DE102023209353A1 - Co-design eines kameramoduls und einer anzeige - Google Patents

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DE102023209353A1
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Noah D. Bedard
Yoshikazu Shinohara
Ryan J. Dunn
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B30/00Camera modules comprising integrated lens units and imaging units, specially adapted for being embedded in other devices, e.g. mobile phones or vehicles

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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung wird bereitgestellt. Die elektronische Vorrichtung schließt ein Kameramodul mit einer optischen Achse und einem Satz von einer oder mehreren Linsen ein, die entlang der optischen Achse zentriert sind. Die elektronische Vorrichtung schließt auch ein Anzeigefeld ein, das einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einschließt. Der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit ermöglicht das Hindurchtreten einer größeren Menge an Licht im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds. Die elektronische Vorrichtung schließt ferner eine Anzeigeplatine (PCB) ein. Außerdem schließt die elektronische Vorrichtung eine Aperturblende ein, der zwischen dem Satz von einer oder mehreren Linsen und dem Anzeigefeld positioniert ist. Die elektronische Vorrichtung schließt eine transparente Abdeckung, die über dem Anzeigefeld auf einer der Anzeigeplatine gegenüberliegenden Seite des Anzeigefelds positioniert ist, ein. Die elektronische Vorrichtung schließt ein Gehäuse ein, das konfiguriert ist, um das Kameramodul, das Anzeigefeld, die Anzeigeplatine und die Aperturblende darin aufzunehmen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein Kameramodul für eine tragbare elektronische Vorrichtung und insbesondere auf das Montieren eines Kameramoduls in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das Aufkommen kleiner mobiler Mehrzweckvorrichtungen, wie Smartphones, Smartwatches und Tablet- oder Pad-Vorrichtungen, hat zu einem Bedarf an hochauflösenden Kameras mit kleinem Formfaktor zur Integration in die Vorrichtungen geführt. Einige Kameras können Mechanismen zur optischen Bildstabilisierung (OIS-Mechanismen) aufnehmen, die eine externe Anregung/Störung erfassen und darauf reagieren können, indem sie die Position der optischen Linse auf der X- und/oder Y-Achse einstellen, um zu versuchen, eine unerwünschte Bewegung der Linse zu kompensieren. Des Weiteren können einige Kameras einen Autofokusmechanismus (AF-Mechanismus) aufnehmen, wodurch der Objektfokusabstand eingestellt werden kann, um eine Objektebene vor der Kamera auf einer Bildebene zu fokussieren, die durch den Bildsensor erfasst werden soll. In einigen solchen AF-Mechanismen wird die optische Linse als ein einzelner starrer Körper entlang der optischen Achse der Kamera bewegt, um die Kamera neu zu fokussieren. Viele Vorrichtungen können aufgrund der geringen Größe viele eng integrierte Komponenten enthalten. Einige Kameras können strategisch an diesen Vorrichtungen montiert sein, um die engen Toleranzen zu berücksichtigen, die durch die vielen eng integrierten Komponenten entstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 veranschaulicht eine beispielhafte elektronische Vorrichtung mit einer transparenten Abdeckung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf mindestens einige Komponenten für die Frontkristall-Integration eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 3 veranschaulicht eine Querschnittsansicht von mindestens einigen Komponenten für die Frontkristall-Integration eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung über eine Ebene A-A gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 4 veranschaulicht eine Untersicht auf mindestens einige Komponenten für die Frontkristall-Integration eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung über die Ebene A-A gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 5 veranschaulicht eine Explosionsansicht von mindestens einigen der Komponenten für die Frontkristall-Integration eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 6 veranschaulicht eine Draufsicht auf mindestens einige Komponenten zur gehäuseseitigen Integration eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 7 veranschaulicht eine Querschnittsansicht von mindestens einigen Komponenten zur gehäuseseitigen Integration eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung über eine B-B-Ebene gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 8 veranschaulicht eine Untersicht auf mindestens einige Komponenten zur gehäuseseitigen Integration eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung über die B-B-Ebene gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 9 veranschaulicht eine Explosionsansicht von mindestens einigen der Komponenten zur gehäuseseitigen Integration eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 10 veranschaulicht eine Querschnittsdraufsicht auf eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 11 veranschaulicht eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 12 veranschaulicht eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 13 veranschaulicht eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 14 veranschaulicht eine Querschnittsdraufsicht auf eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 15 veranschaulicht eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 16 veranschaulicht eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 17 veranschaulicht eine Querschnittsdraufsicht auf eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 18 veranschaulicht eine Querschnittansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 19 veranschaulicht eine Querschnittansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 20 veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Kameraanzeigepakets gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 21 veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Kameraanzeigepakets gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 22 veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Kameraanzeigepakets gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 23 veranschaulicht eine schematische Darstellung einer beispielhaften Vorrichtung, die eine Kamera einschließen kann, gemäß einigen Ausführungsformen.
    • 24 veranschaulicht ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Rechenvorrichtung, die als Computersystem bezeichnet wird und die Ausführungsformen einer Kamera einschließen oder beherbergen kann, gemäß einigen Ausführungsformen.
  • Diese Patentschrift schließt Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform“ ein. Wenn der Ausdruck „in einer Ausführungsform“ auftaucht, ist damit nicht unbedingt immer dieselbe Ausführungsform gemeint. Besondere Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften können auf jegliche geeignete Weise kombiniert werden, die mit dieser Offenbarung im Einklang steht.
  • „Umfassen.“ Dies ist ein offener Begriff. Wenn er in den beigefügten Ansprüchen verwendet wird, schließt dieser Begriff zusätzliche Strukturen oder Schritt nicht aus. Dies soll am Beispiel des folgenden Anspruchs verdeutlicht werden: „Vorrichtung, eine oder mehrere Prozessoreinheiten umfassend...“ Ein solcher Anspruch schließt nicht aus, dass die Vorrichtung zusätzliche Komponenten aufweist (z. B. eine Netzwerkschnittstelleneinheit, Grafikschaltungen usw.).
  • „Dafür konfiguriert.“ Verschiedene Einheiten, Schaltungen oder andere Komponenten können als „dafür konfiguriert“, eine oder mehrere Aufgaben zu erfüllen, beschrieben oder beansprucht werden. In einem solchen Kontext wird „dafür konfiguriert“ verwendet, um eine Struktur näher zu bezeichnen, indem angegeben wird, dass die Einheiten/Schaltungen/Komponenten eine Struktur (z. B. eine Schaltung) aufweisen, die diese Aufgabe(n) während des Betriebs ausführt. Somit kann man sagen, dass die Einheit/Schaltung/Komponente dazu konfiguriert ist, die Ausgabe auszuführen, auch wenn die bezeichnete Einheit/Schaltung/Komponente gerade nicht in Betrieb ist (z. B. nicht eingeschaltet ist). Die Einheiten/Schaltungen/Komponenten, die mit dem Ausdruck „konfiguriert“ verwendet werden, beinhalten Hardware - zum Beispiel Schaltungen, Speicher, in dem Programmbefehle hinterlegt sind, die ausführbar sind, um den Betrieb zu implementieren, usw. Wenn angegeben wird, dass eine Einheit/Schaltung/Komponente „konfiguriert“ ist, um eine oder mehrere Aufgaben auszuführen, soll ausdrücklich nicht impliziert sein, dass 35 U.S.C. § 112, Absatz sechs, für diese Einheit/Schaltung/Komponente gilt. Außerdem kann „dafür konfiguriert“ eine allgemeine Struktur (z. B. eine allgemeine Schaltung) einschließen, die durch Software und/oder Firmware (z. B. eine FPGA oder eine Universal-Prozessorausführungssoftware) manipuliert wird, um auf eine Weise zu arbeiten, die in der Lage ist, die anstehende(n) Aufgabe(n) zu lösen. „Dafür ausgelegt“ kann auch das Adaptieren eines Herstellungsverfahrens (z. B. einer Halbleiterherstellungsanlage) zur Herstellung von Vorrichtungen (z. B. integrierten Schaltungen) einschließen, die daran angepasst sind, eine oder mehrere Aufgaben zu implementieren oder auszuführen.
  • „Erste“, „zweite“ usw. Wie hierin verwendet, werden diese Begriffe als Bezeichnungen für nachgestellte Nomina verwendet und implizieren keine Reihenfolge (z. B. räumlich, zeitlich, logisch usw.). Zum Beispiel kann eine Pufferschaltung hierin als eine beschrieben werden, die Schreiboperationen für „erste“ und „zweite“ Werte durchführt. Die Begriffe „erste“ und „zweite“ implizieren nicht unbedingt, dass der erste Wert von dem zweiten Wert geschrieben werden muss.
  • „Basierend auf.“ Wie hierin verwendet, wird dieser Begriff verwendet, um einen oder mehrere Faktoren zu beschreiben, die eine Entscheidung beeinflussen. Dieser Begriff schließt zusätzliche Faktoren nicht aus, die eine Entscheidung beeinflussen können. Das heißt, eine Entscheidung kann ausschließlich auf diesen Faktoren basieren oder sie kann zumindest zum Teil auf diesen Faktoren basieren. Man betrachte den Ausdruck „Bestimmen von A auf Basis von B“. Obwohl in diesem Fall B ein Faktor ist, der die Bestimmung von A beeinflusst, schließt dieser Ausdruck nicht aus, dass A auch auf Basis von C bestimmt wird. In anderen Fällen kann A ausschließlich auf Basis von B bestimmt werden.
  • Es versteht sich auch, dass wenngleich die Begriffe erste/erster/erstes, zweite/zweiter/zweites etc. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Beispielsweise könnte ein erster Kontakt als zweiter Kontakt bezeichnet werden und auf ähnliche Weise könnte ein zweiter Kontakt als erster Kontakt bezeichnet werden ohne vom angestrebten Schutzumfang abzuweichen. Der erste Kontakt und der zweite Kontakt sind beide Kontakte, aber es handelt sich dabei nicht um denselben Kontakt.
  • Die in der Beschreibung hierin verwendete Terminologie dient lediglich der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll nicht als Einschränkung verstanden werden. So wie sie in der Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet werden, sollen die Singularformen „ein“, „eine“, „eines“ und „die“, „der“, „das“ auch die Pluralformen einschließen, es sei denn der Kontext gibt ausdrücklich Gegenteiliges an. Es versteht sich auch, dass der Begriff „und/oder“, so wie er hier verwendet wird, sich auf jegliche und alle möglichen Kombinationen von einem oder mehreren der damit zusammenhängenden aufgeführten Begriffe bezieht und diese einschließt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „einschließen“, „einschließend“, „umfasst“ und/oder „umfassend“, wenn sie in dieser Patentschrift verwendet werden, die Gegenwart von aufgeführten Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten angeben, aber die Gegenwart oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.
  • Wie hier verwendet, ist der Begriff „wenn“ so ausgelegt werden kann, dass er je nach Kontext „während“ oder „bei“ oder „als Reaktion auf das Feststellen“ oder „als Reaktion auf das Erfassen“ bedeutet. Auf ähnliche Weise kann die Wendung „wenn festgestellt wird“ oder „wenn [eine aufgeführte Bedingung oder ein aufgeführtes Ereignis] erfasst wird“ so ausgelegt werden, dass sie je nach Kontext „bei Bestimmung“ oder „als Reaktion auf das Bestimmen“ oder „bei Erfassen [der aufgeführten Bedingung oder des aufgeführten Ereignisses]“ oder „als Reaktion auf das Erfassen [der aufgeführten Bedingung oder des aufgeführten Ereignisses]“ bedeutet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene hierin beschriebene Ausführungsformen beziehen sich auf das Integrieren eines Kameramoduls in eine elektronische Vorrichtung, zum Beispiel hinter einem Anzeigefeld und/oder einer Anzeigeplatine. Zum Beispiel kann ein Kameramodul unter Verwendung von Frontkristall-Integration (FC-Integration) in eine elektronische Vorrichtung integriert werden. Zum Beispiel kann ein Kameramodul in das FC oder die Anzeige eingebaut werden, sodass sich das Kameramodul auf der Anzeige befindet. Als weiteres Beispiel kann ein Kameramodul unter Verwendung einer gehäuseseitigen Integration in eine elektronische Vorrichtung integriert werden. Zum Beispiel kann ein Kameramodul fest an dem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung angebracht und über eine Halterung gegen eine Alarmhalterung gedrückt werden, sodass sich das Kameramodul an einer festen Position innerhalb der elektronischen Vorrichtung befindet. In einigen Gesichtspunkten kann ein Kameramodul in einer Ecke der elektronischen Vorrichtung platziert werden. Die Anzeige vor dem Kameramodul kann optional eine emittierende Pixelierung beibehalten, sodass das Kameramodul hinter der Anzeige verborgen ist. In einigen Gesichtspunkten kann der Anzeigebereich über dem Kameramodul eine entfernte Pixelierung aufweisen, wie ein Loch oder eine Kerbe in dem Anzeigefeld. In mindestens diesen Konfigurationen kann das Kameramodul aus Gründen der symmetrischen Ästhetik entlang einer Mittelachse der elektronischen Vorrichtung positioniert sein.
  • In einigen Gesichtspunkten kann eine elektronische Vorrichtung ein Kameramodul einschließen, das hinter einer emittierenden Anzeige positioniert ist, die das Kameramodul verbirgt, um eine verbesserte Ästhetik zu erreichen und eine bessere Passform und Konfiguration zu erreichen. Einige Anzeigefelder können sehr undurchsichtig sein, wodurch nur wenig Licht zum Kameramodul dringen kann. Ein Anzeigefeld kann einen Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit (z. B. einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit) einschließen, um die Lichtdurchlässigkeit zum Kameramodul zu erhöhen, ohne das gesamte Anzeigefeld zu beeinträchtigen. Der Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann eine Lochstanzung durch das Anzeigefeld (z. B. eine Lochstanzung in der Größe einer Stecknadel), eine Kerbe oder einen Bereich mit geringer Pixelzahl oder Routingdichte einschließen. Die Größe des Bereichs mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann von verschiedenen Parametern des Kameramoduls abhängen, einschließlich Sichtfeld, Größe und Position der Eintrittspupille, Abmessungen des Linsentubus, f-Zahl und dergleichen. Der Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann zusammen mit den Parametern des Kameramoduls konzipiert werden, um einen kleineren Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit und eine bessere Leistung des Kameramoduls zu ermöglichen.
