DE102023111268A1 - Boden-Leistungszuführvorrichtung, sich bewegender Körper, Anomaliebestimmungsvorrichtung und Anomaliebestimmungsverfahren - Google Patents

Boden-Leistungszuführvorrichtung, sich bewegender Körper, Anomaliebestimmungsvorrichtung und Anomaliebestimmungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102023111268A1
DE102023111268A1 DE102023111268.6A DE102023111268A DE102023111268A1 DE 102023111268 A1 DE102023111268 A1 DE 102023111268A1 DE 102023111268 A DE102023111268 A DE 102023111268A DE 102023111268 A1 DE102023111268 A1 DE 102023111268A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power transmission
power
abnormality
notification
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102023111268.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshiya Hashimoto
Daiki Yokoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE102023111268A1 publication Critical patent/DE102023111268A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/10Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/10Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
    • H02J50/12Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling of the resonant type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/80Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power involving the exchange of data, concerning supply or distribution of electric power, between transmitting devices and receiving devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T90/00Enabling technologies or technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02T90/10Technologies relating to charging of electric vehicles
    • Y02T90/16Information or communication technologies improving the operation of electric vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) umfasst eine Leistungsübertragungsvorrichtung (22), eine bodenseitige Kommunikationsvorrichtung (23) und eine Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung (20). Die Leistungsübertragungsvorrichtung (22) führt eine berührungslose Leistungszuführung hin zu einem sich bewegenden Körper mit einer Leistungsempfangsvorrichtung durch. Die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung (23) kommuniziert direkt oder indirekt mit dem sich bewegenden Körper. Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung (20) ist derart konfiguriert, dass diese: die Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) und der Leistungsempfangsvorrichtung aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, welche von dem sich bewegenden Körper gesendet wird, wenn die Leistungsübertragungsanomalie in dem sich bewegenden Körper erfasst wird, zählt; und bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) vorliegt, wenn die Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Boden-Leistungszuführvorrichtungen, sich bewegende Körper, Anomaliebestimmungsvorrichtungen und Anomaliebestimmungsverfahren.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Die JP 2010 - 167 898 A offenbart als ein herkömmliches berührungsloses Leistungszuführsystem ein System, welches derart konfiguriert ist, dass dieses berührungslos elektrische Leistung von einer in einer Straße installierten Leistungsübertragungsvorrichtung hin zu einer auf einem Fahrzeug montierten Leistungsempfangsvorrichtung führt.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Wenn eine Anomalie bei der Leistungsübertragung zwischen einer Leistungsübertragungsvorrichtung und einer Leistungsempfangsvorrichtung in einem berührungslosen Leistungszuführsystem auftritt, ist es notwendig, zu bestimmen, ob die Ursache für die Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung oder in der Leistungsempfangsvorrichtung liegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Technologie bereit, um beim Auftreten einer Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung zwischen einer Leistungsübertragungsvorrichtung und einer Leistungsempfangsvorrichtung zu bestimmen, ob die Ursache für die Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung oder in der Leistungsempfangsvorrichtung liegt.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Boden-Leistungszuführvorrichtung mit einer Leistungsübertragungsvorrichtung, einer bodenseitigen Kommunikationsvorrichtung und einer Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung. Die Leistungsübertragungsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese eine berührungslose Leistungszuführung hin zu einem sich bewegenden Körper mit einer Leistungsempfangsvorrichtung durchführt. Die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese direkt oder indirekt mit dem sich bewegenden Körper kommuniziert. Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese die Häufigkeit bzw. Anzahl, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung und der Leistungsempfangsvorrichtung aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, zählt, wobei die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie einer Benachrichtigung entspricht, welche von dem sich bewegenden Körper gesendet wird, wenn die Leistungsübertragungsanomalie in dem sich bewegenden Körper erfasst wird. Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung vorliegt, wenn die Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • Bei der Boden-Leistungszuführvorrichtung des ersten Aspekts kann die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung wie folgt konfiguriert sein. Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass diese: (i) bestimmt, ob die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist; (ii) wenn die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie an den sich bewegenden Körper sendet, welcher mit der Leistungsempfangsvorrichtung ausgerüstet ist, die in der bei der Leistungsübertragungsvorrichtung aufgetretenen Leistungsübertragungsanomalie involviert ist; und (iii) wenn eine Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers von dem sich bewegenden Körper empfangen wird, an welchen die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde, die gezählte Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, verringert, wobei die Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers einer Benachrichtigung dahingehend entspricht, dass eine Anomalie in der auf dem sich bewegenden Körper montierten Leistungsempfangsvorrichtung vorliegt.
  • Bei der Boden-Leistungszuführvorrichtung des ersten Aspekts kann die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung derart konfiguriert sein, dass diese die gezählte Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, verringert, wenn eine Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers von dem sich bewegenden Körper empfangen wird, welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat, wobei die Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers einer Benachrichtigung dahingehend entspricht, dass eine Anomalie in der auf dem sich bewegenden Körper montierten Leistungsempfangsvorrichtung vorliegt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen sich bewegenden Körper mit einer Leistungsempfangsvorrichtung, einer Kommunikationsvorrichtung auf Seiten des sich bewegenden Körpers und einer Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung. Die Leistungsempfangsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese eine berührungslose Leistungszuführung von einer Leistungsübertragungsvorrichtung einer Boden-Leistungszuführvorrichtung empfängt. Die Kommunikationsvorrichtung auf Seiten des sich bewegenden Körpers ist derart konfiguriert, dass diese direkt oder indirekt mit der Boden-Leistungszuführvorrichtung kommuniziert. Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese die Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung und der Leistungsempfangsvorrichtung aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, zählt, wobei die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie einer Benachrichtigung entspricht, welche von der Boden-Leistungszuführvorrichtung gesendet wird, wenn die Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung erfasst wird. Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung vorliegt, wenn die Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • Bei dem sich bewegenden Körper des zweiten Aspekts kann die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung wie folgt konfiguriert sein. Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass diese: (i) bestimmt, ob die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist; (ii) wenn die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie an die Boden-Leistungszuführvorrichtung sendet, welche die Leistungsübertragungsvorrichtung umfasst, die in der bei der Leistungsempfangsvorrichtung aufgetretenen Leistungsübertragungsanomalie involviert ist; und (iii) wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung empfangen wird, an welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde, die gezählte Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, verringert, wobei die Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie einer Benachrichtigung dahingehend entspricht, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung der Boden-Leistungszuführvorrichtung vorliegt.
