DE102023104767A1 - Spiralverdichter - Google Patents

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Takuro Yamashita
Ken Namiki
Shiori Yamamoto
Ami Fujiwara
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Toyota Industries Corp
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Toyota Industries Corp
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Abstract

Ein Spiralverdichter (10) weist eine feststehende Spirale (25), ein Auslassgehäuse (14), eine Dichtung (70) und einen Öldurchgang (80), durch den Öl von einer Ölspeicherkammer (50) zu einem Verdichtungsmechanismus (C1) fließt, auf. Die Dichtung (70) weist einen ersten Dichtungsabschnitt (71), der eine Ringform hat und eine Auslasskammer (40) und die Ölspeicherkammer (50), die durch das Auslassgehäuse (14) und die feststehende Spirale (25) definiert sind, abdichtet, und einen zweiten Dichtungsabschnitt (72), der einen Spalt zwischen der Auslasskammer (40) und der Ölspeicherkammer (50) abdichtet, auf. Gegenüberliegende Enden des zweiten Dichtungsabschnitts (72) sind mit dem ersten Dichtungsabschnitt (71) verbunden. Ein in dem ersten Dichtungsabschnitt (71) ausgebildeter Schlitz (81) wird durch die feststehende Spirale (25) und das Auslassgehäuse (14) verschlossen, so dass der Öldurchgang (80) ausgebildet wird. Der Öldurchgang (80) erstreckt sich umfänglich in dem Dichtungsabschnitt (71) und biegt sich radial an einem Verbindungsteil (74) des ersten Dichtungsabschnitts (71), der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt (72) verbunden ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spiralverdichter/Scrollkompressor.
  • Stand der Technik
  • Ein bekannter Spiralverdichter, der zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung JP 2020-165362 offenbart ist, weist einen Verdichtungsmechanismus mit einer feststehenden Spirale und einer umlaufenden Spirale auf. Der Spiralverdichter weist ein Gehäuse zur Aufnahme des Verdichtungsmechanismus auf. Der Spiralverdichter weist ein Auslassgehäuse auf. Das Auslassgehäuse bildet einen Teil des Gehäuses aus. Das Auslassgehäuse ist mit der feststehenden Spirale verbunden und wirkt mit ihr zusammen, um eine Auslasskammer und eine Ölspeicherkammer auszubilden. Das Kältemittel wird durch den Verdichtungsmechanismus komprimiert und in die Auslasskammer ausgelassen. Die Ölspeicherkammer speichert von dem Kältemittel, das sich in der Auslasskammer befindet, abgeschiedenes Öl. Der Spiralverdichter enthält eine Dichtung. Die Dichtung ist an einer Verbindungsfläche der feststehenden Spirale und einer Verbindungsfläche des Auslassgehäuses, die über die Dichtung miteinander verbunden sind, dicht angebracht. Der Spiralverdichter hat einen Öldurchgang. Das Öl fließt von der Ölspeicherkammer zu dem Verdichtungsmechanismus durch den Öldurchgang.
  • Ein solcher Spiralverdichter muss den Verengungsbetrag des Öldurchgangs erhöhen, um den Fluss des Öls von der Ölspeicherkammer zu dem Verdichtungsmechanismus zu stabilisieren. Jedoch führt Verlängern des Öldurchgangs, um den Verengungsbetrag des Öldurchgangs zu vergrößern, zu einer Vergrößerung bei der Größe des Verdichters. Alternativ kann Verringern der Durchflussquerschnittsfläche des Öldurchgangs, um den Verengungsbetrag des Öldurchgangs zu erhöhen, dazu führen, dass der Öldurchgang verstopft wird, wodurch die Zuverlässigkeit des Spiralverdichters verringert wird. Dementsprechend ist eine stabile Verengung des Öldurchgangs erwünscht, wobei die Zuverlässigkeit des Spiralverdichters sichergestellt werden soll, ohne die Größe des Spiralverdichters zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung, die im Lichte des oben genannten Problems gemacht wurde, zielt darauf ab, einen Spiralverdichter, der eine stabile Verengung eines Öldurchgangs erreicht und gleichzeitig die Zuverlässigkeit des Spiralverdichters sicherstellt, ohne die Größe des Spiralverdichters zu erhöhen, bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Spiralverdichter bereitgestellt, der Folgendes aufweist: einen Verdichtungsmechanismus mit einer feststehenden Spirale und einer umlaufenden Spirale; ein Gehäuse zur Aufnahme des Verdichtungsmechanismus; ein Auslassgehäuse, das einen Teil des Gehäuses ausbildet; eine Dichtung, die an einer Verbindungsfläche der feststehenden Spirale und einer Verbindungsfläche des Auslassgehäuses, die über die Dichtung miteinander verbunden sind, dicht angebracht ist; und einen Öldurchgang, durch den das Öl von der Ölspeicherkammer zu dem Verdichtungsmechanismus fließt. Das Auslassgehäuse ist mit der feststehenden Spirale verbunden und wirkt mit ihr zusammen, um eine Auslasskammer, an die durch den Verdichtungsmechanismus komprimiertes Kältemittel ausgelassen wird, und eine Ölspeicherkammer, in der von dem Kältemittel, das sich in der Auslasskammer befindet, abgeschiedenes Öl gespeichert wird, zu definieren. Das Auslassgehäuse und/oder die feststehende Spirale [bzw. zumindest eines von beiden, das Auslassgehäuse oder die feststehende Spirale] weist eine Trennwand, die die Auslasskammer von der Ölspeicherkammer trennt, auf. Die Dichtung weist einen ersten Dichtungsabschnitt, der eine Ringform hat und die Auslasskammer und die Ölspeicherkammer umgibt, um die Auslasskammer und die Ölspeicherkammer abzudichten, und einen zweiten Dichtungsabschnitt, der an der Trennwand dicht angebracht ist, um einen Spalt zwischen der Auslasskammer und der Ölspeicherkammer abzudichten, auf. Gegenüberliegende Enden des zweiten Dichtungsabschnitts sind mit dem ersten Dichtungsabschnitt verbunden. Ein in dem ersten Dichtungsabschnitt ausgebildeter Schlitz wird durch die feststehende Spirale und das Auslassgehäuse verschlossen, so dass der Öldurchgang ausgebildet wird. Der Öldurchgang erstreckt sich in dem Dichtungsabschnitt in einer Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts und biegt sich in einer radialen Richtung des ersten Dichtungsabschnitts an einem Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt verbunden ist.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die vorliegende Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen wird am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden, in denen:
    • 1 eine Schnittansicht eines Spiralverdichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils des Spiralverdichters gemäß der Ausführungsform ist;
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils des Spiralverdichters gemäß der Ausführungsform ist;
    • 4 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht einer Dichtung gemäß der Ausführungsform ist;
    • 5 eine ausschnittsweise vergrößerte Schnittansicht der Dichtung und einer feststehenden Spirale gemäß der Ausführungsform ist;
    • 6 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht einer Dichtung gemäß einem Abwandlungsbeispiel ist;
    • 7 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht einer Dichtung gemäß einem Abwandlungsbeispiel ist;
    • 8 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht einer Dichtung gemäß einem Abwandlungsbeispiel ist; und
    • 9 eine ausschnittsweise vergrößerte Draufsicht einer Dichtung gemäß einem Abwandlungsbeispiel ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Spiralverdichters unter Bezugnahme auf die begleitenden 1 bis 5 beschrieben. Der Spiralverdichter der Ausführungsform wird zum Beispiel für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet.
  • Konfiguration des Spiralverdichters 10
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Spiralverdichter 10 ein Gehäuse 11 mit einer zylindrischen Form auf. Das Gehäuse 11 weist ein Motorgehäuse 12, ein Wellenlagergehäuse 13 und ein Auslassgehäuse 14 auf. Dementsprechend bildet das Auslassgehäuse 14 einen Teil des Gehäuses 11 aus. Das Motorgehäuse 12, das Wellenlagergehäuse 13 und das Auslassgehäuse 14 bestehen aus einem metallischen Material, wie z. B. Aluminium. Der Spiralverdichter 10 weist eine Drehwelle 15 auf. Die Drehwelle 15 ist in dem Gehäuse 11 untergebracht.
  • Das Motorgehäuse 12 weist eine Stirnwand 12a mit einer plattenartigen Form und eine Umfangswand 12b mit einer zylindrischen Form auf. Die zylindrische Umfangswand 12b ragt aus einem äußeren Umfangsbereich der Stirnwand 12a heraus.
  • Die axiale Richtung der Umfangswand 12b entspricht der axialen Richtung der Drehwelle 15. Die Umfangswand 12b hat, an einem offenen Ende davon, eine Vielzahl von Innengewindelöchern/-bohrungen 12c. Im Sinne der Verdeutlichung veranschaulicht 1 nur eines der Innengewindelöchern 12c. Das Motorgehäuse 12 hat einen Einlass 12h, durch den das Kältemittel eingeleitet wird. Der Einlass 12h ist in einem an die Stirnwand 12a angrenzenden Teil der Umfangswand 12b angeordnet. Das Innere und das Äußere des Motorgehäuses 12 sind über den Einlass 12h miteinander verbunden.
