DE10205989C1 - Halterung für Leitungen und Schachtführungen - Google Patents

Halterung für Leitungen und Schachtführungen

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Abstract

Eine Halterung (1) für Leitungen (6), insbesondere für in bestehende Schornsteine oder Schächte installierte Abgasleitungen, umfasst Befestigungsmittel (4, 5), die an einer Leitung (6) festlegbar sind, und Haltemittel (11), die eine Leitung (6) umgeben und an Wänden (2) eines Schachtes anlegbar sind, um die Leitung (6) innerhalb des Schachtes mittig zu positionieren. Erfindungsgemäß sind die Haltemittel zur Anpassung an die Querschnittsöffnung des Schachtes verstellbar ausgebildet, wobei die Haltemittel mehrere gebogene Stege umfassen können, die an die Wände (2) des Schachtes mit einer Vorspannung anlegbar sind. Dadurch kann mit einer Halterung (1) eine Verlegung unterschiedlicher Leitungen (6) in Schächte mit in der Größe abweichenden Querschnitten verlegt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für Leitungen, insbesondere für in bestehende Schornsteine oder Schächte installierte Abgasleitungen, mit Befesti­ gungsmitteln, die an einer Leitung festlegbar sind, und Haltemitteln, die eine Lei­ tung umgeben und an Wänden eines Schachtes anlegbar sind, um die Leitung innert halb des Schachtes mittig zu positionieren.
Es sind Halterungen für Abgasleitungen bekannt, die eine flexible oder starre Ab­ gasleitung innerhalb eines Schachtes positionieren, wobei die Montage solcher Ab­ gasleitungen meist nachträglich in bereits bauseitig vorhandene Schächte erfolgt. Die Halterungen werden an der Abgasleitung fixiert und weisen vier schräg nach außen gestellte Arme auf, die für eine Positionierung innerhalb des Schachtes sor­ gen sollen. Diese vorbekannten Halterungen besitzen den Nachteil, dass eine mitti­ ge Positionierung der Leitung innerhalb des Schachtes nicht gewährleistet werden kann, da sich die Arme verdrehen können und es zu einem Anliegen der Leitung an der Schachtwand kommen kann. Ferner können die Arme in dem Schacht verhaken, da durch Wärmeausdehnung die Leitung längs beweglich im Schacht geführt sein muss. Falls die Arme nicht mit einer bestimmten Vorspannung in dem Schacht an­ liegen, kann die Leitung in dem Schacht wackeln, was zu Schäden führen kann, insbesondere unterschiedlich große Querschnitte bei den Schächten führen zu Prob­ lemen, da für den jeweiligen Schachtquerschnitt eine gesonderte Halterung vorge­ sehen sein muss.
Aus der DE 298 13 668 U1 ist ein Abstandshalter für Abgasrohre in Schornsteinen be­ kannt, der eine ringförmige Nabe aufweist, in die ein Abgasrohr einfügbar ist. An der Nabe sind außen sich radial erstreckende Federarme angebracht, die für eine Zentrierung der Nabe mit dem Abgasrohr sorgen sollen. Die Länge der Federarme ist jedoch vorgegeben und ein Toleranzausgleich kann nur über die Elastizität der Federarme erfolgen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung für Leitungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die für unterschiedlich große Schachtquer­ schnitte einsetzbar ist und die eine mittige Fixierung der Leitung innerhalb eines Schachtes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Halterung für Leitungen mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Wenn die Leitung umgebenden Haltemittel zur Anpassung an die Querschnittsöff­ nung des Schachtes verstellbar ausgebildet sind, kann eine Halterung für unter­ schiedlich große Querschnittsöffnungen eingesetzt werden. Die Verstellmöglichkeit gewährleistet dabei, dass die Haltemittel formschlüssig an den Wänden des Schach­ tes anliegen können und ein Wackeln des Rohres verhindert wird. Wenn dabei die Halterung zur Festlegung an einer Leitung erste und zweite bzw. untere und obere Befestigungsmittel aufweist, zwischen denen mehrere nach außen biegbare Stege vorgesehen sind, kann die Anpassung der Haltemittel an die jeweilige Querschnitts­ öffnung besonders einfach erfolgen. Hierfür kann der Abstand zwischen den ersten und zweiten Befestigungsmitteln zueinander verstellt werden, um die Erstreckung der biegbaren Stege nach außen zu verändern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Haltemittel mehrere gebogene Stege auf, die an die Wände des Schachtes mit einer Vorspan­ nung anlegbar sind. Solche gebogenen Stege können besonders flexibel an die je­ weilige Querschnittsöffnung angepasst werden, wobei durch die runde Form der Stege ein Verhaken an der Wand eines Schachtes sicher vermieden wird.
Für eine besonders schnelle Montage der Halterung können die ersten und zweiten Befestigungsmittel Klemmelemente umfassen, die an einer rohrförmigen Leitung anklemmbar sind, so dass die Montage der Halterung werkzeugfrei erfolgen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Haltemittel min­ destens fünf, vorzugsweise mindestens acht biegbare Stege auf. Der Einsatz von nur vier nach außen geneigten Armen hat sich gerade bei rechteckigen Querschnittsöff­ nungen der Schächte nicht bewährt, da durch ein Verdrehen der Halterung eine au­ ßermittige Positionierung der Leitung schnell erfolgen kann. Je mehr biegbare Stege zum Anlegen an eine Wand des Schachtes vorgesehen sind, desto sicherer wird die Leitung mittig gehalten. Schon eine Ausbildung von acht biegbaren Stegen gewähr­ leistet auch bei einer Drehung der Halterung eine mittige Ausrichtung.
