DE102023100625A1 - Möbel- oder Haushaltsgeräteelement und Verfahren zur Montage eines Möbel- oder Haushaltsgeräteelements - Google Patents

Möbel- oder Haushaltsgeräteelement und Verfahren zur Montage eines Möbel- oder Haushaltsgeräteelements Download PDF

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Christoph Kursawe
Timo Szlapka
Waldemar Petker
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
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Abstract

Ein Möbel- oder Haushaltsgeräteelement (1) weist einen Trägerkorpus (2) mit einer Bodenträgerplatte (21) und einer Deckträgerplatte (22) auf sowie ein relativ zum Trägerkorpus (2) zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorischen bewegbar gelagertes Korpusteil (3) mit einer Bodenplatte (31), einer Deckplatte (32) und mindestens einer Seitenwand (33) und/oder Mittelwand, wobei zwischen der Deckträgerplatte (22) und der Deckplatte (32) und/oder zwischen der Bodenträgerplatte (21) und der Bodenplatte (31) ein Führungslager (4) angeordnet mit, wobei das Führungslager (4) über wenigstens einen Positionierdom (8) an der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) fixiert ist, wobei der Positionierdom (8) in eine Ausnehmung (25) in der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) und/oder eine Aussparung (43) eines ersten Lagerteils (41) des Führungslagers (4) vorsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel- oder Haushaltsgeräteelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage eines relativ zu einem Trägerkorpus zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagerten Korpusteils im Trägerkorpus eines Möbel- oder Haushaltsgeräteelements.
  • Derartige Möbel- oder Haushaltsgeräteelemente wie Ablagen oder Regale, bei denen ein in einem Trägerkorpus gleichzeitig rotatorisch und translatorisch bewegbar gelagertes Korpusteil aufgenommen ist, sind beispielsweise aus der DE 10 2019 109 866 A1 bekannt.
  • Insbesondere zur Vermeidung eines Schmutzeintrags in das oder die Führungslager, mit denen die translatorische und rotatorische Bewegung des Korpusteils relativ zum Trägerkorpus ermöglicht ist, sowie aus ästhetischen Gründen ist es wünschenswert, das Korpusteil so im Trägerkorpus zu montieren, dass für den Betrachter des Möbel- oder Haushaltsgeräteelements nach außen keine Befestigungselemente sichtbar sind.
  • Üblicherweise wird das Führungslager an jeweiligen Stellen einer Bodenplatte oder einer Deckplatte des Korpusteils und an einer Bodenträgerplatte und einer Deckträgerplatte des Trägerkorpus verschraubt.
  • Da das Führungslager zur Gewährleistung der Translations-Rotationsbewegung des Korpusteils sehr exakt am Trägerkorpus und an dem Korpusteil positioniert werden muss, ist dies beim Zusammenbau der beiden Bauteile sehr zeitaufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, neben der verdeckten Montage des Führungslagers eine einfachere Montage des Korpusteils am Trägerkorpus zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbel- oder Haushaltsgeräteelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe wird darüber hinaus auch durch die Verfahren zur Montage gemäß den Ansprüchen 12, 14 und 15 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Möbel- oder Haushaltsgeräteelement weist einen Trägerkorpus mit einer Bodenträgerplatte, einer Deckträgerplatte und gegebenenfalls mindestens einer Seitenwand auf sowie ein relativ zum Trägerkorpus zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagertes Korpusteil mit einer Bodenplatte, einer Deckplatte und mindestens einer Seitenwand und/oder einer Mittelwand.
  • Zwischen der Deckträgerplatte und der Deckplatte und/oder zwischen der Bodenträgerplatte und der Bodenplatte ist ein Führungslager angeordnet.
  • Das Führungslager ist über wenigstens einen Positionierdom an der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte fixiert, wobei der Positionierdom in eine Ausnehmung in der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte und/oder eine Aussparung eines ersten Lagerteils des Führungslagers vorsteht.
  • Durch den Einsatz wenigstens eines solchen Positionierdomes ist es in einfacher Weise ermöglicht, das Führungslager samt Korpusteil exakt zum Trägerkorpus auszurichten.
  • Durch die Bestückung des Korpusteils mit einer Mittelwand können beispielsweise zwei Lagerbereiche voneinander getrennt werden.
  • Neben einem herkömlichen Trägerkorpus mit Bodenträgerplatte, Deckträgerplatte und midestens einer Seitenwand kann das zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagerte Korpusteil nur über eine Bodenträgerplatte und eine Deckträgerplatte direkt an einer Raumwand festgelegt werden, wobei Bodenträgerplatte und Deckträgerplatte in diesem Fall den Trägerkorpus bilden.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist das Führungslager über zwei Positionierdome an der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte fixiert.