  • Es wird nun ausführlich auf Ausführungsformen Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um für ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu sorgen. Es ist jedoch für den Fachmann ersichtlich, dass manche Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details ausführbar sind. In anderen Fällen wurden hinlänglich bekannte Verfahren, Vorgehensweisen, Komponenten, Schaltungen und Netzwerke nicht im Detail beschrieben, um Gesichtspunkte der Ausführungsformen nicht unnötig zu verschleiern.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte elektronische Vorrichtung 100/600 mit einer transparenten Abdeckung, die einen Anzeigebildschirm abdeckt, gemäß mindestens einigen Ausführungsformen. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Äußere der elektronischen Vorrichtung 100/600. Die elektronische Vorrichtung 100/600 kann ein oder mehrere gleiche oder ähnliche Merkmale wie die Merkmale einschließen, die in 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24 beschrieben sind oder in diesen veranschaulicht sind. Das in 1 gezeigte beispielhafte X-Y-Z-Koordinatensystem wird verwendet, um Gesichtspunkte von Komponenten und/oder Systemen zu erörtern, und kann auf Ausführungsformen anwendbar sein, die in dieser Offenbarung beschrieben sind. 1 wird, ebenso wie die anderen eingeschlossenen Figuren, zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und schränkt weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche ein.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 100/600 ein Gehäuse 102/602 einschließen, das eine transparente Abdeckung 104 trägt, die einen Anzeigebildschirm 105 abdeckt, und einen oder mehrere Bedientasten 106. In diesem Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 100/600 eine tragbare Rechenvorrichtung (z. B. eine Smartwatch) sein, obwohl andere Ausführungsformen in andere elektronische Vorrichtungen wie tragbare Rechenvorrichtungen, Tablet-Computer, Desktop-Computer, Laptops, All-in-one-Computer, Smartphones, Speicherungsvorrichtungen, tragbare Medienspieler, Navigationssysteme, Monitore, Netzteile, Videoabgabesysteme, Adapter, Fernbedienungsvorrichtungen, Ladegeräte und andere Vorrichtungen integriert sein können. In einigen Gesichtspunkten kann der Anzeigebildschirm 105 ein Touchscreen sein. Die elektronische Vorrichtung 100/600 kann ferner eine interne Batterie einschließen (z. B. eine in 10 und 11 veranschaulichte Batterie 1004, eine in 12 veranschaulichte Batterie 1204). Diese interne Batterie kann induktiv oder über einen Steckverbinder geladen werden. Die Batterie kann Strom für Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100/600, wie den Anzeigebildschirm 105, bereitstellen. Der Anzeigebildschirm 105 kann von Anwendungen verwendet werden, die auf der elektronischen Vorrichtung 100/600 ausgeführt werden, um einem Benutzer Informationen bereitzustellen. Der Anzeigebildschirm 105 kann auch verwendet werden, um andere Informationen bereitzustellen, wie Informationen über einen Ladezustand der Batterie. Zum Beispiel kann einem Benutzer ein Grafikindikator, der einen Prozentsatz der verbleibenden Batteriekapazität zeigt, auf dem Anzeigebildschirm 105 bereitgestellt werden.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die elektronische Vorrichtung 100/600 eng integrierte Komponenten enthalten, was die Herausforderung erhöht, zusätzliche Module in das System der elektronischen Vorrichtung 100/600 aufzunehmen. Zum Beispiel kann das Integrieren eines Kameramoduls in die elektronische Vorrichtung 100/600 aufgrund der eng integrierten Komponenten des Systems, der für die Montage der elektronischen Vorrichtung 100/600 verwendeten Herstellungsverfahren und/oder der Platzierung der Linse des Kameramoduls relativ zu dem Anzeigebildschirm 105 schwierig sein. Wie hierin beschrieben, kann eine Vielzahl von Ausführungsformen verwendet werden, um ein Kameramodul in die elektronische Vorrichtung 100/600 zu integrieren. Zum Beispiel kann ein Kameramodul unter Verwendung von Frontkristall-Integration und/oder einer gehäuseseitigen Integration in die elektronische Vorrichtung 100/600 integriert werden. Wie hierin weiter beschrieben, kann das Systemlayout für die Platzierung der Kamera an einer Vielzahl von Stellen mit der elektronischen Vorrichtung 100/600 bereitgestellt werden.
  • Wie hierin beschrieben, kann ein Kameramodul unter Verwendung einer Frontkristall-Integration (FC-Integration) in eine elektronische Vorrichtung integriert werden. Zum Beispiel kann ein Kameramodul in das FC oder die Anzeige eingebaut werden, sodass sich das Kameramodul auf der Anzeige befindet. Die FC-Integration des Kameramoduls kann eine einfachere Kalibrierung des Kameramoduls und Funktionsprüfung ermöglichen, ohne dass die elektronische Vorrichtung vollständig zusammengebaut werden muss. Bei der FC-Integration können Positionstoleranzen des Kameramoduls in Bezug auf die Anzeige eng sein, da das Kameramodul möglicherweise durch Leiterbahnen und Leuchtdioden (LEDs) auf der Anzeige hindurchsehen muss. In einigen Gesichtspunkten kann sich eine Krümmung der Anzeige auf das Kameramodul auswirken, was die Notwendigkeit enger Positionstoleranzen des Kameramoduls in Bezug auf die Anzeige erhöht.
  • Die 2, 3, 4 und 5 veranschaulichen Komponenten, die mit einem Kameramodul 202 für die FC-Integration eines Kameramoduls 202 in die elektronische Vorrichtung 100 gemäß einigen Ausführungsformen zu verwenden sind. 2 zeigt eine Draufsicht auf mindestens einige Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der elektronischen Vorrichtung 100 über die Ebene A-A. 4 zeigt eine Untersicht auf mindestens einigen Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100 über die Ebene A-A. 5 zeigt eine Explosionsansicht von mindestens einigen der Komponenten der elektronischen Vorrichtung 100. Die elektronische Vorrichtung 100 kann ein oder mehrere gleiche oder ähnliche Merkmale wie die Merkmale einschließen, die in 1, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24 beschrieben sind oder in diesen veranschaulicht sind. Das in den 2, 3, 4 und 5 gezeigte beispielhafte X-Y-Z-Koordinatensystem kann verwendet werden, um Gesichtspunkte von Komponenten und/oder Systemen zu erörtern, und kann auf Ausführungsformen angewendet werden, die in dieser Offenbarung beschrieben sind. Die 2, 3, 4 und 5 sind, ebenso wie die anderen eingeschlossenen Figuren, zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und schränken weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche ein.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 100 ein Kameramodul 202, einen Halterung 204, eine oder mehrere elektrische Leiterbahnen 206 der Kamera, die an einer oder mehreren elektrischen Verbindungen 208 der Kamera angebracht sind, eine oder mehrere elektrische Leiterbahnen 212 der Vorrichtung, die an einer oder mehreren elektrischen Verbindungen 210 der Vorrichtung angebracht sind, und eine Alarmhalterung 214 einschließen. Das Kameramodul 202 kann zum Fotografieren verwendet werden, um Bilder zur Betrachtung durch eine Person aufzunehmen. In einigen Gesichtspunkten kann das Kameramodul 202 ein Bildverarbeitungskameramodul sein (z. B. zusätzlich zu einem Fotografiekameramodul, als alternative zu einem Fotografiekameramodul). Ein Bildverarbeitungskameramodul kann kleiner sein als ein Fotografiekameramodul und kann Bilder aufnehmen, die nicht für die Betrachtung durch einen Menschen bestimmt sind und stattdessen von einem oder mehreren Algorithmen des maschinellen Lernens verarbeitet werden. Zum Beispiel kann ein Bildverarbeitungskameramodul monochrome Bilder und/oder Infrarotbilder zur Gesichtserkennung, Authentifizierung und/oder Objekt-/Gesichtsverfolgung aufnehmen.
  • Das Gehäuse 102 kann das Kameramodul 202, die Halterung 204, die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 206 der Kamera, die an der einen oder den mehreren elektrischen Verbindungen 208 der Kamera angebracht sind, die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 212 der Vorrichtung, die an einer oder mehreren elektrischen Verbindungen 210 der Vorrichtung angebracht sind, und die Alarmhalterung 214 enthalten oder aufnehmen. In einigen Gesichtspunkten kann das Gehäuse 202 eine Befestigungsaufnahme 318 einschließen. Die Befestigungsaufnahme 318 kann konfiguriert sein, um eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung 100 an einem anderen Objekt (z. B. einem Objekt außerhalb oder getrennt von der elektronischen Vorrichtung 100) aufzunehmen. Zum Beispiel kann die Befestigungsaufnahme 318 konfiguriert sein, um einen Gurt, ein Band oder eine Klammer zur Befestigung der elektronischen Vorrichtung 100 an einem Körper (z. B. einem menschlichen Körper, einem Tierkörper), einem Ständer, einem Haken oder einer Stange aufzunehmen. Wie hierin weiter beschrieben, kann die Halterung 204 das Kameramodul 202 fest an einer Anzeigeplatine (z. B. einer in 3 veranschaulichten Anzeigeplatine 302) befestigen. Die Alarmhalterung 214 kann ein Alarmmodul (z. B. ein in 3 veranschaulichtes Alarmmodul 315) einschließen, das konfiguriert ist, um über die elektronische Vorrichtung 100 eine physische Angabe bereitzustellen, dass ein Ereignis aufgetreten ist. Zum Beispiel kann als Reaktion auf das Bestimmen, dass eine Batterie der elektronischen Vorrichtung 100 unter einem Schwellenwert liegt, ein Alarmmodul, das sich in/an der Alarmhalterung 214 befindet, vibrieren und die gesamte elektronische Vorrichtung 100 zum Vibrieren bringen. Als weiteres Beispiel kann als Reaktion auf das Bestimmen, dass eine Batterie der elektronischen Vorrichtung 100 vollständig geladen ist, ein Alarmmodul, das sich in/an der Alarmhalterung 214 befindet, einen Ton ausgeben, der darauf hinweist, dass die elektronische Vorrichtung 100 vollständig geladen ist. Die Alarmhalterung 214 kann ein oder mehrere Alarmmodule einschließen, wie ein Vibrationsalarmmodul, ein Lautsprecheralarmmodul oder dergleichen.
  • Die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 206 der Kamera können verwendet werden, um Bilddaten von einem Bildsensor des Kameramoduls 202 an ein verpacktes System (z. B. ein System auf einem Chip (SOC) (z. B. ein in 3 veranschaulichtes verpacktes System 314) zu übermitteln, zum Beispiel einen Bildsignalprozessor (ISP) (z. B. einen in 3 veranschaulichten ISP 316), der sich in/auf dem verpackten System befindet oder darin eingeschlossen ist. Wie hierin weiter beschrieben, können die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 208 der Kamera (z. B. Nulleinführkraft (ZIF)-Verbindung(en)) das Kameramodul 202 (z. B. einen Bildsensor des Kameramoduls 202) über die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 206 der Kamera mit der Anzeigeplatine (z. B. der in 3 veranschaulichten Anzeigeplatine 302) elektronisch verbinden. Die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 212 können über eine elektrische Verbindung des verpackten Systems (z. B. eine in 3 veranschaulichte elektrische Verbindung 313 des verpackten Systems) in elektrischer Kommunikation mit dem verpackten System (z. B. einem in dem verpackten System befindlichen ISP) und über die eine oder mehreren elektrischen Verbindungen 210 der Vorrichtung (z. B. eine ZIF-Verbindung) mit der Anzeigeplatine stehen. Somit kann das Kameramodul 202 (z. B. ein Bildsensor des Kameramoduls 202) in elektronischer Kommunikation mit dem ISP (der sich in dem verpackten System befindet) stehen und Bilddaten über die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 206 der Kamera, die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 208 der Kamera, die Anzeigeplatine, die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 210 der Vorrichtung, die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 212 der Vorrichtung und die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen des verpackten Systems an den ISP übermitteln.
  • Wie in 3 gezeigt, und wie hierin beschrieben, kann die elektronische Vorrichtung 100 das Kameramodul 202, die Halterung 204, die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 206 der Kamera, die an der einen oder den mehreren elektrischen Verbindungen 208 der Kamera angebracht sind, die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 212 der Vorrichtung, die an der einen oder den mehreren elektrischen Verbindungen 210 der Vorrichtung angebracht sind, und die Alarmhalterung 214 einschließlich des Alarmmoduls 315 einschließen. Die elektronische Vorrichtung 100 kann auch eine Anzeigeplatine 302, ein Anzeigefeld 306 und die transparente Abdeckung 104 einschließen, die sich über der Anzeigeplatine 304 und dem Anzeigefeld 306 befindet. Die Anzeigeplatine 302 kann über die elektrische(n) Leiterbahn(en) 317 des Anzeigefelds und die elektrischen Verbindungen 317a des Anzeigefelds elektrisch mit dem Anzeigefeld 306 verbunden sein und kann konfiguriert sein, um Pixeln auf dem Anzeigefeld 306 zu befehlen, einzeln in einer bestimmten Farbe und mit einer bestimmten Helligkeit für die Bildanzeige zu leuchten. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 306 eine OLED-Anzeige (Organic Light Emitting Diode), eine Mikro-LED-Anzeige, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder dergleichen sein.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die Halterung 204 das Kameramodul 202 fest an der Anzeigeplatine 302 befestigen. Wie in 3 gezeigt, kann die Halterung 204 eine obere Halterung 204a und eine untere Halterung 204b einschließen. Die obere Halterung 204a kann an einer unteren Oberfläche der Anzeigeplatine 302 befestigt (z. B. geschweißt, lasergeschweißt) sein und das Kameramodul 202 in einer festen Position in der x-Richtung und der y-Richtung halten (z. B. in einer oder mehreren Richtungen orthogonal zur optischen Achse 301 fixiert). Die obere Halterung 204 kann mit der unteren Halterung 204b gekoppelt sein, sodass die untere Halterung 204b das Kameramodul 202 in einer festen Position in der z-Richtung hält (z. B. in einer oder mehreren Richtungen parallel zur optischen Achse 301 fixiert oder festgehalten). Wie in 5 gezeigt, umgibt die obere Halterung 204a das Kameramodul 202, um das Kameramodul 202 in einer festen Position in der x-Richtung und der y-Richtung zu halten. Außerdem weist, wie in 5 gezeigt, die untere Halterung 204 eine „U-Form“ auf, um das Kameramodul 202 in einer festen Position in der z-Richtung zu halten. Darüber hinaus kann die Leiterplatte 310 aufgrund der „U-Form“ der unteren Halterung 204 auch in einer festen Position in der z-Richtung gehalten werden, während die elektrische(n) Leiterbahn(en) 206 der Kamera von der Leiterplatte 310 (z. B. durch ein offenes Ende der „U-Form“) verlaufen und sich mit der Anzeigeplatine 302 verbinden (z. B. physisch verbinden, elektrisch verbinden). In einigen Gesichtspunkten kann eine Dämpfungsstruktur 312, die zwischen dem Kameramodul 202 und der unteren Halterung 204b positioniert ist (z. B. zwischen der Leiterplatte 310 und dem unteren Halterung 204b), die Bewegung des Kameramoduls 202 in der z-Richtung dämpfen, zum Beispiel als Reaktion auf ein Fallereignis. In einigen Gesichtspunkten kann die Dämpfungsstruktur 312 ein Schaumstoffpolster, eine oder mehrere Federn oder ein Kissen einschließen.
  • Wie hierin beschrieben, hält die Halterung 204 das Kameramodul 202 in einer festen Position innerhalb der elektronischen Vorrichtung 100. Die Halterung 204 richtet das Kameramodul 202 auch mit einem Ausschnitt 305 aus, der sich durch die Anzeigeplatine 302 erstreckt, sodass der Ausschnitt 305 um die optische Achse 301 des Kameramoduls 202 zentriert ist. Wenn der Ausschnitt 305 mit der optischen Achse 301 des Kameramoduls 202 ausgerichtet ist, kann das Kameramodul 202 in der Lage sein, Licht durch das Anzeigefeld 306 zu empfangen, um ein Bild aufzunehmen. In einigen Gesichtspunkten kann ein Isolator 308 (z. B. ein Ring), der auf der Anzeigeplatine 302 positioniert ist und den Ausschnitt 305 umgibt, konfiguriert sein, um Licht aus einem Volumen zwischen dem Anzeigefeld 306 und dem Kameramodul 202 zu isolieren. In einigen Gesichtspunkten kann der Isolator 308 auch konfiguriert sein, um Staub und Partikel von der Linse des Kameramoduls 202 fernzuhalten. In einigen Gesichtspunkten kann das Kameramodul 202 Licht durch den Ausschnitt 305 und das Anzeigefeld 306 zur Bilderfassung empfangen. In einigen Gesichtspunkten kann die Anzeigeplatine 302 einem Bereich des Anzeigefelds 306 über dem Kameramodul 202 befehlen, mehr Licht durch das Anzeigefeld 306 hindurchzulassen, sodass das Kameramodul 202 ein Bild aufnehmen kann. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 306 ein Loch aufweisen, durch das Licht hindurchtreten kann, sodass das Kameramodul 202 ein Bild aufnehmen kann. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 306 einen kleinen Bereich einschließen, der mit der optischen Achse 301 ausgerichtet ist und eine hohe Transparenz aufweist (z. B. relativ zu einem verbleibenden Abschnitt des Anzeigefelds 306), sodass das Kameramodul Licht für die Bildaufnahme empfängt.
