DE10205989C1 - Halterung für Leitungen und Schachtführungen - Google Patents
Halterung für Leitungen und SchachtführungenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract
Eine Halterung (1) für Leitungen (6), insbesondere für in bestehende Schornsteine oder Schächte installierte Abgasleitungen, umfasst Befestigungsmittel (4, 5), die an einer Leitung (6) festlegbar sind, und Haltemittel (11), die eine Leitung (6) umgeben und an Wänden (2) eines Schachtes anlegbar sind, um die Leitung (6) innerhalb des Schachtes mittig zu positionieren. Erfindungsgemäß sind die Haltemittel zur Anpassung an die Querschnittsöffnung des Schachtes verstellbar ausgebildet, wobei die Haltemittel mehrere gebogene Stege umfassen können, die an die Wände (2) des Schachtes mit einer Vorspannung anlegbar sind. Dadurch kann mit einer Halterung (1) eine Verlegung unterschiedlicher Leitungen (6) in Schächte mit in der Größe abweichenden Querschnitten verlegt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für Leitungen, insbesondere für in
bestehende Schornsteine oder Schächte installierte Abgasleitungen, mit Befesti
gungsmitteln, die an einer Leitung festlegbar sind, und Haltemitteln, die eine Lei
tung umgeben und an Wänden eines Schachtes anlegbar sind, um die Leitung innert
halb des Schachtes mittig zu positionieren.
Es sind Halterungen für Abgasleitungen bekannt, die eine flexible oder starre Ab
gasleitung innerhalb eines Schachtes positionieren, wobei die Montage solcher Ab
gasleitungen meist nachträglich in bereits bauseitig vorhandene Schächte erfolgt.
Die Halterungen werden an der Abgasleitung fixiert und weisen vier schräg nach
außen gestellte Arme auf, die für eine Positionierung innerhalb des Schachtes sor
gen sollen. Diese vorbekannten Halterungen besitzen den Nachteil, dass eine mitti
ge Positionierung der Leitung innerhalb des Schachtes nicht gewährleistet werden
kann, da sich die Arme verdrehen können und es zu einem Anliegen der Leitung an
der Schachtwand kommen kann. Ferner können die Arme in dem Schacht verhaken,
da durch Wärmeausdehnung die Leitung längs beweglich im Schacht geführt sein
muss. Falls die Arme nicht mit einer bestimmten Vorspannung in dem Schacht an
liegen, kann die Leitung in dem Schacht wackeln, was zu Schäden führen kann,
insbesondere unterschiedlich große Querschnitte bei den Schächten führen zu Prob
lemen, da für den jeweiligen Schachtquerschnitt eine gesonderte Halterung vorge
sehen sein muss.
Aus der DE 298 13 668 U1 ist ein Abstandshalter für Abgasrohre in Schornsteinen be
kannt, der eine ringförmige Nabe aufweist, in die ein Abgasrohr einfügbar ist. An
der Nabe sind außen sich radial erstreckende Federarme angebracht, die für eine
Zentrierung der Nabe mit dem Abgasrohr sorgen sollen. Die Länge der Federarme
ist jedoch vorgegeben und ein Toleranzausgleich kann nur über die Elastizität der
Federarme erfolgen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung für Leitungen der
eingangs genannten Art zu schaffen, die für unterschiedlich große Schachtquer
schnitte einsetzbar ist und die eine mittige Fixierung der Leitung innerhalb eines
Schachtes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Halterung für Leitungen mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Wenn die Leitung umgebenden Haltemittel zur Anpassung an die Querschnittsöff
nung des Schachtes verstellbar ausgebildet sind, kann eine Halterung für unter
schiedlich große Querschnittsöffnungen eingesetzt werden. Die Verstellmöglichkeit
gewährleistet dabei, dass die Haltemittel formschlüssig an den Wänden des Schach
tes anliegen können und ein Wackeln des Rohres verhindert wird. Wenn dabei die
Halterung zur Festlegung an einer Leitung erste und zweite bzw. untere und obere
Befestigungsmittel aufweist, zwischen denen mehrere nach außen biegbare Stege
vorgesehen sind, kann die Anpassung der Haltemittel an die jeweilige Querschnitts
öffnung besonders einfach erfolgen. Hierfür kann der Abstand zwischen den ersten
und zweiten Befestigungsmitteln zueinander verstellt werden, um die Erstreckung
der biegbaren Stege nach außen zu verändern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Haltemittel
mehrere gebogene Stege auf, die an die Wände des Schachtes mit einer Vorspan
nung anlegbar sind. Solche gebogenen Stege können besonders flexibel an die je
weilige Querschnittsöffnung angepasst werden, wobei durch die runde Form der
Stege ein Verhaken an der Wand eines Schachtes sicher vermieden wird.
