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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf verstellbare Kompressoren
in Fahrzeugklimaanlagen und insbesondere auf verstellbare Schrägscheibenkompressoren
mit Kapazitätssteuerungs
mechanismen.
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Verstellbare
Taumelscheibenkompressoren, die Kapazitätssteuerungsmechanismen besitzen, sind
aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt die
zweite japanische Patentveröffentlichung
(geprüft)
JP 5-837521 B2 einen Schrägscheibenkompressor,
insbesondere einen Taumelscheibenkompressor, der einen Steuermechanismus für die verstellbare
Verdrängung
in einer Fahrzeugklimaanlage hat. In solchen Fahrzeugklimaanlagen wird
der Kompressor durch einen Fahrzeugmotor angetrieben.
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Dieser
Taumelscheibenkompressor enthält ein
Ventilbauteil und einen ersten Kanal, der zwischen einer Kurbelkammer
und einer Ansaugseite einer Zylinderbohrung über eine feststehende Öffnung in
Verbindung steht, um es dem Druck zu ermöglichen, freigesetzt zu werden.
Das Ventilbauteil ist in einem zweiten Kanal angeordnet, der eine
Ausstoßseite
der Zylinderbohrung und die Kurbelkammer verbindet, um einen Ausstoßdruck vorzusehen.
Das Ventilbauteil wird durch einen Ansaugdruck der Zylinderbohrung
gesteuert.
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Wenn
der Ansaugdruck in der Zylinderbohrung im Betrieb geringer als ein
vorbestimmter wert ist, wenn die Last auf einem Fluidkreislauf,
beispielsweise einem Kühlkreislauf,
der Klimaanlage niedrig ist, öffnet
das Ventilbauteil den zweiten Kanal. Kühlmittelgas von der Ausstoßseite der
Zylinderbohrung ist für
die Kurbelkammer vorgesehen und der Druck in der Kurbelkammer steigt.
Als ein Ergebnis kann die Differenz zwischen einem ersten Moment,
in dem ein Neigungswinkel zwischen einer Taumelscheibe und einer
Antriebswelle erhöht
wird, und einem zweiten Moment, in dem ein Neigungswinkel zwischen
der Taumelscheibe und der Antriebswelle verringert wird, verringert
werden. Das erste Moment ist das Ergebnis aus einer Reaktionskraft
einer Kompression, die auf die Kolben wirkt. Das zweite Moment resultiert aus
dem Druck in der Kurbelkammer. Folglich kann der Neigungswinkel
zwischen der Taumelscheibe und der Antriebswelle abnehmen und die
Ausstoßkapazität dieses
Kompressors kann sich verringern. Wenn alternativ der Ansaugdruck
der Zylinderbohrung größer als
ein vorbestimmter Wert ist, wenn die Last auf den Fluidkreislauf
der Klimaanlage hoch ist, schließt das Ventilbauteil den zweiten
Kanal und Kühlmittelgas
in der Ausstoßseite
der Zylinderbohrung ist nicht für
die Kurbelkammer vorgesehen. Kühlmittelgas
in der Kurbelkammer strömt
durch den ersten Kanal zur Ansaugseite der Zylinderbohrung, aufgrund
der Differenz zwischen dem Druck in der Kurbelkammer und dem Ansaugdruck
der Zylinderbohrung. Im Ergebnis kann die Differenz zwischen dem
ersten Moment und dem zweiten Moment ansteigen. Folglich kann der
Neigungswinkel zwischen der Taumelscheibe und der Antriebswelle
ansteigen und die Ausstoßkapazität dieses
Kompressors kann zunehmen.
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In
diesem Kompressor ist die Öffnung
in dem ersten Kanal angeordnet, der eine Verbindung zwischen der
Kurbelkammer und der Ansaugseite der Zylinderbohrung darstellt,
um es dem Druck zu ermöglichen,
zu entweichen. Die Öffnung
reduziert oder beseitigt die übermäßige Strömung von
Kühlmittelgas
aus der Kurbelkammer zur Ansaugseite der Zylinderbohrung und eine
schnelle Abnahme des Drucks in der Kurbelkammer kann unterdrückt werden.
Als ein Ergebnis kann eine schnelle Zunahme der Ausstoßkapazität auch unterdrückt werden, wenn
die Ausstoßkapazität in Reaktion
auf eine Zunahme der Last auf den Fluidkreislauf zunimmt und es
kann eine schnelle Abnahme der Ausblastemperatur der Klimaanlage
unterdrückt
werden.
