DE102023113916A1 - Ölabscheider - Google Patents

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DE102023113916A1
DE102023113916A1 DE102023113916.9A DE102023113916A DE102023113916A1 DE 102023113916 A1 DE102023113916 A1 DE 102023113916A1 DE 102023113916 A DE102023113916 A DE 102023113916A DE 102023113916 A1 DE102023113916 A1 DE 102023113916A1
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wall
partition
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housing
gas
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DE102023113916.9A
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English (en)
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Chiaki HIRAMATSU
Naritsune Miyanaga
Tomoyuki Ishikura
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Toyota Boshoku Corp
Original Assignee
Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Ein Ölabscheider hat ein Gehäuse, das einen Einlassanschluss und einen Auslassanschluss aufweist. Das Gehäuse hat einen Ausbeulungsabschnitt, der sich zu einer Seite in einer rechtwinkligen Richtung ausbeult. Der Ausbeulungsabschnitt nimmt eine erste Trennwand und eine zweite Trennwand auf. Eine erste Öffnung ist zwischen einem Endabschnitt in der rechtwinkligen Richtung der zweiten Trennwand und einer inneren Wand des Ausbeulungsabschnitts bereitgestellt, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist. Eine zweite Öffnung ist zwischen einem Endabschnitt in einer Links-Rechts-Richtung der ersten Trennwand und einer inneren Wand des Ausbeulungsabschnitts bereitgestellt, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist. Ein erster Durchgang ist unter der ersten Trennwand angeordnet. Ein zweiter Durchgang ist an einer gegenüberliegenden Seite der ersten Trennwand von dem ersten Durchgang angeordnet. Ein Verbindungsdurchgang verbindet den ersten Durchgang und den zweiten Durchgang miteinander.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Ölabscheider.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2019 - 78 236 offenbart einen Ölabscheider, der an einer Seitenoberfläche eines Zylinderblocks einer Brennkraftmaschine bereitgestellt ist. Der in der Veröffentlichung offenbarte Ölabscheider hat ein Gehäuse, das eine Abscheiderkammer zum Abscheiden von Öl von vorbeigeblasenem Gas ausbildet, und Abscheiderscheiben, die die Abscheiderkammer unterteilen. Das Gehäuse hat in einem unteren Abschnitt einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss. Der erste Anschluss und der zweite Anschluss sind voneinander in einer Richtung der Breite des Gehäuses nach beabstandet. Der erste Anschluss und der zweite Anschluss werden verwendet, um Gas in das Gehäuse hinein zu führen und Gas daraus abzugeben. Das Gehäuse weist auch einen Gasabgabeanschluss in einem oberen Abschnitt auf.
  • In dem in der voranstehend erwähnten Veröffentlichung offenbarten Ölabscheider wird vorbeigeblasenes Gas durch den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss in das Gehäuse geführt. Das in das Gehäuse geführte vorbeigeblasene Gas strömt, während es in der durch die Abscheiderscheiben unterteilten Abscheiderkammer mäandert, und wird dann aus dem Gasabgabeanschluss zu dem Äußeren des Gehäuses abgegeben. Das vorbeigeblasene Gas stößt mit Innenwänden der Abscheiderkammer zusammen, die die Abscheiderscheiben haben, sodass Öl von dem vorbeigeblasenen Gas abgeschieden wird. Das von dem vorbeigeblasenen Gas abgeschiedene Öl wird aus dem ersten Anschluss oder dem zweiten Anschluss zu dem Äußeren des Gehäuses abgegeben.
  • Um das Öl von dem vorbeigeblasenen Gas abzuscheiden, ist es bevorzugt, den Durchgang zu verlängern, durch den das vorbeigeblasene Gas innerhalb von dem Gehäuse strömt, sodass das vorbeigeblasene Gas mit einem breiten Bereich der Innenwand der Abscheiderkammer mittels Abscheiderscheiben in Berührung gerät. Falls jedoch eine große Anzahl von Abscheiderscheiben bereitgestellt ist, gibt es Stellen, an denen das vorbeigeblasene Gas innerhalb des Gehäuses kaum strömt. Dies kann die Ölabscheiderleistungsfähigkeit des Ölabscheiders reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Zusammenfassung ist bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form einzuführen, die unten in der ausführlichen Beschreibung weiter beschrieben sind. Diese Zusammenfassung soll nicht Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifizieren, noch soll sie als Hilfe zum Bestimmen des Bereichs des beanspruchten Gegenstands verwendet werden.
  • In einem allgemeinen Gesichtspunkt hat ein Ölabscheider ein Gehäuse. Das Gehäuse hat einen Einlassanschluss, in den vorbeigeblasenes Gas strömt, und einen Auslassanschluss, der oberhalb des Einlassanschlusses vorgesehen ist, und durch den das vorbeigeblasene Gas ausströmt. Der Ölabscheider ist konfiguriert, Öl von dem vorbeigeblasenen Gas innerhalb des Gehäuses abzuscheiden, und das abgeschiedene Öl aus dem Einlassanschluss zu dem Äußeren des Gehäuses abzugeben. Eine Richtung rechtwinklig zu sowohl einer Auf-Ab-Richtung und einer Links-Recht-Richtung ist als eine rechtwinklige Richtung definiert. Das Gehäuse hat einen Ausbeulungsabschnitt, der sich in der rechtwinkligen Richtung zu einer Seite ausbeult. Der Ausbeulungsabschnitt hat eine erste Trennwand und eine zweite Trennwand. Die erste Trennwand erstreckt sich in der rechtwinkligen Richtung und trennt ein Inneres des Ausbeulungsabschnitts vertikal. Die zweite Trennwand erstreckt sich von der ersten Trennwand nach unten und unterteilt das Innere des Ausbeulungsabschnitts in linke und rechte Teile. Eine erste Öffnung ist zwischen einem Endabschnitt in der rechtwinkligen Richtung der zweiten Trennwand und einer Innenwand des Ausbeulungsabschnitts bereitgestellt, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist. Die zweite Öffnung ist zwischen einem Endabschnitt in der Links-Recht-Richtung der ersten Trennwand und einer Innenwand des Ausbeulungsabschnitts bereitgestellt, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist. Das Gehäuse hat einen ersten Durchgang, der unterhalb der ersten Trennwand angeordnet ist, einen zweiten Durchgang, der an einer stromabwärtsliegenden Seite des ersten Durchgangs in einer Strömungsrichtung des vorbeigeblasenen Gases und an einer gegenüberliegenden Seite der ersten Trennwand von dem ersten Durchgang angeordnet ist, und einen Verbindungdurchgang, der an einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Trennwand von dem ersten Durchgang angeordnet ist. Der Verbindungsdurchgang verbindet den ersten Durchgang und den zweiten Durchgang miteinander.
  • Andere Merkmale und Gesichtspunkte werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ölabscheider gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein inneres Gehäuseelement der Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine Vorderansicht, die das innere Gehäuseelement der Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Gehäuseelement der Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die einen Abschnitt des äußeren Gehäuseelements des Gehäuses gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses entlang einer Linie 6-6 der 3.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses entlang einer Linie 7-7 der 3.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses entlang einer Linie 8-8 der 3.
