DE10206047C1 - Elektrische Schalteinrichtung - Google Patents
Elektrische SchalteinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteinrichtung mit zumindest einem einen Drehring umfassenden elektrischen Schalter, mit welchem Drehring ein bewegliches elektrisches Kontaktteil zum Kontaktieren von auf einer Leiterbahnanordnung befindlichen ortsfesten Kontaktflächen betätigbar ist, wobei die ortsfesten elektrischen Kontaktflächen des elektrischen Schalters Teil einer elektrischen Leiterplatte sind. Vorteilhaft im Vergleich zum Stand der Technik ist bei diesem Schalter die Möglichkeit, das bewegliche elektrische Kontaktteil direkt zu betätigen, indem als Leiterplatte mit den ortsfesten Kontaktflächen ein flexibler Folienleiter vorgesehen ist, der in dem Bereich, in dem Kontaktflächen ausgebildet sind, an einem zumindest diesen Bereich versteifenden Anlagekörper anliegt und in dieser Anordnung befestigt gehalten ist, wobei die Anlagefläche eine innerhalb der Schalteinrichtung konzentrisch zu dem Drehring angeordnete Zylindermantelfläche bildet, welcher gegenüberliegend das bewegliche Kontaktteil an der Innenseite des Drehrings befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteinrichtung mit zumindest einem
einen Drehring umfassenden elektrischen Schalter, mit welchem Drehring ein
bewegliches elektrisches Kontaktteil zum Kontaktieren von auf einer
Leiterbahnanordnung befindlichen ortsfesten Kontaktflächen betätigbar ist,
wobei die ortsfesten elektrischen Kontaktflächen des elektrischen Schalters
Teil einer elektrischen Leiterplatte sind.
Elektrische Schalteinrichtungen mit elektrischen Schaltern zum Bedienen
unterschiedlicher elektrischer Funktionen werden in einem Kraftfahrzeug
beispielsweise als Lenkstockschalter eingesetzt. Die elektrischen Schalter
eines Lenkstockschalters können ausgebildet sein als Drucktaster oder als
Drehschalter. Jeder elektrische Schalter umfaßt ein Betätigungsglied, das im
Falle eines Drehschalters ein Drehring ist. Mit dem Betätigungsglied erfolgt die
Betätigung eines beweglichen Kontaktteiles, mit dem Kontaktflächen auf einer
Leiterplatte zum Schließen eines Stromkreises kontaktiert werden können. Bei
Drucktastern können die beweglichen Kontaktteile beispielsweise Schaltpillen
von Silikonschaltmattenschaltern oder Schnappscheiben sein. Bei
Drehschaltern können Schleifringe eingesetzt werden. Die ortsfesten
Kontaktflächen sind als Leiterbahnstrukturen ausgebildet. Für den Fall, daß
eine direkte und unmittelbare Betätigung eines beweglichen Kontaktteiles
vorgesehen ist, sind mehrere Leiterplatten notwendig, die unterschiedliche
Raumlagen innerhalb der Schalteinrichtung einnehmen, um dem
Betätigungsorgan eines Schalters entsprechend sich an der richtigen Position
und in der notwendigen Ausrichtung zu befinden. Nachteilig bei derartigen
Schalteinrichtungen ist der nicht unbeträchtliche Montageaufwand beim
Einsetzen der einzelnen Leiterplatten und die Erstellung der notwendigen
Verdrahtung der Leiterplatten untereinander sowie der Anschluß der
Leiterplatten an ein elektrisches Netz, beispielsweise das Bordnetz eines
Kraftfahrzeugs.
In DE 197 23 482 C1 ist eine elektrische Schalteinrichtung beschrieben, die
als Dreh-/Schubschalter ausgebildet ist. Beim Gegenstand dieser
Schalteinrichtung sind die ortsfesten Kontaktflächen der unterschiedlichen
elektrischen Schalter auf einer einzigen starren Leiterplatte zusammengefaßt.
Beim Gegenstand dieses Dokumentes ist jedoch eine direkte Betätigung des
dem Drehschalter zugeordneten Kontaktteils nicht möglich. Zu diesem Zweck
wird ein Umsetzglied benötigt, mit dem eine über den Drehgriff ausgeübte
rotatorische Bewegung in eine translatorische Bewegung umgesetzt wird.
Damit ein solcher Schalter einwandfrei funktioniert, müssen die das
Umlenkglied führenden Elemente sehr genau gearbeitet sein, da ansonsten
ein zu großes Spiel oder ein Verklemmen möglich ist.
