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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schrankmöbel, insbesondere für Küchen, Bad- oder Wohnmöbel, mit einem Möbelkorpus, an dem eine leistenförmige und im Querschnitt C-förmige Griffmulde vorgesehen ist, die teilweise durch eine bewegbare Frontblende überdeckt ist, so dass durch Eingreifen in die Griffmulde eine Rückseite der Frontblende gegriffen werden kann, wobei die leistenförmige Griffmulde ein L-förmiges Profil und ein an einer Kante des L-förmigen Profils fixiertes Beleuchtungsprofil umfasst.
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Die
EP 3 424 364 A1 offenbart ein Kastenmöbel mit einer C-förmigen Griffmulde, die durch ein leistenförmiges Profilelement gebildet ist. In das C-förmige Profilelement ist an mindestens einem Seitenabschnitt ein Einsatzprofil eingeklebt, das Beleuchtungsmittel enthält. Der mehrlagige Aufbau mit dem Profilelement und dem darin angeordneten Einsatzprofil benötigt vergleichsweise viel Bauraum und behindert somit das Eingreifen durch den Benutzer an der Rückseite einer Möbelfront im Bereich des Einsatzprofils.
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In der
EP 3 967 183 A1 ist ein Profil für ein Korpusmöbel offenbart, bei dem in einer Kammer zwischen zwei Schenkeln des Profils ein Leuchtmittel angeordnet ist.
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Die
DE 20 2018 101 927 U1 offenbart ein Küchenmöbel mit einer Arbeitsplatte und einem Frontteil oder zwei Frontteilen, zwischen denen jeweils eine Eingriffsöffnung ausgebildet ist, die zum Möbel hin durch mehrere Profile abgedeckt ist. An den Profilen kann ein Leuchtmittel vorgesehen sein.
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In der
DE 10 2021 003 238 A1 ist eine Griffleiste mit einer gekrümmten Wand offenbart, an der eine Kammer zur Aufnahme von Leuchtmitteln ausgebildet ist.
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KR 20 0 457 121 Y1 offenbart eine C-förmige Griffleiste mit einem in die Griffleiste integrierten Beleuchtungsprofil.
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KR 20 2010 0 008 037 U offenbart ein Beleuchtungsprofil zur Montage an einer Stirnseite einer Möbelplatte.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schrankmöbel zu schaffen, das eine verbesserte Handhabung an einer beleuchteten Griffmulde ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit einem Schrankmöbel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Das erfindungsgemäße Schrankmöbel umfasst einen Möbelkorpus, an dem eine leistenförmige und im Querschnitt im Wesentlichen C-förmige Griffmulde vorgesehen ist, die teilweise durch eine bewegbare Frontblende überdeckt ist, so dass durch Eingreifen in die Griffmulde eine Rückseite der Frontblende gegriffen werden kann. Die leistenförmige Griffmulde umfasst dabei ein L-förmiges Profil und ein an einer Kante des L-förmigen Profils fixiertes Beleuchtungsprofil. Dadurch ist durch die Verbindung des Beleuchtungsprofil mit dem L-förmigen Profil eine im Querschnitt im Wesentlichen C-förmige Griffmulde geschaffen, die weniger Bauraum im Bereich des Beleuchtungsprofils benötigt, weil dieses nicht noch zusätzlich durch einen weiteren Profilabschnitt umgeben ist. Vielmehr ist das Beleuchtungsprofil nur an einer Kante des L-förmigen Profils fixiert. Das L-förmige Profil muss dabei nicht exakt winkelförmig ausgebildet sein, sondern umfasst zumindest zwei winklig angeordnete Schenkel, die auch über einen gerundeten Verbindungsabschnitt aneinander fixiert oder integral miteinander ausgebildet sind.