Für eine besonders schnelle Montage der Halterung können die ersten und zweiten
Befestigungsmittel Klemmelemente umfassen, die an einer rohrförmigen Leitung
anklemmbar sind, so dass die Montage der Halterung werkzeugfrei erfolgen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Haltemittel min
destens fünf, vorzugsweise mindestens acht biegbare Stege auf. Der Einsatz von nur
vier nach außen geneigten Armen hat sich gerade bei rechteckigen Querschnittsöff
nungen der Schächte nicht bewährt, da durch ein Verdrehen der Halterung eine au
ßermittige Positionierung der Leitung schnell erfolgen kann. Je mehr biegbare Stege
zum Anlegen an eine Wand des Schachtes vorgesehen sind, desto sicherer wird die
Leitung mittig gehalten. Schon eine Ausbildung von acht biegbaren Stegen gewähr
leistet auch bei einer Drehung der Halterung eine mittige Ausrichtung.
Für eine einfache Herstellung der Halterung weist diese eine Platte auf, in deren
mittleren Bereich mehrere parallel verlaufende Schlitze zur Ausbildung der biegba
ren Stege vorgesehen sind. Die Schlitze können auf einfache Weise in der Platte
ausgestanzt werden, so dass durch anschließendes Biegen eine etwa rohrförmige
Kontur der Halterung erhalten wird, die dann an einer Leitung festlegbar ist.
Erfindungsgemäß wird auch eine Schachtführung bereitgestellt, bei der ein Schacht
vorgesehen ist, in dem eine rohrförmige Leitung für Fluide geführt ist, wobei die
Leitung über ein oder mehrere Halterungen in dem Schacht mittig fixiert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht mehrerer erfindungsgemäßer
Halterungen im eingebauten Zustand, und
Fig. 2 eine Detailansicht einer Halterung der Fig. 1.
In Fig. 1 sind mehrere Halterungen 1 zur Fixierung einer rohrförmigen Leitung 6
vorgesehen, die innerhalb von Wänden 2 eines Schachtes aufgenommen sind. Der
Schacht besitzt eine im wesentlichen quadratische Querschnittsöffnung 3, wobei
auch andere Formen von Querschnittsöffnungen möglich sind. Jede Halterung 1 ist
über ein oberes und ein unteres Befestigungsmittel 4 und 5 an der Leitung 6 festge
legt.
Die Halterungen 1 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Hausin
stallation vorgesehen, wobei von einem Brenner 9 sich ein Abgasrohr 10 erstreckt,
das in die Leitung 6 mündet. Die Leitung 6 ist in einem Schacht vorgesehen, der
bauwerkseitig schon vorinstalliert ist. Der Schacht erstreckt sich durch ein Dach 7,
und ist über eine Platte 8 verschlossen, in der eine Aussparung zur Durchführung
der Leitung 6 vorgesehen ist. Die Leitung 6 ist nach außen über bekannte Mittel
verschlossen, um den Eintritt von Regenwasser zu verhindern. Die Leitung 6 ist da
bei längenverschiebbar in dem Schacht gehalten und durch die Platte 8 bewegbar,
damit Wärmespannungen ausgeglichen werden können.
Die in Fig. 2 dargestellte Halterung 1 umfasst am oberen Ende und unteren Ende
jeweils Befestigungsmittel 4 und 5, die durch ein Band 15, einen schwenkbaren He
bel 12, einen Verschlussbügel 13 sowie an dem Band 15 vorgesehene Haken 14 ge
bildet sind. Die Befestigungsmittel 4 und 5 sind somit als Schnellverschluss ausge
bildet und können durch Umlegen des Hebels 12 auf einfache Weise an der Leitung
6 ohne den Einsatz von Werkzeugen festgeklemmt werden. Auch andere Formen
von Befestigungsmitteln, insbesondere Schnellverschlüsse, können vorgesehen
werden.