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In
diesem Kompressor schließt
das Ventilbauteil, das in dem ersten Kanal angeordnet ist, den ersten
Kanal unmittelbar nachdem der Kompressorbetrieb beginnt und die
Ausstoßkapazität ist eine
minimale Ausstoßkapazität. Durch
Starten des Kompressorbetriebs strömt Kühlmittelgas aus der Ansaugseite
zur Auslaßseite
der Zylinderbohrung und der Ansaugdruck der Zylinderbohrung nimmt
ab. Zwischen dem Druck in der Kurbelkammer und dem Ansaugdruck der
Zylinderbohrung kann eine Differenz auftreten und Kühlmittelgas
in der Kurbelkammer kann zu der Ansaugseite der Zylinderbohrung
strömen.
Der Druck in der Kurbelkammer kann abnehmen, da Kühlmittelgas
zur Ansaugseite der Zylinderbohrung strömt. Deshalb nimmt die Differenz
zwischen dem ersten Moment und dem zweiten Moment zu und der Neigungswinkel
zwischen der Taumelscheibe und der Antriebswelle kann zunehmen.
Als ein Ergebnis kann die Ausstoßkapazität dieses Kompressors erhöht werden
und die erforderliche Menge an Kühlmittelgas
kann in dem Fluidkreislauf vorgesehen werden.
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Bei
diesem Kompressor ist jedoch die Ausstoßkapazität unmittelbar nachdem der Kompressorbetrieb
beginnt eine minimale Austoßkapazität und der
Ausstoßdruck
der Zylinderbohrung ist niedrig. Das Moment, das den Neigungswinkel
zwischen der Taumelscheibe und der Antriebswelle erhöht und das anhand
der Reaktionskraft der eine Kompression erfahrener Kolben auftaucht,
ist gering. Deshalb ist die Differenz zwischen dem ersten Moment
und dem zweiten Moment klein. Darüber hinaus ist der Grad des
Ansaugdrucks in der Zylinderbohrung unmittelbar nachdem der Kompressorbetrieb
beginnt, reduziert, da die Ausstoßkapazität eine minimale Kapazität erreicht,
und die Differenz zwischen dem Druck in der Kurbelkammer und dem
Ansaugdruck der Zylinderbohrung ist reduziert. Deshalb kann die
Strömung des
Kühlmittelgases
aus der Kurbelkammer zur Ansaugseite der Zylinderbohrung etwas kleiner
werden, wenn die Öffnung
in dem ersten Kanal angeordnet ist, um es dem Druck zu gestatten,
sich freizusetzen, da ein Strömungswiderstand
durch die Öffnung
erzeugt wird, und die Rate der Druckfreigabe in der Kurbelkammer
kann etwas geringer werden. Dementsprechend kann eine reduzierte Änderungsrate des
Moments, das den Neigungswinkel zwischen der Taumelscheibe und der
Antriebswelle verringert und das anhand des Drucks in der Kurbelkammer
auftaucht, etwas kleiner werden. Die Differenz zwischen dem ersten
Moment und dem zweiten Moment, mit anderen Worten, eine erhöhte Änderungsrate
der Differenz zwischen dem ersten Moment und dem zweiten Moment
kann etwas kleiner werden, und diese etwas kleinere Differenz kann
beibehalten werden. Als ein Ergebnis kann die erforderliche Menge
an Kühlmittelgas
für den
Fluidkreislauf nicht vorgesehen werden, da eine schnelle Zunahme
der Ausstoßkapazität behindert
wird.
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Aus
der
DE 37 13 696 A1 ist
ein gattungsgemäßer Taumelscheibenkompressor
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt.
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Es
ist eine Aufgabe er vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Probleme
zu reduzieren oder zu beseitigen, die bei den bekannten verstellbaren
Schrägscheibenkompressoren
mit Kapazitätssteuerungsmechanismen
auftreten und die Anzahl der Komponenten und damit verbunden die
Herstellungskosten zu reduzieren.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Aufgaben,
Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen
dieser Erfindung werden dem Fachmann anhand der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung der Erfindung und anhand der beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
Zeichnungen leichter verständlich.
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1 ist
eine Längsschnittansicht
eines Taumelscheibenkompressors gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2a ist
eine vergrößerte Querschnittansicht
einer Öffnung,
die in 1 abgebildet ist, gemäß einer ersten Abwandlung des
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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2b ist
eine Draufsicht der Öffnung
entlang der Linie B-B aus 2a;
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3a ist
eine vergrößerte Querschnittansicht
einer Öffnung,
die in 1 abgebildet ist, gemäß einer zweiten Abwandlung
des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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3b ist
eine Draufsicht der Öffnung
entlang der Linie B-B aus 3a;
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Bezugnehmend
auf 1 ist ein Längsschnitt
eines Taumelscheibenkompressors mit einem Kapazitätssteuerungsmechanismus
zur Verwendung in einer Fahrzeugklimaanlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt. Ein Taumelscheibenkompressor 100 weist einen Zylinderblock 3,
ein Frontgehäuse 5,
einen Zylinderkopf 9 und eine Ventilplatte 6 auf.
