DE10203001A1 - Kosmetische Zubereitungen mit antimikrobieller Wirkung - Google Patents
Kosmetische Zubereitungen mit antimikrobieller WirkungInfo
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Abstract
Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen, enthaltend Einschlussverbindungen aus DOLLAR A a) einem oder mehreren Cyclodextrinen und/oder Cyclodextrinderivaten, DOLLAR A b) einer oder mehrerer Carbonsäuren und/oder deren Salze, welche die folgende Struktur aufweisen DOLLAR F1 mit R¶1¶ = offenkettiger linear oder verzweigter Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest aus 1 bis 24 Kohlenstoffatomen mit bis zu drei Doppel und/oder Dreifachbindungen, wobei dieser Rest auch cyclische Alkyl-, Alkenyl- und/oder Alkinyleinheiten enthalten kann DOLLAR A und R¶2¶ = offenkettiger linear oder verzweigter Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen mit bis zu drei Doppel und/oder Dreifachbindungen, wobei dieser Rest auch cyclische Alkyl-, Alkenyl- und/oder Alkinyleinheiten enthalten kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen enthaltend Einschlussverbindungen aus mindestens einem Cyclodextrin oder Cyclodextrinderivat und mindestens einer Carbonsäure oder deren Salz.
- Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Unter ihren vielen Funktionen (beispielsweise zur Wärmeregulation und als Sinnesorgan) ist die Barrierefunktion, die das Austrocknen der Haut (und damit letztlich des gesamten Organismus) verhindert, die wohl wichtigste. Gleichzeitig wirkt die Haut als Schutzeinrichtung gegen das Eindringen und die Aufnahme von außen kommender Stoffe. Bewirkt wird diese Barrierefunktion durch die Epidermis, welche als äußerste Schicht die eigentliche Schutzhülle gegenüber der Umwelt bildet. Mit etwa einem Zehntel der Gesamtdicke ist sie gleichzeitig die dünnste Schicht der Haut.
- Die Aufgabe der kosmetischen Hautpflege ist es, die natürliche Funktion der Haut als Barriere gegen Umwelteinflüsse (z. B. Schmutz, Chemikalien, Mikroorganismen) und gegen den Verlust von körpereigenen Stoffen (z. B. Wasser, natürliche Fette, Elektrolyte) zu stärken oder wiederherzustellen.
- Wird diese Funktion gestört, kann es zu einem Ungleichgewicht der Hautflora, verstärkter Resorption toxischer oder allergener Stoffe oder zum Befall von hautfremden Mikroorganismen und als Folge dessen zu toxischen oder allergischen Hautreaktionen kommen.
- Bei unreiner Haut beispielsweise, als welche man den Übergangszustand zwischen der gesunden normalen und der krankhaft veränderten Aknehaut bezeichnet, produziert die Haut erhöhte Mengen an Talg (Seborrhoe). Dieser dient zahlreichen Mikroorganismen, insbesondere Propionibacterium acnes und Pityrosporum-Arten als idealer Nährboden. Die Mikroorganismen zersetzen den Talg zu Glycerin und Fettsäuren, wodurch die Talgdrüsen zu erhöhter Produktion angeregt und die Follikelwandungen in der Haut angegriffen und zerstört werden. Dies ruft Entzündungen in der Haut (Pusteln, Knoten, Zysten) hervor, welche oft nur narbig ausheilen, wodurch das optische Erscheinungsbild des an unreiner Haut leidenen Menschen dauerhaft geschädigt wird.
- Eine andere Form der Beeinträchtigung des sensorischen Gesamteindruckes des Menschen stellt der durch bakteriellen Abbau des (Achsel-)Schweißes erzeugte Körpergeruch dar.
