DE102023205503A1 - Hinteres kettenrad eines menschlich angetriebenen fahrzeugs und kettenradträger zur abstützung des hinteren kettenrads eines menschlich angetriebenen fahrzeugs - Google Patents

Hinteres kettenrad eines menschlich angetriebenen fahrzeugs und kettenradträger zur abstützung des hinteren kettenrads eines menschlich angetriebenen fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ein hinteres Kettenrad 30 für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug 10 schließt eine Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 ein, die an einem Kettenradkörper 32 vorgesehen sind. Jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 ist ausgebildet, um ein Befestigungsmittel 38 aufzunehmen, das das hintere Kettenrad 30 und einen Kettenradträger 70 aneinander befestigt. Die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36 schließt wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 mit einer Achse S1 der ersten Kettenradöffnung und wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 mit einer Achse S2 der zweiten Kettenradöffnung ein. Ein erster Kettenrad-Radialabstand X1 ist von einer Drehmittelachse C zur Achse S1 der ersten Kettenradöffnung in einer radialen Richtung RD definiert. Ein zweiter Kettenrad-Radialabstand X2 ist von der Drehmittelachse C zur Achse S2 der zweiten Kettenradöffnung in der radialen Richtung RD definiert. Der erste Kettenrad-Radialabstand X1 unterscheidet sich von dem zweiten Kettenrad-Radialabstand X2.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hinteres Kettenrad für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug und einen Kettenradträger, der so ausgebildet ist, dass er ein hinteres Kettenrad für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug trägt.
  • Ein Beispiel für ein hinteres Kettenrad für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug ist in der US 2012 / 0 225 745 A1 offenbart. Das in US 2012 / 0 225 745 A1 offenbarte hintere Kettenrad ist so aufgebaut, dass es die Schaltleistung verbessert, und schließt eine Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen ein.
  • In einem Fall, in dem sich die Kettenradbefestigungsöffnungen an Positionen befinden, die sich nachteilig auf die Struktur zur Verbesserung der Schaltleistung auswirken, kann die Verbesserung der Schaltleistung des hinteren Kettenrads des menschlich angetriebenen Fahrzeugs begrenzt sein.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein hinteres Kettenrad für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug und einen Kettenradträger bereitzustellen, der ausgebildet ist, um ein hinteres Kettenrad für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug zu tragen, das den Freiheitsgrad für die Anordnung einer Struktur erhöht, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung zu verbessern.
  • Ein hinteres Kettenrad gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug. Das hintere Kettenrad hat eine Drehmittelachse, eine axial nach außen gerichtete Oberfläche und eine axial nach innen gerichtete Oberfläche. Eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung sind in Bezug auf die Drehmittelachse definiert. Die axial nach außen gerichtete Oberfläche und die axial nach innen gerichtete Oberfläche sind auf einer Rückseite der axial nach außen gerichteten Oberfläche in axialer Richtung vorgesehen. Die axial nach innen gerichtete Oberfläche ist so ausgebildet, dass sie in einem montierten Zustand, in dem das hintere Kettenrad an dem menschlich angetriebenen Fahrzeug montiert ist, in der axialen Richtung zu einer axialen Mittelebene des menschlich angetriebenen Fahrzeugs weist. Das hintere Kettenrad umfasst einen Kettenradkörper, eine Vielzahl von Kettenradzähnen, die sich von dem Kettenradkörper in der radialen Richtung radial nach außen erstrecken, und eine Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen, die an dem Kettenradkörper vorgesehen sind. Jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen ist ausgebildet, um ein Befestigungsmittel aufzunehmen, das das hintere Kettenrad und einen Kettenradträger aneinander befestigt. Die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen schließt wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung mit einer Achse der ersten Kettenradöffnung und wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung mit einer Achse der zweiten Kettenradöffnung ein. Die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung ist so angeordnet, dass keine anderen Kettenradbefestigungsöffnungen in radialer Richtung radial nach außen der wenigstens einen ersten Kettenradbefestigungsöffnung angeordnet sind. Die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung ist so angeordnet, dass von der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung keine weiteren Kettenradbefestigungsöffnungen in radialer Richtung radial nach außen angeordnet sind. Ein erster Kettenrad-Radialabstand ist von der Drehmittelachse zur Achse der ersten Kettenradöffnung in radialer Richtung definiert. Ein zweiter Kettenrad-Radialabstand ist von der Drehmittelachse zur Achse der zweiten Kettenradöffnung in radialer Richtung definiert. Der erste Kettenrad-Radialabstand ist vom zweiten Kettenrad-Radialabstand verschieden.
  • Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem ersten Aspekt sind die Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen am Kettenradkörper so angeordnet, dass die Kettenrad-Radialabstände entsprechend der Anordnung einer zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildeten Struktur voneinander verschieden sind. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen an einer Position angeordnet ist, die die zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildete Struktur beeinträchtigt. Dadurch wird die Schaltleistung des hinteren Kettenrads sichergestellt. Da die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen so am Kettenradkörper angeordnet sind, dass die Kettenrad-Radialabstände voneinander verschieden sind, wird der Freiheitsgrad für die Anordnung der zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildeten Struktur erhöht. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem ersten Aspekt sind die Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen am Kettenradkörper so angeordnet, dass die Kettenrad-Radialabstände entsprechend der Form des hinteren Kettenrads voneinander verschieden sind. Dadurch wird die Festigkeit des hinteren Kettenrades gewährleistet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung eine Vielzahl von ersten Kettenradbefestigungsöffnungen umfasst. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem zweiten Aspekt ist durch die Vielzahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen ferner die Befestigung des hinteren Kettenrads an dem Kettenradträger gewährleistet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgebildet, dass die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung eine Vielzahl von zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen umfasst. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem dritten Aspekt wird durch die Vielzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen ferner die Befestigung des hinteren Kettenrads an dem Kettenradträger sichergestellt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad nach einem der ersten bis dritten Aspekte so ausgebildet, dass die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung von der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung in radialer Richtung radial nach außen angeordnet ist, so dass der erste Kettenrad-Radialabstand größer ist als der zweite Kettenrad-Radialabstand. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem vierten Aspekt ist die zweite Kettenradbefestigungsöffnung radial nach innen von der ersten Kettenradbefestigungsöffnung angeordnet. Auf diese Weise beeinträchtigt die zweite Kettenradbefestigungsöffnung weniger wahrscheinlich eine Struktur, die zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildet ist. Dies erhöht den Freiheitsgrad bei der Anordnung der zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildeten Struktur.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte so ausgebildet, dass die Vielzahl von Kettenradzähnen eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen ausbildet, die dazu ausgebildet sind, einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Antriebskette von einem benachbarten kleineren Kettenrad in Richtung des hinteren Kettenrads schaltet. Die Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen schließt einen Herunterschalteinleitungszahn ein, der ausgebildet ist, um beim Herunterschalten zunächst mit der Antriebskette in Eingriff zu kommen, und einen ausgesparten Zahn für das Herunterschalten, der an den Herunterschalteinleitungszahn an einer unterhalb gelegenen Seite des Herunterschalteinleitungszahn in Bezug auf eine Antriebsdrehrichtung des hinteren Kettenrads angrenzt, ohne dass ein anderer Kettenradzahn der Vielzahl von Kettenradzähnen zwischen dem Herunterschalteinleitungszahn und dem ausgesparten Zahn für das Herunterschalten in der Umfangsrichtung liegt. Der ausgesparte Zahn für das Herunterschalten weist eine Aussparung für das Herunterschalten auf, die an der axial nach außen gerichteten Oberfläche des ausgesparten Zahns für das Herunterschalten vorgesehen ist, so dass sie von der axial nach außen gerichteten Oberfläche in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche in der axialen Richtung eingedrückt ist. Jede der Vielzahl Kettenradbefestigungsöffnungen ist so angeordnet, dass eine Überlappung mit der Aussparung für das Herunterschalten vermieden wird. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem fünften Aspekt reduziert die Aussparung für das Herunterschalten den Schaltstoß und ermöglicht ein sanftes Herunterschalten beim Herunterschaltvorgang. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem fünften Aspekt ist die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen so angeordnet, dass eine Überlappung mit der Aussparung für das Herunterschalten vermieden wird. Dadurch wird die Auswirkung der Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen auf die Schaltleistung beim Herunterschalten begrenzt.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass der erste Kettenrad-Radialabstand größer ist als der zweite Kettenrad-Radialabstand. Die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung ist radial nach innen von der Aussparung für das Herunterschalten in der radialen Richtung angeordnet ist. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem sechsten Aspekt überlappt die zweite Kettenradbefestigungsöffnung nicht mit der Aussparung für das Herunterschalten. Dies ermöglicht der Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen an einer geeigneten Stelle des Kettenradkörpers angeordnet zu werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß einem der ersten bis sechsten Aspekte so ausgebildet, dass die Vielzahl von Kettenradzähnen eine Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen einschließt, die so ausgebildet sind, dass sie einen Schaltvorgang erleichtern, bei dem eine Antriebskette von dem hinteren Kettenrad zu einem benachbarten kleineren Kettenrad verschoben wird. Die Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen schließt einen Hochschaltverlagerungszahn ein, der ausgebildet ist, um die Antriebskette beim Hochschaltvorgang in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrads zu verlagern, einen Hochschalteinleitungszahn, der ausgebildet ist, um sich beim Hochschaltvorgang zunächst von der Antriebskette zu lösen, und einen ausgesparten Zahn für das Hochschalten. Der Hochschalteinleitungszahn weist eine erste Aussparung für das Hochschalten auf, die an der axial nach außen gerichteten Oberfläche des Hochschalteinleitungszahns vorgesehen ist, so dass er von der axial nach außen gerichteten Oberfläche in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche in axialer Richtung eingedrückt ist. Der Hochschalteinleitungszahn grenzt an den Hochschaltverlagerungszahn an einer oberhalb gelegenen Seite des Hochschaltverlagerungszahns in Bezug auf eine Antriebsdrehrichtung des hinteren Kettenrads an, ohne dass ein anderer Kettenradzahn der Vielzahl von Kettenradzähnen zwischen dem Hochschalteinleitungszahn und dem Hochschaltverlagerungszahn in der Umfangsrichtung liegt. Der ausgesparte Zahn für das Hochschalten weist eine zweite Aussparung für das Hochschalten auf, die an der axial nach außen gerichteten Oberfläche des ausgesparten Zahns für das Hochschalten so vorgesehen ist, dass sie von der axial nach außen gerichteten Oberfläche in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche in axialer Richtung eingedrückt ist. Der ausgesparte Zahn für das Hochschalten grenzt an den Hochschalteinleitungszahn an einer oberhalb gelegenen Seite des Hochschalteinleitungszahns in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung an, ohne dass sich ein weiterer Kettenradzahn der Vielzahl von Kettenradzähnen zwischen dem ausgesparten Zahn für das Hochschalten und dem Hochschalteinleitungszahn in der Umfangsrichtung befindet. Jede der Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen ist so angeordnet, dass eine Überlappung mit der ersten Aussparung für das Hochschalten und der zweiten Aussparung für das Hochschalten vermieden wird. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem siebten Aspekt reduzieren die erste Aussparung für das Hochschalten und die zweite Aussparung für das Hochschalten einen Schaltstoß und ermöglichen ein sanftes Hochschalten beim Hochschaltvorgang. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem siebten Aspekt ist die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen so angeordnet, dass eine Überlappung mit der ersten Aussparung für das Hochschalten und der zweiten Aussparung für das Hochschalten vermieden wird. Dadurch wird die Auswirkung der Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen auf die Schaltleistung beim Hochschalten begrenzt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß dem siebten Aspekt so ausgebildet, dass der erste Kettenrad-Radialabstand größer ist als der zweite Kettenrad-Radialabstand. Die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung ist radial nach innen von der ersten Aussparung für das Hochschalten und der zweiten Aussparung für das Hochschalten in der radialen Richtung angeordnet. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem achten Aspekt überlappt die zweite Kettenradbefestigungsöffnung nicht mit den Aussparungen für das Hochschalten. Dies ermöglicht der Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen an einer geeigneten Stelle des Kettenradkörpers angeordnet zu werden.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß einem der ersten bis achten Aspekte so ausgebildet, dass die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen wenigstens eine erste Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad mit einer Achse der ersten Öffnung für das untergeordnete Kettenrad umfasst. Die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad ist in radialer Richtung nach innen von dem wenigstens einen ersten Kettenradbefestigungsöffnung angeordnet. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem neunten Aspekt gewährleisten die erste Kettenradbefestigungsöffnung und die erste Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad ferner die Befestigung des hinteren Kettenrads an dem Kettenradträger.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß dem neunten Aspekt so ausgebildet, dass die Achse der ersten Öffnung für das untergeordnete Kettenrad mit der Achse der ersten Kettenradöffnung in Umfangsrichtung fluchtet. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem zehnten Aspekt ist die erste Kettenradbefestigungsöffnung mit der Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in Umfangsrichtung fluchtend angeordnet. Dadurch wird ferner die Befestigung des hinteren Kettenrads am Kettenradträger sichergestellt.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß dem neunten oder zehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad mit einer Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads umfasst. Die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad ist radial nach innen von der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung in der radialen Richtung angeordnet. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem elften Aspekt gewährleisten die zweite Kettenradbefestigungsöffnung und die zweite Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad ferner die Befestigung des hinteren Kettenrads am Kettenradträger.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß dem elften Aspekt so ausgebildet, dass die Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads mit der Achse der zweiten Kettenradöffnung in Umfangsrichtung fluchtet. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem zwölften Aspekt fluchtet die zweite Kettenradbefestigungsöffnung mit der zweiten Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad in Umfangsrichtung. Dadurch wird ferner die Befestigung des hinteren Kettenrads am Kettenradträger sichergestellt.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß dem elften oder zwölften Aspekt so ausgebildet, dass ein dritter Kettenrad-Radialabstand von der Drehmittelachse zur Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in radialer Richtung definiert ist. Ein vierter Kettenrad-Radialabstand ist von der Drehmittelachse zur Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in radialer Richtung definiert. Der dritte Kettenrad-Radialabstand ist gleich dem vierten Kettenrad-Radialabstand. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem dreizehnten Aspekt sind der dritte Kettenrad-Radialabstand und der vierte Kettenrad-Radialabstand in radialer Richtung gleich. Dadurch ist ferner die Befestigung des hinteren Kettenrads am Kettenradträger gewährleistet.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad nach einem der elften bis dreizehnten Aspekte so ausgebildet, dass ein fünfter Kettenrad-Radialabstand von der Achse der ersten Kettenradöffnung zur Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in radialer Richtung definiert ist. Ein sechster Kettenrad-Radialabstand ist von der Achse der zweiten Kettenradöffnung zur Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in der radialen Richtung definiert. Der fünfte Kettenrad-Radialabstand ist größer als der sechste Kettenrad-Radialabstand. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es weniger wahrscheinlich, dass die erste Befestigungsöffnung des untergeordneten Kettenrads und die zweite Befestigungsöffnung des untergeordneten Kettenrads mit einer Struktur überlappen, die zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildet ist. Dies erhöht den Freiheitsgrad bei der Anordnung der zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildeten Struktur.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad gemäß einem der ersten bis vierzehnten Aspekte so ausgebildet, dass der Kettenradkörper einen äußeren ringförmigen Körper, einen inneren ringförmigen Körper, der ausgebildet ist, um mit einem Kettenradträgerkörper einer Nabenbaugruppe in einer drehmomentübertragenden Weise in einem montierten Zustand gekoppelt zu werden, in dem das hintere Kettenrad an der Nabenbaugruppe montiert ist, und eine Vielzahl von Verbindungsarmen umfasst, die sich zwischen dem äußeren ringförmigen Körper und dem inneren ringförmigen Körper in der radialen Richtung erstrecken. Die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung ist wenigstens teilweise an dem äußeren ringförmigen Körper angeordnet. Die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung ist vollständig an wenigstens einem der Vielzahl der Verbindungsarme angeordnet. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem fünfzehnten Aspekt ist die zweite Kettenradbefestigungsöffnung vollständig an wenigstens einem der Vielzahl der Verbindungsarme angeordnet. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass die zweite Kettenradbefestigungsöffnung mit einer Struktur überlappt, die zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildet ist. Das hintere Kettenrad erhöht den Freiheitsgrad bei der Anordnung der zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildeten Struktur. Ferner wird das Gewicht des hinteren Kettenrads reduziert.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Kettenrad nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte so ausgebildet, dass jeder der Vielzahl von Kettenradzähnen eine maximale Länge in radialer Richtung und eine maximale axiale Länge in axialer Richtung aufweist. Die maximale Länge in radialer Richtung ist größer als die maximale axiale Länge. Bei dem hinteren Kettenrad gemäß dem sechzehnten Aspekt ist die maximale axiale Länge verringert, so dass eine größere Anzahl von Kettenrädern in eine hintere Kettenradbaugruppe eingeschlossen werden kann. Die Verringerung der maximalen axialen Länge verkürzt den Bewegungsweg der Antriebskette bei einem Schaltvorgang und ermöglicht einen reibungsloseren Schaltvorgang.
