DE10202814A1 - Aufhängung für einen Elektromotor, Elektromotor mit Aufhängung und Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung - Google Patents

Aufhängung für einen Elektromotor, Elektromotor mit Aufhängung und Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufhängung (1) für einen Elektromotor (2), die zumindest ein Außengehäuse (12), mindestens ein zumindest teilweise in dem Außengehäuse (12) angeordnetes Dämpfungselement (13) und eine Aufnahmeöffnung (11) für zumindest einen Teil eines Elektromotors (2) in dem mindestens einen Dämpfungselement (13) aufweist, wobei das Dämpfungselement (13) zumindest mit einem Teil des Außengehäuses (12) stoffschlüssig verbunden ist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Elektromotor (2) mit geräuschentkoppelnder Aufhängung (1), wobei der Elektromotor (2) eine Außenseite aufweist, die zumindest teilweise von einem Dämpfungselement (13) umgeben ist, das in einem Außengehäuse (12) zumindest teilweise aufgenommen ist, wobei das Dämpfungselement (13) zumindest teilweise mit dem Außengehäuse (12) stoffschlüssig verbunden ist. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung (1) für einen Elektromotor (2), wobei bei der Herstellung der Verbindung zwischen dem Elektromotor (2) und einem diesen zumindest teilweise umgebenden Außengehäuse (12) ein Dämpfungselement (13) erzeugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängung für einen Elektromotor, einen Elektromotor mit Aufhängung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung.
  • Heutzutage werden in Fahrzeugen Elektromotoren für verschiedene Zwecke eingesetzt, beispielsweise, um ein Gebläse anzutreiben. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Lüftungsgebläse handeln. Bei dem elektronischen Antrieb durch den Elektromotor können aber durch die hohen Schaltfrequenzen hochfrequente Schwingungen auftreten. Diese sind für das menschliche Gehör wahrnehmbar und werden als störend empfunden. Weiterhin werden störende Geräusche beispielsweise durch elektrische oder mechanische Unsymmetrien erzeugt. Um der Körperschallübertragung von Elektromotoren bzw. Gebläsen und den dadurch erzeugten Geräuschen vorzubeugen, muss der Motor von dem Trägerelement, z. B. in dem Gehäuse, in dem er gehalten wird, entkoppelt werden.
  • Solche Vorrichtungen zum schwingungsfreien Aufhängen eines Elektromotors sind bekannt. Wie beispielsweise in der EP 0 871 278 A1 beschrieben, wird hierbei ein elastisches Element zwischen eine feststehende Verlängerung des Stators und einem Lüftergehäuse vorgesehen, wobei das elastische Element eine komplexe Geometrie aufweist und über Steckverbindungen mit diesen beiden Teilen verbunden wird. In DE 43 34 202 A1 ist weiterhin ein Elektromotor mit schwingungsunterdrückender Aufhängung beschrieben. Hierbei wird um das Motorgehäuse ein Trägerring angeordnet, der über elastische Elemente, die in Form von U-förmigen Leisten ausgestaltet sind, mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Der Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht in der aufwendigen Montage.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufhängung für einen Elektromotor, einen Elektromotor und ein Verfahren zur Herstellung der Aufhängung zu schaffen, die eine Geräuschentwicklung beim Betrieb des Motors zuverlässig verhindern und eine einfache Montage erlauben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn das Dämpfungselement zumindest teilweise in Verbindung mit zumindest einem der zu entkoppelnden Teile hergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung daher durch eine Aufhängung für einen Elektromotor gelöst, die zumindest ein Außengehäuse, mindestens ein zumindest teilweise in dem Außengehäuse angeordnetes Dämpfungselement und eine Aufnahmeöffnung für zumindest einen Teil eines Elektromotors in dem mindestens einen Dämpfungselement aufweist, wobei das Dämpfungselement zumindest mit einem Teil des Außengehäuses stoffschlüssig verbunden ist.
  • Unter stoffschlüssiger Verbindung wird im Sinne dieser Erfindung eine Verbindung verstanden, bei der die Materialien der beiden verbundenen Teile so zusammenwirken, dass eine Relativbewegung der beiden Teile zueinander verhindert wird, ohne dass zusätzliche Befestigungsmittel eingesetzt oder Kräfte aufgebracht werden müssen.