- Täglich werden im Normalfall 0,5 bis 1 Liter Schweiß produziert. Bei Belastung des Körpers und erhöhtem Stoffwechsel kann sich die Menge jedoch vervielfachen. Der Mensch besitzt zwei unterschiedliche Formen von Schweißdrüsen. Die ekkrinen Schweißdrüsen (kleine Schweißdrüsen) arbeiten von Geburt an und sondern hauptsächlich Wasser und Salze ab. Mit Beginn der Pubertät kommt es überwiegend im Bereich der Achseln sowie im Anal- und Genitalbereich zur Ausbildung der apokrinen Schweißdrüsen (große Schweißdrüsen), die auch Fettsäuren, Cholesterin und andere Verbindungen ausscheiden. Diese Substanzen werden von Bakterien auf der Haut zersetzt, wobei die Abbauprodukte den für Schweiß typischen Geruch erzeugen. Der Schweißgeruch ist personenspezifisch und bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Durch einfaches Waschen lässt sich bei den meisten Menschen nur eine kurzfristige Reduzierung des Schweißgeruches erzielen. Um den Schweißgeruch über einen längeren Zeitraum zu unterdrücken, ist der Einsatz kosmetischer Zubereitungen unerlässlich.
- Zwar kennt der Stand der Technik eine Vielzahl bakteriozider bzw. bakteriostatischer kosmetischer und/oder dermatologischer Zubereitungen. So werden gegen unreine Haut beispielsweise Zubereitungen auf Basis von Salicylsäure oder Schwefel angeboten.
- Auch um eine Deowirkung gegenüber dem Schweißgeruch zu erreichen gibt es verschiedene Wege, die im Normalfall kombiniert angewendet werden:
Zum einen werden Deowirkstoffe eingesetzt, die das Wachstum der den Schweißgeruch verursachenden Bakterien unterdrücken. Zu diesen keimhemmenden (bakteriostatischen) Mitteln zählen beispielsweise Chlorhexidin, Triclosan oder die natürlich vorkommenden Verbindungen wie Farnesol und Phenoxyethanol. - Zum anderen werden Antitranspirantien eingesetzt, welche die Schweißabsonderung durch Blockierung der Schweißdrüsenausgänge behindern. Verwendung finden hier in aller Regel Aluminium- und Aluminium/Zirkoniumsalze.
- Nachteilig am Stande der Technik ist jedoch die Tatsache, dass die meisten dieser Produkte nur eine zeitlich äußerst begrenzte Wirkung aufweisen. Ferner werden diese Produkte in der Regel in Form von Emulsionen angeboten aus denen heraus die antimikrobiellen Wirkstoffe nur eine begrenzte Wirkung entfalten.
- Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen und kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen zu entwickeln, deren Wirkung langanhaltend und deren Wirkstofffreisetzung verbessert ist.
- Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen enthaltend Einschlussverbindungen aus
- a) einem oder mehreren Cyclodextrinen und/oder Cyclodextrinderivaten,
- b) einer oder mehrerer Carbonsäuren und/oder deren Salze, welche die folgende Struktur
aufweisen
mit R1 = offenkettiger linear oder verzweigter Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest aus 1 bis 24 Kohlenstoffatomen mit bis zu drei Doppel und/oder Dreifachbindungen, wobei dieser Rest auch cyclische Alkyl-, Alkenyl- und/oder Alkinyleinheiten enthalten kann
und R2 = offenkettiger linear oder verzweigter Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen mit bis zu drei Doppel und/oder Dreifachbindungen, wobei dieser Rest auch cyclische Alkyl-, Alkenyl- und/oder Alkinyleinheiten enthalten kann. - Zwar ist die Verwendung von Cyclodextrinen oder deren Derivaten in Kombination mit kosmetisch und/oder dermatologisch wirksamen Substanzen an sich bekannt. So beschreiben die EP 0 579 435, die US 4,727,064 und die WO 98/55148 die Herstellung und Verwendung von Arzneimittelkompositionen aus Cyclodextrinen, Arzneistoff, Polymer und organischen Säuren (WO 98/55148), doch konnten diese Schriften nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung weisen, da die dort beschriebenen Wirkstoffe eine chemisch völlig andere Natur aufweisen als die hier offenbarten Carbonsäuren, wodurch sich das Komplexbildungs- und Dissoziationsverhalten der Einschlussverbindungen gravierend ändert. Dies gilt auch für die in der EP 1 088 547 sowie in der DE 199 43 678 offenbarten kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen. Ferner benötigen viele dieser Arzneimittelkompositionen neben den Cyclodextrinen zusätzlich Polymere zur Herstellung wirksam verkapselter Einschlussverbindungen.