  • Bei dem sich bewegenden Körper des zweiten Aspekts kann die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung derart konfiguriert sein, dass diese die gezählte Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, verringert, wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung empfangen wird, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat, wobei die Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie einer Benachrichtigung dahingehend entspricht, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung der Boden-Leistungszuführvorrichtung vorliegt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Anomaliebestimmungsvorrichtung in einer Leistungsübertragungsvorrichtung eines berührungslosen Leistungszuführsystems. Die Anomaliebestimmungsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese: (i) die Häufigkeit, mit welcher eine Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung und einer Leistungsempfangsvorrichtung, welche derart konfiguriert ist, dass diese von der Leistungsübertragungsvorrichtung übertragene elektrische Leistung berührungslos empfängt, aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass eine Leistungsübertragungsanomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung aufgetreten ist, von der Außenseite bzw. von außen empfangen wurde, zählt; und (ii) bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Anomaliebestimmungsverfahren für eine Leistungsübertragungsvorrichtung eines berührungslosen Leistungszuführsystems. Das Anomaliebestimmungsverfahren für die Leistungsübertragungsvorrichtung umfasst: (i) Zählen der Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung und einer Leistungsempfangsvorrichtung, welche derart konfiguriert ist, dass diese von der Leistungsübertragungsvorrichtung übertragene elektrische Leistung berührungslos empfängt, aufgetreten ist, oder der Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass die Leistungsübertragungsanomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung aufgetreten ist, von außen empfangen wurde; und (ii) Bestimmen, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit bzw. Anzahl größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Anomaliebestimmungsvorrichtung in einer Leistungsempfangsvorrichtung eines berührungslosen Leistungszuführsystems. Die Leistungsempfangs-Bestimmungsvorrichtung ist derart konfiguriert, dass diese: (i) die Häufigkeit, mit welcher eine Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung zwischen der Leistungsempfangsvorrichtung und einer Leistungsübertragungsvorrichtung, welche derart konfiguriert ist, dass diese elektrische Leistung berührungslos zu der Leistungsempfangsvorrichtung überträgt, aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass die Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung aufgetreten ist, von außen empfangen wurde, zählt; und (ii) bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Anomaliebestimmungsverfahren für eine Leistungsempfangsvorrichtung eines berührungslosen Leistungszuführsystems. Das Anomaliebestimmungsverfahren für die Leistungsempfangsvorrichtung umfasst: (i) Zählen der Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsempfangsvorrichtung und einer Leistungsübertragungsvorrichtung, welche derart konfiguriert ist, dass diese elektrische Leistung berührungslos zu der Leistungsempfangsvorrichtung überträgt, aufgetreten ist, oder der Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass die Leistungsübertragungsanomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung aufgetreten ist, von außen empfangen wurde; und (iii) Bestimmen, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • Gemäß dem ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann beim Auftreten einer Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung und der Leistungsempfangsvorrichtung auf der Grundlage der Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, oder der Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung dahingehend, dass die Anomalie aufgetreten ist, von außen empfangen wurde, bestimmt werden, ob die Ursache für die Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung oder in der Leistungsempfangsvorrichtung liegt.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und in denen:
    • 1 eine schematische Konfigurationsabbildung eines berührungslosen Leistungszuführsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 ein Beispiel für die Konfiguration einer Boden-Leistungszuführvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3 ein Beispiel für die Konfigurationen derjenigen Abschnitte eines in 1 gezeigten Fahrzeugs (sich bewegender Körper), welche sich auf eine berührungslose Leistungszuführung beziehen, zeigt;
    • 4 ein Flussdiagramm eines Prozesses gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, welcher durch eine in 2 gezeigte Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung durchgeführt wird, um die Quelle bzw. Ursache für eine Leistungsübertragungsanomalie zu identifizieren;
    • 5 ein Flussdiagramm eines Prozesses gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, welcher durch eine in 3 gezeigte Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung durchgeführt wird, um die Quelle für eine Leistungsübertragungsanomalie zu identifizieren, wenn das Fahrzeug von der Boden-Leistungszuführvorrichtung eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfängt;
    • 6 den Zustand zeigt, in dem eine Anomalie in einer auf dem Fahrzeug montierten Leistungsempfangsvorrichtung vorliegt und eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsempfangsvorrichtung und einer Mehrzahl der Boden-Leistungszuführvorrichtungen in der ersten Ausführungsform aufgetreten ist;
    • 7 ein Flussdiagramm eines Prozesses ist, welcher durch die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung des Fahrzeugs durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung empfängt;
    • 8 ein Flussdiagramm eines Prozesses ist, welcher durch die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung der Boden-Leistungszuführvorrichtung durchgeführt wird, wenn die Boden-Leistungszuführvorrichtung von dem Fahrzeug eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie (Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers) empfängt;
    • 9 ein Flussdiagramm eines Prozesses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, welcher von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung durchgeführt wird, um die Quelle für eine Leistungsübertragungsanomalie zu identifizieren;
    • 10 ein Flussdiagramm eines Prozesses gemäß der zweiten Ausführungsform ist, welcher von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung der Boden-Leistungszuführvorrichtung durchgeführt wird, um die Quelle für eine Leistungsübertragungsanomalie zu identifizieren, wenn die Boden-Leistungszuführvorrichtung eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von dem Fahrzeug empfängt; und
    • 11 den Zustand zeigt, in dem eine Anomalie in einer Leistungsübertragungsvorrichtung der Boden-Leistungszuführvorrichtung vorliegt und eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung und einer Mehrzahl der Fahrzeuge in der zweiten Ausführungsform aufgetreten ist.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Abbildungen im Detail beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind gleiche Bestandteile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Zunächst wird im Folgenden eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines berührungslosen Leistungszuführsystems 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das berührungslose Leistungszuführsystem 100 umfasst einen Server 1, Boden-Leistungszuführvorrichtungen 2 und ein Fahrzeug 3, das einem Beispiel für den sich bewegenden Körper der vorliegenden Erfindung entspricht. Das berührungslose Leistungszuführsystem 100 ist derart konfiguriert, dass dieses berührungslos elektrische Leistung von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 durch eine berührungslose Leistungsübertragung unter Verwendung verschiedener Übertragungsverfahren, wie beispielsweise einer Magnetfeldkopplung (elektromagnetische Induktion), einer elektrischen Feldkopplung, einer magnetischen Resonanzkopplung (magnetische Resonanz) und einer elektrischen Resonanzkopplung (elektrische Resonanz), an das Fahrzeug 3 führt. 1 zeigt ein Beispiel, bei dem die Boden-Leistungszuführvorrichtungen 2 in vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in einer Reihe entlang einer Straße als ein Installationsbeispiel der Boden-Leistungszuführvorrichtungen 2 eingerichtet sind.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Server 1 eine Server-Kommunikationseinheit 11, eine Server-Speichereinheit 12 und eine Server-Verarbeitungseinheit 13.
  • Die Server-Kommunikationseinheit 11 umfasst eine Kommunikationsschnittstellenschaltung zum Verbinden des Servers 1 mit einem Netzwerk 6 und ist derart konfiguriert, dass diese über das Netzwerk 6 mit den Boden-Leistungszuführvorrichtungen 2 und dem Fahrzeug 3 kommuniziert.
  • Die Server-Speichereinheit 12 umfasst ein Speichermedium, wie beispielsweise ein Festplattenlaufwerk (HDD), ein Solid-State-Laufwerk (SSD), ein optisches Aufzeichnungsmedium und einen Halbleiterspeicher, und speichert verschiedene Computerprogramme, Daten usw., welche zur Verarbeitung in der Server-Verarbeitungseinheit 13 verwendet werden sollen.
  • Die Server-Verarbeitungseinheit 13 umfasst einen Prozessor mit einer oder mehreren zentralen Verarbeitungseinheiten (CPUs) und deren Peripherieschaltungen. Die Server-Verarbeitungseinheit 13 führt verschiedene Prozesse auf der Grundlage der verschiedenen Computerprogramme durch, die in der Server-Speichereinheit 12 gespeichert sind. Wenn die Server-Verarbeitungseinheit 13 beispielsweise ein Signal vom Fahrzeug 3 empfängt, welches die Verwendung des berührungslosen Leistungszuführsystems 100 anfordert, prüft die Server-Verarbeitungseinheit 13, ob das Fahrzeug 3 zur Verwendung des berührungslosen Leistungszuführsystems 100 autorisiert ist. Wenn die Autorisierung bestätigt wird, sendet und empfängt die Server-Verarbeitungseinheit 13 verschiedene Arten von Informationen an und von dem Fahrzeug 3 und den Boden-Leistungszuführvorrichtungen 2, so dass das Fahrzeug 3 die Leistungszuführung von den Boden-Leistungszuführvorrichtungen 2 empfangen kann. Da eine solche Übertragung und ein solcher Empfang der verschiedenen Arten von Informationen nicht dem Hauptteil der vorliegenden Erfindung entspricht, wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Als nächstes werden die Konfigurationen derjenigen Abschnitte der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 und des Fahrzeugs 3, die sich auf die berührungslose Leistungszuführung gemäß der ersten Ausführungsform beziehen, unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
  • 2 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 eine Leistungszuführung 21, eine Leistungsübertragungsvorrichtung 22, eine bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 und eine Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20. Die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 und die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 sind mit der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 über ein internes Netzwerk 24 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 verbunden, das einem Standard, wie einem Controller-Area-Network (CAN), entspricht. Obwohl 2 ein Beispiel zeigt, bei dem die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 eine Leistungsübertragungsvorrichtung 22 umfasst, kann die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 eine Mehrzahl von Leistungsübertragungsvorrichtungen 22 umfassen.
  • Die Leistungszuführung 21 führt elektrische Leistung an die Leistungsübertragungsvorrichtung 22. Bei der Leistungszuführung 21 handelt es sich beispielsweise um eine handelsübliche Wechselstrom (AC)-Leistungszuführung, welche einphasige AC-Leistung liefert. Bei der Leistungszuführung 21 kann es sich um eine andere AC-Leistungszuführung handeln, welche dreiphasige AC-Leistung liefert, oder um eine Gleichstrom (DC)-Leistungszuführung, wie eine Brennstoffzelle.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 entspricht einer Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Leistung, die von der Leistungszuführung 21 zugeführt wird, an das Fahrzeug 3, und umfasst einen leistungsübertragungsseitigen Resonator 221 und eine Leistungsübertragungsschaltung 222.