  • Wird das Dämpfungselement so mit dem Außengehäuse des Elektromotors verbunden, so wird die Herstellung der Aufhängung vereinfacht, da ein gesonderter Befestigungs- bzw. Verbindungs-Schritt des Dämpfungselements an dem Außengehäuse entfallen kann.
  • Zur Befestigung der Aufhängung des Elektromotors in der Umgebung, in der dieser eingesetzt werden soll, kann an dem Außengehäuse zumindest eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise durch Ösen an der Außenseite des Außengehäuses realisiert sein, in denen Bohrungen vorgesehen sind, über die das Außengehäuse mittels einer Schraubenverbindung an der Einsatzstelle eingebaut werden kann.
  • Das Dämpfungselement kann sich über die gesamte Innenfläche des Außengehäuses erstrecken. Dies weist den Vorteil auf, dass sich die Verbindung zwischen dem Außengehäuse und dem Dämpfungselement über eine große Oberfläche erstreckt und eine Relativbewegung der beiden Elemente daher auch bei hoher mechanischer Beanspruchung, beispielsweise Drehkraft auf dem Dämpfungselement, verhindert werden kann.
  • Das Dämpfungselement kann den gesamten Zwischenraum zwischen dem Außengehäuse und der Aufnahmeöffnung ausfüllen. Durch die große Menge an Dämpfungsmaterial können daher auftretende Schwingungen, beim Betrieb eines in die Aufnahmeöffnung zumindest teilweise eingeführten Elektromotors, zuverlässig von dem Dämpfungsmaterial aufgenommen werden, wodurch eine Vibration und Geräuschentwicklung vermindert werden kann.
  • Das Dämpfungselement kann aber auch mindestens zwei Stege umfassen, die sich von der Aufnahmeöffnung zu der Innenseite des Außengehäuses erstrecken. Hierdurch kann zum einen gegenüber einem Dämpfungselement, das den gesamten Zwischenraum zwischen dem Außengehäuse und der Aufnahmeöffnung ausfüllt, eine Gewichtseinsparung erzielt werden. Zum anderen können die Stege des Dämpfungselements so angeordnet werden, dass diese sich in den Hauptbeanspruchungsrichtungen des Dämpfungselements erstrecken und so eine gezielte Dämpfung von Schwingungen erzielt werden kann.
  • Zu diesem Zweck können, wenn an dem Außengehäuse Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind, sich die mindestens zwei Stege jeweils von der Aufnahmeöffnung radial zu der Position an der Innenseite des Außengehäuses erstrecken, an der die Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • In einer Ausführungsform kann der Elektromotor zumindest teilweise stoffschlüssig mit dem Dämpfungselement verbunden sein. Diese Ausführungsform bietet sich beispielsweise an, wenn der Elektromotor unmittelbar von einem Gehäuse umgeben ist, oder es sich bei dem Elektromotor um einen Innenläufer-Motor handelt, wobei das Dämpfungselement dann mit dem Stator unmittelbar verbunden sein kann.
  • Vorzugsweise wird das Dämpfungselement mittels eines Spritzverfahrens hergestellt. Dadurch kann das Dämpfungselement auf einfache Weise in unterschiedlichen Formen hergestellt werden, die den einzelnen Einsatzzwecken des Motors angepasst seien können.
  • Als Material für das Dämpfungselement kann beispielsweise EPDM verwendet werden. Die Verwendung dieses Materials hat den Vorteil, dass dieses leicht zu verarbeiten ist und auch bei relativ hohen Temperaturen beständig ist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch einen Elektromotor mit geräuschentkoppelnder Aufhängung gelöst, wobei der Elektromotor eine Außenseite aufweist, die zumindest teilweise von einem Dämpfungselement umgeben ist, das in einem Außengehäuse zumindest teilweise aufgenommen ist, wobei das Dämpfungselement zumindest teilweise mit dem Außengehäuse stoffschlüssig verbunden ist. Zusätzlich kann das Dämpfungselement zumindest teilweise stoffschlüssig mit der Außenseite des Elektromotors verbunden sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung für einen Elektromotor gelöst, wobei bei der Herstellung der Verbindung zwischen dem Elektromotor und einem diesen zumindest teilweise umgebenden Außengehäuse ein Dämpfungselement erzeugt wird.
