehäusefesten Abschnitt des Wechselgetriebes angeordnet und das Rastelement ist in Schwenkrichtung und längs fest beispielsweise zur Schaltwelle geführt. Das Rastelement stützt sich dabei gegen die Feder beweglich in der Rastausnehmung ab. Als Rastelement ist vorzugsweise eine Kugel oder eine mittels eines Führungsbolzens gehaltene Kugel eingesetzt. Der Führungsbolzen ist dann mittels der Feder(n) in Richtung der Feder(n) und in Richtung der Rastausnehmung beweglich geführt. Alternativ ist ein mittels der Feder(n) belasteter und in die Rastausnehmung eingreifender Bolzen vorgesehen.
- – Das Rastelement ist bei der Schaltbewegung des Schalthebels aus der neutralen Stellung in die Schaltstellung durch die Feder(n) unterstützt abwärts sowie bei der Schaltbewegung des Schalthebels in die neutrale Stellung zurück gegen die Feder bis zum Einrasten in die Rastausnehmung aufwärts auf der Rampe bewegbar. Die Schaltbewegung des Schalthebels bewirkt, dass sich das Rastelement entweder durch ein Schwenken oder Verschieben des Rastelementes bzw. der Rastausnehmung relativ zu dem Wechselgetriebe aus der Rastaufnehmung auf die Rampe bewegt. Da in den Wechselgetrieben mehrere Gänge schaltbar sind, schließt sich der Rastausnehmung in der Regel beidseitig der Rastausnehmung eine der Rampen an. Zum Wählen einer der Gassen bewegt sich der Schalthebel in der Regel zunächst mittels der Kulisse geführt entlang einer vorgegebenen Bahn bis in eine Stellung, aus der dann wahlweise in die eine oder andere Richtung einer der Gänge schaltbar ist. Es ist deshalb mit einer Ausgestaltung der Erfindung eine nutförmig ausgebildete in ihrer Länge durch die Bahn bestimmte Rastausnehmung vorgesehen, in der das Rastelement beim Wählen der Gasse, der Bewegung des Schalthebels folgend, entlang fährt. Es schließt sich an diese Rastausnehmung beidseitig jeweils eine Rampe mit gleicher Rampenkontur an. Alternativ sind die Rampen von Seite zu Seite der Rampe in ihrer Kontur und in ihrem Verlauf unterschiedlich zueinander ausgeführt. Weiterhin ist alternativ eine Rampe an einer Seite längs so gestaltet, dass sich das Rastelement auf sich von Gang zu Gang im Verlauf unterscheidenden Abschnitten der Rampe abwärts bzw. aufwärts bewegt.
- – Auf der Rampe ist das Rastelement in der Schaltstellung des Schalthebels durch die Feder belastet und gegen die Rampe gepresst und mittels des Anschlages in der Kulisse auf der Rampe gehalten. Durch die Kraft der Feder ist das Rastelement bestrebt, auf der Rampe über die Schaltstellung des Schalthebels hinaus abwärts zu gleiten oder zu rollen. Die Rampe bzw. das Rastelement sind jedoch kinematisch mit dem Schalthebel gekoppelt. Der Schalthebel ist in der Kulisse oder mittels einer kinematischen Verbindung über beispielsweise einen Füh rungsbolzen in der Kulisse geführt. Der Anschlag verhindert damit eine Bewegung des Rastelementes auf der Rampe über die Schaltstellung hinaus. Die Komponenten der Kraft der Feder bewirken Zwangskräfte auf der Rampe, die den Schalthebel federnd vorbelastet sicher an dem Anschlag in der Schaltstellung halten. Die Größe der Komponenten der Kraft ist durch den Verlauf und den Anstieg der Rampe sowie durch die Kennung der Feder(n) beeinflussbar. Die Kontur der Rampe, auf der das Rastelement abläuft, ist von der Rastausnehmung weg abfallend geradlinig bzw. bogenförmig konvex oder konkav ausgebildet.