Der Zylinderblock 3, der im wesentlichen eine zylindrische
Gestalt hat, wird durch das Frontgehäuse 5 von einer Seite
verschlossen, um eine Kurbelkammer 4 auszubilden, und wird
durch den Zylinderkopf 9 von der anderen Seite über eine Ventilplatte 6 verschlossen,
um eine Ansaugkammer 7 und eine Auslaßkammer zu bilden. Der Zylinderblock 3,
das Frontgehäuse 5,
der Zylinderkopf 9 und die Ventilplatte 6 werden
durch mehrere Bolzen 50 miteinander befestigt. Eine Vielzahl
von Zylinderbohrungen 1 sind in dem Zylinderblock 3 ausgebildet
und in Bezug zur Mittelachse des Zylinderblocks 3 radial angeordnet.
Eine Mittelbohrung 2 ist um die Mittelachse des Zylinderblocks 3 herum
ausgebildet. Eine Antriebswelle 10 erstreckt sich entlang
einer Mittelachse des Kompressors 100 und durch die Kurbelkammer 4 und
ist mittels Radiallager 40a und 40b jeweils drehbar
im Frontgehäuse 5 und
der Zentralbohrung 1 des Zylinderblocks 3 gelagert.
Eine Riemenscheibe 11, die durch das Frontgehäuse 5 drehbar gelagert
und daran befestigt ist, ist mit der Antriebswelle 10 verbunden.
Ein Antriebsriemen (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um eine Bewegung
zwischen der Riemenscheibe 11 und einer Kurbelwelle eines Fahrzeugmotors
(nicht gezeigt) zu übertragen.
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Ein
Nockenrotor 12 ist auf der Antriebswelle 10 befestigt
und in der Kurbelkammer 4 angeordnet. Der Nockenrotor 12 wird
durch das Frontgehäuse 5 um
die Antriebswelle 10 herum gelagert. Ein Schlitz 12a ist
in dem Nockenrotor 12 ausgebildet. Eine Taumelscheibe 13 ist
in der Kurbelkammer 4 angeordnet und verschiebbar auf der
Antriebswelle 11 montiert, so daß ihr Neigungswinkel variieren
kann. Die Taumelscheibe 13 hat einen Armabschnitt 13a,
der sich zum Nockenrotor 12 hin erstreckt. Ein Zapfenbauteil 14,
das an dem Armabschnitt 13a befestigt ist, ist in den Schlitz 12a des
Nockenrotors 12 eingesetzt, um einen Gelenkpunkt zu erzeugen.
Das Zapfenbauteil 14 ist in dem Schlitz 12a verschiebbar,
um eine Einstellung der Winkelposition der Taumelscheibe in bezug
auf die Längsachse
der Antriebswelle 10 zu gestatten. Die Taumelscheibe 13 wird
durch eine Spiralfeder 15 von dem Nockenrotor 12 weggedrängt, die koaxial
mit der Antriebswelle 10 in Eingriff ist. Eine Vielzahl
von Paaren halbkugelförmiger
Gleitschuhe 16 befindet sich radial auf jeder Seitenfläche der
Taumelscheibe 13 und ist in Bezug zum Mittelpunkt einer jeden
Seitenfläche
der Taumelscheibe 13 angeordnet. Jedes Paar Gleitschuhe 16 ist
durch Verbindungsstangen 17 verschiebbar gelagert. Jeder
der Kolben 18, die die Verbindungsstangen 17 aufweisen,
ist in einer der Zylinderbohrungen 1 untergebracht und
unabhängig
und in hin- und
hergehender Art und Weise darin bewegbar.
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Die
Ansaugkammer 7 und die Ausstoßkammer 8 sind in
dem Zylinderkopf 9 untergebracht und grenzen an die Ventilplatte 6 an.
Ansaugöffnungen 19 und
Auslaßöffnungen 20 sind
an der Ventilplatte 6 für
jede Zylinderbohrung 1 ausgebildet. Ein Ansaugblattventil 21,
das zwischen dem Zylinderblock 3 und der Ventilplatte 6 angeordnet
ist, öffnet
und schließt die
Ansaugöffnung 19.
Ein Auslaßblattventil 22,
das zwischen dem Zylinderkopf 9 und der Ventilplatte 6 angeordnet
ist, öffnet
und schließt
die Auslaßöffnung 20.
