DE102023210560A1 - Kabelsteckverbinder - Google Patents

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DE102023210560A1
DE102023210560A1 DE102023210560.8A DE102023210560A DE102023210560A1 DE 102023210560 A1 DE102023210560 A1 DE 102023210560A1 DE 102023210560 A DE102023210560 A DE 102023210560A DE 102023210560 A1 DE102023210560 A1 DE 102023210560A1
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braid
cable
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elastic
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Tatsuya Miura
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Hirose Electric Co Ltd
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Hirose Electric Co Ltd
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Abstract

Bereitstellung eines Kabelsteckverbinders mit einer neuen Struktur, die die Haltung von elektrischen Kabeln mit verschiedenen Durchmessern und die Verbindung mit der Masse effizient realisieren kann. Kabelsteckverbinder, versehen mit: einem Gehäuse, das einen Kabelträgerabschnitt, der ein Geflecht eines elektrischen Kabels mit einem an einem Ende freiliegenden Geflecht trägt, und zumindest dessen Innenfläche, die elektrisch mit einer Masse verbunden ist, elektrisch leitend ist, umfasst, sowie eine Anschlusshülle aufnimmt, die einen Verbindungsanschluss trägt, der mit einer internen Leitung, die aus dem Ende herausragt, verbunden ist; und einem elastischen, elektrisch leitenden Element, das das Geflecht abdeckt und das Geflecht durch eine elastische Kraft auf den Kabelträgerabschnitt drückt, um das Geflecht elektrisch mit der Innenfläche des Kabelträgerabschnitts zu verbinden, wobei das elastische, elektrisch leitende Element umfasst: einen Abdeckabschnitt, der das Geflecht abdeckt, und einen Druckabschnitt, der das durch den Abdeckabschnitt abgedeckte Geflecht auf den Kabelträgerabschnitt drückt.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Kabelsteckverbinder.
  • Herkömmlicherweise, beispielsweise aus JP 2018-206517 A , sind Kabelsteckverbinder mit einem Gehäuse bekannt, in dem eine Anschlusshülle aufgenommen ist, die mit dem Ende eines elektrischen Kabels verbunden wird. In solchen herkömmlichen Kabelsteckverbindern ist ein Deckelelement mit festen Abmessungen, einschließlich eines bogenförmigen Teils entsprechend der äußeren Form des elektrischen Kabels, am Gehäuse befestigt, um einen vom Gehäuse freiliegenden Teil des elektrischen Kabels abzudecken, wodurch die Haltung des elektrischen Kabels am Gehäuse und die Verbindung des Kabels mit der Masse über das Gehäuse realisiert werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kabelsteckverbinder mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kabelsteckverbinder gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • In der oben beschriebenen herkömmlichen Technik hat das Deckelelement zur Realisierung der Haltung des elektrischen Kabels und der Verbindung mit der Masse jedoch feste Abmessungen, so dass es nicht auf andere elektrische Kabel mit anderen Durchmessern verwendet werden kann. D. h., wenn ein Kabelsteckverbinder unter Verwendung von anderen elektrischen Kabeln mit anderen Durchmessern ausgebildet wird, ist es notwendig, separat ein neues Deckelelement mit Abmessungen bereitzustellen, die der äußeren Form des betreffenden anderen elektrischen Kabels entsprechen, was nicht effizient ist.
  • Eine der Aufgaben, die durch die vorliegende Offenbarung gelöst werden sollen, ist die Bereitstellung eines Kabelsteckverbinders mit einer neuen Struktur, die die Haltung von elektrischen Kabeln mit verschiedenen Durchmessern und die Verbindung mit der Masse effizient realisieren kann.
  • Ein Kabelsteckverbinder gemäß der vorliegenden Offenbarung ist versehen mit: einem Gehäuse, das einen Kabelträgerabschnitt, der ein Geflecht eines elektrischen Kabels mit einem an einem Ende freiliegenden Geflecht trägt, und zumindest dessen Innenfläche, die elektrisch mit einer Masse verbunden ist, elektrisch leitend ist, umfasst, sowie eine Anschlusshülle aufnimmt, die einen Verbindungsanschluss trägt, der mit einer internen Leitung, die aus dem Ende herausragt, verbunden ist; und einem elastischen, elektrisch leitenden Element, das das Geflecht abdeckt und das Geflecht durch eine elastische Kraft auf den Kabelträgerabschnitt drückt, um das Geflecht elektrisch mit der Innenfläche des Kabelträgerabschnitts zu verbinden, wobei das elastische, elektrisch leitende Element umfasst: einen Abdeckabschnitt, der das Geflecht abdeckt, und einen Druckabschnitt, der das durch den Abdeckabschnitt abgedeckte Geflecht auf den Kabelträgerabschnitt drückt.