- – Der freie durch die Flanken begrenzte Querschnitt des Schaltmaules ist von innen nach außen auf die Schwenkachse zu, in einen ersten Abschnitt und einen sich dem ersten Abschnitt in Richtung der Schwenkachse anschließenden zweiten Abschnitt eingeteilt, wobei in der neutralen Stellung des Schalthebels in dem ersten Abschnitt längs zwischen dem wenigstens teilweise in den ersten Abschnitt eingetauchten Schaltfinger und den Flanken in dem ersten Abschnitt, an der längs engsten Stelle, das längs geringe Spiel verbleibt und wobei in der geschalteten Stellung des Schalthebels in dem zweiten Abschnitt längs zwischen dem zumindest teilweise in den zweiten Abschnitt geschwenkten sowie an einer der Flanken anliegenden Schaltfinger und der anderen der Flanken in dem zweiten Abschnitt, an der längs engsten Stelle zwischen Schaltfinger und Schaltmaul, ein Bewegungsspiel verbleibt, daß mindestens genauso groß ist, wie der Betrag mit dem die Schiebemuffe längs in Richtung des Gangrades zwangsbewegbar ist. Das Schaltelement ist in der neutralen Stellung an dem Schaltfinger in dem ersten Abschnitt unter Vernachlässigung des Spieles längs unbeweglich arretiert. Das Schaltmaul ist mit einem sich in Richtung der Schwenkachse an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt versehen. Der zweite Abschnitt weist zumindest einen zum ersten Abschnitt längs breiteren freien Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flanken auf. Der Schaltfinger greift in der Schaltstellung des Schalthebels in den zweiten Abschnitt mit einem Bewegungsspiel an der längs engsten Stelle zu den Flanken ein. Das Schaltelement ist dabei in der Schaltstellung des Schalthebels längs zu dem Schaltfinger um das Bewegungsspiel frei beweglich. Der Schaltfinger schwenkt bei einer Schaltbewegung des Schalthebels aus dem ersten Abschnitt soweit heraus, bis der Schaltfinger in den zweiten Abschnitt eintaucht. Der Schaltfinger beaufschlagt dabei die in Schaltrichtung der Schaltmuffe liegende Flanke des Schaltmaules. Der erste Abschnitt des Schaltmaules gibt den Schaltfinger frei. Der Schalthebel und der Schaltfinger sind in der geschalteten Stellung des Schalthebels durch die Federkräfte der Arretiervorrichtung an dem Anschlag in der Kulisse gehalten. Durch die anfangs erwähnten Zugkräfte an den Hinterschnitten der Zähne bewegt sich die Schiebemuffe längs maximal um den Betrag über die durch den Schalthebel vorgegebene Stellung hinaus in Richtung des Gangrades. Dabei übt die Schiebemuffe über die in die Schiebemuffe eingreifenden Gleitschuhe auf die Schaltgabel und damit auf das Schaltelement Zwangskräfte aus. Gemäß der Erfindung verbleibt in der geschalteten Stellung zwischen dem in den zweiten Abschnitt eingreifenden Teil des Schaltfingers zu der nicht durch den Schaltfinger beaufschlagten Flanke des Schaltmaules in dem zweiten Abschnitt an der engsten Stelle ein Bewegungsspiel. Das Bewegungsspiel ist mindestes so groß oder größer, wie der Betrag, um den sich die Schiebemuffe auf das Gangrad über die vom Schalthebel vorgegebene Stellung hinaus bewegt. Der Schaltfinger verbleibt in seiner Position. Das Schaltelement jedoch kann sich über die Position hinaus längs um das Bewegungsspiel weiter bewegen. Es folgt der Zwangsbewegung der Schiebemuffe in Richtung des Gangrades frei. In dem Schaltmaul bewegt sich die in Bewegungsrichtung weisende Flanke, das Bewegungsspiel zumindest teilweise überwindend, frei in Richtung des Schaltfingers. Der Schaltfinger ist damit nicht durch die Zwangsbewegung beaufschlagt. Die unerwünschten Verspannungen in der Schalteinrichtung sind beseitigt. Der Verschleiß an den Gleitschuhen verringert sich. Schwingungen werden vom Fahrzeuginneren fern gehalten.