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Das Beleuchtungsprofil ist vorzugsweise auf das L-förmige Profil aufgesteckt. Hierfür kann das Beleuchtungsprofil eine Nut aufweisen, in die eine Kante des L-förmigen Profils eingesteckt ist, insbesondere kann die Kante an einem Schenkel des L-förmigen Profils ausgebildet sein, der sich parallel zur Ebene einer Frontblende erstreckt. Dadurch kann das Beleuchtungsprofil stabil an dem L-förmigen Profil fixiert werden. Es ist natürlich auch möglich, an dem L-förmigen Profil eine Nut auszubilden, in die ein Steg oder eine Kante des Beleuchtungsprofils eingesteckt wird.
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Das Beleuchtungsprofil ist erfindungsgemäß in Verlängerung zu einem Schenkel des L-förmigen Profils angeordnet. Dabei kann das Beleuchtungsprofil unmittelbar auf den Schenkel aufgesteckt sein oder über weitere Befestigungsmittel an dem Schenkel fixierst sein, beispielsweise über ein oder mehrere Verbindungselemente, die dann Teil der Griffmulde bilden.
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Das Beleuchtungsprofil umfasst bevorzugt eine LED-Leiste, die in beliebiger Länge die Griffmulde ausleuchten kann. Die LED-Leiste kann über mechanische Befestigungsmittel an dem Beleuchtungsprofil festgelegt sein oder an dieser angeklebt sein. Die LED-Leiste ist bevorzugt in ein elastisches Material, beispielsweise Silikon, eingebettet und in einer Nut des Beleuchtungsprofils klemmend fixiert. Dadurch entfällt die Notwendigkeit eines Verklebens der LED-Leiste oder einer mechanischen Fixierung durch Einschieben in eine hinterschnittene Nut. Das schnurförmige Material der LED-Leiste kann klemmend in eine Nut des Beleuchtungsprofils eingefügt werden und ermöglicht auch einen Austausch der LED-Leiste bei einem Defekt. Vorzugsweise ist die Nut mit der LED-Leiste zu dem abgewinkelten Schenkel des L-förmigen Profils hin offen ausgebildet. Die Nut besitzt somit vorzugsweise Nutwände, die sich im Wesentlichen parallel zur Ebene der Frontblende erstrecken. Dadurch strahlt das Licht der LED-Leiste in vertikale Richtung nach oben oder unten ab und nicht nach vorne, so dass ein Blenden des Benutzers vermieden wird. Optional kann die Nut auch in einem Winkel zur vertikalen Richtung ausgerichtet sein.
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Für eine effektive Montage kann das Beleuchtungsprofil über Befestigungsmittel, insbesondere über mindestens eine Klammer, an dem L-förmigen Profil fixiert sein. Die Klammern können beispielsweise in regelmäßigen Abständen zwischen 10 cm bis 50 cm vorgesehen sein, um eine sichere Fixierung zu gewährleisten. Die Klammern können dabei einen Steg an einer Rückseite des L-förmigen Profils und einen Steg an dem Beleuchtungsprofil zumindest teilweise umgreifen, so dass ein Abheben des Beleuchtungsprofils von dem L-förmigen Profil durch die mindestens eine Klammer verhindert wird.
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Das L-förmige Profil und/oder das Beleuchtungsprofil sind vorzugsweise aus Metall hergestellt, beispielsweise als Extrusionsprofile aus Aluminium. Dadurch besitzen die beiden Profile optisch eine gleiche Oberfläche, so dass für den Benutzer nicht erkennbar ist, dass die Griffmulde durch ein mindestens zweiteiliges Profil gebildet ist. Alternativ können auch andere Materialien, wie Kunststoff oder Holz eingesetzt werden.
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Wenn das Möbelstück eine Griffmulde über einen Winkel besitzt, beispielsweise bei inselförmigen Schrankmöbeln, können zwei L-förmige Profile jeweils mit einem Beleuchtungsprofil vorgesehen sein, die mit Ihrer Längserstreckung winklig zueinander ausgerichtet sind und über ein Eckelement miteinander verbunden sind, das als Innen- oder Außenecke ausgebildet sein kann. Dann ist die LED-Leiste bevorzugt zwischen den beiden Beleuchtungsprofilen gebogen ausgebildet, beispielsweise in einem rechten Winkel, so dass eine Beleuchtung durch die LED-Leiste durchgängig erfolgen kann. Das Eckelement kann für eine mechanische Fixierung der beiden Beleuchtungsprofile und/oder der L-förmigen Profile sorgen.