  • Dies ermöglicht zum einen eine nochmals verbesserte Stabilität der Halterung und darüber hinaus eine nochmals verbesserte Genauigkeit bei der Positionierung des Korpusteils am Trägerkorpus.
  • Der wenigstens eine Positionierdom ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante in der Aussparung des ersten Lagerteils des Führungsteils fixiert. Dies ermöglicht die Vorabmontage des Führungslagers am Korpusteil, welches anschließend durch Einsetzen des wenigstens einen Positionierdoms in die entsprechende Ausnehmung der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte exakt positioniert werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der wenigstens eine Positionierdom in der Aussparung des ersten Lagerteils des Führungslagers federbelastet fixiert.
  • Dies ermöglicht darüber hinaus eine Montage des Korpusteils am Trägerkorpus durch horizontales Einschieben des Korpusteils zwischen Bodenträgerplatte und Deckträgerplatte des Trägerkorpus, wobei beim Einschieben der bzw. die Positionierdome federbelastet in die Aussparung des ersten Lagerteils eingedrückt sind und erst bei Erreichen der Ausnehmung in der Deckträgerplatte und/oder der Bodenträgerplatte durch die Federkraft aus der Aussparung herausgedrückt werden, was eine besonders einfache Montage des Korpusteils am Trägerkorpus ermöglicht.
  • Nach einer vorteilhaften alternativen Ausführungsvariante ist der wenigstens eine Positionierdom in der Ausnehmung in der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte fixiert und steht in die Aussparung des ersten Lagerteils des Führungslagers vor.
  • Auch hier ist der wenigstens eine Positionierdom bevorzugt in der Ausnehmung in der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte federbelastet fixiert, so dass hier analog zum vorherigen Ausführungsbeispiel wiederum ein horizontales Einschieben des Korpusteils zwischen die Bodenträgerplatte und die Deckträgerplatte des Trägerkorpus erfolgen kann, wobei in diesem Fall bei Erreichen der gewünschten Montageposition der jeweilige Positionierdom aus der Ausnehmung in der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte heraus durch die Federkraft in die Aussparung des ersten Lagerteils des Führungslagers gedrückt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante des Führungslagers weist zumindest eine Führungskurvenbahn und ein in der Führungskurvenbahn geführtes Führungselement auf, die an einander zugewandten Flächen der Deckträgerplatte und der Deckplatte oder der Bodenträgerplatte und der Bodenplatte angeordnet sind.
  • Dieses Führungslager weist weiter ein Drehlager und eine Linearführung auf, mit relativ zueinander in einer Translationsrichtung verschiebbaren Anschlussteilen, von denen eines an der Deckträgerplatte oder der Deckplatte angeordnet und das andere über das Drehlager an der anderen der Deckträgerplatte oder der Deckplatte gelagert und/oder das eine Anschlussteil an der Bodenträgerplatte oder der Bodenplatte angeordnet und das andere über das Drehlager an der anderen der Bodenträgerplatte oder der Bodenplatte gelagert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante weist das Drehlager eine am ersten Lagerteil des Führungslagers angeordnete Kugelpfanne auf, in der ein an einem zweiten Lagerteil des Führungslagers angeordneter Kugelkopf aufgenommen ist.
  • Mit einem solchermaßen ausgebildeten Drehlager ist eine Aufteilung des Führungslagers in zwei separate Lagerteile ermöglicht, so dass ein Basislagerteil des Führungslagers mithilfe des wenigstens einen Positionierdoms vorab an der Bodenträgerplatte oder der Deckträgerplatte des Trägerkorpus montiert werden kann und beim Zusammenführen des Trägerkorpus mit dem Korpusteil durch Kopplung des Kugelkopfs mit der Kugelpfanne das Führungslager zusammengeführt wird.
  • Das erste Lagerteil des Führungslagers weist dabei bevorzugt die Linearführung und das Führungselement auf und das zweite Lagerteil des Führungslagers die Führungskurvenbahn.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante weist der wenigstens eine Positionierdom einen Basiskörper mit einer zylindrischen Mantelaußenfläche zur Aufnahme in der Ausnehmung der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte sowie wenigstens ein Halteelement zur Halterung in der Aussparung des ersten Lagerteils des Führungslagers auf.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das wenigstens eine Halteelement zur Halterung in der Aussparung des ersten Lagerteils des Führungslagers als radial über die Mantelaußenfläche vorstehender umlaufender Steg ausgebildet, dessen Außendurchmesser größer ist als ein Durchmesser der Aussparung.