- Das Schaltmaul ist in der Regel zu der Schwenkachse des Schaltfingers hin geöffnet. Der Schaltfinger greift mit seinem schwenkbaren freien Ende in die Öffnung des Schaltmaules ein. Das Schaltmaul weist zwischen den Flanken einen freien Querschnitt auf, der sich von innen in Richtung der Schwenkachse zumindest in dem Schwenkbereich des Schaltfingers wenigstens von dem ersten Abschnitt ausgehend erweitert. Das Maß zwischen den einander gegenüberliegenden Flanken auf Höhe des Schaltfingers längs in Verschieberichtung des Schaltelementes entspricht anfangs der größten Breite des Schaltfingers auf dieser Höhe zuzüglich des Spieles und wird dann schließlich breiter. Die Flanken verlaufen in Richtung der Schwenkachse voneinander weg, so dass sich das Schaltmaul in Richtung seiner der Schwenkachse zugewandten Öffnung verbreitert. Die Schwenkachse des Schaltfingers verbleibt relativ zu dem sich längs bewegenden Schaltelement unbeweglich an einem Ort. Da das freie Ende des schwenkenden Schaltfingers einer kreisbogenförmigen Bahn folgt, steigt es an der beaufschlagten Flanke in Richtung der Öffnung des Schaltmaules auf. Die Konturen der Flanken in dem zweiten Abschnitt sind auf Höhe des geschwenkten und schließlich arretierten Schaltfingers an der engsten Stelle um ein Maß voneinander entfernt, das der längs größten Breite des Schaltfingers zuzüglich des erfindungsgemäßen Bewegungsspieles entspricht.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der freie Querschnitt des Schaltmaules längs zwischen den Flanken von innen nach außen zur Öffnung des Schaltmaules hin durch anfangs zumindest linienförmig ausgebildete und sich längs parallel gegenüberstehende Abschnitte der Flanken in dem ersten Abschnitt begrenzt ist. Der Schaltfinger ist in der neutralen Stellung des Schalthebels zwischen die sich längs parallel gegenüberstehenden Flanken eingetaucht. Im zweiten Abschnitt entfernen sich die Flanken voneinander und verbreitern somit das Schaltmaul. Der in der Schaltstellung des Schalthebels in den zweiten Abschnitt geschwenkte Schaltfinger ist zwischen die sich voneinander entfernenden Abschnitte eingetaucht.
- Alternativ zu vorstehender Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der freie Querschnitt des Schaltmaules längs zwischen den Flanken in dem ersten Abschnitt von innen nach außen zur Öffnung des Schaltmaules hin durch zumindest linienförmig ausgebildete und sich voneinander entfernende sowie dabei das Schaltmaul von innen nach außen verbreiternde Flanken beschrieben ist. Der Schaltfinger ist in der neutralen Stellung und auch in der geschalteten Stellung des Schalthebels wenigstens zwischen die sich voneinander entfernenden Flanken eingetaucht. In dieser Ausführung weist das Schaltmaul also einen ersten Abschnitt auf, in dem die Flanken sich voneinander entfernend und das Schaltmaul verbreiternd verlaufen. Auch in dem zweiten Abschnitt entfernen sich die Flanken weiter voneinander. Ein klassisches Ausführungsbeispiel für eine derartige Gestaltung ist ein Schaltmaul mit V-förmigem Querschnitt.
- Das Schaltelement ist je nach der Ausführung der Schalteinrichtung z. B. an einer Schaltschiene ausgebildet. Alternaiv ist das Schaltmaul an einem mit der Schaltschiene oder der Schaltgabel verbundenen Schaltarm ausgebildet. Weitere Anwendungen sehen ein direkt an dem Grundkörper der Schaltgabel ausgebildetes Schaltmaul vor. Häufig sind Schaltschienen und die Schaltarme aus Blech gestanzt und durch Biegen und Kalibrieren bearbeitet. An derartig hergestellten Elementen ist das Schaltmaul aus dem Blech ausgestanzt und mittels Feinstanzen und/oder Kalibrieren maßgenau gestaltet. Aus Vollmaterial werden die Konturen des Schaltmaules an dem Rohling durch spanabhebende Bearbeitung ausgearbeitet. Schaltarme weisen in der Regel gabelförmige Enden auf, bei denen die Zinken den freien Querschnitt des Schaltmaules begrenzen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 und2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung, wobei der Schalthebel der Schalteinrichtung in1 in der neutralen und in -
