DE10204126A1 - Rundfunkempfänger - Google Patents

Rundfunkempfänger

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DE10204126A1
DE10204126A1 DE2002104126 DE10204126A DE10204126A1 DE 10204126 A1 DE10204126 A1 DE 10204126A1 DE 2002104126 DE2002104126 DE 2002104126 DE 10204126 A DE10204126 A DE 10204126A DE 10204126 A1 DE10204126 A1 DE 10204126A1
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DE
Germany
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radio
radio receiver
signal
digital
reception
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DE2002104126
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English (en)
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Frank Hofmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/26Arrangements for switching distribution systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04H20/22Arrangements for broadcast of identical information via plural broadcast systems
    • HELECTRICITY
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    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H2201/00Aspects of broadcast communication
    • H04H2201/10Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system
    • H04H2201/20Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system digital audio broadcasting [DAB]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Abstract

Es wird ein Rundfunkempfänger vorgeschlagen, der dazu dient, anzuzeigen, dass ein digitales Rundfunksignal empfangbar ist. Dies wird insbesondere für ein Autoradio eingesetzt. Der Empfang des digitalen Rundfunksignals muß für eine vorgegebene Zeit vorliegen.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Rundfunkempfänger nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus der vorveröffentlichten Anmeldung der Anmelderin DE 199 56 933 ist bereits ein Rundfunkempfänger bekannt, der in der Lage ist, sowohl ein analoges als auch ein digitales Rundfunksignal zu empfangen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass bei einem dauerhaften Eintritt in ein Versorgungsgebiet für das digitale Rundfunksignal dieses dem Nutzer über eine Anzeige und/oder einen Lautsprecher mitgeteilt wird. Damit ist es einem Nutzer dann leicht möglich, wenn er ein analoges Rundfunksignal wiedergibt oder Daten von einem Datenträger wiedergibt, das er in einem solchen Fall bei Empfang des digitalen Rundfunksignals auf dieses umschaltet, um die verbesserte Qualität des digitalen Rundfunksignals im Vergleich zum analogen Rundfunksignal zu nutzen. Diese Vorteile sind nicht nur bei der Signalqualität, sondern auch bei den zusätzlichen Diensten, die ein digitales Rundfunksignal aufweist, zu sehen. Dabei können zusätzliche Daten über Verkehr oder Wetter oder aktuelle Nachrichten mit dem digitalen Rundfunksignal übertragen werden. Als ein solches digitales Rundfunksignal ist DAB (Digital Audio Broadcasting) DVB (Digital Video Broadcasting) oder DRM (Digital Radio Mondial) zu verstehen. Insbesondere dieses digital Rundfunksignal ist derart ausgebildet, dass es für die Übertragung von nahezu beliebigen Multimediadaten geeignet ist.
  • Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger ist insbesondere dann von Nutzen, wenn das Sendernetz für das digitale Rundfunksignal nicht flächendeckend ausgebaut ist, wie es zur Zeit der Fall ist. In einem solchen Fall befreit der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger den Nutzer vom manuellen Testen, ob ein digitales Rundfunksignal an seinem Standort im Moment empfangbar ist. Eine Alternativumschaltung von einem analogen auf ein digitales Rundfunksignal, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, hilft nicht, wenn das digitale Rundfunksignal, das am Standort empfangen wird, nicht als Alternativsignal zum aktuell gehörten analogen Rundfunksignal passt.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Rundfunkempfängers möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Rundfunkempfänger als Autoradio ausgebildet ist, da der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger seinen Vorteil erst als mobiler Rundfunkempfänger gewinnt, da damit ein Wechsel zwischen verschiedenen Sendegebieten möglich ist.