  • Dies ermöglicht die Halterung des Positionierdoms in der Aussparung des ersten Lagerteils des Führungslagers sowohl in der gefederten als auch der nicht gefederten Variante.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist die Mantelaußenfläche des Basiskörpers in Umfangsrichtung mehrteilig ausgebildet, mit zwischen festen Wandzylinderelementen vorgesehenen Klemmzungen, die im in der Ausnehmung der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte aufgenommenen Zustand gegen eine Innenwandung der Ausnehmung drücken.
  • Dadurch ist eine besonders stabile Halterung des Positionierdoms in der Ausnehmung der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte ermöglicht.
  • In einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist der Basiskörper eine zentrale Spannelementaufnahme auf, in der ein axial zur zylindrischen Mantelaußenfläche anziehbares Spannelement aufgenommen ist, mit dem die Klemmzungen zur Sicherung des Positionierdoms in der Ausnehmung der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte radial nach außen drückbar sind.
  • Diese Ausführungsvariante ermöglicht ein aktives nach außen Drücken der Klemmzunge zur nochmals verbesserten Sicherung des Positionierdoms in der Ausnehmung der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Montage eines relativ zum Trägerkorpus zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorischen bewegbar gelagerten Korpusteils im Trägerkorpus eines Möbel- oder Haushaltsgeräteelement weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
    1. a) Befestigen eines ersten Führungslagers mit daran fixiertem wenigstens einem Positionierdom an der Bodenplatte des Korpusteils,
    2. b) Aufsetzen des Korpusteils auf die Bodenträgerplatte des Trägerkorpus derart, dass der wenigstens eine Positionierdom in die Ausnehmung in der Bodenträgerplatte eintaucht,
    3. c) Montage der Deckträgerplatte des Trägerkorpus auf der mindestens einen Seitenwand des Trägerkorpus.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung dieses Verfahrens findet ein Befestigen des ersten Lagerteils eines zweiten Führungslagers mit am ersten Lagerteil angeordneter Kugelpfanne des Drehlagers und daran fixiertem wenigstens einem Positionierdom an der Deckträgerplatte des Trägerkorpus vor Schritt c) derart statt, dass der wenigstens eine Positionierdom in die Ausnehmung in der Deckträgerplatte eintaucht.
  • Weiter findet ein Befestigen des zweiten Lagerteils eines zweiten Führungslagers mit am zweiten Lagerteil angeordnetem Kugelkopf des Drehlagers an der Deckplatte des Korpusteils vor Schritt c) statt.
  • Anschließend erfolgt ein Aufsetzen der Kugelpfanne des Drehlagers auf den Kugelkopf des zweiten Lagerteils des zweiten Führungslagers bei Schritt c).
  • In einem alternativen Verfahren zur Montage eines relativ zum Trägerkorpus zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagerten Korpusteils im Trägerkorpus eines Möbel- oder Haushaltsgeräteelements werden die folgenden Verfahrensschritte angewandt:
    1. a) Einsetzen wenigstens eines Positionierdoms in die Ausnehmung in der Bodenträgerplatte des Trägerkorpus unter Ausbildung einer federnden Lagerung des Positionierdoms in der Ausnehmung,
    2. b) Befestigen eines ersten Führungslagers an der Bodenplatte des Korpusteils,
    3. c) Einschieben des Korpusteils zwischen die Bodenträgerplatte und die Deckträgerplatte des Trägerkorpus derart, dass der wenigstens eine Positionierdom bei Erreichen der Aussparung im ersten Lagerteil des Führungslagers in diese eintaucht.