Die DE 199 20 547 C1 zeigt einen elektrischen Lenkstockschalter, bei dem ein
flexibler Folienleiter eingesetzt ist, wobei Abschnitte dieses Folienleiters
sowohl als ortsfeste Kontaktteile als auch als bewegliche Kontaktelemente
vorgesehen sind. Dieser Schalter beinhaltet ebenfalls einen
Umsetzmechanismus, der eine über einen Drehgriff ausgeübte rotatorische
Bewegung in eine translatorische Bewegung umsetzt. Die durch diesen
Umsetzmechanismus angesteuerten Stößel bewegen dann die beweglichen
Kontaktelemente gegenüber den ortsfesten Kontaktteilen.
Weitere Schalter mit flexiblen Folienleitern sind in DE 199 40 339 A1 sowie in
DE 195 38 767 A1 offenbart. Bei diesen Schaltern werden ebenfalls ortsfeste
Kontaktflächen durch Abschnitte eines flexiblen Folienleiters gebildet, wobei
jeweils der Bereich, in dem die Kontaktflächen ausgebildet sind, versteift ist.
Dies erfolgt entweder durch Einbetten des Folienleiters in eine diesen
versteifende Kunststoffummantelung oder durch Unterlegen einer isolierenden
Platte an der den Kontaktflächen abgewandten Seite des flexiblen
Folienleiters.
Die WO 99/28156 A1 offenbart eine Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches, bei dem als Leiterplatte mit den ortsfesten
Kontaktflächen ein flexibler Folienleiter vorgesehen ist. In dem Bereich, in dem
die Kontaktflächen ausgebildet sind, ist der Folienleiter gegenüber seiner
Längserstreckung um 90° abgewinkelt und liegt mit seinen den Kontaktflächen
abgewandten Seiten jeweils an einem diesen Bereich versteifenden
Anlagekörper an. Die Kontaktkraft zwischen ortsfesten und beweglichen
Kontaktflächen verläuft bei diesem Schalter in axialer Richtung, d. h. in
Montagerichtung, wodurch hohe Anforderungen an die Lagegenauigkeit der
Teile zueinander gestellt sind, um die Toleranzen der Kontaktkräfte niedrig zu
halten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine solche Schalteinrichtung dergestalt weiterzubilden, daß eine
vereinfachte Montage bei gleichzeitig geringerer Toleranzempfindlichkeit
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlagefläche
eine innerhalb der Schalteinrichtung konzentrisch zu dem Drehring
angeordnete Zylindermantelfläche bildet, welcher gegenüberliegend das
bewegliche Kontaktteil an der Innenseite des Drehrings befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung dient als Leiterbahnanordnung
mit den ortsfesten Kontaktflächen ein flexibler Folienleiter. Dieser Folienleiter
ist an denjenigen Bereichen, an denen die ortsfesten Kontaktflächen eines
Schalters angeordnet sind, versteift. Versteift sind diese Bereiche des
Folienleiters dadurch, daß diese jeweils an einem Anlagekörper anliegen und
in dieser am Anlagekörper anliegenden Anordnung befestigt, beispielsweise
mit dem Anlagekörper verklebt sind. Der Anlagekörper ist innerhalb der
Schalteinrichtung in einer solchen Raumlage angeordnet, daß das mit den
ortsfesten Kontaktflächen zusammenwirkende bewegliche Kontaktteil des
Schalters durch den Drehring direkt und unmittelbar betätigt werden kann. Bei
dieser Schalteinrichtung befinden sich nicht nur die ortsfesten Kontaktflächen
der eingesetzten Schalter auf einem flexiblen Folienleiter, sondern der flexible
Folienleiter kann ebenfalls benutzt werden, um aus diesem einen
Anschlußabschnitt zu bilden. Bei dieser Ausgestaltung braucht eine
Kontaktierung zwischen den Funktionsbereichen eines solchen Folienleiters
innerhalb der eigentlichen Schalteinrichtung und einem Anschlußkabelsatz
grundsätzlich nicht vorgenommen zu werden. Da die Gehäuse derartiger
Schalteinrichtungen, insbesondere wenn diese als Lenkstockschalter in einem
Kraftfahrzeug eingesetzt sind, üblicherweise im Wege eines Spritz- oder
Druckgußverfahrens hergestellt werden, ist es ohne weiteres möglich, mit
diesem Vorgang den Anlagekörper gleichzeitig mit herzustellen. Es bedarf
dann lediglich eines einzigen Schrittes, den Folienleiter mit den mehreren
ortsfesten Kontaktflächen in das Gehäuse mit seinem Anlagekörper
einzusetzen und die Bereiche mit den ortsfesten Kontaktflächen entsprechend
an dem Anlagekörper, beispielsweise durch eine Verklebung zu fixieren. Die
durch den Anlagekörper versteiften Bereiche des flexiblen Folienleiters stellen
ein ausreichendes Widerlager dar, um von beweglichen Kontaktteilen
kontaktiert zu werden. Die beweglichen Kontaktteile können in diesem Falle
etwa als Vielfingerschleifer ausgebildete Kontaktteile von Drehschaltern sein.