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Das erfindungsgemäße Schrankmöbel kann beispielsweise als Hochschrank oder als Unterschrank in einer Küche eingebaut werden, um über die Griffmulde verschiedene Frontblenden öffnen oder schließen zu können.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 und 2 zwei Ansichten eines erfindungsgemäßen Möbels als Unterschrank;
- 3 eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Möbels im oberen Bereich eines Hochschrankes;
- 4 eine Ansicht einer modifizierten Griffmulde eines Möbels;
- 5 eine weitere Ausführungsform einer Griffmulde eines Möbels und
- 6 eine Detailansicht der Griffmulde der 4.
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Ein Schrankmöbel 1 umfasst einen Möbelkorpus 2, der Seitenwände 3 und eine die Seitenwände 3 verbindende Rückwand 4, einen Boden und einen Oberboden aufweist. An einer Vorderseite des Möbelkorpus 2 sind Frontblenden 6 vorgesehen, die bewegbar an dem Möbelkorpus 2 gehalten sind, beispielsweise durch Auszugsführungen, Scharnieren oder andere Beschläge. Die plattenförmigen Frontblenden 6 sind über einen Spalt beabstandet voneinander angeordnet und hinter dem Spalt ist eine im Querschnitt C-förmige Griffmulde 5 vorgesehen. Dadurch kann der Benutzer durch den Spalt zwischen den Frontblenden 6 eingreifen und an der Rückseite der jeweiligen Frontblende 6 angreifen, um diese in eine Öffnungsposition zu bewegen. An der oberen Frontblende 6 ist eine L-förmige Griffmulde ausgebildet, die beispielsweise unter einer Arbeitsplatte eines Unterschrankes vorgesehen ist.
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In 2 ist der Bereich der Griffmulde 5 im Detail gezeigt. Die Griffmulde 5 umfasst ein im Querschnitt L-förmiges Profil 10, das in der eingebauten Position einen horizontalen Schenkel 11 und einen vertikalen Schenkel 12 aufweist, die über einen gerundeten Abschnitt miteinander verbunden sind. Der vertikale Schenkel 12 erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Spalt zwischen den beiden Frontblenden 6. An einer oberen Kante des vertikalen Schenkels 12 des L-förmigen Profils 10 ist ein Beleuchtungsprofil 20 aufgesteckt, das eine nach unten offene Nut 21 aufweist, die die Kante umgreift. Das Beleuchtungsprofil 20 umfasst eine Aufnahme 22 für eine LED-Leiste und eine Abdeckung 23, die geneigt zur Vertikalen ausgerichtet ist, so dass zwischen der oberen Frontblende 6 und der Griffmulde 5 ein Eingriffsspalt verbleibt. Durch das Beleuchtungsprofil 20 an dem L-förmigen Profil 10 wird eine im Wesentlichen C-förmige Griffmulde 5 gebildet.
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In 3 ist ein Ausschnitt eines modifizierten Möbels 1 mit einem Möbelkorpus 2 gezeigt, der wie in 1 ausgebildet ist und an der Vorderseite eine Griffmulde 5 zwischen zwei Frontblenden 8 aufweist. Das Schrankmöbel 1 ist bevorzugt als Hochschrank ausgebildet und die Frontblenden 8 können beispielsweise Türen oder Klappen sein, die vom Benutzer durch Eingriff in die Griffmulde 5 in eine Öffnungsposition bewegt werden können.