  • In einem zu diesem alternativen Verfahren finden die folgenden Verfahrensschritte statt:
    1. a) Befestigen eines ersten Führungslagers mit daran federnd gelagert fixiertem wenigstens einem Positionierdom an der Bodenplatte des Korpusteils,
    2. b) Einschieben des Korpusteils zwischen die Bodenträgerplatte und die Deckträgerplatte des Trägerkorpus derart, dass der wenigstens eine Positionierdom bei Erreichen der Ausnehmung in der Bodenträgerplatte in diese eintaucht.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Möbelelements mit einem ersten, nicht translatorisch und rotatorisch bewegbaren Trägerkorpus und einem translatorisch und rotatorisch bewegbaren Korpusteil in der Schließstellung,
    • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung des Möbelelements mit aus der Schließstellung herausbewegtem Korpusteil,
    • 3 eine Teil-Explosionsdarstellung des Möbelelements gem. 1 und 2 vor der Montage des Korpusteils und Fixierung einer Deckträgerplatte des Trägerkorpus,
    • 4 eine schematische perspektivische Einzeldarstellung des Korpusteils mit an seiner Deckplatte montiertem Führungslager mit aus einem ersten Lagerteil vorstehenden Positionierdomen,
    • 5 eine Draufsicht auf eine Unterseite des Korpusteils mit unter der Bodenplatte des Korpusteils angebrachtem Führungslager, ebenfalls mit aus einem ersten Lagerteil vorstehenden Positionierdomen,
    • 6a eine perspektivische Einzeldarstellung des in 5 gezeigten Führungslagers mit im ersten Lagerteil federnd aufgenommenen Positionierdomen,
    • 6b eine der 6a entsprechende Darstellung mit in die Aussparungen im ersten Lagerteil eingedrückten Positionierdomen,
    • 7 eine Teil-Explosionsdarstellung des Führungslagers gemäß 6a und 6b vor Montage der Positionierdome,
    • 8 eine Ansicht von oben auf das Führungslager mit in den Aussparungen eingesetzten Positionierdomen,
    • 9 eine schematische perspektivische Darstellung eines oberen Teils des Möbelelements mit auf einer Deckplatte des Korpusteils montiertem zweiten Lagerteil des Führungslagers und oberhalb davon angeordnetem ersten Lagerteil mit zweiteiligem Drehlager,
    • 10 eine Seitenschnittansicht des an der Deckplatte des Korpusteils montierten Führungslagers mit zusammengesetztem Führungslager durch Aufsetzen einer Kugelpfanne des Drehlagers auf einen Kugelkopf des Drehlagers,
    • 11 eine der 9 entsprechende Darstellung des Möbelelements zur Darstellung des Zusammenbaus des Möbelelements mit an der Deckträgerplatte des Trägerkorpus angebrachtem ersten Lagerteil des Führungslagers und an der Deckplatte des Korpusteils angebrachtem zweiten Lagerteil,
    • 12a, 12b schematische perspektivische Darstellungen einer Ausführungsvariante eines Positionierdoms,
    • 13a, 13b schematische perspektivische Darstellungen des in den 12a und 12b gezeigten Positionierdoms in einer Explosionsdarstellung mit herausgenommenem Spannelement und Schraube,
    • 14 eine schematische Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführungsvariante eines Führungslagers,
    • 15a eine schematische isometrische Darstellung des ersten Lagerteils des Führungslagers gemäß 14,
    • 15b eine weitere perspektivische Darstellung des ersten Lagerteils des Führungslagers gem. 14 in einer Ansicht von unten,
    • 16 eine isometrische Darstellung zweier alternativer Ausführungsvarianten von Positionierdomen zum Einsatz mit dem Führungslager gemäß 14,
    • 17 eine schematische isometrische Darstellung einer Deckträgerplatte oder Bodenträgerplatte eines Trägerkorpus mit Ausnehmungen,
    • 18 eine isometrische Darstellung des Führungslagers vor der Montage an der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte und
    • 19 eine Darstellung des fertig montierten Führungslagers über die Positionierdome an der Deckträgerplatte oder der Bodenträgerplatte.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position des Möbelelements, des Trägerkorpus, des Korpusteils, der Führungslager, der Positionierdome und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d.h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In den 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Möbel- oder Haushaltsgeräteelements bezeichnet. In den in sämtlichen Figuren gezeigten Ausführungsvarianten ist das Möbel- oder Haushaltsgeräteelement 1 stets als Möbelelement dargestellt. Denkbar ist prinzipiell aber auch eine Ausführung als Haushaltsgeräteelement, beispielsweise als Weinkühlerelement.
  • Das Möbel- oder Haushaltsgeräteelement 1 weist einen Trägerkorpus 2 auf, mit einer Bodenträgerplatte 21 und einer Deckträgerplatte 22 sowie wenigstens eine die Bodenträgerplatte 21 mit der Deckträgerplatte 22 verbindende Seitenwand 23.
  • Der Trägerkorpus 2 kann alternativ auch als Wandhalterung mit Deckträgerplatte 22 und Bodenträgerplatte 21 ausgebildet sein, beispielsweise wenn das Möbel- oder Haushaltsgeräteelement 1 in einer Raumecke oder Raumnische angeordnet ist. Eine die Deckträgerplatte 22 und Bodenträgerplatte 21 verbindende Seitenwand 23 ist bei einer solchen Ausführungsvariante dementsprechend nicht notwendig.