  • Die Stirnwand 12a hat eine(n) Vorsprung/Nabe 12d, der/die eine zylindrische Form hat und von/aus der Innenfläche der Stirnwand 12a herausragt. Die Drehwelle 15 hat, in der axialen Richtung der Drehwelle 15, gegenüberliegende Enden, die ein erstes Ende und ein zweites Ende sind, und das erste Ende der Drehwelle 15 ist in den Vorsprung 12d eingesetzt. Ein Wälzlager 16 ist zwischen der inneren Umfangsfläche des Vorsprungs 12d und der äußeren Umfangsfläche des ersten Endes der Drehwelle 15 angeordnet. Das erste Ende der Drehwelle 15 ist über das Wälzlager 16 durch das Motorgehäuse 12 drehbar gelagert.
  • Das Wellenlagergehäuse 13 weist eine Stirnwand 17 mit einer plattenartigen Form und eine Umfangswand 18 mit einer zylindrischen Form auf. Die zylindrische Umfangswand 18 ragt von einem äußeren Umfangsbereich der Stirnwand 17 heraus/vor. Die axiale Richtung der Umfangswand 18 entspricht der axialen Richtung der Drehwelle 15. Das Wellenlagergehäuse 13 hat eine Flanschwand 19, die eine Ringform hat. Die Flanschwand 19 ist an dem distalen Ende der Umfangswand 18, das von der Stirnwand 17 entfernt ist, angeordnet und erstreckt sich von der äußeren Umfangsfläche der Umfangswand 18 nach außen in der radialen Richtung der Drehwelle 15.
  • Der äußere Umfangsbereich der Flanschwand 19 weist eine Vielzahl von Bolzen-/Schraubeneinsatzlöchern 19a auf. Die Bolzeneinsatzlöcher 19a sind durch die Flanschwand 19 in der Dickenrichtung der Flanschwand 19 ausgebildet. Die Bolzeneinsatzlöcher 19a der Flanschwand 19 stehen jeweils mit den Innengewindelöchern 12c des Motorgehäuses 12 in Verbindung. Im Sinne der Verdeutlichung veranschaulicht 1 nur eines der Bolzeneinsatzlöcher 19a.
  • Das Motorgehäuse 12 und das Wellenlagergehäuse 13 wirken zusammen, um eine Motorkammer 20 in dem Gehäuse 11 zu definieren. Das Kältemittel wird durch den Einlass 12h an/in die Motorkammer 20 eingeleitet. Das heißt, die Motorkammer 20 ist ein Saugdruckbereich.
  • Die Stirnwand 17 hat, an deren mittlerem Bereich, ein Einsatzloch 17a mit einer kreisförmigen Lochform. Das Einsatzloch 17a ist durch die Stirnwand 17 in der Dickenrichtung der Stirnwand 17 ausgebildet. Die Drehwelle 15 ist durch das Einsatzloch 17a eingesetzt. Die Drehwelle 15 hat, an deren zweitem Ende, eine Endfläche 15e, die innerhalb der Umfangswand 18 gelegen ist. Ein Wälzlager 21 ist zwischen der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 18 und der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 15 angeordnet. Die Drehwelle 15 ist über das Wälzlager 21 durch das Wellenlagergehäuse 13 drehbar gelagert. Dementsprechend ist die Drehwelle 15 durch das Wellenlagergehäuse 13 drehbar gelagert. Das heißt, die Drehwelle 15 ist drehbar durch das Gehäuse 11 gelagert.
  • Der Spiralverdichter 10 weist außerdem einen Elektromotor 22 auf. Der Elektromotor 22 ist in der Motorkammer 20 untergebracht. Der Elektromotor 22 weist einen zylindrischen Stator 23 und einen zylindrischen Rotor 24 auf. Der Rotor 24 ist innerhalb des Stators 23 angeordnet. Der Rotor 24 dreht sich zusammen mit der Drehwelle 15. Der Stator 23 umgibt den Rotor 24. Der Rotor 24 weist einen an der Drehwelle 15 befestigten Rotorkern 24a und eine Vielzahl von in dem Rotorkern 24a angeordneten Dauermagneten, die nicht dargestellt sind, auf.
  • Der Stator 23 weist einen zylindrischen Statorkern 23a und eine Motorspule 23b auf. Der Statorkern 23a ist an der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12 befestigt. Die Motorspule 23b ist um den Statorkern 23a gewickelt. Die Motorspule 23b bezieht von einem Wechselrichter (nicht dargestellt) Strom, so dass sich der Rotor 24 dreht. Der Rotor 24 dreht sich zusammen mit der Drehwelle 15. Das heißt, der Elektromotor 22 ist eingerichtet, um die Drehwelle 15 in Drehung zu versetzen.
  • Der Spiralverdichter 10 weist einen Verdichtungsmechanismus C1 auf. Der Verdichtungsmechanismus C1 weist eine feststehende Spirale 25 und eine umlaufende Spirale 26 auf. Das heißt, der Verdichtungsmechanismus C1 ist ein Spiral-/Scroll-Typ-Mechanismus. Die umlaufende Spirale 26 führt (eine) umlaufende/orbitale Bewegung relativ zu der feststehenden Spirale 25 mit der Drehung der Drehwelle 15 aus. Das Gehäuse 11 beherbergt den Verdichtungsmechanismus C1.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist die feststehende Spirale 25 eine Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a, eine Feststehende-Spirale-Wand 25b und eine äußere Umfangswand 25c auf. Die Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a hat eine Scheibenform. Die Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a hat, in deren mittleren Bereich eine Auslassöffnung 25h. Die Auslassöffnung 25h hat eine kreisförmige Lochform. Die Auslassöffnung 25h ist durch die Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a in der Dickenrichtung der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a ausgebildet. Die Feststehende-Spirale-Wand 25b erstreckt sich von der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a. Die äußere Umfangswand 25c erstreckt sich von dem äußeren Umfangsbereich der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a. Die äußere Umfangswand 25c umgibt die Feststehende-Spirale-Wand 25b.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, hat die feststehende Spirale 25 eine erste Auslasskammer-Aussparung 41 und eine erste Ölspeicherkammer-Aussparung 51. Die erste Auslasskammer-Aussparung 41 und die erste Ölspeicherkammer-Aussparung 51 sind in einer (Ober-)Fläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a ausgebildet. Die Oberfläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a hat eine erste Ringfläche 251 und eine erste Verbindungsfläche 252. Die erste Ringfläche 251 hat eine Ringform, die sich entlang des äußeren Umfangbereichs der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a erstreckt. Die erste Verbindungsfläche 252 hat eine längliche Form. Die erste Verbindungsfläche 252 ist mit der ersten Ringfläche 251 verbunden und zwischen der ersten Auslasskammer-Aussparung 41 und der ersten Ölspeicherkammer-Aussparung 51 angeordnet.
  • Die Auslassöffnung 25h ist an der Bodenfläche der ersten Auslasskammer-Aussparung 41 geöffnet. Wie in 1 dargestellt, weist der Spiralverdichter 10 einen Ventilmechanismus 25v auf. Der Ventilmechanismus 25v ist an der Bodenfläche der ersten Auslasskammer-Aussparung 41 angebracht. Der Ventilmechanismus 25v ist eingerichtet, um die Auslassöffnung 25h zu öffnen und zu schließen.
  • Die umlaufende Spirale 26 weist eine Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a und eine Umlaufende-Spirale-Wand 26b auf. Die Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a hat eine Scheibenform. Die Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a ist der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a zugewandt. Die Umlaufende-Spirale-Wand 26b erstreckt sich von der Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a hin zu der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a. Die Umlaufende-Spirale-Wand 26b greift in die/mit der Feststehende-Spirale-Wand 25b ein. Die umlaufende Spirale 26 ist innerhalb der äußeren Umfangswand 25c gelegen. Die umlaufende Spirale 26 führt innerhalb der äußeren Umfangswand 25c (eine) umlaufende/orbitale Bewegung aus. Die distale Oberfläche der Feststehende-Spirale-Wand 25b steht/ist in Kontakt mit der Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a. Die distale Oberfläche der Umlaufende-Spirale-Wand 26b steht/ist in Kontakt mit der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a. Die Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a, die Feststehende-Spirale-Wand 25b, die Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a und die Umlaufende-Spirale-Wand 26b wirken zusammen, um eine Verdichtungskammer 27 zu definieren. Die Verdichtungskammer 27 ist eingerichtet, um Kältemittel zu komprimieren/verdichten.
  • Die Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a weist eine(n) zylindrische(n) Vorsprung/Nabe 26c auf. Die Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a hat eine von der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a abgewandte Oberfläche 26e, und der Vorsprung 26c ragt von/aus der Oberfläche 26e vor/heraus. Die axiale Richtung des Vorsprungs 26c entspricht der axialen Richtung der Drehwelle 15. Die Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a weist eine Vielzahl von Nuten 26d auf. Die Nuten 26d sind um den Vorsprung 26c herum in der Oberfläche 26e der Umlaufende-Spirale-Grundplatte 26a ausgebildet. Die Nuten 26d sind in einem vorbestimmten Abstand voneinander in der Umfangsrichtung der Drehwelle 15 angeordnet. Im Sinne der Verdeutlichung veranschaulicht 1 nur eine der Nuten 26d. Ein Ringelement 28 mit einer runden Ringform ist in jede der Nuten 26d eingepasst. Ein Stift 29 ist in das Ringelement 28 eingesetzt. Der Stift 29 ragt auf einer (Ober-)Fläche 13e des Wellenlagergehäuses 13, die der umlaufenden Spirale 26 zugewandt ist, vor.