2 in der geschalteten Stellung steht, -
3 und4 ein Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung mit einem in ein Schaltmaul eines Schaltelementes eingreifenden Schaltfinger, wobei3 das Schaltelement in einer neutralen Stellung und4 das Schaltelement in einer geschalteten Stellung zeigt. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Die
1 und2 zeigen eine Schalteinrichtung1 eines nicht weiter dargestellten Wechselgetriebes. Die Schalteinrichtung1 bildet eine kinematische Verbindung zwischen einem Schalthebel2 und einem Gangrad3 . Der Schalthebel2 ist mittels einer Schaltbewegung aus einer neutralen Stellung N in eine das Gangrad3 schaltende Schaltstellung S schaltbar und in die neutrale Stellung N zurück bewegbar. Die Schalteinrichtung ist schematisch dargestellt und besteht zumindest aus einer Arretiervorrichtung4 , einer Schaltkulisse5 , einem um eine Schwenkachse6a schwenkbaren Schaltfinger6 , einem Schaltelement7 , einer Schiebemuffe8 und einem Synchronisierelement8c in Form eines Synchronringes. -
1 zeigt den Schalthebel2 in einer neutralen Stellung N. In der neutralen Stellung N ist die Schiebemuffe8 zu dem Gangrad3 drehfrei angeordnet und steht zu dem Synchronisierelement in Distanz Z. Die Arretiervorrichtung4 besteht aus einem durch eine Feder9 belasteten Rastelement10 in Form einer Kugel10a sowie aus einer Rastausnehmung11 . In der neutralen Stellung N des Schalthebels2 greift das Rastelement10 mittels der Feder9 belastet in die Rastausnehmung11 ein. Der Schalthebel2 ist mit der Rastausnehmung11 mechanisch gekoppelt. Die Schaltbewegungen des Schalthebels2 sind in der Schaltkulisse5 mittels eines Führungsbolzens2a geführt. Die Schaltkulisse5 weist für die Wahl von Gassen eine Führungsbahn5a und zum Schalten eines der Gänge Führungsbahnen5b auf. Die Führungsbahnen5b sind durch Anschläge5c begrenzt. - Der Schalthebel
2 ist kinematisch mit dem Schaltfinger6 so verbunden, dass der Schaltfinger6 bei Schaltbewegungen des Schalthebels2 um die Schwenkachse6a geschwenkt wird. In der Darstellung nach1 steht der Schaltfinger6 der neutralen Stellung N entsprechend in einer ungeschwenkten Position. Der Schaltfinger6 greift in ein Schaltmaul12 an dem Schaltelement7 ein. Der freie Querschnitt des Schaltmaules12 ist längs durch zwei das freie Ende6b des Schaltfingers6 zwischen sich nehmende Flanken12a und12b begrenzt. Das Schaltmaul12 ist von innen nach außen zur Öffnung des Schaltmaules12 in einen ersten Abschnitt12c und einen zweiten Abschnitt12d unterteilt. Der Abschnitt12d schließt sich dem Abschnitt12c in Richtung der Schwenkachse6a an. Die Flanken12a und12b stehen sich in dem ersten Abschnitt12c in Längsrichtung betrachtet parallel gegenüber. In dem zweiten Abschnitt12d verbreitert sich das Schaltmaul durch die voneinander weg verlaufenden Flanken12a und12b . Dieser Abstand entspricht der größten Breite d des in den ersten Abschnitt12c eingetauchten Schaltfingers6 zuzüglich eines Spieles C an der engsten Stelle. - Das Schaltelement
7 weist eine Schaltgabel13 auf. An der Schaltgabel13 sind Gleitschuhe13a befestigt von denen in der Ansicht nach1 und2 jeweils nur einer dargestellt ist. Die Gleitschuhe13a greifen in eine Ringnut8a der Schiebemuffe8 ein. In der neutralen Stellung N greift der Schaltfinger6 ungeschwenkt, durch die Arretiervorrichtung4 arretiert, in den ersten Abschnitt12c des Schaltmaules12 am Schaltelement7 ein. In dieser Stellung ist das Schaltelement7 in Schaltrichtung der Schiebemuffe8 zu dem Gangrad arretiert. - Aus der neutralen Stellung N ist der Schalthebel