  • Im in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Trägerkorpus beispielhaft als Schrankelement ausgebildet und besteht neben der Bodenträgerplatte 21 und der Deckträgerplatte 22 aus zwei Seitenwänden 23, einer Rückwand und einer als Schwenktür ausgebildeten Frontwand 24, mit der der durch die Seitenwände 23 und die Rückwand verschlossene Innenraum geöffnet und verschlossen werden kann. Insbesondere die Seitenwände 23 sind dabei fest mit der Bodenträgerplatte 21 und der Deckträgerplatte 22 fixiert.
  • Die Bodenträgerplatte 21 und die Deckträgerplatte 22 ragen im gezeigten Ausführungsbeispiel in einer X-Richtung seitlich über eine mittlere Seitenwand 23 hinaus, zur Aufnahme eines Korpusteils 3, das zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar am Trägerkorpus 2 gehalten ist.
  • Auch das Korpusteil 3 weist zunächst eine Bodenplatte 31 und eine Deckplatte 32 sowie wenigstens eine mit der Bodenplatte 31 und der Deckplatte 32 verbundene Seitenwand 33 auf.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist hier zwischen der Deckträgerplatte 22 des Trägerkorpus 2 und der Deckplatte 32 des Korpusteils 3 ein Führungslager 4 angeordnet, mit dem die zumindest teilweise gleichzeitige translatorische und rotatorische Bewegung des Korpusteils 3 relativ zum Trägerkorpus 2 ermöglicht ist.
  • 4 zeigt das Korpusteil 3 in Einzeldarstellung mit auf der Deckplatte 32 angeordnetem Führungslager 4.
  • Wie weiter in 5 dargestellt ist, ist bevorzugt oder in einer denkbaren Variante alternativ zur Anordnung des Führungslagers 4 an der Deckplatte 32 hier an der Bodenplatte 31 des Korpusteils 3 ein Führungslager 4 angeordnet.
  • Eine erste Ausführungsvariante eines solchen Führungslagers 4 ist in den 6a, 6b, 7 und 8 dargestellt.
  • Das Führungslager 4 weist zumindest eine Führungskurvenbahn 52 und ein in der Führungskurvenbahn 52 geführtes Führungselement 51 auf.
  • Das Führungselement 51 ist in der hier gezeigten Ausführungsvariante an einem ersten Lagerteil 41 des Führungslagers 4 befestigt. Die Führungskurvenbahn 52 ist an einem zweiten Lagerteil 42 des Führungslagers 4 angeformt.
  • Denkbar ist prinzipiell auch, das Führungselement 51 und die Führungskurvenbahn 52 an einander zugewandten Flächen der Deckträgerplatte 22 und der Deckplatte 32 oder der Bodenträgerplatte 21 und der Bodenplatte 31 anzubringen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem ersten Lagerteil 41 des Führungslagers 4 darüber hinaus eine Linearführung 7 angeordnet bzw. befestigt, mit relativ zueinander in einer Translationsrichtung A verschiebbaren Anschlussteilen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Linearführung 7 eine am ersten Lagerteil 41 angeordnete Führungsschiene 71 auf, auf der eine Laufschiene 72 in Translationsrichtung A verschiebbar gelagert ist. Auf dieser Laufschiene 72 ist ein hier plattenförmiges Drehachslager 73 befestigt, an dem ein erstes Bauteil eines Drehlagers 6 - hier nicht gezeigt - angeordnet ist, das mit einem korrespondierenden, am zweiten Lagerteil 42 angeordneten zweiten Bauteil des Drehlagers 6 das Drehlager 6 bildet.
  • Zur Fixierung des ersten Lagerteils 41 des Führungslagers 4 an der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 des Trägerkorpus 2 weist das Führungslager 4 wenigstens einen Positionierdom 8 auf, der im montierten Zustand in einer Ausnehmung 25 in der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 und/oder in einer Aussparung 43 des ersten Lagerteils 41 des Führungslagers 4 vorsteht.
  • Bevorzugt ist das Führungslager 4 dabei über zwei Positionierdome 8 an der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 fixiert, wie es in den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen gezeigt ist.
  • Bei den in den 4 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen stehen die Positionierdome 8 im montierten Zustand in die Ausnehmung 25 in der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 vor. Eine solche Ausnehmung 25 ist beispielhaft in 17 dargestellt.
  • Die Positionierdome 8 stehen dabei aus einer dem zweiten Lagerteil 42 abgewandten Seite des ersten Lagerteils 41 aus einer Aussparung 43 des ersten Lagerteils 41 vor und sind in einer (hier nicht dargestellten) Ausführungsvariante an dem ersten Lagerteil 41 ortsfest fixiert.