  • Die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 206 der Kamera können verwendet werden, um Bilddaten von einem Bildsensor des Kameramoduls 202 an das verpackte System 314 (z. B. ein System auf einem Chip (SOC)) zu kommunizieren, zum Beispiel den Empfang durch den ISP 316, der sich in/auf dem verpackten System 314 befindet. In einigen Gesichtspunkten kann sich der ISP 316 an einer anderen Stelle befinden, die vom verpackten System 314 entfernt ist, und andere elektrische Leiterbahnen und andere elektrische Verbinder können verwendet werden, um Bilddaten von dem Kameramodul 202 an den ISP 316 bereitzustellen, der sich an einer anderen Stelle entfernt von dem verpackten System 314 befindet. Die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 208 der Kamera (z. B. (ZIF)-Verbindung(en)) können das Kameramodul 202 (z. B. einen Bildsensor des Kameramoduls 202) über die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 206 der Kamera mit der Anzeigeplatine 302 elektronisch verbinden. Die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 212 der Vorrichtung können über eine elektrische Verbindung 313 des verpackten Systems in elektrischer Kommunikation mit dem ISP 316, der sich in dem verpackten System 314 befindet, stehen und über die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 210 der Vorrichtung mit der Anzeigeplatine 302. Somit kann das Kameramodul 202 (z. B. ein Bildsensor des Kameramoduls 202) in elektronischer Kommunikation mit dem ISP 316 (der sich in dem verpackten System 314 befindet) stehen und Bilddaten über die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 206 der Kamera, die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 208 der Kamera, die Anzeigeplatine 302, die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 210 der Vorrichtung, die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 212 der Vorrichtung und die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 313 des verpackten Systems an den ISP übermitteln. In einigen Gesichtspunkten können die hierin beschriebenen elektrischen Leiterbahnen und/oder elektrischen Verbindungen zusätzliche und/oder dedizierte Leiterbahnen und Pins zur Kommunikation der Bilddaten einschließen.
  • Wie hierin beschrieben, kann das Kameramodul 202 unter Verwendung der FC-Integration über die Halterung 204 in eine elektronische Vorrichtung integriert sein, sodass das Kameramodul 202 in das FC oder die Anzeige eingebaut werden kann, sodass das Kameramodul 202 kalibriert und überprüft werden kann (z. B. Funktionsprüfungen), bevor und/oder ohne vollständig mit der elektronischen Vorrichtung zusammengebaut zu werden. Außerdem können bei der FC-Integration Positionstoleranzen des Kameramoduls in Bezug auf die Anzeige eng sein, da das Kameramodul möglicherweise durch Leiterbahnen und Leuchtdioden (LEDs) auf der Anzeige hindurchsehen muss. In einigen Gesichtspunkten kann sich eine Krümmung der Anzeige auf das Kameramodul auswirken, was die Notwendigkeit enger Positionstoleranzen des Kameramoduls in Bezug auf die Anzeige erhöht. Es sollte beachtet werden, dass aufgrund der Konfiguration des Kameramoduls 202 und der Halterung 204 eine etwas kleinere Batterie in der elektrischen Vorrichtung 100 eingeschlossen werden kann, ein Antennenmodul (nicht gezeigt) aufgrund des Platzverlustes innerhalb des Gehäuses 102 neu konfiguriert werden kann. Wenn der ISP 316 nicht in dem verpackten System 314 eingeschlossen ist, kann eine zusätzliche Seitenleiste im Gehäuse 102 erforderlich sein, das einen zusätzlichen Raum einnimmt, um den ISP 316 festzuhalten. In einigen Gesichtspunkten kann der Ausschnitt 305 durch die Anzeigeplatine 302 die Nahfeldkommunikationsspule (NFC-Spule) beeinflussen, was bewirkt, dass die NFC-Spule um den Ausschnitt 305 herum wandert.
  • Wie in 4 gezeigt, schließt die elektronische Vorrichtung 100 das Kameramodul 202, die Halterung 204, die Anzeigeplatine 302, die elektrische(n) Leiterbahn(en) 206 der Kamera, die elektrische(n) Verbindung(en) 208 der Kamera, die elektrische(n) Verbindung(en) 210 der Vorrichtung und die elektrische(n) Leiterbahn(en) 212 der Vorrichtung ein. Das Kameramodul 202 und die Halterung 204 nehmen Platz auf der Anzeigeplatine 302 ein. Dementsprechend kann ein Umgebungslichtsensor (ALS) 402 entlang der y-Richtung (z. B. auf der Seite weiter nach unten) verschoben werden und sich an der in 4 gezeigten Stelle befinden. In ähnlicher Weise kann/können die elektrische(n) Verbindung(en) 210 der Vorrichtung entlang der y-Richtung (z. B. auf der Seite weiter nach unten) verschoben werden und sich an der in 4 gezeigten Stelle befinden. Außerdem kann, wie in 4 gezeigt, ein Batterieprofil 404 einer Batterie eine große Querschnittsfläche der elektronischen Vorrichtung 100 einnehmen.
  • Wie in 5 gezeigt, schließt die elektronische Vorrichtung 100 die Anzeigeplatine 302 mit dem Ausschnitt 305 und den Isolator 308 ein, der auf der Anzeigeplatine 302 positioniert ist und den Ausschnitt 305 umgibt. Die elektronische Vorrichtung 100 schließt auch die obere Halterung 204a und die untere Halterung 204b der Halterung 204 ein. Der obere Halterung 204a schließt obere Arme 501 zum Befestigen der oberen Halterung 204a an der Anzeigeplatine 302 ein und schließt ein Loch 503 zum Aufnehmen mindestens eines Abschnitts des Kameramoduls 202 ein. Aufgrund des Lochs 503, das mindestens einen Abschnitt des Kameramoduls 202 aufnimmt, umgibt die obere Halterung 204a das Kameramodul 202, um das Kameramodul 202 in einer festen Position in der x-Richtung und der y-Richtung zu halten. Die obere Halterung 204a schließt auch untere Arme 505 zum Koppeln der oberen Halterung 204a mit den Armen 507 der unteren Halterung 204b ein. Vorsprünge 509, die sich von den Armen 507 der unteren Halterung 204b erstrecken, werden von Aussparungen 511 in den unteren Armen 505 der oberen Halterung 204a aufgenommen, um die obere Halterung 204a mit der unteren Halterung 204a zu befestigen, wodurch das Kameramodul 202 in einer festen Position gehalten wird. Die untere Halterung 204 mit der „U-Form“ kann das Kameramodul 202 in einer festen Position in der z-Richtung halten. Darüber hinaus kann die Leiterplatte 310 aufgrund der „U-Form“ der unteren Halterung 204 auch in einer festen Position in der z-Richtung gehalten werden, während die elektrische(n) Leiterbahn(en) 206 der Kamera von der Leiterplatte 310 (z. B. durch ein offenes Ende der „U-Form“) verlaufen und sich über die elektrische(n) Verbindung(en) 208 der Kamera mit der Anzeigeplatine 302 verbinden (z. B. physisch verbinden, elektrisch verbinden). In einigen Gesichtspunkten kann eine Dämpfungsstruktur 312 zwischen der unteren Halterung 204b und dem Kameramodul 202 positioniert sein und die Bewegung des Kameramoduls 202 in der z-Richtung dämpfen, zum Beispiel als Reaktion auf ein Fallereignis. In einigen Gesichtspunkten kann die Dämpfungsstruktur 312 ein Schaumstoffpolster, eine oder mehrere Federn oder ein Kissen einschließen.
  • Wie hierin beschrieben, kann ein Kameramodul unter Verwendung einer gehäuseseitigen Integration in eine elektronische Vorrichtung integriert werden. Zum Beispiel kann ein Kameramodul fest an dem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung angebracht und über eine Halterung gegen eine Alarmhalterung gedrückt werden, sodass sich das Kameramodul an einer festen Position innerhalb der elektronischen Vorrichtung befindet. Bei der gehäuseseitigen Integration kann das Kameramodul fest an einem unteren Abschnitt des Gehäuses angebracht sein und sich mit dem unteren Abschnitt der elektronischen Vorrichtung bewegen. Bei der gehäuseseitigen Integration muss die elektronische Vorrichtung außerdem unter Umständen erst vollständig zusammengebaut werden, bevor eine Kalibrierung und Funktionsprüfung des Kameramoduls durchgeführt werden kann. Außerdem können bei der gehäuseseitigen Integration die Positionstoleranzen des Kameramoduls in Bezug auf die Anzeige weniger eng sein als Positionstoleranzen bei der FC-Integration. Somit kann die Ausrichtung des Kameramoduls auf die Anzeige weniger genau sein. Ferner kann bei der gehäuseseitigen Integration das Kameramodul getestet, bevor die Anzeige an der elektronischen Vorrichtung angebracht wird.
  • Die 6, 7, 8 und 9 veranschaulichen Komponenten, die mit einem Kameramodul 202 für die gehäuseseitigen Integration eines Kameramoduls 202 in die elektronische Vorrichtung 600 gemäß einigen Ausführungsformen zu verwenden sind. 6 zeigt eine Draufsicht auf mindestens einige Komponenten der elektronischen Vorrichtung 600. 7 zeigt eine Querschnittsansicht der elektronischen Vorrichtung 600 über die Ebene B-B. 8 zeigt eine Untersicht auf mindestens einige Komponenten der elektronischen Vorrichtung 600 über die Ebene B-B. 9 zeigt eine Explosionsansicht von mindestens einigen der Komponenten der elektronischen Vorrichtung 600. Die elektronische Vorrichtung 600 kann ein oder mehrere gleiche oder ähnliche Merkmale wie die Merkmale einschließen, die in 1, 2, 3, 4, 5, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24 beschrieben sind oder in diesen veranschaulicht sind. Das in den 6, 7, 8 und 9 gezeigte beispielhafte X-Y-Z-Koordinatensystem kann verwendet werden, um Gesichtspunkte von Komponenten und/oder Systemen zu erörtern, und kann auf Ausführungsformen angewendet werden, die in dieser Offenbarung beschrieben sind. Die 6, 7, 8 und 9 sind, ebenso wie die anderen eingeschlossenen Figuren, zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und schränken weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche ein.
  • Wie in 6 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 600 das Kameramodul 202, eine Halterung 604, eine oder mehrere elektrische Leiterbahnen 606 der Kamera, die an einer oder mehreren elektrischen Verbindungen 608 der Kamera angebracht sind, einschließen. Das Gehäuse 602 kann das Kameramodul 202, die Halterung 604, die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 606 der Kamera und die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 608 der Kamera enthalten oder aufnehmen. In einigen Gesichtspunkten kann das Gehäuse 602 eine Befestigungsaufnahme 318 einschließen. Die Befestigungsaufnahme 318 kann konfiguriert sein, um eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der elektronischen Vorrichtung 600 an einem anderen Objekt (z. B. einem Objekt außerhalb oder getrennt von der elektronischen Vorrichtung 600) aufzunehmen. Zum Beispiel kann die Befestigungsaufnahme 318 konfiguriert sein, um einen Gurt, ein Band oder eine Klammer zur Befestigung der elektronischen Vorrichtung 600 an einem Körper (z. B. einem menschlichen Körper, einem Tierkörper), einem Ständer, einem Haken oder einer Stange aufzunehmen.
  • Wie hierin weiter beschrieben, kann die Halterung 604 das Kameramodul 202 fest an einem unteren Abschnitt der elektronischen Vorrichtung 600 (z. B. an einer Innenoberfläche innerhalb der elektronischen Vorrichtung 600) befestigen. In einigen Gesichtspunkten kann der untere Abschnitt der elektronischen Vorrichtung 600 das Gehäuse 602 und Komponenten einschließen, die sich von dem Gehäuse 602 und in ein Inneres des Gehäuses 602 erstrecken (z. B. einen Lautsprecher). In einigen Gesichtspunkten kann der untere Abschnitt der elektronischen Vorrichtung 600 Komponenten der elektronischen Vorrichtung 602 einschließen, die Anzeigekomponenten (z. B. die transparente Abdeckung 104, das Anzeigefeld 306, die Anzeigeplatine 702 und dergleichen) ausschließen. Zum Beispiel kann die Halterung 604 das Kameramodul 202 fest an einer Innenoberfläche des Gehäuses 602 befestigen. Als weiteres Beispiel kann die Halterung 602 das Kameramodul 202 fest an einem Körper befestigen, der sich von der Innenoberfläche des Gehäuses 602 und in ein Inneres des Gehäuses 602 erstreckt. In einigen Gesichtspunkten kann die Halterung 602 das Kameramodul 202 über ein erstes Befestigungselement 604a fest an dem Gehäuse 602 befestigen und über ein zweites Befestigungselement 604b an einer Alarmhalterung (z. B. der in 7 veranschaulichten Alarmhalterung 714) befestigen. Die Alarmhalterung 714 kann ein Alarmmodul (z. B. ein in 7 veranschaulichtes Alarmmodul 715) einschließen und kann sich von einer Innenoberfläche des Gehäuses 602 in ein Inneres des Gehäuses 602 erstrecken. Die Alarmhalterung 714 kann ein Alarmmodul (z. B. ein in 7 veranschaulichtes Alarmmodul 715) einschließen, das konfiguriert ist, um über die elektronische Vorrichtung 600 eine physische Angabe bereitzustellen, dass ein Ereignis aufgetreten ist. Zum Beispiel kann als Reaktion auf das Bestimmen, dass eine Batterie der elektronischen Vorrichtung 600 unter einem Schwellenwert liegt, ein Alarmmodul, das sich in/an der Alarmhalterung 714 befindet, vibrieren und die gesamte elektronische Vorrichtung 600 zum Vibrieren bringen. Als weiteres Beispiel kann als Reaktion auf das Bestimmen, dass eine Batterie der elektronischen Vorrichtung 600 vollständig geladen ist, ein Alarmmodul, das sich in/an der Alarmhalterung 714 befindet, einen Ton ausgeben, der darauf hinweist, dass die elektronische Vorrichtung 600 vollständig geladen ist. Die Alarmhalterung 714 kann ein oder mehrere Alarmmodule einschließen, wie ein Vibrationsalarmmodul, ein Lautsprecheralarmmodul oder dergleichen.
  • Die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 506 der Kamera können verwendet werden, um Bilddaten von einem Bildsensor des Kameramoduls 202 an ein verpacktes System (z. B. das in 7 veranschaulichte verpackte System 314) zu kommunizieren (z. B. ein System auf einem Chip (SOC)), zum Beispiel einen ISP (z. B. den in 7 veranschaulichten ISP 316), der sich in/auf dem verpackten System befindet oder darin eingeschlossen ist. Wie hierin weiter beschrieben, können der eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 608 der Kamera (z. B. (ZIF)-Verbindung(en)) das Kameramodul 202 (z. B. einen Bildsensor des Kameramoduls 202) direkt mit dem verpackten System (z. B. dem ISP 316 des verpackten Systems 314) verbinden. Somit kann das Kameramodul 202 (z. B. ein Bildsensor des Kameramoduls 202) in elektronischer Kommunikation mit dem ISP (der sich in dem verpackten System befindet) stehen und Bilddaten über die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 606 der Kamera und die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 608 der Kamera an den ISP übermitteln.