  • Der leistungsübertragungsseitige Resonator 221 entspricht einem Schwingkreis mit einer Leistungsübertragungsspule, und ist derart konfiguriert, dass dieser bei einer vorbestimmten Resonanzfrequenz f0 schwingt. In der ersten Ausführungsform ist die Resonanzfrequenz f0 auf 85 (kHz) festgelegt, wie in der Norm SAE TIR J2954 als Frequenzband für eine berührungslose Leistungsübertragung definiert. Die Resonanzfrequenz f0 ist jedoch nicht auf diesen Wert beschränkt.
  • Wie später unter Bezugnahme auf 3 beschrieben, ist das Fahrzeug 3 mit einem leistungsempfangsseitigen Resonator 311 versehen (siehe 3), welcher dem leistungsübertragungsseitigen Resonator 221 entspricht. Der leistungsempfangsseitige Resonator 311 entspricht einem Schwingkreis mit einer Leistungsempfangsspule, und ist derart konfiguriert, dass dieser mit der gleichen Resonanzfrequenz f0 schwingt wie der leistungsübertragungsseitige Resonator 221. Indem der leistungsübertragungsseitige Resonator 221 zum Schwingen gebracht wird, werden die Leistungsübertragungsspule des leistungsübertragungsseitigen Resonators 221 und die Leistungsempfangsspule des leistungsempfangsseitigen Resonators 311, die voneinander beabstandet sind, magnetisch gekoppelt, so dass elektrische Leistung berührungslos von der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 an eine Leistungsempfangsvorrichtung 31 übertragen wird.
  • Die Leistungsübertragungsschaltung 222 entspricht einer elektrischen Schaltung, welche einen Gleichrichter und einen Wechselrichter umfasst. Die Leistungsübertragungsschaltung 222 ist derart konfiguriert, dass diese von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 gesteuert wird, um die von der Leistungszuführung 21 zugeführte AC-Leistung durch den Gleichrichter in DC-Leistung umzuwandeln, diese DC-Leistung durch den Wechselrichter in gewünschte AC-Leistung umzuwandeln, die den leistungsübertragungsseitigen Resonator 221 in Resonanz bzw. Schwingung versetzen kann, und diese AC-Leistung an den leistungsübertragungsseitigen Resonator 221 zu führen. Die Konfiguration der Leistungsübertragungsschaltung 222 ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt und kann entsprechend dem Typ der Leistungszuführung 21 usw. geeignet geändert werden.
  • Die Leistungsübertragungsschaltung 222 ist mit einem Leistungsübertragungssensor 223 bereitgestellt, um zu erfassen, ob die elektrische Leistung normal übertragen wird (mit anderen Worten, ob die berührungslose Leistungszuführung normal durchgeführt wird). Der Leistungsübertragungssensor 223 umfasst beispielsweise einen leistungsübertragungsseitigen Stromsensor, welcher einen Strom I1 erfasst, der durch den leistungsübertragungsseitigen Resonator 221 fließt (auch als „leistungsübertragungsseitiger Strom“ bezeichnet), und einen leistungsübertragungsseitigen Spannungssensor, welcher eine Spannung V1 erfasst, die an den leistungsübertragungsseitigen Resonator 221 anzulegen ist (auch als „leistungsübertragungsseitige Spannung“ bezeichnet). Ein Erfassungssignal des Leistungsübertragungssensors 223 wird bei der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 eingegeben.
  • Die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 umfasst eine Antenne und eine Signalverarbeitungsschaltung, welche verschiedene, die drahtlose Kommunikation betreffende Prozesse, wie eine Modulation und Demodulation von Funksignalen, durchführt. Die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 ist derart konfiguriert, dass diese mit dem externen Server 1 und dem Fahrzeug 3 kommuniziert. Die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 und das Fahrzeug 3 können entweder direkt oder indirekt über den Server 1 miteinander kommunizieren. Wenn die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 ein Funksignal von außen empfängt, überträgt diese das Funksignal an die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20. Wenn ein nach außen zu übertragendes Signal von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 an die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 übertragen wird, erzeugt die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 ein Funksignal, welches dieses Signal umfasst, und überträgt das Funksignal nach außen.
  • Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 201, eine Speichereinheit 202 und eine Leistungsübertragungs-Verarbeitungseinheit 203.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 201 entspricht einer Kommunikationsschnittstellenschaltung zur Verbindung der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 mit dem internen Netzwerk 24 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2.
  • Die Speichereinheit 202 umfasst ein Speichermedium, wie beispielsweise eine HDD, eine SSD, ein optisches Aufzeichnungsmedium und einen Halbleiterspeicher, und speichert verschiedene Computerprogramme, Daten usw., welche zur Verarbeitung in der Leistungsübertragungs-Verarbeitungseinheit 203 verwendet werden.
  • Die Leistungsübertragungs-Verarbeitungseinheit 203 umfasst einen Prozessor mit einer oder mehreren CPUs und deren Peripherieschaltungen. Die Leistungsübertragungs-Verarbeitungseinheit 203 führt verschiedene Prozesse auf der Grundlage der verschiedenen Computerprogramme durch, die in der Speichereinheit 202 gespeichert sind. Die Prozesse, welche von der Leistungsübertragungs-Verarbeitungseinheit 203 und der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 durchgeführt werden, werden später unter Bezugnahme auf 4 usw. beschrieben.
  • 3 zeigt ein Beispiel für die Konfigurationen derjenigen Abschnitte des Fahrzeugs 3, welche sich auf die berührungslose Leistungszuführung gemäß der ersten Ausführungsform beziehen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Fahrzeug 3 die Leistungsempfangsvorrichtung 31, eine fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32, welche der Kommunikationsvorrichtung auf Seiten des sich bewegenden Körpers der vorliegenden Erfindung entspricht, und eine Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30. Die Leistungsempfangsvorrichtung 31 und die fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32 sind mit der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 über ein fahrzeuginternes Netzwerk 38 verbunden, das einem Standard, wie CAN, entspricht. Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 kann bei Bedarf mit anderen am Fahrzeug 3 montierten Vorrichtungen (beispielsweise einer Global-Positioning-System (GPS)-Vorrichtung, welche die aktuelle Position des Fahrzeugs 3 erfasst, usw.) verbunden sein, und kann somit bei Bedarf verschiedene Arten von Informationen erfassen.
  • Die Leistungsempfangsvorrichtung 31 umfasst den leistungsempfangsseitigen Resonator 311 und eine Leistungsempfangsschaltung 312.
  • Wie vorstehend beschrieben, entspricht der leistungsempfangsseitige Resonator 311 einem Schwingkreis, welcher eine Leistungsempfangsspule umfasst, und ist derart konfiguriert, dass dieser bei der gleichen Resonanzfrequenz f0 wie der leistungsübertragungsseitige Resonator 221 schwingt.
  • Die Leistungsempfangsschaltung 312 entspricht einer elektrischen Schaltung, die einen Gleichrichter und einen Gleichstrom-zu-Gleichstrom (DC-zu-DC)-Wandler umfasst. Die Leistungsempfangsschaltung 312 ist derart konfiguriert, dass diese von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 gesteuert wird, um eine von dem leistungsempfangsseitigen Resonator 311 abgegebene AC-Leistung durch den Gleichrichter in DC-Leistung umzuwandeln und diese DC-Leistung über den DC-zu-DC-Wandler an eine elektrische Last 39 zu liefern. Beispiele für die elektrische Last 39 umfassen eine Batterie und einen Elektromotor, sind aber nicht in besonderer Weise darauf beschränkt. In der ersten Ausführungsform ist die Leistungsempfangsschaltung 312 mit einer Batterie verbunden, welche der elektrischen Last 39 entspricht.