- Die DE 195 35 948 beschreibt zwar die antimikrobielle Wirkung von Alkin-, Alkadiin-, und/oder Alkatriincarbonsäuren doch konnte auch diese Schrift nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung weisen, da in ihr die Kombination mit den Cyclodextrinen fehlt. Es ist jedoch gerade die erfindungsgemäße Kombination aus Carbonsäuren und Cyclodextrinen, welche zu einer verbesserten Wirkstofffreisetzung aus Emulsionen führt und die Zubereitung erst versprühbar werden lässt. Ferner ermöglicht eine verzögerte Freisetzung eine langanhaltende antimikrobielle Wirksamkeit.
- Die erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie ein oder mehrere Cyclodextrine und/oder Cyclodextrinderivate enthalten. Unter Cyclodextrinen und/oder Cyclodextrinderivaten sind erfindungsgemäß zu verstehen die nativen Cyclodextrine α-,β- und γ-Cyclodextrin sowie die Derivate dieser Spezies, insbesondere alle ganz oder teilweise an den Hydroxylgruppen veretherten und/oder veresterten und/oder anders derivatisierten α-,β- und γ-Cyclodextrine wie das α-Cyclodextrin, β-Cyclodextrin, Hydroxypropyl-β- cyclodextrin, Hydroxypropyl-γ-cyclodextrin, teilweise methyliertes(random-Methyl-) β- Cyclodextrin und/oder γ-Cyclodextrin, welche erfindungsgemäß besonders bevorzugt eingesetzt werden.
- Als erfindungsgemäß besonders bevorzugte Carbonsäure wird 2-Butyloctansäure eingesetzt. Es können aber auch alle in der DE 195 35 948 offenbarten Verbindungen erfindungsgemäß eingesetzt werden.
- Erfindungsgemäß ist auch das Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Einschlussverbindungen. Bei diesem Verfahren wird die zu komplexierende Verbindung in eine wässrige Cyclodextrinlösung gegeben. Bei Verwendung der nativen Cyclodextrine, bildet sich ein farbloser Niederschlag, der abfiltriert und im Vakuum getrocknet wird. Lösungen mit substituierten Cyclodextrinen werden bis zur Trockene eingedampft und der verbliebene Rückstand im Vakuum getrocknet, oder mittels Sprüh- oder Gefriertrocknung vom Lösungsmittel befreit.
- Außerdem ist das Verfahren zur Herstellung versprühbarer kosmetischer und/oder dermatologischer Zubereitungen enthaltend Carbonsäuren vom Typ
dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonsäuren in einer Einschlussverbindung eingeschlossen sind, erfindungsgemäß. - Die wässrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitung kann neben Wasser erfindungsgemäß auch andere Inhaltsstoffe enthalten, beispielsweise Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
- Die lipophile Phase einer erfindungsgemäßen Zubereitung wird erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration von 2 bis 20 Gewichts-%, und insbesondere in einer Konzentration von 9 bis 15 Gewichts-% jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
- Erfindungsgemäß vorteilhafte Bestandteile der lipophilen Phase werden beispielsweise aus folgenden Substanzgruppen gewählt
- - Mineralöle, Mineralwachse
- - Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinusöl;
- - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C- Zahl oder mit Fettsäuren;
- - Alkylbenzoate;
- - Silikonöle wie Dimethylpolysiloxane, Diethylpolysiloxane, Diphenylpolysiloxane sowie Mischformen daraus.
- Die Lipidphase der Emulsion wird im Sinne der vorliegenden Erfindung vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctyfstearat, tsononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, z. B. Jojobaöl.
- Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether, der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkohole, sowie der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12-18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl und dergleichen mehr.
- Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Es kann auch gegebenenfalls vorteilhaft sein, Wachse, beispielsweise Cetylpalmitat, als alleinige Lipidkomponente der Ölphase einzusetzen.