  • Ein Kettenradträger gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ausgebildet, um ein hinteres Kettenrad für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug zu tragen. Der Kettenradträger weist eine Drehmittelachse auf. Eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung sind in Bezug auf die Drehmittelachse definiert. Der Kettenradträger umfasst einen zentralen Körper, eine Vielzahl von Tragarmen, die sich von dem zentralen Körper in radialer Richtung nach außen erstrecken, und eine Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen, die an der Vielzahl von Tragarmen vorgesehen sind. Jede der Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen ist ausgebildet, um ein Befestigungsmittel aufzunehmen, das den Kettenradträger und das hintere Kettenrad aneinander befestigt. Die Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen schließt wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung mit einer Achse der ersten Trägeröffnung und wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung mit einer Achse der zweiten Trägeröffnung ein. Die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung ist so angeordnet, dass keine anderen Trägerbefestigungsöffnungen radial außerhalb der wenigstens einen ersten Trägerbefestigungsöffnung in radialer Richtung angeordnet sind. Die wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung ist so angeordnet, dass von der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung keine weiteren Trägerbefestigungsöffnungen in radialer Richtung nach außen angeordnet sind. Ein erster Träger-Radialabstand ist von der Drehmittelachse zur Achse der ersten Trägeröffnung in radialer Richtung definiert. Ein zweiter Träger-Radialabstand ist von der Drehmittelachse zur Achse der zweiten Trägeröffnung in radialer Richtung definiert. Der erste Träger-Radialabstand ist vom zweiten Träger-Radialabstand verschieden. Bei dem Kettenradträger nach dem siebzehnten Aspekt sind die Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen so angeordnet, dass die Träger-Radialabstände voneinander verschieden sind. Somit ist die Vielzahl der Trägerbefestigungsöffnungen in Übereinstimmung mit der Position einer Kettenradbefestigungsöffnung angeordnet, die jeder Trägerbefestigungsöffnung entspricht. Dies ermöglicht der Kettenradbefestigungsöffnung, die der Trägerbefestigungsöffnung entspricht, an dem hinteren Kettenrad angeordnet zu werden, das von dem Kettenradträger getragen wird, wobei eine Position vermieden wird, die eine zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildete Struktur beeinflusst. Dementsprechend erhöht der Kettenradträger den Freiheitsgrad für die Anordnung der Struktur, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung des hinteren Kettenrads zu verbessern.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger gemäß dem siebzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung eine Vielzahl von ersten Trägerbefestigungsöffnungen umfasst. Bei dem Kettenradträger gemäß dem achtzehnten Aspekt stellt die Vielzahl von ersten Trägerbefestigungsöffnungen ferner die Befestigung des Kettenradträgers an dem hinteren Kettenrad sicher.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger gemäß dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung eine Vielzahl von zweiten Trägerbefestigungsöffnungen umfasst. Bei dem Kettenradträger gemäß dem neunzehnten Aspekt gewährleistet die Vielzahl von zweiten Trägerbefestigungsöffnungen ferner die Befestigung des Kettenradträgers an dem hinteren Kettenrad.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger gemäß einem der siebzehnten bis neunzehnten Aspekte ausgebildet, wobei die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung radial nach außen von der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung in der radialen Richtung so angeordnet ist, dass der erste Träger-Radialabstand größer ist als der zweite Träger-Radialabstand. Bei dem Kettenradträger gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist die zweite Trägerbefestigungsöffnung radial nach innen von der ersten Trägerbefestigungsöffnung in Übereinstimmung mit der Position einer Struktur angeordnet, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung des hinteren Kettenrads zu verbessern. Da die zweite Trägerbefestigungsöffnung radial nach innen angeordnet ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Kettenradbefestigungsöffnung, die der zweiten Trägerbefestigungsöffnung entspricht, die Struktur beeinträchtigt, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung in axialer Richtung zu verbessern. Somit erhöht der Kettenradträger den Freiheitsgrad für die Anordnung der Struktur, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung des hinteren Kettenrads zu verbessern.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger nach einem der siebzehnten bis zwanzigsten Aspekte so ausgebildet, dass die Vielzahl der Trägerbefestigungsöffnungen wenigstens eine erste Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger mit einer Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers umfasst. Die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger ist von der wenigstens einen ersten Trägerbefestigungsöffnung in radialer Richtung nach innen angeordnet. Bei dem Kettenradträger gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt gewährleisten die erste Trägerbefestigungsöffnung und die erste Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger ferner die Befestigung des Kettenradträgers an dem hinteren Kettenrad.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers mit der Achse der ersten Trägeröffnung in Umfangsrichtung fluchtet. Bei dem Kettenradträger nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt fluchtet die erste Trägerbefestigungsöffnung mit der ersten Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger in Umfangsrichtung. Dadurch wird ferner die Befestigung des Kettenradträgers am hinteren Kettenrad sichergestellt.
  • Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger nach dem einundzwanzigsten oder zweiundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Vielzahl der Trägerbefestigungsöffnungen wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger mit einer Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers umfasst. Die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger ist von der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung in radialer Richtung nach innen angeordnet. Bei dem Kettenradträger gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt gewährleisten die zweite Trägerbefestigungsöffnung und die zweite Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger ferner für die Befestigung des Kettenradträgers an dem hinteren Kettenrad.
  • Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers mit der Achse der zweiten Trägeröffnung in Umfangsrichtung fluchtet. Bei dem Kettenradträger gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt sind die zweite Trägerbefestigungsöffnung und die zweite Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger in Umfangsrichtung fluchtend angeordnet. Dadurch wird die Befestigung des Kettenradträgers am hinteren Kettenrad weiter sichergestellt.
  • Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger gemäß dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass ein dritter Träger-Radialabstand von der Drehmittelachse zur Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers in radialer Richtung definiert ist. Ein vierter Träger-Radialabstand ist von der Drehmittelachse zur Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers in radialer Richtung definiert. Der dritte Träger-Radialabstand ist gleich dem vierten Träger-Radialabstand. Bei dem Kettenradträger nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist der dritte Träger-Radialabstand gleich dem vierten Träger-Radialabstand. Damit ist die Befestigung des hinteren Kettenrades am Kettenradträger weiterhin gewährleistet.
  • Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenradträger nach einem der dreiundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Aspekte so ausgebildet, dass ein fünfter Träger-Radialabstand von der Achse der ersten Trägeröffnung zu der Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers in radialer Richtung definiert ist. Ein sechster Träger-Radialabstand ist von der Achse der zweiten Trägeröffnung zu der Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers in der radialen Richtung definiert. Der fünfte Träger-Radialabstand ist größer als der sechste Träger-Radialabstand. Mit dem Kettenradträger gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es bei dem von dem Kettenradträger getragenen hinteren Kettenrad weniger wahrscheinlich, dass sich Kettenradbefestigungsöffnungen, die der ersten Befestigungsöffnung des untergeordneten Trägers und der zweiten Befestigungsöffnung des untergeordneten Trägers entsprechen, mit einer Struktur überlappen, die zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildet ist. Dies erhöht den Freiheitsgrad bei der Anordnung der zur Verbesserung der Schaltleistung ausgebildeten Struktur.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erhöhen das hintere Kettenrad für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug und der Kettenradträger, der ausgebildet ist, um das hintere Kettenrad für das menschlich angetriebene Fahrzeug zu tragen, den Freiheitsgrad für die Anordnung einer Struktur, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung zu verbessern.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erfasst, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren besser verstanden wird, wobei
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs mit einer hinteren Kettenradbaugruppe für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug, die eine Ausführungsform eines hinteren Kettenrads für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug und einen Kettenradträger umfasst, der zum Tragen eines hinteren Kettenrads für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug ausgebildet ist;
    • 2 ist eine Seitenansicht der hinteren Kettenradbaugruppe des menschlich angetriebenen Fahrzeugs gemäß 1;
    • 3 ist eine Seitenansicht des in 2 dargestellten hinteren Kettenrads eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs, eines Kettenradträgers, der ausgebildet ist, um das hintere Kettenrad des menschlich angetriebenen Fahrzeugs zu tragen, und eines Befestigungsmittels;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D4-D4 in 2;
    • 5 ist eine Seitenansicht des hinteren Kettenrads des menschlich angetriebenen Fahrzeugs gemäß 2;
    • 6 ist eine Draufsicht auf eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen und eine Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen, die in 5 gezeigt sind, und eine Kette; und
    • 7 ist eine Seitenansicht eines Kettenradträgers, der ausgebildet ist, um das in 2 gezeigte hintere Kettenrad eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs zu tragen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen kennzeichnen.
  • Eine Ausführungsform eines hinteren Kettenrads 30 für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug und eines Kettenradträgers 70 wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben. 1 zeigt ein menschlich angetriebenes Fahrzeug 10, das wenigstens ein Rad umfasst und durch wenigstens eine menschliche Antriebskraft angetrieben wird. Das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 schließt zum Beispiel verschiedene Arten von Fahrrädern ein, wie ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtrad, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Die Anzahl der Räder des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 ist nicht begrenzt. Das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 schließt zum Beispiel ein Einrad und ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Rädern ein. Das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur für den Antrieb durch menschliche Antriebskraft ausgebildet ist. Das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 schließt ein E-Bike ein, das neben der menschlichen Antriebskraft auch die Antriebskraft eines Elektromotors für den Vortrieb nutzt. Das E-Bike schließt ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung ein, das den Antrieb durch einen Elektromotor unterstützt. In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform handelt es sich bei dem menschlich angetriebenen Fahrzeug 10 um ein Fahrrad.
  • In dieser Beschreibung wird der Bezugsrahmen für die Begriffe, die Richtungen angeben, wie „vorne“, „hinten“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „seitwärts“, „nach oben“ und „nach unten“ sowie andere analoge Begriffe, die Richtungen angeben, auf die Sicht eines Fahrers bezogen, der von einer Bezugsposition (zum Beispiel auf dem Sattel oder Sitz) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 auf den Lenker blickt.
  • Wie in 1 zum Beispiel dargestellt, schließt das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 eine Kurbel 12, ein vorderes Kettenrad 14, eine Nabenbaugruppe 16, eine Antriebskette 18 und eine hintere Kettenradbaugruppe 26 ein. Das vordere Kettenrad 14 ist mit der Kurbel 12 gekoppelt.
  • Die Kurbel 12 schließt eine Kurbelachse 20 und zwei Kurbelarme 22 ein. Die beiden Kurbelarme 22 sind mit der Kurbelachse 20 gekoppelt. Ein Pedal 24 ist drehbar mit jedem der beiden Kurbelarme 22 gekoppelt.
  • In einem Beispiel schließt die Nabenbaugruppe 16 eine Nabenachse 28 ein. Die hintere Kettenradbaugruppe 26 ist relativ zu einem Rahmen 10F des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 drehbar an der Nabenachse 28 angebracht. Die Nabenachse 28 ist an dem Rahmen 10F drehfest angebracht. In die Nabenbaugruppe 16 ist ein Kettenradträgerkörper 16A eingeschlossen. Die hintere Kettenradbaugruppe 26 ist über den Kettenradträgerkörper 16A mit der Nabenachse 28 gekoppelt.