  • Durch die Zeichnungen und die ausführliche Beschreibung beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente. Die Zeichnungen müssen nicht maßstäblich sein, und die relative Größe, Proportionen und Abbildung von Elementen in den Zeichnungen kann aus Gründen der Klarheit, Darstellung und Bequemlichkeit übertrieben sein.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Diese Beschreibung stellt ein umfassendes Verständnis der beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme bereit. Modifikationen und Äquivalente der beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme sind einem Fachmann deutlich. Betriebsfolgen sind beispielhaft und können geändert werden, wie einem Fachmann deutlich ist, mit Ausnahme von Betrieben, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge auftreten. Beschreibungen von Funktionen und Konstruktionen, die einem Fachmann gut bekannt sind, können ausgelassen werden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen können unterschiedliche Formen aufweisen und sind nicht auf die beschriebenen Beispiele begrenzt. Jedoch sind die Beispiele gründlich und vollständig, und fördern den vollen Bereich der Offenbarung zu einem Fachmann.
  • In dieser Beschreibung sollte „zumindest eines aus A und B“ als „lediglich A, lediglich B oder sowohl A als auch B“ bedeuten.
  • Ein Ölabscheider gemäß einer Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Der Ölabscheider der vorliegenden Ausführungsform ist an einer Seitenoberfläche eines Zylinderblocks angebracht, der einen Maschinenhauptkörper einer Brennkraftmaschine bestimmt. Der Ölabscheider ist konfiguriert, ein Öl von einem vorbeigeblasenen Gas abzuscheiden.
  • Gehäuse 10
  • Wie es aus der 1 ersichtlich ist, hat der Ölabscheider ein Gehäuse 10, das an einer Seitenoberfläche eines Zylinderblocks (nicht gezeigt) angebracht ist.
  • Das Gehäuse 10 hat ein inneres Gehäuseelement 30 und ein äußeres Gehäuseelement 50. Das innere Gehäuseelement 30 ist an der Seitenoberfläche des Zylinderblocks angebracht. Das äußere Gehäuseelement 50 ist in einer gegenüberliegenden Seite des inneren Gehäuseelements 30 von dem Zylinderblock angebracht. Das innere Gehäuseelement 30 und das äußere Gehäuseelement 50 sind in einer rechtwinkligen Richtung zueinander gerichtet, die rechtwinklig zu sowohl einer Richtung von oben nach unten als auch einer Richtung von links nach rechts ist. Das innere Gehäuseelement 30 und das äußere Gehäuseelement 50 sind beide aus einem Kunststoff hergestellt. Das innere Gehäuseelement 30 und das äußere Gehäuseelement 50 sind in der rechtwinkligen Richtung geteilt und miteinander gefügt. Das innere Gehäuseelement 30 und das äußere Gehäuseelement 50 sind Beispiele des ersten Gehäuseelements bzw. des zweiten Gehäuseelements.
  • Im Folgenden werden die obere Seite und die untere Seite in der Richtung von oben nach unten einfach als die obere Seite bzw. die untere Seite bezeichnet. In der rechtwinkligen Richtung wird eine Seite näher an dem Zylinderblock mit Bezug auf das Gehäuse 10 als eine innere Seite bezeichnet, und eine Seite entfernt von dem Zylinderblock wird als eine äußere Seite bezeichnet. Zu darstellenden Zwecken werden rechts und links in der Richtung von links nach rechts, wenn das Gehäuse 10 von außen betrachtet wird, einfach als rechts bzw. links bezeichnet. Die Links-Rechts-Richtung in der vorliegenden Ausführungsform fällt nicht notwendigerweise mit der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach zusammen, an dem der Ölabscheider montiert ist. Außerdem werden eine stromaufwärtsliegende Seite und eine stromabwärtsliegende Seite in der Strömungsrichtung des vorbeigeblasenen Gases einfach als eine stromaufwärtsliegende Seite und eine stromabwärtsliegende Seite bezeichnet.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, beinhaltet das Gehäuse 10 einen stromaufwärtsliegenden Raum S1, der an der stromaufwärtsliegenden Seite angeordnet ist, und einen stromabwärtsliegenden Raum S2, der an der stromabwärtsliegenden Seite und oberhalb des stromaufwärtsliegenden Raums S1 angeordnet ist.
  • Ein Teil des stromaufwärtsliegenden Raums S1 ist an der linken Seite des stromabwärtsliegenden Raums S2 angeordnet. Ein Teil des stromabwärtsliegenden Raums S2 ist an der rechten Seite des stromaufwärtsliegenden Raums S1 angeordnet. Mit anderen Worten ist der stromabwärtsliegende Raum S2 mit Bezug auf den stromaufwärtsliegenden Raum S1 nach rechts verschoben.
  • Inneres Gehäuseelement 30
  • Das innere Gehäuseelement 30 hat eine innere gerichtete Wand 31, die zu der Seitenoberfläche des Zylinderblocks gerichtet ist, und eine Umfangswand 32, die von der Umfangskante der inneren gerichteten Wand 31 über den gesamten Umfang nach außen vorragt. Obwohl dies nicht dargestellt ist, hat die Umfangswand 32 einen Fügeabschnitt auf einer Oberfläche, der über den gesamten Umfang zu dem äußeren Gehäuseelement 50 gerichtet ist. Der Fügeabschnitt ist mit dem äußeren Gehäuseelement 50 gefügt.
  • Die innere gerichtete Wand 31 hat einen ersten Abschnitt 31a, der den stromaufwärtsliegenden Raum S1 ausbildet, und einen zweiten Abschnitt 31b, der den stromabwärtsliegenden Raum S2 ausbildet. Der erste Abschnitt 31a weist eine im Wesentlichen quadratische Form auf, die in der Links-Rechts-Richtung in der Vorderansicht verlängert ist. Der zweite Abschnitt 31b weist eine im Wesentlichen quadratische Formen in einer Vorderansicht auf. Ein Teil des ersten Abschnitts 31a ragt weiter als der zweite Abschnitt 31b nach links. Ein Teil des zweiten Abschnitts 31b ragt weiter nach rechts als der erste Abschnitt 31a. Die innere gerichtete Wand 31 weist als gesamtes in der Vorderansicht eine Kurbelform auf.
  • Die Umfangswand 32 hat eine erste Seitenwand 33 und eine zweite Seitenwand 34, die von dem ersten Abschnitt 31a nach außen vorragen und in der Links-Rechts-Richtung zueinander gerichtet sind. Die erste Seitenwand 33 ragt von einem linken Ende des ersten Abschnitts 31a vor. Die zweite Seitenwand 34 ragt von einem rechten Ende des ersten Abschnitt 31a vor.
  • Die Umfangswand 32 hat eine dritte Seitenwand 35 und eine vierte Seitenwand 36, die von dem zweiten Abschnitt 31b nach außen vorragen und in der Links-Rechts-Richtung zueinander gerichtet sind. Die dritte Seitenwand 35 ragt von einem linken Ende des zweiten Abschnitt 31b vor. Die vierte Seitenwand 36 ragt von einem rechten Ende des zweiten Abschnitts 31b vor.
  • Die Umfangswand 32 weist eine erste Kopplungswand 37 und eine zweite Kopplungswand 38 auf. Die erste Kopplungswand 37 erstreckt sich in der Richtung von links nach rechts und koppelt ein oberes Ende der ersten Seitenwand 33 und ein unteres Ende der dritten Seitenwand 35 miteinander. Die zweite Kopplungswand 38 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung und koppelt ein oberes Ende der zweiten Seitenwand 34 und ein unteres Ende der vierten Seitenwand 36 miteinander.