  • Der Spiralverdichter 10 weist eine Exzenterwelle 31 auf. Die Exzenterwelle 31 ragt von der Endfläche 15e der Drehwelle 15 hin zu der umlaufenden Spirale 26 in einer exzentrischen Position relativ zu einer Achse L1 der Drehwelle 15 vor/heraus. Die Exzenterwelle 31 ist einstückig mit der Drehwelle 15 ausgebildet. Die axiale Richtung der Exzenterwelle 31 entspricht der axialen Richtung der Drehwelle 15. Die Exzenterwelle 31 ist in dem/der Vorsprung/Nabe 26c eingesetzt.
  • Der Spiralverdichter 10 weist ein Ausgleichsgewicht 32 und eine Buchse 33 auf. Die Buchse 33 ist an der äußeren Umfangsfläche der Exzenterwelle 31 angebracht. Das Ausgleichsgewicht 32 ist einstückig mit der Buchse 33 ausgebildet. Das Ausgleichsgewicht 32 ist in der Umfangswand 18 in dem Wellenlagergehäuse 13 untergebracht. Die umlaufende Spirale 26 wird von der Exzenterwelle 31 über die Buchse 33 und das Wälzlager 34 gelagert, so dass die umlaufende Spirale 26 relativ zu der Exzenterwelle 31 revolviert/sich dreht.
  • Die Drehung der Drehwelle 15 wird über die Exzenterwelle 31, die Buchse 33 und das Wälzlager 34 auf/an die umlaufende Spirale 26 übertragen. Die innere Umfangsfläche des Ringelements 28 kommt mit dem Stift 29 in Kontakt, um nur die umlaufende/orbitale Bewegung der umlaufenden Spirale 26 zuzulassen, während die Drehung der umlaufenden Spirale 26 verhindert wird. Dementsprechend führt die umlaufende Spirale 26 (eine) umlaufende/orbitale Bewegung aus, wobei die Umlaufende-Spirale-Wand 26b die Feststehende-Spirale-Wand 25b berührt. Die umlaufende/orbitale Bewegung der umlaufenden Spirale 26 verringert das Volumen der Verdichtungskammer 27, um das Kältemittel in der Verdichtungskammer 27 zu komprimieren/verdichten. Die umlaufende Spirale 26 führt (eine) umlaufende/orbitale Bewegung innerhalb der äußeren Umfangswand 25c mit der Drehung der Drehwelle 15 aus. Das Ausgleichsgewicht 32 gleicht eine Zentrifugalkraft aus, die auf die umlaufende Spirale 26 wirkt, wenn die umlaufende Spirale 26 (eine) umlaufende/orbitale Bewegung ausführt. Dies reduziert die Unwuchtmasse der umlaufenden Spirale 26.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist das Auslassgehäuse 14 eine Stirnwand 14a mit einer plattenartigen Form und eine Umfangswand 14b mit einer zylindrischen Form auf. Die zylindrische Umfangswand 14b ragt von einem äußeren Umfangsbereich der Stirnwand 14a vor. Die axiale Richtung der Umfangswand 14b entspricht der axialen Richtung der Drehwelle 15. Die Umfangswand 14b umgibt die feststehende Spirale 25. Die Umfangswand 14b weist eine Vielzahl von Bolzen-/ Schraubeneinsatzlöchern 14c auf. Im Sinne der Verdeutlichung veranschaulicht 1 nur eines der Bolzeneinsatzlöcher 14c. Die Bolzeneinsatzlöcher 14c stehen mit den Bolzeneinsatzlöchern 19a der Flanschwand 19 in Verbindung.
  • Bolzen/Schrauben B1 werden in die Innengewindelöcher/-bohrungen 12c des Motorgehäuses 12 durch jeweils die Bolzeneinsatzlöcher 14c bzw. die Bolzeneinsatzlöcher 19a der Flanschwand 19 geschraubt. Dementsprechend ist das Wellenlagergehäuse 13 mit der Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12 verbunden, und das Auslassgehäuse 14 ist mit der Flanschwand 19 des Wellenlagergehäuses 13 verbunden. Das Motorgehäuse 12, das Wellenlagergehäuse 13 und das Auslassgehäuse 14 sind in dieser Reihenfolge in der axialen Richtung der Drehwelle 15 angeordnet. Die feststehende Spirale 25 ist zwischen der Stirnwand 14a des Auslassgehäuses 14 und dem Wellenlagergehäuse 13 gehalten. Dementsprechend ist die feststehende Spirale 25 mit dem Auslassgehäuse 14 verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt, hat das Auslassgehäuse 14 eine zweite Auslasskammer-Aussparung 42 und eine zweite Ölspeicherkammer-Aussparung 52. Die zweite Auslasskammer-Aussparung 42 und die zweite Ölspeicherkammer-Aussparung 52 sind in einer inneren Endfläche 14e der Stirnwand 14a ausgebildet. Die zweite Auslasskammer-Aussparung 42 und die erste Auslasskammer-Aussparung 41 haben annähernd die gleiche Form. Die zweite Ölspeicherkammer-Aussparung 52 und die erste Ölspeicherkammer-Aussparung 51 haben annähernd die gleiche Form.
  • Die innere Endfläche 14e der Stirnwand 14a hat eine zweite Ringfläche 141 und eine zweite Verbindungsfläche 142. Die zweite Ringfläche 141 hat eine Ringform, die sich entlang des äußeren Umfangsbereichs der inneren Endfläche 14e der Stirnwand 14a erstreckt. Die zweite Verbindungsfläche 142 hat eine längliche Form. Die zweite Verbindungsfläche 142 ist mit der zweiten Ringfläche 141 verbunden und zwischen der zweiten Auslasskammer-Aussparung 42 und der zweiten Ölspeicherkammer-Aussparung 52 angeordnet.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, erstreckt sich die zweite Ringfläche 141 entlang der ersten Ringfläche 251. Die erste Ringfläche 251 und die zweite Ringfläche 141 dienen als die Verbindungsflächen der vorliegenden Erfindung, die miteinander verbunden sind. Die zweite Verbindungsfläche 142 erstreckt sich entlang der ersten Verbindungsfläche 252. Die erste Verbindungsfläche 252 und die zweite Verbindungsfläche 142 dienen als die Verbindungsflächen der vorliegenden Erfindung, die miteinander verbunden sind.
  • Wie in 1 dargestellt, hat der Spiralverdichter 10 einen Ansaugdurchgang 35. Der Ansaugdurchgang 35 hat eine erste Nut 36, ein erstes Loch 37, eine zweite Nut 38 und ein zweites Loch 39. Die erste Nut 36 ist in einem Teil der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 12b des Motorgehäuses 12 ausgebildet. Die erste Nut 36 ist zu dem offenen Ende der Umfangswand 12b hin offen. Das erste Loch 37 ist in dem äußeren Umfangsbereich der Flanschwand 19 des Wellenlagergehäuses 13 ausgebildet. Das erste Loch 37 ist durch die Flanschwand 19 in der Dickenrichtung der Flanschwand 19 ausgebildet. Das erste Loch 37 ist/steht in Verbindung mit der ersten Nut 36. Die zweite Nut 38 ist in einem Teil der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 14b des Auslassgehäuses 14 ausgebildet. Die zweite Nut 38 ist/steht in Verbindung mit dem ersten Loch 37. Das zweite Loch 39 ist in der äußeren Umfangswand 25c der feststehenden Spirale 25 ausgebildet. Das zweite Loch 39 ist durch die äußere Umfangswand 25c in der Dickenrichtung der äußeren Umfangswand 25c ausgebildet. Das zweite Loch 39 steht in Verbindung mit der zweiten Nut 38. Das zweite Loch 39 steht mit dem äußersten Umfangsbereich der Verdichtungskammer 27 in Verbindung.
  • Das Kältemittel wird aus dem Motorraum 20 durch die erste Nut 36, das erste Loch 37, die zweite Nut 38 und das zweite Loch 39 an/in den Verdichtungsraum 27 eingeleitet. Die erste Nut 36, das erste Loch 37, die zweite Nut 38 und das zweite Loch 39 sind Saugdruckbereiche, durch die das in den Verdichtungsraum 27 einzuleitende Kältemittel strömt. Das in die Verdichtungskammer 27 eingeleitete Kältemittel wird in der Verdichtungskammer 27 durch die umlaufende/orbitale Bewegung der umlaufenden Spirale 26 komprimiert. Auf diese Weise komprimiert der Verdichtungsmechanismus C1 das in das Gehäuse 11 eingeleitete Kältemittel.
  • Dichtung 70
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, enthält der Spiralverdichter 10 eine Dichtung 70 mit einer plattenartigen Form. Die Dichtung 70 besteht aus Metall und hat eine dünne plattenartige Form. Die Dichtung 70 hat auch eine Ringform. Die Dichtung 70 dichtet einen Spalt zwischen der Stirnwand 14a des Auslassgehäuses 14 und der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a (ab).