  • Die hintere Kettenradbaugruppe 26 schließt eine Vielzahl von Kettenrädern ein, die sich in ihrer Größe voneinander unterscheiden. Aus der Vielzahl der Kettenräder kann eine beliebige Anzahl ausgewählt werden. In einem Beispiel schließt die in 2 dargestellte hintere Kettenradbaugruppe 26 neun Kettenräder ein. Die hintere Kettenradbaugruppe 26 kann zwei oder mehr und weniger als neun Kettenräder oder zehn oder mehr Kettenräder umfassen.
  • In einem Beispiel schließt das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 ferner einen hinteren Umwerfer ein. Der hintere Umwerfer führt einen Schaltvorgang aus. Der Schaltvorgang bezieht sich auf einen Vorgang, bei dem die Antriebskette 18 von einem der Vielzahl von Kettenrädern, das mit der Antriebskette 18 in Eingriff steht, auf ein anderes der Vielzahl von Kettenrädern bewegt wird.
  • Wie in den 1 und 6 dargestellt, schließt die Antriebskette 18 eine Vielzahl von Rollen 18A, eine Vielzahl von äußeren Verbindungsgliedern 18B und eine Vielzahl von inneren Verbindungsgliedern 18C ein. Jedes äußere Verbindungsglied 18B schließt zwei Außenlaschen ein, die in einer axialen Richtung AD nebeneinander angeordnet sind. Jedes innere Verbindungsglied 18C schließt zwei Innenlaschen ein, die in der axialen Richtung AD nebeneinander angeordnet sind. Die Antriebskette 18 läuft auf dem vorderen Kettenrad 14 und einem der Vielzahl von Kettenrädern, die in der hinteren Kettenradbaugruppe 26 eingeschlossen sind. Das auf die Pedale 24 ausgeübte Drehmoment wird über die Antriebskette 18 vom vorderen Kettenrad 14 auf die hintere Kettenradbaugruppe 26 übertragen. Die hintere Kettenradbaugruppe 26 überträgt das Drehmoment über die Nabenbaugruppe 16 auf ein Hinterrad des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10.
  • Wie in 2 gezeigt, wird in der vorliegenden Ausführungsform unter der Vielzahl von Kettenrädern, die in die hintere Kettenradbaugruppe 26 eingeschlossen sind, das Kettenrad mit dem größten Durchmesser als hinteres Kettenrad 30 bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform wird unter der Vielzahl von Kettenrädern, die in die hintere Kettenradbaugruppe 26 eingeschlossen sind, das Kettenrad mit dem zweitgrößten Durchmesser als Kettenrad 26A bezeichnet. Das Kettenrad 26A ist ein benachbartes kleineres Kettenrad, das an das hintere Kettenrad 30 angrenzt. 2 zeigt die hintere Kettenradbaugruppe 26 in zusammengebauten Zustand. In einem Beispiel ist der zusammengebaute Zustand ein Zustand, in dem das hintere Kettenrad 30 an der Nabenbaugruppe 16 montiert ist.
  • Zum Beispiel schließt die hintere Kettenradbaugruppe 26, wie in den 2 und 3 gezeigt, das hintere Kettenrad 30 und einen Kettenradträger 70 ein. In einem Beispiel ist der Kettenradträger 70 so mit der hinteren Kettenradbaugruppe 26 gekoppelt, dass im zusammengebauten Zustand eine Drehmittelachse des Kettenradträgers 70 mit einer Drehmittelachse C des hinteren Kettenrads 30 übereinstimmt.
  • Wie in den 1 und 4 dargestellt, schließt das hintere Kettenrad 30 die Drehmittelachse C, eine axial nach innen gerichtete Oberfläche 30A und eine axial nach innen gerichtete Oberfläche 30B ein. Die Drehmittelachse C des hinteren Kettenrads 30 deckt sich mit einer Drehmittelachse der hinteren Kettenradbaugruppe 26. Die axiale Richtung AD, eine radiale Richtung RD und eine Umfangsrichtung CD sind in Bezug auf die Drehmittelachse C definiert. Die axial nach innen gerichtete Oberfläche 30B ist auf einer Rückseite der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A in der axialen Richtung AD vorgesehen. Die axial nach innen gerichtete Oberfläche 30B ist so ausgebildet, dass sie in einem montierten Zustand in Richtung einer axialen Mittelebene CS des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 in der axialen Richtung AD weist. In einem Beispiel deckt sich die axiale Mittelebene CS des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 im Wesentlichen mit der Mitte des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 in der seitlichen Richtung. Der montierte Zustand bezieht sich auf einen Zustand, in dem das hintere Kettenrad 30 an dem menschlich angetriebenen Fahrzeug 10 montiert ist. Im montierten Zustand befindet sich die hintere Kettenradbaugruppe 26 im montierten Zustand. Im montierten Zustand ist die hintere Kettenradbaugruppe 26 auf der Nabenachse 28 montiert.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, schließt das hintere Kettenrad 30 einen Kettenradkörper 32, eine Vielzahl von Kettenradzähnen 34 und eine Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 ein. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 34 erstreckt sich von dem Kettenradkörper 32 in der radialen Richtung RD radial nach außen. Die Kettenradzähne 34 passen zwischen die beiden äußeren Platten des äußeren Verbindungsglieds 18B und zwischen die beiden inneren Platten des inneren Verbindungsglieds 18C. Dadurch wird das hintere Kettenrad 30 mit der Antriebskette 18 in Eingriff gebracht. In einem Beispiel schließt jeder Kettenradzahn 34 eine Antriebsfläche und eine Nicht-Antriebsfläche ein, die sich in Umfangsrichtung CD in Bezug auf die Drehmittelachse C an gegenüberliegenden Seiten befinden. Die Antriebsfläche ist eine Seitenfläche, die sich an einer oberhalb gelegenen Seite des Kettenradzahns 34 in einer Antriebsdrehrichtung RD1 des hinteren Kettenrads 30 befindet. Wenn das hintere Kettenrad 30 in der Antriebsdrehrichtung RD1 gedreht wird, greift die Antriebsfläche jedes Kettenradzahns 34 in eine der Rollen 18A der Antriebskette 18 ein.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36 am Kettenradkörper 32 vorgesehen. Jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 ist zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 38 ausgebildet. Das Befestigungsmittel 38 befestigt das hintere Kettenrad 30 und den Kettenradträger 70 aneinander. Das Befestigungsmittel 38 schließt eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 38 ein. Das Befestigungsmittel 38 ist mit der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 gekoppelt, um den gleichen Kettenradträger 70 an dem hinteren Kettenrad 30 zu befestigen. Jedes der Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36 erstreckt sich zum Beispiel in der axialen Richtung AD. Jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 erstreckt sich durch den Kettenradkörper 32 in der axialen Richtung AD. Die Befestigungsmittel 38 bestimmen die Position des Kettenradträgers 70 auf dem hinteren Kettenrad 30. Die Befestigungsmittel 38 schließen zum Beispiel Nieten ein.
  • Die Abmessungen des Befestigungsmittels 38 entsprechen den Abmessungen einer Kettenradbefestigungsöffnung 36, an die das Befestigungsmittel 38 gekoppelt ist. In einem Beispiel ist die Kettenradbefestigungsöffnung 36 so ausgebildet, dass das Befestigungsmittel 38 nicht aus der Kettenradbefestigungsöffnung 36 herausragt. In einem Beispiel hat die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36 alle den gleichen Innendurchmesser. Alternativ kann sich der Innendurchmesser von wenigstens einer der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 von dem der anderen der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 unterscheiden. Die Kettenradbefestigungsöffnung 36 weist eine Kettenradachse auf. Die Achse des Kettenrads erstreckt sich durch die Mitte der Kettenradbefestigungsöffnung 36.
  • Die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36 schließt wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 und wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 ein. Die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 hat eine Achse S1 der ersten Kettenradöffnung. Die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 ist so angeordnet, dass sich die Achse S1 der ersten Kettenradöffnung an der gleichen Position in radialer Richtung RD befindet. Das wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 ist so angeordnet, dass sich die Achse S1 der ersten Kettenradöffnung in der Umfangsrichtung CD an einer anderen Position befindet. Die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 weist eine Achse S2 der zweiten Kettenradöffnung auf. In einer Vielzahl von zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 befinden sich die Achsen S2 der zweiten Kettenradöffnung an der gleichen Position in radialer Richtung RD. In der Vielzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 befinden sich die Achsen S2 der zweiten Kettenradöffnung an unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung CD. Die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 ist so angeordnet, dass keine anderen Kettenradbefestigungsöffnungen 36 radial außerhalb der wenigstens einen ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40 in der radialen Richtung RD angeordnet sind. Die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 ist so angeordnet, dass von der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung 42 in der radialen Richtung RD keine weiteren Kettenradbefestigungsöffnungen 36 radial nach außen angeordnet sind.
  • Ein erster Kettenrad-Radialabstand X1 ist definiert von der Drehmittelachse C zur Achse S1 der ersten Kettenradöffnung in radialer Richtung RD. Ein zweiter Kettenrad-Radialabstand X2 ist von der Drehmittelachse C zur Achse S2 der zweiten Kettenradöffnung in der radialen Richtung RD definiert. Der erste Kettenrad-Radialabstand X1 unterscheidet sich von dem zweiten Kettenrad-Radialabstand X2. In einem Beispiel ist der erste Kettenrad-Radialabstand X1 größer als der zweite Kettenrad-Radialabstand X2.
  • In einem Beispiel schließt die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 eine Vielzahl von ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 ein. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40 sechs erste Kettenradbefestigungsöffnungen 40 ein. In einem Beispiel schließt die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 eine Vielzahl von zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 ein. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 zwei zweite Kettenradbefestigungsöffnungen 42 ein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Gesamtzahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 und der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 acht. Die Anzahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 beträgt sechs und die Anzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 beträgt zwei. In einem Beispiel ist die Zahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 größer als die Zahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42. Alternativ dazu kann die Anzahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 kleiner oder gleich der Anzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 sein.
  • In einem Beispiel ist die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 von der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung 42 in der radialen Richtung RD radial nach außen angeordnet, so dass der erste Kettenrad-Radialabstand X1 größer ist als der zweite Kettenrad-Radialabstand X2. In einem Beispiel sind alle ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 radial außerhalb aller zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 in der radialen Richtung RD angeordnet, so dass der erste Kettenrad-Radialabstand X1 größer als der zweite Kettenrad-Radialabstand X2 ist.
  • In einem Beispiel ist der erste Kettenrad-Radialabstand X1 größer als das 1-Fache des zweiten Kettenrad-Radialabstands X2 und kleiner als das 1,5-Fache des zweiten Kettenrad-Radialabstands X2. In einem Beispiel ist der erste Kettenrad-Radialabstand X1 größer als das 1,1-fache des zweiten Kettenrad-Radialabstands X2 und kleiner als das 1,2-fache des zweiten Kettenrad-Radialabstands X2. In einem Beispiel beträgt der erste Kettenrad-Radialabstand X1 80,0 mm. In einem Beispiel beträgt der zweite Kettenrad-Radialabstand X2 69,5 mm. Der erste Kettenrad-Radialabstand X1 und der zweite Kettenrad-Radialabstand X2 können in Abhängigkeit von der Form des hinteren Kettenrads 30 eingestellt werden.
  • In einem Beispiel schließt die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36 wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad ein. In einem Beispiel schließt die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad eine Vielzahl von ersten Befestigungsöffnungen 44 für das untergeordnete Kettenrad ein. In einem Beispiel schließt die Vielzahl von ersten Befestigungsöffnungen 44 für das untergeordnete Kettenrad sechs erste Befestigungsöffnungen 44 für das untergeordnete Kettenrad ein. In einem Beispiel weist die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad eine Achse S3 der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads auf. Die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad 44 ist so angeordnet, dass sich die Achse S3 der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads an derselben Position in der radialen Richtung RD befindet. Die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad ist so angeordnet, dass sich die Achse S3 der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads an einer anderen Position in der Umfangsrichtung CD befindet.
  • In einem Beispiel ist die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad 44 radial nach innen von der wenigstens einen ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40 in der radialen Richtung RD angeordnet. In einem Beispiel sind alle ersten Befestigungsöffnungen 44 für das untergeordnete Kettenrad radial nach innen von allen ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 in der radialen Richtung RD angeordnet. Die Anzahl der wenigstens einen ersten Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad ist gleich der Anzahl der wenigstens einen ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40.
  • In einem Beispiel schließt die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36 wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad ein. In einem Beispiel schließt die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad eine Vielzahl von zweiten Befestigungsöffnungen 46 für das untergeordnete Kettenrad ein. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der zweiten Befestigungsöffnungen 46 für das untergeordnete Kettenrad zwei zweite Befestigungsöffnungen 46 für das untergeordnete Kettenrad ein. In einem Beispiel weist die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad eine Achse S4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads auf. Die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad ist so angeordnet, dass sich die Achse S4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads an derselben Position in der radialen Richtung RD befindet. Die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad ist so angeordnet, dass sich die Achse S4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads an einer anderen Position in Umfangsrichtung CD befindet.
  • In einem Beispiel ist die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad radial nach innen von der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung 42 in der radialen Richtung RD angeordnet. In einem Beispiel sind alle zweiten Befestigungsöffnungen 46 für das untergeordnete Kettenrad radial nach innen von allen zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 in der radialen Richtung RD angeordnet. Die Anzahl der wenigstens einen zweiten Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad ist gleich der Anzahl der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung 42.
  • In einem Beispiel wird ein dritter Kettenrad-Radialabstand X3 von der Drehmittelachse C zur Achse S3 der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in der radialen Richtung RD definiert. In einem Beispiel ist ein vierter Kettenrad-Radialabstand X4 von der Drehmittelachse C zur Achse S4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in der radialen Richtung RD definiert. In einem Beispiel ist der dritte Kettenrad-Radialabstand X3 gleich dem vierten Kettenrad-Radialabstand X4. In einem Beispiel betragen der dritte Kettenrad-Radialabstand X3 und der vierte Kettenrad-Radialabstand X4 jeweils 60 mm. Der dritte Kettenrad-Radialabstand X3 und der vierte Kettenrad-Radialabstand X4 können entsprechend der Form des hinteren Kettenrads 30 eingestellt werden.