  • In einer weitereren Ausführungsvariante, wie sie in den 6a und 6b dargestellt ist, sind die Positionierdome 8 in der Aussparung 43 des ersten Lagerteils 41 des Führungslagers 4 federbelastet fixiert.
  • Dadurch ist ermöglicht, dass die Positionierdome 8 in den Raum zwischen dem ersten Lagerteil 41 und dem zweiten Lagerteil 42 gegen die Kraft einer (hier nicht dargestellten) Feder angedrückt werden können.
  • Diese Variante ermöglicht eine Montage des Korpusteils 3 am Trägerkorpus 2 in der Weise, dass das Korpusteil 3 horizontal zwischen die Bodenträgerplatte 21 und die Deckträgerplatte 22 geschoben werden kann, wobei die Positionierdome 8 vor dem Einschieben in die in 6b gezeigte Position gedrückt werden und so ein Vorschieben in die Montageposition des Korpusteils 3 ermöglicht ist.
  • Sobald die Montageposition erreicht ist, werden die Positionierdome 8 durch die Federkraft in die Ausnehmungen 25 in der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 gedrückt und fixieren damit das Führungslager 4 in seiner Arbeitsposition.
  • Die Positionierdome 8 (und entsprechend auch die Formgestalt der Ausnehmungen 25) können unterschiedlich ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante, wie sie in den 12a, 12b, 13a und 13b gezeigt ist, weist jeder der Positionierdome 8 einen Basiskörper 81 mit einer zylindrischen Mantelaußenfläche 84 zur Aufnahme in der Ausnehmung 25 der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 auf sowie wenigstens ein Halteelement zur Halterung in der Aussparung 43 des ersten Lagerteils 41 des Führungslagers 4.
  • Das Halteelement ist hier als radial über die Mantelaußenfläche 84 vorstehender umlaufender Steg 85 ausgebildet, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Aussparung 43.
  • Entsprechend sind die Ausnehmungen 25 hier als zylindrische Sacklöcher ausgebildet.
  • Des Weiteren ist bei der in den 12a, 12b, 13a und 13b gezeigten Ausführungsvariante die Mantelaußenfläche 84 des Basiskörpers 81 in Umfangsrichtung mehrteilig ausgebildet, mit zwischen festen Wandzylinderelementen 87 vorgesehenen Klemmzungen 86, die im in der Ausnehmung 25 der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 aufgenommenen Zustand gegen eine Innenwandung der Ausnehmung 25 drücken.
  • Die Klemmzungen 86 können dabei zusätzlich mit einer Verzahnung ausgebildet sein, wie sie in den 12a, 12b, 13a und 13b gezeigt ist.
  • Um die zumindest überwiegend reibschlüssige Halterung des Positionierdoms 8 in der Ausnehmung 25 noch weiter zu erhöhen, ist bei der in den 12a, 12b, 13a und 13b gezeigten Ausführungsvariante der Basiskörper 81 zusätzlich mit einer zentralen Spannelementaufnahme versehen, in der ein axial zur zylindrischen Mantelaußenfläche 84 anziehbares Spannelement 82 aufgenommen ist, mit dem die Klemmzungen 86 zur Sicherung des Positionierdoms 8 in der Ausnehmung 25 der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 radial nach außen drückbar sind.
  • Das Anziehen des Spannelements 82 erfolgt dabei vorzugsweise über eine Anzugschraube 83, die über eine Werkzeugöffnung 34 in der Bodenplatte 31 bzw. der Deckplatte 32 des Korpusteils 3 zugänglich ist. Dies ermöglicht eine teilweise formschlüssige Fixierung des Positionierdoms 8 in der Ausnehmung 25 durch Eindrücken der Klemmzungen 86, insbesondere der Verzahnung der Klemmzungen, in die Seiteninnenwand der Ausnehmung 25.
  • Das Spannelement 82 ist in der in den 13a und 13b gezeigten bevorzugten Ausführungsvariante mit einer konisch geformten Mantelfläche 822 ausgebildet, die im montierten Zustand gegen eine entsprechend konisch geformte Andruckfläche 861 auf der Innenseite des Stegs 86 drückt. Zur Drehsicherung des Spannelements 82 ist das Spannelement 82 mit einer seitlichen Abflachung 821 ausgebildet, die an einer entsprechend geradlinigen Innenfläche 871 eines der Wandzylinderelemente 87 anliegt.