Die Halterung 1 weist zwischen den Befestigungsmitteln 4 und 5 nach außen bieg
bare Stege 11 auf, die über Schlitze voneinander getrennt sind. Durch Verstellen des
Abstandes der Befestigungsmittel 4 und 5 können die Stege 11 je nach Bedarf mehr
oder weniger nach außen aufgebogen werden und liegen dann mit einer gewissen
Vorspannung an den Wänden 2 des Schachtes an. Die Stege 11 sind vorzugsweise
aus einer Platte aus Edelstahl gebildet, die mit mehreren parallel verlaufenden
Schlitzen versehen ist, so dass sich die Stege 11 nach dem Umbiegen zu einer im
wesentlichen rohrförmigen Halterung 1 in unterschiedliche Richtungen radial nach
außen aufbiegen können. Statt Edelstahl können auch andere korrosionsbeständige
und biegbare Materialien, wie Kunststoffe, eingesetzt werden.
Die Halterungen 1 werden vorzugsweise jeweils benachbart zu einer Muffe 16 der
Leitung 6 in einem Abstand von etwa 2 bis 5 Metern montiert. Durch die gebogene
Form der Stege 11 wird zwar eine mittige Fixierung der Leitung 6 gewährleistet,
allerdings kann die Leitung 6 innerhalb der Wände 2 des Schachtes entlang gleiten,
um Wärmespannungen zu kompensieren.
Für die Montage werden die Halterungen 1 auf die vorgefertigten Leitungsstücke
von beispielsweise 3 Meter-Länge aufgebracht, wobei anschließend die Halterung
mit dem Befestigungsmittel 4 und 5 an der Leitung 6 fixiert wird und die biegbaren
Stege 11 auf die jeweilige Öffnung 3 des Schachtes angepasst werden. Anschlie
ßend wird das Rohrstück in den Schacht herabgelassen, und an einer Muffe 16 wird
ein weiteres Leitungsstück befestigt, das wiederum mit einer Halterung 1 versehen
wird. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das letzte Leitungsstück durch die Platte
8 durchgeführt wird und am oberen Ende des Schachtes fixiert wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind starre Leitungsstücke vorgesehen,
die zu einer Leitung 6 zusammengesetzt werden. Es ist auch möglich, die Leitung
aus einem flexiblen Material, beispielsweise biegbarem Kunststoff (Wellrohr) aus
zubilden. Ferner kann die Schachtöffnung statt des gradlinigen Verlaufes auch ei
nen Verlauf mit Verzug besitzen, wobei ebenso ein Einsatz der erfindungsgemäßen
Halterungen möglich ist.
Claims (9)
1. Halterung (1) für Leitungen (6), insbesondere für in bestehende Schornsteine
oder Schächte installierte Abgasleitungen, mit Befestigungsmitteln (4, 5), die an
einer Leitung (6) festlegbar sind und Haltemitteln (11), die eine Leitung (6)
umgeben und an Wänden (2) eines Schachtes anlegbar sind, um die Leitung (6)
innerhalb des Schachtes mittig zu positionieren, wobei die Haltemittel (11) zur
Anpassung an die Querschnittsöffnung des Schachtes verstellbar ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) zur Festlegung an einer
Leitung (6) untere und obere Befestigungsmittel (4, 5) aufweist, zwischen denen
mehrere nach außen biegbare Stege (11) angeordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (11) mit
einer Vorspannung an die Wände (2) des Schachtes anlegbar sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren
und oberen Befestigungsmittel (4, 5) Klemmelemente umfassen, die an einer
rohrförmigen Leitung anklemmbar sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Verstellen der als biegbarer Steg (11) ausgebildeten Haltemittel der
Abstand der unteren und oberen Befestigungsmittel (4, 5) zueinander verstellbar
ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haltemittel mindestens fünf, vorzugsweise mindestens acht biegbare Stege
(11) aufweisen.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Halterung (1) aus einer Platte gebildet ist, in deren mittlerem Bereich
mehrere parallel verlaufende Schlitze zur Ausbildung der biegbaren Stege (11)
angeordnet sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Befestigungsmittel (4, 5) einen Schnellverschluss (12, 13, 14) umfassen.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Haltemittel (11) aus Edelstahl hergestellt sind.
9. Schachtführung, vorzugsweise für bestehende Schornsteine oder Schächte, mit
einer in einem Schacht geführten rohrförmigen Leitung (6) für Fluide, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leitung (6) mit mindestens einer Halterung (1) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mittig im Schacht fixiert ist.
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DE2002105989 DE10205989C1 (de) | 2002-02-14 | 2002-02-14 | Halterung für Leitungen und Schachtführungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE10205989C1 (de) |
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- 2002-02-14 DE DE2002105989 patent/DE10205989C1/de not_active Expired - Fee Related
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