  • Gemäß dem Kabelsteckverbinder der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Haltung von elektrischen Kabeln mit verschiedenen Durchmessern und die Verbindung mit einer Masse effizient zu realisieren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Steckverbindervorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 eine schematische Ansicht der Steckverbindervorrichtung gemäß der Ausführungsform in einem getrennten Zustand;
    • 3 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines Steckverbinders gemäß der Ausführungsform;
    • 4 eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Steckverbinders entlang der C-C-Schnittlinie;
    • 5 eine Draufsicht auf ein elastisches, elektrisch leitendes Element gemäß der Ausführungsform;
    • 6 eine schematische Ansicht des elastischen, elektrisch leitenden Elements gemäß der Ausführungsform;
    • 7 eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Steckverbinders entlang der A-A-Schnittlinie;
    • 8 eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Steckverbinders entlang der B-B-Schnittlinie;
    • 9 eine schematische Ansicht eines Verbindungsanschlusses, eines Massenanschlusses und einer Anschlusshülle;
    • 10 eine Draufsicht auf den Massenanschluss gemäß der Ausführungsform; sowie
    • 11 eine Draufsicht auf den Massenanschluss gemäß der Ausführungsform aus einer anderen Richtung als der in 10.
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Ausbildung der nachstehend beschriebenen Ausführungsform sowie die durch diese Ausbildung hervorgerufenen Wirkungen und Effekte sind lediglich Beispiele und nicht auf die nachstehend beschriebenen Angaben beschränkt.
  • In der vorliegenden Offenbarung werden Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ der Einfachheit halber zugewiesen, um Abschnitte oder Teile usw. zu unterscheiden, und stellen keine bestimmte Rangfolge dar.
  • In jeder Zeichnung der vorliegenden Offenbarung entspricht die X-Richtung einer Richtung, in der sich ein elektrisches Kabel 300 innerhalb einer Abdeckung 130 eines Steckverbinders 100 erstreckt. Die Y- und Z-Richtung entsprechen jeweils der Breiten- und Dickenrichtung des Steckverbinders 100.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Steckverbindervorrichtung gemäß einer Ausführungsform, und 2 zeigt eine schematische Ansicht der Steckverbindervorrichtung gemäß der Ausführungsform in einem getrennten Zustand. Die Steckverbindervorrichtung gemäß der Ausführungsform wird verwendet, um die Eingabe/Ausgabe von elektrischen Signalen in/von elektrischen Geräten, wie z. B. einem Motor, zu realisieren.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Steckverbindervorrichtung gemäß der Ausführungsform mit einem Steckverbinder 100 und einem Buchsenverbinder 200 als Beispiel für einen „Kabelsteckverbinder“ der vorliegenden Offenbarung versehen. Der Steckverbinder 100 wird in einem Zustand verwendet, in dem er mit einem elektrischen Kabel 300 verbunden ist, und der Buchsenverbinder 200 wird in einem Zustand verwendet, in dem er an einer Oberfläche eines Gehäuses eines elektrischen Geräts angebracht ist. In der Ausführungsform sind zwei elektrische Kabel 300 vorgesehen, und die beiden elektrischen Kabel 300 sind bspw. als ein erstes elektrisches Kabel zur Übertragung von Daten wie Steuersignalen und ein zweites elektrisches Kabel zur Übertragung von Leistungssignalen klassifiziert.
  • Durch Zusammenstecken realisieren der Steckverbinder 100 und der Buchsenverbinder 200 den Eingang von elektrischen Signalen in elektrische Geräte über das elektrische Kabel 300 oder den Ausgang von elektrischen Signalen von elektrischen Geräten über das elektrische Kabel 300. 1 zeigt den Zustand, in dem der Steckverbinder 100 und der Buchsenverbinder 200 zusammengesteckt sind, und 2 zeigt den Zustand, in dem das Zusammenstecken zwischen dem Steckverbinder 100 und dem Buchsenverbinder 200 aufgehoben ist, so dass sie getrennt sind.