  • Die Leistungsempfangsschaltung 312 ist mit einem Leistungsempfangssensor 313 bereitgestellt, um zu erfassen, ob elektrische Leistung normal empfangen wird (mit anderen Worten, ob die berührungslose Leistungszuführung normal durchgeführt wird). Der Leistungsempfangssensor 313 umfasst beispielsweise einen leistungsempfangsseitigen Stromsensor, welcher einen Ausgangsstrom I2 des Gleichrichters erfasst (auch als „leistungsempfangsseitiger Strom“ bezeichnet), und einen leistungsempfangsseitigen Spannungssensor, welcher eine Ausgangsspannung V2 des Gleichrichters erfasst (auch als „leistungsempfangsseitige Spannung“ bezeichnet). Ein Erfassungssignal des Leistungsempfangssensors 313 wird bei der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 eingegeben.
  • Die fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32 umfasst eine Antenne und eine Signalverarbeitungsschaltung, welche verschiedene Prozesse in Bezug auf die drahtlose Kommunikation, wie Modulation und Demodulation von Funksignalen, durchführt. Die fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32 ist derart konfiguriert, dass diese mit dem externen Server 1 und der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 kommuniziert. Die fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32 und die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 können entweder direkt oder indirekt über den Server 1 miteinander kommunizieren. Wenn die fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32 ein Funksignal von außen empfängt, leitet diese das Funksignal an die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 weiter. Wenn ein nach außen zu übertragendes Signal von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 an die fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32 übertragen wird, erzeugt die fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32 ein dieses Signal umfassendes Funksignal und überträgt das Funksignal nach außen.
  • Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 301, eine Speichereinheit 302 und eine Leistungsempfangs-Verarbeitungseinheit 303.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 301 entspricht einer Kommunikationsschnittstellenschaltung zum Verbinden der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 mit dem fahrzeuginternen Netzwerk 38.
  • Die Speichereinheit 302 umfasst ein Speichermedium, wie beispielsweise eine HDD, eine SSD, ein optisches Aufzeichnungsmedium und einen Halbleiterspeicher, und speichert verschiedene Computerprogramme, Daten usw., die zur Verarbeitung in der Leistungsempfangs-Verarbeitungseinheit 303 verwendet werden sollen.
  • Die Leistungsempfangs-Verarbeitungseinheit 303 umfasst einen Prozessor mit einer oder mehreren CPUs und deren Peripherieschaltungen. Die Leistungsempfangs-Verarbeitungseinheit 303 führt verschiedene Prozesse auf der Grundlage der verschiedenen Computerprogramme durch, die in der Speichereinheit 302 gespeichert sind. Die Prozesse, welche von der Leistungsempfangs-Verarbeitungseinheit 303 und der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 durchgeführt werden, werden später unter Bezugnahme auf 5 usw. beschrieben.
  • Wenn in dem berührungslosen Leistungszuführsystem 100 eine Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung (im Folgenden als „Leistungsübertragungsanomalie“ bezeichnet) auftritt, wie beispielsweise dahingehend, dass elektrische Leistung nicht normal zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 und der Leistungsempfangsvorrichtung 31 übertragen oder empfangen werden kann, muss bestimmt werden, ob die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 oder in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 liegt. Falls eine Anomalie der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 nicht korrigiert bzw. behoben wird, wird jedes Fahrzeug 3 nicht in der Lage sein, eine Leistungszuführung von der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 zu empfangen. Daher wird eine Mehrzahl von Fahrzeugen 3 betroffen sein. Falls eine Anomalie der Leistungsempfangsvorrichtung 31 nicht korrigiert wird, wird das mit der Leistungsempfangsvorrichtung 31 ausgestattete Fahrzeug 3 keine Leistungszuführung von der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 empfangen können. Daher kann die Fahrt des Fahrzeugs 3 beeinträchtigt werden.
  • Allerdings sind die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 und die Leistungsempfangsvorrichtung 31 physisch voneinander getrennt. Wenn eine Leistungsübertragungsanomalie auftritt, kann die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 daher möglicherweise nicht bestimmen, ob diese aufgrund einer Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 oder aufgrund einer Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 elektrische Leistung nicht normal übertragen kann, und in ähnlicher Weise kann das Fahrzeug 3 möglicherweise nicht bestimmen, ob dieses aufgrund einer Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 oder aufgrund einer Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 elektrische Leistung nicht normal empfangen kann.
  • In der ersten Ausführungsform kann beim Auftreten einer Leistungsübertragungsanomalie bestimmt werden, ob die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 oder in dem Fahrzeug 3 liegt, und die Quelle für die Leistungsübertragungsanomalie kann identifiziert werden. Im Folgenden werden von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 und der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 durchgeführte Prozesse zur Identifikation der Quelle für eine Leistungsübertragungsanomalie unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 beschrieben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses gemäß der ersten Ausführungsform, welcher von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 durchgeführt wird, um die Quelle für eine Leistungsübertragungsanomalie zu identifizieren. In der ersten Ausführungsform führt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 diesen Prozess jedes Mal durch, wenn das eine berührungslose Leistungszuführung verlangende Fahrzeug 3 die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 überfährt.
  • In Schritt S101 bestimmt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20, ob eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist, welche auf dem Fahrzeug 3 montiert ist, das über die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 gefahren ist. Beispielsweise dann, wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 auf der Grundlage eines Erfassungssignals von dem Leistungsübertragungssensor 223 erfasst, dass elektrische Leistung nicht erfolgreich übertragen wurde, obwohl das eine berührungslose Leistungszuführung verlangende Fahrzeug 3 über die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 gefahren ist (das heißt, der übertragene Leistungsbetrag ist gleich null), oder dass der an das Fahrzeug 3 übertragene Leistungsbetrag kleiner ist als ein Sollwert, kann die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 bestimmen, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der auf dem Fahrzeug 3 montierten Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 bestimmt, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist, die auf dem Fahrzeug 3 montiert ist, das über die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 gefahren ist, schreitet der Prozess zu Schritt S102 voran. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 andererseits bestimmt, dass keine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist, die auf dem Fahrzeug 3 montiert ist, das über die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 gefahren ist, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S102 sendet die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie an das Fahrzeug 3, welches mit der Leistungsempfangsvorrichtung 31 ausgerüstet ist, die bei der Leistungsübertragungsanomalie involviert ist, welche bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 aufgetreten ist. Diese Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie entspricht einer Benachrichtigung dahingehend, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 aufgetreten ist. Ein von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 des Fahrzeugs 3 im Ansprechen auf die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie durchgeführter Prozess wird später unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie kann entweder direkt oder indirekt über den Server 1 an das Fahrzeug 3 gesendet werden.
  • In Schritt S103 addiert die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 eins zu einem leistungsübertragungsseitigen Zähler NT, um den leistungsübertragungsseitigen Zähler NT zu inkrementieren bzw. zu erhöhen. Der leistungsübertragungsseitige Zähler NT entspricht einem Zähler, welcher von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 jedes Mal inkrementiert bzw. erhöht wird, wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 bestimmt, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist. Der Ausgangswert des leistungsübertragungsseitigen Zählers NT ist auf null eingestellt.
  • In Schritt S104 bestimmt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20, ob der leistungsübertragungsseitige Zähler NT größer oder gleich einer vorbestimmten Anomalie-Bestimmungsschwelle TH1 ist. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 bestimmt, dass der leistungsübertragungsseitige Zähler NT größer oder gleich der vorbestimmten Anomalie-Bestimmungsschwelle TH1 ist, schreitet der Prozess zu Schritt S105 voran. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 andererseits bestimmt, dass der leistungsübertragungsseitige Zähler NT kleiner ist als die vorbestimmte Anomalie-Bestimmungsschwelle TH1, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S105 bestimmt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20, dass die Ursache für die bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetretenen Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 liegt. Dies liegt daran, dass bestimmt werden kann, dass es hochwahrscheinlich ist, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 vorliegt, wenn die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 bestimmt hat, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist, (leistungsübertragungsseitiger Zähler NT) größer oder gleich einem vorbestimmten Wert (Anomalie-Bestimmungsschwelle TH1) wird, das heißt, wenn die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 erfasst wurde, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • In Schritt S106 setzt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 den leistungsübertragungsseitigen Zähler NT auf den Ausgangswert von null zurück.