Um eine rastende Drehbetätigung zu ermöglichen ist in einer bevorzugten
Ausgestaltung der Drehring an seiner Stirnfläche mit einem Rastprofil
versehen, welches mit parallel zur Drehachse des Drehrings ausgerichteten,
federbelasteten Rastbolzen zusammenwirkt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwei
elektrische Schalter vorhanden sind, deren Drehringe längs der Drehachse
zueinander versetzt mit einander zugewandten Rastprofilen angeordnet sind.
Die mit diesen Rastprofilen kooperierenden Rastbolzen sind dabei mit ihren
Rückseiten einander zugewandt angeordnet, so daß eine einzige Feder
ausreicht, um die Federbeastung beider Rastbolzen zu realisieren.
Bevorzugt ist weiterhin die Ausgestaltung eines flexiblen Folienleiters, bei dem
neben den die ortsfesten Kontaktflächen bildenden Bereichen weitere
Funktionsbereiche z. B. zum Anschließen an ein Netz oder zur Aufnahme
elektronischer Komponenten vorgesehen sind.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer elektrischen Schalteinrichtung mit zwei
Drehschaltern im Längs- und Querschnitt,
Fig. 2 Teile der elektrischen Schalteinrichtung der Fig. 1 in einer
Explosionsdarstellung
Die dargestellte elektrische Schalteinrichtung umfaßt zwei Drehschalter. Die
Drehschalter umfassen jeweils einen zur Betätigung vorgesehenen Drehring 1,
2, wobei beide Drehringe 1, 2 um dieselbe Drehachse 12 drehbar gelagert
sind. Bei den Drehschaltern handelt es sich um solche, mit denen ein
mehrstufiges Schalten möglich ist, wie dies beispielsweise bei einem
Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges etwa zum Betätigen der
Scheibenwischer oder dergleichen benötigt wird. Jedem Drehschalter ist als
bewegliches Kontaktteil ein Schleifer 3, 4 zugeordnet, der sich jeweils mit
einem als Vielfingerkontakt ausgebildeten Kontaktbereich auf ortsfesten
Kontaktflächen abstützt. Die Schleifer 3, 4 sind unmittelbar an den Innenseiten
der Drehringe 1 bzw. 2 befestigt. Eine Drehbewegung eines der beiden
Drehringe 1, 2 resultiert somit unmittelbar in der gleichen Drehbewegung des
jeweiligen Schleifer 3 bzw. 4, wobei sich diese über die zugeordneten
ortsfesten Kontaktflächen bewegen. Diese ortsfesten Kontaktflächen sind auf
einem flexiblen Folienleiter 5 ausgebildet, und zwar in Bereichen 5', die auf
der Mantelfläche eines als Widerlager für die Kontaktkraft dienenden,
kreiszylindrischen Anlagekörpers 6 anliegen und in dieser Anordnung z. B.
mittels einer Klebeverbindung befestigt gehalten sind. Die ortsfesten
Kontaktflächen bilden so innerhalb der Schalteinrichtung konzentrisch zu den
Drehringen 1, 2 angeordnete Zylindermantelflächen, welchen
gegenüberliegend die beweglichen Kontaktteile 3, 4 an der Innenseite der
Drehringe 1, 2 befestigt angeordnet sind.
Die beiden Drehringe 1, 2 sind mit Abstand zueinander längs ihrer
gemeinsamen Drehachse angeordnet und an ihren einander zugewandten
Stirnflächen mit Rastprofilen 1', 2' versehen, welche in Zusammenwirkung mit
parallel zur Drehachse der Drehringel, 2 ausgerichteten federbelasteten
Rastbolzen 7, 7' und 8, 8' rastende Betätigungen der Schalter ermöglichen.
Jedem Drehring 1, 2 sind zu diesem Zweck jeweils zwei einander bezüglich
der Drehachse diametral gegenüberliegend angeordnete Rastbolzen 7, 7' und
8, 8' zugeordnet. Die Rastbolzen sind dabei jeweils paarweise mit ihren
Rückseiten einander zugewandt angeordnet, so daß jeweils eine einzige
Feder 9, bzw. 9' ausreicht, um die Federbelastung der beiden ein
Rastbolzenpaar bildenden Rastbolzen 7, 8 bzw. 7', 8' zu realisieren.