  • Hierbei können der Zustand, in dem der Steckverbinder 100 und der Buchsenverbinder 200 zusammengesteckt sind (siehe 1), und der Zustand, in dem das Zusammenstecken zwischen dem Steckverbinder 100 und dem Buchsenverbinder 200 aufgehoben ist (siehe 2), durch einen an dem Steckverbinder 100 angebrachten Betätigungshebel 120 umgeschaltet werden.
  • Der Betätigungshebel 120 weist eine im Wesentlichen U-förmige Bandform auf, die sich von einer Seitenfläche des Steckverbinders 100 (konkret einem unten beschriebenen Gehäuse 110) zur anderen Seitenfläche erstreckt, und ist derart ausgebildet, dass er in einem vorbestimmten Winkel (z. B. 90 Grad) um Drehachsenabschnitte 121 drehbar ist, die an Seitenflächen des Gehäuses 110 vorgesehen sind. Wenn der Betätigungshebel 120 in die vordere Position des Gehäuses 110 (siehe 1) gedreht wird, wird das Zusammenstecken zwischen dem Steckverbinder 100 und dem Buchsenverbinder 200 aufrechterhalten, und wenn der Betätigungshebel 120 in die obere Position des Gehäuses 110 (siehe 2) gedreht wird, wird das Zusammenstecken zwischen dem Steckverbinder 100 und dem Buchsenverbinder 200 aufgehoben.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Buchsenverbinder 200 einen Verbindungsabschnitt 210, in dem Anschlusslöcher 211 und 212 vorgesehen sind, in die die später beschriebenen Anschlusshüllen 410 und 420 (siehe 8 unten) auf der Seite des Steckverbinders 100 eingeführt werden, und einen Klauenabschnitt 220, der das Gehäuse 110 fixiert, indem er beim Zusammenstecken zwischen dem Steckverbinder 100 und dem Buchsenverbinder 200 in das Gehäuse 110 eingehakt wird. Die Anschlusslöcher 211 und 212 werden durch Montieren einer Anschlusshülle (nicht dargestellt) auf der Seite des Buchsenverbinders 200 an den Verbindungsabschnitt 210 gebildet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst der Steckverbinder 100 zusätzlich zu dem oben beschriebenen Betätigungshebel 120 eine Abdeckung 130 und eine Kappe 150. Die innere Struktur des Steckverbinders 100 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3 bis 11 näher erläutert.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene Schrägansicht des Steckverbinders 100. 4 zeigt eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Steckverbinders 100 entlang der C-C-Schnittlinie.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Steckverbinder 100 als Kombination aus dem Gehäuse 110, an dem der Betätigungshebel 120 befestigt ist, der Abdeckung 130, die mittels einer Schraube 500 mit dem Gehäuse 110 gekoppelt ist, und der Kappe 150, die über eine Dichtung oder Klammer mit der Rückseite der Abdeckung 130 gekoppelt ist, ausgebildet.
  • In der Ausführungsform sind das Gehäuse 110 und die Abdeckung 130 miteinander gekoppelt, wodurch die Anschlusshüllen 410 und 420 (siehe 8 unten), die mit dem elektrischen Kabel 300 mit einem Geflecht 320, das am Ende freiliegt, im Detail mit einer internen Leitung 310, die aus dem Ende des elektrischen Kabels 300 herausragt, verbunden werden, in einen rohrförmigen Raum, der innerhalb des gekoppelten Gehäuses 110 und der Abdeckung 130 gebildet wird, aufgenommen werden. Das Gehäuse 110 besteht aus einem elektrisch leitenden Material, wie z. B. Metall oder metallbeschichtetem Harz, und ist elektrisch mit der Masse (oder Erde) als Bezugspotentialpunkt verbunden.
  • In der Ausführungsform wird das elektrische Kabel 300 von einem im Gehäuse 110 vorgesehenen Kabelträgerabschnitt 111 getragen. Zumindest die Innenfläche des Kabelträgerabschnitts 111 ist elektrisch leitend und der Kabelträgerabschnitt 111 trägt das Geflecht 320 des elektrischen Kabels 300 und ist elektrisch mit der Masse verbunden. In der Ausführungsform sind zwei Kabel als elektrische Kabel 300 vorgesehen, und zwar ein Leistungskabel zur Übertragung von elektrischer Leistung und ein Signalkabel zur Übertragung von Steuersignalen. Daher ist der Kabelträgerabschnitt 111 mit einem Wandabschnitt 112 versehen, der die Geflechte 320 der beiden elektrischen Kabel 300 trennt.