  • Durch das Herstellen des Dämpfungselements in dem Außengehäuse kann zum einen ein zusätzlicher Montageschritt des Einbringens des Dämpfungselements in das Außengehäuse vermieden werden und zum anderen wird die Verbindung zwischen dem Außengehäuse und dem Dämpfungselement zuverlässig geschaffen.
  • In einer Ausführungsform wird der Elektromotor so in dem Außengehäuse angeordnet, dass zwischen der Außenseite des Motors und der Innenseite des Außengehäuses ein Zwischenraum entsteht und in dem Zwischenraum wird ein Dämpfungselement gebildet, indem ein Material in eine vorgegebene Form in diesen Zwischenraum gespritzt wird. Durch das Schaffen des Dämpfungselements in dem Zwischenraum durch ein Spritzverfahren können dem Dämpfungselement verschiedene Formen verliehen werden.
  • Vorzugsweise wird das Dämpfungselement durch Spritzguss erzeugt. Durch dieses Verfahren können auch komplexe Formen auf einfache Weise erzeugt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen, die sich auf mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen, beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch einen Elektromotor mit einer erfindungsgemäßen Aufhängung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufhängung;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufhängung;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufhängung; und
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufhängung.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Aufhängung 1 im Querschnitt gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform weist die Aufhängung 1 in deren Mitte eine Aufnahmeöffnung 11 für einen Elektromotor 2 auf. Zwischen dem Elektromotor 2 und einem vorgesehenen Außengehäuse 12 ist ein Dämpfungselement 13 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform ist an der Außenseite des Außengehäuses 12 eine Befestigungsvorrichtung 121 zum Verschrauben der Aufhängung 1 vorgesehen. Der dargestellte Motor 2, der in der Aufhängung 1 angeordnet ist, ist mit einem Lüfterrad 3 über eine Antriebswelle 31 verbunden. Die Aufhängung 1, insbesondere das Dämpfungselement 13, in dem die Aufnahmeöffnung 11 für den Elektromotor 2 vorgesehen ist, nimmt hierbei nur den Motor 2 als solchen, nicht aber die Verbindungswelle 31 oder das Lüfterrad 3 auf. Hierdurch wird die durch den Elektromotor 2 angetriebene Welle 31 durch die Aufhängung 1 nicht an ihrer Drehung gehindert, während gleichzeitig die durch den Elektromotor 2 erzeugten Schwingungen von dem Dämpfungselement 13 aufgefangen werden können und der Motor 2 somit freischwingend in der Aufhängung 1 aufgenommen ist.