  • In einem Beispiel wird ein fünfter Kettenrad-Radialabstand X5 von der Achse S1 der ersten Kettenradöffnung zur Achse S3 der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in radialer Richtung RD definiert. In einem Beispiel wird ein sechster Kettenrad-Radialabstand X6 von der Achse S2 der zweiten Kettenradöffnung zur Achse S4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in der radialen Richtung RD definiert. In einem Beispiel ist der fünfte Kettenrad-Radialabstand X5 anders als der sechste Kettenrad-Radialabstand X6. In einem Beispiel ist der fünfte Kettenrad-Radialabstand X5 größer als der sechste Kettenrad-Radialabstand X6.
  • In einem Beispiel ist der fünfte Kettenrad-Radialabstand X5 mehr als das Zweifache des sechsten Kettenrad-Radialabstands X6 und weniger als das Dreifache des sechsten Kettenrad-Radialabstands X6. In einem Beispiel beträgt der fünfte Kettenrad-Radialabstand X5 mehr als das Zweifache des sechsten Kettenrad-Radialabstands X6 und weniger als das 2,5-fache des sechsten Kettenrad-Radialabstands X6. In einem Beispiel beträgt der Kettenrad-Radialabstand X5 20,0 mm. In einem Beispiel beträgt der sechste Kettenrad-Radialabstand X6 9,5 mm. Der Kettenrad-Radialabstand X5 und der sechste Kettenrad-Radialabstand X6 können in Abhängigkeit von der Form des hinteren Kettenrads 30 eingestellt werden.
  • Wie in 4 dargestellt, schließt das Befestigungsmittel 38 ein erstes Befestigungsmittel 38A und ein zweites Befestigungsmittel 38B ein. Das erste Befestigungsmittel 38A hat eine geringere Länge in der axialen Richtung AD als das zweite Befestigungsmittel 38B. Das erste Befestigungsmittel 38A ist mit der ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40 und der zweiten Kettenradbefestigungsöffnung 42 gekoppelt. Das erste Befestigungsmittel 38A erstreckt sich durch das hintere Kettenrad 30 und den Kettenradträger 70 in axialer Richtung AD. Das zweite Befestigungsmittel 38B ist mit der ersten Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad und der zweiten Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad gekoppelt. Das zweite Befestigungsmittel 38B erstreckt sich durch den Kettenradträger 70, das hintere Kettenrad 30, ein Positionierungselement 26B und das Kettenrad 26A in der Reihenfolge in axialer Richtung AD. Das Positionierungselement 26B bestimmt die Position des hinteren Kettenrads 30 in Bezug auf das Kettenrad 26A in der axialen Richtung AD.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, schließt der Kettenradkörper 32 zum Beispiel einen äußeren ringförmigen Körper 32A, einen inneren ringförmigen Körper 32B und eine Vielzahl von Verbindungsarmen 32C ein. Der äußere ringförmige Körper 32A schließt einen äußeren ringförmigen Innenumfangsabschnitt 32D und einen äußeren ringförmigen Außenumfangsabschnitt 32E ein. Der äußere ringförmige Innenumfangsabschnitt 32D ist ein Abschnitt des äußeren ringförmigen Körpers 32A, der im montierten Zustand in die Nabenachse 28 weist. Die Vielzahl von Verbindungsarmen 32C ist an dem äußeren ringförmigen Innenumfangsabschnitt 32D vorgesehen. Im montierten Zustand befinden sich der äußere ringförmige Außenumfangsabschnitt 32E und der äußere ringförmige Innenumfangsabschnitt 32D auf gegenüberliegenden Seiten des äußeren ringförmigen Körpers 32A in der radialen Richtung RD in Bezug auf die Drehmittelachse C. Die Vielzahl von Kettenradzähnen 34 ist an dem äußeren ringförmigen Außenumfangsabschnitt 32E vorgesehen.
  • In einem Beispiel ist der innere ringförmige Körper 32B ausgebildet, um im zusammengebauten Zustand mit dem Kettenradträgerkörper 16A der Nabenbaugruppe 16 drehmomentübertragend gekoppelt zu sein. In einem Beispiel ist der zusammengebaute Zustand ein Zustand, in dem das hintere Kettenrad 30 an der Nabenbaugruppe 16 montiert ist. Im zusammengebauten Zustand ist das hintere Kettenrad 30 an der Nabenbaugruppe 16 als Teil der hinteren Kettenradbaugruppe 26 montiert. Der innere ringförmige Körper 32B schließt eine Vielzahl von Keilzähnen 32F des hinteren Kettenrads ein, die in den Kettenradträgerkörper 16A der Nabenbaugruppe 16 eingreifen. Der Eingriff der Vielzahl von Keilzähnen 32F des hinteren Kettenrads mit dem Kettenradträgerkörper 16A der Nabenbaugruppe 16 ermöglicht die Übertragung des Drehmoments von dem inneren Ringkörper 32B auf den Kettenradträgerkörper 16A.
  • In einem Beispiel erstreckt sich die Vielzahl von Verbindungsarmen 32C zwischen dem äußeren ringförmigen Körper 32A und dem inneren ringförmigen Körper 32B in der radialen Richtung RD. Die Vielzahl der Verbindungsarme 32C ist zwischen dem äußeren ringförmigen Körper 32A und dem inneren ringförmigen Körper 32B in der radialen Richtung RD in Bezug auf die Drehmittelachse C des hinteren Kettenrads 30 angeordnet. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der Verbindungsarme 32C acht Verbindungsarme 32C ein.
  • Wie in den 1 und 5 dargestellt, wird das auf die Pedale 24 wirkende Drehmoment über die Kurbel 12, das vordere Kettenrad 14 und die Antriebskette 18 auf das hintere Kettenrad 30 übertragen. Das dem hinteren Kettenrad 30 zugeführte Drehmoment wird von der Vielzahl von Kettenradzähnen 34 auf den Kettenradkörper 32 übertragen. Da der innere ringförmige Körper 32B mit dem Kettenradträgerkörper 16A der Nabenbaugruppe 16 gekoppelt ist, wird das auf den Kettenradkörper 32 übertragene Drehmoment auf den Kettenradträgerkörper 16A übertragen. Das auf den Kettenradträgerkörper 16A übertragene Drehmoment wird an das Hinterrad des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 abgegeben.
  • In einem Beispiel entspricht die Gesamtzahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 und der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 der Anzahl der Vielzahl der Verbindungsarme 32C. In einem Beispiel entspricht ein Verbindungsarm 32C einer der Vielzahl von ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 oder einer der Vielzahl von zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42. In einem Beispiel ist in einer Richtung, in der sich der Verbindungsarm 32C erstreckt, eines der Vielzahl von ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 oder eines der Vielzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 an dem Kettenradkörper 32 vorgesehen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist zum Beispiel die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 wenigstens teilweise an dem äußeren ringförmigen Körper 32A angeordnet. In einem Beispiel sind alle ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 wenigstens teilweise an dem äußeren ringförmigen Körper 32A und wenigstens teilweise an wenigstens einem der Vielzahl von Verbindungsarmen 32C angeordnet. Das wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 kann vollständig am äußeren ringförmigen Körper 32A angeordnet sein. Das wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 kann vollständig an wenigstens einem der Verbindungsarme 32C angeordnet sein. In einem Beispiel ist die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 vollständig an wenigstens einem der Vielzahl von Verbindungsarmen 32C angeordnet. In einem Beispiel sind alle zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 jeweils vollständig an einem der Vielzahl von Verbindungsarmen 32C angeordnet.
  • In einem Beispiel weist jeder der Vielzahl von Verbindungsarmen 32C eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 auf, die sich durch die Drehmittelachse C erstreckt. Die Verbindungsarm-Mittellinie A1 erstreckt sich durch die Mitte des Verbindungsarms 32C in der Umfangsrichtung CD. Alternativ kann sich die Verbindungsarm-Mittellinie A1 auch durch den Schwerpunkt des Verbindungsarms 32C in Umfangsrichtung CD erstrecken, anstatt sich durch die Mitte des Verbindungsarms 32C in Umfangsrichtung CD zu erstrecken. Die Vielzahl der Verbindungsarme 32C kann so angeordnet sein, dass sich die Verbindungsarm-Mittellinien A1 nicht durch die Drehmittelachse C erstrecken.
  • In einem Beispiel erstreckt sich jede Verbindungsarm-Mittellinie A1 durch eine der ersten und zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 40, 42 in der Umfangsrichtung CD. In einem Beispiel erstreckt sich die Verbindungsarm-Mittellinie A1, die eine Aussparung 54 für das Herunterschalten, eine erste Aussparung 60A für das Hochschalten oder eine zweite Aussparung 62A für das Hochschalten in der Umfangsrichtung CD überlappt, durch die zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42. In einem Beispiel erstreckt sich jede Verbindungsarm-Mittellinie A1 durch eine der ersten Befestigungsöffnungen 44 für das untergeordnete Kettenrad und der zweiten Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad in Umfangsrichtung CD. In einem Beispiel erstreckt sich die Verbindungsarm-Mittellinie A1, die die Aussparung 54 für das Herunterschalten, die erste Aussparung 60A für das Hochschalten oder die zweite Aussparung 62A für das Hochschalten in der Umfangsrichtung CD überlappt, durch die zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad.
  • Eine erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 ist am Kettenradkörper 32 so angeordnet, dass sich eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 durch die erste Kettenradbefestigungsöffnung 40 erstreckt. Die eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 erstreckt sich durch die Achse S1 der ersten Kettenradöffnung der ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40. Auf der einen Verbindungsarm-Mittellinie A1 sind keine weiteren Kettenradbefestigungsöffnungen 36 am Kettenradkörper 32 radial nach außen von der einen ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40 angeordnet.
  • Eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 ist am Kettenradkörper 32 so angeordnet, dass sich eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 durch die eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 erstreckt. Die eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 erstreckt sich durch die Achse S2 der zweiten Kettenradöffnung in der zweiten Kettenradbefestigungsöffnung 42. Auf der einen Verbindungsarm-Mittellinie A1 sind keine weiteren Kettenradbefestigungsöffnungen 36 am Kettenradkörper 32 radial nach außen von der einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung 42 angeordnet.
  • Eine erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad ist am Kettenradkörper 32 so angeordnet, dass sich eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 durch die erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad erstreckt. Die eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 erstreckt sich durch die Achse S3 der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in der ersten Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad. In einem Beispiel ist die Achse S3 der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads mit der Achse S1 der ersten Kettenradöffnung in der Umfangsrichtung CD ausgerichtet. Jede Achse S3 der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads ist mit einer der Achsen S1 der ersten Kettenradöffnung in der Umfangsrichtung CD ausgerichtet. Auf der einen Verbindungsarm-Mittellinie A1 sind keine weiteren Kettenradbefestigungsöffnungen 36 am Kettenradkörper 32 radial nach innen von einer der ersten Befestigungsöffnungen 44 für das untergeordnete Kettenrad angeordnet. Auf der einen Verbindungsarm-Mittellinie A1 sind die ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 des Kettenradkörpers 32 radial nach außen von der einen ersten Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad angeordnet.
  • Eine zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad ist am Kettenradkörper 32 so angeordnet, dass sich eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 durch die eine zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad erstreckt. Die eine Verbindungsarm-Mittellinie A1 erstreckt sich durch die Achse S4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads der zweiten Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad. In einem Beispiel ist die Achse S4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads mit der Achse S2 der zweiten Kettenradöffnung in der Umfangsrichtung CD ausgerichtet. Jede Achse S4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads ist mit einer der Achsen S2 der zweiten Kettenradöffnung in der Umfangsrichtung CD ausgerichtet. Auf der einen Verbindungsarm-Mittellinie A1 sind keine weiteren Kettenradbefestigungsöffnungen 36 am Kettenradkörper 32 radial nach innen von der einen zweiten Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad angeordnet. Auf der einen Verbindungsarm-Mittellinie A1 ist die zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 am Kettenradkörper 32 radial nach außen von der einen zweiten Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad angeordnet.
  • Wie in 4 zum Beispiel gezeigt, hat jeder der Vielzahl von Kettenradzähnen 34 eine maximale Länge in radialer Richtung L1 und eine maximale axiale Länge L2 in axialer Richtung AD. In einem Beispiel ist die maximale Länge in radialer Richtung L1 eine Länge vom äußeren ringförmigen Außenumfangsabschnitt 32E des Kettenradkörpers 32 bis zu einem Zahnspitze des Kettenradzahns 34. In einem Beispiel ist die maximale axiale Länge L2 eine Länge von der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A zu der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B. In einem Beispiel ist die maximale Länge in radialer Richtung L1 größer als die maximale axiale Länge L2.
  • Zum Beispiel schließt, wie in den 5 und 6 gezeigt, die Vielzahl von Kettenradzähnen 34 eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen 48 ein. In einem Beispiel ist die Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen 48 ausgebildet, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern. In einem Beispiel bezieht sich der Herunterschaltvorgang auf einen Vorgang, bei dem die Antriebskette 18 von dem benachbarten kleineren Kettenrad 26A auf das hintere Kettenrad 30 umschaltet. In einem Beispiel des Herunterschaltvorgangs wird die Antriebskette 18 durch den hinteren Umwerfer des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 vom Kettenrad 26A auf das hintere Kettenrad 30 umgeschaltet.
  • In einem Beispiel schließt die Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen 48 einen Herunterschalteinleitungszahn 50 und einen ausgesparten Zahn 52 für das Herunterschalten ein. In einem Beispiel ist der Herunterschalteinleitungszahn 50 ausgebildet, um beim Herunterschaltvorgang zunächst in die Antriebskette 18 einzugreifen. Die Zahnspitze des Herunterschalteinleitungszahn 50 ist von der Antriebsfläche des Rückschalt-Einleitungszahns 50 in Richtung der Nicht-Antriebsfläche des Herunterschalteinleitungszahn 50 geneigt, um sich der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A in der axialen Richtung AD zu nähern.