Die Ansaugkammer 7 steht mit einer Fluideinlaßöffnung 23 in
Verbindung. Die Auslaßkammer 8 steht mit
einer Fluidauslaßöffnung (nicht
gezeigt) in Verbindung. Ein erster Kanal 24, der für eine Verbindung der
Kurbelkammer 4 mit der Auslaßkammer 8 sorgt, um
einen Auslaßdruck
zu schaffen, wird durch den Zylinderblock 3, die Ventilplatte 6 und
den Zylinderkopf 9 gebildet. Ein Steuerventil 25 öffnet oder schließt den ersten
Kanal 24.
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Ein
zweites Ventil 26 ist in der Zentralbohrung 2 eingesetzt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, hat das zweite Ventil 26 ein
Mündungsbauteil 26a.
Eine Mündungsöffnung 26b ist
in dem Mündungsbauteil 26a ausgebildet.
Die Mündungsöffnung 26b hat
einen größeren Durchmesserabschnitt 26b1 , einen kleineren Durchmesserabschnitt 26b2 und einen Trichterabschnitt 26b3 . Der größere Durchmesserabschnitt 26b1 befindet sich an der Seite der Öffnungsmündung 26b angrenzend
an der Kurbelkammer 4. Der kleinere Durchmesserabschnitt 26b2 befindet sich an der Seite der Öffnungsmündung 26b entfernt
von der Kurbelkammer 4. Der Trichterabschnitt 26b3 befindet sich zwischen dem größeren Durchmesserabschnitt 26b1 und dem kleineren Durchmesserabschnitt 26b2 . Ein Kugelbauteil 27, das
aus Stahl hergestellt sein kann, ist in der Öffnungsmündung 26b angeordnet.
Der Durchmesser des Kugelbauteils 27 ist größer als
derjenige des kleineren Durchmesserabschnitts 26b2 der
Mündungsöffnung 26b.
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Eine
erste Kappe 28 ist in eine Endseitenoberfläche des
Mündungsbauteils 26a angrenzend
an die Kurbelkammer 4 eingepaßt und steht der Mündungsöffnung 26b gegenüber. Eine
erste Öffnung, die
mit dem größeren Durchmesserabschnitt 26b1 , der Mündungsöffnung 26b in Verbindung
steht, ist durch die erste Kappe 28 ausgebildet. Eine Feder 30 ist
in der Mündungsöffnung 26b angeordnet.
Ein Ende der Feder 30 ist an dem Kugelbauteil 27 fixiert und
das andere Ende der Feder 30 ist an einer zweiten Kappe
fixiert. Eine ringförmige Öffnung,
die zwischen einer Ringwand der Mündungsöffnung 26b und dem
Kugelbauteil 27 ausgebildet ist, bildet eine Mündung 31.
Die Mündung 31 steht
mit der Kurbelkammer 4 durch die Zentralbohrung 2 und
mit der Ansaugkammer 7 durch einen zweiten Kanal 32 in
Verbindung. Ein dritter Kanal 33, der eine Druckfreigabe gestattet,
wird aus der Zentralbohrung 2, der Mündung 31 und dem zweiten
Kanal 32 ausgebildet. Das zweite Ventil 26 wird
später
ausführlich
beschrieben.
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Während des
Kompressorbetriebs tritt eine Differenz zwischen dem Druck Pc in
der Kurbelkammer 4 und dem Druck Ps in der Ansaugkammer 7 auf, da
der Druck Ps in der Ansaugkammer 7 abnimmt. Folglich strömt das Kühlmittelgas
in der Kurbelkammer 4 durch den dritten Kanal 33 zur
Ansaugkammer 7. Das Kühlmittelgas,
das durch die Mündungsöffnung 26b des
zweiten Ventils 26 strömt,
das in dem dritten Kanal 33 angeordnet ist, stößt das Kugelbauteil 27 in
eine stromabwärtige
Richtung in Bezug zu einer Strömung
des Kühlmittelgases.
Im Gegensatz dazu stößt die Feder 30 das
Kugelbauteil 27 in eine stromaufwärtige Richtung in Bezug zu
der Strömung des
Kühlmittelgases.
Wenn die Druckdifferenz ΔP zwischen
dem Druck Pc in der Kurbelkammer 4 und der Druck Ps in
der Ansaugkammer 7 zunimmt (ΔP=Pc-Ps), nimmt die Kraft der
Strömung
des Kühlmittelgases
zum Kugelbauteil 27 zu. Als ein Ergebnis bewegt sich das
Kugelbauteil 27 in eine stromabwärtige Richtung in Bezug zu
der Strömung
des Kühlmittelgases
entgegen einer Kraft der Feder 30. Wenn die Druckdifferenz ΔP niedriger
als ΔP1
ist, befindet sich die Mitte des Kugelbauteils 27 in dem
größeren Durchmesserabschnitt 26b1 der Mündungsöffnung 26b. Wenn die
Druckdifferenz ΔP ΔP1 überschreitet und
niedriger als ΔP2
ist, befindet sich der Mittelpunkt des Kugelbauteils 27 in
dem Trichterabschnitt 26b3 der
Mündungsöffnung 26b.