  • Der erste Abschnitt 31a hat einen ersten Einlassanschluss 11 und einen zweiten Einlassanschluss 12 in einem unteren Abschnitt, die in der Links-Rechts-Richtung voneinander beabstandet sein. Vorbeigeblasenes Gas strömt in den ersten Einlassanschluss 11 und den zweiten Einlassanschluss 12. Der erste Einlassanschluss 11 ist an der linken Seite des zweiten Einlassanschlusses 12 angeordnet. Der erste Einlassanschluss 11 und der zweiten Einlassanschluss 12 sind mit dem stromaufwärtsliegenden Raum S1 verbunden. Der erste Einlassanschluss 11 und der zweite Einlassanschluss 12 weisen jeweils eine kreisförmige Querschnittsform auf.
  • Der zweite Abschnitt 31b hat einen Auslassanschluss 13 in einem oberen Abschnitt. Vorbeigeblasenes Gas strömt aus dem Auslassanschluss 13 heraus. Der Auslassanschluss 13 ist an einer Position näher an der vierten Seitenwand 36 als an der dritten Seitenwand 35 angeordnet. Der Auslassanschluss 13 ist einem Abschnitt des zweiten Abschnitts 31b bereitgestellt, der weiter als der erste Abschnitt 31a nach rechts vorragt. Der Auslassanschluss 13 ist mit dem stromabwärtsliegenden Raum S2 verbunden. Der Auslassanschluss 13 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, hat das innere Gehäuseelement, einen ersten Ausbeulungsabschnitt (ausgebeulten Abschnitt) 39 und einen zweiten Ausbeulungsabschnitt (ausgebeulten Abschnitt) 40, die sich nach innen ausbeulen, was eine Seite in der rechtwinkligen Richtung ist. Der erste Ausbeulungsabschnitt 39 ist in einem rechten Abschnitt eines unteren Abschnitts der stromabwärtsliegenden Raums S2 bereitgestellt. Der zweite Ausbeulungsabschnitt 40 ist einem linken Abschnitt eines oberen Abschnitts des stromabwärtsliegenden Raums S2 bereitgestellt. Der erste Ausbeulungsabschnitt 39 beult sich weiter als der zweite Ausbeulungsabschnitt 40 nach innen aus. Der erste Ausbeulungsabschnitt 39 ist ein Beispiel des Ausbeulungsabschnitts.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist der innere Raum des ersten Ausbeulungsabschnitts 31 eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform auf, die in der Links-Recht-Richtung und der rechtwinkligen Richtung verlängert ist. Der erste Ausbeulungsabschnitt 39 hat eine erste Endwand 39a, deren Endabschnitt auf der inneren Seite schließt.
  • Der erste Ausbeulungsabschnitt 39 der vorliegenden Ausführungsform hat einem Bereich von dem Fügeabschnitt der Umfangswand 32 zu der ersten Endwand 39a in der rechtwinkligen Richtung.
  • Der innere Raum des zweiten ausbildenden Abschnitts 40 weist eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform auf, die in der rechtwinkligen Richtung verlängert ist. Der zweite Ausbeulungsabschnitt 40 hat eine zweite Endwand 40a, die einen Endabschnitt auf der inneren Seite schließt. Die zweite Endwand 40a ist außerhalb der ersten Endwand 39a angeordnet.
  • Das innere Gehäuseelement 30 nimmt eine erste innere Trennwand 41, eine zweite innere Trennwand 42, eine dritte innere Trennwand 43, eine vierte innere Trennwand 44 und eine fünfte innere Trennwand 45 auf, die Öl von dem vorbeigeblasenen Gas trennen.
  • Erste innere Trennwand 41
  • Die erste innere Trennwand 41 ragt von dem ersten Abschnitt 31a der inneren gerichteten Wand 31 nach außen vor. Die erste innere Trennwand 41 ist oberhalb des zweiten Einlassanschlusses 12 bereitgestellt. Die erste innere Trennwand 41 erstreckt sich in einer geneigten Weise derart, dass die erste innere Trennwand 41 zu der zweiten Seitenwand 34 hin abgesenkt ist. Spalten, durch die das vorbeigeblasene Gas durchgeht, sind zwischen den gegenüberliegenden Enden der ersten inneren Trennwand 41 und der Umfangswand 32 bereitgestellt.
  • Zweite innere Trennwand 42
  • Die zweite innere Trennwand 42 ragt von dem zweiten Abschnitt 31b der inneren gerichteten Wand 31 nach außen vor. Die zweite innere Trennwand 42 ist oberhalb der ersten inneren Trennwand 41 bereitgestellt. Ein linkes Ende der zweiten inneren Trennwand 42 ist mit der dritten Seitenwand 35 gekoppelt. Ein Spalt ist zwischen einem rechten Ende der zweiten inneren Trennwand 42 und der vierten Seitenwand 36 bereitgestellt. Die zweite innere Trennwand 42 erstreckt sich in einer geneigten Weise derart, dass die zweite innere Trennwand 42 zu der vierten Seitenwand 36 hin abgesenkt ist. Die zweite innere Trennwand 42 bedeckt die Gesamtheit der ersten inneren Trennwand 41 von oben.
  • Dritte innere Trennwand 43
  • Die dritte innere Trennwand 43 ragt von der ersten Endwand 39a des erste Ausbeulungsabschnitts 39 nach außen vor und erstreckt sich in der orthogonalen Richtung. Die dritte innere Trennwand 43 erstreckt sich zu einem Zwischenabschnitt des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 in der rechtwinkligen Richtung. Die dritte innere Trennwand 43 unterteilt das Innere des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 in obere und untere Teile. Die dritte innere Trennwand 43 ist mit der linken inneren Wand des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 gekoppelt. Ein Spalt, durch den vorbeigeblasenes Gas durchgeht, ist zwischen einem rechten Ende der dritten inneren Trennwand 43 und der vierten Seitenwand 36 bereitgestellt. Die dritte innere Trennwand 43 erstreckt sich in einer geneigten Weise derart, dass die dritte innere Trennwand 43 zu der vierten Seitenwand 36 hin abgesenkt ist.
  • Vierte innere Trennwand 44
  • Die vierte innere Trennwand 44 ragt von dem zweiten Abschnitt 31b der inneren gerichteten Wand 31 nach außen vor. Die vierte innere Trennwand 44 ist oberhalb der zweiten inneren Trennwand 42 und der dritten inneren Trennwand 43 bereitgestellt. Ein rechtes Ende der vierten inneren Trennwand 44 ist mit der vierten Seitenwand 36 gekoppelt. Ein Spalt, durch den vorbeigeblasenes Gas durchgeht, ist zwischen einem linken Ende der vierten inneren Trennwand 44 und dritten Seitenwand 35 bereitgestellt. Die vierte innere Trennwand 44 erstreckt sich in einer geneigten Weise derart, dass die vierte innere Trennwand 44 zu der dritten Seitenwand 35 hin abgesenkt ist. Die vierte innere Trennwand 44 bildet eine oberste Wand des ersten ausgebildeten Abschnitts 39 aus.