  • In Schritt S107 sendet die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 eine Benachrichtigung an das Fahrzeug 3, an welches die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde. Diese Benachrichtigung entspricht einer Benachrichtigung dahingehend, dass die Ursache für die bei der auf dem Fahrzeug 3 montierten Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetretenen Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 liegt (nachfolgend als „Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie“ bezeichnet). Ein Prozess, welcher von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 des Fahrzeugs 3 im Ansprechen auf die Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie durchgeführt wird, wird später unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses gemäß der ersten Ausführungsform, welcher von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 durchgeführt wird, um die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie zu identifizieren, wenn das Fahrzeug 3 eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfängt.
  • In Schritt 5111 bestimmt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30, ob eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, dass eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde, schreitet der Prozess zu Schritt S112 voran. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, dass keine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S112 addiert die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 eins zu einem leistungsempfangsseitigen Zähler NR, um den leistungsempfangsseitigen Zähler NR zu inkrementieren bzw. zu erhöhen. Der leistungsempfangsseitige Zähler NR entspricht einem Zähler, welcher jedes Mal inkrementiert bzw. erhöht wird, wenn eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wird. Der Ausgangswert des leistungsempfangsseitigen Zählers NR ist auf null eingestellt.
  • In Schritt S113 bestimmt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30, ob der leistungsempfangsseitige Zähler NR größer oder gleich einer vorbestimmten Anomalie-Bestimmungsschwelle TH2 ist. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, dass der leistungsempfangsseitige Zähler NR größer oder gleich der Anomalie-Bestimmungsschwelle TH2 ist, schreitet der Prozess zu Schritt S114 voran. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 andererseits bestimmt, dass der leistungsempfangsseitige Zähler NR kleiner ist als die Anomalie-Bestimmungsschwelle TH2, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S114 bestimmt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30, dass die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie, die bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 jeder Boden-Leistungszuführvorrichtung 2, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat, aufgetreten ist, in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 liegt. Dies liegt daran, dass, wie in 6 gezeigt, wenn eine Leistungsübertragungsanomalie bei einer Mehrzahl von Boden-Leistungszuführvorrichtungen 2 aufgetreten ist und die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von jeder Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde, (leistungsempfangsseitiger Zähler NR) größer oder gleich einem vorbestimmten Wert (Anomalie-Bestimmungsschwelle TH2) wird, bestimmt werden kann, dass es hochwahrscheinlich ist, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 vorliegt.
  • In Schritt S115 setzt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 den leistungsempfangsseitigen Zähler NR auf den Ausgangswert von null zurück.
  • In Schritt S116 sendet die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 eine Benachrichtigung an jede Boden-Leistungszuführvorrichtung 2, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat. Diese Benachrichtigung entspricht einer Benachrichtigung dahingehend, dass die Ursache für die bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 liegt (nachfolgend als „Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie“ bezeichnet). Ein Prozess, welcher von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 im Ansprechen auf die Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie durchgeführt wird, wird später unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses, welcher von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 des Fahrzeugs 3 durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug 3 von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie empfängt.
  • In Schritt S121 bestimmt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30, ob eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, dass eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde, schreitet der Prozess zu Schritt S 122 voran. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 andererseits bestimmt, dass keine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S122 subtrahiert die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 eins von dem leistungsempfangsseitigen Zähler NR, um den leistungsempfangsseitigen Zähler NR zu dekrementieren bzw. zu verringern. Wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wird, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat, bedeutet dies, dass festgestellt wurde, dass die Ursache für die zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 und der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 liegt. Daher kann durch Verringern des leistungsempfangsseitigen Zählers NR jedes Mal, wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie empfangen wird, unterdrückt werden, dass der leistungsempfangsseitige Zähler NR weiterhin zunimmt, obwohl keine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 vorliegt, und daher kann eine fehlerhafte Bestimmung unterdrückt werden.
  • 8 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses, welcher von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 durchgeführt wird, wenn die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfängt.
  • In Schritt S131 bestimmt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20, ob eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wurde, an welches die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 bestimmt, dass eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wurde, schreitet der Prozess zu Schritt S132 voran. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 andererseits bestimmt, dass keine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wurde, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S132 subtrahiert die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 eins von dem leistungsübertragungsseitigen Zähler NT, um den leistungsübertragungsseitigen Zähler NT zu verringern. Wenn eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wird, an welches die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde, bedeutet dies, dass festgestellt wurde, dass die Ursache für die bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 liegt. Daher kann durch Verringern des leistungsübertragungsseitigen Zählers NT jedes Mal, wenn eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie empfangen wird, unterdrückt werden, dass der leistungsübertragungsseitige Zähler NT weiterhin zunimmt, obwohl keine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 vorliegt, und somit kann eine fehlerhafte Bestimmung unterdrückt werden.
  • Die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform umfasst: die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 zum Durchführen einer berührungslosen Leistungszuführung zu dem mit der Leistungsempfangsvorrichtung 31 ausgerüsteten Fahrzeug 3; die bodenseitige Kommunikationsvorrichtung 23 für eine Kommunikation mit dem Fahrzeug 3, welches einem Beispiel für den sich bewegenden Körper der vorliegenden Erfindung entspricht; und die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20.
  • Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 ist derart konfiguriert, dass diese: (i) die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 und der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist, zählt, um den leistungsübertragungsseitigen Zähler NT zu berechnen; und (ii) bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 vorliegt, wenn der leistungsübertragungsseitige Zähler NT größer oder gleich der Anomalie-Bestimmungsschwelle TH1 (vorbestimmter Wert) wird.
  • Wenn die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 erfasst wurde, größer oder gleich dem vorbestimmten Wert wird, kann bestimmt werden, dass es hochwahrscheinlich ist, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 vorliegt. Somit kann, wie in der ersten Ausführungsform, durch Vergleichen der Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 erfasst wurde, mit der Schwelle bestimmt werden, ob die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 oder in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 liegt.
  • Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 ist außerdem derart konfiguriert, dass diese: (i) bestimmt, ob eine Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist; (ii) wenn eine Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie an das Fahrzeug 3 sendet, welches mit der Leistungsempfangsvorrichtung 31 ausgestattet ist, die in der bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 aufgetretenen Leistungsübertragungsanomalie involviert ist; und (iii) den leistungsübertragungsseitigen Zähler NT (gezählte Anzahl bzw. Häufigkeit des Auftretens der Leistungsübertragungsanomalie) verringert, wenn eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie, das heißt, eine Benachrichtigung dahingehend, dass eine Anomalie in der auf dem Fahrzeug 3 montierten Leistungsempfangsvorrichtung 31 vorliegt, von dem Fahrzeug 3 empfangen wird, an welches die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde.
  • Wenn eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wird, an welches die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde, bedeutet dies, dass festgestellt wurde, dass die Ursache für die bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 liegt. Daher kann durch Verringern des leistungsübertragungsseitigen Zählers NT jedes Mal, wenn eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie empfangen wird, unterdrückt werden, dass der leistungsübertragungsseitige Zähler NT weiter zunimmt, obwohl keine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 vorliegt, und somit kann eine fehlerhafte Bestimmung unterdrückt werden.
  • Das Fahrzeug 3 (sich bewegender Körper) gemäß der ersten Ausführungsform umfasst: die Leistungsempfangsvorrichtung 31 zum Empfangen bzw. Aufnehmen einer berührungslosen Leistungszuführung von der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2; die fahrzeugseitige Kommunikationsvorrichtung 32 für die Kommunikation mit der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2; und die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30.
  • Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 ist derart konfiguriert, dass diese: (i) die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie, das heißt, eine Benachrichtigung, welche von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 gesendet wird, wenn eine Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 erfasst wird, empfangen wurde, zählt, um den leistungsempfangsseitigen Zähler NR zu berechnen; und (ii) bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 vorliegt, wenn der leistungsempfangsseitige Zähler NR größer oder gleich der Anomalie-Bestimmungsschwelle TH2 (vorbestimmter Wert) wird.
  • Wie vorstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, tritt, wenn eine Anomalie in der auf dem Fahrzeug 3 montierten Leistungsempfangsvorrichtung 31 vorliegt, eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsempfangsvorrichtung 31 und einer Mehrzahl von Boden-Leistungszuführvorrichtungen 2 auf. Folglich nimmt die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von jeder Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde, zu. Daher kann bestimmt werden, dass es hochwahrscheinlich ist, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 vorliegt, wenn die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von jeder Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wurde, größer oder gleich dem vorbestimmten Wert wird. Entsprechend kann, wie in der ersten Ausführungsform, durch Vergleichen der Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher das Fahrzeug 3 eine von jeder Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 gesendete Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen hat, mit der Schwelle bestimmt werden, ob die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 oder in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 liegt.
  • Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 ist außerdem derart konfiguriert, dass diese den leistungsempfangsseitigen Zähler NR (gezählte Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde) verringert, wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie, das heißt, eine Benachrichtigung dahingehend, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 vorliegt, von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wird, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat.
  • Wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wird, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat, bedeutet dies, dass festgestellt wurde, dass die Ursache für die zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 und der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 liegt.
  • Daher kann durch Verringern des leistungsempfangsseitigen Zählers NR jedes Mal, wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie empfangen wird, unterdrückt werden, dass der leistungsempfangsseitige Zähler NR weiter zunimmt, obwohl keine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 vorliegt, und somit kann eine fehlerhafte Bestimmung unterdrückt werden.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass im Fahrzeug 3 bestimmt wird, ob eine Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, und dahingehend, dass eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie vom Fahrzeug 3 zu der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 gesendet wird. Nachstehend werden hauptsächlich diese Unterschiede beschrieben.
  • 9 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses gemäß der zweiten Ausführungsform, welcher von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 durchgeführt wird, um die Quelle für eine Leistungsübertragungsanomalie zu identifizieren. In der zweiten Ausführungsform führt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 diesen Prozess jedes Mal durch, wenn das Fahrzeug 3 die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 überfährt, von welcher die Durchführung einer berührungslosen Leistungszuführung angefordert wird.
  • In Schritt S201 bestimmt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30, ob eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 vorliegt, die zur Durchführung einer berührungslosen Leistungszuführung aufgefordert wurde. Beispielsweise wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 auf der Grundlage eines Erfassungssignals von dem Leistungsempfangssensor 313 erfasst, dass elektrische Leistung nicht ausreichend empfangen wurde, obwohl das Fahrzeug 3 die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 überfahren hat, welche zur Durchführung einer berührungslosen Leistungszuführung aufgefordert wurde, oder dass der von der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 empfangene Leistungsbetrag kleiner ist als ein geforderter Wert, kann die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmen, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 aufgetreten ist. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 aufgetreten ist, welche zur Durchführung einer berührungslosen Leistungszuführung aufgefordert wurde, schreitet der Prozess zu Schritt S202 voran. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, dass keine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 aufgetreten ist, welche zur Durchführung einer berührungslosen Leistungszuführung aufgefordert wurde, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S202 sendet die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie an die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2, welche in der bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetretenen Leistungsübertragungsanomalie involviert ist. Diese Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie entspricht einer Benachrichtigung dahingehend, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 aufgetreten ist. Ein Prozess, welcher von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 im Ansprechen auf die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie durchgeführt wird, wird später unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie kann über den Server 1 entweder direkt oder indirekt an die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 gesendet werden.
  • In Schritt S203 addiert die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 eins zu dem leistungsempfangsseitigen Zähler NR, um den leistungsempfangsseitigen Zähler NR zu inkrementieren bzw. zu erhöhen. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform entspricht der leistungsempfangsseitige Zähler NR gemäß der zweiten Ausführungsform einem Zähler, welcher jedes Mal erhöht wird, wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 aufgetreten ist. Der Ausgangswert des leistungsempfangsseitigen Zählers NR ist auf null eingestellt.
  • In Schritt S204 bestimmt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30, ob der leistungsempfangsseitige Zähler NR größer oder gleich einer vorbestimmten Anomalie-Bestimmungsschwelle TH3 ist. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, dass der leistungsempfangsseitige Zähler NR größer oder gleich der Anomalie-Bestimmungsschwelle TH3 ist, schreitet der Prozess zu Schritt S205 voran. Wenn die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 andererseits bestimmt, dass der leistungsempfangsseitige Zähler NR kleiner ist als die Anomalie-Bestimmungsschwelle TH3, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S205 bestimmt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30, dass die Ursache für die bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 liegt. Dies liegt daran, dass bestimmt werden kann, dass es hochwahrscheinlich ist, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 vorliegt, wenn die Häufigkeit, mit welcher die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt hat, dass eine Leistungsübertragungsanomalie bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 aufgetreten ist (leistungsempfangsseitiger Zähler NR), größer oder gleich einem vorbestimmten Wert (Anomalie-Bestimmungsschwelle TH3) wird, das heißt, wenn die Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie in dem Fahrzeug 3 erfasst wurde, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • In Schritt S206 setzt die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 den leistungsempfangsseitigen Zähler NR auf den Ausgangswert von null zurück.
  • In Schritt S207 sendet die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 eine Benachrichtigung an die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2, an welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde. Diese Benachrichtigung entspricht einer Benachrichtigung dahingehend, dass die Ursache für die bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 liegt (Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie). Da ein Prozess, welcher von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 im Ansprechen auf die Benachrichtigung über eine fahrzeugseitigen Anomalie durchgeführt wird, dem in der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 8 beschriebenen Prozess ähnlich ist, wird auf dessen Beschreibung verzichtet.
  • 10 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses gemäß der zweiten Ausführungsform, welcher von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 durchgeführt wird, um die Quelle für die Leistungsübertragungsanomalie zu identifizieren, wenn die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfängt.
  • In Schritt S211 bestimmt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20, ob eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wurde. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 bestimmt, dass eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wurde, schreitet der Prozess zu Schritt S212 voran. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 andererseits bestimmt, dass keine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wurde, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S212 addiert die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 eins zu dem leistungsübertragungsseitigen Zähler NT, um den leistungsübertragungsseitigen Zähler NT zu erhöhen. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform entspricht der leistungsübertragungsseitige Zähler NT gemäß der zweiten Ausführungsform einem Zähler, welcher jedes Mal erhöht wird, wenn eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von dem Fahrzeug 3 empfangen wird. Der Ausgangswert des leistungsübertragungsseitigen Zählers NT ist auf null eingestellt.
  • In Schritt S213 bestimmt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20, ob der leistungsübertragungsseitige Zähler NT größer oder gleich einer vorbestimmten Anomalie-Bestimmungsschwelle TH4 ist. Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 bestimmt, dass der leistungsübertragungsseitige Zähler NT größer oder gleich der Anomalie-Bestimmungsschwelle TH4 ist, schreitet der Prozess zu Schritt S214 voran.
  • Wenn die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 andererseits bestimmt, dass der leistungsübertragungsseitige Zähler NT kleiner ist als die Anomalie-Bestimmungsschwelle TH4, endet der aktuelle Prozess.
  • In Schritt S214 bestimmt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20, dass die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie, die bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 aufgetreten ist, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat, in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 liegt. Dies liegt daran, dass, wie in 11 gezeigt, bestimmt werden kann, dass es hochwahrscheinlich ist, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 vorliegt, wenn eine Leistungsübertragungsanomalie bei einer Mehrzahl von Fahrzeugen 3 aufgetreten ist und die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von jedem Fahrzeug 3 empfangen wurde (leistungsempfangsseitiger Zähler NT), größer oder gleich einem vorbestimmten Wert (Anomalie-Bestimmungsschwelle TH4) wird.
  • In Schritt S215 setzt die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 den leistungsempfangsseitigen Zähler NT auf den Ausgangswert von null zurück.
  • In Schritt S216 sendet die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 eine Benachrichtigung an jedes Fahrzeug 3, welches die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat. Diese Benachrichtigung entspricht einer Benachrichtigung dahingehend, dass die Ursache für die bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des Fahrzeugs 3 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 liegt („Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie“). Da ein Prozess, welcher von der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 des Fahrzeugs 3 im Ansprechen auf die Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie durchgeführt wird, dem in der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7 beschriebenen Prozess ähnlich ist, wird auf dessen Beschreibung verzichtet.
  • Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 gemäß der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass diese: (i) die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie, das heißt, eine Benachrichtigung, welche von dem Fahrzeug 3 (sich bewegender Körper) gesendet wird, wenn eine Leistungsübertragungsanomalie in dem sich bewegenden Körper erfasst wird, empfangen wurde, zählt, um den leistungsübertragungsseitigen Zähler NT zu berechnen; und (ii) bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 vorliegt, wenn der leistungsübertragungsseitige Zähler NT größer oder gleich der Anomalie-Bestimmungsschwelle TH4 (vorbestimmter Wert) wird.