  • Die Dichtung 70 hat ein Auslasskammer-Verbindungsloch 70a und eine Ölspeicherkammer-Verbindungsloch 70b. Das Auslasskammer-Verbindungsloch 70a hat annähernd die gleiche Form wie die erste Auslasskammer-Aussparung 41 und die zweite Auslasskammer-Aussparung 42. Das Ölspeicherkammer-Verbindungsloch 70b hat annähernd die gleiche Form wie die erste Ölspeicherkammer-Aussparung 51 und die zweite Ölspeicherkammer-Aussparung 52.
  • Die Dichtung 70 weist einen ersten Dichtungsabschnitt 71 und einen zweiten Dichtungsabschnitt 72 auf. Der erste Dichtungsabschnitt 71 hat eine Ringform. Der erste Dichtungsabschnitt 71 erstreckt sich entlang der ersten Ringfläche 251 und der zweiten Ringfläche 141. Der erste Dichtungsabschnitt 71 ist zwischen der ersten Ringfläche 251 und der zweiten Ringfläche 141 angeordnet. Der erste Dichtungsabschnitt 71 ist an der ersten Ringfläche 251 und der zweiten Ringfläche 141 dicht angebracht. Der erste Dichtungsabschnitt 71 dichtet einen Spalt zwischen der ersten Ringfläche 251 und der zweiten Ringfläche 141 ab. Dementsprechend dichtet der erste Dichtungsabschnitt 71 einen Spalt zwischen der feststehenden Spirale 25 und dem Auslassgehäuse 14 ab.
  • Der zweite Dichtungsabschnitt 72 ist mit dem ersten Dichtungsabschnitt 71 verbunden. Der zweite Dichtungsabschnitt 72 hat eine längliche Form. Der zweite Dichtungsabschnitt 72 erstreckt sich entlang der ersten Verbindungsfläche 252 und der zweiten Verbindungsfläche 142. Der zweite Dichtungsabschnitt 72 ist zwischen der ersten Verbindungsfläche 252 und der zweiten Verbindungsfläche 142 angeordnet. Der zweite Dichtungsabschnitt 72 ist an der ersten Verbindungsfläche 252 und der zweiten Verbindungsfläche 142 dicht angebracht. Die Dichtung 70 ist an der Verbindungsfläche der feststehenden Spirale 25 und der Verbindungsfläche des Auslassgehäuses 14, die über die Dichtung 70 miteinander verbunden sind, dicht angebracht. Der zweite Dichtungsabschnitt 72 dichtet einen Spalt zwischen der ersten Verbindungsfläche 252 und der zweiten Verbindungsfläche 142 ab. Dementsprechend dichtet die Dichtung 70 den Spalt zwischen der feststehenden Spirale 25 und dem Auslassgehäuse 14 ab. Der zweite Dichtungsabschnitt 72 trennt die Auslasskammer-Verbindungsloch 70a von dem Ölspeicherkammer-Verbindungsloch 70b. Der zweite Dichtungsabschnitt 72 hat ein Durchgangsloch 73.
  • Der erste Dichtungsabschnitt 71 weist einen ersten gebogenen/gekrümmten Abschnitt 71a und einen zweiten gebogenen/gekrümmten Abschnitt 71b auf. Der erste gekrümmte Abschnitt 71a des ersten Dichtungsabschnitts 71 wirkt mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 zusammen, um das Auslasskammer-Verbindungsloch 70a zu definieren. Der zweite gekrümmte Abschnitt 71 b des ersten Dichtungsabschnitts 71 wirkt mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 zusammen, um das Ölspeicherkammer-Verbindungsloch 70b auszubilden.
  • Der erste Dichtungsabschnitt 71 weist ein Paar von Verbindungsabschnitten 74 auf. Einer der Verbindungsabschnitte 74 verbindet ein erstes Ende des ersten gekrümmten Abschnitts 71a und ein erstes Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts 71b des ersten Dichtungsabschnitts 71 mit einem ersten Ende des zweiten Dichtungsabschnitts 72. Der andere der Verbindungsabschnitte 74 verbindet ein zweites Ende des ersten gekrümmten Abschnitts 71a und ein zweites Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts 71b des ersten Dichtungsabschnitts 71 mit einem zweiten Ende des zweiten Dichtungsabschnitts 72. Das heißt, die gegenüberliegenden Enden des zweiten Dichtungsabschnitts 72 sind mit dem ersten Dichtungsabschnitt 71 verbunden.
  • 4 veranschaulicht eine Grenze zwischen dem einen der Verbindungsabschnitte 74 und dem ersten gekrümmten Abschnitt 71a, die durch eine imaginäre Linie L11 angedeutet ist. 4 veranschaulicht auch eine Grenze zwischen dem einen der Verbindungsabschnitte 74 und dem zweiten gekrümmten Abschnitt 71b, die durch eine imaginäre Linie L12 angedeutet ist. 4 veranschaulicht ferner eine Grenze zwischen dem einen der Verbindungsabschnitte 74 und dem zweiten Dichtungsabschnitt 72, die durch eine imaginäre Linie L13 angedeutet ist. Somit dienen die Verbindungsabschnitte 74 jeweils als ein Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts 71, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 verbunden ist.
  • Auslasskammer 40
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, sind die erste Auslasskammer-Aussparung 41 und die zweite Auslasskammer-Aussparung 42 durch das Auslasskammer-Verbindungsloch 70a miteinander verbunden. Die erste Auslasskammer-Aussparung 41 und die zweite Auslasskammer-Aussparung 42 wirken zusammen, um eine Auslasskammer 40 zu definieren. Das heißt, der Spiralverdichter 10 weist die Auslasskammer 40 auf. Das durch den Verdichtungsmechanismus C1 komprimierte Kältemittel wird an die Auslasskammer 40 ausgelassen.
  • Ölspeicherkammer 50
  • Die erste Ölspeicherkammer-Aussparung 51 steht mit der zweiten Ölspeicherkammer-Aussparung 52 durch das Ölspeicherkammer-Verbindungsloch 70b in Verbindung. Die erste Ölspeicherkammer-Aussparung 51 und die zweite Ölspeicherkammer-Aussparung 52 wirken zusammen, um eine Ölspeicherkammer 50 zu definieren. Das heißt, der Spiralverdichter 10 weist die Ölspeicherkammer 50 auf. Die Ölspeicherkammer 50 speichert von dem Kältemittel, das sich in der Auslasskammer 40 befindet, abgeschiedenes Öl. Die Auslasskammer 40 und die Ölspeicherkammer 50 werden durch die feststehende Spirale 25 und das Auslassgehäuse 14 definiert. Das Auslassgehäuse 14 ist mit der feststehenden Spirale 25 verbunden und wirkt mit ihr zusammen, um die Auslasskammer 40 und die Ölspeicherkammer 50 zu definieren. Die Auslasskammer 40 ist von der Ölspeicherkammer 50 durch eine Trennwand 55, die die erste Verbindungsfläche 252 und die zweite Verbindungsfläche 142 ausbildet, getrennt. Dementsprechend wirken das Auslassgehäuse 14 und die feststehende Spirale 25 zusammen, um die Trennwand 55, die die Auslasskammer 40 von der Ölspeicherkammer 50 trennt, aufzuweisen/einzuschließen.
  • Der erste Dichtungsabschnitt 71 umgibt die Auslasskammer 40 und die Ölspeicherkammer 50, um die Auslasskammer 40 und die Ölspeicherkammer 50 abzudichten. Der zweite Dichtungsabschnitt 72 ist an der Trennwand 55 dicht angebracht, um einen Spalt zwischen der Auslasskammer 40 und der Ölspeicherkammer 50 abzudichten. Der Spiralverdichter 10 gemäß der Ausführungsform wird an einem Fahrzeug montiert, so dass die Ölspeicherkammer 50 unterhalb der Auslasskammer 40 gelegen ist.
  • Wie in 1 dargestellt, hat der Spiralverdichter 10 eine Ölabscheidekammer 60. Die Ölabscheidekammer 60 ist in dem Auslassgehäuse 14 ausgebildet. Die Ölabscheidekammer 60 ist in einem Außenzylinder 61 ausgebildet, der eine langzylindrische Form hat und einen Teil der Stirnwand 14a des Auslassgehäuses 14 ausbildet. Ein erstes Ende des Außenzylinders 61 weist einen Auslass 62 auf, aus dem das Kältemittel zu der Außenseite des Gehäuses 11 abgelassen wird. Der Auslass 62 steht in Verbindung mit der Ölabscheidekammer 60.
  • Ein Innenzylinder 63 ist in die Ölabscheidekammer 60 eingepasst. Die axiale Richtung des Innenzylinders 63 entspricht der radialen Richtung der Drehwelle 15. Ein erstes Ende des Innenzylinders 63 ist mit dem Auslass 62 verbunden. Ein zweites Ende des Innenzylinders 63 steht auf der dem Auslass 62 gegenüberliegenden Seite mit der Ölabscheidekammer 60 in Verbindung. Wie in 1 und 2 dargestellt, hat der Außenzylinder 61 eine Einleitungsbohrung 64. Die Auslasskammer 40 ist durch die Einleitungsbohrung 64 mit der Ölabscheidekammer 60 verbunden. Das an die Auslasskammer 40 ausgelassene Kältemittel wird durch die Einleitungsbohrung 64 an/in die Ölabscheidekammer 60 eingeleitet.