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Rundfunkempfänger nur dann den Empfang des digitalen Rundfunksignals anzeigt, wenn der Empfang für eine bestimmte Zeit ununterbrochen festgestellt wurde. Dies vermeidet ein Hin- und Herspringen der Anzeige oder einer akustischen Wiedergabe, die einen Nutzer nur verwirrt und ärgert. Dieser Fall kann insbesondere am Rand von Versorgungsgebieten auftreten. Durch dieses erfindungsgemäße Merkmal wird erreicht, dass dann ein Nutzer eine Umschaltung auf ein digitales Rundfunksignal nur dann vornimmt, wenn ein dauerhaft guter Empfang des digitalen Rundfunksignals ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass der Rundfunkempfänger in vorgegebenen Zeitabständen diese Überprüfung des Empfangsfrequenzbereichs für das digitale Rundfunksignal durchführt, beispielsweise alle 5 Minuten. Damit wird erreicht, dass der Rundfunkempfänger nicht dauernd Ressourcen für die Überwachung des Empfangsfrequenzbereichs einsetzt.
  • Schließlich ist es auch von Vorteil, dass die Anzeige entweder als Lampe oder als Display ausgebildet ist. Beim Empfang des digitalen Rundfunksignals kann dann die Lampe blinken und/oder ein Display einen Schriftzug für dem Empfang des digitalen Rundfunksignals, beispielsweise DAB und/oder DRM und/oder DVB, anzeigen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers und
  • Fig. 2 ein Flussdiagramm, der den Ablauf im erfindungsgemäßen Rundfunkempfänger darstellt.
  • Beschreibung
  • Die Anzahl an verschiedenen Rundfunksystemen wird in Zukunft weiter zunehmen. Zwei für den Rundfunkbereich typische Systeme sind UKW und EUREKA 147 DAB (Digital Audio Broadcasting). Für den Nutzer gibt es im allgemeinen zwei Methoden, ein Programm auszuwählen. Die erste Methode ist, dass der Nutzer ein Programm auswählt, unabhängig über welches Übertragungssystem es zu empfangen ist. Die zweite Methode ist, dass der Nutzer ein Übertragungssystem gezielt auswählt und sich für ein Programm entscheidet, welches über dieses Übertragungssystem zu empfangen ist. Beim stationären Empfang sind beide Methoden für den Nutzer möglich, da dieser aus Erfahrung weiß, welche Übertragungssysteme für ihn zu empfangen sind. Beim mobilen Empfang wie beim Autoradio ist dies erheblich schwieriger, da der Nutzer immer wieder testen muß, welche Übertragungssystem gerade am Ort empfangbar sind.
  • Das manuelle Umschalten und Testen, welches Übertragungssystem gerade am Ort empfangbar ist, soll durch eine Anzeige dem Nutzer abgenommen werden. Der Nutzer wird folglich per Anzeige beziehungsweise Lautsprecher darauf hingewiesen, welche Übertragungssystem gerade am Ort empfangbar sind.
  • Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild den erfindungsgemäßen Rundfunkempfänger. Eine Antenne 1 ist an einen Hochfrequenzempfänger 2 angeschlossen. Über einen Daten- Ein/Ausgang ist der Hochfrequenzempfänger 2 mit einem Digitalteil 3 verbunden. Das Digitalteil 3 ist über einen zweiten Daten-Ein/Ausgang mit einem Prozessor 4 verbunden, der über einen ersten Datenausgang an einer Ansteuerung 5 angeschlossen ist. Die Ansteuerung 5 ist über einen Ausgang mit einem Lautsprecher 6 verbunden. Über einen zweiten Datenausgang ist der Prozessor 4 mit einer Ansteuerung 7 verbunden, an die sowohl eine Anzeige 8 als auch eine Lampe 9 angeschlossen sind. Es ist alternativ möglich, anstatt einer Antenne 1 und eines Hochfrequenzempfangsteils 2 auch einen Doppelempfänger zu verwenden, wobei eine Antenne dann für den Empfang des analogen Rundfunksignals und die andere Antenne für den Empfang des digitalen Rundfunksignals vorgesehen sind.
  • Mit der Antenne 1 werden die Rundfunksignale analog und digital empfangen. Der Hochfrequenzempfänger 2 filtert, verstärkt und setzt die empfangenen Rundfunksignale in eine Zwischenfrequenz um, die dann im Hochfrequenzempfänger 2 auch noch digitalisiert werden. Dieser Datenstrom wird dann vom Hochfrequenzempfänger 2 an das Digitalteil 3 übertragen, das die Kanaldekodierung durchführt. Der kanaldekodierte Datenstrom wird dann an den Prozessor 4 übertragen, der die Quellendekodierung übernimmt. In Abhängigkeit davon, ob es sich um Audio- und/oder Videodaten handelt, steuert der Prozessor 4 die Ansteuerung 5 oder die Ansteuerung 7 entsprechend an, um entweder Audiodaten mit dem Lautsprecher 6 wiederzugeben oder Videodaten mit der Anzeige 8. Die Ansteuerung 5 weist dazu zusätzlich einen Audioverstärker auf.