  • In den Fig. 2 bis 5 sind Uraufsichten auf vier verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufhängung 1 schematisch dargestellt. Aus Gründen der einfacheren Erkennbarkeit ist der Motor 2 in diesen Ansichten ohne weitere Komponenten, wie beispielsweise Wellen, oder durch den Motor angetriebene Komponenten, wie beispielsweise ein Lüftungsrad, dargestellt. In allen Fällen weist die Aufhängung 1 eine im wesentlichen runde Form auf. Diese ist durch die Form des in der Aufhängung 1 aufgenommenen Elektromotors 2 bedingt. Sollte aber beispielsweise eine andere Motorform gewählt werden, kann selbstverständlich die Form der Aufhängung 1 angepasst werden, beispielsweise einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  • Bei der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist, sind an dem Außengehäuse 12 über dessen Umfang gleichmäßig verteilt vier Ösen vorgesehen, die als Befestigungsvorrichtungen 121 dienen. Diese Ösen können beispielsweise der Aufnahme von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln dienen. In dem Außengehäuse 12 ist ein Dämpfungselement 13 vorgesehen, in dessen Aufnahmeöffnung 11 ein Elektromotor 2 aufgenommen ist. Das Dämpfungselement 13 weist im wesentlichen vier Stege 131 auf, die sich in radialer Richtung von dem Außengehäuse 12 zu der Aufnahmeöffnung 11 erstrecken. Vorzugsweise sind diese Stege 131 so angeordnet, dass diese, wie in Fig. 2 angedeutet, an Positionen über dem Umfang verteilt sind, die den Positionen entsprechen, an denen an der Außenseite des Außengehäuses 12 die Befestigungsvorrichtungen 121 vorgesehen sind. Hierdurch können Schwingungen und Bewegungen des Motors 2 ideal aufgenommen werden. Um die Stabilität des Dämpfungselements 13 zu erhöhen, sind die Stege 131 so ausgebildet, dass deren Breite von der Aufnahmeöffnung 11 zu der Hälfte der Länge der Stege 131 abnimmt, um dann zu dem Außengehäuse 12 hin wieder zuzunehmen. Zusätzlich umfasst das Dämpfungselement 13 an der Innenseite des Außengehäuses 12 einen diese vollständig bedeckenden Außenring 132 und einen die Aufnahmeöffnung vollständig umgebenden Innenring 133. Diese beiden Ringe 132, 133 sind mit den Stegen 131 integral ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform weist der Außenring 132 zusätzlich an Positionen, die zwischen den Positionen der Stege 131 liegen, Verdickungen 134 auf, wodurch das Dämpfungsvermögen des Dämpfungselements 13 noch weiter gesteigert wird.
  • Die in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung 1 entspricht im wesentlichen der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform. Auch hier sind an der Außenseite des Außengehäuses 12 vier Befestigungsvorrichtungen 121 in gleichen Abständen über den Umfang verteilt angeordnet. Auch das Dämpfungselement weist in dieser Ausführungsform vier Stege 131 auf, die wie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben angeordnet sind, und auch eine sich über deren Länge ändernde Breite aufweisen. Allerdings sind bei dieser zweiten Ausführungsform kein Außen- und Innenring vorgesehen. Statt dessen ist ein konzentrisch zu dem Außengehäuse durch die Hälfte der Länge der Stege 131 verlaufender Mittelring 135 vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei besteht das Dämpfungselement aus zwei separaten Stegen 131, die voneinander beabstandet über den Umfang der Innenseite des Außengehäuses 12 verteilt angeordnet sind. Diese beiden Stege 131 liegen in der dargestellten Ausführungsform nicht auf einer Linie, die durch den Mittelpunkt des Außengehäuses 12 verläuft. Vielmehr sind die Stege 131 so angeordnet, dass diese an diametral gegenüberliegenden Positionen an der Innenseite des Außengehäuses 12 befestigt sind und im wesentlichen parallel zueinander liegen. Die dem einzubringenden Motor 2 zugewandten Seiten der Stege 131 werden jeweils durch eine Schräge gebildet, wodurch der Steg 131 eine spitze und eine stumpfe Kante erhält. Durch die beiden Schrägen der Stege 131 wird eine Aufnahmeöffnung 11 für den Motor 2 gebildet. Bei einer solchen Ausführungsform wird der Motor 2 so in die Aufhängung 1 eingebracht, dass die Drehrichtung des Motors 2 in Bezug auf die Schräge der Stege 131 in der Richtung von der spitzen zu der stumpfen Kante liegt. In der dargestellten Ausführungsform liegt die Drehrichtung daher, wie durch den Pfeil angedeutet, im Uhrzeigersinn. Die Schwingungen und Vibrationen, die ein Elektromotor im Betrieb erzeugt, sind in der Regel in der Richtung, in der die Drehrichtung des Motors liegt, stärker. Mit der dargestellten Ausführungsform der Aufhängung wird durch diese Schwingungen und Vibrationen der Motor noch mehr zwischen den Stegen 131 eingeklemmt und ein Herausspringen des Motors 2 kann daher vermieden werden. Die dargestellte Ausführungsform weist darüber hinaus den Vorteil auf, dass zwischen dem Motor 2 und dem zu entkoppelnden Außengehäuse 12 eine minimale Verbindung besteht.