  • In einem Beispiel ist der ausgesparte Zahn 52 für das Herunterschalten so ausgebildet, dass die Antriebskette 18 beim Herunterschalten von der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B in der axialen Richtung AD verschoben werden kann. In einem Beispiel befindet sich der ausgesparte Zahn 52 für das Herunterschalten neben dem Herunterschalteinleitungszahn 50 an einer unterhalb gelegenen Seite des Herunterschalteinleitungszahns 50 in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung RD1 des hinteren Kettenrads 30 ohne einen weiteren Kettenradzahn 34 der Vielzahl von Kettenradzähnen 34 zwischen dem Herunterschalteinleitungszahn 50 und dem ausgesparten Zahn 52 für das Herunterschalten in der Umfangsrichtung CD. Die Zahnspitze des ausgesparten Zahns 52 für das Herunterschalten ist von der Antriebsfläche des ausgesparten Zahns 52 für das Herunterschalten zur Nicht-Antriebsfläche des ausgesparten Zahns 52 für das Herunterschalten geneigt, so dass sie sich der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B in der axialen Richtung AD nähert.
  • In einem Beispiel schließt der ausgesparte Zahn 52 für das Herunterschalten die Aussparung 54 für das Herunterschalten ein. In einem Beispiel ist die Aussparung 54 für das Herunterschalten an der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A des ausgesparten Zahns 52 für das Herunterschalten so vorgesehen, dass sie von der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B in der axialen Richtung AD eingedrückt wird. In einem Beispiel schließt die Aussparung 54 für das Herunterschalten eine erste Aussparung 54A für das Herunterschalten und eine zweite Aussparung 54B für das Herunterschalten ein. In einem Beispiel werden die erste Aussparung 54A für das Herunterschalten und die zweite Aussparung 54B für das Herunterschalten durch ein Pressverfahren geformt. Die Tiefe der zweiten Aussparung 54B für das Herunterschalten in der axialen Richtung AD unterscheidet sich von der Tiefe der ersten Aussparung 54A für das Herunterschalten in der axialen Richtung AD. In einem Beispiel ist die Tiefe der zweiten Aussparung 54B für das Herunterschalten in der axialen Richtung AD größer als die Tiefe der ersten Aussparung 54A für das Herunterschalten in der axialen Richtung AD. Alternativ kann die Tiefe der zweiten Aussparung 54B für das Herunterschalten in der axialen Richtung AD die gleiche sein wie die Tiefe der ersten Aussparung 54A für das Herunterschalten in der axialen Richtung AD.
  • Die Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen 48 schaltet einen Herunterschaltbereich des hinteren Kettenrads 30. Der Herunterschaltbereich schließt die Aussparung 54 für das Herunterschalten als eine Struktur ein, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung des hinteren Kettenrads 30 beim Herunterschaltvorgang zu verbessern. Das hintere Kettenrad 30 schließt eine Vielzahl von Herunterschaltbereichen ein. Jeder der Vielzahl von Herunterschaltbereichen schließt den Herunterschalteinleitungszahn 50 und den ausgesparten Zahn 52 für das Herunterschalten ein. Das in 5 dargestellte hintere Kettenrad 30 schließt vier Herunterschaltbereiche ein.
  • Die Funktionsweise der Antriebskette 18 beim Herunterschalten wird nun beschrieben. Bei dem Schaltvorgang des Herunterschaltens verschiebt der hintere Umwerfer die Antriebskette 18, die in das Kettenrad 26A eingreift, in Richtung des ausgesparten Zahns 52 für das Herunterschalten des hinteren Kettenrads 30, die für das Herunterschalten vorgesehen ist. Die Antriebskette 18 wird durch der hintere Umwerfer in Richtung des hinteren Kettenrads 30 verschoben und radial nach außen vom Kettenrad 26A entlang der Aussparung 54 für das Herunterschalten geführt. Da die Zahnspitze des Herunterschalteinleitungszahns 50 von der Antriebsfläche des Rückschalt-Einleitungszahns 50 zur Nicht-Antriebsfläche des Herunterschalteinleitungszahns 50 geneigt ist, um sich der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A anzunähern, lässt sich die Antriebskette 18 leicht auf den Herunterschalteinleitungszahn 50 auflegen. Die Antriebskette 18 wird radial nach außen geführt und an der Zahnspitze des Herunterschalteinleitungszahns 50 befestigt. Auf diese Weise greift der Herunterschalteinleitungszahn 50 in die Antriebskette 18 ein. Wenn sich dann das hintere Kettenrad 30 in der Antriebsdrehrichtung RD1 dreht, löst sich die Antriebskette 18 vom Kettenrad 26A. Die vom Kettenrad 26A gelöste Antriebskette 18 greift in das hintere Kettenrad 30 ein. Damit ist der Herunterschaltvorgang abgeschlossen.
  • In einem Beispiel ist jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 so angeordnet, dass sie sich nicht mit der Aussparung 54 für das Herunterschalten überlappt. In einem Beispiel ist jedes der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 von der Aussparung 54 für das Herunterschalten um einen ersten vorgegebenen Abstand oder mehr getrennt. Unter der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 ist eine Kettenradbefestigungsöffnung 36, die die Aussparung 54 für das Herunterschalten in der Umfangsrichtung CD überlappt, so angeordnet, dass eine Überlappung mit der Aussparung 54 für das Herunterschalten in der radialen Richtung RD vermieden wird. In einem Beispiel ist die Kettenradbefestigungsöffnung 40 so angeordnet, dass eine Überlappung mit der Aussparung 54 für das Herunterschalten in der Umfangsrichtung CD vermieden wird. In einem Beispiel ist die zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 so angeordnet, dass eine Überlappung mit der Aussparung 54 für das Herunterschalten in der radialen Richtung RD vermieden wird. In einem Beispiel sind die erste Befestigungsöffnung 44 und die zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad so angeordnet, dass sie sich in Umfangsrichtung CD und in radialer Richtung RD nicht mit der Aussparung 54 für das Herunterschalten überlappen.
  • In einem Beispiel ist der erste Kettenrad-Radialabstand X1 größer als der zweite Kettenrad-Radialabstand X2. In einem Beispiel ist die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 radial nach innen von der Aussparung 54 für das Herunterschalten in der radialen Richtung RD angeordnet. In einem Beispiel sind alle zweite Kettenradbefestigungsöffnungen 42 radial nach innen von der Aussparung 54 für das Herunterschalten in der radialen Richtung RD angeordnet. Die erste Befestigungsöffnung 44 und die zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad sind radial nach innen von der Aussparung 54 für das Herunterschalten in der radialen Richtung RD angeordnet.
  • In einem Beispiel schließt die Vielzahl von Kettenradzähnen 34 eine Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen 56 ein. In einem Beispiel ist die Vielzahl der Hochschalterleichterungszähnen 56 ausgebildet, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern. In einem Beispiel bezieht sich der Hochschaltvorgang auf einen Vorgang, bei dem die Antriebskette 18 von dem hinteren Kettenrad 30 auf das benachbarte kleinere Kettenrad 26A umschaltet. In einem Beispiel des Schaltvorgangs wird die Antriebskette 18 durch der hintere Umwerfer des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 von dem hinteren Kettenrad 30 auf das Kettenrad 26A bewegt.
  • In einem Beispiel schließt die Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen 56 einen Hochschaltverlagerungszahn 58, einen Zahn 60 zur Einleitung des Hochschaltens und einen ausgesparten Zahn 62 für das Hochschalten ein. In einem Beispiel ist der Hochschaltverlagerungszahn 58 ausgebildet, um die Antriebskette 18 beim Hochschaltvorgang in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrads 26A zu verlagern. Die Zahnspitze des Hochschaltverlagerungszahns 58 ist von der Antriebsfläche des Hochschaltverlagerungszahns 58 in Richtung der Nicht-Antriebsfläche des Hochschaltverlagerungszahns 58 geneigt, um sich der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B in der axialen Richtung AD zu nähern.
  • In einem Beispiel ist der Hochschalteinleitungszahn 60 ausgebildet, um sich beim Hochschaltvorgang zunächst von der Antriebskette 18 zu lösen. In einem Beispiel ist der Hochschalteinleitungszahn 60 benachbart zu dem Hochschaltverlagerungszahn 58 an einer oberhalb gelegenen Seite des Hochschaltverlagerungszahns 58 in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung RD1 des hinteren Kettenrads 30 ohne einen weiteren Kettenradzahn 34 der Vielzahl von Kettenradzähnen 34 zwischen dem Hochschalteinleitungszahn 60 und dem Hochschaltverlagerungszahn 58 in der Umfangsrichtung CD.
  • In einem Beispiel schließt der Hochschalteinleitungszahn 60 die erste Aussparung 60A für das Hochschalten ein. In einem Beispiel ist die erste Aussparung 60A für das Hochschalten an der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A des Hochschalteinleitungszahns 60 so vorgesehen, dass sie von der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B in der axialen Richtung AD eingedrückt ist. Die erste Aussparung 60A für das Hochschalten erstreckt sich von der treibenden Seite des Hochschalteinleitungszahns 60 bis zur nicht treibenden Seite des Hochschalteinleitungszahns 60. In einem Beispiel wird die erste Aussparung 60A für das Hochschalten durch ein Pressverfahren gebildet.
  • In einem Beispiel ist der ausgesparte Zahn 62 für das Hochschalten so ausgebildet, dass er nicht in die Antriebskette 18 eingreift, die beim Hochschaltvorgang von dem Hochschalteinleitungszahn 60 gelöst wird. In einem Beispiel befindet sich der ausgesparten Zahn 62 für das Hochschalten neben dem Hochschalteinleitungszahn 60 an einer oberhalb gelegenen Seite des Hochschalteinleitungszahns 60 in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung RD1 des hinteren Kettenrads 30 ohne einen weiteren Kettenradzahn 34 der Vielzahl von Kettenradzähnen 34 zwischen dem ausgesparten Zahn 62 für das Hochschalten und dem Hochschalteinleitungszahn 60 in der Umfangsrichtung CD.
  • In einem Beispiel schließt der ausgesparte Zahn 62 für das Hochschalten die zweite Aussparung 62A für das Hochschalten ein. In einem Beispiel ist die zweite Aussparung 62A für das Hochschalten an der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A des ausgesparten Zahns 62 für das Hochschalten so vorgesehen, dass sie von der axial nach außen gerichteten Oberfläche 30A in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B in der axialen Richtung AD eingedrückt ist. Die zweite Aussparung 62A für das Hochschalten erstreckt sich von der treibenden Seite des ausgesparten Zahns 62 für das Hochschalten bis zur nicht treibenden Seite des ausgesparten Zahns 62 für das Hochschalten. In einem Beispiel wird die zweite Aussparung 62A für das Hochschalten durch ein Pressverfahren geformt.
  • Die Tiefe der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten in der axialen Richtung AD ist anders als die Tiefe der ersten Aussparung 60A für das Hochschalten in der axialen Richtung AD. In einem Beispiel ist die Tiefe der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten in der axialen Richtung AD kleiner als die Tiefe der ersten Aussparung 60A für das Hochschalten in der axialen Richtung AD. Alternativ kann die Tiefe der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten in der axialen Richtung AD gleich der Tiefe der ersten Aussparung 60A für das Hochschalten in der axialen Richtung AD sein.
  • Die Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen 56 schaltet einen Hochschaltbereich des hinteren Kettenrads 30. Der Hochschaltbereich schließt die erste Aussparung 60A für das Hochschalten und die zweite Aussparung 62A für das Hochschalten als eine Struktur ein, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung des hinteren Kettenrads 30 beim Hochschaltvorgang zu verbessern. Das hintere Kettenrad 30 schließt eine Vielzahl von Hochschaltbereichen ein. Jeder der Hochschaltbereiche schließt den Hochschaltverschiebungszahn 58, den Hochschalteinleitungszahn 60 und den ausgesparten Zahn 62 für das Hochschalten ein. Das in 5 dargestellte hintere Kettenrad 30 schließt fünf Hochschaltbereiche ein.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Antriebskette 18 beim Hochschalten beschrieben. Beim Schaltvorgang des Hochschaltens verschiebt der hintere Umwerfer die Antriebskette 18, die mit dem hinteren Kettenrad 30 in Eingriff steht, in Richtung des Kettenrads 26A. Da die Zahnspitze des Hochschaltverlagerungszahns 58 von der Antriebsfläche des Hochschaltverlagerungszahns 58 in Richtung der Nicht-Antriebsfläche des Hochschaltverlagerungszahns 58 geneigt ist, um sich der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B zu nähern, bewegt der Eingriff der Antriebskette 18 mit dem Hochschaltverlagerungszahn 58 die Antriebskette 18 in Richtung des Kettenrads 26A. Da sich die Zahnspitze des Hochschalteinleitungszahns 60 aufgrund der ersten Aussparung 60A für das Hochschalten in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B befindet, löst sich die Antriebskette 18, die zum Kettenrad 26A bewegt wird, leicht vom Hochschalteinleitungszahn 60. Da die Zahnspitze des ausgesparten Zahn 62 für das Hochschalten aufgrund der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten näher an der axial nach innen gerichteten Oberfläche 30B liegt als die Zahnspitze des Hochschalteinleitungszahns 60, wird die Antriebskette 18, die sich vom Hochschalteinleitungszahn 60 gelöst hat, nicht mit dem ausgesparten Zahn 62 für das Hochschalten in Eingriff kommen. Wenn sich dann das hintere Kettenrad 30 in der Antriebsdrehrichtung RD1 dreht, löst sich die Antriebskette 18 vom hinteren Kettenrad 30. Die vom hinteren Kettenrad 30 gelöste Antriebskette 18 greift in das Kettenrad 26A ein. Damit ist der Hochschaltvorgang abgeschlossen.
  • In einem Beispiel ist die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36 so angeordnet, dass sie sich nicht mit der ersten Aussparung 60A für das Hochschalten und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten überlappen. In einem Beispiel ist jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 von der ersten Aussparung 60A für das Hochschalten um einen zweiten vorgegebenen Abstand oder mehr und von der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten um einen dritten vorgegebenen Abstand oder mehr getrennt. Die ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 sind so angeordnet, dass sie sich in Umfangsrichtung CD nicht mit der ersten Aussparung 60A und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten überlappen. Die zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 sind so angeordnet, dass sie sich nicht mit der ersten Aussparung 60A für das Hochschalten und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten in radialer Richtung RD überlappen. Die ersten Befestigungsöffnungen 44 und die zweiten Befestigungsöffnungen 46 für das untergeordnete Kettenrad sind so angeordnet, dass sie sich in Umfangsrichtung CD und in radialer Richtung RD nicht mit der ersten Aussparung 60A und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten überlappen.