- Vorteilhaft wird die Ölphase gewählt aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldodecanol, Isotridecylisononanoat, lsoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat, C12-15-Alkylbenzoat, Capryl-Caprinsäure-triglycerid, Dicaprylylether, Dicaprylyl Carbonat, Dicaprylat/Dicaprat.
- Besonders vorteilhaft sind Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat und 2-Ethylhexylisostearat, Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat und Isotridecylisononanoat sowie Mischungen aus C12-15-Alkylbenzoat, 2-Ethylhexylisostearat und Isotridecylisononanoat.
- Von den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Isoparaffin vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
- Vorteilhaft kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen aufweisen oder vollständig aus solchen Öfen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird, außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen Gehalt an anderen Ölphasenkomponenten zu verwenden.
- Vorteilhaft wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan, Cyclopentasiloxan, Cyclohexasiloxan oder Mischungen aus diesen Rohstoffen) oder Dimethicon als erfindungsgemäß zu verwendendes Silikonöl eingesetzt. Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
- Besonders vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisononanoat, aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
- Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten erfindungsgemäß mindestens einen W/O-Emulgator. Dieser wird besonders vorteilhaft in einer Konzentration von 0,25 bis 5 Gewichts-% und insbesondere in einer Konzentration von 0,75 bis 3,5 Gewichts-% eingesetzt.
- Als erfindungsgemäße W/O-Emulgatoren können eingesetzt werden Substanzen mit der allgemeinen Formel (I)
- - wobei A und A' gleiche oder verschiedene organische Reste, gewählt aus der
Gruppe der verzweigten und unverzweigten, gesättigten und ungesättigten Alkyl-
und Acylreste und Hydroxyacylreste mit 10-30 Kohlenstoffatomen sowie ferner
aus der Gruppe der über Esterfunktionen miteinander verbundenen
Hydroxyacylgruppen, nach dem Schema
wobei R' gewählt wird aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylgruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und R" gewählt wird aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Alkylengruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und b Zahlen von 0 bis 200 annehmen kann, - - a eine Zahl von 1 bis 100, vorzugsweise 2 bis 60, insbesondere 5 bis 40 darstellt,
- - X eine Einfachbindung oder die Gruppe
- - darstellt,
- - R1 und R2 unabhängig voneinander aus der Gruppe H, Methyl gewählt werden,
- - R3 gewählt wird aus der Gruppe H, sowie der verzweigten und unverzweigten, gesättigten und ungesättigten Alkyl- und Acylreste mit 1-20 Kohlenstoffatomen.
- Die Strukturformel ist nicht so zu interpretieren, daß durch den Index a alle in der Klammer repräsentierten Reste R1, R2 bzw R3 im gesamten Molekül jeweils gleich sein müssen. Vielmehr können diese Reste in jedem der a Fragmente
frei gewählt werden. - Ein Beispiel für besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwendende grenzflächenaktiven Substanzen ist das Polyethylenglycol-30-Dipolyhydroxystearat (PEG-30-Dipolyhydroxystearat), welches von der Gesellschaft ICI Surfactants unter der Warenbezeichnung ARLACEL® P135 verkauft wird.
- Ein weiterer vorteilhafter Polymeremulgator ist Cetyl Dimethicone Copolyol, welches von der Gesellschaft Goldschmidt under der Warenbezeichnung ABIL ® EM90 verkauft wird.
- Erfindungsgemäß vorteilhaft lassen sich große Mengen saurer Aluminium- und/oder Aluminium/Zirkoniumsalze stabil in die Emulsionen einarbeiten. Es können 1 bis 40 Gewichts-%, insbesondere 10 bis 20 Gewichts-% Aluminiumchlorhydrat und/oder Aluminium/Zirkoniumchlorhydrat stabil in die Emulsionen eingearbeitet werden. Hierbei beziehen sich die beschriebenen Konzentrationsbereiche auf die sogenannte Aktivgehalte der Antitranspirant-Komplexe: bei den Aluminium-Verbindungen auf wasserfreie Komplexe, bei den Aluminium/Zirkonium-Verbindungen auf wasser- und pufferfreie Komplexe. Als Puffer wird hier üblicherweise Glycin verwendet.