Für eine einfache Herstellung der Halterung weist diese eine Platte auf, in deren mittleren Bereich mehrere parallel verlaufende Schlitze zur Ausbildung der biegba­ ren Stege vorgesehen sind. Die Schlitze können auf einfache Weise in der Platte ausgestanzt werden, so dass durch anschließendes Biegen eine etwa rohrförmige Kontur der Halterung erhalten wird, die dann an einer Leitung festlegbar ist.
Erfindungsgemäß wird auch eine Schachtführung bereitgestellt, bei der ein Schacht vorgesehen ist, in dem eine rohrförmige Leitung für Fluide geführt ist, wobei die Leitung über ein oder mehrere Halterungen in dem Schacht mittig fixiert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht mehrerer erfindungsgemäßer Halterungen im eingebauten Zustand, und
Fig. 2 eine Detailansicht einer Halterung der Fig. 1.
In Fig. 1 sind mehrere Halterungen 1 zur Fixierung einer rohrförmigen Leitung 6 vorgesehen, die innerhalb von Wänden 2 eines Schachtes aufgenommen sind. Der Schacht besitzt eine im wesentlichen quadratische Querschnittsöffnung 3, wobei auch andere Formen von Querschnittsöffnungen möglich sind. Jede Halterung 1 ist über ein oberes und ein unteres Befestigungsmittel 4 und 5 an der Leitung 6 festge­ legt.
Die Halterungen 1 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Hausin­ stallation vorgesehen, wobei von einem Brenner 9 sich ein Abgasrohr 10 erstreckt, das in die Leitung 6 mündet. Die Leitung 6 ist in einem Schacht vorgesehen, der bauwerkseitig schon vorinstalliert ist. Der Schacht erstreckt sich durch ein Dach 7, und ist über eine Platte 8 verschlossen, in der eine Aussparung zur Durchführung der Leitung 6 vorgesehen ist. Die Leitung 6 ist nach außen über bekannte Mittel verschlossen, um den Eintritt von Regenwasser zu verhindern. Die Leitung 6 ist da­ bei längenverschiebbar in dem Schacht gehalten und durch die Platte 8 bewegbar, damit Wärmespannungen ausgeglichen werden können.
Die in Fig. 2 dargestellte Halterung 1 umfasst am oberen Ende und unteren Ende jeweils Befestigungsmittel 4 und 5, die durch ein Band 15, einen schwenkbaren He­ bel 12, einen Verschlussbügel 13 sowie an dem Band 15 vorgesehene Haken 14 ge­ bildet sind. Die Befestigungsmittel 4 und 5 sind somit als Schnellverschluss ausge­ bildet und können durch Umlegen des Hebels 12 auf einfache Weise an der Leitung 6 ohne den Einsatz von Werkzeugen festgeklemmt werden. Auch andere Formen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schnellverschlüsse, können vorgesehen werden.
Die Halterung 1 weist zwischen den Befestigungsmitteln 4 und 5 nach außen bieg­ bare Stege 11 auf, die über Schlitze voneinander getrennt sind. Durch Verstellen des Abstandes der Befestigungsmittel 4 und 5 können die Stege 11 je nach Bedarf mehr oder weniger nach außen aufgebogen werden und liegen dann mit einer gewissen Vorspannung an den Wänden 2 des Schachtes an. Die Stege 11 sind vorzugsweise aus einer Platte aus Edelstahl gebildet, die mit mehreren parallel verlaufenden Schlitzen versehen ist, so dass sich die Stege 11 nach dem Umbiegen zu einer im wesentlichen rohrförmigen Halterung 1 in unterschiedliche Richtungen radial nach außen aufbiegen können. Statt Edelstahl können auch andere korrosionsbeständige und biegbare Materialien, wie Kunststoffe, eingesetzt werden.
Die Halterungen 1 werden vorzugsweise jeweils benachbart zu einer Muffe 16 der Leitung 6 in einem Abstand von etwa 2 bis 5 Metern montiert. Durch die gebogene Form der Stege 11 wird zwar eine mittige Fixierung der Leitung 6 gewährleistet, allerdings kann die Leitung 6 innerhalb der Wände 2 des Schachtes entlang gleiten, um Wärmespannungen zu kompensieren.
Für die Montage werden die Halterungen 1 auf die vorgefertigten Leitungsstücke von beispielsweise 3 Meter-Länge aufgebracht, wobei anschließend die Halterung mit dem Befestigungsmittel 4 und 5 an der Leitung 6 fixiert wird und die biegbaren Stege 11 auf die jeweilige Öffnung 3 des Schachtes angepasst werden. Anschlie­ ßend wird das Rohrstück in den Schacht herabgelassen, und an einer Muffe 16 wird ein weiteres Leitungsstück befestigt, das wiederum mit einer Halterung 1 versehen wird. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das letzte Leitungsstück durch die Platte 8 durchgeführt wird und am oberen Ende des Schachtes fixiert wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind starre Leitungsstücke vorgesehen, die zu einer Leitung 6 zusammengesetzt werden. Es ist auch möglich, die Leitung aus einem flexiblen Material, beispielsweise biegbarem Kunststoff (Wellrohr) aus­ zubilden. Ferner kann die Schachtöffnung statt des gradlinigen Verlaufes auch ei­ nen Verlauf mit Verzug besitzen, wobei ebenso ein Einsatz der erfindungsgemäßen Halterungen möglich ist.