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Bei dem Bereich der Griffmulde 5 ist erkennbar, dass das L-förmige Profil 10 verglichen mit 2 umgedreht wurde, und der horizontale Schenkel 11 nun oben an der Griffmulde 5 angeordnet ist, und der vertikale Schenkel 12 die Rückseite der Griffmulde 5 bildet. An der Unterseite des vertikalen Schenkels 12 ist das Beleuchtungsprofil 20 angeordnet, das mit einer Nut 21 auf die Kante des Schenkels 12 aufgesteckt ist. An dem Beleuchtungsprofil 20 ist eine LED-Leiste in einer Aufnahme 22 hinter einer Abdeckung 23 gehalten.
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In 4 ist ein modifiziertes Beleuchtungsprofil 30 an einer Griffmulde 5 gezeigt, die im Übrigen wie bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ausgebildet sein kann. Das Beleuchtungsprofil 30 umfasst eine Nut 31, die auf eine Kante des vertikalen Schenkels 12 des L-förmigen Profils 10 aufgesteckt ist. Das Beleuchtungsprofil 30 umfasst eine nach unten offene Nut 32, in die eine LED-Leiste eingefügt ist. Die Nut 32 ist zur Vorderseite durch einen Steg 37 begrenzt, der eine Abstrahlung von Licht nach vorne verhindert. Zwischen dem Steg 37 des Beleuchtungsprofils 30 und einer Rückseite der oberen Frontblende 6 ist ein Eingriffsabschnitt 9 ausgebildet, der ein Eingreifen an der Rückseite der Frontblende 6 erleichtert. Der Eingriffsabschnitt 9 kann beispielsweise eine Tiefe zwischen 2 mm und 25 mm besitzen.
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In 5 ist ein modifizierter Einbau des Beleuchtungsprofils 30 gezeigt, das an dem L-förmigen Profil 10 fixiert ist, wobei ähnlich zu 3 das Beleuchtungsprofil 30 unten eingebaut ist, so dass die C-förmige Griffmulde 5 mit einem Beleuchtungsmittel in der Nut 32 Licht nach oben abstrahlt. Die Frontblenden 8 können an einem als Oberschrank ausgebildeten Möbelkorpus 2 bewegbar gehalten sein.
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In 6 ist die im Querschnitt im Wesentlichen C-förmige Griffmulde 5 im Detail gezeigt. Das L-förmige Profil 10 umfasst an einer Rückseite des vertikalen Schenkels 12 zwei hakenförmige Stege 13, die eine hinterschnittene Nut 14 ausbilden, in die ein Befestigungsmittel, beispielsweise ein Steg eines Winkels einschiebbar ist, um das leistenförmige L-Profil 10 an einer Seitenwand 3 des Möbelkorpus 2 zu fixieren. Der horizontale Schenkel 11 besitzt an seinem vorderen Ende eine Abwinkelung 15, die für eine exakte Positionierung an der Vorderseite des Möbelkorpus 2 sorgt.
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Der vertikale Steg 12 ist mit einem oberen Endabschnitt 17 in die Nut 31 eingefügt, die zumindest an einer Nutwand profiliert ausgebildet sein kann, beispielsweise mit Rillen und Rippen. An einer Rückseite des vertikalen Schenkels 12 befindet sich benachbart zu dem Beleuchtungsprofil 30 ein hervorstehender Steg 16. Zur Fixierung des Beleuchtungsprofils 30 ist dieses auf den Abschnitt 17 aufgesteckt und wird über eine Klammer 50 gesichert. Die Klammer 50 umfasst einen V-förmigen Abschnitt 51, und ein Steg 52 des V-förmigen Abschnitts 51 hintergreift den Steg 16, um ein Abheben des Beleuchtungsprofils 30 von dem vertikalen Schenkel 12 zu verhindern. Die Klammer 50 besitzt einen U-förmigen Abschnitt 53, der einen Steg 39 des Beleuchtungsprofils 30 umgreift. Ein weiterer V-förmiger Abschnitt der Klammer 50 greift in eine Nut 36 an dem Beleuchtungsprofil 30 ein und ist mit einem Steg 54 an einem Vorsprung 49 des Beleuchtungsprofils 30 abgestützt, so dass durch Vorsehen von Klammern 50 in regelmäßigen Abständen, beispielsweise in Abständen zwischen 10 cm bis 50 cm, ein Abheben des Beleuchtungsprofils 30 sicher verhindert werden kann. Die Klammern 50 können beispielsweise aus Metall hergestellt sein.