Zusätzlich zu den Drehschaltern umfaßt die elektrische Schalteinrichtung noch
weitere, als Drucktaster ausgeführte Schalter 10 und 11. Zur Aufnahme dieser
Schalter sind auf dem flexiblen Folienleiter 5 weitere mit Aussteifungen
versehene Abschnitte 5" vorgesehen. Die Drucktastenschalter können dabei
wie in der Zeichnung dargestellt als fertige Schalterbausteine ausgeführt sein,
es ist aber ebensogut möglich diese z. B. unter Verwendung von
Domschaltmattenelementen zu realisieren, wobei dann durch die versteiften
Abschnitte 5" des flexiblen Folienleiters 5 die ortsfesten Kontaktflächen für
diese Schalter gebildet sind.
Der flexible Folienleiter 5 endet in einem weiteren versteiften Abschnitt 12, der
z. B. zur Aufnahme elektronischer Bauteile vorgesehen sein kann, oder in dem
die benötigten Leiter zum Anschließen der elektrischen Schalteinrichtung an
ein Netz, beispielsweise an das Bordnetz eines Kraftfahrzeuges parallel
zueinander verlaufend angeordnet sind.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß mit der beanspruchten
elektrischen Schalteinrichtung eine nicht unerhebliche Vereinfachung
hinsichtlich der Realisierung von elektrischen Schaltereinrichtungen mit
mehreren elektrischen Schaltern insbesondere dadurch ermöglicht ist, daß
eine direkte Betätigung der jedem Schalter zugeordneten beweglichen
Kontaktteile und ein Einsatz einer gemeinsamen Leiterplatte, ausgebildet als
flexibler Folienleiter, möglich ist.
Claims (7)
1. Elektrische Schalteinrichtung mit zumindest einem einen Drehring (1, 2)
umfassenden elektrischen Schalter, mit welchem Drehring (1, 2) ein
bewegliches elektrisches Kontaktteil (3, 4) zum Kontaktieren von auf
einer Leiterbahnanordnung befindlichen ortsfesten Kontaktflächen
betätigbar ist, wobei die ortsfesten elektrischen Kontaktflächen des
elektrischen Schalters Teil einer elektrischen Leiterplatte sind, bei der
als Leiterplatte mit den ortsfesten Kontaktflächen ein flexibler
Folienleiter (5) vorgesehen ist, der in den Bereichen (5'), in denen
Kontaktflächen ausgebildet sind, an einem zumindest diese Bereiche
(5') versteifenden Anlagekörper (6) anliegt und in dieser Anordnung
befestigt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche
eine innerhalb der Schalteinrichtung konzentrisch zu dem Drehring (1,
2) angeordnete Zylindermantelfläche bildet, welcher gegenüberliegend
das bewegliche Kontaktteil (3, 4) an der Innenseite des Drehrings (1, 2)
befestigt ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehring (1, 2) an einer Stirnfläche mit einem Rastprofil (1', 2')
versehen ist, welches mit zumindest einem parallel zur Drehachse (12)
des Drehrings (1, 2) ausgerichteten, federbelasteten Rastbolzen (7, 7';
8, 8') zusammenwirkt.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche elektrische Kontaktteil (3, 4) als Vielfingerschleifer
ausgebildet ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei elektrische Schalter vorhanden sind, deren Drehringe (1, 2)
längs der Drehachse (12) mit Abstand zueinander und mit einander
zugewandten Rastprofilen (1', 2') angeordnet sind, wobei jeweils zwei
der mit den Rastprofilen (1', 2') kooperierenden Rastbolzen (7, 8; 7', 8')
mit ihren Rückseiten einander zugewandt und von einer gleichen Feder
(9, 9') belastet sind.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der flexible Folienleiter (5) abschnittsweise
ausgesteifte Bereiche (5") aufweist, die zur Aufnahme von als
Drucktastern ausgebildeten weiteren elektrischen Schaltern (10, 11)
vorgesehen sind.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der flexible Folienleiter (5) sich fortsetzt in einen
Anschlußabschnitt (12), mit dem die Schalteinrichtung mit einem
elektrischen Netz verbunden oder an ein solches anschließbar ist.
7. Verwendung einer elektrischen Schalteinrichtung nach einem der
Ansprüche 1-6 als Lenkstockschalter eines Kraftfahrzeuges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002106047 DE10206047C1 (de) | 2002-02-14 | 2002-02-14 | Elektrische Schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002106047 DE10206047C1 (de) | 2002-02-14 | 2002-02-14 | Elektrische Schalteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10206047C1 true DE10206047C1 (de) | 2003-09-25 |
Family
ID=27770879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002106047 Expired - Fee Related DE10206047C1 (de) | 2002-02-14 | 2002-02-14 | Elektrische Schalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10206047C1 (de) |
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2002
- 2002-02-14 DE DE2002106047 patent/DE10206047C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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