  • In der Ausführungsform ist ein elastisches, elektrisch leitendes Element 160 vorgesehen, das die Geflechte 320 der elektrischen Kabel 300 bedeckt und die Geflechte 320 durch elastische Kraft auf den Kabelträgerabschnitt 111 drückt. Das elastische, elektrisch leitende Element 160 besteht aus einem einzelnen plattenförmigen Element, das elastisch und elektrisch leitend ist. Die Struktur des elastischen, elektrisch leitenden Elements 160 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 näher erläutert.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Steckverbinders 100 entlang der C-C-Schnittlinie. 5 zeigt eine Draufsicht auf das elastische, elektrisch leitende Element 160 gemäß der Ausführungsform. 6 zeigt eine schematische Ansicht des elastischen, elektrisch leitenden Elements 160 gemäß der Ausführungsform.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, umfasst das elastische, elektrisch leitende Element 160 einen Abdeckabschnitt 161 und Druckabschnitte 161A und 161B. Der Abdeckabschnitt 161 ist als ein erster Plattenabschnitt ausgebildet, der im Schnitt im Wesentlichen bogenförmig derart gebogen ist, dass er das elektrische Kabel 300 (das Geflecht 320 des Kabels 300) abdeckt, das vom Kabelträgerabschnitt 111 getragen ist. Im Detail ist der Abdeckabschnitt 161, wie in 4 gezeigt, derart ausgebildet, dass er das Geflecht 320 des Kabelträgerabschnitts 111 abdeckt, das von einem bogenförmigen Bogenabschnitt 111A mit einer im Wesentlichen bogenförmigen Schnittfläche getragen wird, wobei ein Teil des Außenumfangs des Geflechts 320 auf ihrer Innenfläche getragen wird. Die Druckabschnitte 161A und 161B sind als blattfederartige zweite Plattenabschnitte ausgebildet, die sich von dem Abdeckabschnitt 161 in Richtung des Geflechts 320 derart erstrecken, dass sie die von dem Abdeckabschnitt 161 abgedeckten Geflechte 320 auf den Kabelstützabschnitt 111 drücken.
  • Hierbei sind, wie in 4 gezeigt, in der Ausführungsform die Druckabschnitte 161A und 161B derart ausgebildet, dass sie die Geflechte 320 aus mehreren verschiedenen Richtungen auf den Kabelträgerabschnitt 111 drücken. Konkret ist der Druckabschnitt 161A als ein erster Druckabschnitt ausgebildet, der das Geflecht 320 in eine Richtung (z. B. eine erste Richtung) zu dem Ende hin drückt, das dem Wandabschnitt 112 des Bogenabschnitts 111A abgewandt ist, während der Druckabschnitt 161B als ein zweiter Druckabschnitt ausgebildet ist, der das Geflecht 320 in eine Richtung (z. B. eine zweite Richtung) zu einem Ende auf der Seite des Wandabschnitts 112 des Bogenabschnitts 111A hin drückt. In der Ausführungsform ist der Druckabschnitt 161A derart ausgebildet, dass er eine größere Druckkraft aufweist als der Druckabschnitt 161B, so dass die Geflechte 320 der beiden elektrischen Kabel 300 sicherer getrennt werden.
  • Wie oben beschrieben, sind in der Ausführungsform zwei elektrische Kabel 300 vorgesehen. Dementsprechend sind in der Ausführungsform, wie in den 4 bis 6 gezeigt, auch zwei Abdeckabschnitte 161 vorgesehen, die den beiden elektrischen Kabeln 300 entsprechen. Die beiden Abdeckabschnitte 161 sind dann durch einen Zwischenabschnitt 162 verbunden. Wie in 4 gezeigt, ist der Zwischenabschnitt 162 derart ausgebildet, dass er am oberen Ende des Wandabschnitts 112 des Kabelträgerabschnitts 111 anliegt. Im Detail ist der Zwischenabschnitt 162 derart ausgebildet, dass er am oberen Ende des Wandabschnitts 112 des Kabelträgerabschnitts 111 über einen blattfederartigen Anlageabschnitt 162A (siehe 6) anliegt, der an dem Zwischenabschnitt 162 vorgesehen ist.