  • Empfängt nun der Prozessor 4 ein analoges Rundfunksignal, oder es wird von einem Datenträger eines hier nicht dargestellten Laufwerks abgespeicherte Daten wiedergegeben, dann überprüft in Intervallen der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger den Empfangsfrequenzbereich für das digitale Rundfunksignal, ob sich in diesem Empfangsfrequenzbereich ein empfangbares Rundfunksignal im Moment befindet. Dazu steuert der Prozessor 4 über das Digitalteil 3 den Hochfrequenzempfänger 2 an, indem hier ein Durchstimmen der Frequenz erreicht wird. Ob das digitale Rundfunksignal empfangbar ist, wird anhand der Bit-Fehlerrate entschieden. Es ist auch möglich, anhand der empfangenen elektrischen Feldstärke dies festzulegen. Auch andere Fehlermaße sind hier möglich.
  • Dies kann für verschiedene digitale Übertragungsverfahren durchgeführt werden. D. h., wird an einem Standort neben DAB auch DVB und DRM empfangen, dann kann in Abhängigkeit davon der Prozessor 4 die Anzeige 8 beziehungsweise den Lautsprecher 6 ansteuern. Wird an einem Standort DAB und DRM empfangen, dann gibt der Rundfunkempfänger über die Anzeige 8 und/oder den Lautsprecher 6 dies auch an. Alternativ ist es möglich, dass auch analoge Rundfunksignale in anderen Übertragungsfrequenzbereichen wie FM oder AN derart angezeigt werden.
  • In Fig. 2 ist als Flussdiagramm der Ablauf im Rundfunkempfänger dargestellt. In Verfahrensschritt 10 veranlaßt der Prozessor 4 über sein Digitalteil 3 den Hochfrequenzempfänger 2, den Empfangsfrequenzbereich für DAB durchzustimmen. In Verfahrensschritt 11 wird nachgeprüft, ob bei der im Moment untersuchten Frequenz ein digitales Rundfunksignal empfangen wird. Ist das nicht der Fall, dann wird im Verfahrensschritt 12 überprüft, ob der gesamte Empfangsfrequenzbereich bereits untersucht wurde. Ist das nicht der Fall, dann wird zu Verfahrensschritt 10 zurückgesprungen. Ist das der Fall, dann wird in Verfahrensschritt 14 für eine vorgegebene Zeit gewartet, bis das Verfahren erneut durchlaufen wird.
  • Wurde in Verfahrensschritt 11 festgestellt, dass ein digitales Rundfunksignal bei der untersuchten Frequenz empfangen wird, dann wird zu Verfahrensschritt 13 gesprungen, bei dem für die vorgegebene Zeit T gewartet wird, ob in diesem Zeitintervall das digitale Rundfunksignal ununterbrochen empfangen werden kann. In Verfahrensschritt 15 wird nun überprüft, ob das digitale Rundfunksignal nach T noch empfangbar ist. Ist das nicht der Fall, wird zu Verfahrensschritt 12 gesprungen. Wurde jedoch festgestellt, dass das digitale Rundfunksignal noch empfangen wird, dass man sich also nach wie vor im Versorgungsgebiet des digitalen Rundfunksignals befindet, dann wird zu Verfahrensschritt 16 gesprungen und mit der Anzeige 8 beziehungsweise Lampe 9 beziehungsweise Lautsprecher 6 wird dies entsprechend ausgegeben.

Claims (6)

1. Rundfunkempfänger, der Mittel zum Empfang für Rundfunksignale mit unterschiedlichen Übertragungsverfahren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Empfang derart ausgebildet sind, dass die Mittel zum Empfang einen Empfangsfreguenzbereich für den Empfang eines ersten Rundfunksignals überwachen und dass der Rundfunkempfänger eine Anzeige und/oder einen Lautsprecher aufweist, die beim Empfang des ersten Rundfunksignal ausgeben, dass das erste Rundfunksignal empfangbar ist.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rundfunksignal ein digitales Rundfunksignal ist.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundfunkempfänger als Autoradio ausgebildet ist.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (8) und/oder der Lautsprecher (6) nur den Empfang des ersten Rundfunksignals signalisieren, wenn das erste Rundfunksignal für eine vorgegebene Zeit ununterbrochen empfangen wurde.
5. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Empfang den Empfangsfreguenzbereich in vorgegebenen Zeitabständen überwachen.
6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige als Lampe oder als Display ausgebildet ist.
DE2002104126 2002-02-01 2002-02-01 Rundfunkempfänger Withdrawn DE10204126A1 (de)

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