2 in die Schaltstellung S bewegbar.2 zeigt die Schalteinrichtung1 mit dem in der geschalteten Stel lung S stehenden Schalthebel2 . Auf die zeichnerische Darstellung des Synchronisierelementes8c in2 wurde verzichtet. Der Rastausnehmung11 schließt sich beidseitig der Rastausnehmung11 jeweils eine Rampe11a an. Durch die Schaltbewegung des Schalthebels2 hat sich das Rastelement10 aus der Rastausnehmung11 auf eine der Rampen11a bewegt und steht in der geschalteten Stellung S in der Position S'. Der Führungsbolzen2a ist der Schaltbewegung des Schalthebels in einer der Führungsbahnen5b gefolgt und begrenzt den Schaltweg des Schalthebels 2 indem er gegen einen der Anschläge5c in der Schaltkulisse5 in der Stellung S'' anliegt. Der Schaltbewegung des Schalthebels2 folgend schwenkt der Schaltfinger6 um die Schwenkachse6a bis in die Position S'''. Dabei schwenkt der Schaltfinger6 aus dem ersten Abschnitt12c zumindest teilweise heraus in den zweiten Abschnitt12d und beaufschlagt die in Schwenkrichtung liegende Flanke12b bis das Schaltelement7 in der Stellung S''' steht. Das Schaltelement7 nimmt dabei die Schaltgabel13 mit den Gleitschuhen13a und somit die Schiebemuffe8 in Richtung des Gangrades3 mit. Eine Kupplungsverzahnung8b greift in eine entsprechende Gegenverzahnung3a des Gangrades3 ein. In der Stellung S''' ist die Schiebemuffe8 drehfest mit dem Gangrad3 gekuppelt. In der Stellung S''' der Schiebemuffe8 steht der Schalthebel2 in der geschalteten Stellung S. Der Gang ist geschaltet. - Das Rastelement
10 bewegt sich auf einer der Rampen11a durch die Kraft der Feder8 bis in die Stellung S' abwärts. Die Feder9 stützt sich dabei relativ zum nicht dargestellten Wechselgetriebe fest ab und die Rampe11a schwenkt durch die Schaltbewegung des Schalthebels2 . In der geschalteten Stellung S ist das Rastelement10 durch die Feder9 belastet. Mittels des Anschlages5c ist das Schaltelement10 in seiner Position S'' über die Kulisse5 auf der Rampe11a gehalten. Die Kraft der Feder9 arretiert den Führungsbolzen2a mittels des gegen die Rampe11a wirkenden Rastelementes10 an dem Anschlag5c . Mit dem Führungsbolzen2a sind auch der Schalthebel2 in der geschalteten Stellung S und der Schaltfinger6 in der Stellung S''' arretiert. Das Schaltmaul12 weist in dem zweiten Abschnitt12d , ausgehend von dem Kontakt14 der Flanke12b mit dem Schaltfinger6 einen freien Abstand auf, der dem Bewe gungsspiel X zuzüglich der größten Breite d' des Schaltfingers auf dieser Höhe entspricht. Aus der Position S''' ist die Schiebemuffe8 über die Schaltstellung S''' hinaus um das Maß Y in Richtung des Gangrades3 bewegbar angeordnet. Das Bewegungsspiel X ist mindestens genauso groß oder größer wie das Maß Y. Damit ist das Schaltelement7 zu dem Schaltfinger6 bei Zwangsbewegungen der Schiebemuffe8 in Richtung des Gangrades3 freibeweglich angeordnet. - Die
3 und4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Schaltelementes15 mit einem Schaltmaul17 . In das Schaltmaul17 greift ein nur teilweise dargestellter Schaltfinger16 ein. Der freie Querschnitt des Schaltmaules17 ist längs in Verschieberichtung des Schaltelementes15 durch die einander gegenüberliegenden linienförmig ausgebildeten Flanken17a und17b begrenzt. In3 ist die neutrale Schaltstellung N des Schaltelementes15 dargestellt. In dieser Stellung greift der Schaltfinger16 nahezu spielfrei in den ersten Abschnitt17c des Schaltmaules17 ein. Das Spiel C entspricht lediglich einem Maß von wenigen zehntel Millimetern. Der freie Abstand zwischen den Flanken17a und17b entspricht im Wesentlichen der Breite d des Schaltfingers auf der Höhe des Kontaktes18 mit dem Schaltmaul17 . In der geschalteten Stellung des Schaltelementes15 nach4 ist das Schaltelement15 durch Schwenken des Schaltfingers16 längs verschoben. Dabei