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Das Beleuchtungsprofil 30 umfasst eine in vertikaler Richtung offene Nut 32, die eine rückseitige Nutwand 34 und einen vorderseitigen Steg 37 als Nutwand aufweist, wobei der vorderseitige Steg 37 länger ausgebildet ist als die rückseitige Nutwand 34, um eine Abstrahlung von Licht zur Vorderseite hin zu vermeiden. Optional können die Nutwande 34 und der Steg 37 auch gleich lang ausgebildet sein.
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In der Nut 32 ist eine LED-Leiste 40 angeordnet, die in ein elastisches Material, insbesondere Silikon, eingebettet ist. Die LED-Leiste 40 ist dabei klemmend in der Nut 32 fixiert, wobei das elastische Material transparent oder transluzent ausgebildet ist. Die LED-Leiste 40 kann im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sein, um eine sichere Fixierung in der Nut 32 ohne Klebemittel zu gewährleisten.
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Das Beleuchtungsprofil 30 umfasst neben der Nut 32 eine Hohlkammer 35, so dass die Griffmulde 5 eine im Wesentlichen C-förmige Außenkontur besitzt. Auf der zu dem Schenkel 11 gegenüberliegenden Seite umfasst das Beleuchtungsprofil 30 einen horizontalen Steg 33, an den sich eine Abwinkelung 38 anschließt, um die Griffmulde 5 exakt an dem Möbelkorpus 2 positionieren zu können. Zwischen dem Steg 37 und der Frontblende 6 oder 8 ist durch den Steg 33 ein im Wesentlichen quaderförmiger Freiraum für einen Eingriff gebildet.
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In den 1 bis 5 wird die Griffmulde 5 jeweils an einer Vorderseite eines Schrankmöbels 1 eingesetzt und ist leistenförmig ausgebildet. Es ist auch möglich, zwei Griffmulden 5 winklig zueinander anzuordnen, wobei das L-förmige Profil 10 und das Beleuchtungsprofil 20 oder 30 über mindestens ein Eckelement miteinander verbunden sind. Dann kann die LED-Leiste 40 durchgängig über das Eckelement geführt sein und beispielsweise in einem rechten Winkel gebogen werden.
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Die C-förmige Griffmulde 5 ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils zweiteilig mit einem L-förmigen Profil 10 und einem Beleuchtungsprofil 20 oder 30 ausgebildet. Es ist auch möglich, die Griffmulde 5 durch mehr als zwei Profile zu bilden. Zudem können das L-förmige Profil 10 und das Beleuchtungsprofil 20, 30 statt aus Metall auch aus anderen Materialien hergestellt sein.
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Die Griffmulde 5 verläuft bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils in der Einbauposition in horizontale Richtung. Es ist auch möglich, die Griffmulde in der Einbauposition vertikal auszurichten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schrankmöbel
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Seitenwand
- 4
- Rückwand
- 5
- Griffmulde
- 6
- Frontblende
- 8
- Frontblende
- 9
- Eingriffsabschnitt
- 10
- Profil
- 11
- Schenkel
- 12
- Schenkel
- 13
- Steg
- 14
- Nut
- 15
- Abwinkelung
- 16
- Steg
- 17
- Endabschnitt
- 20
- Beleuchtungsprofil
- 21
- Nut
- 22
- Aufnahme
- 23
- Abdeckung
- 30
- Beleuchtungsprofil
- 31
- Nut
- 32
- Nut
- 33
- Steg
- 34
- Nutwand
- 35
- Hohlkammer
- 36
- Nut
- 37
- Steg
- 38
- Abwinkelung
- 39
- Steg
- 40
- LED-Leiste
- 49
- Vorsprung
- 50
- Klammer
- 51
- Abschnitt
- 52
- Steg
- 53
- Abschnitt
- 54
- Steg