  • Die Anzugschraube 83 ist dabei in eine zentrale Schraubbohrung 823 im Spannelement 82 aufgenommen.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante, gezeigt in 16, weist der Positionierdom 8 eine glatte zylindrische Mantelaußenfläche 84 auf, gegebenenfalls unterbrochen durch einer Verdrehsicherung dienenden axial verlaufenden Nuten 89. Diese Ausführungsvariante von Positionierdomen 8 dient der Fixierung der Positionierdome 8 in der jeweiligen Ausnehmung 25 in der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21.
  • In einer Ausführungsvariante sind auch hier die Positionierdome 8 federbelastet in den Ausnehmungen 25 in der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 fixiert.
  • Die Halteelemente zur Halterung in der Aussparung 43 des ersten Lagerteils 41 des Führungslagers 4 sind hier als Rastelemente 90 bzw. Rastaufnahme 88 ausgebildet, die aus einer Stirnfläche des jeweiligen Positionierdoms 8 vorstehend angeformt sind.
  • Das erste Lagerteil 41 des Führungslagers 4 ist hier bevorzugt entsprechend der 15a, 15b, 18 und 19 ausgebildet. Hier weist eine der Aussparungen 43 eine in die Rastaufnahme 88 des Positionierdoms 8 im verrasteten Zustand vorstehende Rastzunge 44 auf.
  • Die zweite der gezeigten Aussparungen 43 weist an ihrem Umfangsrand mehrere Rastnasen 44 auf, die mit den Rastaufnahmen 88 des Positionierdoms 8 ineinandergreifen und so eine Verrastung herbeiführen und so eine ortsfeste Fixierung des Führungslagers 4 an der Bodenträgerplatte 21 oder der Deckträgerplatte 22 herbeiführen.
  • 19 zeigt den montierten Zustand des ersten Lagerteils 41 des Führungslagers 4 an der Bodenträgerplatte 21 oder der Deckträgerplatte 22.
  • Zur weiteren Erleichterung der Montage des Korpusteils 3 am Trägerkorpus 2 ist in einer besonderen Ausführungsvariante, gezeigt in den 9 bis 11, das Drehlager 6 so aufgebaut, dass das erste Lagerteil 41 und das zweite Lagerteil 42 separat voneinander vorab an der Deckträgerplatte 22 oder der Bodenträgerplatte 21 des Trägerkorpus 2 und der Bodenplatte 31 bzw. Deckplatte 32 des Korpusteils 3 angebracht werden können.
  • Wie beispielhaft in 9 dargestellt ist, ist hier vorab das zweite Lagerteil 42 an der Deckplatte 32 des Korpusteils 3 angebracht, während das erste Lagerteil 41, wie es in 11 dargestellt ist, mithilfe der Positionierdome 8 an der Deckträgerplatte 22 des Trägerkorpus 2 angebracht ist.
  • Bei dieser Ausführungsvariante weist das Drehlager 6 eine am ersten Lagerteil 41 des Führungslagers 4 angeordnete Kugelpfanne 61 auf, in der ein an dem zweiten Lagerteil 42 des Führungslagers 4 angeordneter Kugelkopf 62 im montierten Zustand aufgenommen ist, wie es in der Schnittdarstellung gemäß 10 gezeigt ist.
  • Das Zusammensetzen des Führungslagers 4 erfolgt hier beim Aufsetzen der Deckträgerplatte 22 auf den Trägerkorpus 2 und das Korpusteil 3.
  • Mit den gezeigten Ausführungsbeispielen sind verschiedene vorteilhafte Verfahren zur Montage des relativ zum Trägerkorpus 2 zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagerten Korpusteils 3 im Trägerkorpus 2 ermöglicht.
  • So ermöglichen die in den 5 bis 13 gezeigten Ausführungsvarianten in einem ersten Verfahrensschritt a) ein Befestigen eines ersten Führungslagers 4 mit daran fixiertem wenigstens einem Positionierdom 8 an der Bodenplatte 31 des Korpusteils 3.
  • Anschließend wird in einem Verfahrensschritt b) das Korpusteil 3 auf die Bodenträgerplatte 21 des Trägerkorpus 2 derart aufgesetzt, dass der wenigstens eine Positionierdom 8 in die Ausnehmung 25 in der Bodenträgerplatte 21 eintaucht.
  • In einem Verfahrensschritt c) erfolgt dann die Montage der Deckträgerplatte 22 des Trägerkorpus 2 am Trägerkorpus 2 auf der mindestens einen Seitenwand 23 des Trägerkorpus 2.
  • Im Falle von nicht federnd, sondern ortsfest am ersten Lagerteil 41 des Führungslagers 4 angeordneten Positionierdomen 8 muss das Korpusteil 3 von oben auf die Bodenträgerplatte 21 des Trägerkorpus 2 aufgesetzt werden.