  • Das Auslassgehäuse 14 hat eine Ölauslassöffnung 65. Ein erstes Ende der Ölauslassöffnung 65 steht mit der Ölabscheidekammer 60 auf der dem Auslass 62 gegenüberliegenden Seite in Verbindung. Wie in 2 dargestellt, ist ein zweites Ende der Ölauslassöffnung 65 an der zweiten Verbindungsfläche 142 des Auslassgehäuses 14 geöffnet. Die Ölauslassöffnung 65 steht mit dem Durchgangsloch 73 der Dichtung 70 in Verbindung. Die Ölabscheidekammer 60 steht über die Ölauslassöffnung 65 und das Durchgangsloch 73 mit der ersten Ölspeicherkammer-Aussparung 51 in Verbindung. Das heißt, die Ölabscheidekammer 60 steht über die Ölauslassöffnung 65 und das Durchgangsloch 73 mit der Ölspeicherkammer 50 in Verbindung.
  • Wie in 1 dargestellt, wird das Kältemittel, das in der Verdichtungskammer 27 komprimiert und durch die Auslassöffnung 25h an die Auslasskammer 40 ausgelassen worden ist, durch die Einleitungsbohrung 64 in die Ölabscheidekammer 60 eingeleitet. Das in die Ölabscheidekammer 60 eingeleitete Kältemittel wirbelt in dem Innenzylinder 63 herum. Dementsprechend wird in der Ölabscheidekammer 60 das in dem Kältemittel enthaltene Öl von dem Kältemittel abzentrifugiert. Das heißt, die Ölabscheidekammer 60 trennt/scheidet das Öl von dem an die Auslasskammer 40 ausgelassenen Kältemittel (ab).
  • Das Kältemittel, aus dem das Öl abgeschieden wird, fließt durch den Innenzylinder 63. Das Kältemittel fließt aus dem Innenzylinder 63 durch den Auslass 62 in einen externen Kältemittelkreislauf (nicht abgebildet). Das in der Ölabscheidekammer 60 von dem Kältemittel abgeschiedene Öl fließt durch sein Eigengewicht zu der Ölauslassöffnung 65. Anschließend wird das Öl durch die Ölauslassöffnung 65 und das Durchgangsloch 73 an die Ölspeicherkammer 50 ausgelassen und in der Ölspeicherkammer 50 gespeichert.
  • Öldurchgang 80
  • Wie in 3 dargestellt, hat der Spiralverdichter 10 einen Öldurchgang 80. Das Öl fließt von der Ölspeicherkammer 50 durch den Öldurchgang 80 zu dem Verdichtungsmechanismus C1. Der Spiralverdichter 10 hat einen Schlitz 81 und eine Nut 82. Der Schlitz 81 ist in der Dichtung 70 ausgebildet. Der Schlitz 81 ist in dem ersten Dichtungsabschnitt 71 ausgebildet. Der Schlitz 81 erstreckt sich entlang des ersten Dichtungsabschnitts 71 der Dichtung 70. Der Schlitz 81 ist durch die Dichtung 70 in der Dickenrichtung der Dichtung 70 ausgebildet. Der Schlitz 81 wird durch die feststehende Spirale 25 und das Auslassgehäuse 14 verschlossen, so dass der Öldurchgang 80 ausgebildet wird.
  • Die Nut 82 ist in die Oberfläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a eingelassen. Das heißt, dass in die Verbindungsfläche der feststehenden Spirale 25, an der die Dichtung 70 befestigt ist, die Nut 82 eingelassen ist. Die Nut 82 bildet einen Teil des Öldurchgangs 80 aus. Die Nut 82 hat eine ovale Form oder eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken in einer Draufsicht. Die Nut 82 ist in einem Bereich der Oberfläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a, der mit einem der Verbindungsabschnitte 74 überlappt, ausgebildet. Das heißt, die Nut 82 ist in einem Bereich der Oberfläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a, der dem einen der Verbindungsabschnitte 74 entspricht, ausgebildet. Entsprechend ist die Nut 82 in einem Bereich, der dem Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts 71, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 verbunden ist, entspricht, ausgebildet.
  • Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich die Nut 82 in einer Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt. Insbesondere ist die Nut 82 in der Oberfläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a ausgebildet, so dass die längere Richtung der Nut 82, in einer Draufsicht, der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, entspricht. Die Öffnung der Nut 82 wird durch den Verbindungsabschnitt 74 der Dichtung 70 verschlossen. Die Nut 82 ist ein Teil des Öldurchgangs 80, dessen Durchflussquerschnittsfläche größer ist als die des Schlitzes 81.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, weist der Schlitz 81 einen stromaufwärtigen/stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 und einen stromabwärtigen/stromabwärts gelegenen Schlitz 92 auf. Der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 ist stromaufwärts des Schlitzes 81 von der Nut 82 gelegen und steht mit der Nut 82 in Verbindung. Der stromabwärts gelegene Schlitz 92 ist stromabwärts des Schlitzes 81 von der Nut 82 gelegen und steht mit der Nut 82 in Verbindung.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, erstreckt sich der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 von einem unteren Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts 71 b hin zu dem einen der Verbindungsabschnitte 74. Ein erstes Ende des stromaufwärts gelegenen Schlitzes 91 ist an dem unteren Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts 71 b gelegen. Das erste Ende des stromaufwärts gelegenen Schlitzes 91 steht mit einem unteren Raum der Ölspeicherkammer 50 in Verbindung.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein zweites Ende des stromaufwärts gelegenen Schlitzes 91 an einem der Verbindungsabschnitte 74 gelegen. Das zweite Ende des stromaufwärts gelegenen Schlitzes 91 steht mit der Nut 82 in Verbindung. Insbesondere steht das zweite Ende des stromaufwärts gelegenen Schlitzes 91 mit einem Teil der Nut 82 in Verbindung, der von dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 in der längeren Richtung der Nut 82 entfernt ist. In einer Draufsicht erstreckt sich der stromaufwärts gelegene Schlitz 91, so dass der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 sich mit der Nut 82 in einer zu der längeren Richtung der Nut 82 senkrechten Richtung überlappt. Dementsprechend erstreckt sich, in einer Draufsicht, der stromaufwärts gelegene Schlitz 91, so dass der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 sich mit der Nut 82 in einer die längere Richtung der Nut 82 schneidenden/kreuzenden Richtung überlappt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 von dem einen der Verbindungsabschnitte 74 hin zu dem anderen der Verbindungsabschnitte 74 entlang des ersten gekrümmten Abschnitts 71a. Ein erstes Ende des stromabwärts gelegenen Schlitzes 92 ist an dem einen der Verbindungsabschnitte 74 gelegen. Ein zweites Ende des stromabwärts gelegenen Schlitzes 92 ist an dem oberen Bereich des ersten gekrümmten Abschnitts 71 a gelegen. Insbesondere ist das zweite Ende des stromabwärts gelegenen Schlitzes 92 von dem ersten Ende des stromaufwärts gelegenen Schlitzes 91 um 180 Grad oder mehr in der Umfangsrichtung der Dichtung 70 getrennt.
  • Wie in 4 dargestellt, steht das erste Ende des stromabwärts gelegenen Schlitzes 92 mit der Nut 82 in Verbindung. Insbesondere steht das erste Ende des stromabwärts gelegenen Schlitzes 92 mit einem anderen Teil der Nut 82, der in der längeren Richtung der Nut 82 an den zweiten Dichtungsabschnitt 72 angrenzt, in Verbindung. In einer Draufsicht erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass der stromabwärts gelegene Schlitz 92 die Nut 82 in Bezug auf die längere Richtung der Nut 82 schräg überlappt. Dementsprechend erstreckt sich, in einer Draufsicht, der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass der stromabwärts gelegene Schlitz 92 die Nut 82 in einer die längere Richtung der Nut 82 schneidenden/kreuzenden Richtung überlappt.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, ist ein Verbindungsdurchgang 25d in dem äußeren Umfangsbereich der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a ausgebildet. Ein erstes Ende des Verbindungsdurchgangs 25d ist an der Oberfläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a geöffnet. Das erste Ende des Verbindungsdurchgangs 25d steht mit dem zweiten Ende des stromabwärts gelegenen Schlitzes 92 in Verbindung. Das zweite Ende des Verbindungsdurchgangs 25d steht mit dem äußersten Umfangsbereich der Verdichtungskammer 27 in Verbindung. Dementsprechend steht die Ölspeicherkammer 50 mit dem äußersten Umfangsbereich der Verdichtungskammer 27 über den Öldurchgang 80 und den Verbindungsdurchgang 25d in Verbindung.
  • In/bei dem Spiralverdichter 10 gemäß der Ausführungsform wirken der stromaufwärts gelegene Schlitz 91, die Nut 82 und der stromabwärts gelegene Schlitz 92 zusammen, um den Öldurchgang 80, der sich in der radialen Richtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 biegt, auszubilden, und das in der Ölspeicherkammer 50 gespeicherte Öl fließt zu dem Verdichtungsmechanismus C1 durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91, die Nut 82 und den stromabwärts gelegenen Schlitz 92 in dieser Reihenfolge. Der Öldurchgang 80 erstreckt sich in dem Dichtungsabschnitt 71 in der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 und biegt sich in der radialen Richtung des Dichtungsabschnitts 71 an dem Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts 71, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 verbunden ist.