  • Fünfte innere Trennwand 45
  • Die fünfte innere Trennwand 45 ragt von dem zweiten Abschnitt 31b der inneren gerichteten Wand 31 nach außen vor. Ein vorragendes Ende der fünften inneren Trennwand 45 ist innerhalb eines vorragenden Endes der Umfangswand 32 angeordnet. Die fünfte innere Trennwand 45 ist oberhalb der vierten inneren Trennwand 44 bereitgestellt. Die fünfte innere Trennwand 45 ist entlang einer Öffnungskante des Auslassanschlusses 13 gekrümmt. Ein oberes Ende der fünften inneren Trennwand 45 ist mit einem oberen Abschnitt der Umfangswand 32 gekoppelt. Ein Spalt, durch den vorbeigeblasenes Gas durchgeht, ist zwischen einem unteren Ende der fünften inneren Trennwand 45 und der vierten inneren Trennwand 44 bereitgestellt.
  • Erste vorragende Wand 46
  • Das innere Gehäuseelement 30 nimmt eine erste vorragende Wand 46 auf, die zu dem äußeren Gehäuseelement 50 vorragt. Die erste vorragende Wand 46 ragt außerhalb von dem zweiten Abschnitt 31b der inneren gerichteten Wand 31 nach außen vor und erstreckt sich in der Richtung von oben nach unten. Die erste vorragende Wand 46 koppelt einen Abschnitt der zweiten inneren Trennwand 42, der von dem rechten Ende zu dem linken Ende der vierten inneren Trennwand 54 geringfügig nach links liegt.
  • Befestigungsabschnitte 47
  • Das innere Gehäuseelement 30 hat Befestigungsabschnitte 47, die von dem inneren Gehäuseelement 30 nach außen vorragen und an dem Zylinderblock befestigt sind. Jeder Befestigungsabschnitt 47 ist mit einem Einfügeloch 47a bereitgestellt, das eine Schraube (nicht gezeigt) zum Befestigen des inneren Gehäuseelements 30 an dem Zylinderblock empfängt.
  • Äußeres Gehäuseelement 50
  • Wie es aus 4 ersichtlich ist, hat das äußere Gehäuseelement 50 eine äußere gerichtete Wand 51, die zu der inneren gerichteten Wand 31 des inneren Gehäuseelements 30 gerichtet ist, und eine Umfangswand 52, die von der Umfangskante der äußeren gerichteten Wand 51 über den gesamten Umfang nach außen vorragt. Obwohl dies nicht dargestellt ist, hat die Umfangswand 52 einen Fügeabschnitt an einer Oberfläche, die über den gesamten Umfang zu dem inneren Gehäuseelement 30 gerichtet ist. Der Fügeabschnitt ist mit dem inneren Gehäuseelement 30 gefügt.
  • Die äußere gerichtete Wand 51 hat einen ersten Abschnitt 51a, der den stromaufwärtsliegenden Raum S1 ausbildet, und einen zweiten Abschnitt 51b, der den stromabwärtsliegenden Raum S2 ausbildet. Der erste Abschnitt 51a weist eine im Wesentlichen quadratische Form auf, die in der Links-Rechts-Richtung in der Vorderansicht verlängert ist. Der zweite Abschnitt 51b weist eine im Wesentlichen quadratische Form in der Vorderansicht auf. Ein Teil des ersten Abschnitts 51a ragt weiter nach links als der zweite Abschnitt 51b vor. Ein Teil des zweiten Abschnitts 51b ragt weiter zu der rechten Seite als der erste Abschnitt 51a vor. Die äußere gerichtete Wand 51 weist als gesamtes in einer Vorderansicht eine Kurbelform auf.
  • Die Umfangswand 52 hat eine erste Seitenwand 53 und eine zweite Seitenwand 54, die von dem ersten Abschnitt 51a nach innen vorragen und in der Links-Rechts-Richtung zueinander gerichtet sind. Die erste Seitenwand 53 ragt von einem linken Ende des ersten Abschnitts 51a vor. Die zweite Seitenwand 54 ragt von einem rechten Ende des ersten Abschnitts 51a vor.
  • Die Umfangswand 52 hat eine dritte Seitenwand 55 und eine vierte Seitenwand 56, die von dem zweiten Abschnitt 51b nach innen vorragen und in der Links-Rechts-Richtung zueinander gerichtet sind. Die dritte Seitenwand 55 ragt von dem linken Ende des zweiten Abschnitts 51b vor. Die vierte Seitenwand 56 ragt von dem rechten Ende des zweiten Abschnitts 51b vor.
  • Die Umfangswand 52 weist eine erste Kopplungswand 57 und eine zweite Kopplungswand 58 auf. Die erste Kopplungswand 57 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung und koppelt ein oberes Ende der ersten Seitenwand 53 und ein unteres Ende der dritten Seitenwand 55 miteinander. Die zweite Kopplungswand 58 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung und koppelt ein oberes Ende der zweiten Seitenwand 54 und ein unteres Ende der vierten Wand 56 miteinander.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, nimmt das äußere Gehäuseelement 50 eine erste äußere Trennwand 61, eine zweite äußere Trennwand 62, eine dritte äußere Trennwand 63, eine vierte äußere Trennwand 64 und eine fünfte äußere Trennwand 65 auf, die Öl von vorbeigeblasenem Gas abscheiden.
  • Erste äußere Trennwand 61
  • Die erste äußere Trennwand 61 ragt von dem ersten Abschnitt 51a der äußeren gerichteten Wand 51 nach innen vor. Eine vorragende Endfläche der ersten äußeren Trennwand 61 ist zu einer vorragenden Endfläche der ersten inneren Trennwand 41 des inneren Gehäuseelements 30 gerichtet. Die erste äußere Trennwand 61 erstreckt sich in einer geneigten Weise derart, dass die erste äußere Trennwand 61 zu der zweiten Seitenwand 54 hin abgesenkt ist. Spalten, durch die vorbeigeblasenes Gas durchgeht, sind zwischen den gegenüberliegenden Enden der ersten äußeren Trennwand 61 und der Umfangswand 52 bereitgestellt.
  • Zweite äußere Trennwand 62
  • Die zweite äußere Trennwand 62 ragt von dem zweiten Abschnitt 51b der äußeren gerichteten Wand 51 nach innen vor. Die zweite äußere Trennwand 62 ist oberhalb der ersten äußeren Trennwand 61 bereitgestellt. Eine vorragende Endfläche der zweiten äußeren Trennwand 62 ist zu einer vorragenden Endfläche der zweiten inneren Trennwand 42 des inneren Gehäuseelements 30 gerichtet. Ein linkes Ende der zweiten äußeren Trennwand 62 ist mit der dritten Seitenwand 55 gekoppelt. Die zweite äußere Trennwand 62 erstreckt sich in einer geneigten Weise derart, dass die zweite äußere Trennwand 62 zu der vierten Seitenwand 56 hin abgesenkt ist. Die zweite äußere Trennwand 62 bedeckt die Gesamtheit der ersten äußeren Trennwand 61 von oberhalb.
  • Dritte äußere Trennwand 63
  • Die dritte äußere Trennwand 63 ragt von dem zweiten Abschnitt 51b der äußeren gerichteten Wand 51 nach innen vor und erstreckt sich in der rechtwinkligen Richtung. Die dritte äußere Trennwand 63 ragt weiter als die zweite äußere Trennwand 62 und die Umfangswand 52 nach innen vor. Eine vorragende Endfläche der Dritten äußeren Trennwand 63 ist zu einer vorragenden Endfläche der dritten inneren Trennwand 43 des inneren Gehäuseelements 30 gerichtet.