  • Wie vorstehend unter Bezugnahme auf 11 beschrieben, tritt beim Vorliegen einer Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 und einer Mehrzahl von Fahrzeugen 3 auf. Folglich nimmt die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von jedem Fahrzeug 3 empfangen wurde, zu. Daher kann bestimmt werden, dass es hochwahrscheinlich ist, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 vorliegt, wenn die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von jedem Fahrzeug 3 empfangen wurde, größer oder gleich dem vorbestimmten Wert wird. Entsprechend kann, wie in der zweiten Ausführungsform, durch Vergleichen der Häufigkeit, mit welcher die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie von jedem Fahrzeug 3 empfangen hat, mit der Schwelle bestimmt werden, ob die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 oder in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 liegt.
  • Die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 ist außerdem derart konfiguriert, dass diese den leistungsübertragungsseitigen Zähler NT (gezählte Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde) verringert, wenn eine Benachrichtigung über eine fahrzeugseitige Anomalie, das heißt, eine Benachrichtigung dahingehend, dass eine Anomalie in der auf dem Fahrzeug 3 montierten Leistungsempfangsvorrichtung 31 vorliegt, von dem Fahrzeug 3 empfangen wird, welches die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat. Somit kann unterdrückt werden, dass der leistungsübertragungsseitige Zähler NT weiter zunimmt, obwohl keine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 vorliegt, und somit kann eine fehlerhafte Bestimmung unterdrückt werden.
  • Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 des Fahrzeugs 3 (sich bewegender Körper) gemäß der zweiten Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass diese: (i) die Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 und der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist, zählt, um den leistungsempfangsseitigen Zähler NR zu berechnen; und (ii) bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 vorliegt, wenn der leistungsempfangsseitige Zähler NR größer oder gleich der Anomalie-Bestimmungsschwelle TH3 (vorbestimmter Wert) wird.
  • Wenn die Anzahl bzw. Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie in dem Fahrzeug 3 erfasst wurde, größer oder gleich dem vorbestimmten Wert wird, kann bestimmt werden, dass es hochwahrscheinlich ist, dass eine Anomalie in der auf dem Fahrzeug 3 montierten Leistungsempfangsvorrichtung 31 vorliegt. Daher kann, wie in der zweiten Ausführungsform, durch Vergleichen der Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie in dem Fahrzeug 3 erfasst wurde, mit der Schwelle bestimmt werden, ob die Ursache für die Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 oder in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 liegt.
  • Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 bestimmt, ob eine Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist. Wenn eine Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, sendet die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie an die Boden-Leistungszuführvorrichtung 2, welche die Leistungsübertragungsvorrichtung 22 besitzt, die in der Leistungsübertragungsanomalie involviert ist, welche bei der Leistungsempfangsvorrichtung 31 aufgetreten ist. Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 ist derart konfiguriert, dass diese den leistungsempfangsseitigen Zähler NR (gezählte Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist) verringert, wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie, das heißt, eine Benachrichtigung dahingehend, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 vorliegt, von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wird, an welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde.
  • Wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 empfangen wird, an welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde, bedeutet dies, dass festgestellt wurde, dass die Ursache für die bei der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 aufgetretene Leistungsübertragungsanomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 der Boden-Leistungszuführvorrichtung 2 liegt. Daher kann durch Verringern des leistungsempfangsseitigen Zählers NR jedes Mal, wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie empfangen wird, unterdrückt werden, dass der leistungsempfangsseitige Zähler NR weiter zunimmt, obwohl keine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 vorliegt, und somit kann eine fehlerhafte Bestimmung unterdrückt werden.
  • Obwohl die erste und die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben sind, stellen die erste und die zweite Ausführungsform lediglich einen Teil der Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar, und es ist nicht beabsichtigt, den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung auf die spezifischen Konfigurationen der vorstehenden Ausführungsformen zu beschränken.
  • Beispielsweise kann der Server 1 einen Teil der Prozesse durchführen, welche von der Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 und der Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 in jeder der vorstehenden Ausführungsformen durchgeführt werden. Die Schwellen TH1 bis TH4, welche für die Anomaliebestimmung verwendet werden, können unterschiedliche Werte sein, ein Teil der Schwellen TH1 bis TH4 kann der gleiche Wert sein, oder alle Schwellen TH1 bis TH4 können der gleiche Wert sein.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen entspricht die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 einem Beispiel der Anomaliebestimmungsvorrichtung, welche eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 des berührungslosen Leistungszuführsystems 100 bestimmt. Insbesondere entspricht die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung 20 einem Beispiel der Anomaliebestimmungsvorrichtung, welche derart konfiguriert ist, dass diese: (i) die Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 und der Leistungsempfangsvorrichtung 31, die eine von der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 übertragene elektrische Leistung berührungslos empfängt, aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass eine Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, von außen empfangen wurde, zählt; und (ii) bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung 22 vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • Gleichermaßen entspricht die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 einem Beispiel für die Anomaliebestimmungsvorrichtung, welche eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 des berührungslosen Leistungszuführsystems 100 bestimmt. Die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung 30 entspricht insbesondere einem Beispiel für die Anomaliebestimmungsvorrichtung, welche derart konfiguriert ist, dass diese: (i) die Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsempfangsvorrichtung 31 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 22, welche elektrische Leistung berührungslos zu der Leistungsempfangsvorrichtung 31 überträgt, aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass eine Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, von außen empfangen würde, zählt; und (ii) bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung 31 vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010167898 A [0002]

Claims (10)

  1. Boden-Leistungszuführvorrichtung (2), aufweisend: eine Leistungsübertragungsvorrichtung (22), welche derart konfiguriert ist, dass diese eine berührungslose Leistungszuführung zu einem sich bewegenden Körper (3) mit einer Leistungsempfangsvorrichtung (31) durchführt; eine bodenseitige Kommunikationsvorrichtung (23), welche derart konfiguriert ist, dass diese mit dem sich bewegenden Körper (3) kommuniziert; und eine Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung (20), wobei die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung (20) derart konfiguriert ist, dass diese die Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) und der Leistungsempfangsvorrichtung (31) aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, zählt, wobei die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie einer Benachrichtigung entspricht, welche von dem sich bewegenden Körper (3) gesendet wird, wenn die Leistungsübertragungsanomalie in dem sich bewegenden Körper (3) erfasst wird, und die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung (20) derart konfiguriert ist, dass diese bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) vorliegt, wenn die Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  2. Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung (20) derart konfiguriert ist, dass diese: bestimmt, ob die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist; wenn die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie an den sich bewegenden Körper (3) sendet, welcher mit der Leistungsempfangsvorrichtung (31) ausgerüstet ist, die in der bei der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) aufgetretenen Leistungsübertragungsanomalie involviert ist; und wenn eine Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers von dem sich bewegenden Körper (3) empfangen wird, an welchen die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde, die gezählte Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, verringert, wobei die Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers einer Benachrichtigung dahingehend entspricht, dass eine Anomalie in der auf dem sich bewegenden Körper (3) montierten Leistungsempfangsvorrichtung (31) vorliegt.
  3. Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Leistungsübertragungssteuerungsvorrichtung (20) derart konfiguriert ist, dass diese die gezählte Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, verringert, wenn eine Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers von dem sich bewegenden Körper (3) empfangen wird, welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat, wobei die Benachrichtigung über eine Anomalie auf Seiten des sich bewegenden Körpers einer Benachrichtigung dahingehend entspricht, dass eine Anomalie in der auf dem sich bewegenden Körper (3) montierten Leistungsempfangsvorrichtung (31) vorliegt.