  • Wie in der in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform umfasst das elastische, elektrisch leitende Element 160 einen klauenförmigen Rastabschnitt 163 an einem dem Zwischenabschnitt 162 abgewandten Ende des Abdeckabschnitts 161. Wie in 4 gezeigt, ist der Rastabschnitt 163 am Kabelträgerabschnitt 111, konkret an einem dem Wandabschnitt 112 des Bogenabschnitts 111A abgewandten Ende, verrastet.
  • In der Ausführungsform umfasst das elastische, elektrisch leitende Element 160, wie in den 5 und 6 gezeigt, einen Kontaktabschnitt 164, der mit dem Gehäuse 110 derart in Kontakt steht, dass er das elastische, elektrisch leitende Element 160 gegen das Gehäuse 110 hält.
  • Indem das Geflecht 320 am Kabelträgerabschnitt 111 unter Verwendung des oben beschriebenen elastischen, elektrisch leitenden Elements 160 fixiert wird und anschließend das Gehäuse 110 und die Abdeckung 130 miteinander gekoppelt werden, ist die innere Struktur des Steckverbinders 100 wie in den folgenden 7 bis 9 dargestellt.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Steckverbinders 100 entlang der A-A-Schnittlinie. 8 zeigt eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Steckverbinders 100 entlang der B-B-Schnittlinie.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, werden in der Ausführungsform isolierende Anschlusshüllen 410 und 420, in denen Verbindungsanschlüsse 450 (siehe auch 9), die mit der aus dem Ende des elektrischen Kabels 300 herausragenden internen Leitung 310 verbunden sind, aufgenommen werden, in einem zylindrischen Raum, der innerhalb des gekoppelten Gehäuses 110 und Abdeckung 130 gebildet wird, aufgenommen. Bspw. entspricht die Anschlusshülle 410 einem zweiten elektrischen Kabel zur Übertragung von Leistungssignalen und die Anschlusshülle 420 einem ersten elektrischen Kabel zur Übertragung von Daten, wie z. B. Steuersignalen.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform ist der Verbindungsanschluss 450, der mit der internen Leitung 310 des elektrischen Kabels 300 verbunden ist, unabhängig davon, ob der Kabelsteckverbinder 100 und der Buchsenverbinder 200 zusammengesteckt sind oder nicht, über den in der Anschlusshülle 410 aufgenommenen Massenanschluss 411 mit dem im Gehäuse 110 vorgesehenen Wandabschnitt 113 in Kontakt. Hierdurch wird der Verbindungsanschluss 450 über den Massenanschluss 411 und den Wandabschnitt 113 mit der Masse auf der Seite des Kabelsteckverbinders 100 verbunden. Der Verbindungsanschluss 450 ist im Zustand, in dem der Kabelsteckverbinder 100 und der Buchsenverbinder 200 zusammengesteckt sind, mit dem Massenanschluss (nicht dargestellt) auf der Seite des Buchsenverbinders 200 in Kontakt. Hierdurch wird der Verbindungsanschluss 450 auch mit der Masse auf der Seite des Buchsenverbinders 200 verbunden, wenn sich der Kabelsteckverbinder 100 und der Buchsenverbinder 200 zusammenstecken.
  • Jeder des Verbindungsanschlusses 450, des Massenanschlusses 411 und der Anschlusshülle 410 weist eine in der folgenden 9 gezeigte Struktur auf.
  • 9 zeigt eine schematische Ansicht des Verbindungsanschlusses 450, des Massenanschlusses 411 und der Anschlusshülle 410.
  • Wie in 9 gezeigt, wird der Massenanschluss 411 in ein an der Anschlusshülle 410 vorgesehenes Einführungsloch 410B eingeführt und fixiert, um die Einführung des Verbindungsanschlusses 450 aufzunehmen. Der Massenanschluss 411 umfasst einen Halteabschnitt 411A, der den Verbindungsanschluss 450 hält, während er mit dem Verbindungsanschluss 450 innerhalb des Einführungslochs 410B in Kontakt steht, und einen Fixierungsabschnitt 411 B, der an der Anschlusshülle 410 fixiert ist, während er mit der Innenfläche des Gehäuses 110 (dem oben beschriebenen Wandabschnitt 113) in Kontakt steht. Konkret weist der Massenanschluss 411 eine in den folgenden 10 und 11 gezeigte Struktur auf.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf den Massenanschluss 411 gemäß der Ausführungsform. 11 zeigt eine Draufsicht auf den Massenanschluss 411 gemäß der Ausführungsform aus einer anderen Richtung als der in 10.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, besteht der Massenanschluss 411 aus einem einzigen plattenförmigen Element mit elektrischer Leitfähigkeit.