Wenn die Druckdifferenz ΔP ΔP2 überschreitet,
befindet sich die Mitte des Kugelbauteils 27 in dem kleineren
Durchmesserabschnitt 26b2 der Mündungsöffnung 26b.
Als ein Ergebnis kann eine Querschnittfläche S einer ringförmigen Mündung 31,
die zwischen der Ringwand einer Mündungsöffnung 26 und einem
Kugelbauteil 27 ausgebildet wird, einen maximalen Wert
erreichen, wenn die Druckdifferenz ΔP kleiner als ΔP1 ist. Wenn die
Druckdifferenz ΔP ΔP1 überschreitet,
kann eine Querschnittfläche
S1 einer ringförmigen Mündung 31 in
Abhängigkeit
von einer Zunahme der Druckdifferenz ΔP abnehmen. Wenn die Druckdifferenz ΔP ΔP2 überschreitet,
kann eine Querschnittfläche 52 einer
ringförmigen
Mündung 31 einen
minimalen Wert erreichen. Die Druckdifferenz ΔP1 und ΔP2 kann durch Ändern einer
Federkonstante der Feder 30 verändert werden. Die Fluideinlaßöffnung 23 ist mit
einer Niederdruckseite eines Fluidkreislaufs, beispielsweise mit
einem Kühlkreislauf
verbunden, und die Auslaßöffnung ist
mit einer Hochdruckseite des Fluidkreislaufes verbunden.
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Wenn
im Betrieb eine Antriebskraft von dem Motor des Fahrzeugs über den
Antriebsriemen und die Riemenscheibe 11 übertragen
wird, wird die Antriebswelle 10 gedreht. Die Riemenscheibe 11 überträgt eine
Drehkraft auf die Antriebswelle 10 oder trennt eine Drehkraft
von der Antriebswelle 10 ab. Die Drehung der Antriebswelle 10 wird
auf den Nockenrotor 12 übertragen
und die Drehung des Nockenrotors 12 wird durch den Gelenkkopplungsmechanismus
auf die Taumelscheibe 13 übertragen, so daß sich die
geneigte Oberfläche
der Taumelscheibe 13 hinsichtlich der Drehung des Nockenrotors 21 axial nach
rechts und links bewegt. Folglich bewegen sich die Kolben 18,
die an Verbindungsstangen 17 mittels der Gleitschuhe 16 mit
der Taumelscheibe 13 in Wirkverbindung stehen, in den Zylinderbohrungen 1 hin und
her. Wenn sich die Kolben 18 hin- und herbewegen, wird
Kühlmittelgas,
das aus der Fluideinlaßöffnung 23 in
die Ansaugkammer 7 eingeführt wird, in jede Zylinderbohrung 1 eingesaugt
und komprimiert. Der Druck von dem komprimierten Kühlmittelgas öffnet das
Auslaßblattventil 21 und
das Kühlmittelgas wird
aus jeder Zylinderbohrung 1 in die Auslaßkammer 8 ausgestoßen und
davon durch die Fluidauslaßöffnung (nicht
gezeigt) in den Fluidkreislauf.
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Beim
Betrieb des Kompressors nehmen die Kolben 18 eine Reaktionskraft
der Kompression auf. Als ein Ergebnis tritt ein Mo ment M1 auf. Das
Moment M1 erhöht
den Neigungswinkel θ zwischen
der Taumelscheibe 13 und der Antriebswelle 10,
was die Taumelscheibe 13 auf dem Zapfenbauteil 14 im
Uhrzeigersinn in 1 schwenkt. Zu dieser Zeit tritt
ein Moment M2 aufgrund der Spiralfeder 15 auf. Das Moment
M2 verringert den Neigungswinkel θ zwischen der Taumelscheibe 13 und
der Antriebswelle 10, was die Taumelscheibe 13 auf
dem Zapfenbauteil 14 im Gegenuhrzeigersinn in 1 schwenkt.
Darüber
hinaus tritt ein Moment M3 aufgrund des Drucks Pc in der Kurbelkammer 4 auf.
Das Moment M3 verringert den Neigungswinkel θ zwischen der Taumelscheibe 13 und
der Antriebswelle 10, was die Taumelscheibe 13 auf
dem Zapfenbauteil 14 im Gegenuhrzeigersinn in 1 schwenkt.