  • Die dritte äußere Trennwand 63 ist mit einem rechten Ende der zweiten äußeren Trennwand 62 verbunden. Die dritte äußere Trennwand 63 erstreckt sich derart in einer geneigten Weise, dass die dritte äußere Trennwand 63 zu der vierten Seitenwand 56 hin abgesenkt ist.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, ist das vorragende Ende der dritten äußeren Trennwand 63 innerhalb des inneren Gehäuseelements 30 angeordnet, noch genauer innerhalb des ersten Ausbeulungsabschnitts 39. Ein Spalt, durch den vorbeigeblasenes Gas durchgeht, ist zwischen einem rechten Ende der dritten äußeren Trennwand 63 und der vierten Seitenwand 36 des inneren Gehäuseelements 30 bereitgestellt. Ein Spalt, durch den vorbeigeblasenes Gas durchgeht, ist zwischen einem rechten Ende der dritten äußeren Trennwand 63 und der vierten Seitenwand 56 des äußeren Gehäuseelements 50 bereitgestellt.
  • Die dritte äußere Trennwand 63 bildet einen Teil einer ersten Trennwand 21, die im Folgenden behandelt werden wird. Die dritte äußere Trennwand 63 ist mit einer zweiten Trennwand 68 fortgesetzt, wie im Folgenden behandelt werden wird.
  • Vierte äußere Trennwand 64
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ragt die vierte äußere Trennwand 64 von dem zweiten Abschnitt 51b der äußeren gerichteten Wand 51 nach innen vor. Die vierte äußere Trennwand 64 ist oberhalb der zweiten äußeren Trennwand 62 und der dritten äußeren Trennwand 63 bereitgestellt. Eine vorragende Endfläche der vierten äußeren Trennwand 64 ist zu einer vorragenden Endfläche der vierten inneren Trennwand 44 des inneren Gehäuseelements 30 gerichtet. Ein rechtes Ende der vierten äußeren Trennwand 64 ist mit der vierten Seitenwand 56 gekoppelt. Ein Spalt, durch den vorbeigeblasenes Gas durchgeht, ist zwischen einem linken Ende der vierten äußeren Trennwand 64 und der dritten Seitenwand 55 bereitgestellt. Die vierte äußere Trennwand 64 erstreckt sich in einer geneigten Weise derart, dass die vierte äußere Trennwand 64 zu der dritten Seitenwand 55 hin abgesenkt ist.
  • Fünfte äußere Trennwand 65
  • Die fünfte äußere Trennwand 65 ragt von dem zweiten Abschnitt 51b der äußeren gerichteten Wand 51 nach innen vor und erstreckt sich in der Richtung von oben nach unten. Eine vorragende Endfläche der fünften äußeren Trennwand 65 ist zu der zweiten Entwand 40a des zweiten Ausbeulungsabschnitts 40 gerichtet.
  • Die fünfte äußere Trennwand 65 ragt weiter als die Umfangswand 52 nach innen vor. Ein vorragendes Ende der fünften äußeren Trennwand 65 ist innerhalb des zweiten Ausbeulungsabschnitts 40 angeordnet. Spalten, durch die vorbeigeblasenes Gas durchgeht, sind zwischen den oberen und unteren Enden der fünften äußeren Trennwand 65 und der inneren Wand des zweiten Ausbeulungsabschnitts 40 bereitgestellt.
  • Wie aus der 8 ersichtlich ist, unterteilt die fünfte äußere Trennwand 65 das Innere des zweiten Ausbeulungsabschnitts 40 in linke und rechte Teile. Die fünfte äußere Trennwand 65 ist an einer Position bereitgestellt, an der sie mit der fünften inneren Trennwand 45 in der Links-Rechts-Richtung überlappt.
  • Zweite vorragende Wand 66
  • Wie aus der 4 ersichtlich ist, nimmt das äußere Gehäuseelement 50 eine zweite vorragende Wand 66 auf, die zu dem inneren Gehäuseelement 30 vorragt. Die zweite vorragende Wand 66 ragt von dem zweiten Abschnitt 51b der äußeren gerichteten Wand 51 nach innen vor und erstreckt sich in der Richtung von oben nach unten. Die zweite vorragende Wand 66 koppelt die zweite äußere Trennwand 62 mit der vierten äußeren Trennwand 64. Das vorragende Ende der zweiten vorragenden Wand 66 ist außerhalb des vorragenden Endes der Umfangswand 52 angeordnet.
  • Wie aus der 7 ersichtlich ist, ist eine vorragende Endfläche der zweiten vorragenden Wand 66 zu einer vorragenden Endfläche der ersten vorragenden Wand 46 des inneren Gehäuseelements 30 in der rechtwinkligen Richtung gerichtet.
  • Beschränkung 20
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, ist ein Spalt, durch den ein vorbeigeblasenes Gas durchgeht, zwischen der vorragenden Endfläche der ersten vorragenden Wand 46 und der vorragenden Endfläche der zweiten vorragenden Wand 66 bereitgestellt. Das Gehäuse 10 hat eine Beschränkung 20, die durch den Spalt zwischen der vorragenden Endfläche der ersten vorragenden Wand 46 und der vorragenden Endfläche der zweiten vorragenden Wand 66 ausgebildet ist. Die Querschnittsströmungsfläche des vorbeigeblasenen Gases ist teilweise in der Beschränkung 20 reduziert. Die Beschränkung 20 weist eine Schlitzform auf, die sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt. Die Beschränkung 20 ist an der stromabwärtsliegenden Seite eines zweiten Durchgangs 25 bereitgestellt, was im Folgenden diskutiert werden wird.
  • Prallwand 67
  • Wie aus den 4 und 7 ersichtlich ist, hat das äußere Gehäuseelement 50 eine Prallwand 67, die an der stromabwärtsliegenden Seite der Beschränkung 20 zu der Beschränkung 20 gerichtet ist. Das vorbeigeblasene Gas, das durch die Beschränkung 20 durchgegangen ist, prallt mit der Prallwand 67 zusammen. Die Prallwand 67 ragt von dem zweiten Abschnitt 51b der äußeren gerichteten Wand 51 nach innen vor und erstreckt sich in der Richtung von oben nach unten. Die Prallwand 67 koppelt die zweite äußere Trennwand 62 mit einem linken Ende der vierten äußeren Trennwand 64.
  • Wie aus der 7 ersichtlich ist, ist die Prallwand 67 Seite an Seite mit der zweiten vorragenden Wand 66 in der Links-Rechts-Richtung bereitgestellt. Die Prallwand 67 ist zum Beispiel parallel mit der zweiten vorragenden Wand 66 angeordnet. Die Prallwand 67 ragt weiter als die Umfangswand 52 nach innen vor. Ein vorragendes Ende der Prallwand 67 ist innerhalb des inneren Gehäuseelements 30 angeordnet. Die Prallwand 67 ist an einer Position bereitgestellt, an der sie in der Links-Rechts-Richtung mit der ersten vorragenden Wand 46 des inneren Gehäuseelements 30 überlappt.
  • Innere Konfiguration des ersten Ausbeulungsabschnitts 39
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, nimmt der erste Ausbeulungsabschnitt 39 eine erste Trennwand 21 auf, die das Innere des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 vertikal unterteilt, und eine zweite Trennwand 68, die das Innere des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 in linke und rechte Teile unterteilt.