  • Wie in 7 gezeigt und wie hierin beschrieben, kann die elektronische Vorrichtung 600 das Kameramodul 202, die Halterung 604 und die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 606 der Kamera, die an der einen oder den mehreren elektrischen Verbindungen 608 der Kamera angebracht sind, und die Alarmhalterung 714 einschließlich des Alarmmoduls 715 einschließen. Die elektronische Vorrichtung 600 kann auch eine Anzeigeplatine 702, das Anzeigefeld 306 und die transparente Abdeckung 104 einschließen, die sich über der Anzeigeplatine 702 und dem Anzeigefeld 306 befindet. Die Anzeigeplatine 702 kann über die elektrische(n) Leiterbahn(en) 317 des Anzeigefelds und die elektrischen Verbindungen 317a des Anzeigefelds elektrisch mit dem Anzeigefeld 306 verbunden sein und kann konfiguriert sein, um Pixeln auf dem Anzeigefeld 306 zu befehlen, einzeln in einer bestimmten Farbe und mit einer bestimmten Helligkeit für die Bildanzeige zu leuchten. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 306 eine OLED-Anzeige (Organic Light Emitting Diode), eine Mikro-LED-Anzeige, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder dergleichen sein. Wie in ähnlicher Weise hierin beschrieben, können die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 212 der Vorrichtung über die elektrische(n) Verbindung(en) 313 des verpackten Systems in elektrischer Kommunikation mit dem verpackten System 314 (z. B. und dem ISP 316, der sich in dem verpackten System befindet) stehen und über die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 210 der Vorrichtung mit der Anzeigeplatine 702, um eine elektronische Kommunikation zwischen der Anzeigeplatine 702 und dem verpackten System 314 bereitzustellen.
  • In einigen Gesichtspunkten kann die Halterung 604 das Kameramodul 202 fest an dem Gehäuse 602 und der Alarmhalterung 714 befestigen. Wie in 3 gezeigt, kann die Halterung 604 eine erste Befestigungselementaufnahme 704a und eine zweite Befestigungselementaufnahme 704b einschließen. Durch die erste Befestigungselementaufnahme 704a kann ein erstes Befestigungselement 704c durch mindestens einen Abschnitt des Gehäuses 602 passen, um die Halterung 604 am Gehäuse 602 zu befestigen und das Kameramodul 202 fest an dem Gehäuse 602 zu anzubringen. In ähnlicher Weise kann durch die zweite Befestigungselementaufnahme 704b ein zweites Befestigungselement 704d durch mindestens einen Abschnitt der Alarmhalterung 714 passen, der die Halterung 604 an der Alarmhalterung 714 zu befestigen und das Kameramodul 202 fest an der Alarmhalterung 714 anzubringen. Wie in 9 gezeigt, kann die Halterung 604 ein Loch (z. B. ein in 9 veranschaulichtes Loch 901) zum Aufnehmen des Kameramoduls 202 und zum Festhalten des Kameramoduls 202 in einer in der x-Richtung und der y-Richtung festgelegten Position aufweisen. Die Alarmhalterung 714 kann Unterstützung für das Kameramodul 202 bereitstellen und das Kameramodul 202 in einer festen Position entlang der optischen Achse 701 (z. B. in der z-Richtung) halten. Wenn sich das Kameramodul 202 durch das Loch erstreckt, kann eine untere Oberfläche der Halterung 604 gegen eine obere Oberfläche des Kameramoduls 202 drücken und eine Kompressionskraft auf das Kameramodul 202 in Richtung der Alarmhalterung 714 ausüben, wodurch das Kameramodul 202 in einer festen Position entlang der optischen Achse 701 gesichert wird. Außerdem kann dadurch, dass die Halterung 604 eine obere Oberfläche des Kameramoduls 202 in Eingriff nimmt, auch die Leiterplatte 310 an einer festen Position in der z-Richtung gehalten werden, während die elektrische(n) Leiterbahn(en) 606 der Kamera von der Leiterplatte 310 (z. B. unterhalb der Halterung 604) verlaufen und sich mit dem verpackten System 314 verbinden (z. B. physisch verbinden, elektrisch verbinden) können. In einigen Gesichtspunkten kann eine Dämpfungsstruktur 712, die zwischen dem Kameramodul 202 und der Alarmhalterung 714 positioniert ist (z. B. zwischen der Leiterplatte 310 und der Alarmhalterung 714), die Bewegung des Kameramoduls 202 in der z-Richtung dämpfen, zum Beispiel als Reaktion auf ein Fallereignis. In einigen Gesichtspunkten kann die Dämpfungsstruktur 712 ein Schaumstoffpolster, eine oder mehrere Federn oder ein Kissen einschließen.
  • Wie hierin beschrieben, hält die Halterung 604 das Kameramodul 202 in einer festen Position innerhalb der elektronischen Vorrichtung 600. Die Halterung 604 richtet das Kameramodul 202 auch mit einem Ausschnitt 705 aus, der sich durch die Anzeigeplatine 702 erstreckt, sodass der Ausschnitt 705 um die optische Achse 701 des Kameramoduls 202 zentriert ist. Wenn der Ausschnitt 705 mit der optischen Achse 701 des Kameramoduls 202 ausgerichtet ist, kann das Kameramodul 202 in der Lage sein, Licht durch das Anzeigefeld 306 zu empfangen, um ein Bild aufzunehmen. In einigen Gesichtspunkten kann der Isolator 308 (z. B. ein Ring), der auf der Anzeigeplatine 702 positioniert ist und den Ausschnitt 705 umgibt, konfiguriert sein, um Licht aus einem Volumen zwischen dem Anzeigefeld 306 und dem Kameramodul 202 zu isolieren. In einigen Gesichtspunkten kann der Isolator 308 auch konfiguriert sein, um Staub und Partikel von der Linse des Kameramoduls 202 fernzuhalten. In einigen Gesichtspunkten kann das Kameramodul 202 Licht durch den Ausschnitt 705 und das Anzeigefeld 306 zur Bilderfassung empfangen. In einigen Gesichtspunkten kann die Anzeigeplatine 702 einem Bereich des Anzeigefelds 306 über dem Kameramodul 202 befehlen, mehr Licht durch das Anzeigefeld 306 hindurchzulassen, sodass das Kameramodul 202 ein Bild aufnehmen kann. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 306 ein Loch aufweisen, durch das Licht hindurchtreten kann, sodass das Kameramodul 202 ein Bild aufnehmen kann. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 306 einen kleinen Bereich einschließen, der mit der optischen Achse 301 ausgerichtet ist und eine hohe Transparenz aufweist (z. B. relativ zu einem verbleibenden Abschnitt des Anzeigefelds 306), sodass das Kameramodul Licht für die Bildaufnahme empfängt.
  • Die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 606 der Kamera können verwendet werden, um Bilddaten von einem Bildsensor des Kameramoduls 202 an das verpackte System 314 (z. B. ein System auf einem Chip (SOC)) zu kommunizieren, zum Beispiel den Empfang durch den ISP 316, der sich in/auf dem verpackten System 314 befindet. In einigen Gesichtspunkten kann sich der ISP 316 an einer anderen Stelle befinden, die vom verpackten System 314 entfernt ist, und andere elektrische Leiterbahnen und andere elektrische Verbinder können verwendet werden, um Bilddaten von dem Kameramodul 202 an den ISP 316 bereitzustellen, der sich an einer anderen Stelle entfernt von dem verpackten System 314 befindet. Die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 608 der Kamera (z. B. (ZIF)-Verbindung(en)) können das Kameramodul 202 (z. B. einen Bildsensor des Kameramoduls 202) über die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 606 der Kamera direkt mit dem verpackten System 314 und/oder dem ISP 316 verbinden. In einigen Gesichtspunkten können die hierin beschriebenen elektrischen Leiterbahnen und/oder elektrischen Verbindungen zusätzliche und/oder dedizierte Leiterbahnen und Pins zur Kommunikation der Bilddaten einschließen.
  • Wie hierin beschrieben, kann das Kameramodul 202 unter Verwendung der gehäuseseitigen Integration über die Halterung 604, das Gehäuse 602 und die Alarmhalterung 714 in eine elektronische Vorrichtung integriert und vollständig zusammengebaut werden, bevor eine Kalibrierung und Funktionsprüfung des Kameramoduls durchgeführt werden kann. Außerdem können bei der gehäuseseitigen Integration die Positionstoleranzen des Kameramoduls in Bezug auf die Anzeige weniger eng sein als Positionstoleranzen bei der FC-Integration. Somit kann die Ausrichtung des Kameramoduls auf die Anzeige weniger genau sein. Ferner kann bei der gehäuseseitigen Integration das Kameramodul getestet, bevor die Anzeige an der elektronischen Vorrichtung angebracht wird. Es sollte beachtet werden, dass aufgrund der Konfiguration des Kameramoduls 202 und der Halterung 604 eine etwas kleinere Batterie in der elektrischen Vorrichtung 600 eingeschlossen werden kann, ein Antennenmodul (nicht gezeigt) aufgrund des Platzverlustes innerhalb des Gehäuses 602 neu konfiguriert werden kann. Wenn der ISP 316 nicht in dem verpackten System 314 eingeschlossen ist, kann eine zusätzliche Seitenleiste im Gehäuse 602 erforderlich sein, das einen zusätzlichen Raum einnimmt, um den ISP 316 festzuhalten. In einigen Gesichtspunkten kann der Ausschnitt 305 durch die Anzeigeplatine 302 die Nahfeldkommunikationsspule (NFC-Spule) beeinflussen, was bewirkt, dass die NFC-Spule um den Ausschnitt 305 herum wandert.
  • Wie in 8 gezeigt, schließt die elektronische Vorrichtung 600 die Anzeigeplatine 702, den Ausschnitt 705 und die elektrische(n) Verbindung(en) 210 der Vorrichtung ein. Der Ausschnitt 705 kann Platz auf der Anzeigeplatine 702 einnehmen. Dementsprechend kann ein Umgebungslichtsensor (ALS) 802 entlang der y-Richtung (z. B. auf der Seite weiter nach unten) verschoben werden und sich an der in 8 gezeigten Stelle befinden. In ähnlicher Weise kann/können die elektrische(n) Verbindung(en) 210 der Vorrichtung entlang der y-Richtung (z. B. auf der Seite weiter nach unten) verschoben werden und sich an der in 8 gezeigten Stelle befinden. Außerdem kann, wie in 8 gezeigt, ein Batterieprofil 804 einer Batterie eine große Querschnittsfläche der elektronischen Vorrichtung 600 einnehmen.
  • Wie in 9 gezeigt, schließt die elektronische Vorrichtung 600 die Anzeigeplatine 702 mit dem Ausschnitt 705 und den Isolator 308 ein, der auf der Anzeigeplatine 702 positioniert ist und den Ausschnitt 705 umgibt. Die elektronische Vorrichtung 600 schließt auch die Halterung 604 mit der ersten Befestigungselementaufnahme 704a (in 7 veranschaulicht), das erste Befestigungselement 704c, die zweite Befestigungselementaufnahme 704b und das zweite Befestigungselement 704d ein. Durch die erste Befestigungselementaufnahme 704a kann ein erstes Befestigungselement 704c durch mindestens einen Abschnitt des Gehäuses 602 passen, um die Halterung 604 am Gehäuse 602 zu befestigen und das Kameramodul 202 fest an dem Gehäuse 602 zu anzubringen. In ähnlicher Weise kann durch die zweite Befestigungselementaufnahme 704b ein zweites Befestigungselement 704d durch mindestens einen Abschnitt der Alarmhalterung 714 passen, der die Halterung 604 an der Alarmhalterung 714 zu befestigen und das Kameramodul 202 fest an der Alarmhalterung 714 anzubringen.
  • Wie in 9 gezeigt, kann die Halterung 604 ein Loch 901 zum Aufnehmen des Kameramoduls 202 und zum Festhalten des Kameramoduls 202 in einer in der x-Richtung und der y-Richtung festgelegten Position aufweisen. Die Alarmhalterung 714 kann Unterstützung für das Kameramodul 202 bereitstellen und das Kameramodul 202 in einer festen Position entlang der optischen Achse 701 (z. B. in der z-Richtung) halten. Wenn sich das Kameramodul 202 durch das Loch erstreckt, kann eine untere Oberfläche der Halterung 604 gegen eine obere Oberfläche des Kameramoduls 202 drücken und eine Kompressionskraft auf das Kameramodul 202 in Richtung der Alarmhalterung 714 ausüben, wodurch das Kameramodul 202 in einer festen Position entlang der optischen Achse 701 (z. B. in der z-Richtung) gesichert wird. Außerdem kann dadurch, dass die Halterung 604 eine obere Oberfläche des Kameramoduls 202 in Eingriff nimmt, auch die Leiterplatte 310 an einer festen Position in der z-Richtung gehalten werden, während die elektrische(n) Leiterbahn(en) 606 der Kamera von der Leiterplatte 310 (z. B. unterhalb der Halterung 604) verlaufen und sich mit dem verpackten System 314 verbinden (z. B. physisch verbinden, elektrisch verbinden) können. In einigen Gesichtspunkten kann eine Dämpfungsstruktur 712, die zwischen dem Kameramodul 202 und der Alarmhalterung 714 positioniert ist (z. B. zwischen der Leiterplatte 310 und der Alarmhalterung 714), die Bewegung des Kameramoduls 202 in der z-Richtung dämpfen, zum Beispiel als Reaktion auf ein Fallereignis. In einigen Gesichtspunkten kann die Dämpfungsstruktur 712 ein Schaumstoffpolster, eine oder mehrere Federn oder ein Kissen einschließen.
  • Wie hierin beschrieben, hält die Halterung 604 das Kameramodul 202 in einer festen Position innerhalb der elektronischen Vorrichtung 600. Die Halterung 604 richtet das Kameramodul 202 auch mit dem Ausschnitt 705 aus, der sich durch die Anzeigeplatine 702 erstreckt, sodass der Ausschnitt 705 um die optische Achse 701 des Kameramoduls 202 zentriert ist. Wenn der Ausschnitt 705 mit der optischen Achse 701 des Kameramoduls 202 ausgerichtet ist, kann das Kameramodul 202 in der Lage sein, Licht durch das Anzeigefeld 306 zu empfangen, um ein Bild aufzunehmen. In einigen Gesichtspunkten kann der Isolator 308 (z. B. ein Ring), der auf der Anzeigeplatine 702 positioniert ist und den Ausschnitt 705 umgibt, konfiguriert sein, um Licht aus einem Volumen zwischen dem Anzeigefeld 306 und dem Kameramodul 202 zu isolieren. In einigen Gesichtspunkten kann der Isolator 308 auch konfiguriert sein, um Staub und Partikel von der Linse des Kameramoduls 202 fernzuhalten. In einigen Gesichtspunkten kann das Kameramodul 202 Licht durch den Ausschnitt 705 und das Anzeigefeld 306 zur Bilderfassung empfangen. In einigen Gesichtspunkten kann die Anzeigeplatine 702 einem Bereich des Anzeigefelds 306 über dem Kameramodul 202 befehlen, mehr Licht durch das Anzeigefeld 306 hindurchzulassen, sodass das Kameramodul 202 ein Bild aufnehmen kann. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 306 ein Loch aufweisen, durch das Licht hindurchtreten kann, sodass das Kameramodul 202 ein Bild aufnehmen kann. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 306 einen kleinen Bereich einschließen, der mit der optischen Achse 301 ausgerichtet ist und eine hohe Transparenz aufweist (z. B. relativ zu einem verbleibenden Abschnitt des Anzeigefelds 306), sodass das Kameramodul Licht für die Bildaufnahme empfängt.