  4. Sich bewegender Körper (3), aufweisend: eine Leistungsempfangsvorrichtung (31), welche derart konfiguriert ist, dass diese eine berührungslose Leistungszuführung von einer Leistungsübertragungsvorrichtung (22) einer Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) empfängt; eine Kommunikationsvorrichtung (32) auf Seiten eines sich bewegenden Körpers, welche derart konfiguriert ist, dass diese mit der Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) kommuniziert; und eine Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung (30), wobei die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung (30) derart konfiguriert ist, dass diese die Häufigkeit, mit welcher eine Leistungsübertragungsanomalie zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) und der Leistungsempfangsvorrichtung (31) aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, zählt, wobei die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie einer Benachrichtigung entspricht, welche von der Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) gesendet wird, wenn die Leistungsübertragungsanomalie in der Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) erfasst wird, und die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung (30) derart konfiguriert ist, dass diese bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung (31) vorliegt, wenn die Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  5. Sich bewegender Körper (3) nach Anspruch 4, wobei die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung (30) derart konfiguriert ist, dass diese: bestimmt, ob die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist; wenn die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie an die Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) sendet, welche die Leistungsübertragungsvorrichtung (22) umfasst, die in der bei der Leistungsempfangsvorrichtung (31) aufgetretenen Leistungsübertragungsanomalie involviert ist; und wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) empfangen wird, an welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet wurde, die gezählte Häufigkeit, mit welcher die Leistungsübertragungsanomalie aufgetreten ist, verringert, wobei die Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie einer Benachrichtigung dahingehend entspricht, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) der Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) vorliegt.
  6. Sich bewegender Körper (3) nach Anspruch 4, wobei die Leistungsempfangssteuerungsvorrichtung (30) derart konfiguriert ist, dass diese die gezählte Häufigkeit, mit welcher die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie empfangen wurde, verringert, wenn eine Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie von der Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) empfangen wird, welche die Benachrichtigung über das Auftreten einer Anomalie gesendet hat, wobei die Benachrichtigung über eine bodenseitige Anomalie einer Benachrichtigung dahingehend entspricht, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) der Boden-Leistungszuführvorrichtung (2) vorliegt.
  7. Anomaliebestimmungsvorrichtung für eine Leistungsübertragungsvorrichtung (22) eines berührungslosen Leistungszuführsystems, wobei die Anomaliebestimmungsvorrichtung eine Leistungsübertragungs-Bestimmungseinheit aufweist, welche derart konfiguriert ist, dass diese die Häufigkeit, mit welcher eine Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) und einer Leistungsempfangsvorrichtung (31), welche derart konfiguriert ist, dass diese eine von der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) übertragene elektrische Leistung berührungslos empfängt, aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass die Anomalie mit Bezug auf die Leistungsübertragung aufgetreten ist, von außen empfangen wurde, zählt, und bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  8. Anomaliebestimmungsverfahren für eine Leistungsübertragungsvorrichtung (22) eines berührungslosen Leistungszuführsystems, aufweisend: Zählen der Häufigkeit, mit welcher eine Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) und einer Leistungsempfangsvorrichtung (31), welche derart konfiguriert ist, dass diese eine von der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) übertragene elektrische Leistung berührungslos empfängt, aufgetreten ist, oder der Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass die Anomalie mit Bezug auf die Leistungsübertragung aufgetreten ist, von außen empfangen wurde; und Bestimmen, dass eine Anomalie in der Leistungsübertragungsvorrichtung (22) vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  9. Anomaliebestimmungsvorrichtung für eine Leistungsempfangsvorrichtung (31) eines berührungslosen Leistungszuführsystems, wobei die Anomaliebestimmungsvorrichtung aufweist: eine Leistungsempfangs-Bestimmungseinheit, welche derart konfiguriert ist, dass diese die Häufigkeit, mit welcher eine Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung zwischen der Leistungsempfangsvorrichtung (31) und einer Leistungsübertragungsvorrichtung (22), welche derart konfiguriert ist, dass diese elektrische Leistung berührungslos zu der Leistungsempfangsvorrichtung (31) überträgt, aufgetreten ist, oder die Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass die Anomalie mit Bezug auf die Leistungsübertragung aufgetreten ist, von außen empfangen wurde, zählt, und bestimmt, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung (31) vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
  10. Anomaliebestimmungsverfahren für eine Leistungsempfangsvorrichtung (31), wobei das Bestimmungsverfahren aufweist: Zählen der Häufigkeit, mit welcher eine Anomalie mit Bezug auf eine Leistungsübertragung zwischen der Leistungsempfangsvorrichtung (31) und einer Leistungsübertragungsvorrichtung (22), welche derart konfiguriert ist, dass diese elektrische Leistung berührungslos zu der Leistungsempfangsvorrichtung (31) überträgt, aufgetreten ist, oder der Häufigkeit, mit welcher eine Benachrichtigung dahingehend, dass die Anomalie mit Bezug auf die Leistungsübertragung aufgetreten ist, von außen empfangen wurde; und Bestimmen, dass eine Anomalie in der Leistungsempfangsvorrichtung (31) vorliegt, wenn die gezählte Häufigkeit größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
DE102023111268.6A 2022-06-16 2023-05-02 Boden-Leistungszuführvorrichtung, sich bewegender Körper, Anomaliebestimmungsvorrichtung und Anomaliebestimmungsverfahren Pending DE102023111268A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2022097335A JP2023183687A (ja) 2022-06-16 2022-06-16 地上給電装置、移動体及び異常判定装置
JP2022-097335 2022-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102023111268A1 true DE102023111268A1 (de) 2023-12-21

Family

ID=88974820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102023111268.6A Pending DE102023111268A1 (de) 2022-06-16 2023-05-02 Boden-Leistungszuführvorrichtung, sich bewegender Körper, Anomaliebestimmungsvorrichtung und Anomaliebestimmungsverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20230412000A1 (de)
JP (1) JP2023183687A (de)
CN (1) CN117254607A (de)
DE (1) DE102023111268A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CN117254607A (zh) 2023-12-19
US20230412000A1 (en) 2023-12-21
JP2023183687A (ja) 2023-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017117194A1 (de) Redundante Stromversorgung
WO2016193362A1 (de) Verfahren und system zur überwachung von ladestationen
DE102009050649A1 (de) Verfahren und System zum Verwalten eines elektrischen Systems eines Kraftfahrzeugs
DE102018127423A1 (de) Redundante fahrzeugleistungsversorgungssteuersysteme und -verfahren
DE112017003729T5 (de) Batteriemangement-Vorrichtung und -Verfahren
DE102018124556A1 (de) Mobiles drahtloses laden eines elektrofahrzeugs
DE112012002869T5 (de) System und Verfahren zur Verwendung zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs
DE102018126512A1 (de) Mietgebührfestlegungsvorrichtung, Mietgebührfestlegungsverfahren und Mietgebührfestlegungssystem
DE102018103196A1 (de) Steuerung einer redundanten leistungsarchitektur für ein fahrzeug
DE102018214499A1 (de) Drahtgebundenes/drahtloses zusammengesetztes Kommunikationssystem und drahtgebundenes/drahtloses zusammengesetztes Kommunikationsverfahren
DE102015109098A1 (de) Elektronische einrichtung und leistungsversorgungsvorrichtung
DE102020132598A1 (de) Ladungssteuerungsvorrichtung
DE102012101329A1 (de) Stromquellensteuervorrichtung und -verfahren und Stromverwaltungssystem
DE102018123647A1 (de) System und verfahren zum detektieren von blockierten fahrzeugen
DE112012006861B4 (de) Batterieladesystem und Verfahren zum kabellosen Laden einer Batterie
DE102023111268A1 (de) Boden-Leistungszuführvorrichtung, sich bewegender Körper, Anomaliebestimmungsvorrichtung und Anomaliebestimmungsverfahren
DE112019006798T5 (de) Fahrzeug-fernsteuerungssystem, fahrzeugfernsteuerungsverfahren, server, endgerätvorrichtung, und kommunikationsvorrichtung
DE102019128132A1 (de) Neuroadaptiver detektor für fahrzeuginterne/fahrzeugexterne fehler zum digitalen laden
DE102020208536A1 (de) Gateway-vorrichtung, abnormitätsüberwachungsverfahren und speichermedium
DE102022208218A1 (de) Einrichtung zum Durchführen eines OTA-Updates für ein Fahrzeug und Verfahren derselben
DE102022114981A1 (de) Server
DE102010052099A1 (de) Verfahren zum Teilwecken eines Kraftfahrzeugbordnetzes
DE102023107679A1 (de) System für berührungslose Leistungszuführung, Boden-Leistungszuführvorrichtung und Verfahren für berührungslose Leistungszuführung
DE102023114483B3 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung und Spannungsversorgungseinrichtung
DE102022111812A1 (de) Anomalieerfassungsvorrichtung und Anomalieerfassungsverfahren hiervon

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H02J0050800000

Ipc: B60L0053120000