  • Die erste Trennwand 21 ist durch die dritte innere Trennwand 43 und dritte äußere Trennwand 63 ausgebildet, die oberhalb beschrieben sind.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ragt die zweite Trennwand 68 von dem zweiten Abschnitt 51b der äußeren gerichteten Wand 51 nach innen vor. Die zweite Trennwand 68 erstreckt sich von der ersten Trennwand 21 nach unten. Insbesondere erstreckt sich die zweite Trennwand 68 von einem Abschnitt der dritten äußeren Trennwand 63, der geringfügig von dem rechten Ende nach links liegt, schräg nach rechts und unten. Ein unteres Ende der zweiten Trennwand 68 ist mit der zweiten Kopplungswand 58 gekoppelt.
  • Wie aus der 6 ersichtlich ist, ist die Größe des Vorragens der zweiten Trennwand 68 von dem zweiten Abschnitt 51 gleich zu der Größe des Vorragens der dritten äußeren Trennwand 63 von dem zweiten Abschnitt 51b. Deswegen ist das vorragende Ende der zweiten Trennwand 68 innerhalb des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 angeordnet.
  • Ein Spalt ist zwischen einem unteren Ende eines Abschnitts der zweiten Trennwand 68, der innerhalb des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 angeordnet ist, und der zweiten Kopplungswand 38 des inneren Gehäuseelements 30 bereitgestellt.
  • Eine erste Öffnung 22 ist zwischen einem vorragenden Ende der zweiten Trennwand 68 und der ersten Entwand 39a, die eine erste innere Wand des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 ist, die zu dem vorragenden Ende in der rechtwinkligen Richtung gerichtet ist, bereitgestellt.
  • Wie aus der 5 ersichtlich ist, ist eine zweite Öffnung 23 zwischen einem rechten Ende der ersten Trennwand 21 und der vierten Seitenwand 36 bereitgestellt, der eine innere Wand des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 ist, die zu dem rechten Ende in der Links-Rechts-Richtung gerichtet ist. Die zweite Öffnung 23 ist durch den Spalt zwischen der dritten inneren Trennwand 43 und der vierten Seitenwand 36 des inneren Gehäuseelements 30 und dem Spalt zwischen der dritten äußeren Trennwand 63 und der vierten Wand 36 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 10 hat einen ersten Durchgang 24, einen zweiten Durchgang 25 und einen Verbindungsdurchgang 26, der innerhalb des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 ausgebildet sind. Der zweite Durchgang 25 ist oberhalb und stromabwärts des ersten Durchgangs 24 liegend angeordnet. Der Verbindungsdurchgang 26 verbindet den ersten Durchgang 24 und den zweiten Durchgang 25 miteinander.
  • Der erste Durchgang 24 ist unterhalb der ersten Trennwand 21 und zu dem linken der zweiten Trennwand 68 angeordnet. Der erste Durchgang 24 ist durch die erste Trennwand 21, die zweite Trennwand 68 und die innere Wand des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 definiert. Der erste Durchgang 24 erstreckt sich in der rechtwinkligen Richtung innerhalb des ersten Ausbeulungsabschnitts 39.
  • Der zweite Durchgang 25 ist an einer Seite gegenüber der ersten Trennwand 21 von dem ersten Durchgang 24 nämlich oberhalb der ersten Trennwand 21 angeordnet. Der zweite Durchgang 25 ist durch die erste Trennwand 21 und die innere Wand des ersten ausgebildeten Abschnitts 39 definiert. Der zweite Durchgang 25 erstreckt sich in der rechtwinkligen Richtung innerhalb des ersten Ausbeulungsabschnitts 39. Das rechte Ende des zweiten Durchgangs 25 öffnet sich zu der vierten Seitenwand 36 hin.
  • Der Verbindungdurchgang 26 ist mit dem ersten Durchgang 24 über die erste Öffnung 22 verbunden. Der Verbindungsdurchgang 26 ist mit dem zweiten Durchgang 25 über die Öffnung an dem rechten Ende des zweiten Durchgangs 25 verbunden. Der Verbindungsdurchgang 26 hat die zweite Öffnung 23. Der Verbindungsdurchgang 26 ist ein Raum an der rechten Seite der ersten Trennwand 21 in dem inneren Raum des ersten Ausbeulungsabschnitts 39.
  • Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wie durch Pfeile in der 5 angezeigt ist, prallt das in das Gehäuse 10 durch die Einlassanschlüsse 11, 12 strömende vorbeigeblasene Gas mit den unteren Oberflächen der ersten Kupplungswände 37, 57, der ersten inneren Trennwand 41 und der ersten äußeren Trennwand 61 zusammen.
  • Danach bewegt sich das vorbeigeblasene Gas oberhalb der ersten inneren Trennwand 41 und der ersten äußeren Trennwand 61 und prallt mit den unteren Oberflächen der zweiten inneren Trennwand 42 und der zweiten äußeren Trennwand 62 zusammen.
  • Danach, wie durch die Pfeile in der 6 angezeigt ist, strömt das vorbeigeblasene Gas in den ersten Ausbeulungsabschnitt 39. Das vorbeigeblasene Gas, das in den ersten Durchgang 24 des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 geströmt ist, strömt zu einer Seite in der rechtwinkligen Richtung, nämlich zu der inneren Seite unter der ersten Trennwand 21. Danach strömt das vorbeigeblasene Gas durch die erste Öffnung 22 in den Verbindungdurchgang 26. Das vorbeigeblasene Gas, das in den Verbindungdurchgang 26 geströmt wird, geht durch die zweite Öffnung 23 so durch, um sich oberhalb der ersten Trennwand 21 innerhalb des Verbindungsdurchgangs 26 zu bewegen. Danach strömt das vorbeigeblasene Gas durch die Öffnung an dem rechten Ende des zweiten Durchgangs 25 in den zweiten Durchgang 25. Das vorbeigeblasene Gas, das in den zweiten Durchgang 25 geströmt ist, strömt oberhalb der ersten Trennwand 21 zu der gegenüberliegenden Seite zu der einen Seite in der rechtwinkligen Richtung, nämlich zu der Außenseite.
  • Wie durch die Pfeile in der 7 angezeigt ist, geht das vorbeigeblasene Gas, das durch den zweiten Durchgang 25 gegangen ist, durch die Beschränkung 20. Da die Querschnittströmungsfläche des vorbeigeblasenen Gases in der Beschränkung 20 teilweise reduziert wird, steigt die Strömungsgeschwindigkeit des vorbeigeblasenen Gases an, das durch die Beschränkung 20 durchgeht. Das vorbeigeblasene Gas mit der erhöhten Strömungsgeschwindigkeit prallt mit der Prallwand 67 zusammen. Aufgrund dieses Zusammenpralls sammelt sich in dem vorbeigeblasenen Gas enthaltenes Öl an der Prallwand 67 an, sodass das Öl von dem vorbeigeblasenen Gas abgeschieden wird.
  • Wie durch die Pfeile in der 8 angezeigt ist, strömt danach das vorbeigeblasene Gas in den zweiten Ausbeulungsabschnitt 40. Da die fünfte äußere Trennwand 65 innerhalb des zweiten Ausbeulungsabschnitts 40 angeordnet ist, strömt das vorbeigeblasene Gas entlang der fünften äußeren Trennwand 65 nach innen. Nach dem Bewegen zu der rechten Seite der fünften äußeren Trennwand 65 strömt das vorbeigeblasene Gas entlang der fünften äußeren Trennwand 65 nach außen. Auf diese Weise strömt das vorbeigeblasene Gas, während es innerhalb des zweiten ausgebeuteten Abschnitts 40 mäandert.