  • Funktionsweise
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Spiralverdichters gemäß der Ausführungsform erläutert.
  • Wie in 4 dargestellt, fließt das Öl durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 zu der Nut 82. Der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 erstreckt sich, in einer Draufsicht, so dass der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 sich mit der Nut 82 in einer zu der längeren Richtung der Nut 82 senkrechten Richtung überlappt. Das Öl fließt durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 zu der Nut 82, wie durch den Pfeil A1 in 4 angedeutet. Dementsprechend kollidiert das zu der Nut 82 geflossene Öl mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82.
  • Der Aufprall des Öls auf die innere Umfangsfläche der Nut 82 bewirkt einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden/strömenden Öls. Die Strömungsrichtung des aus dem stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 fließenden Öls biegt sich entlang der Oberfläche der Dichtung 70. Insbesondere biegt sich die Strömungsrichtung des aus dem stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 fließenden Öls, wie durch den Pfeil A1 angedeutet, um etwa 90 Grad entlang der Oberfläche der Dichtung 70, wie durch den Pfeil A2 in 4 angedeutet. Somit wird die Strömungsrichtung des Öls, das durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 in der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 fließt, durch die Nut 82 in die radiale Richtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 geändert.
  • Das Öl fließt dann durch die Nut 82 hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92. In einer Draufsicht erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass der stromabwärts gelegene Schlitz 92 sich mit der Nut 82 in Bezug auf die längere Richtung der Nut 82 schräg überlappt. Das durch die Nut 82 geflossene Öl kollidiert kurz vor dem Eintritt in den stromabwärts gelegenen Schlitz 92 erneut mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82. Die zweite Kollision des Öls mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82 bewirkt wieder einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden Öls.
  • Dementsprechend biegt sich die Strömungsrichtung des durch die Nut 82 fließenden Öls entlang der Oberfläche der Dichtung 70. Insbesondere biegt sich die Strömungsrichtung des durch die Nut 82 fließenden Öls, wie durch den Pfeil A2 angedeutet, um etwa 90 Grad entlang der Oberfläche der Dichtung 70, wie durch den Pfeil A3 in 4 angedeutet. Das Öl fließt dann von der Nut 82 zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92. Das Öl fließt durch den stromabwärts gelegenen Schlitz 92 und kehrt durch den Verbindungsdurchgang 25d zu dem äußersten Umfangsbereich der Verdichtungskammer 27 zurück.
  • Somit dient die Nut 82 als ein Biegungsabschnitt des Öldurchgangs 80, der sich entlang der Oberfläche der Dichtung 70 biegt, um einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden Öls zu bewirken. Das heißt, der Öldurchgang 80 hat einen Biegungsabschnitt, der sich entlang der Oberfläche der Dichtung 70 biegt, um einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden Öls zu bewirken. Der Biegungsabschnitt gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird von der Nut 82 ausgebildet. Dementsprechend ist der Biegungsabschnitt in einem Bereich, der dem Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts 71, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 verbunden ist, entspricht, ausgebildet. Der Biegungsabschnitt erstreckt sich in einer Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die vorgenannte Ausführungsform bietet folgende vorteilhafte Effekte.
    1. (1) Der Öldurchgang 80 erstreckt sich in dem Dichtungsabschnitt 71 in der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 und biegt sich in der radialen Richtung des Dichtungsabschnitts 71 an dem Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts 71, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 verbunden ist, so dass ein Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden Öls auftritt. Dementsprechend erübrigt sich bei dieser Konfiguration die Notwendigkeit für eine Vergrößerung in der Länge des Öldurchgangs 80 oder eine Verringerung der Durchflussquerschnittsfläche des Öldurchgangs 80, um (eine) stabile Verengung des Öldurchgangs 80 zu erreichen. Der Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts 71, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 verbunden ist, sieht auf einfache Weise einen Raum zum Biegen des Öldurchgangs 80 in der radialen Richtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 vor. Dementsprechend ist der Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts 71, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 verbunden ist, als ein Raum zum Biegen des Öldurchgangs 80 in der radialen Richtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 geeignet. Dies ist die geeignete Konfiguration, um (die) stabile Verengung des Öldurchgangs 80 zu erreichen, ohne die Größe des Spiralverdichters 10 zu erhöhen. Dementsprechend erreicht diese Konfiguration (die) stabile Verengung des Öldurchgangs 80, während die Zuverlässigkeit des Spiralverdichters 10 sichergestellt wird, ohne die Größe des Spiralverdichters 10 zu vergrößern.
    2. (2) Der Schlitz 81 weist den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91, der stromaufwärts des Schlitzes 81 von der Nut 82 gelegen ist und mit der Nut 82 in Verbindung steht, und den stromabwärts gelegenen Schlitz 92, der stromabwärts des Schlitzes 81 von der Nut 82 gelegen ist und mit der Nut 82 in Verbindung steht, auf, und der stromaufwärts gelegene Schlitz 91, die Nut 82 und der stromabwärts gelegene Schlitz 92 wirken zusammen, um den Öldurchgang 80, der sich in der radialen Richtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 biegt, auszubilden. Die Strömungsrichtung des Öls, das durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 in der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 fließt, wird durch die Nut 82 in die radiale Richtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 geändert. Diese Konfiguration erleichtert (eine) Herstellung der Dichtung 70 im Vergleich zu einer Konfiguration der Dichtung 70, bei der die Strömungsrichtung des Öls, das durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 in der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 fließt, durch einen Teil des Schlitzes 81 in die radiale Richtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 geändert wird. Dementsprechend vereinfacht diese Konfiguration den Aufbau des Spiralverdichters 10.
    3. (3) Gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Nut 82 in einer Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 erstreckt. In dieser Konfiguration ermöglicht das Vorsehen der Nut 82 an dem Verbindungsteil des ersten Dichtungsabschnitts 71, der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 verbunden ist, dass sich die Nut 82 auf einfache Weise in eine Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 erstreckt, erstreckt. Dementsprechend nutzt diese Konfiguration effektiv einen Raum zur Bereitstellung der Nut 82, wodurch (die) stabile Verengung des Öldurchgangs 80 erreicht wird, ohne die Größe des Spiralverdichters 10 zu erhöhen.
  • Abwandlungsbeispiel
  • Die vorgenannte Ausführungsform kann wie nachstehend beschrieben abgewandelt werden. Die Ausführungsform kann mit den folgenden Abwandlungsbeispielen innerhalb des technisch konsistenten Bereichs kombiniert werden.
  • Konfiguration des Abwandlungsbeispiels in Fig. 6
    • ◯ Wie in 6 dargestellt, kann der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 mit einem Teil der Nut 82, der an den zweiten Dichtungsabschnitt 72 in der längeren Richtung der Nut 82 angrenzt, verbunden sein, und der stromabwärts gelegene Schlitz 92 kann mit einem anderen Teil der Nut 82, der von dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 in der längeren Richtung der Nut 82 entfernt ist, verbunden sein. Dieses Abwandlungsbeispiel bietet ebenfalls vorteilhafte Effekte, die den vorteilhaften Effekten der vorgenannten Ausführungsform ähneln. Dementsprechend wird die Strömungsrichtung des Öls, das durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 in der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 fließt, durch die Nut 82 in die radiale Richtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 geändert.
  • Konfiguration des Abwandlungsbeispiels in Fig. 7
    • ◯ Wie in 7 dargestellt, kann die Nut 82 in der Oberfläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a ausgebildet sein, so dass die längere Richtung der Nut 82, in einer Draufsicht, senkrecht zu der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, verläuft. Das heißt, die Nut 82 erstreckt sich nicht unbedingt in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt.
  • Gemäß dieser Konfiguration erstreckt sich, in einer Draufsicht, der stromaufwärts gelegene Schlitz 91, so dass der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 sich mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 erstreckt, überlappt. Der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 erstreckt sich, so dass der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 sich mit der Nut 82 von einer von dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 entfernten Seite der Nut 82 aus überlappt. Der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 steht mit einem Teil der Nut 82, der an den ersten gekrümmten Abschnitt 71a in der längeren Richtung der Nut 82 angrenzt, in Verbindung.
  • In einer Draufsicht erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass der stromabwärts gelegene Schlitz 92 sich mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, überlappt. Der stromabwärts gelegene Schlitz 92 erstreckt sich, so dass der stromabwärts gelegene Schlitz 92 sich mit der Nut 82 von einer an den zweiten Dichtungsabschnitt 72 angrenzenden Seite der Nut 82 überlappt. Der stromabwärts gelegene Schlitz 92 steht mit einem Teil der Nut 82, der an den zweiten gekrümmten Abschnitt 71b in der längeren Richtung der Nut 82 angrenzt, in Verbindung.