- Die nachfolgende Auflistung vorteilhaft einzusetzender Antitranspirant-Wirker soll in keinster Weise einschränkend sein:
Aluminium-Salze (der empirischen Summenformel [Al2(OH)mCln], wobei m + n = 6):
- - Aluminium-Salze wie Aluminiumchlorid AlCl3, Aluminiumsulfat Al2(SO4)3
- - Aluminiumchlorhydrat [Al2(OH)5Cl] × H2O
Standard Al-Komplexe: Locron L (Clariant), Chlorhydrol (Reheis), ACH-303 (Summit), Aloxicoll L (Giulini).
Aktivierte Al-Komplexe: Reach 501 (Reheis), AACH-324 (Summit) - - Aluminiumsesquichlorhydrat [Al2(OH)4,5Cl1,5] × H2O
Standard Al-Komplexe: Aluminum Sesquichlorohydrate (Reheis), ACH-308 (Summit), Aloxicoll 31L (Giulini)
Aktivierte Al-Komplexe: Reach 301 (Reheis) - - Aluminiumdichlorhydrat [Al2(OH)4Cl2] × H2O
Aluminium-Zirkonium-Salze: - - Aluminium/Zirkonium Trichlorhydrex Glycin [Al4Zr(OH)13Cl3] × H2O × Gly
Standard Al/Zr-Komplexe: Rezal 33GP (Reheis), AZG-7164 (Summit), Zirkonal P3G (Giulini)
Aktivierte Al/Zr-Komplexe: Reach AZZ 902 (Reheis), AAZG-7160 (Summit), Zirkonal AP3G (Giulini) - - Aluminium/Zirkonium Tetrachlorhydrex Glycin [Al4Zr(OH)12Cl4] × H2O × Gly
Standard Al/Zr-Komplexe: Rezal 36G (Reheis), AZG-368 (Summit), Zirkonal L435G (Giulini)
Aktivierte Al/Zr-Komplexe: Reach AZP 855 (Reheis), AAZG-6313-15 (Summit), Zirkonal AP4G (Giulini) - - Aluminium/Zirkonium Pentachlorhydrex Glycin [Al8Zr(OH)23Cl5] × H2O × Gly
Standard Al/Zr-Komplexe: Rezal 67 (Reheis), Zirkonal L540 (Giulini)
Aktivierte Al/Zr-Komplexe: Reach AZN 885 (Reheis) - - Aluminium/Zirkonium Octachlorhydrex Glycin [Al8Zr(OH)20Cl8] × H2O × Gly
- Ebenso von Vorteil können aber auch Glycin-freie Aluminium/Zirkonium-Salze sein.
- Dabei soll die Verwendung der Antitranspirant-Wirker aus den Rohstoffklassen Aluminium- und Aluminium/Zirkonium-Salzen nicht auf die handelsüblichen zumeist wäßrigen Lösungen, wie z. B. Locron L (Clariant), beschränkt sein, sondern es kann auch von Vorteil sein, die ebenfalls handelsüblichen wasserfreien Pulver derselbigen Rohstoffe durch Einbringung in die beanspruchten Formulierungen zum Einsatz zu bringen, wie z. B. Locron P (Clariant).
- Vorteilhaft kann auch die Verwendung von sogenannten Antitranspirant-Salz Suspensionen sein, bei denen pulverförmig vorliegende Aluminium- und Aluminium/Zirkonium-Salze in diversen Ölen dispergiert angeboten werden.
- Desweiteren kann es aber auch von Vorteil sein, spezielle Aluminium- und Aluminium/Zirkonium-Salze zum Einsatz zu bringen, die zur Löslichkeitsverbesserung als Glykol-Komplexe angeboten werden.
- Weitere vorteilhafte Antitranspirant-Wirker basieren anstelle von Aluminium bzw. Zirkonium auf anderen Metallen, wie z. B. Beryllium, Titan, Hafnium.