  • Danach strömt das vorbeigeblasene Gas um die fünfte innere Trennwand 45 und erreicht den Auslassanschluss 13. Dann wird das vorbeigeblasene Gas von dem Auslassanschluss 13 zu dem Äußeren des Gehäuses 10 abgegeben.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, prallt das vorbeigeblasene Gas mit den inneren Wänden des Gehäuses 10 zusammen, die die inneren Trennwände 41, 42, 43, 44, 45 und die äußeren Trennwände 61, 62, 63, 64, 65 haben. Somit wird das in dem vorbeigeblasenen Gas enthaltene Öl von dem vorbeigeblasenen Gas abgeschieden. Das von dem vorbeigeblasenen Gas abgeschiedene Öl tropft unter seinem Eigengewicht und wird in dem unteren Abschnitt des Gehäuses 10 gespeichert. Entsprechend wird das Öl zu dem Äußeren des Gehäuses 10 durch die Einlassanschlüsse 11, 12 entleert.
  • Die vorliegende Ausführungsform weist die folgenden Vorteile auf.
  • (1) Das Gehäuse 10 hat den ersten Ausbeulungsabschnitt 39, der sich in der rechtwinkligen Richtung nach innen ausbeult. Der erste Ausbeulungsabschnitt 39 nimmt die erste Trennwand 21 und die zweite Trennwand 68 auf, die sich von der ersten Trennwand 21 nach unten erstreckt. Die erste Öffnung 22 ist zwischen dem Endabschnitt in der rechtwinkligen Richtung der zweiten Trennwand 68 und der inneren Wand des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 bereitgestellt, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist. Die zweite Öffnung 23 ist zwischen dem Endabschnitt in der Links-Rechts-Richtung der ersten Trennwand 21 und der inneren Wand des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 bereitgestellt, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist. Das Gehäuse 10 hat den ersten Durchgang 24, der unter der ersten Trennwand 21 angeordnet ist, den zweiten Durchgang 25, der an der gegenüberliegenden Seite der ersten Trennwand 21 von dem ersten Durchgang 24 angeordnet ist und den Verbindungdurchgang 26, der den ersten Durchgang 24 und den zweiten Durchgang 25 miteinander verbindet.
  • Mit dieser Konfiguration geht das in das Gehäuse 10 von den Einlassanschlüssen 11, 12 strömende vorbeigeblasene Gas durch den ersten Durchgang 24, den Verbindungdurchgang 26 und den zweiten Durchgang 25, die in dem ersten Ausbeulungsabschnitt 39 bereitgestellt sind, in dieser Reihenfolge, und wird dann zu dem Äußeren des Gehäuses 10 aus dem Auslassanschluss 13 abgegeben.
  • Das vorbeigeblasene Gas, das in den ersten Durchgang 24 geströmt ist, strömt unter der ersten Trennwand 21 nach innen. Danach strömt das vorbeigeblasene Gas von dem ersten Durchgang 24 durch die erste Öffnung 22 in den Verbindungdurchgang 26. Das vorbeigeblasene Gas, das in den Verbindungdurchgang 26 geströmt ist, geht durch die zweite Öffnung 23, um sich oberhalb der ersten Trennwand 21 innerhalb des Verbindungsdurchgangs 26 zu bewegen, und strömt dann in den zweiten Durchgang 25. Das vorbeigeblasene Gas, das in den zweiten Durchgang 25 strömt, strömt oberhalb der ersten Trennwand 21 nach außen.
  • Auf diese Weise strömt das vorbeigeblasene Gas, während es innerhalb des ersten Ausbeulungsabschnitts 39 mäandert. Deswegen strömt das vorbeigeblasene Gas einfach über den gesamten ersten Ausbeulungsabschnitt 39. Dies erhöht den Bereich, in dem das vorbeigeblasene Gas mit den inneren Wänden des ersten Ausbeulungsabschnitts in Berührung gerät, einschließlich der ersten Trennwand 21 und der zweiten Trennwand 68. Die Ölabscheidungsleistungsfähigkeit des Ölabscheiders ist somit beibehalten.
  • (2) Die Beschränkung 20 und die Prallwand 67, die zu der Beschränkung 20 und der stromabwärtsliegenden Seite der Beschränkung 20 gerichtet ist, sind an der stromabwärtsliegenden Seite des zweiten Durchgangs 25 bereitgestellt.
  • Diese Konfiguration verursacht, dass das vorbeigeblasene Gas, dessen Strömungsgeschwindigkeit durch das Durchgehen durch die Beschränkung 20 erhöht wurde, mit der Prallwand 67 zusammenprallt. Aufgrund dieses Zusammenprallens sammelt sich in dem vorbeigeblasenen Gas enthaltenes Öl an der Prallwand 67, sodass das Öl von dem vorbeigeblasenen Gas abgeschieden wird. Die Ölabscheidungsleistungsfähigkeit des Ölabscheiders ist somit verbessert.
  • (3) Das Gehäuse 10 hat das innere Gehäuseelement 30, das das erste Gehäuseelement ist, und das äußere Gehäuseelement 50, das das zweite Gehäuseelement ist. Das innere Gehäuseelement 30 und das äußere Gehäuseelement 50 sind miteinander gefügt. Das innere Gehäuseelement 30 hat die erste vorragende Wand 46. Das äußere Gehäuseelement 50 hat die zweite vorragende Wand 66, die in der rechtwinkligen Richtung zu der ersten vorragenden Wand 46 gerichtet ist. Die Beschränkung 20 ist durch den Spalt zwischen der ersten vorragenden Wand 46 und der zweiten vorragenden Wand 66 ausgebildet.
  • Mit dieser Konfiguration ist die Beschränkung 20 in dem Gehäuse 10 durch Fügen des inneren Gehäuseelements 30 und des äußeren Gehäuseelements 50 miteinander ausgebildet. Die Beschränkung 20 ist somit durch eine einfache Struktur ausgebildet.
  • Zusätzlich kann zum Beispiel in einem Fall, in dem die Beschränkung 20 an der inneren Wand von einem aus dem inneren Gehäuseelement 30 und dem äußeren Gehäuseelement 50 ausgebildet ist, die Form zum Formen des inneren Gehäuseelements 30 oder des äußeren Gehäuseelements 50 kompliziert werden.
  • Diesbezüglich ist gemäß der voranstehend beschriebenen Konfiguration, da die Beschränkung 20 durch den Spalt zwischen der ersten vorragenden Wand 46 des inneren Gehäuseelements 30 und der zweiten vorragenden Wand 66 des äußeren Gehäuseelements 50 konfiguriert ist, der voranstehend beschriebene Nachteil vermieden.
  • Die voranstehend beschriebene Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden. Die voranstehend beschriebene Ausführungsform und die folgenden Modifikationen können kombiniert werden, solange die kombinierten Modifikationen technisch miteinander konsistent verbleiben.
  • Die Beschränkung 20 kann durch einen Spalt zwischen der ersten vorragenden Wand 46 und der zweiten vorragenden Wand 66 in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet sein. In diesem Fall können die erste vorragende Wand 46 und die zweite vorragende Wand 66 an voneinander unterschiedlichen Positionen in der Links-Rechts-Richtung bereitgestellt sein und in der Links-Rechts-Richtung zueinander gerichtet sein.