  • Funktionsweise des Abwandlungsbeispiels in Fig. 7
  • Das Öl fließt durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 zu der Nut 82. In einer Draufsicht erstreckt sich der stromaufwärts gelegene Schlitz 91, so dass sich der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, überlappt. Das heißt, in einer Draufsicht, erstreckt sich der stromaufwärts gelegene Schlitz 91, so dass sich der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 mit der Nut 82 in einer zu der längeren Richtung der Nut 82 senkrechten Richtung überlappt. Das Öl fließt durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 zu der Nut 82, wie durch den Pfeil A11 in 7 angedeutet. Dementsprechend kollidiert das in die Nut 82 geflossene Öl mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82.
  • Die Kollision des Öls mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82 bewirkt einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden Öls. Die Strömungsrichtung des aus dem stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 strömenden Öls biegt sich entlang der Oberfläche der Dichtung 70. Insbesondere biegt sich die Strömungsrichtung des durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 fließenden Öls, wie durch den Pfeil A11 angedeutet, um etwa 90 Grad entlang der Oberfläche der Dichtung 70, wie durch den Pfeil A12 in 7 angedeutet. Somit wird die Strömungsrichtung des Öls, das durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 fließt, durch die Nut 82 in die andere Richtung entlang der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 geändert.
  • Das Öl fließt dann durch die Nut 82 hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92. In einer Draufsicht erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, überlappt. Das heißt, in einer Draufsicht, erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit der Nut 82 in einer zu der längeren Richtung der Nut 82 senkrechten Richtung überlappt. Das durch die Nut 82 geflossene Öl kollidiert kurz vor dem Eintritt in den stromabwärts gelegenen Schlitz 92 erneut mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82. Die zweite Kollision des Öls mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82 bewirkt wieder einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 strömenden Öls.
  • Dementsprechend biegt sich die Strömungsrichtung des durch die Nut 82 fließenden Öls entlang der Oberfläche der Dichtung 70. Insbesondere biegt sich die Strömungsrichtung des durch die Nut 82 fließenden Öls, wie durch den Pfeil A12 angedeutet, um etwa 90 Grad entlang der Oberfläche der Dichtung 70, wie durch den Pfeil A13 in 7 angedeutet. Das Öl fließt dann von der Nut 82 zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92. Das Öl fließt durch den stromabwärts gelegenen Schlitz 92 und kehrt zu dem äußersten Umfangsbereich der Verdichtungskammer 27 durch den Verbindungsdurchgang 25d zurück. Dieses Abwandlungsbeispiel bietet ebenfalls vorteilhafte Effekte, die den vorteilhaften Effekten der oben genannten Ausführungsform ähneln.
  • Konfiguration des Abwandlungsbeispiels in Fig. 8
    • ◯ Wie in 8 dargestellt, kann sich der stromaufwärts gelegene Schlitz 91 in einen ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a und einen zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b, die an verschiedenen Positionen mit der Nut 82 in Verbindung stehen, aufteilen. Bei dem in 8 dargestellten Abwandlungsbeispiel kann die Nut 82, ähnlich wie bei dem Abwandlungsbeispiel in 7, in der (Ober-)Fläche 25e der Feststehende-Spirale-Grundplatte 25a ausgebildet sein, so dass die längere Richtung der Nut 82, in einer Draufsicht, senkrecht zu der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, verläuft.
  • Der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a steht mit der Nut 82 in Verbindung. In einer Draufsicht erstreckt sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a, so dass sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, überlappt. Der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91 a erstreckt sich, so dass sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a mit der Nut 82 von einer von dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 entfernten Seite der Nut 82 überlappt. Der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91 a steht mit einem Teil der Nut 82, der an den ersten gekrümmten Abschnitt 71a in der längeren Richtung der Nut 82 angrenzt, in Verbindung.
  • Der zweite stromaufwärts gelegene Schlitz 91 b ist von dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a abgezweigt und geht in die Nut 82 über. Der zweite stromaufwärts gelegene Schlitz 91 b erstreckt sich, so dass sich der zweite stromaufwärts gelegene Schlitz 91 b mit der Nut 82 in einer Richtung, die, in einer Draufsicht, senkrecht zu der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, verläuft, überlappt. Der zweite stromaufwärts gelegene Schlitz 91b erstreckt sich, so dass sich der zweite stromaufwärts gelegene Schlitz 91b mit der Nut 82 von einer an den zweiten gekrümmten Abschnitt 71b angrenzenden Seite der Nut 82 überlappt. Der zweite stromaufwärts gelegene Schlitz 91b steht mit einem Teil der Nut 82, der an den zweiten gekrümmten Abschnitt 71b angrenzt, in der längeren Richtung der Nut 82 in Verbindung.
  • In einer Draufsicht erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, überlappt. Der stromabwärts gelegene Schlitz 92 erstreckt sich, so dass sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit der Nut 82 von einer an den zweiten Dichtungsabschnitt 72 angrenzenden Seite der Nut 82 überlappt. Der stromabwärts gelegene Schlitz 92 steht mit dem mittleren Teil der Nut 82 in der längeren Richtung der Nut 82 in Verbindung.
  • Funktionsweise des Abwandlungsbeispiels in Fig. 8
  • Das durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 strömende Öl fließt in den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a und den zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b. Das Öl fließt durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a zu der Nut 82. In der Draufsicht erstreckt sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a, so dass sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, überlappt. Das heißt, in einer Draufsicht erstreckt sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a, so dass sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a mit der Nut 82 in einer zu der längeren Richtung der Nut 82 senkrechten Richtung überlappt. Das Öl fließt durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a zu der Nut 82, wie durch den Pfeil A21 in 8 angedeutet. Dementsprechend kollidiert das in die Nut 82 geflossene Öl mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82.
  • Die Kollision des Öls mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82 bewirkt einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden Öls. Die Strömungsrichtung des durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a strömenden Öls biegt sich entlang der Oberfläche der Dichtung 70. Insbesondere biegt sich die Strömungsrichtung des durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a fließenden Öls, wie durch den Pfeil A21 angedeutet, um etwa 90 Grad entlang der Oberfläche der Dichtung 70, wie durch den Pfeil A22 in 8 angedeutet. Das Öl fließt dann durch die Nut 82 hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92. Somit wird die Strömungsrichtung des Öls, das durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 fließt, durch die Nut 82 in die andere Richtung entlang der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts 71 geändert.
  • Das Öl fließt durch den zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b zu der Nut 82. Das Öl fließt in der Nut 82 hin zu dem mittleren Teil der Nut 82 in der längeren Richtung der Nut 82. Das von/aus dem zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b geflossene Öl kollidiert mit dem Öl, das aus dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a geflossen ist und durch die Nut 82 in dem mittleren Teil der Nut 82 in der längeren Richtung der Nut 82 fließt/strömt. Dementsprechend hält die Strömung des Öls, das durch den zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b zu der Nut 82 fließt, der Strömung des Öls, das von dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92 in der Nut 82 fließt, stand.
  • Das aus dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a geflossene Öl und das aus dem zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b geflossene Öl strömen hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92, nachdem sie in dem mittleren Teil der Nut 82 in der längeren Richtung der Nut 82 miteinander kollidiert sind. Das heißt, die Strömungsrichtung des durch die Nut 82 fließenden Öls, wie durch den Pfeil A22 angedeutet, biegt sich um etwa 90 Grad entlang der Oberfläche der Dichtung 70, wie durch den Pfeil A23 in 8 angedeutet. Das Öl fließt dann von der Nut 82 zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92. Das Öl fließt durch den stromabwärts gelegenen Schlitz 92 und kehrt zu dem äußersten Umfangsbereich der Verdichtungskammer 27 durch den Verbindungsdurchgang 25d zurück.
  • Vorteilhafte Wirkungen des Abwandlungsbeispiels in Fig. 8
  • Die Strömung des Öls, das durch den zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b zu der Nut 82 fließt, hält der Strömung des Öls, das von dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92 in der Nut 82 fließt, stand. Dies kann weiter wahrscheinlich zu einem Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden Öls führen. Dementsprechend wird mit diesem Abwandlungsbeispiel (eine) stabilere Verengung des Öldurchgangs 80 erreicht.
  • Konfiguration des Abwandlungsbeispiels in Fig. 9
    • ◯ Wie in 9 dargestellt, kann der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a mit dem mittleren Teil der Nut 82 in der längeren Richtung der Nut 82 in Verbindung stehen, und kann der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit einem Teil der Nut 82, der an den ersten gekrümmten Abschnitt 71a in der längeren Richtung der Nut 82 angrenzt, in Verbindung stehen. In einer Draufsicht, ähnlich dem Abwandlungsbeispiel in 8, erstreckt sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a, so dass sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 erstreckt, überlappt. Der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a erstreckt sich, so dass sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a mit der Nut 82 von einer von dem zweiten Dichtungsabschnitt 72 entfernten Seite der Nut 82 überlappt. In einer Draufsicht, ähnlich dem Abwandlungsbeispiel in 8, erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dasssich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 erstreckt, überlappt. Der stromabwärts gelegene Schlitz 92 erstreckt sich, so dass sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit der Nut 82 von einer an den zweiten Dichtungsabschnitt 72 angrenzenden Seite der Nut 82 überlappt. Die Konfigurationen der Nut 82 und des zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitzes 91b dieses Abwandlungsbeispiels werden hier nicht näher erläutert, da sie mit denen des Abwandlungsbeispiels in 8 übereinstimmen.