  • Die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 606 der Kamera können verwendet werden, um Bilddaten von einem Bildsensor des Kameramoduls 202 an das verpackte System 314 (z. B. ein System auf einem Chip (SOC)) zu kommunizieren, zum Beispiel den Empfang durch den ISP 316, der sich in/auf dem verpackten System 314 befindet. In einigen Gesichtspunkten kann sich der ISP 316 an einer anderen Stelle befinden, die vom verpackten System 314 entfernt ist, und andere elektrische Leiterbahnen und andere elektrische Verbinder können verwendet werden, um Bilddaten von dem Kameramodul 202 an den ISP 316 bereitzustellen, der sich an einer anderen Stelle entfernt von dem verpackten System 314 befindet. Die eine oder die mehreren elektrischen Verbindungen 608 der Kamera (z. B. (ZIF)-Verbindung(en)) können das Kameramodul 202 (z. B. einen Bildsensor des Kameramoduls 202) über die eine oder die mehreren elektrischen Leiterbahnen 606 der Kamera direkt mit dem verpackten System 314 und/oder dem ISP 316 verbinden. In einigen Gesichtspunkten können die hierin beschriebenen elektrischen Leiterbahnen und/oder elektrischen Verbindungen zusätzliche und/oder dedizierte Leiterbahnen und Pins zur Kommunikation der Bilddaten einschließen.
  • Wie hierin beschrieben, kann ein Kameramodul in einer Ecke der elektronischen Vorrichtung platziert werden. Die Anzeige vor dem Kameramodul kann optional eine emittierende Pixelierung beibehalten, sodass das Kameramodul hinter der Anzeige verborgen ist. In einigen Gesichtspunkten kann der Anzeigebereich über dem Kameramodul eine entfernte Pixelierung aufweisen, wie ein Loch oder eine Kerbe in dem Anzeigefeld. In mindestens diesen Konfigurationen kann das Kameramodul aus Gründen der symmetrischen Ästhetik entlang einer Mittelachse der elektronischen Vorrichtung positioniert sein.
  • Die 10, 11, 12 und 13 veranschaulichen Konfigurationen der elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen. 10 zeigt eine Querschnittsdraufsicht auf eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung 1000. 11 zeigt eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung 1100. 12 zeigt eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung 1200. FIG. zeigt eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung 1300. Die in 10 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1000, die in 11 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1100, die in 12 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1200 und die in 13 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1300 können eine oder mehrere Komponenten voneinander einschließen und/oder enthalten und/oder eine oder mehrere Komponenten oder Konfigurationen der elektronischen Vorrichtung 100 einschließen oder enthalten, die in 1, 2, 3, 4 und 5 veranschaulicht sind, sowie die elektronische Vorrichtung 600, die in 1, 6, 7, 8 und 9 veranschaulicht ist. Außerdem können die in 10 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1000, die in 11 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1100, die in 12 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1200 und die in 13 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1300 ein oder mehrere gleiche oder ähnliche Merkmale wie die Merkmale aufweisen, die in Bezug auf die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24 beschrieben oder dort veranschaulicht sind. Das in den 10, 11, 12 und 13 gezeigte beispielhafte X-Y-Z-Koordinatensystem kann verwendet werden, um Gesichtspunkte von Komponenten und/oder Systemen zu erörtern, und kann auf Ausführungsformen angewendet werden, die in dieser Offenbarung beschrieben sind. Die 10, 11, 12 und 13 sind, ebenso wie die anderen eingeschlossenen Figuren, zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und schränken weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche ein.
  • Wie in 10 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1000 ein Gehäuse 1002, eine Eingabevorrichtung 1006, eine Batterie 1004 und eine Alarmhalterung 1014 einschließen. Die Batterie 1004 und die Alarmhalterung 1014 können so positioniert sein, dass sowohl die Batterie 1004 als auch die Alarmhalterung 1014 von einer Mittellinie 1006 der elektronischen Vorrichtung halbiert werden. In einigen Gesichtspunkten schließt die elektronische Vorrichtung 1000 möglicherweise kein Kameramodul ein, was größere Toleranzen für die Aufnahme der Batterie 1004 und der Alarmhalterung 1014 ermöglicht. Wie in 11 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1100 das Gehäuse 1002 und die Eingabevorrichtung 1006 einschließen. Die elektronische Vorrichtung 1100 kann auch ein Kameramodul 1102 (das gleich oder zumindest ähnlich dem Kameramodul 202 sein kann, wie in den 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 veranschaulicht ist), eine Batterie 1104 und eine Alarmhalterung 1114 einschließen. Aufgrund des Platzes, der von dem Kameramodul 1102 eingenommen wird, können die Batterie 1104 und/oder die Alarmhalterung 1114 kleiner sein und/oder eine andere Konfiguration aufweisen als die Batterie 1004 und/oder die Alarmhalterung 1014, der in 10 veranschaulicht ist/sind. Zum Beispiel kann die Alarmhalterung 1114 Form im Vergleich zu einer rechteckigen Konfiguration der Alarmhalterung 1014 eine L-förmige Konfiguration aufweisen und/oder im Vergleich zur Alarmhalterung 1014 in der x-Richtung kleiner sein und in der y-Richtung größer sein. Das Kameramodul 1102 kann eine optische Achse 1103 einschließen. Die optische Achse 1103, die Batterie 1104 und die Alarmhalterung 1114 können auf der Mittellinie 1106 positioniert sein, sodass die Batterie 1104, die Alarmhalterung 1114 und das Kameramodul 1102 (z. B. die optische Achse 1103) von einer Mittellinie 1106 der elektronischen Vorrichtung 1100 halbiert werden. Da ein Anzeigebereich über dem Kameramodul 1102 eine entfernte Pixelierung wie ein Loch oder eine Kerbe in dem Anzeigefeld und/oder eine andere Färbung im Vergleich zum Rest des Anzeigefelds aufweisen kann, kann das Kameramodul 1102 (z. B. die optische Achse 1104 des Kameramoduls 1102) für eine symmetrische Ästhetik entlang der Mittellinie 1106 der elektronischen Vorrichtung 1100 positioniert sein.
  • Wie in 12 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1200 das Gehäuse 1002, die Eingabevorrichtung 1006 und das Kameramodul 1102 einschließen. Die elektronische Vorrichtung 1200 kann auch eine Batterie 1204 und eine Alarmhalterung 1214 einschließen. Aufgrund des Platzes, der von dem Kameramodul 1102 eingenommen wird, können die Batterie 1204 und/oder die Alarmhalterung 1214 kleiner sein und/oder eine andere Konfiguration aufweisen als die Batterie 1004 und/oder die Alarmhalterung 1014, der in 10 veranschaulicht ist/sind. Zum Beispiel kann die Alarmhalterung 1214 Form im Vergleich zu einer rechteckigen Konfiguration der Alarmhalterung 1014 eine L-förmige Konfiguration aufweisen und/oder im Vergleich zur Alarmhalterung 1014 in der x-Richtung kleiner sein und in der y-Richtung größer sein. Das Kameramodul 1102 kann die optische Achse 1103 einschließen. Die Batterie 1204 und die Alarmhalterung 1214 können im Vergleich zu der Batterie 1104 und der Alarmhalterung 1114 um 90 Grad gedreht werden, sodass die Batterie 1204 und die Alarmhalterung 1214 von der Mittellinie 1106 der elektronischen Vorrichtung 1200 nicht halbiert werden. Da jedoch ein Anzeigebereich über dem Kameramodul 1102 eine entfernte Pixelierung wie ein Loch oder eine Kerbe in dem Anzeigefeld und/oder eine andere Färbung im Vergleich zum Rest des Anzeigefelds aufweisen kann, kann das Kameramodul 1102 (z. B. die optische Achse 1104 des Kameramoduls 1102) für eine symmetrische Ästhetik entlang der Mittellinie 1106 der elektronischen Vorrichtung 1100 positioniert sein.
  • Wie in 13 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1300 das Gehäuse 1002 und die Eingabevorrichtung 1006 einschließen. Die elektronische Vorrichtung 1300 kann auch ein Anzeigefeld 1304 (wie hierin beschrieben) mit einem Bereich 1306 mit hoher Lichtdurchlässigkeit einschließen, der sich durch das Anzeigefeld 1304 und entlang der Mittellinie 1106 erstreckt. Ein Kameramodul (z. B. das in 11 und 12 veranschaulichte Kameramodul 1102) kann entlang der Mittellinie 1106 unterhalb des Bereichs 1306 mit hoher Lichtdurchlässigkeit des Anzeigefelds 1304 positioniert sein, sodass der Bereich 1306 mit hoher Lichtdurchlässigkeit mit der optischen Achse ausgerichtet ist. Der Bereich 1306 mit hoher Lichtdurchlässigkeit eine entfernte Pixelierung wie ein Loch oder eine Kerbe durch das Anzeigefeld 1304 und/oder eine andere Färbung im Vergleich zum Rest des Anzeigefelds 1304 aufweisen und für eine symmetrische Ästhetik entlang der Mittellinie 1106 der elektronischen Vorrichtung 1300 positioniert sein.
  • Wie hierin beschrieben, kann eine elektronische Vorrichtung ein Kameramodul einschließen, das hinter einer emittierenden Anzeige positioniert ist, die das Kameramodul verbirgt, um eine verbesserte Ästhetik zu erreichen und eine bessere Passform und Konfiguration zu erreichen. Einige Anzeigefelder können sehr undurchsichtig sein, wodurch nur wenig Licht zum Kameramodul dringen kann. Wie vorstehend beschrieben, kann ein Anzeigefeld einen Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit (z. B. einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit) einschließen, um die Lichtdurchlässigkeit zum Kameramodul zu erhöhen, ohne das gesamte Anzeigefeld zu beeinträchtigen. Der Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann eine Lochstanzung durch das Anzeigefeld (z. B. eine Lochstanzung in der Größe einer Stecknadel), eine Kerbe oder einen Bereich mit geringer Pixelzahl oder Routingdichte einschließen. Die Größe des Bereichs mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann von verschiedenen Parametern des Kameramoduls abhängen, einschließlich Sichtfeld, Größe und Position der Eintrittspupille, Abmessungen des Linsentubus, f-Zahl und dergleichen. Der Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann zusammen mit den Parametern des Kameramoduls konzipiert werden, um einen kleineren Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit und eine bessere Leistung des Kameramoduls zu ermöglichen. Zum Beispiel kann der Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit zusammen mit den Parametern des Kameramoduls konzipiert werden, um einen kleinsten möglichen Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit zu erreichen, ohne dass die Ausgestaltungen und/oder Leistungsfähigkeit des Kameramoduls beeinträchtigt und/oder geändert werden.
  • Wie hierin beschrieben, kann ein Anzeigefeld einen Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit einschließen, um die Lichtdurchlässigkeit zum Kameramodul, das hinter dem Anzeigefeld positioniert ist, zu erhöhen, ohne das gesamte Anzeigefeld zu beeinträchtigen. Der Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann eine Lochstanzung durch das Anzeigefeld (z. B. eine Lochstanzung in der Größe einer Stecknadel), eine Kerbe oder einen Bereich mit geringer Pixelzahl oder Routingdichte einschließen. Die 14, 15 und 16 veranschaulichen Konfigurationen der elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen. 14 zeigt eine Querschnittsdraufsicht auf eine Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung 1400. 15 zeigt eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung 1500. 16 zeigt eine Querschnittsdraufsicht auf eine elektronische Vorrichtung 1600. Die in 14 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1400, die in 15 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1500 und die in 16 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1600 können eine oder mehrere Komponenten voneinander einschließen und/oder enthalten und/oder eine oder mehrere Komponenten oder Konfigurationen der in den 1, 2, 3, 4 und 5 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 100, der in den 1, 6, 7, 8 und 9 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 600, der in 10 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1000, der in 12 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1100, der in 12 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1200 und der in 13 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1300 einschließen oder enthalten. Außerdem können die in 14 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1400, die in 15 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1500 und die in 16 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1600 ein oder mehrere gleiche oder ähnliche Merkmale wie die Merkmale aufweisen, die in Bezug auf die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 und 24 beschrieben oder dort veranschaulicht sind. Das in den 14, 15 und 16 gezeigte beispielhafte X-Y-Z-Koordinatensystem kann verwendet werden, um Gesichtspunkte von Komponenten und/oder Systemen zu erörtern, und kann auf Ausführungsformen angewendet werden, die in dieser Offenbarung beschrieben sind. Die 14, 15 und 16 sind, ebenso wie die anderen eingeschlossenen Figuren, zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und schränken weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche ein.
  • Wie in 14 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1400 ein Gehäuse 1402, ein Anzeigefeld 1404 und einen Anzeigebereichsausschnitt 1406 einschließen. Der Anzeigebereichsausschnitt 1406 kann ein Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit sein. Der Anzeigebereichsausschnitt 1406 kann eine kreisförmige Form aufweisen, die einer kreisförmige Form einer oder mehrerer Linsen des Kameramoduls entspricht. Ein Kameramodul kann hinter dem Anzeigefeld 1404 und direkt unter dem Anzeigebereichsausschnitt 1406 positioniert sein. Der Anzeigebereichsausschnitt 1406 kann zwischen 50 % und 100 % des von dem Anzeigefeld empfangenen Lichts zum Kameramodul durchlassen, verglichen mit dem verbleibenden Anzeigefeld 1404, das nur etwa 0,15 % des empfangenen Lichts durchlässt.
  • Wie in 15 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1500 das Gehäuse 1402, ein Anzeigefeld 1504 und eine Anzeigebereichskerbe 1506 einschließen. Die Anzeigebereichskerbe 1506 kann ein Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit sein. Ein Kameramodul kann hinter dem Anzeigefeld 1404 und unterhalb der Anzeigebereichskerbe 1506 positioniert sein. Die Anzeigebereichskerbe 1506 kann aus ästhetischen Gründen entlang einer Kante des Anzeigefelds 1504 positioniert sein. Die Anzeigebereichskerbe 1506 kann zwischen 50 % und 100 % des von dem Anzeigefeld empfangenen Lichts zum Kameramodul durchlassen, verglichen mit dem verbleibenden Anzeigefeld 1504, das nur etwa 0,15 % des empfangenen Lichts durchlässt.
  • Wie in 16 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1600 das Gehäuse 1402, ein Anzeigefeld 1604 und einen Anzeigefeldbereich 1606 mit geringer Dichte einschließen. Der Anzeigefeldbereich 1606 mit geringer Dichte kann ein Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit sein. Ein Kameramodul kann hinter dem Anzeigefeld 1404 und direkt unter dem Anzeigefeldbereich 1606 mit geringer Dichte positioniert sein. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 1604 ein OLED-Anzeigefeld sein. Wenn das Anzeigefeld 1604 ein OLED-Anzeigefeld ist, kann eine Dichte der Pixel im Anzeigefeldbereich 1606 mit geringer Dichte reduziert werden, um die Lichtdurchlässigkeit durch den Anzeigefeldbereich 1606 mit geringer Dichte zu erhöhen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 1604 ein Mikro-LED-Anzeigefeld sein. Wenn das Anzeigefeld 1604 ein Mikro-LED-Anzeigefeld ist, kann der Anzeigefeldbereich 1606 mit geringer Dichte eine geringere Pixeldichte für den begrenzten Raum des Anzeigefeldbereichs 1606 mit geringer Dichte beibehalten und die Verbindungen und Treiber umleiten, um eine Zunahme des Lichts durch das Anzeigefeld 1604 zu ermöglichen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld 1604 eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein. Wenn das Anzeigefeld 1604 ein LCD ist, können Pixel aktiviert oder deaktiviert werden, um eine Größe und/oder eine Form des Anzeigefeldbereichs 1606 mit geringer Dichte zu ändern. Somit können Parameter des Kameramoduls, wie die f-Zahl (die hierin weiter beschrieben wird), geändert, modifiziert und/oder angepasst werden, wenn sich die Größe und/oder die Form des Anzeigefeldbereichs 1606 mit geringer Dichte ändert. Der Anzeigefeldbereich 1606 mit geringer Dichte kann zwischen 10 % und 15 % des von dem Anzeigefeld empfangenen Lichts zum Kameramodul durchlassen, verglichen mit dem verbleibenden Anzeigefeld 1504, das nur etwa 0,15 % des empfangenen Lichts durchlässt. In einigen Gesichtspunkten kann ein Kameramodul (z. B. für die Aufnahme von Bildern für die maschinelle Bildverarbeitung) etwa 10 % des Lichts, das von dem Anzeigefeld 1604 empfangen wird, benötigen, um ein Bild angemessen aufzunehmen (z. B. für die Aufnahme von Bildern für die maschinelle Bildverarbeitung).