- Dabei soll die Liste der verwendbaren Antitranspirant-Wirker aber nicht auf metallhaltige Rohstoffe begrenzt sein, sondern von Vorteil sind auch Verbindungen, die Nichtmetalle wie Bor enthalten sowie solche, die dem Bereich der organischen Chemie zuzurechnen sind, wie z. B. Anticholinergika.
- Vorteilhaft sind in diesem Sinne auch Polymere, die sowohl metallhaltig als auch metallfrei sein können.
- Der in zahlreichen Zubereitungen auftretende Effekt, dass nach dem Auftragen der Zubereitung auf der Haut ein sichtbarer weißlicher Rückstand zurückbleibt, wird in der Regel vom Anwender als störend empfunden. In wasserfreien Zubereitungen hat sich der Einsatz von propoxylierten Alkoholen zur Kaschierung dieser Erscheinung bewährt. Im Falle von wasserhaltigen Zubereitungen ist bisher keine zufriedenstellende Lösung dieses Problems bekannt. Der Zusatz von propoxylierten Alkoholen mit 10 bis 20 Propyloxyeinheiten und 2 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, insbesondere PPG- 14-Butylether, als Bestandteil der Lipidphase hilft dem beschriebenen Mangel des Standes der Technik ab, indem das Auftreten derartiger weißlicher Rückstände zuverlässig kaschiert wird.
- Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können gewünschtenfalls ferner ein oder mehrerere kationische, nichtionische und/oder anionische Polymere enthalten, bevorzugt in Konzentrationen von 0,01 bis 10 Gewichts-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichts-% und besonders bevorzugt 0,25 bis 2,5 Gewichts-%. Diese dienen dazu den Zeitpunkt für das sogenannte "Aufbrechen" der Emulsion bei ihrem Verteilen auf der Haut einzustellen. Das erfindungsgemäß bevorzugte kationische Polymer ist Chitosan.
- Auch können alle für Desodorantien gängigen Wirkstoffe vorteilhaft genutzt werden, beispielsweise Geruchsüberdecker wie die gängigen Parfümbestandteile, Geruchsabsorber, beispielsweise die in der DE 40 09 347 beschriebenen Schichtsilikate, von diesen insbesondere Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit, ferner beispielsweise Zinksalze der Ricinolsäure. Keimhemmende Mittel sind ebenfalls geeignet, in die erfindungsgemäßen Emulsionen eingearbeitet zu werden. Vorteilhafte Substanzen sind zum Beispiel 2,4,4'-Trichlor-2'-hdroxydiphenylether (Irgasan), 1,6-Di-(4-chlorphenylbiguanido)-hexan (Chlorhexidin), 3,4,4'-Trichlorcarbonilid, quaternäre Ammoniumverbindungen, Nelkenöl, Minzöl, Thymianöl, Triethylcitrat, Farnesol (3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol) sowie die in den DE 37 40 186, DE 39 38 140, DE 42 04 321, DE 42 29 707, DE 42 29 737, DE 42 37 081, DE 43 09 372, DE 43 24 219 beschriebenen wirksamen Agenzien. Auch Natriumhydrogencarbonat ist vorteilhaft zu verwenden.
- Die Liste der genannten Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen, die in den erfindungsgemäßen Emulsionen verwendet werden können, soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
- Die Menge der Desodorantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.%, besonders bevorzugt 0,05 bis 5 Gew.%, insbesondere 0,1 bis 1 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
- Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Antioxidantien, Parfüme, Hydrocolloide, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, UV-Filter, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate sowie Moisturizer. Auch können sie kosmetische und/oder dermatologische Wirkstoffe enthalten, die sowohl Öl- als auch wasserlöslich sein können.
- Die erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen können erfindungsgemäß vorteilhaft Antioxidantien und/oder Radikalfänger enthalten. Vorteilhaft werden solche Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Camosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N- Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Gholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α -Hydroxysäuren (z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin-E-acetat), sowie Koniferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure und deren Derivate, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Sesamol, Sesamolin, Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
- Die Menge der vorgenannten Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01-20 Gew.-%, insbesondere 0,02-5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
- Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die zusätzlichen Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
- Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder die zusätzlichen Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
- Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, den beschriebenen Zubereitungen Komplexbildner zuzufügen.