  • Funktionsweise des Abwandlungsbeispiels in Fig. 9
  • Das durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz 91 fließende Öl fließt in den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz und den zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b. Das Öl fließt durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a zu der/in die Nut 82. In einer Draufsicht erstreckt sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a, so dass sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, überlappt. Das heißt, in einer Draufsicht erstreckt sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz 91a, so dass sich der erste stromaufwärts gelegene Schlitz mit der Nut 82 in einer zu der längeren Richtung der Nut 82 senkrechten Richtung überlappt. Das Öl fließt durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz zu der/in die Nut 82, wie durch den Pfeil A31 in 9 angedeutet. Dementsprechend kollidiert das in die Nut 82 geflossene Öl mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82.
  • Die Kollision des Öls mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82 bewirkt einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 fließenden Öls. Die Strömungsrichtung des durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a strömenden Öls biegt sich entlang der Oberfläche der Dichtung 70. Insbesondere biegt sich die Strömungsrichtung des Öls, das durch den ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a fließt, wie durch den Pfeil A31 angedeutet, um etwa 90 Grad entlang der Oberfläche der Dichtung 70, wie durch den Pfeil A32 in 9 angedeutet. Das Öl fließt dann durch die Nut 82 hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92.
  • Das Öl fließt durch den zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b zu der/in die Nut 82. Das Öl fließt in der Nut 82 hin zu dem mittleren Teil der Nut 82 in der längeren Richtung der Nut 82. Das Öl, das aus dem zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b geflossen ist und durch die Nut 82 fließt, kollidiert mit dem Öl, das aus dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91a in dem mittleren Teil der Nut 82 in der längeren Richtung der Nut 82 geflossen ist. Dementsprechend hält die Strömung des Öls, das durch den zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b zu der Nut 82 fließt, der Strömung des Öls, das von dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92 in der Nut 82 fließt, stand.
  • Das aus dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz geflossene Öl und das aus dem zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz 91b geflossene Öl fließen hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92, nachdem sie in dem mittleren Teil der Nut 82 in der längeren Richtung der Nut 82 miteinander kollidiert sind. In einer Draufsicht erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit der Nut 82 in der Richtung, in der sich der zweite Dichtungsabschnitt 72 von dem ersten Dichtungsabschnitt 71 aus erstreckt, überlappt. Das heißt, in einer Draufsicht erstreckt sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92, so dass sich der stromabwärts gelegene Schlitz 92 mit der Nut 82 in einer zu der längeren Richtung der Nut 82 senkrechten Richtung überlappt. Das durch die Nut 82 geflossene Öl kollidiert kurz vor dem Eintritt in den stromabwärts gelegenen Schlitz 92 erneut mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82. Die zweite Kollision des Öls mit der inneren Umfangsfläche der Nut 82 bewirkt wieder einen Druckabfall des durch den Öldurchgang 80 strömenden Öls.
  • Dementsprechend biegt sich die Strömungsrichtung des durch die Nut 82 fließenden Öls entlang der Oberfläche der Dichtung 70. Insbesondere biegt sich die Strömungsrichtung des durch die Nut 82 fließenden Öls, wie durch den Pfeil A32 angedeutet, um etwa 90 Grad entlang der Oberfläche der Dichtung 70, wie durch den Pfeil A33 in 9 angedeutet. Das Öl fließt dann von der Nut 82 zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz 92. Das Öl fließt durch den stromabwärts gelegenen Schlitz 92 und kehrt zu dem äußersten Umfangsbereich der Verdichtungskammer 27 durch den Verbindungsdurchgang 25d zurück. Dieses Abwandlungsbeispiel bietet auch vorteilhafte Effekte, die den vorteilhaften Effekten des Abwandlungsbeispiels in 8 ähneln.
  • Andere Abwandlungsbeispiele
    • ◯ Bei der Ausführungsform muss das Gehäuse 14 und/oder die feststehende Spirale 25 (bzw. zumindest eines von dem Gehäuse 14 oder der feststehenden Spirale 25) die Trennwand 55, die die Auslasskammer 40 von der Ölspeicherkammer 50 trennt, aufweisen.
    • ◯ Bei der Ausführungsform kann das Auslassgehäuse 14 die Nut 82 aufweisen, anstatt dass die feststehende Spirale 25 die Nut 82 aufweist.
    • ◯ Bei der Ausführungsform wird der Spiralverdichter 10 für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, der Spiralverdichter 10 muss Kältemittel verdichten, jedoch kann die Verwendung des Spiralverdichters 10 je nach Bedarf abgewandelt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020165362 [0002]

Claims (3)

  1. Spiralverdichter (10) mit: einem Verdichtungsmechanismus (C1) mit einer feststehenden Spirale (25) und einer umlaufenden Spirale (26); einem Gehäuse (11) zur Aufnahme des Verdichtungsmechanismus (C1); einem Auslassgehäuse (14), das einen Teil des Gehäuses (11) ausbildet und mit der feststehenden Spirale (25) verbunden ist und zusammenwirkt, um eine Auslasskammer (40), an die durch den Verdichtungsmechanismus (C1) komprimiertes Kältemittel ausgelassen wird, und eine Ölspeicherkammer (50), in der von dem Kältemittel, das sich in der Auslasskammer (40) befindet, abgeschiedenes Öl gespeichert wird, zu definieren; einer Dichtung (70), die an einer Verbindungsfläche (251, 252) der feststehenden Spirale (25) und einer Verbindungsfläche (141, 142) des Auslassgehäuses (14), die über die Dichtung (70) miteinander verbunden sind, dicht angebracht ist; und einem Öldurchgang (80), durch den das Öl von der Ölspeicherkammer (50) zu dem Verdichtungsmechanismus (C1) fließt, dadurch gekennzeichnet, dass: das Auslassgehäuse (14) und/oder die feststehende Spirale (25) eine Trennwand (55), die die Auslasskammer (40) von der Ölspeicherkammer (50) trennt, aufweist, die Dichtung (70) einen ersten Dichtungsabschnitt (71), der eine Ringform hat und die Auslasskammer (40) und die Ölspeicherkammer (50) umgibt, um die Auslasskammer (40) und die Ölspeicherkammer (50) abzudichten, und einen zweiten Dichtungsabschnitt (72), der an der Trennwand (55) dicht angebracht ist, um einen Spalt zwischen der Auslasskammer (40) und der Ölspeicherkammer (50) abzudichten, aufweist, gegenüberliegende Enden des zweiten Dichtungsabschnitts (72) mit dem ersten Dichtungsabschnitt (71) verbunden sind, ein in dem ersten Dichtungsabschnitt (71) ausgebildeter Schlitz (81) durch die feststehende Spirale (25) und das Auslassgehäuse (14) verschlossen wird, so dass der Öldurchgang (80) ausgebildet wird, und der Öldurchgang (80) sich in dem Dichtungsabschnitt (71) in einer Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts (71) erstreckt und sich in einer radialen Richtung des ersten Dichtungsabschnitts (71) an einem Verbindungsteil (74) des ersten Dichtungsabschnitts (71), der mit dem zweiten Dichtungsabschnitt (72) verbunden ist, biegt.
  2. Spiralverdichter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Verbindungsfläche (251, 252) der feststehenden Spirale (25) oder die Verbindungsfläche (141, 142) des Auslassgehäuses (14) eine eingelassene Nut (82) hat, die Nut (82) einen Teil des Öldurchgangs (80) ausbildet, der Schlitz (81) einen stromaufwärts gelegenen Schlitz (91), der stromaufwärts des Schlitzes (81) von der Nut (82) angeordnet ist und mit der Nut (82) in Verbindung steht, und einen stromabwärts gelegenen Schlitz (92), der stromabwärts des Schlitzes (81) von der Nut (82) angeordnet ist und mit der Nut (82) in Verbindung steht, aufweist, der stromaufwärts gelegene Schlitz (91), die Nut (82) und der stromabwärts gelegene Schlitz (92) zusammenwirken, um den Öldurchgang (80), durch den das in der Ölspeicherkammer (50) gespeicherte Öl zu dem Verdichtungsmechanismus (C1) durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz (91), die Nut (82) und den stromabwärts gelegenen Schlitz (92) in dieser Reihenfolge fließt, auszubilden, und eine Strömungsrichtung des durch den stromaufwärts gelegenen Schlitz (91) in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts (71) fließenden Öls durch die Nut (82) in die radiale Richtung oder die andere Richtung entlang der Umfangsrichtung des ersten Dichtungsabschnitts (71) geändert wird.
  3. Spiralverdichter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der stromaufwärts gelegene Schlitz (91) sich in einen ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz (91a) und einen zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz (91b), die an unterschiedlichen Positionen mit der Nut (82) verbunden sind, aufteilt, und ein Strom des durch den zweiten stromaufwärts gelegenen Schlitz (91b) zu der Nut (82) fließenden Öls einem Strom des von dem ersten stromaufwärts gelegenen Schlitz (91a) hin zu dem stromabwärts gelegenen Schlitz (92) in der Nut (82) fließenden Öls standhält.
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