  • In einem Beispiel ist der erste Kettenrad-Radialabstand X1 größer als der zweite Kettenrad-Radialabstand X2. In einem Beispiel ist die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 radial nach innen von der ersten Aussparung 60A und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten in der radialen Richtung RD angeordnet. In einem Beispiel sind alle zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 radial nach innen von der ersten Aussparung 60A und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten in der radialen Richtung RD angeordnet. Die erste Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad und die zweite Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad sind von der ersten Aussparung 60A für das Hochschalten und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten in der radialen Richtung RD radial nach innen angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Kettenradträger 70 ausgebildet, um das hintere Kettenrad 30 für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug zu tragen. In einem Beispiel ist der Kettenradträger 70 aus einem Material geformt, das leichter ist als das des hinteren Kettenrads 30. Alternativ können der Kettenradträger 70 und das hintere Kettenrad 30 aus demselben Material geformt sein.
  • Der Kettenradträger 70 hat eine Drehmittelachse. Die Drehmittelachse des Kettenradträgers 70 fällt mit der Drehmittelachse C des hinteren Kettenrads 30 zusammen. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Drehmittelachse des Kettenradträgers 70 als Drehmittelachse C bezeichnet. In Bezug auf die Drehmittelachse sind eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung definiert. Die axiale Richtung, die radiale Richtung und die Umfangsrichtung, die in Bezug auf die Drehmittelachse des Kettenradträgers 70 definiert sind, entsprechen der axialen Richtung AD, der radialen Richtung RD und der Umfangsrichtung CD, die in Bezug auf die Drehmittelachse C des hinteren Kettenrads 30 definiert sind. In der vorliegenden Ausführungsform werden die axiale Richtung, die radiale Richtung und die Umfangsrichtung, die in Bezug auf die Drehmittelachse des Kettenradträgers 70 definiert sind, als die axiale Richtung AD, die radiale Richtung RD und die Umfangsrichtung CD bezeichnet.
  • Wie in den 4 und 7 dargestellt, schließt der Kettenradträger 70 einen Zentralkörper 72, eine Vielzahl von Tragarmen 74 und eine Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen 76 ein. Der Zentralkörper 72 ist ausgebildet, um im zusammengebauten Zustand mit dem Kettenradträgerkörper 16A der Nabenbaugruppe 16 gekoppelt zu werden. Im montierten Zustand ist der Kettenradträger 70 an der Nabenbaugruppe 16 als Teil der hinteren Kettenradbaugruppe 26 befestigt. Der Zentralkörper 72 schließt eine Vielzahl von Kettenradträgerkeilzähnen 72A ein, die in den Kettenradträgerkörper 16A der Nabenbaugruppe 16 eingreifen. Die Vielzahl von Kettenradträgerkeilzähnen 72A kann jedoch im Zentralkörper 72 weggelassen werden. Der Kettenradträger 70 kann durch das Befestigungsmittel 38 am hinteren Kettenrad 30 befestigt werden, so dass der Kettenradträger 70 an der hinteren Kettenradbaugruppe 26 montiert ist.
  • Die Vielzahl der Tragarme 74 erstreckt sich von dem Zentralkörper 72 in der radialen Richtung RD radial nach außen. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der Tragarme 74 acht Tragarme 74 ein. Die Vielzahl der Tragarme 74 entspricht der Vielzahl der Verbindungsarme 32C. Alternativ kann sich die Vielzahl der Tragarme 74 in ihrer Anzahl von der Vielzahl der Verbindungsarme 32C unterscheiden. Die Anzahl der Tragarme 74 kann geringer sein als die Anzahl der Verbindungsarme 32C.
  • Die Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen 76 ist an der Vielzahl von Tragarmen 74 vorgesehen. Jede der Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen 76 ist zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 38 ausgebildet. Das Befestigungsmittel 38 befestigt den Kettenradträger 70 und das hintere Kettenrad 30 aneinander. Eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 38 ist mit der Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen 76 gekoppelt, um das gleiche hintere Kettenrad 30 an dem Kettenradträger 70 zu befestigen. In einem Beispiel ist eine Trägerbefestigungsöffnung 76 ausgebildet, um ein Befestigungsmittel 38 aufzunehmen, das mit einer Kettenradbefestigungsöffnung 36 gekoppelt ist.
  • In einem Beispiel entspricht die Vielzahl der Trägerbefestigungsöffnungen 76 der Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen 36. In einem Beispiel ist jedes der Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen 76 an einer Position angeordnet, die einer der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen 36 in der axialen Richtung AD entspricht. Die Trägerbefestigungsöffnung 76 hat eine Achse für die Trägeröffnung. Die Achse der Trägeröffnung erstreckt sich durch die Mitte der Trägerbefestigungsöffnung 76. Die Vielzahl der Trägerbefestigungsöffnungen 76 schließt wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung 78 und wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung 80 ein.
  • Die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung 78 hat eine Achse C1 der ersten Trägeröffnung. Die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung 78 ist so angeordnet, dass sich die Achse C1 der ersten Trägeröffnung an der gleichen Position in der radialen Richtung RD befindet. Die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung 78 ist so angeordnet, dass sich die Achse C1 der ersten Trägeröffnung an einer anderen Position in Umfangsrichtung CD befindet. Die wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung 80 weist eine Achse C2 der zweiten Trägeröffnung auf. Die Achsen C2 der zweiten Trägeröffnungen einer Vielzahl der zweiten Trägerbefestigungsöffnungen 80 befinden sich an der gleichen Position in der radialen Richtung RD. Die Achsen C2 der zweiten Trägeröffnungen der Vielzahl der zweiten Trägerbefestigungsöffnungen 80 befinden sich an unterschiedlichen Positionen in der Umfangsrichtung CD. Die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung 78 ist so angeordnet, dass von der wenigstens einen ersten Trägerbefestigungsöffnung 78 in der radialen Richtung RD keine weiteren Trägerbefestigungsöffnungen 76 radial nach außen angeordnet sind. Die wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung 80 ist so angeordnet, dass von der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung 80 in der radialen Richtung RD keine weiteren Trägerbefestigungsöffnungen 76 radial nach außen angeordnet sind.
  • Ein erster Träger-Radialabstand Y1 ist von der Drehmittelachse C zur Achse C1 der ersten Trägeröffnung in radialer Richtung RD definiert. Ein zweiter Träger-Radialabstand Y2 ist von der Drehmittelachse C zur Achse C2 der zweiten Trägeröffnung in radialer Richtung RD definiert. Der erste Träger-Radialabstand Y1 unterscheidet sich von dem zweiten Träger-Radialabstand Y2. In einem Beispiel ist der erste Träger-Radialabstand Y1 größer als der zweite Träger-Radialabstand Y2. In einem Beispiel ist der erste Träger-Radialabstand Y1 gleich dem ersten Kettenrad-Radialabstand X1. In einem Beispiel ist der zweite Träger-Radialabstand Y2 gleich dem zweiten Kettenrad-Radialabstand X2.
  • In einem Beispiel schließt die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung 78 eine Vielzahl von ersten Trägerbefestigungsöffnungen 78 ein. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der ersten Trägerbefestigungsöffnungen 78 sechs erste Trägerbefestigungsöffnungen 78 ein. In einem Beispiel schließt die wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung 80 eine Vielzahl von zweiten Trägerbefestigungsöffnungen 80 ein. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der zweiten Trägerbefestigungsöffnungen 80 zwei zweite Trägerbefestigungsöffnungen 80 ein.
  • In einem Beispiel ist die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung 78 von der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung 80 in der radialen Richtung RD radial nach außen angeordnet, so dass der erste Träger-Radialabstand Y1 größer ist als der zweite Träger-Radialabstand Y2. In einem Beispiel sind alle ersten Trägerbefestigungsöffnungen 78 radial außerhalb aller zweiten Trägerbefestigungsöffnungen 80 in der radialen Richtung RD angeordnet, so dass der erste Träger-Radialabstand Y1 größer als der zweite Träger-Radialabstand Y2 ist.
  • In einem Beispiel schließt die Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen 76 wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger ein. In einem Beispiel schließt die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger eine Vielzahl von ersten Befestigungsöffnungen 82 für den untergeordneten Träger ein. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der ersten Befestigungsöffnungen 82 für den untergeordneten Träger sechs erste Befestigungsöffnungen 82 für den untergeordneten Träger ein. In einem Beispiel weist die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger eine Achse C3 der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers auf. Die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger ist so angeordnet, dass sich die Achse C3 der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers an dergleichen Position in der radialen Richtung RD befindet. Die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger ist so angeordnet, dass sich die Achse C3 der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers an einer anderen Position in der Umfangsrichtung CD befindet.
  • In einem Beispiel ist die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger radial nach innen von der wenigstens einen ersten Trägerbefestigungsöffnung 78 in der radialen Richtung RD angeordnet. In einem Beispiel sind alle ersten Befestigungsöffnungen 82 für den untergeordneten Träger radial nach innen von allen ersten Trägerbefestigungsöffnung 78 in der radialen Richtung RD angeordnet. Die Anzahl der wenigstens einen ersten Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger ist gleich der Anzahl der wenigstens einen ersten Trägerbefestigungsöffnung 78.
  • In einem Beispiel schließt die Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen 76 wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger ein. In einem Beispiel schließt die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger eine Vielzahl von zweiten Befestigungsöffnungen 84 für den untergeordneten Träger ein. In einem Beispiel schließt die Vielzahl der zweiten Befestigungsöffnungen 84 für den untergeordneten Träger zwei zweite Befestigungsöffnungen 84 für den untergeordneten Träger ein. In einem Beispiel weist das wenigstens eine zweite Befestigungsöffnungen 84 für den untergeordneten Träger eine Achse C4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers auf. Die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger ist so angeordnet, dass sich die Achse C4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers an der gleichen Position in der radialen Richtung RD befindet. Die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger ist so angeordnet, dass sich die Achse C4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers an einer anderen Position in der Umfangsrichtung CD befindet.
  • In einem Beispiel ist die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger radial nach innen von der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung 80 in der radialen Richtung RD angeordnet. In einem Beispiel sind alle ersten Befestigungsöffnungen 84 für den untergeordneten Träger radial nach innen von allen zweiten Trägerbefestigungsöffnungen 80 in der radialen Richtung RD angeordnet. Die Anzahl der wenigstens einen zweiten Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger ist gleich der Anzahl der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung 80.
  • In einem Beispiel wird ein dritter Träger-Radialabstand Y3 von der Drehmittelachse C zur Achse C3 der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers in der radialen Richtung RD definiert. In einem Beispiel ist ein vierter Träger-Radialabstand Y4 von der Drehmittelachse C zur Achse C4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers in der radialen Richtung RD definiert. In einem Beispiel ist der dritte Träger-Radialabstand Y3 gleich dem vierten Träger-Radialabstand Y4. In einem Beispiel ist der dritte Träger-Radialabstand Y3 gleich dem dritten radialen Abstand X3 des Kettenrades. In einem Beispiel ist der vierte Träger-Radialabstand Y4 gleich dem vierten Kettenrad-Radialabstand X4.
  • In einem Beispiel ist ein fünfter Träger-Radialabstand Y5 von der Achse C1 der ersten Trägeröffnung zur Achse C3 der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers in radialer Richtung RD definiert. In einem Beispiel ist ein sechster Träger-Radialabstand Y6 zwischen der Achse C2 der zweiten Trägeröffnung und der Achse C4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers in der radialen Richtung RD definiert. In einem Beispiel unterscheidet sich der fünfte Kettenrad-Radialabstand X5 von dem sechsten Kettenrad-Radialabstand X6. In einem Beispiel ist der fünfte Träger-Radialabstand Y5 größer als der sechste Träger-Radialabstand Y6. Der fünfte Träger-Radialabstand Y5 ist gleich dem fünften Kettenrad-Radialabstand X5. Der sechste Träger-Radialabstand Y6 ist gleich dem sechsten Kettenrad-Radialabstand X6.
  • Jede erste Trägerbefestigungsöffnung 78 ist zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 38 ausgebildet, das mit der ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40 gekoppelt ist, die sich an einer der ersten Trägerbefestigungsöffnung 78 entsprechenden Position befindet. Jede zweite Trägerbefestigungsöffnung 80 ist ausgebildet, um ein Befestigungsmittel 38 aufzunehmen, das mit der zweiten Kettenradbefestigungsöffnung 42 gekoppelt ist, die an einer Position angeordnet ist, die der zweiten Trägerbefestigungsöffnung 80 entspricht. Jede erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger ist ausgebildet, um ein Befestigungsmittel 38 aufzunehmen, das mit der ersten Befestigungsöffnung 44 für das untergeordnete Kettenrad gekoppelt ist, die an einer Position angeordnet ist, die der ersten Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger entspricht. Jede zweite Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger ist ausgebildet, um ein Befestigungsmittel 38 aufzunehmen, das mit der zweiten Befestigungsöffnung 46 für das untergeordnete Kettenrad gekoppelt ist, die an einer Position angeordnet ist, die der zweiten Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger entspricht.
  • In einem Beispiel hat jeder der Vielzahl von Tragarmen 74 eine Tragarm-Mittellinie A2, die sich durch die Drehmittelachse C erstreckt. Die Tragarm-Mittellinie A2 erstreckt sich durch die Mitte des Tragarms 74 in der Umfangsrichtung CD. Die Tragarm-Mittellinie A2 kann sich durch den Schwerpunkt des Tragarms 74 in Umfangsrichtung CD erstrecken, anstatt sich durch die Mitte des Tragarms 74 in Umfangsrichtung CD zu erstrecken. Die Vielzahl der Tragarme 74 kann so angeordnet werden, dass sich die Tragarm-Mittellinien A2 nicht durch die Drehmittelachse C erstrecken.