  • Bei mindestens einigen Kameramodule und bei einem gegebenen Sichtfeld und einer gegebenen Aperturgröße kann eine Position einer Aperturblende relativ zu den Linsen eine Größe des Anzeigebereichs und somit eine Größe des Bereichs mit hoher Lichtdurchlässigkeit beeinflussen. Die 17, 18 und 19 veranschaulichen Konfigurationen der elektronischen Vorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen. 17 zeigt eine Querschnittsansicht einer Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung 1700. 18 zeigt eine Querschnittsansicht einer elektronischen Vorrichtung 1800. 19 zeigt eine Querschnittsansicht einer elektronischen Vorrichtung 1900. Die in 17 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1700, die in 18 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1800 und die in 19 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1900 können eine oder mehrere Komponenten voneinander einschließen und/oder enthalten und/oder eine oder mehrere Komponenten oder Konfigurationen der in den 1, 2, 3, 4 und 5 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 100, der in den 1, 6, 7, 8 und 9 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 600, der in 10 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1000, der in 11 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1100, der in 12 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1200, der in 13 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1300, der in 14 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1400, der in 15 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1500 und der in 16 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1600 einschließen oder enthalten. Außerdem können die in 17 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1700, die in 18 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1800 und die in 19 veranschaulichte elektronische Vorrichtung 1900 ein oder mehrere gleiche oder ähnliche Merkmale wie die Merkmale aufweisen, die in Bezug auf die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 20, 21, 22, 23 und 24 beschrieben oder dort veranschaulicht sind. Das in den 17, 18 und 19 gezeigte beispielhafte X-Y-Z-Koordinatensystem kann verwendet werden, um Gesichtspunkte von Komponenten und/oder Systemen zu erörtern, und kann auf Ausführungsformen angewendet werden, die in dieser Offenbarung beschrieben sind. Die 17, 18 und 19 sind, ebenso wie die anderen eingeschlossenen Figuren, zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und schränken weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche ein.
  • Wie in 17 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1700 ein Gehäuse 1701, eine transparente Abdeckung 1716, ein Anzeigefeld 1712 mit einem Bereich 1714 mit hoher Lichtdurchlässigkeit und ein erstes Kameramodul 1702 einschließen. Der Bereich 1714 mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann gleich oder zumindest ähnlich den in den 14, 15 und/oder 16 bereitgestellten Bereichen mit hoher Lichtdurchlässigkeit sein. Das erste Kameramodul 1702 kann einen Bildsensor 1704, eine Vielzahl von Linsenelementen 1706 und eine Aperturblende 1708 einschließen. Das erste Kameramodul 1702 (z. B. die Linsenelemente 1706) kann eine erste Größe und/oder Leistung aufweisen. Die Vielzahl von Linsenelementen 1706 kann ein erstes Linsenelement 1706a einschließen, das sich am oberen Ende des Linsenelementstapels befindet und dem Anzeigefeld 1712 am nächsten liegt. Wie in 17 gezeigt, kann die Aperturblende 1708 direkt unter dem ersten Linsenelement 1706a innerhalb des Linsenstapels positioniert sein. Aufgrund der Position der Aperturblende 1708 und der Größe des ersten Kameramoduls 1702 erzeugen die Randlichtstrahlen, die vom Bildsensor 1702 durch das erste Linsenelement 1706a hindurch nach oben durch den Bereich 1714 mit hoher Lichtdurchlässigkeit verlaufen, einen großen Lichtkegel und können einen Bereich 1714 mit hoher Lichtdurchlässigkeit mit einem ersten Abstand 1705 (z. B. einem Durchmesser) erfordern.
  • Wie in 18 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1800 ein Gehäuse 1701, eine transparente Abdeckung 1716, ein Anzeigefeld 1812 mit einem Bereich 1814 mit hoher Lichtdurchlässigkeit und ein zweites Kameramodul 1802 einschließen. Der Bereich 1814 mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann gleich oder zumindest ähnlich den in den 14, 15 und/oder 16 bereitgestellten Bereichen mit hoher Lichtdurchlässigkeit sein. Eine Aperturblende 1808 kann auf dem Anzeigefeld 1812 positioniert sein und sich mit mindestens einem Abschnitt des Bereichs 1814 mit hoher Lichtdurchlässigkeit überlappen. Das zweite Kameramodul 1802 kann einen Bildsensor 1804, eine Vielzahl von Linsenelementen 1806 einschließen. Das zweite Kameramodul 1802 (z. B. die Linsenelemente 1806) kann eine zweite Größe und/oder Leistung aufweisen, die größer und/oder höher als eine Größe und/oder eine Leistung eines anderen Kameramoduls (z. B. das in 17 veranschaulichte erste Kameramodul 1702, die in 17 veranschaulichten Linsenelemente 1706) ist/sind. Aufgrund der Position der Aperturblende 1808 erzeugen die Randlichtstrahlen, die vom Bildsensor 1804 durch die Linsenelemente 1806, durch die Aperturblende 1808 und nach oben durch den Bereich 1814 mit hoher Lichtdurchlässigkeit verlaufen, einen kleinen Lichtkegel und können einen Bereich 1814 mit hoher Lichtdurchlässigkeit mit einem zweiten Abstand 1805 (z. B. einem Durchmesser) nutzen, der kleiner ist als der erste Abstand 1705 des Bereichs 1714 mit hoher Lichtdurchlässigkeit. Durch den vergleichsweise geringeren zweiten Abstand 1805 (z. B. Durchmesser) des Bereichs 1814 mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann weniger von dem Anzeigefeld 1812 zum Anzeigen von Bildern verdeckt werden. Die Größe des zweiten Kameramoduls 1802 (z. B. eine Größe der Linsenelemente 1806 des zweiten Kameramoduls 1802) kann jedoch größer sein als die Größe des ersten Kameramoduls 1802 (z. B. die Größe der Linsenelemente 1706 des ersten Kameramoduls 1702), um den größeren Abstand zwischen der Eintrittspupille, die durch die Aperturblende 1808 und die Linsenelemente 1806 gebildet wird, im Vergleich zu dem in 17 veranschaulichten Abstand zwischen der Aperturblende 1708 und den Linsenelementen 1706 zu berücksichtigen. Das größere zweite Kameramodul 1802 (und größere Linsenelemente 1806) können dazu führen, dass die Toleranzen bezüglich der elektronischen Vorrichtung 1800 zu klein sind und/oder dass andere Komponenten, die in der elektronischen Vorrichtung 1800 platziert werden sollen, nicht richtig passen und/oder funktionieren.
  • Wie in 19 gezeigt, kann die elektronische Vorrichtung 1900 das Gehäuse 1701, die transparente Abdeckung 1716, ein Anzeigefeld 1912 mit einem Bereich 1914 mit hoher Lichtdurchlässigkeit und ein drittes Kameramodul 1902 einschließen. Der Bereich 1914 mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann gleich oder zumindest ähnlich den in den 14, 15 und/oder 16 bereitgestellten Bereichen mit hoher Lichtdurchlässigkeit sein. Das dritte Kameramodul 1902 kann den Bildsensor 1704, die Vielzahl von Linsenelementen 1706 und eine Aperturblende 1908 einschließen. Das dritte Kameramodul 1702 kann eine gleiche oder ähnliche Größe und/oder Leistung aufweisen wie das in 17 veranschaulichte erste Kameramodul 1702. Die Vielzahl von Linsenelementen 1706 kann das erste Linsenelement 1706a einschließen, das sich am oberen Ende des Linsenelementstapels befindet und dem Anzeigefeld 1912 am nächsten liegt. Wie in 19 gezeigt, kann die Aperturblende 1908 direkt über dem ersten Linsenelement 1706a und über dem Linsenstapel positioniert sein. Aufgrund der Position der Aperturblende 1908 erzeugen die Randlichtstrahlen, die vom Bildsensor 1904 durch die Linsenelemente 1906, durch die Aperturblende 1908 und nach oben durch den Bereich 1914 mit hoher Lichtdurchlässigkeit verlaufen, einen mäßig großen Lichtkegel und können den Bereich 1914 mit hoher Lichtdurchlässigkeit mit einem dritten Abstand 1905 (z. B. einem Durchmesser) nutzen, der größer als der erste Abstand 1705 des Bereich 1714 mit hoher Lichtdurchlässigkeit und kleiner als der zweite Abstand 1805 des Bereichs 1814 mit hoher Lichtdurchlässigkeit ist. Durch den vergleichsweise moderaten dritten Abstand 1905 (z. B. Durchmesser) des Bereichs 1914 mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann eine moderate Menge des Anzeigefelds 1912 zum Anzeigen von Bildern verdeckt werden. Die Größe des dritten Kameramoduls 1902 (z. B. eine Größe der Linsenelemente 1706 des zweiten Kameramoduls 1802) kann jedoch gleich groß sein wie die Größe des ersten Kameramoduls 1702 (z. B. die Linsenelemente 1706), wobei der größere Abstand zwischen der Eintrittspupille, die durch die Aperturblende 1908 und die Linsenelemente 1706 gebildet wird, im Vergleich zu dem in 17 veranschaulichten Abstand zwischen der Aperturblende 1708 und den Linsenelementen 1706 berücksichtigt wird. Wenn die Aperturblende 1908 zwischen der Vielzahl von Linsen 1706 und dem Bereich 1914 mit hoher Lichtdurchlässigkeit positioniert ist (z. B. nicht an das Anzeigefeld 1912 angrenzend), kann somit das dritte Kameramodul 1902 (z. B. die Linsenelemente 1706) eine Größe und Konfiguration für akzeptable Toleranzen bezüglich der elektronischen Vorrichtung 1900 beibehalten, um eine funktionelle und ästhetisch akzeptable Positionierung des Kameramoduls 1902 innerhalb der elektronischen Vorrichtung 1900 zu ermöglichen, und kann andere Komponenten für die Platzierung innerhalb der elektronischen Vorrichtung 1900 für die ordnungsgemäße Durchführung von ordnungsgemäßen Vorgängen ermöglichen.
  • Die hierin beschriebenen Konfigurationen können die Größe des Kameramoduls (z. B. eine Größe der Linsenelemente 1706) und eines Anzeigebereichs (z. B. die Größe oder den Abstand über den Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit (z. B. den Bereich 1914 mit hoher Lichtdurchlässigkeit) minimieren, wenn der Aperturblende (und damit die Eintrittspupille) zwischen der Linse und dem Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit positioniert ist. Diese Minimierungen können von mehreren Parametern des Kameramoduls abhängen, einschließlich Sichtfeld, Größe und Position der Eintrittspupille, Abmessungen des Linsentubus, f-Zahl, Brennweite und dergleichen. Es versteht sich, dass das Sichtfeld das Ausmaß der beobachtbaren Welt sein kann, das zu einem bestimmten Zeitpunkt durch das Kameramodul gesehen wird. Das Sichtfeld kann in Grad angegeben werden. Es versteht sich auch, dass der f-Wert oder die f-Zahl ein Verhältnis der Brennweite des Kameramoduls zu dem Durchmesser der Eintrittspupille sein kann. Es versteht sich ferner, dass die Brennweite ein Abstand einer Linse oder eines Spiegels des Kameramoduls zu seinem Brennpunkt sein kann.
  • Wie hierin beschrieben, kann, um die Größe des Kameramoduls (z. B. eine Größe der Linsenelemente 1706) und eines Anzeigebereichs (z. B. die Größe oder den Abstand über den Bereich 1914 mit hoher Lichtdurchlässigkeit) zu minimieren, die Aperturblende (und damit die Eintrittspupille) zwischen der Linse und dem Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit positioniert sein. In einigen Gesichtspunkten kann ein Kameramodul ein spritzgegossenes Linsenoptikpaket mit einem einteiligen Linsentubus verwenden. In einigen Gesichtspunkten kann ein Kameramodul ein Linsenoptikpaket auf Waferebene verwenden, das keinen einteiligen Linsentubus erfordert. Wie hierin beschrieben, kann der Anzeigebereich (und damit der Bereich mit hoher Lichtdurchlässigkeit) umso kleiner sein, je näher die Linse an der Anzeigeoberfläche positioniert werden kann.
  • Die 20, 21 und 22 veranschaulichen Kameraanzeigepakete gemäß einigen Ausführungsformen. 20 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kameraanzeigepakets 2000. 21 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kameraanzeigepakets 2100. 22 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kameraanzeigepakets 2200. Das in 20 veranschaulichte Kameraanzeigepaket 2000, das in 21 veranschaulichte Kameraanzeigepaket 2100 und das in 22 veranschaulichte Kameraanzeigepaket 2200 können eine oder mehrere Komponenten voneinander einschließen und/oder enthalten und eine oder mehrere Komponenten oder Konfigurationen der in den 1, 2, 3, 4 und 5 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 100, der in den 1, 6, 7, 8 und 9 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 600, der in 10 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1000, der in 11 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1100, der in 12 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1200, der in 13 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1300, der in 14 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1400, der in 15 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1500, der in 16 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1600, der in 17 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1700, der in 18 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1800 und der in 19 veranschaulichten elektronischen Vorrichtung 1900 einschließen oder enthalten. Zusätzlich können das in 20 veranschaulichte Kameraanzeigepaket 2000, das in 21 veranschaulichte Kameraanzeigepaket 2100 und das in 22 veranschaulichte Kameraanzeigepaket 2200 ein oder mehrere gleiche oder ähnliche Merkmale wie die Merkmale aufweisen, die in Bezug auf die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 23 und 24 beschrieben oder dort veranschaulicht sind. Das in den 20, 21 und 22 gezeigte beispielhafte X-Y-Z-Koordinatensystem kann verwendet werden, um Gesichtspunkte von Komponenten und/oder Systemen zu erörtern, und kann auf Ausführungsformen angewendet werden, die in dieser Offenbarung beschrieben sind. Die 20, 21 und 22 sind, ebenso wie die anderen eingeschlossenen Figuren, zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und schränken weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche ein.
  • Wie in 20 gezeigt, kann das Kameraanzeigepaket 2000 ein Kameramodul 2001 und ein Anzeigefeld 2008 einschließen. Das Kameramodul 2001 kann ein spritzgegossenes Linsenoptikpaket 2005 mit einer Vielzahl von Linsenelementen 2002 und einem Linsentubus 2004 sowie einen Bildsensor 2006 verwenden. Das Kameramodul 2001 kann auch eine Aperturblende 2010 einschließen, die zwischen den oberen zwei Linsenelementen 2002 positioniert ist (z. B. den zwei Linsenelementen 2002, die dem Anzeigefeld 2008 am nächsten sind. Durch den Linsentubus 2004 und das obere Linsenelement wird ein Abstand zwischen der durch die Aperturblende 2010 gebildeten Eintrittspupille und dem Anzeigefeld 2008 gebildet. Infolgedessen kann ein Lichtkegel, der durch die rechten Lichtstrahlen 2016 gebildet wird, einen ersten Abstand 2014 nutzen, der einen Durchmesser über den Bereich 2018 mit hoher Lichtdurchlässigkeit bildet. In einigen Gesichtspunkten kann der erste Abstand 2014 ein größerer Abstand als andere hierin beschriebene Abstände sein.