  • Der Halteabschnitt 411A des Massenanschlusses 411 wird im Schnitt entlang des Außenumfangs des Verbindungsanschlusses 450 und der Innenfläche des Einführungslochs 410B in eine im Wesentlichen U-Form gebogen und ist als ein erster Plattenabschnitt ausgebildet, der in das Einführungsloch eingeführt wird. Der Halteabschnitt 411A ist derart ausgebildet, dass er einen Pressabschnitt hält, der die interne Leitung 310 des Verbindungsanschlusses 450 presst.
  • Der Fixierungsabschnitt 411B des Massenanschlusses 411 ist als ein zweiter Plattenabschnitt ausgebildet, der an der Anschlusshülle 410verrastet ist, während er mit der Innenfläche des Gehäuses 110 (dem oben beschriebenen Wandabschnitt 113) außerhalb des Einführungslochs 410B in Kontakt steht. Der Fixierungsabschnitt 411B ist in einer Ausnehmung 410A (siehe 9) an der Anschlusshülle 410 verrastet. Da die Ausnehmung 410Aderart vorgesehen ist, dass die Innenfläche (der oben beschriebene Wandabschnitt 113) des Gehäuses 110 gegen die Innenseite der Anschlusshülle 410 freiliegt, wird der Fixierungsabschnitt 411B durch Verrastung in der Ausnehmung410A mit dem Wandabschnitt 113 des Gehäuses 110 in Kontakt gebracht und wird mit der Masse verbunden.
  • Wie oben erläutert, umfasst der Steckverbinder 100 gemäß der Ausführungsform das Gehäuse 110 und das elastische, elektrisch leitende Element 160. Das Gehäuse 110 umfasst einen Kabelträgerabschnitt 111 mit mindestens einer elektrisch leitenden Innenfläche, der das Geflecht 320 des elektrischen Kabels 300 trägt, wobei das Geflecht 320 am Ende freiliegt, und elektrisch mit Masse verbunden ist, und eine Anschlusshülle 410 (und 420), die mit der internen Leitung 310 verbunden ist, die aus dem Ende davon herausragt, aufnimmt. Das elastische, elektrisch leitende Element 160 bedeckt das Geflecht 320 und drückt das Geflecht 320 durch elastische Kraft auf den Kabelträgerabschnitt 111, wodurch das Geflecht 320 elektrisch mit der Innenfläche des Kabelträgerabschnitts 111 verbunden wird. Das elastische, elektrisch leitende Element 160 umfasst den Abdeckabschnitt 161, der das Geflecht 320 bedeckt, und die Druckabschnitte 161A und 161B, die das vom Abdeckabschnitt 161 bedeckte Geflecht 320 auf den Kabelträgerabschnitt 111 drücken.
  • Gemäß der obigen Ausbildung kann das elastisch verformbare, elastische und elektrisch leitende Element 160 effizient elektrische Kabel mit verschiedenen Durchmessern halten und sie mit einer Masse verbinden.
  • Hier sind die Druckabschnitte 161A und 161B in der Ausführungsform derart ausgebildet, dass sie das Geflecht 320 aus mehreren verschiedenen Richtungen auf den Kabelträgerabschnitt 111 drücken.
  • Gemäß der obigen Ausbildung kann das Geflecht 320 im Vergleich zum Fall, in dem das Geflecht 320 lediglich aus einer einzigen Richtung auf den Kabelträgerabschnitt 111 gedrückt wird, sicher am Kabelträgerabschnitt 111 fixiert werden.