  • Eine erste Trägerbefestigungsöffnung 78 ist am Tragarm 74 so angeordnet, dass sich eine Tragarm-Mittellinie A2 durch die erste Trägerbefestigungsöffnung 78 erstreckt. Die eine Tragarm-Mittellinie A2 erstreckt sich durch die Achse C1 der ersten Trägeröffnung der ersten Trägerbefestigungsöffnung 78. Auf der einen Tragarm-Mittellinie A2 sind keine weiteren Trägerbefestigungsöffnungen 76 am Tragarm 74 radial nach außen von der einen ersten Trägerbefestigungsöffnung 78 angeordnet.
  • Eine zweite Trägerbefestigungsöffnung 80 ist am Tragarm 74 so angeordnet, dass sich eine Tragarm-Mittellinie A2 durch die zweite Trägerbefestigungsöffnung 80 erstreckt. Die eine Tragarm-Mittellinie A2 erstreckt sich durch die Achse C2 der zweiten Trägeröffnung der zweiten Trägerbefestigungsöffnung 80. Auf der einen Tragarm-Mittellinie A2 sind keine weiteren Trägerbefestigungsöffnungen 76 am Tragarm 74 radial nach außen von der einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung 80 angeordnet.
  • Eine erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger ist so am Tragarm 74 angeordnet, dass sich eine Tragarm-Mittellinie A2 durch die erste Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger erstreckt. Die eine Tragarm-Mittellinie A2 erstreckt sich durch die Achse C3 der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers der ersten Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger. In einem Beispiel ist die Achse C3 der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers mit der Achse C1 der ersten Trägeröffnung in der umfänglichen Richtung CD fluchtend. Jede Achse C3 der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers ist mit einer Achse C1 der ersten Trägeröffnung in der Umfangsrichtung CD fluchtend. Auf der einen Tragarm-Mittellinie A2 sind keine weiteren Trägerbefestigungsöffnungen 76 am Tragarm 74 radial nach innen von der einen ersten Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger angeordnet. Auf der einen Tragarm-Mittellinie A2 ist die erste Trägerbefestigungsöffnung 78 von der ersten Befestigungsöffnung 82 für den untergeordneten Träger radial nach außen zum Tragarm 74 angeordnet.
  • Eine zweite Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger ist am Tragarm 74 so angeordnet, dass sich die Tragarm-Mittellinie A2 durch die eine zweite Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger erstreckt. Die eine Tragarm-Mittellinie A2 erstreckt sich durch die Achse C4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers der zweiten Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger. In einem Beispiel ist die Achse C4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers mit der Achse C2 der zweiten Trägeröffnung in der umfänglichen Richtung CD fluchtend. Jede Achse C4 der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers ist mit einer Achse C2 der zweiten Trägeröffnung in der Umfangsrichtung CD ausgerichtet. Auf der einen Tragarm-Mittellinie A2 sind keine weiteren Trägerbefestigungsöffnungen 76 am Tragarm 74 radial nach innen von der einen Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger angeordnet. Auf der einen Tragarm-Mittellinie A2 ist die zweite Trägerbefestigungsöffnung 80 von der zweiten Befestigungsöffnung 84 für den untergeordneten Träger radial nach außen zum Tragarm 74 hin angeordnet.
  • Die Beschreibung, die sich auf die obige Ausführungsform bezieht, veranschaulicht, ohne die Absicht, diese einzuschränken, anwendbare Formen eines hinteren Kettenrads für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug und eines Kettenradträgers, der ausgebildet ist, um ein hinteres Kettenrad für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zu tragen. Das hintere Kettenrad eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs und der Kettenradträger, der zur Aufnahme eines hinteren Kettenrads eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, können beispielsweise in den nachfolgend beschriebenen modifizierten Ausführungsformen und in Kombinationen von wenigstens zwei der modifizierten Ausführungsformen, die einander nicht widersprechen, verwendet werden. In den nachfolgend beschriebenen modifizierten Ausführungsbeispielen sind diejenigen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die mit den entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsform identisch sind. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Der Kettenradträger 70 kann zwischen dem hinteren Kettenrad 30 und dem Kettenrad 26A in axialer Richtung AD angeordnet sein. In einem Beispiel ist der Kettenradträger 70 zwischen dem hinteren Kettenrad 30 und dem Kettenrad 26A angeordnet, anstelle des Positionierungselements 26B.
  • Der zweite Kettenrad-Radialabstand X2 kann größer sein als der erste Kettenrad-Radialabstand X1. In einem Beispiel ist wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung 42 radial außerhalb der ersten Kettenradbefestigungsöffnung 40 in der radialen Richtung RD angeordnet. In einem Fall, in dem der zweite Kettenrad-Radialabstand X2 größer ist als der erste Kettenrad-Radialabstand X1, kann der fünfte Kettenrad-Radialabstand X5 kleiner sein als der sechste Kettenrad-Radialabstand X6. Wenn der zweite Kettenrad-Radialabstand X2 größer als der erste Kettenrad-Radialabstand X1 ist, kann der erste Träger-Radialabstand Y1 kleiner als der zweite Träger-Radialabstand Y2 sein. Wenn der zweite Kettenrad-Radialabstand X2 größer ist als der erste Kettenrad-Radialabstand X1, verbessert das Befestigungsmittel 38 die Steifigkeit des Abschnitts, der den zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 in der radialen Richtung RD entspricht, in der axialen Richtung AD.
  • Die Anzahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 und die Anzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 kann zum Beispiel in Abhängigkeit von der Form des hinteren Kettenrads 30 geändert werden. Die Anzahl der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 kann eins sein. Die Anzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 kann eins sein.
  • Eine der Vielzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 kann so ausgebildet sein, dass sie sich mit der Aussparung 54 für das Herunterschalten überschneidet. In diesem Fall wird auch die Schaltleistung des hinteren Kettenrads 30 sichergestellt, da die übrigen zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 so angeordnet sind, dass sie sich nicht mit der Aussparung 54 für das Herunterschalten überschneiden.
  • Die Vielzahl der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 kann in unterschiedlichen zweiten Kettenrad-Radialabständen X2 zum Kettenradkörper 32 angeordnet werden. Zum Beispiel ist jeder der verschiedenen zweiten Kettenrad-Radialabstände X2 unterschiedlich zum ersten Kettenrad-Radialabstand X1.
  • Die Vielzahl der Verbindungsarme 32C kann vom Kettenradkörper 32 weggelassen werden. Zum Beispiel ist zum Weglassen der Vielzahl von Verbindungsarmen 32C am Kettenradkörper 32 der Kettenradkörper 32 so geformt, dass der äußere Ringkörper 32A mit dem inneren Ringkörper 32B in der radialen Richtung RD durchgängig ist.
  • Anstelle oder zusätzlich zu dem ausgesparten Zahn 52 für das Herunterschalten kann der Kettenradkörper 32 eine Struktur aufweisen, die das Herunterschalten erleichtert und sich von dem ausgesparten Zahn 52 für das Herunterschalten unterscheidet. Genauer gesagt hat das hintere Kettenrad eine Struktur, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung bei einem Herunterschaltvorgang zu verbessern, der sich auf die Form des Kettenradkörpers 32 auswirkt, wobei die Schaltleistung durch Umfassen der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 und der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42 gewährleistet wird.
  • Anstelle der ersten Aussparung 60A und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten oder zusätzlich dazu kann der Kettenradkörper 32 eine Struktur aufweisen, die das Hochschalten erleichtert und sich von der ersten Aussparung 60A und der zweiten Aussparung 62A für das Hochschalten unterscheidet. Genauer gesagt, ein hinteres Kettenrad mit einer Struktur, die ausgebildet ist, um die Schaltleistung bei einem Hochschaltvorgang zu verbessern, und die die Form des Kettenradkörpers 32 beeinflusst, gewährleistet die Schaltleistung durch Umfassen der ersten Kettenradbefestigungsöffnungen 40 und der zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen 42.
  • In dieser Beschreibung bedeutet die Formulierung „wenigstens eines von“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „wenigstens eines von“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“ in einem Fall, in dem die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet in dieser Beschreibung die Formulierung „wenigstens eine von“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    menschlich angetriebenes Fahrzeug
    10F
    Rahmen
    12
    Kurbel
    14
    vorderes Kettenrad
    16
    Nabenbaugruppe
    16A
    Kettenradträgerkörper
    18
    Antriebskette
    18A
    Rolle
    18B
    äußeres Verbindungsglied
    18C
    inneres Verbindungsglied
    20
    Kurbelachse
    22
    Kurbelarm
    24
    Pedal
    26
    hintere Kettenradbaugruppe
    26A
    Kettenrad
    26B
    Positionierungselement
    28
    Nabenachse
    30
    hinteres Kettenrad
    30A
    axial nach außen gerichtete Oberfläche
    30B
    axial nach innen gerichtete Oberfläche
    32
    Kettenradkörper
    32A
    äußerer ringförmiger Körper
    32B
    innerer ringförmiger Körper
    32C
    Verbindungsarm
    32D
    äußerer ringförmiger Innenumfangsabschnitt
    32E
    äußerer ringförmiger Außenumfangsabschnitt
    32F
    Keilzähne des hinteren Kettenrads
    34
    Kettenradzahn
    36
    Kettenradbefestigungsöffnung
    38
    Befestigungsmittel
    38A
    erstes Befestigungsmittel
    38B
    zweites Befestigungsmittel
    40
    erste Kettenradbefestigungsöffnung
    42
    zweite Kettenradbefestigungsöffnung
    44
    erste Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad
    46
    zweite Befestigungsöffnung für das untergeordnete Kettenrad
    48
    Herunterschalterleichterungszahn
    50
    Herunterschalteinleitungszahn
    52
    ausgesparter Zahn für das Herunterschalten
    54
    Aussparung für das Herunterschalten
    54A
    erste Aussparung für das Herunterschalten
    54B
    zweite Aussparung für das Herunterschalten
    56
    Hochschalterleichterungszahn
    58
    Hochschaltverlagerungszahn
    60
    Hochschalteinleitungszahn
    60A
    erste Aussparung für das Hochschalten
    62
    ausgesparter Zahn für das Hochschalten
    62A
    zweite Aussparung für das Hochschalten
    70
    Kettenradträger
    72
    Zentralkörper
    72A
    Kettenradträgerkeilzahn
    74
    Tragarm
    76
    Trägerbefestigungsöffnung
    78
    erste Trägerbefestigungsöffnung
    80
    zweite Trägerbefestigungsöffnung
    82
    erste Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger
    84
    zweite Befestigungsöffnung für den untergeordneten Träger
    AD
    axiale Richtung
    A1
    Verbindungsarm-Mittellinie
    A2
    Tragarm-Mittellinie
    C
    Drehmittelachse
    C1
    Achse der ersten Trägeröffnung
    C2
    Achse der zweiten Trägeröffnung
    C3
    Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers
    C4
    Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers
    CD
    Umfangsrichtung
    CS
    axiale Mittelebene
    L1
    maximale Länge in radialer Richtung
    L2
    maximale axiale Länge
    RD
    radiale Richtung
    RD1
    Antriebsdrehrichtung
    S1
    Achse der ersten Kettenradöffnung
    S2
    Achse der zweiten Kettenradöffnung
    S3
    Achse der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads
    S4
    Achse der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads
    X1
    erster Kettenrad-Radialabstand
    X2
    zweiter Kettenrad-Radialabstand
    X3
    dritter Kettenrad-Radialabstand
    X4
    vierter Kettenrad-Radialabstand
    X5
    fünfter Kettenrad-Radialabstand
    X6
    sechster Kettenrad-Radialabstand
    Y1
    erster Träger-Radialabstand
    Y2
    zweiter Träger-Radialabstand
    Y3
    dritter Träger-Radialabstand
    Y4
    vierter Träger-Radialabstand
    Y5
    fünfter Träger-Radialabstand
    Y6
    sechster Träger-Radialabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20120225745 A1 [0002]

Claims (26)

  1. Hinteres Kettenrad (30) für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug (10), wobei das hintere Kettenrad (30) eine Drehmittelachse (C), eine axiale Richtung (AD), eine radiale Richtung (RD) und eine Umfangsrichtung (CD) aufweist, die in Bezug auf die Drehmittelachse (C) definiert sind, eine axial nach außen gerichtete Oberfläche (30A) und eine axial nach innen gerichtete Oberfläche (30B), die auf einer Rückseite der axial nach außen gerichteten Oberfläche (30A) in der axialen Richtung (AD) vorgesehen sind, die axial nach innen gerichtete Oberfläche (30B) so ausgebildet ist, dass sie in einem montierten Zustand, in dem das hintere Kettenrad (30) an dem menschlich angetriebenen Fahrzeug (10) montiert ist, in der axialen Richtung (AD) zu einer axialen Mittelebene (CS) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (10) weist, das hintere Kettenrad (30) umfassend: einen Kettenradkörper (32); eine Vielzahl von Kettenradzähnen (34), die sich von dem Kettenradkörper (32) in der radialen Richtung (RD) radial nach außen erstrecken; und eine Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen (36), die an dem Kettenradkörper (32) vorgesehen sind, wobei jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen (36) ausgebildet ist, um ein Befestigungsmittel (38) aufzunehmen, das das hintere Kettenrad (30) und einen Kettenradträger (70) aneinander befestigt, wobei die Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen (36) wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung (40) mit einer Achse (S1) der ersten Kettenradöffnung und wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung (42) mit einer Achse (S2) der zweiten Kettenradöffnung umfasst; die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung (40) so angeordnet ist, dass keine anderen Kettenradbefestigungsöffnungen von der wenigstens einen ersten Kettenradbefestigungsöffnung (40) in der radialen Richtung (RD) radial nach außen angeordnet sind; die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung (42) so angeordnet ist, dass keine anderen Kettenradbefestigungsöffnungen von der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung (42) in der radialen Richtung (RD) radial nach außen angeordnet sind; einen ersten Kettenrad-Radialabstand (X1), der von der Drehmittelachse (C) zur Achse (S1) der ersten Kettenradöffnung in der radialen Richtung (RD) definiert ist; einen zweiten Kettenrad-Radialabstand (X2), der von der Drehmittelachse (C) zur Achse (S2) der zweiten Kettenradöffnung in der radialen Richtung (RD) definiert ist; und der erste Kettenrad-Radialabstand (X1) unterscheidet sich vom zweiten Kettenrad-Radialabstand (X2).