  • Wie in 21 gezeigt, kann das Kameraanzeigepaket 2100 ein Kameramodul 2101 und ein Anzeigefeld 2108 einschließen. Wie das in 20 veranschaulichte Kameramodul 2001 kann das Kameramodul 2101 ein spritzgegossenes Linsenoptikpaket 2105 mit einer Vielzahl von Linsenelementen 2102 und einem Linsentubus 2104 sowie einen Bildsensor 2106 verwenden. Das Kameramodul 2101 kann auch eine Aperturblende 2110 (z. B. durch den Linsentubus 2104 gebildet oder angrenzend an den Linsentubus 2104 positioniert) einschließen, die zwischen dem Stapel der Linsenelemente 2102 (z. B. über dem obersten Linsenelement, das dem Anzeigefeld 2108 am nächsten liegt) und dem Anzeigefeld 2108 positioniert ist. Aufgrund einer Dicke des Linsentubus 2104 wird ein Abstand zwischen der durch die Aperturblende 2110 gebildeten Eintrittspupille und dem Anzeigefeld 2108 gebildet. Infolgedessen kann ein Lichtkegel, der durch die rechten Lichtstrahlen 2116 gebildet wird, einen zweiten Abstand 2114 nutzen, der einen Durchmesser über den Bereich 2118 mit hoher Lichtdurchlässigkeit bildet. In einigen Gesichtspunkten kann der zweite Abstand kleiner als der erste Abstand 2014 sein, wodurch ein kleinerer Bereich 2118 mit hoher Lichtdurchlässigkeit auf dem Anzeigefeld 2108 im Vergleich zum Bereich 2018 mit hoher Lichtdurchlässigkeit auf dem Anzeigefeld 2008, wie in 20 veranschaulicht, ermöglicht wird.
  • Wie in 22 gezeigt, kann das Kameraanzeigepaket 2200 ein Kameramodul 2201 und ein Anzeigefeld 2208 einschließen. Das Kameramodul 2201 kann ein Linsenpaket 2205 auf Waferebene verwenden, das keinen einteiligen Linsentubus erfordert, und einen Bildsensor 2106. Das Linsenoptikpaket 2205 auf Waferebene kann Glassubstrate 2204 mit Linsenelementen 2202 einschließen, die auf oberen und unteren Oberflächen der Glassubstrate 2204 ausgebildet sind. Das Kameramodul 2101 kann auch einen Bildsensor 2206 und eine Aperturblende 2210 einschließen. Die Aperturblende 2210 kann zwischen dem Stapel von Linsenelementen 2202 (z. B. über dem oberen Linsenelement, das dem Anzeigefeld 2208 am nächsten liegt) und dem Anzeigefeld 2008 positioniert sein. Da das Optikpaket 2205 auf Waferebene keinen Linsenzylinder einschließt, kann ein Abstand zwischen der durch die Aperturblende 2210 gebildeten Eintrittspupille und dem Anzeigefeld 2208 im Vergleich zu den spritzgegossenen Linsenoptikpaketen 2005 und 2105 geringer sein. Der Anzeigebereich oder der Bereich 2218 mit hoher Lichtdurchlässigkeit kann die Blende des Kameramoduls 2201 sein. Mit anderen Worten kann die Blende des Kameramoduls 2201 Teil des Anzeigebereichs oder des Bereichs 2218 mit hoher Lichtdurchlässigkeit sein. Infolgedessen kann ein Lichtkegel, der durch die rechten Lichtstrahlen 2216 gebildet wird, einen dritten Abstand 2214 nutzen, der einen Durchmesser über den Bereich 2218 mit hoher Lichtdurchlässigkeit bildet. In einigen Gesichtspunkten kann der dritte Abstand kleiner als der erste Abstand 2014 und der zweite Abstand 2114 sein, wodurch ein kleinerer Bereich 2118 mit hoher Lichtdurchlässigkeit auf dem Anzeigefeld 2208 im Vergleich zum Bereich 2018 mit hoher Lichtdurchlässigkeit auf dem Anzeigefeld 2008, wie in 20 veranschaulicht, und im Vergleich zum Bereich 2118 mit hoher Lichtdurchlässigkeit auf dem Anzeigefeld 2108, wie in 21 veranschaulicht, ermöglicht wird.
  • 23 veranschaulicht eine schematische Darstellung einer beispielhaften Vorrichtung 2300, die eine Kamera (z. B. wie hierin in Bezug auf die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 und 24 beschrieben) einschließen kann, gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 2300 eine mobile Vorrichtung und/oder eine Multifunktionsvorrichtung sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 2300 eine beliebige von verschiedenen Typen von Vorrichtungen sein, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, eines Personal Computer-Systems, eines Desktop-Computers, eines Laptops, eines Notebooks, eines Tablets, eines Slates, eines Pads oder eines Netbook-Computers, eines Mainframe-Computersystems, eines handgehaltenen Computers, einer Arbeitsstation, eines Netzwerkcomputers, einer Kamera, einer Set-Top-Box, einer mobilen Vorrichtung, eines Kopfhörersatzes für Augmented Reality (AR) und/oder Virtual Reality (VR), einer Verbrauchervorrichtung, einer Videospielkonsole, einer handgehaltenen Videospielvorrichtung, eines Anwendungsservers, einer Speicherungsvorrichtung, eines Fernsehers, einer Videoaufnahmevorrichtung, einer Peripherievorrichtung, wie eines Switches, eines Modems, eines Routers oder allgemein eines beliebigen Typs von Rechen- oder elektronischer Vorrichtung.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 2300 ein Anzeigesystem 2302 (z. B. umfassend eine Anzeige und/oder eine berührungsempfindliche Oberfläche) und/oder eine oder mehrere Kameras 2304 einschließen. In einigen nicht einschränkenden Ausführungsformen können das Anzeigesystem 2302 und/oder eine oder mehrere vorwärts gerichtete Kameras 2304a an einer Vorderseite der Vorrichtung 2300 bereitgestellt sein, z. B. wie in 23 angegeben. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere rückwärts gerichtete Kameras 2304b an einer Rückseite der Vorrichtung 2300 bereitgestellt sein. In einigen Ausführungsformen, die mehrere Kameras 2304 umfassen, können einige oder alle der Kameras einander gleich oder ähnlich sein. Zusätzlich oder alternativ können einige oder alle der Kameras voneinander verschieden sein. In verschiedenen Ausführungsformen können der Ort/die Orte und/oder die Anordnung(en) der Kamera(s) 2304 von den in 23 angegebenen verschieden sein.
  • Unter anderem kann die Vorrichtung 2300 einen Speicher 2306 (z. B. umfassend ein Betriebssystem 2308 und/oder (eine) Anwendung(en)/Programmanweisungen 2310), eine(n) oder mehrere Prozessoren und/oder Steuerungen 2312 (z. B. umfassend (eine) CPU(s), (eine) Speichersteuerung(en), (eine) Anzeigesteuerung(en) und/oder (eine) Kamerasteuerung(en) usw.) und/oder einen oder mehrere Sensoren 2316 (z. B. (einen) Ausrichtungssensor(en), (einen) Näherungssensor(en) und/oder (einen) Positionssensor(en) usw.) einschließen. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 2300 über ein oder mehrere Netzwerke 2322 mit einer oder mehreren anderen Vorrichtungen und/oder Diensten, wie (einer) Rechenvorrichtung(en) 2318, (einem) Cloud-Dienst(en) 2320 usw., kommunizieren. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 2300 eine Netzwerkschnittstelle (z. B. eine Netzwerkschnittstelle 2310) einschließen, die es der Vorrichtung 2300 ermöglicht, Daten an das Netzwerk/die Netzwerke 2322 zu übertragen und Daten von diesen zu empfangen. Zusätzlich oder alternativ kann die Vorrichtung 2300 in der Lage sein, über eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung einer Vielfalt von Kommunikationsstandards, -protokollen und/oder -technologien mit anderen Vorrichtungen zu kommunizieren.
  • 24 veranschaulicht ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Rechenvorrichtung, die als Computersystem 2400 bezeichnet wird und die Ausführungsformen einer Kamera (z. B. wie hierin in Bezug auf die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 und 23 beschrieben) einschließen oder beherbergen kann. Außerdem implementiert das Computersystem 2400 Verfahren zum Steuern von Operationen der Kamera und/oder zum Durchführen einer Bildverarbeitung an Bildern, die mit der Kamera aufgenommen werden. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 2400 (hierin unter Bezugnahme auf 24 beschrieben) zusätzlich oder alternativ einige oder alle der hierin beschriebenen Funktionskomponenten des Computersystems 2400 einschließen.
  • Das Computersystem 2400 kann zum Ausführen beliebiger oder aller der oben beschriebenen Ausführungsformen konfiguriert sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Computersystem 2400 eine beliebige von verschiedenen Typen von Vorrichtungen sein, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, eines Personal Computer-Systems, eines Desktop-Computers, eines Laptops, eines Notebooks, eines Tablets, eines Slates, eines Pads oder eines Netbook-Computers, eines Mainframe-Computersystems, eines handgehaltenen Computers, einer Arbeitsstation, eines Netzwerkcomputers, einer Kamera, einer Set-Top-Box, einer mobilen Vorrichtung, eines Kopfhörersatzes für Augmented Reality (AR) und/oder Virtual Reality (VR), einer Verbrauchervorrichtung, einer Videospielkonsole, einer handgehaltenen Videospielvorrichtung, eines Anwendungsservers, einer Speicherungsvorrichtung, eines Fernsehers, einer Videoaufnahmevorrichtung, einer Peripherievorrichtung, wie eines Switches, eines Modems, eines Routers oder allgemein eines beliebigen Typs von Rechen- oder elektronischer Vorrichtung.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform schließt das Computersystem 2400 einen oder mehrere Prozessoren 2402 ein, die über eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (E/A-Schnittstelle) 2406 an einen Systemspeicher 2404 gekoppelt sind. Das Computersystem 2400 schließt ferner eine oder mehrere Kameras 2408 ein, die an die E/A-Schnittstelle 2406 gekoppelt sind. Das Computersystem 2400 schließt ferner eine Netzwerkschnittstelle 2410, die an die E/A-Schnittstelle 2406 gekoppelt ist, und eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 2412, wie eine Cursor-Steuervorrichtung 2414, Tastatur 2416 und Anzeige(n) 2418 ein. In einigen Fällen wird in Betracht gezogen, dass Ausführungsformen unter Verwendung eines Einzelinstanz des Computersystems 2400 implementiert werden können, während in anderen Ausführungsformen mehrere solcher Systeme oder mehrere Knoten, aus denen das Computersystem 2400 besteht, konfiguriert sein können, um verschiedene Abschnitte oder Instanzen von Ausführungsformen zu hosten. Zum Beispiel können in einer Ausführungsform einige Elemente über einen oder mehrere Knoten des Computersystems 2400 implementiert werden, die sich von den Knoten unterscheiden, die andere Elemente implementieren.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann das Computersystem 2400 ein Einprozessorsystem, das einen Prozessor 2402 einschließt, oder ein Multiprozessorsystem, das mehrere Prozessoren 2402 (z. B. zwei, vier, acht oder eine andere geeignete Anzahl) einschließt, sein. Die Prozessoren 2402 können ein beliebiger geeigneter Prozessor sein, der in der Lage ist, Anweisungen auszuführen. Zum Beispiel können die Prozessoren 2402 in verschiedenen Ausführungsformen Universal- oder eingebettete Prozessoren sein, die beliebige einer Vielfalt von Anweisungssatzarchitekturen (ISAs), wie die x86-, PowerPC-, SPARC- oder MIPS-ISAs oder eine beliebige andere geeignete ISA, implementieren. In Multiprozessorsystemen kann jeder der Prozessoren 2402 üblicherweise, aber nicht notwendigerweise die gleiche ISA implementieren.
  • Der Systemspeicher 2404 kann konfiguriert sein, um Programmanweisungen 2420 zu speichern, auf die der Prozessor 2402 zugreifen kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Systemspeicher 2404 unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Speichertechnologie, wie eines statischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (SRAM), eines synchronen dynamischen RAM (SDRAM), eines nichtflüchtigen/Flash-Speichers oder eines beliebigen anderen Typs von Speicher, implementiert werden. Zusätzlich können bestehende Kamerasteuerdaten 2422 des Speichers 2404 beliebige der vorstehend beschriebenen Informationen oder Datenstrukturen einschließen. In einigen Ausführungsformen können Programmanweisungen 2420 und/oder Daten 2422 auf verschiedenen Typen von computerzugänglichen Medien oder auf ähnlichen Medien, die von dem Systemspeicher 2404 oder dem Computersystem 2400 getrennt sind, empfangen, gesendet oder gespeichert werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein Teil oder die Gesamtheit der hierin beschriebenen Funktionalität über ein solches Computersystem 2400 implementiert werden.
  • In einer Ausführungsform kann die E/A-Schnittstelle 2406 konfiguriert sein, um E/A-Verkehr zwischen dem Prozessor 2402, dem Systemspeicher 2404 und beliebigen Peripherievorrichtungen in der Vorrichtung, einschließlich der Netzwerkschnittstelle 2410 oder anderer Peripherieschnittstellen, wie der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen 2412, zu koordinieren. In einigen Ausführungsformen kann die E/A-Schnittstelle 2406 beliebige erforderliche Protokoll-, Zeitsteuerungs- oder andere Datentransformationen durchführen, um Datensignale von einer Komponente (z. B. dem Systemspeicher 2404) in ein Format zu konvertieren, das für die Verwendung durch eine andere Komponente (z. B. den Prozessor 2402) geeignet ist. In einigen Ausführungsformen kann die E/A-Schnittstelle 2406 Unterstützung für Vorrichtungen einschließen, die über verschiedene Typen von Peripheriebussen angeschlossen werden, wie eine Variante des Peripheral Component Interconnect-Busstandards (PCI-Busstandards) oder des Universal Serial Bus-Standards (USB-Standards). In einigen Ausführungsformen kann die Funktion der E/A-Schnittstelle 2406 in zwei oder mehr separate Komponenten, wie eine Northbridge und eine Southbridge, geteilt sein. Außerdem kann in einigen Ausführungsformen ein Teil oder die Gesamtheit der Funktionalität der E/A-Schnittstelle 2406, wie eine Schnittstelle zu einem Systemspeicher 2404, direkt in den Prozessor 2402 aufgenommen sein.
  • Die Netzwerkschnittstelle 2410 kann konfiguriert sein, um einen Datenaustausch zwischen dem Computersystem 2400 und anderen Vorrichtungen, die an ein Netzwerk 2424 angeschlossen sind (z. B. Träger- oder Agentenvorrichtungen), oder zwischen Knoten des Computersystems 2400 zu ermöglichen. Das Netzwerk 2424 kann in verschiedenen Ausführungsformen ein oder mehrere Netzwerke einschließen, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, lokaler Netzwerke (LANs) (z. B. eines Ethernet- oder Unternehmensnetzwerks), Weitverkehrsnetzwerken (WANs) (z. B. des Internets), drahtloser Datennetzwerke, einiger anderer elektronischer Datennetzwerke oder einiger Kombinationen davon. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Netzwerkschnittstelle 2410 eine Kommunikation über drahtgebundene oder drahtlose allgemeine Datennetzwerke, wie einen beliebigen geeigneten Typ von Ethernet-Netzwerk; über Telekommunikations-/Telefonienetzwerke wie analoge Sprachnetzwerke oder digitale Faser-Kommunikationsnetzwerke; über Speichernetzwerke wie Fibre-Channel-SANs oder über jeden anderen geeigneten Typ von Netzwerk und/oder Protokoll unterstützen.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 2412 können in einigen Ausführungsformen einen oder mehrere Anzeigeendgeräte, Tastaturen, Wähltastaturen, Touchpads, Scanvorrichtungen, Sprach- oder optische Erkennungsvorrichtungen oder beliebige andere Vorrichtungen, die für eine Dateneingabe oder einen Datenzugriff durch ein oder mehrere Computersysteme 2400 geeignet sind, einschließen. Mehrere Eingabe/AusgabeVorrichtungen 2412 können in dem Computersystem 2400 vorhanden oder können auf verschiedene Knoten des Computersystems 2400 verteilt sein. In einigen Ausführungsformen können ähnliche Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen von dem Computersystem 2400 getrennt sein und können mit einem oder mehreren Knoten des Computersystems 2400 über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung, wie über eine Netzwerkschnittstelle 2410, interagieren.