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Eine
vorbestimmte Auslaßtemperatur
der Fahrzeugklimaanlage wird automatisch oder manuell in Bezug zur
Außentemperatur
eingestellt und die Last auf den Fluidkreislauf wird verändert. Wenn
der Druck Ps in der Ansaugkammer 7 niedriger als ein vorbestimmter
Wert Ps1 aufgrund einer Abnahme der Last auf den Fluidkreislauf
ist, öffnet
ein Steuerventil 25 den ersten Kanal 24 und Kühlmittelgas
in der Auslaßkammer 8 strömt durch
den ersten Kanal 24 zur Kurbelkammer 4. Als ein
Ergebnis steigt der Druck Pc in der Kurbelkammer 4 an und
der Neigungswinkel θ zwischen
der Taumelscheibe 13 und der Antriebswelle 10 verringert
sich aufgrund einer Zunahme des Moments M3. Folglich kann die Länge der
Hübe der
Kolben 18 abnehmen und die Ausstoßkapazität des Kompressors 100 kann
abnehmen. Wenn jedoch der Druck Ps in der Ansaugkammer 7 einen
vorbestimmten Wert Ps1 aufgrund einer Zunahme in der Last in dem
Fluidkreislauf überschreitet,
schließt
im Gegensatz dazu das Steuerventil 25 den ersten Kanal 24 und
dies verhindert, daß Kühlmittelgas
in der Auslaßkammer 8 durch
den ersten Kanal 24 zu der Kurbelkammer 4 strömt. Das
Kühlmittelgas
in der Kurbelkammer 4 strömt aufgrund der Druckdifferenz ΔP zwischen
dem Druck Pc in der Kurbelkammer 4 und dem Druck Ps in
der Ansaugkammer 7 durch den dritten Kanal 33 in
die Ansaugkammer 4. Als ein Ergebnis nimmt der Druck Pc
in der Kurbelkammer 4 ab und der Neigungswinkel θ zwischen
der Taumelscheibe 13 und der Antriebswelle 10 erhöht sich
aufgrund einer Abnahme des Moments M3. Folglich kann die Länge der
Hübe der
Kolben 18 zunehmen und die Ausstoßkapazität des Kompressors 100 kann
zunehmen.
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Wenn
der Kompressorbetrieb beginnt, liegt der Druck Ps in der Ansaugkammer 7 hinter
Ps1 und das Steuerventil 25 verschließt den ersten Kanal 24. Das
Moment M1 und das Moment M3 sind im wesentlichen gleich, da der
Druck Ps in der Ansaugkammer 7, der Druck Pc in der Kurbelkammer 4 und
der Druck in der Ausstoßkammer 8 im
wesentlichen dieselben sind. Als ein Ergebnis erreicht der Neigungswinkel θ zwischen
der Taumelscheibe 13 und der Antriebswelle 10 einen
Minimalwinkel aufgrund des Moments M2 und die Ausstoßkapazität des Kompressors 100 erreicht
eine minimale Ausstoßkapazität. Danach
nimmt der Druck Ps in der Ansaugkammer 7 ab, da Kühlmittelgas
in der Ansaugkammer 7 in die Zylinderbohrungen 1 gesaugt
wird. Nichtsdestotrotz ist die Menge an Kühlmittelgas, das in die Zylinderbohrungen 1 eingesaugt
wird, eine kleinere Menge, da die Ausstoßkapazität des Kompressors 100 eine minimale
Ausstoßkapazität erreicht.
Deshalb ist die Menge einer Abnahme des Drucks Ps eine kleinere Menge.
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Demgemäß ist die
Druckdifferenz ΔP
zwischen dem Druck Pc in der Kurbelkammer 4 und dem Druck
Ps in der Ansaugkammer 7 unmittelbar nachdem der Kompressor
mit dem Betrieb beginnt geringer als ΔP1 und die Querschnittfläche S der
Mündung 31 erreicht
einen Maximalwert S1. Als ein Ergebnis wird die Druckdifferenz ΔP reduziert,
obwohl das Kühlmittelgas
schnell durch den dritten Kanal 33 zur Ansaugkammer 7 strömen kann,
da die Querschnittfläche
S vergrößert wird,
und der Druck Pc in der Kurbelkammer 4 kann schnell abnehmen.
Danach kann der Neigungswinkel θ zwischen
der Taumelscheibe 13 und der Antriebswelle 10 aufgrund
einer schnellen Abnahme des Moments M3 schnell zunehmen und die
Ausstoßkapazität des Kompressors 100 kann
schnell zunehmen. In Verbindung mit einer Zunahme der Ausstoßkapazität des Kompressors 100 kann
die Menge des Kühlmittelgases,
das aus der Ansaugkammer 7 in die Zylinderbohrungen 1 eingesaugt
wird, zunehmen, und die Menge einer Abnahme des Drucks Ps in der
Ansaugkammer kann größer wachsen.