  • In der Ausführungsform sind zwei elektrische Kabel 300 vorgesehen. Der Kabelträgerabschnitt 111 umfasst einen Bogenabschnitt 111A mit einem im Wesentlichen bogenförmigen Schnitt, der einen Teil des Außenumfangs des Geflechts 320 auf einer Innenfläche trägt, und einen Wandabschnitt 112, der das Geflecht 320 jedes der beiden elektrischen Kabel trennt und elektrisch mit einer Masse verbunden ist. Der Druckabschnitt 161A ist als ein erster Druckabschnitt ausgebildet, der das Geflecht 320 in einer ersten Richtung zu einem dem Wandabschnitt 112 des Bogenabschnitts 111A abgewandten Ende drückt, und der Druckabschnitt 161B ist als ein zweiter Druckabschnitt ausgebildet, der das Geflecht 320 in einer zweiten Richtung zu einem Ende auf der Seite des Wandabschnitts 112 des Bogenabschnitts 111A drückt.
  • Gemäß der obigen Ausbildung, da das Geflecht 320 auf den Kabelträgerabschnitt 111 aus Richtungen gedrückt wird, die sich kreuzen, kann das Geflecht 320 sicherer am Kabelträgerabschnitt 111 fixiert werden.
  • In der Ausführungsform weist der Druckabschnitt 161A als erster Druckabschnitt eine größere Druckkraft als der Druckabschnitt 161B als zweiter Druckabschnitt auf.
  • Gemäß der obigen Ausbildung können die Geflechte 320 der beiden elektrischen Kabel 300 voneinander getrennt gedrückt werden, so dass die Geflechte 320 der beiden elektrischen Kabel 300 sicher voneinander getrennt sein können.
  • In der Ausführungsform besteht das elastische, elektrisch leitende Element 160 aus einem einzelnen plattenförmigen Element mit Elastizität und elektrischer Leitfähigkeit. Der Abdeckabschnitt 161 ist als ein erster Plattenabschnitt ausgebildet, der im Schnitt in einer im Wesentlichen Bogenform derart gebogen ist, dass er einen Teil des Außenumfangs des Geflechts 320 in einer Bogenform abdeckt, und die Druckabschnitte 161A und 161B sind als zweite Plattenabschnitte ausgebildet, die sich von dem Abdeckabschnitt 161 in Richtung des Geflechts 320 erstrecken.
  • Gemäß der obigen Ausbildung kann das elastische, elektrisch leitende Element 160 ohne weiteres durch die Bearbeitung eines einzelnen Plattenelements gebildet werden.
  • In der Ausführungsform umfasst das elastische, elektrisch leitende Element 160 ferner den Rastabschnitt 163, der an dem Kabelträgerabschnitt 111 verrastet ist.
  • Gemäß der obigen Ausbildung kann der Rastabschnitt 163 das elastische, elektrisch leitende Element 160 sicher am Kabelträgerabschnitt 111 fixieren.
  • In der Ausführungsform umfasst das elastische, elektrisch leitende Element 160 ferner den Kontaktabschnitt 164, der mit dem Gehäuse 110 derart in Kontakt steht, dass er das elastische, elektrisch leitende Element 160 am Gehäuse 110 hält.
  • Gemäß der Ausbildung kann der Kontaktabschnitt 164 das elastische, elektrisch leitende Element 160 am Gehäuse 110 sicher fixieren.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine Ausbildung beispielhaft dargestellt, in der zwei elektrische Kabel 300 vorgesehen sind. Die Technik der vorliegenden Offenbarung kann jedoch auch auf eine Ausbildung angewendet werden, in der lediglich ein elektrisches Kabel 300 vorgesehen ist, sowie auf eine Ausbildung, in der drei oder mehr elektrische Kabel 300 vorgesehen sind.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen und abgewandelten Beispiele der vorliegenden Erfindung sind als Beispiele dargestellt und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Diese neue Ausführungsform und abgewandelte Beispiele können in verschiedenen anderen Formen umgesetzt werden, und verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen sind möglich, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen. Diese Ausführungsform und abgewandelte Beispiele sind vom Umfang und Kern der Erfindung umfasst, sowie vom Umfang der Erfindung, die in Patentansprüchen angegeben ist, und ihrer Äquivalente.