  2. Hinteres Kettenrad (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung (40) eine Vielzahl von ersten Kettenradbefestigungsöffnungen (40) umfasst.
  3. Hinteres Kettenrad (30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung (42) eine Vielzahl von zweiten Kettenradbefestigungsöffnungen (42) umfasst.
  4. Hinteres Kettenrad (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung (40) in radialer Richtung (RD) radial außerhalb der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung (42) angeordnet ist, so dass der erste Kettenrad-Radialabstand (X1) größer ist als der zweite Kettenrad-Radialabstand (X2).
  5. Hinteres Kettenrad (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vielzahl von Kettenradzähnen (34) eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen (48) umfasst, die ausgebildet sind, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Antriebskette (18) von einem benachbarten kleineren Kettenrad zu dem hinteren Kettenrad (30) schaltet; die Vielzahl von Herunterschalterleichterungszähnen (48) umfasst: einen Herunterschalteinleitungszahn (50), der ausgebildet ist, um beim Herunterschalten zunächst mit der Antriebskette (18) in Eingriff zu kommen; und einen ausgesparten Zahn (52) für das Herunterschalten, der an den Herunterschalteinleitungszahn (50) an einer unterhalb gelegenen Seite des Herunterschalteinleitungszahns (50) in Bezug auf eine Antriebsdrehrichtung (RD1) des hinteren Kettenrads (30) angrenzt, ohne einen weiteren Kettenradzahn der Vielzahl von Kettenradzähnen (34) zwischen dem Herunterschalteinleitungszahn (50) und dem ausgesparten Zahn (52) für das Herunterschalten in der Umfangsrichtung (CD), wobei der ausgesparte Zahn (52) für das Herunterschalten eine Aussparung (54) für das Herunterschalten aufweist, die an der axial nach außen gerichteten Oberfläche (30A) des ausgesparten Zahns (52) für das Herunterschalten so vorgesehen ist, dass sie von der axial nach außen gerichteten Oberfläche (30A) in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche (30B) in der axialen Richtung (AD) eingedrückt ist; und jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen (36) so angeordnet ist, dass sie sich nicht mit der Aussparung (54) für das Herunterschalten überlappt.
  6. Hinteres Kettenrad (30) nach Anspruch 5, wobei der erste Kettenrad-Radialabstand (X1) größer ist als der zweite Kettenrad-Radialabstand (X2); und die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung (42) von der Aussparung (54) für das Herunterschalten in der radialen Richtung (RD) radial nach innen angeordnet ist.
  7. Hinteres Kettenrad (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Kettenradzähnen (34) eine Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen (56) umfasst, die ausgebildet sind, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Antriebskette (18) vom hinteren Kettenrad (30) zu einem benachbarten kleineren Kettenrad schaltet; die Vielzahl von Hochschalterleichterungszähnen (56) umfasst: einen Hochschaltverlagerungszahn (58), der ausgebildet ist, um die Antriebskette (18) beim Hochschaltvorgang in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrads zu verlagern; einen Hochschalteinleitungszahn (60), der ausgebildet ist, um sich beim Hochschaltvorgang zunächst von der Antriebskette (18) zu lösen, wobei der Hochschalteinleitungszahn (60) eine erste Aussparung (60A) für das Hochschalten aufweist, die an der axial nach außen gerichteten Oberfläche (30A) des Hochschalteinleitungszahns (60) vorgesehen ist, dass sie von der axial nach außen gerichteten Oberfläche (30A) in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche (30B) in der axialen Richtung (AD) eingedrückt ist, der Hochschalteinleitungszahn (60) an den Hochschaltverlagerungszahn (58) an einer oberhalb gelegenen Seite des Hochschaltverlagerungszahns (58) in Bezug auf eine Antriebsdrehrichtung (RD1) des hinteren Kettenrads (30) angrenzt, ohne dass sich ein weiterer Kettenradzahn der Vielzahl von Kettenradzähnen (34) zwischen dem Hochschalteinleitungszahn (60) und dem Hochschaltverlagerungszahn (58) in der Umfangsrichtung (CD) befindet; und einen ausgesparten Zahn (62) für das Hochschalten mit einer zweiten Aussparung (62A) für das Hochschalten, die an der axial nach außen gerichteten Oberfläche (30A) des ausgesparten Zahns (62) für das Hochschalten so vorgesehen ist, dass sie von der axial nach außen gerichteten Oberfläche (30A) in Richtung der axial nach innen gerichteten Oberfläche (30B) in der axialen Richtung (AD) eingedrückt ist, der ausgesparte Zahn (62) für das Hochschalten dem Hochschalteinleitungszahn (60) an einer oberhalb gelegenen Seite des Hochschalteinleitungszahns (60) in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung (RD1) benachbart ist, ohne dass ein weiterer Kettenradzahn der Vielzahl von Kettenradzähnen (34) zwischen dem ausgesparten Zahn (62) für das Hochschalten und dem Hochschalteinleitungszahn (60) in der Umfangsrichtung (CD) angeordnet ist; jede der Vielzahl von Kettenradbefestigungsöffnungen (36) so angeordnet ist, dass eine Überlappung mit der ersten Aussparung (60A) für das Hochschalten und der zweiten Aussparung (62A) für das Hochschalten vermieden wird.
  8. Hinteres Kettenrad (30) nach Anspruch 7, wobei der erste Kettenrad-Radialabstand (X1) größer ist als der zweite Kettenrad-Radialabstand (X2); und die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung (42) von der ersten Aussparung (60A) für das Hochschalten und der zweiten Aussparung (62A) für das Hochschalten in der radialen Richtung (RD) radial nach innen angeordnet ist.
  9. Hinteres Kettenrad (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen (36) wenigstens eine erste Befestigungsöffnung (44) für das untergeordnete Kettenrad mit einer Achse (S3) der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads umfasst; und die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung (44) für das untergeordnete Kettenrad radial nach innen von der wenigstens einen ersten Kettenradbefestigungsöffnung (40) in der radialen Richtung (RD) angeordnet ist.
  10. Hinteres Kettenrad (30) nach Anspruch 9, wobei die Achse (S3) der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads mit der Achse (S1) der ersten Kettenradöffnung in Umfangsrichtung (CD) fluchtet.
  11. Hinteres Kettenrad (30) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Vielzahl der Kettenradbefestigungsöffnungen (36) wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung (46) für das untergeordnete Kettenrad mit einer Achse (S4) der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads umfasst; und die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung (46) für das untergeordnete Kettenrad von der wenigstens einen zweiten Kettenradbefestigungsöffnung (42) in der radialen Richtung (RD) radial nach innen angeordnet ist.
  12. Hinteres Kettenrad (30) nach Anspruch 11, wobei die Achse (S4) der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads mit der Achse (S2) der zweiten Kettenradöffnung in Umfangsrichtung (CD) fluchtet.
  13. Hinteres Kettenrad (30) nach Anspruch 11 oder 12, wobei ein dritter Kettenrad-Radialabstand (X3) von der Drehmittelachse (C) zur Achse (S3) der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in radialer Richtung (RD) definiert ist; ein vierter Kettenrad-Radialabstand (X4) von der Drehmittelachse (C) zu der Achse (S4) der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in der radialen Richtung (RD) definiert ist; und der dritte Kettenrad-Radialabstand (X3) ist gleich dem vierten Kettenrad-Radialabstand (X4).
  14. Hinteres Kettenrad (30) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei ein fünfter Kettenrad-Radialabstand (X5) von der Achse (S1) der ersten Kettenradöffnung zur Achse (S3) der ersten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in der radialen Richtung (RD) definiert ist; ein sechster Kettenrad-Radialabstand (X6) von der Achse (S2) der zweiten Kettenradöffnung zu der Achse (S4) der zweiten Öffnung des untergeordneten Kettenrads in der radialen Richtung (RD) definiert ist; und der fünfte Kettenrad-Radialabstand (X5) ist größer als der sechste Kettenrad-Radialabstand (X6).
  15. Hinteres Kettenrad (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Kettenradkörper (32) umfasst: einen äußeren ringförmigen Körper (32A), einen inneren ringförmigen Körper (32B), der ausgebildet ist, um mit einem Kettenradträgerkörper (16A) einer Nabenbaugruppe (16) in einer drehmomentübertragenden Weise in einem zusammengebauten Zustand gekoppelt zu werden, in dem das hintere Kettenrad (30) an der Nabenbaugruppe (16) montiert ist, und eine Vielzahl von Verbindungsarmen (32C), die sich zwischen dem äußeren ringförmigen Körper (32A) und dem inneren ringförmigen Körper (32B) in der radialen Richtung (RD) erstrecken; die wenigstens eine erste Kettenradbefestigungsöffnung (40) wenigstens teilweise an dem äußeren ringförmigen Körper (32A) angeordnet ist; und die wenigstens eine zweite Kettenradbefestigungsöffnung (42) vollständig an wenigstens einem der Vielzahl von Verbindungsarmen (32C) angeordnet ist.
  16. Hinteres Kettenrad (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei jeder der Vielzahl von Kettenradzähnen (34) eine maximale Länge in radialer Richtung (RD) und eine maximale axiale Länge (L2) in axialer Richtung (AD) aufweist; und die maximale Länge in radialer Richtung (L1) ist größer als die maximale axiale Länge (L2).
  17. Ein Kettenradträger (70), ausgebildet, um ein hinteres Kettenrad (30) für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug (10) zu tragen, wobei der Kettenradträger (70) eine Drehmittelachse (C), eine axiale Richtung (AD), eine radiale Richtung (RD) und eine Umfangsrichtung (CD) aufweist, die in Bezug auf die Drehmittelachse (C) definiert sind, wobei der Kettenradträger (70) umfasst: einen Zentralkörper (72); eine Vielzahl von Tragarmen (72A), die sich von dem Zentralkörper (72) in der radialen Richtung (RD) radial nach außen erstrecken; und eine Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen (76), die an der Vielzahl von Stützarmen (72A) vorgesehen sind, wobei jede der Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen (76) ausgebildet ist, um ein Befestigungsmittel (38) aufzunehmen, das den Kettenradträger (70) und das hintere Kettenrad (30) aneinander befestigt, wobei die Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen (76) wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung (78) mit einer Achse (C1) der ersten Trägeröffnung und wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung (80) mit einer Achse (C2) der zweiten Trägeröffnung umfasst; die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung (78) so angeordnet ist, dass keine anderen Trägerbefestigungsöffnungen von der wenigstens einen ersten Trägerbefestigungsöffnung (78) in der radialen Richtung (RD) radial nach außen angeordnet sind; die wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung (80) so angeordnet ist, dass keine anderen Trägerbefestigungsöffnungen von der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung (80) in der radialen Richtung (RD) radial nach außen angeordnet sind; einen ersten Träger-Radialabstand (Y1), der von der Drehmittelachse (C) zur Achse (C1) der ersten Trägeröffnung in radialer Richtung (RD) definiert ist; einen zweiten radialen Trägerabstand (Y2), der von der Drehmittelachse (C) zur Achse (C2) der zweiten Trägeröffnung in radialer Richtung (RD) definiert ist; und wobei sich der erste Träger-Radialabstand (Y1) von dem zweiten radialen Trägerabstand (Y2) unterscheidet.
  18. Kettenradträger (70) nach Anspruch 17, wobei die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung (78) eine Vielzahl von ersten Trägerbefestigungsöffnungen (78) umfasst.
  19. Kettenradträger (70) nach Anspruch 17 oder 18, wobei die wenigstens eine zweite Trägerbefestigungsöffnung (80) eine Vielzahl von zweiten Trägerbefestigungsöffnungen (80) umfasst.
  20. Kettenradträger (70) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die wenigstens eine erste Trägerbefestigungsöffnung (78) radial außerhalb der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung (80) in der radialen Richtung (RD) angeordnet ist, so dass der erste Träger-Radialabstand (Y1) größer als der zweite Träger-Radialabstand (Y2) ist.
  21. Kettenradträger (70) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei die Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen (76) wenigstens eine erste Befestigungsöffnung (82) für den untergeordneten Träger mit einer Achse (C3) der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers umfasst; und die wenigstens eine erste Befestigungsöffnung (82) für den untergeordneten Träger von der wenigstens einen ersten Trägerbefestigungsöffnung (78) in der radialen Richtung (RD) radial nach innen angeordnet ist.
  22. Kettenradträger (70) nach Anspruch 21, wobei die Achse (C3) der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers mit der Achse (C1) der ersten Trägeröffnung in der Umfangsrichtung (CD) fluchtet.
  23. Kettenradträger (70) nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Vielzahl von Trägerbefestigungsöffnungen (76) wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung (84) für den untergeordneten Träger mit einer Achse (C4) der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers umfasst; und die wenigstens eine zweite Befestigungsöffnung (84) für den untergeordneten Träger radial nach innen von der wenigstens einen zweiten Trägerbefestigungsöffnung (80) in der radialen Richtung (RD) angeordnet ist.
  24. Kettenradträger (70) nach Anspruch 23, wobei die Achse (C4) der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers mit der Achse (C2) der zweiten Trägeröffnung in Umfangsrichtung (CD) fluchtet.
  25. Kettenradträger (70) nach Anspruch 23 oder 24, wobei ein dritter Träger-Radialabstand (Y3) von der Drehmittelachse (C) zur Achse (C3) der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers in radialer Richtung (RD) definiert ist; ein vierter Träger-Radialabstand (Y4) von der Drehmittelachse (C) zur Achse (C4) der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers in radialer Richtung (RD) definiert ist; und der dritte Träger-Radialabstand (Y3) gleich dem vierten Träger-Radialabstand (Y4) ist.
  26. Kettenradträger (70) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei ein fünfter Träger-Radialabstand (Y5) von der Achse (C1) der ersten Trägeröffnung zur Achse (C3) der ersten Öffnung des untergeordneten Trägers in der radialen Richtung (RD) definiert ist; ein sechster Träger-Radialabstand (Y6) von der Achse (C2) der zweiten Trägeröffnung zur Achse (C4) der zweiten Öffnung des untergeordneten Trägers in der radialen Richtung (RD) definiert ist; und der fünfte Träger-Radialabstand (Y5) größer als der sechste Träger-Radialabstand (Y6) ist.
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