Claims (9)

1. Halterung (1) für Leitungen (6), insbesondere für in bestehende Schornsteine oder Schächte installierte Abgasleitungen, mit Befestigungsmitteln (4, 5), die an einer Leitung (6) festlegbar sind und Haltemitteln (11), die eine Leitung (6) umgeben und an Wänden (2) eines Schachtes anlegbar sind, um die Leitung (6) innerhalb des Schachtes mittig zu positionieren, wobei die Haltemittel (11) zur Anpassung an die Querschnittsöffnung des Schachtes verstellbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) zur Festlegung an einer Leitung (6) untere und obere Befestigungsmittel (4, 5) aufweist, zwischen denen mehrere nach außen biegbare Stege (11) angeordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (11) mit einer Vorspannung an die Wände (2) des Schachtes anlegbar sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren und oberen Befestigungsmittel (4, 5) Klemmelemente umfassen, die an einer rohrförmigen Leitung anklemmbar sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen der als biegbarer Steg (11) ausgebildeten Haltemittel der Abstand der unteren und oberen Befestigungsmittel (4, 5) zueinander verstellbar ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel mindestens fünf, vorzugsweise mindestens acht biegbare Stege (11) aufweisen.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) aus einer Platte gebildet ist, in deren mittlerem Bereich mehrere parallel verlaufende Schlitze zur Ausbildung der biegbaren Stege (11) angeordnet sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4, 5) einen Schnellverschluss (12, 13, 14) umfassen.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (11) aus Edelstahl hergestellt sind.
9. Schachtführung, vorzugsweise für bestehende Schornsteine oder Schächte, mit einer in einem Schacht geführten rohrförmigen Leitung (6) für Fluide, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (6) mit mindestens einer Halterung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mittig im Schacht fixiert ist.
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