- Komplexbildner sind an sich bekannte Hilfsstoffe der Kosmetologie bzw. der medizinischen Galenik. Durch die Komplexierung von störenden Metallen wie Mn, Fe, Cu und anderer können beispielsweise unerwünschte chemische Reaktionen in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen verhindert werden.
- Komplexbildner, insbesondere Chelatoren, bilden mit Metallatomen Komplexe, welche bei Vorliegen eines oder mehrerer mehrbasiger Komplexbildner, also Chelatoren, Metallacyclen darstellen. Chelate stellen Verbindungen dar, in denen ein einzelner Ligand mehr als eine Koordinationsstelle an einem Zentralatom besetzt. In diesem Falle werden also normalerweise gestreckte Verbindungen durch Komplexbildung über ein Metall-Atom oder -Ion zu Ringen geschlossen. Die Zahl der gebundenen Liganden hängt von der Koordinationszahl des zentralen Metalls ab. Voraussetzung für die Chelatbildung ist, daß die mit dem Metall reagierende Verbindung zwei oder mehr Atomgruppierungen enthält, die als Elektronendonatoren wirken.
- Der oder die Komplexbildner können vorteilhaft aus der Gruppe der üblichen Verbindungen gewählt werden, wobei bevorzugt mindestens eine Substanz aus der Gruppe bestehend aus Weinsäure und deren Anionen, Citronensäure und deren Anionen, Aminopolycarbonsäuren und deren Anionen (wie beispielsweise Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) und deren Anionen, Nitrilotriessigsäure (NTA) und deren Anionen, Hydroxyethylendiaminotriessigsäure (HOEDTA) und deren Anionen, Diethylenaminopentaessigsäure (DPTA) und deren Anionen, trans-1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure (CDTA) und deren Anionen), Iminodibernsteinsäure und deren Anionen.
- Der oder die Komplexbildner sind erfindungsgemäß vorteilhaft in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen bevorzugt zu 0,001 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bevorzugt zu 0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-%, insbesondere bevorzugt zu 0,1-1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, enthalten.
- Zur Anwendung werden die kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen erfindungsgemäß in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt auch die Kombination mit einem oder mehreren weiteren Perfüm- oder Antitranspirant-Wirkstoffen aus der Gruppe der Diole dar.
- Erfindungsgemäß ist die Verwendung der erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen als Zubereitung mit antimikrobieller Wirkung.
- Außerdem ist die Verwendung der erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen zur Behandlung unreiner Haut, als Deodorant sowie zur langanhaltenden Reduzierung der Anzahl Schweißgeruch verursachender Mikroorganismen auf der Haut erfindungsgemäß.
- Auch die Verwendung von Cyclodextrinen oder Cyclodextrinderivaten zur Erhöhung der antimikrobiellen Wirksamkeit von carbonsäurehaltigen kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen ist Bestandteil der Erfindung.
- Außerdem ist die Verwendung der erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen in der Darreichungsform eines Rollers, Stiftes, Pumpsprays oder Aerosols erfindungsgemäß.
- Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
- 10 g Cyclodextrin werden in 1000 ml dest. Wasser gelöst. 2 g 2-Butyloctansäure werden zugegeben und 24 h bei RT gerührt. Werden die nativen Cyclodextrine verwendet, bildet sich ein farbloser Niederschlag, der abfiltriert und im Vakuum getrocknet wird. Lösungen mit substituierten Cyclodextrinen werden bis zur Trockene eingedampft und der verbliebene Rückstand im Vakuum getrocknet. Aerosolspray Typ A
- Die durch Zusammenmischung der jeweiligen Bestandteile erhaltene flüssige Phase wird mit einem Propan-Butan-Gemisch (2 : 7) im Verhältnis 39 : 61 in Aerosolbehälter abgefüllt. Aerosolspray Typ B
- Die durch Zusammenmischung der jeweiligen Bestandteile erhaltene flüssige Phase wird mit einem Propan-Butan-Gemisch (2 : 7) im Verhältnis 17 : 83 in Aerosolbehälter abgefüllt. Pumpzerstäuber
Roll-on Gel
Roll-on Emulsion
Concealer
Claims (12)
1. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen enthaltend
Einschlussverbindungen aus
mit R1 = offenkettiger linear oder verzweigter Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest aus 1 bis 24
Kohlenstoffatomen mit bis zu drei Doppel und/oder Dreifachbindungen, wobei dieser Rest
auch cyclische Alkyl-, Alkenyl- und/oder Alkinyleinheiten enthalten kann
und R2 = offenkettiger linear oder verzweigter Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen mit bis zu drei Doppel und/oder Dreifachbindungen, wobei dieser Rest auch cyclische Alkyl-, Alkenyl- und/oder Alkinyleinheiten enthalten kann.
a) einem oder mehreren Cyclodextrinen und/oder Cyclodextrinderivaten,
b) einer oder mehrerer Carbonsäuren und/oder deren Salze, welche die folgende
Struktur aufweisen
und R2 = offenkettiger linear oder verzweigter Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest aus 1 bis 12 Kohlenstoffatomen mit bis zu drei Doppel und/oder Dreifachbindungen, wobei dieser Rest auch cyclische Alkyl-, Alkenyl- und/oder Alkinyleinheiten enthalten kann.
2. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass als Cyclodextrin oder Cyclodextrinderivat α-Cyclodextrin, β-
Cyclodextrin, Hydroxypropyl-β-cyclodextrin, Hydroxypropyl-γ-cyclodextrin teilweise
methyliertes(random-Methyl-)β-Cyclodextrin und/oder γ-Cyclodextrin eingesetzt wird.
3. Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Carbonsäure oder deren Salz 2-
Butyloctansäure eingesetzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Einschlussverbindung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die zu komplexierende Verbindung in eine wässrige
Cyclodextrinlösung gegeben wird. Bei Verwendung der nativen Cyclodextrine, bildet
sich ein farbloser Niederschlag, der abfiltriert und im Vakuum getrocknet wird.
Lösungen mit substituierten Cyclodextrinen werden bis zur Trockene eingedampft
und der verbliebene Rückstand im Vakuum getrocknet, oder mittels Sprüh- oder
Gefriertrocknung vom Lösungsmittel befreit.
5. Verfahren zur Herstellung versprühbarer kosmetischer und/oder dermatologischer
Zubereitungen enthaltend Carbonsäuren vom Typ
dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonsäuren in einer Einschlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eingeschlossen sind.
dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonsäuren in einer Einschlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eingeschlossen sind.
6. Verwendung von kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche als Zubereitung mit antimikrobieller Wirkung.
7. Verwendung von kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche zur Behandlung unreiner Haut.
8. Verwendung von kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche als Deodorant und/oder Antitranspirant.
9. Verwendung von kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche zur langanhaltenden Reduzierung der Anzahl
Schweißgeruch verursachender Mikroorganismen auf der Haut.
10. Verwendung von Cyclodextrinen oder Cyclodextrinderivaten nach einem der
vorhergehenden Ansprüche zur Erhöhung der antimikrobiellen Wirksamkeit von
carbonsäurehaltigen kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen.
11. Verwendung der kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche in der Darreichungsform eines Rollers, Stiftes
oder Aerosols.
12. Verwendung der kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einem oder mehreren
weiteren Perfüm- oder Antitranspirant-Wirkstoffen aus der Gruppe der Diole.
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DE10203001A DE10203001A1 (de) | 2002-01-26 | 2002-01-26 | Kosmetische Zubereitungen mit antimikrobieller Wirkung |
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DE10203001A Withdrawn DE10203001A1 (de) | 2002-01-26 | 2002-01-26 | Kosmetische Zubereitungen mit antimikrobieller Wirkung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10203001A1 (de) |
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- 2002-01-26 DE DE10203001A patent/DE10203001A1/de not_active Withdrawn
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