  • In einigen Gesichtspunkten kann eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt sein.
  • Die elektronische Vorrichtung kann ein Kameramodul mit einer optischen Achse und einem Satz von einer oder mehreren Linsen, die entlang der optischen Achse zentriert sind, einschließen. Die elektronische Vorrichtung kann auch ein Anzeigefeld, das einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einschließt, einschließen. Der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit kann das Hindurchtreten einer größeren Menge an Licht im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds ermöglichen. Die elektronische Vorrichtung kann ferner eine Anzeigeplatine (PCB) einschließen. Außerdem kann die elektronische Vorrichtung eine Aperturblende, die zwischen dem Satz von einer oder mehreren Linsen und dem Anzeigefeld positioniert ist, einschließen. Die elektronische Vorrichtung kann eine transparente Abdeckung, die über dem Anzeigefeld auf einer der Anzeigeplatine gegenüberliegenden Seite des Anzeigefelds positioniert ist, einschließen. Die elektronische Vorrichtung kann auch ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um das Kameramodul, das Anzeigefeld, die Anzeigeplatine und die Aperturblende darin aufzunehmen, einschließen. In einigen Gesichtspunkten können die eine oder die mehreren Linsen eine Linsenoptik auf Waferebene einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende gegen den Satz einer oder mehrerer Linsen positioniert sein. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende gegen das Anzeigefeld positioniert sein. In einigen Gesichtspunkten können die Aperturblende und der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit um die optische Achse zentriert sein. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende einen Querschnitt einschließen, der kleiner als ein Querschnitt des Bereichs mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit ist. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine Lochstanzung einschließen, die sich durch das Anzeigefeld erstreckt. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine Kerbe umfassen, die sich durch das Anzeigefeld und angrenzend an eine Kante des Anzeigefelds erstreckt. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einen Bereich des Anzeigefelds mit mindestens einem von einer niedrigeren Pixeldichte oder einer niedrigeren Routingdichte im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld ein Flüssigkristallanzeige-Feld (LCD-Feld) einschließen, und der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit kann eine variable Querschnittsfläche einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Kameramodul ein Bildverarbeitungskameramodul einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs) einschließen und die Vielzahl von LEDs kann eine oder mehrere organische LEDs (OLED) einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs) einschließen und die Vielzahl von LEDs kann eine oder mehrere Mikro-LEDs einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu einem gesamten verbleibenden Abschnitt des Anzeigefelds das Hindurchtreten einer größeren Menge an Licht ermöglichen.
  • In einigen Gesichtspunkten kann ein Anzeigepaket für eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt sein. Das Anzeigepaket kann ein Kameramodul mit einer optischen Achse und einem Satz von einer oder mehreren Linsen, die entlang der optischen Achse zentriert sind, einschließen. Das Anzeigepaket kann auch ein Anzeigefeld, das einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einschließt, einschließen. Der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit kann das Hindurchtreten einer größeren Menge an Licht im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds ermöglichen. Das Anzeigepaket kann ferner eine Anzeigeplatine (PCB) einschließen. Weiterhin kann das Anzeigepaket eine transparente Abdeckung, die über dem Anzeigefeld auf einer der Anzeigeplatine gegenüberliegenden Seite des Anzeigefelds positioniert ist, einschließen. Das Anzeigepaket kann die elektronische Vorrichtung eine Aperturblende, die zwischen dem Satz von einer oder mehreren Linsen und dem Anzeigefeld positioniert ist, einschließen. In einigen Gesichtspunkten umfassen die eine oder die mehreren Linsen eine Linsenoptik auf Waferebene. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende gegen den Satz einer oder mehrerer Linsen positioniert sein. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende gegen das Anzeigefeld positioniert sein. In einigen Gesichtspunkten können die Aperturblende und der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit um die optische Achse zentriert sein. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende einen Querschnitt einschließen, der kleiner als ein Querschnitt des Bereichs mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit ist. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine Lochstanzung einschließen, die sich durch das Anzeigefeld erstreckt. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine Kerbe umfassen, die sich durch das Anzeigefeld und angrenzend an eine Kante des Anzeigefelds erstreckt. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einen Bereich des Anzeigefelds mit mindestens einem von einer niedrigeren Pixeldichte oder einer niedrigeren Routingdichte im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld ein Flüssigkristallanzeige-Feld (LCD-Feld) einschließen und der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit kann eine variable Querschnittsfläche einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Kameramodul ein Bildverarbeitungskameramodul einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs) einschließen und die Vielzahl von LEDs kann eine oder mehrere organische LEDs (OLED) einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs) einschließen, und wobei die Vielzahl von LEDs eine oder mehrere Mikro-LEDs umfasst. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu einem gesamten verbleibenden Abschnitt des Anzeigefelds das Hindurchtreten einer größeren Menge an Licht ermöglichen.
  • In einigen Gesichtspunkten wird eine Kameraanordnung bereitgestellt. Die Kameraanordnung kann ein Kameramodul mit einer optischen Achse und einem Satz von einer oder mehreren Linsen, die entlang der optischen Achse zentriert sind, einschließen. Die Kameraanordnung kann auch ein Anzeigefeld, das einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einschließt, einschließen. Der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit kann das Hindurchtreten einer größeren Menge an Licht im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds ermöglichen. Die Kameraanordnung kann ferner eine Anzeigeplatine (PCB) einschließen. Außerdem kann die Kameraanordnung eine Aperturblende, die zwischen dem Satz von einer oder mehreren Linsen und dem Anzeigefeld positioniert ist, einschließen. In einigen Gesichtspunkten können die eine oder die mehreren Linsen eine Linsenoptik auf Waferebene einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende gegen den Satz einer oder mehrerer Linsen positioniert sein. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende gegen das Anzeigefeld positioniert sein. In einigen Gesichtspunkten können die Aperturblende und der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit um die optische Achse zentriert sein. In einigen Gesichtspunkten kann die Aperturblende einen Querschnitt einschließen, der kleiner als ein Querschnitt des Bereichs mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit ist. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine Lochstanzung einschließen, die sich durch das Anzeigefeld erstreckt. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine Kerbe umfassen, die sich durch das Anzeigefeld und angrenzend an eine Kante des Anzeigefelds erstreckt. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einen Bereich des Anzeigefelds mit mindestens einem von einer niedrigeren Pixeldichte oder einer niedrigeren Routingdichte im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld ein Flüssigkristallanzeige-Feld (LCD-Feld) einschließen und der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit kann eine variable Querschnittsfläche einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Kameramodul ein Bildverarbeitungskameramodul einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs) einschließen und die Vielzahl von LEDs kann eine oder mehrere organische LEDs (OLED) einschließen. In einigen Gesichtspunkten kann das Anzeigefeld eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs) einschließen, und wobei die Vielzahl von LEDs eine oder mehrere Mikro-LEDs umfasst. In einigen Gesichtspunkten kann der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu einem gesamten verbleibenden Abschnitt des Anzeigefelds das Hindurchtreten einer größeren Menge an Licht ermöglichen.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass das Computersystem 2400 lediglich veranschaulichend ist und den Schutzumfang von Ausführungsformen nicht einschränken soll. Insbesondere können das Computersystem und die Vorrichtungen eine beliebige Kombination von Hardware und Software einschließen, die die angegebenen Funktionen durchführen kann, einschließlich Computern, Netzwerkvorrichtungen, Internetgeräten, PDAs, drahtlosen Telefonen, Pagern usw. Das Computersystem 2400 kann auch mit anderen Vorrichtungen verbunden sein, die nicht veranschaulicht sind, oder kann stattdessen als eigenständiges System arbeiten. Außerdem kann die Funktionalität, die von den dargestellten Komponenten bereitgestellt wird, in manchen Ausführungsformen in weniger Komponenten kombiniert oder in zusätzlichen Komponenten verteilt sein. Ebenso kann in manchen Ausführungsformen die Funktionalität von manchen der dargestellten Komponenten nicht bereitgestellt werden, und/oder es kann eine zusätzliche Funktionalität verfügbar sein.
  • Der Fachmann wird außerdem erkennen, dass zwar wie dargestellt verschiedene Dinge im Speicher gespeichert oder in einer Speichervorrichtung abgelegt sein können, während sie verwendet werden, dass diese Dinge oder Teile davon aber für die Zwecke der Speicherverwaltung und Datenintegrität auch zwischen einem Speicher und anderen Speichervorrichtungen übertragen werden können. Alternativ dazu können in anderen Ausführungsformen einige oder alle von den Software-Komponenten im Speicher oder einer anderen Vorrichtung ausgeführt werden und mit dem dargestellten Computersystem über Inter-Computer-Kommunikation kommunizieren. Einige oder alle von den Systemkomponenten oder Datenstrukturen können auch auf einem für Computer zugänglichen Medium oder einem tragbaren Gegenstand gespeichert werden (z. B. als Befehle oder strukturierte Daten), um von einem geeigneten Laufwerk gelesen zu werden, wofür Beispiele oben beschrieben sind. In einigen Ausführungsformen können Anweisungen, die auf einem computerzugänglichen Medium getrennt von dem Computersystem 2400 gespeichert sind, über Übertragungsmedien oder -signale, wie elektrische, elektromagnetische oder digitale Signale, die über ein Kommunikationsmedium, wie ein Netzwerk und/oder eine drahtlose Verbindung, übermittelt werden, an das Computersystem 2400 übertragen werden. Verschiedene Ausführungsformen können ferner das Empfangen, Verschicken oder Speichern von Befehlen und/oder Daten, die gemäß der obigen Beschreibung implementiert werden, auf einem für Computer zugänglichen Medium einschließen. Allgemein gesprochen kann ein für Computer zugängliches Medium ein nicht-transitorisches, computerlesbares Speichermedium oder Speichermedium einschließen, wie magnetische oder optische Medien, z. B. eine Disk oder DVD/CD-ROM, flüchtige oder nicht-flüchtige Medien wie RAM (z. B. SDRAM, DDR, RDRAM, SRAM usw.), ROM usw. In manchen Ausführungsformen kann ein für Computer zugängliches Medium Sendemedien oder -signale einschließen, wie elektrische, elektromagnetische oder digitale Signale, die über ein Kommunikationsmedium, wie ein Netz und/oder eine drahtlose Strecke übermittelt werden.
  • Die hierin beschriebenen Verfahren können in Software, Hardware oder einer Kombination davon in verschiedenen Ausführungsformen implementiert werden.
  • Außerdem kann die Reihenfolge der Blöcke der Verfahren geändert werden, und verschiedene Elemente können hinzugefügt, aufgezeichnet, kombiniert, weggelassen, modifiziert werden usw. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können vorgenommen werden, wie dies für einen Fachmann, der sich dieser Offenbarung bedient, naheliegen würde. Die verschiedenen, hierin beschriebenen Ausführungsformen sollen veranschaulichend und nicht einschränkend sein. Es sind viele Variationen, Modifikationen, Hinzufügungen und Verbesserungen möglich. Dementsprechend können für Komponenten, die hierin als einzelne Instanz beschrieben sind, mehrere Instanzen bereitgestellt werden. Grenzen zwischen verschiedenen Komponenten, Vorgänge und Datenspeicherungen sind in gewissem Maß willkürlich, und bestimmte Vorgänge sind im Kontext spezifischer, veranschaulichender Konfigurationen veranschaulicht. Andere Zuordnungen von Funktionalitäten sind denkbar und können innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche fallen. Schließlich können Strukturen und Funktionalitäten, die in den Beispielkonfigurationen als diskrete Komponenten dargestellt werden, als eine kombinierte Struktur oder Komponente implementiert werden. Diese und andere Variationen, Modifikationen, Erweiterungen und Verbesserungen können in den Umfang der Ausführungsformen fallen, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend: ein Kameramodul mit einer optischen Achse und einem Satz von einer oder mehreren Linsen, die entlang der optischen Achse zentriert sind; ein Anzeigefeld, das einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einschließt, wobei der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds eine größere Menge an Licht durchlässt; eine Anzeigeplatine (PCB); eine Aperturblende, die zwischen dem Satz von einer oder mehrerer Linsen und dem Anzeigefeld positioniert ist; eine transparente Abdeckung, die über dem Anzeigefeld auf einer der Anzeigeplatine gegenüberliegenden Seite des Anzeigefelds positioniert ist; und ein Gehäuse, das konfiguriert ist, um das Kameramodul, das Anzeigefeld, die Anzeigeplatine und die Aperturblende darin aufzunehmen.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Linsen Linsenoptik auf Waferebene umfassen.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aperturblende gegen den Satz von einer oder mehrerer Linsen positioniert ist.
  4. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Aperturblende gegen das Anzeigefeld positioniert ist.
  5. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Aperturblende und der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit um die optische Achse herum zentriert sind.
  6. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Aperturblende einen Querschnitt umfasst, der kleiner als ein Querschnitt des Bereichs mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit ist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine Lochstanzung umfasst, die sich durch das Anzeigefeld erstreckt.
  8. Anzeigepaket für eine elektronische Vorrichtung, umfassend: ein Kameramodul mit einer optischen Achse und einem Satz von einer oder mehreren Linsen, die entlang der optischen Achse zentriert sind; ein Anzeigefeld, das einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einschließt, wobei der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds eine größere Menge an Licht durchlässt; eine Anzeigeplatine (PCB); eine transparente Abdeckung, die über dem Anzeigefeld auf einer der Anzeigeplatine gegenüberliegenden Seite des Anzeigefelds positioniert ist; und eine Aperturblende, die zwischen dem Satz von einer oder mehrerer Linsen und dem Anzeigefeld positioniert ist.
  9. Anzeigepaket nach Anspruch 8, wobei der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine Kerbe umfasst, die sich durch das Anzeigefeld und angrenzend an eine Kante des Anzeigefelds erstreckt.
  10. Anzeigepaket nach Anspruch 8, wobei der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einen Bereich des Anzeigefelds mit mindestens einem von einer niedrigeren Pixeldichte oder einer niedrigeren Routingdichte im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds umfasst.
  11. Anzeigepaket nach Anspruch 8, wobei das Anzeigefeld ein Flüssigkristallanzeige-Feld (LCD-Feld) umfasst und wobei der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit eine variable Querschnittsfläche umfasst.
  12. Anzeigepaket nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Kameramodul ein Bildverarbeitungskameramodul umfasst.
  13. Anzeigepaket nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Anzeigefeld eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs) umfasst und wobei die Vielzahl von LEDs eine oder mehrere organische LEDs (OLED) oder eine oder mehrere Mikro-LEDs umfasst.
  14. Anzeigepaket nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu einem gesamten verbleibenden Abschnitt des Anzeigefelds das Hindurchtreten einer größeren Menge an Licht ermöglicht.
  15. Kameraanordnung, umfassend: ein Kameramodul mit einer optischen Achse und einem Satz von einer oder mehreren Linsen, die entlang der optischen Achse zentriert sind; ein Anzeigefeld, das einen Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit einschließt, wobei der Bereich mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit im Vergleich zu mindestens einem anderen Bereich des Anzeigefelds eine größere Menge an Licht durchlässt; eine Anzeigeplatine (PCB); und eine Aperturblende, die zwischen dem Satz von einer oder mehrerer Linsen und dem Anzeigefeld positioniert ist.
DE102023209353.7A 2022-09-23 2023-09-25 Co-design eines kameramoduls und einer anzeige Pending DE102023209353A1 (de)

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US18/470,357 US20240103352A1 (en) 2022-09-23 2023-09-19 Co-Design of a Camera Module and a Display

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