  • Erläuterung der Bezugszeichen
  • 100
    Steckverbinder (Kabelsteckverbinder)
    110
    Gehäuse
    111
    Kabelträgerabschnitt
    111A
    Bogenabschnitt
    112
    Wandabschnitt
    160
    elastisches, elektrisch leitendes Element
    161
    Abdeckabschnitt (erster Plattenabschnitt)
    161A
    Druckabschnitt (erster Druckabschnitt, zweiter Plattenabschnitt)
    161B
    Druckabschnitt (zweiter Druckabschnitt, zweiter Plattenabschnitt)
    163
    Rastabschnitt
    164
    Kontaktabschnitt
    300
    elektrisches Kabel
    310
    interne Leitung
    320
    Geflecht
    410
    Anschlusshülle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018206517 A [0002]

Claims (7)

  1. Kabelsteckverbinder (100), versehen mit: einem Gehäuse (110), das einen Kabelträgerabschnitt (111), der ein Geflecht (320) eines elektrischen Kabels (300) mit einem an einem Ende freiliegenden Geflecht (320) trägt, und zumindest dessen Innenfläche, die elektrisch mit einer Masse verbunden ist, elektrisch leitend ist, umfasst, sowie eine Anschlusshülle (410) aufnimmt, die einen Verbindungsanschluss trägt, der mit einer internen Leitung (310), die aus dem Ende herausragt, verbunden ist; und einem elastischen, elektrisch leitenden Element (160), das das Geflecht (320) abdeckt und das Geflecht (320) durch eine elastische Kraft auf den Kabelträgerabschnitt (111) drückt, um das Geflecht (320) elektrisch mit der Innenfläche des Kabelträgerabschnitts (111) zu verbinden, wobei das elastische, elektrisch leitende Element (160) umfasst: einen Abdeckabschnitt (161), der das Geflecht (320) abdeckt, und einen Druckabschnitt (161A, 161B), der das durch den Abdeckabschnitt (161) abgedeckte Geflecht (320) auf den Kabelträgerabschnitt (111) drückt.
  2. Kabelsteckverbinder (100) nach Anspruch 1, wobei die Druckabschnitte (161A, 161B) derart ausgebildet sind, dass sie die Geflechte (320) aus mehreren verschiedenen Richtungen auf den Kabelträgerabschnitt (111) drücken.
  3. Kabelsteckverbinder (100) nach Anspruch 2, wobei das elektrische Kabel (300) zwei elektrische Kabel (300) umfasst, wobei der Kabelträgerabschnitt (111) einen Bogenabschnitt (111A) mit einem im Wesentlichen bogenförmigen Schnitt, der einen Teil des Außenumfangs des Geflechts (320) auf der Innenfläche trägt, und einen Wandabschnitt (112), der das Geflecht (320) jedes der beiden elektrischen Kabel (300) trennt und elektrisch mit einer Masse verbunden ist, umfasst, und wobei der Druckabschnitt (161A, 161B) einen ersten Druckabschnitt (161A), der das Geflecht (320) in einer ersten Richtung zu einem dem Wandabschnitt (112) des Bogenabschnitts (111A) abgewandten Ende drückt, und einen zweiten Druckabschnitt (161B), der das Geflecht (320) in einer zweiten Richtung zu einem Ende auf der Seite des Wandabschnitts (112) des Bogenabschnitts (111A) drückt, umfasst.
  4. Kabelsteckverbinder (100) nach Anspruch 3, wobei der erste Druckabschnitt (161A) eine größere Druckkraft aufweist als der zweite Druckabschnitt (161B).
  5. Kabelsteckverbinder (100) nach Anspruch 1, wobei das elastische, elektrisch leitende Element (160) aus einem einzelnen plattenförmigen Element besteht, das elastisch und elektrisch leitend ist, der Abdeckabschnitt (161) einen ersten Plattenabschnitt umfasst, der im Schnitt in einer im Wesentlichen Bogenform derart gebogen ist, dass der erste Plattenabschnitt einen Teil des Außenumfangs des Geflechts (320) in einer Bogenform abdeckt, und die Druckabschnitte (161A, 161B) zweite Plattenabschnitte umfassen, die sich von dem im Wesentlichen bogenförmigen ersten Plattenabschnitt in Richtung des Geflechts (320) erstrecken.
  6. Kabelsteckverbinder (100) nach Anspruch 1, wobei das elastische, elektrisch leitende Element (160) ferner einen Rastabschnitt (163) umfasst, der an dem Kabelträgerabschnitt (111) verrastet ist.
  7. Kabelsteckverbinder (100) nach Anspruch 1, wobei das elastische, elektrisch leitende Element (160) ferner einen Kontaktabschnitt (164) umfasst, der mit dem Gehäuse (110) derart in Kontakt steht, dass der Kontaktabschnitt (164) das elastische, elektrisch leitende Element (160) am Gehäuse (110) hält.
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