Als ein Ergebnis kann die Druckdifferenz ΔP zwischen dem Druck Pc in der
Kurbelkammer 4 und dem Druck Ps in der Ansaugkammer 7 zunehmen
und ΔP1 überschreiten
und eine Querschnittfläche
S der Mündung 31 kann
von einem Maximalwert S1 auf einen Minimalwert S2 abnehmen. Wenn
die Druckdifferenz ΔP ΔP2 überschreitet
und die Querschnittfläche
S den Minimalwert S2 erreicht, kann die Ausstoßkapazität des Kompressors 100 um einen
erforderlichen Betrag zunehmen und eine erforderliche Menge an Kühlmittelgas
kann für
den Fluidkreislauf vorgesehen werden.
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Mit
dem Durchlaß der Übergangsperiode
unmittelbar nach dem Start des Kompressors 100, wenn der
Druck Ps in der Ansaugkammer 7 auf ungefähr einen
vorbestimmten Wert Ps1 abnimmt, überschreitet
die Druckdifferenz ΔP ΔP2 und die Querschnittfläche S der
Mündung 31 erreicht
den Minimalwert S2. In einem solchen Zustand wird der Kompressor 100 in
einer Kapazitätssteuerfunktion betrieben.
Kurz gesagt wird das Öffnen
und Schließen
des Steuerventils 25 in der Reaktion auf den Druck Ps in
der Ansaugkammer 7 gesteuert und die Ausstoßkapazität des Kompressors 100 wird
in Abhängigkeit
von der Veränderung
der Last auf den Fluidkreislauf gesteuert.
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Während der
Kapazitätssteuerfunktion
erreicht die Querschnittfläche
S der Mündung 31 den Minimalwert
S2 und die Strömungsmenge
des Kühlmittelgases,
das durch den dritten Kanal 33 in die Ansaugkammer 7 ausgestoßen wird,
kann klein sein. Als ein Ergebnis kann, wenn die Ausstoßkapazität des Kompressors 100 erhöht und gesteuert
wird, eine schnelle Abnahme des Drucks Pc in der Kurbelkammer 4 verhindert
werden und ebenso kann eine schnelle Abnahme des Moments M3 verhindert
werden. Demgemäß kann eine
schnelle Zunahme des Neigungswinkels θ zwischen der Taumelscheibe 13 und
der Antriebswelle 10 verhindert werden und auch eine schnelle
Zunahme der Ausstoßkapazität des Kompressors 100 kann
verhindert werden. Deshalb kann eine schnelle Abnahme der Ausblastemperatur der
Fahrzeugklimaanlage unterdrückt
werden. Darüber
hinaus wird die Menge des Kühlmittelgases
in der Auslaßkammer 8,
das durch die Kurbelkammer 4 zur Steuerung der Ausstoßkapazität des Kompressors 100 in
die Ansaugkammer 7 gesaugt wird, reduziert, da die Querschnittfläche S der
Mündung 31 während der
Kapazitätssteuerfunktion
den Minimalwert S1 erreicht. Deshalb kann während der Kapazitätssteuerfunktion
ein Verlust an Antriebsenergie des Kompressors 100 ebenfalls
reduziert werden.
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Wie
in den 1 bis 2b gezeigt ist, sind in einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, eine Vielzahl von Beinabschnitten 26c auf
dem anderen Ende des zweiten Ventils 26 in einem Intervall
ausgebildet. Das zweite Ventil kann an einer Stelle des dritten
Kanals 33 befestigt sein, so daß die Vielzahl der Beinabschnitte 26c auf
der Ventilplatte 6 anschlägt. In diesem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist der Schnappring nicht länger notwendig
und die Anzahl der Komponenten des Taumelscheibenkompressors kann
reduziert werden. Als ein Ergebnis können die Herstellungskosten
des Taumelscheibenkompressors reduziert werden. Zusätzlich kann
statt der Verwendung der zweiten Kappe die eine Öffnung besitzt, eine Mündungsöffnung 26d durch
das zweite Ventil 26 ausgebildet sein, um direkt mit einem
kleineren Durchmesserabschnitt 26b2 in
Verbindung zu sein. Die Mündungsöffnung 26d kann
eine einzige oder eine Mehrzahl davon sein. Als ein Er gebnis kann
die Anzahl der Komponenten des Taumelscheibenkompressors reduziert
werden und die Herstellungskosten des Taumelscheibenkompressors
können
reduziert werden.
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Wie
in den 3a und 3b gezeigt
ist, kann anstelle der Ausbildung der Vielzahl von Beinabschnitten 26c ein
ringförmiger
Beinabschnitt 26e an dem anderen Ende des zweiten Ventils 26 ausgebildet
sein. Ein Paar Öffnungen 26f ist
an dem ringförmigen
Beinabschnitt 26e ausgebildet. Das zweite Ventil 26 kann
an einer Stelle des dritten Kanals 33 befestigt sein, so
daß der
ringförmige
Beinabschnitt 26e an der Ventilplatte 6 anschlägt. Somit
steht die Mündung 31 über Öffnungen 26f mit
dem zweiten Kanal 32 in Verbindung.