  • Die Beschränkung 20 kann ein Durchgangsloch, ein Schlitz oder ähnliches sein, die in der ersten vorragenden Wand 46 oder der zweiten vorragenden Wand 66 bereitgestellt sind. In diesem Fall sind die erste vorragende Wand 46 und die zweite vorragende Wand 66 bevorzugt miteinander in der rechtwinkligen Richtung oder der Links-Rechts-Richtung in Berührung.
  • Die Form der Beschränkung 20 ist nicht auf eine Schlitzform begrenzt, sondern kann zum Beispiel eine Kreisform oder eine Polygonform im Querschnitt sein.
  • Die Prallwand 67 kann in dem inneren Gehäuseelement 30 bereitgestellt sein. Die Beschränkung 20 kann von dem Gehäuse 10 weggelassen werden.
  • Das Gehäuse 10 kann einen Einlassanschluss haben oder kann drei oder mehr Einlassanschlüsse haben.
  • Das Gehäuse 10 kann durch Zusammenfügen von mehreren geteilten Körpern ausgebildet sein, die in drei oder mehr geteilt sind.
  • Verschiedene Änderungen in Form und Details können an den voranstehend beschriebenen Beispielen vorgenommen werden, ohne von dem Geist und Bereich der Ansprüche und deren Äquivalente abzuweichen. Die Beispiele dienen lediglich zum Zweck der Beschreibung und nicht aus Gründen der Begrenzung. Beschreibungen von Merkmalen in jedem Beispiel sollen anwendbar sein auf ähnliche Merkmale oder Gesichtspunkte in anderen Beispielen. Geeignete Ergebnisse können erlangt werden, falls Folgen in einer unterschiedlichen Reihenfolge durchgeführt werden, und/oder falls Bauteile in einem beschriebenen System, Architektur, Vorrichtung oder Schaltkreise unterschiedlich kombiniert werden und/oder ausgetauscht oder durch andere Bauteile oder deren Äquivalente ersetzt werden. Der Bereich der Offenbarung ist nicht durch die ausführliche Beschreibung definiert, sondern durch die Ansprüche und deren Äquivalente. Alle Variationen innerhalb des Bereichs der Ansprüche und deren Äquivalente sind in der Offenbarung enthalten.
  • Ein Ölabscheider hat ein Gehäuse, das einen Einlassanschluss und einen Auslassanschluss aufweist. Das Gehäuse hat einen Ausbeulungsabschnitt, der sich zu einer Seite in einer rechtwinkligen Richtung ausbeult. Der Ausbeulungsabschnitt nimmt eine erste Trennwand und eine zweite Trennwand auf. Eine erste Öffnung ist zwischen einem Endabschnitt in der rechtwinkligen Richtung der zweiten Trennwand und einer inneren Wand des Ausbeulungsabschnitts bereitgestellt, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist. Eine zweite Öffnung ist zwischen einem Endabschnitt in einer Links-Rechts-Richtung der ersten Trennwand und einer inneren Wand des Ausbeulungsabschnitts bereitgestellt, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist. Ein erster Durchgang ist unter der ersten Trennwand angeordnet. Ein zweiter Durchgang ist an einer gegenüberliegenden Seite der ersten Trennwand von dem ersten Durchgang angeordnet. Ein Verbindungsdurchgang verbindet den ersten Durchgang und den zweiten Durchgang miteinander.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201978236 [0002]

Claims (3)

  1. Ölabscheider mit einem Gehäuse (10), wobei das Gehäuse (10) hat: einen Einlassanschluss (11, 12), in den ein vorbeigeblasenes Gas strömt; und einen Auslassanschluss (13), der oberhalb des Einlassanschlusses (11, 12) vorgesehen ist, und durch den das vorbeigeblasene Gas ausströmt, wobei der Ölabscheider konfiguriert ist, ein Öl von dem vorbeigeblasenen Gas innerhalb des Gehäuses (10) abzuscheiden, das abgeschiedene Öl von dem Einlassanschluss (11, 12) zu dem Äußeren des Gehäuses (10) abzugeben, wobei eine Richtung rechtwinklig zu sowohl einer Richtung von oben nach unten wie auch einer Links-Rechts-Richtung als eine rechtwinklige Richtung definiert ist, das Gehäuse (10) einen Ausbeulungsabschnitt (39) hat, der sich in der rechtwinkligen Richtung zu einer Seite ausbeult, der Ausbeulungsabschnitt (39) hat: eine erste Trennwand (21), die sich in der rechtwinkligen Richtung erstreckt und vertikal ein Inneres des Ausbeulungsabschnitts (39) unterteilt; eine zweite Trennwand (68), die sich von der ersten Trennwand (21) nach unten erstreckt und das Innere des Ausbeulungsabschnitts (39) in linke und rechte Teile unterteilt, wobei eine erste Öffnung (22) in der rechtwinkligen Richtung zwischen einem Endabschnitt der zweiten Trennwand (68) und einer inneren Wand des Ausbeulungsabschnitts (39) bereitgestellt ist, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist, eine zweite Öffnung (23) in der Links-Rechts-Richtung zwischen einem Endabschnitt der ersten Trennwand (21) und einer inneren Wand des Ausbeulungsabschnitts (39) bereitgestellt ist, die zu dem Endabschnitt gerichtet ist, und das Gehäuse (10) hat: einen ersten Durchgang (24), der unter der ersten Trennwand (21) angeordnet ist; einen zweiten Durchgang (25), der an einer stromabwärtsliegenden Seite des ersten Durchgangs (24) in einer Strömungsrichtung des vorbeigeblasenen Gases und einer gegenüberliegenden Seite der ersten Trennwand (21) von dem ersten Durchgang (24) angeordnet ist; einen Verbindungdurchgang (26), der an einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Trennwand (68) von dem ersten Durchgang (24) angeordnet ist, wobei der Verbindungsdurchgang (26) den ersten Durchgang (24) und den zweiten Durchgang (25) miteinander verbindet.
  2. Ölabscheider nach Anspruch 1, außerdem mit, auf einer stromabwärtsliegenden Seite in der Strömungsrichtung des zweiten Durchgangs (25): einer Beschränkung (20), in der eine Querschnittsströmungsfläche des vorbeigeblasenen Gases teilweise reduziert ist; und einer Prallwand (67), die auf einer stromabwärtsliegenden Seite in der Strömungsrichtung der Beschränkung (20) zu der Beschränkung (20) gerichtet ist, wobei das durch die Beschränkung (20) durchgegangene vorbeigeblasene Gas mit der Prallwand (67) zusammenprallt.
  3. Ölabscheidung nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (10) ein erstes Gehäuseelement (30) und ein zweites Gehäuseelement (50) hat, die in der rechtwinkligen Richtung unterteilt und miteinander gefügt sind, wobei das erste Gehäuseelement (30) eine erste vorragende Wand (46) hat, die zu dem zweiten Gehäuseelement (50) vorragt, das zweite Gehäuseelement (50) eine zweite vorragende Wand (46) hat, die zu dem ersten Gehäuseelement (30) vorragt und zu der ersten vorragenden Wand (46) in der rechtwinkligen Richtung gerichtet ist, und die Beschränkung (20) durch einen Spalt zwischen der ersten vorragenden Wand (46) und der zweiten vorragenden Wand (66) ausgebildet ist.
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