  • Weitertun liegt auch eine, wie in Fig. 5 gezeigte, vierte Ausführungsform im Rahmen der Erfindung. Hierbei ist der gesamte Zwischenraum zwischen dem Motor 2 und dem Außengehäuse 12 durch das Dämpfungselement 13 ausgefüllt. Diese Ausführungsform weist unter anderem den Vorteil auf, dass das Dämpfungselement 13 aufgrund seiner einfachen Geometrie leicht hergestellt werden kann.
  • Bei den Ausführungsformen, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind, sind an der Außenseite des Außengehäuses jeweils drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Befestigungsvorrichtungen 121 in Form von Ösen vorgesehen. Die Anzahl der Befestigungsvorrichtungen 121 kann aber auch höher sein und bei allen dargestellten Ausführungsformen zum Beispiel auch vier, fünf oder sechs betragen. Eine zu hohe Anzahl wird aber wegen des dadurch verursachten Montageaufwandes und wegen einer erhöhten Übertragung von Schwingungen und Vibrationen in der Regel vermieden.
  • Das Außengehäuse, das in den dargestellten Ausführungsformen eine im wesentliche ringförmige Ausgestaltung aufweist, kann je nach Bedarf aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Bevorzugt wird ein Metall verwendet, dass beispielsweise Stahl oder auch Aluminium sein kann. Die Wandstärke des Außengehäuses wird vorzugsweise gering gehalten.
  • Um die Entkopplung des Außengehäuses von dem Motor gewährleisten zu können, wird als Material für das Dämpfungselement bevorzugt ein Kunststoff verwendet, insbesondere können Thermoplaste, Duroplaste oder Elastomere eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind Ethylen, Propylen Dien, Monomere (EPDM) oder Naturkautschuk. EPDM weist den Vorteil auf, dass dieses einfach hergestellt werden kann, sich relativ einfach verarbeiten lässt und eine relativ hohe Temperaturbeständigkeit aufweist. Beispielsweise kann das Material Cellasto® der Firma Elastogran verwendet werden.
  • Der Einsatz von Naturkautschuk bringt die Vorteile, dass dieser ein sehr gutes Isolationsvermögen aufweist und nur einer geringen dynamischen Verhärtung unterliegt.
  • Der in der erfindungsgemäßen Aufhängung zumindest zwischen dem Außengehäuse und dem Dämpfungselement bestehende Stoffschluss wird während der Herstellung des Dämpfungselements erzeugt. Hierzu kann insbesondere bei der Verwendung von Kunststoff als Material für das Dämpfungselement ein Spritzverfahren verwendet werden. Insbesondere zur Herstellung komplexerer Geometrien, wie diese beispielweise bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform gegeben sind, kann beispielsweise ein Spritzgussverfahren verwendet werden. Hierbei kann die Gussform, die in der Regel aus zwei zusammengeführten Hälften besteht, von oben und unten in das Außengehäuse gebracht werden. Das Außengehäuse kann dabei als ein Teil der Gussform dienen. Wird nun der Kunststoff in die Gussform gespritzt, so verteilt sich dieser entsprechend der vorgegebenen Form und bildet das Dämpfungselement. Durch Abkühlen erstarrt der Kunststoff. An der Innenseite des Außengehäuses erstarrt der Kunststoff in einer solchen Art, dass dieser mit dem Material des Außengehäuses einen Stoffschluss bildet. Wird bei der Herstellung des Dämpfungselements der Motor bereits in dem Außengehäuse angeordnet, so kann der Motor, insbesondere das Motorgehäuse zusammen mit dem Außengehäuse und den eingeführten Gussformhälften als Gussform dienen und das Dämpfungselement so während seiner Herstellung mit dem Außengehäuse und dem Motor verbunden werden. Dadurch entfällt ein zusätzlicher Montageschritt, der bei vorgefertigten Dämpfungselementen notwendig wäre und es wird gleichzeitig eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Dämpfungselement und dem Motor bzw. dem Außengehäuse geschaffen.