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Wie
in den 1 bis 3b gezeigt ist, ist es dann,
wenn die Vielzahl der Beinabschnitte 26c oder der ringförmige Beinabschnitt 26e am
anderen Ende des Mündungsbauteils 26a ausgebildet
sind, vorzuziehen, daß eine
ringförmige
Nut 2a an einer Umfangswand der Zentralbohrung 2 ausgebildet
sein kann, die der Vielzahl an Beinabschnitten 26c oder dem
ringförmigen
Beinabschnitt 26e gegenüber
liegt. Oder es ist vorteilhaft, daß ein gekerbter Abschnitt 26c' oder 26e' an einem Umfangsabschnitt
der Beinabschnitte 26c oder dem ringförmigen Beinabschnitt 26e ausgebildet
sein kann. Somit kann ein vierter Kanal 32', der mit dem zweiten Kanal 32 in
Verbindung steht, an einer äußeren Seite
der Beinabschnitte 26c oder dem ringförmigen Beinabschnitt 26e ausgebildet
sein, und die Mündung 31 kann
mit dem zweiten Kanal 32 in Verbindung stehen.
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Zusätzlich kann
eine Öffnung 26c'' an dem Beinabschnitt 26c ausgebildet
sein. Durch Ineingriffbringen eines Maschinenwerkzeuges mit der Öffnung 26c'' kann die variable Mündung 26 leicht
in der Zentralbohrung 2 plaziert werden, oder von der Zentralbohrung 2 außer Eingriff
gebracht werden.
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Wie
vorstehend in bezug auf das Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eines Taumelscheibenkompressors mit einem
Kapazitätssteuermechanismus
vorstehend beschrieben wurde, nimmt der Druck Pc in der Kurbelkammer 4 schnell ab
und das Moment M3, das den Neigungswinkel θ zwischen der Taumelscheibe 13 und
der Antriebswelle 10, der aus dem Druck Pc in der Kurbelkammer 4 resultiert,
verringert, nimmt schnell ab, da die Querschnittfläche S der
Mündung 31 variabel
gesteuert wird, damit eine Querschnittfläche S beim Starten des Kompressorbetriebes
größer ist
als während
einer Kapazitätssteuerfunktion,
wenn der Betrieb des Kompressors 100 gestartet wird. Als
ein Ergebnis kann die Differenz zwischen einem ersten Moment, das
den Neigungswinkel θ zwischen
der Taumelscheibe 13 und der Antriebswelle 10 erhöht, und
einem zweiten Moment, das den Neigungswinkel θ zwischen der Taumelscheibe 13 und
der Antriebswelle 10 verringert, schnell erhöht werden.
Das erste Moment resultiert aus einer Reaktionskraft einer Kompression,
die die Kolben 18 beeinflußt. Das zweite Moment resultiert
aus dem Druck Pc in der Kurbelkammer 4. Demgemäß kann der
Neigungswinkel θ zwischen
der Taumelscheibe 13 und der Antriebswelle 10 schnell
zunehmen und die Ausstoßkapazität des Kompressors 100 kann
schnell zunehmen.
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Wenn
die Ausstoßkapazität erhöht und in Abhängigkeit
von einer Zunahme einer Last auf den Flüssigkeitskreislauf gesteuert
wird, wird eine schnelle Abnahme des Drucks Pc in der Kurbelkammer 4 verhindert
und eine schnelle Abnahme des Momentes M3, das den Neigungswinkel θ zwischen
der Taumelscheibe 13 und der Antriebswelle 10,
der aus dem Druck Pc in der Kurbelkammer 4 resultiert, ebenso
verhindert, da die Querschnittfläche
S der Mündung 31 andererseits
während
der Kapazitätssteuerfunktion
kleiner ist als diejenige, wenn der Kompressorbetrieb beginnt.
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Im
Ergebnis kann eine schnelle Zunahme der Differenz zwischen dem ersten
Moment und dem zweiten Moment unterdrückt werden und eine schnelle
Zunahme der Ausstoßkapazität des Kompressors 100 kann
unterdrückt
werden. Darüber
hinaus wird die Menge des Kältemittelgases
in der Auslaßkammer 8,
das durch die Kurbelkammer 4 in die Ansaugkammer 7 eingesaugt
wird, reduziert, da die Querschnittfläche S der Mündung 31 während der Kapazitätssteuerfunktion
reduziert wird. Im Ergebnis kann der Verlust an Bewegungsenergie
des Kompressors 100 während
der Kapazitätssteuerfunktion reduziert
werden.