schwenkt der Schaltfinger16 zumindest teilweise aus dem ersten Abschnitt17c heraus in den zweiten Abschnitt17d . Der erste Abschnitt17c und der zweite Abschnitt17d sind optisch in ihrem Verlauf nicht voneinander zu trennen, da die Abschnitte17c ,17d durch die sich ununterbrochen ansteigenden und das Schaltmaul von innen nach außen verbreiternden Flanken17a und17b beschrieben sind. Der erste Abschnitt17c beschreibt in etwa die Kontur der Flanke von dem Grund17e des Schaltmaules17 bis auf die Höhe der Linie d und der zweite Abschnitt erstreckt sich in etwa von der Linie d bis auf Höhe des Randes19 an dem Schaltmaul17 . In der geschalteten Stellung des Schaltelementes15 verbleibt zwischen dem Schaltfinger16 und der Flanke17a ein Bewegungsspiel X, um das sich das Schaltelement15 zu dem Schaltfinger16 frei bewegen kann. Der freie Abstand des Schaltmaules17 zwischen den Flanken17a ,17b auf Höhe des Ma ßes d' und des Kontaktes20 entspricht der Breite d' zuzüglich des Bewegungsspieles X. -
- 1
- Schalteinrichtung
- 2
- Schalthebel
- 2a
- Führungsbolzen
- 3
- Gangrad
- 3a
- Gegenverzahnung
- 4
- Arretiervorrichtung
- 5
- Schaltkulisse
- 5a
- Führungsbahn
- 5b
- Führungsbahn
- 5c
- Anschlag
- 6
- Schaltfinger
- 6a
- Schwenkachse
- 6b
- Ende
- 7
- Schaltelement
- 8
- Schiebemuffe
- 8a
- Ringnut
- 8b
- Kupplungsverzahnung
- 8c
- Synchronisierelement
- 9
- Feder
- 10
- Rastelement
- 10a
- Kugel
- 11
- Rastausnehmung
- 11a
- Rampe
- 12
- Schaltmaul
- 12a
- Flanke
- 12b
- Flanke
- 12c
- erster Abschnitt
- 12d
- zweiter Abschnitt
- 13
- Schaltgabel
- 13a
- Gleitschuh
- 14
- Kontakt
- 15
- Schaltelement
- 16
- Schaltfinger
- 17
- Schaltmaul
- 17a
- Flanke
- 17b
- Flanke
- 17c
- erster Abschnitt
- 17d
- zweiter Abschnitt
- 17e
- Grund
- 18
- Kontakt
- 19
- Rand
- 20
- Kontakt
Claims (8)
- Schalteinrichtung (
1 ) eines Wechselgetriebes; die eine kinematischen Verbindung zwischen einem Schalthebel (2 ) und wenigstens einem Gangrad (3 ) bildet, wobei der Schalthebel (2 ) mittels Schaltbewegungen zumindest aus einer neutralen Stellung in eine das Gangrad (3 ) geschaltete Stellung schaltbar sowie mindestens in die neutrale Stellung zurück bewegbar ist, die Schalteinrichtung (1 ) zumindest bestehend aus: – einer Arretiervorrichtung (4 ), die den Schalthebel (2 ) in der neutralen Stellung arretiert, wobei die Arretiervorrichtung (4 ) aus wenigstens einem mit einer Feder (9 ) belasteten Rastelement (10 ) sowie aus einer Rastausnehmung (11 ) besteht, wobei das Rastelement (10 ) in der neutralen Stellung in die Rastausnehmung (11 ) eingreift, – einer Schaltkulisse (5 ), wobei die Schaltkulisse (5 ) den Schalthebel (2 ) bei den Schaltbewegungen führt sowie den Schaltweg des Schalthebels (2 ) in die geschaltete Stellung mit zumindest einem Anschlag (5 ) begrenzt, – einem Schaltfinger (6 ,16 ), wobei der Schaltfinger (6 ,16 ) mittels der Schaltbewegung des Schalthebels (2 ) in die geschaltete Stellung um eine Schwenkachse (6a ) schwenkbar und mittels des in die neutrale Stellung bewegbaren Schalthebels (2 ) um die Schwenkachse (6a ) zurück schwenkbar ist, – einem Schaltelement (7 ), das mittels des Schaltfingers (6 ) längs verschiebbar ist, – einem Schaltmaul (12 ,17 ), das zu dem Schaltelement (7 ) fest ist und in das der Schaltfinger (6 ,16 ) eingreift, wobei der freie Querschnitt des Schaltmaules (12 ,17 ) längs durch zwei, den Schaltfinger (6 ,16 ) längs zumindest teilweise zwischen sich nehmende, Flanken (12a ,12b ,17a ,17b ) begrenzt ist, wodurch jeweils eine der Flanken (12b ,17b ) mittels des schwenkenden Schaltfingers (6 ,16 ) wenigstens solange beaufschlagt ist, bis der Schalthebel (2 ) in einer der Stellungen steht, und wobei die Flanken (12a ,12b ,17a ,17b ) den Schaltfinger (6 ) in der neutralen Stellung so zwischen sich nehmen, daß zwischen dem Schaltfinger (6 ,16 ) und zwischen den Flanken (12a ,12b ,17a ,17b ) an der engsten Stelle längs ein geringes Spiel verbleibt, – einer Schiebemuffe (8 ), die mittels des Schaltelementes (7 ) längs in Richtung des Gangrades (3 ) verschiebbar ist, wobei die Schiebemuffe (8 ) in der neutralen Stellung zu dem Gangrad drehfrei und dabei um eine zu dem Spiel größere Distanz längs zu einem längs in Richtung des Gangrades liegenden Synchronisierelement (8c ) beabstandet ist, und wobei die Schiebemuffe (8 ) in der geschalteten Stellung mit dem Gangrad (3 ) drehfest gekuppelt ist und dabei die Schiebemuffe (8 ) in der geschalteten Stellung zumindest zeitweise um einen Betrag über die vom Schalthebel (2 ) vorgegebene Stellung hinaus längs in Richtung des Gangrades (3 ) hinaus zwangsbewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – sich der Rastausnehmung (11 ) zumindest an einer Seite der Rastausnehmung (11 ) eine Rampe (11a ) anschließt, wobei das Rastelement (10 ) auf der Rampe (11a ) mittels der Feder (9 ) gegen die Rampe (11a ) vorgespannt bei der Schaltbewegung des Schalthebels (2 ) aus der neutralen Stellung in die geschaltete Stellung durch die Feder (8 ) unterstützt abwärts sowie bei der Schaltbewegung des Schalthebels (2 ) in die neutrale Stellung zurück gegen die Feder (9 ) bis zum Einrasten in die Rastausnehmung (11 ) aufwärts bewegbar ist, – das Rastelement (10 ) in der geschalteten Stellung durch die Feder (9 ) belastet mittels des Anschlages (5c ) in der Schaltkulisse (4 ) auf der Rampe (11a ) gehalten ist, – zwischen dem in die geschaltete Stellung geschwenkten sowie dabei an einer der Flanken (12b ,17b ) anliegenden Schaltfinger (6 ,16 ) längs zwischen dem Schaltfinger (6 ,16 ) und der anderen der Flanken (12a ,17a ), an der längs engsten Stelle, ein Bewegungsspiel verbleibt, um das die andere der Flanken (12a ,17a ) gegen den in der Schaltstellung stehenden Schaltfinger (6 ,16 ) frei beweglich ist und das mindestens genauso groß ist, wie der Betrag mit dem die Schiebemuffe (8 ) längs in Richtung des Gangrades (3 ) zwangsbewegbar ist. - Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltkulisse (
4 ) ein zumindest mit dem Schalthebel (2 ) gekoppelter Führungsbolzen (2a ) geführt ist - Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rastausnehmung (
11 ) mit der Rampe (11a ) mittels der Schaltbewegung gegen ein in Schwenkrichtung der Rampe (11a ) fest im Wechselgetriebe geführtes Rastelement (10 ) schwenkbar ist. - Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
10 ) eine Kugel (10a ) ist. - Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (
12a ,12b ), sich jeweils von innen nach außen zur Öffnung des Schaltmaules (12 ) hin erstreckend, zumindest linienförmig ausgebildet sind, wobei das Spiel in der neutralen Stellung zwischen sich längs parallel ge genüberstehenden Flanken (12a ,12b ) sowie dem Schaltfinger (6 ) ausgebildet ist und dass das Bewegungsspiel in der Schaltstellung zwischen sich voneinander entfernenden Flanken (12a ,12b ) und dem Schaltfinger (6 ) ausgebildet ist - Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (
17a ,17b ), sich jeweils von innen nach außen zur Öffnung des Schaltmaules (17 ) hin erstreckend, zumindest linienförmig ausgebildet sind und sich von innen nach außen zur Öffnung des Schaltmaules (17 ) hin voneinander entfernen, wobei das Spiel in der neutralen Stellung und das Bewegungsspiel in der geschalteten Stellung zwischen den sich voneinander entfernenden Flanken (17a ,17b ) und dem Schaltfinger (16 ) ausgebildet ist. - Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel einem Maß von 0,4 bis 0,6 mm entspricht.
- Schalteinrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsspiel einem Maß von 1,2 bis 1,7 mm entspricht.
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