  • Die dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufhängung und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind lediglich als Beispiele zu verstehen. Im Rahmen der Erfindung können aber zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche zu verlassen. So kann beispielsweise auch bei Ausführungsformen, wie diese in Fig. 3 und 4 dargestellt sind, zusätzlich zu den Stegen des Dämpfungselements ein Innen- und oder Außenring vorgesehen sein, wie diese in Fig. 2 dargestellt sind. Auch andere Verstärkungselemente wie Verdickungen können je nach Bedarf vorgesehen sein.
  • Die Höhe des Dämpfungselements und des Außengehäuses entspricht, wie in Fig. 1 gezeigt, vorzugsweise der Höhe des Motors. Es liegt allerdings auch im Rahmen der Erfindung, die Höhe der Aufhängung geringer als die Höhe des Motors auszugestalten. Weiterhin kann in einer Ausführungsform auch die Höhe des Dämpfungselements und die des Außengehäuses unterschiedlich sein. So kann beispielsweise das Außengehäuse eine Höhe entsprechend der Höhe des Motors aufweisen und das dazwischen liegende Dämpfungselement eine geringere Höhe besitzen.
  • Wie sich aus der Beschreibung der Erfindung ergibt kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Aufhängung eine Möglichkeit geschaffen werden, zu entkoppelnde Teile, insbesondere einen Elektromotor und ein diesen umgebendes Außengehäuse, durch Herstellen eines Dämpfungselements zwischen diesen Teilen auf einfache Weise mit geringem Montageaufwand miteinander zu verbinden.

Claims (14)

1. Aufhängung (1) für einen Elektromotor (2), die zumindest ein Außengehäuse (12), mindestens ein zumindest teilweise in dem Außengehäuse (12) angeordnetes Dämpfungselement (13) und eine Aufnahmeöffnung (11) für zumindest einen Teil eines Elektromotors (2) in dem mindestens einen Dämpfungselement (13) aufweist, wobei das Dämpfungselement (13) zumindest mit einem Teil des Außengehäuses (12) stoffschlüssig verbunden ist.
2. Aufhängung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese an dem Außengehäuse (12) zumindest eine Befestigungsvorrichtung (121) aufweist.
3. Aufhängung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) sich über die gesamte Innenfläche des Außengehäuses (12) erstreckt.
4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) den gesamten Zwischenraum zwischen dem Außengehäuse (12) und der Aufnahmeöffnung (11) ausfüllt.
5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) mindestens zwei Stege (131) umfasst, die sich von der Aufnahmeöffnung (11) zu der Innenseite des Außengehäuses (12) erstrecken.
6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Stege (131) sich jeweils von der Aufnahmeöffnung (11) radial zu der Position an der Innenseite des Außengehäuses (12) erstrecken, an der die Befestigungsvorrichtung (121) vorgesehen ist.
7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Elektromotor (2) zumindest teilweise stoffschlüssig mit dem Dämpfungselement (13) verbunden ist.
8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) mittels eines Spritzverfahrens erhalten wurde.
9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) aus EPDM hergestellt ist.
10. Elektromotor (2) mit geräuschentkoppelnder Aufhängung (1), wobei der Elektromotor (2) eine Außenseite aufweist, die zumindest teilweise von einem Dämpfungselement (13) umgeben ist, das in einem Außengehäuse (12) zumindest teilweise aufgenommen ist, wobei das Dämpfungselement (13) zumindest teilweise mit dem Außengehäuse (12) stoffschlüssig verbunden ist.
11. Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) zumindest teilweise stoffschlüssig mit der Außenseite des Elektromotors (2) verbunden ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung (1) für einen Elektromotor (2), wobei bei der Herstellung der Verbindung zwischen dem Elektromotor (2) und einem diesen zumindest teilweise umgebenden Außengehäuse (12) ein Dämpfungselement (13) erzeugt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) so in dem Außengehäuse (12) angeordnet wird, dass zwischen der Außenseite des Motors (2) und der Innenseite des Außengehäuses (12) ein Zwischenraum entsteht und in dem Zwischenraum ein Dämpfungselement (13) gebildet wird, indem ein Material in eine vorgegebene Form in diesen Zwischenraum gespritzt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (13) durch Spritzgießen erzeugt wird.
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