  • Sind die Positionierdome 8 federnd am ersten Lagerteil 41 des Führungslagers 4 gelagert, ist auch ein Einschieben des Korpusteils 3 zwischen die Bodenträgerplatte 21 und die Deckträgerplatte 22 des Trägerkorpus 2 ermöglicht, wobei die Positionierdome 8 hier bei Erreichen der Ausnehmung 25 in der Bodenträgerplatte 21 in diese eintauchen.
  • Bei der Ausführungsvariante, bei der bevorzugt das obere zwischen Deckträgerplatte 22 und Deckplatte 32 angeordnete Führungslager 4 in Gestalt eines ersten Lagerteils 41 und eines zweiten Lagerteils 42 über die Kugelpfannen-Kugelkopf-Verbindung miteinander koppelbar ist, erfolgt in einem weiteren Verfahrensschritt d) bevorzugt ein Befestigen des ersten Lagerteils 41 des zweiten Führungslagers 4 mit am ersten Lagerteil 41 angeordneter Kugelpfanne 61 des Drehlagers 6 und daran fixiertem wenigstens einem Positionierdom 8 an der Deckträgerplatte 22 des Trägerkorpus 2 vor Schritt c). Dabei taucht der wenigstens eine Positionierdom 8 in die Ausnehmung 25 in der Deckträgerplatte 22 ein.
  • Je nach Ausgestaltung der Positionierdome 8 kann es hier sinnvoll sein, das erste Lagerteil 41 zusätzlich an der Deckträgerplatte 22 zu verschrauben.
  • Weiter wird hier das zweite Lagerteil 42 des zweiten Führungslagers 4 an der Deckplatte 32 des Korpusteils 3 vor Schritt c) fixiert. In dem zweiten Lagerteil 42 ist hier der Kugelkopf 62 des Drehlagers 6 angeordnet.
  • Schließlich erfolgt zusammen mit der Montage der Deckträgerplatte 22 das Aufsetzen der Kugelpfanne 61 des Drehlagers 6 auf den Kugelkopf 62 des zweiten Lagerteils 42 des zweiten Führungslagers 4 bei Schritt c).
  • Schließlich ist mit der in den 14 bis 19 gezeigten Ausführungsvariante ein Verfahren zur Montage eines relativ zum Trägerkorpus 2 zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagerten Korpusteils 3 im Trägerkorpus 2 ermöglicht, bei dem in einem Schritt a) der wenigstens eine Positionierdom 8 in die Ausnehmung 25 in der Bodenträgerplatte 21 des Trägerkorpus 2 eingesetzt wird, unter Ausbildung einer federnden Lagerung des Positionierdoms 8 in der Ausnehmung 25.
  • Anschließend oder auch zuvor wird in einem Schritt b) ein erstes Führungslager 4 an der Bodenplatte 31 des Korpusteils 3 befestigt.
  • Schließlich erfolgt in einem Schritt c) ein Einschieben des Korpusteils 3 zwischen die Bodenträgerplatte 21 und die Deckträgerplatte 22 des Trägerkorpus 2 derart, dass der wenigstens eine Positionierdom 8 bei Erreichen der Aussparung 43 im ersten Lagerteil 41 des Führungslagers 4 in diese eintaucht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbelelement
    2
    Trägerkorpus
    21
    Bodenträgerplatte
    22
    Deckträgerplatte
    23
    Seitenwand
    24
    Frontwand
    25
    Ausnehmung
    3
    Korpusteil
    31
    Bodenplatte
    32
    Deckplatte
    33
    Seitenwand
    34
    Werkzeugöffnung
    4
    Führungslager
    41
    erstes Lagerteil
    42
    zweites Lagerteil
    43
    Aussparung
    44
    Rastzunge
    51
    Führungselement
    52
    Führungskurvenbahn
    6
    Drehlager
    61
    Kugelpfanne
    62
    Kugelkopf
    7
    Linearführung
    71
    Führungsschiene
    72
    Laufschiene
    73
    Drehachslager
    8
    Positionierdom
    81
    Basiskörper
    82
    Spannelement
    821
    Abflachung
    822
    Mantelfläche
    823
    Schraubbohrung
    83
    Anzugschraube
    84
    Mantelaußenfläche
    85
    Steg
    86
    Klemmzunge
    861
    Andruckfläche
    87
    Wandzylinderelement
    871
    Innenfläche
    88
    Rastaufnahme
    89
    Nut
    90
    Rastelement
    x
    Richtung
    y
    Richtung
    z
    Richtung
    A
    Translationsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019109866 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement (1), aufweisend - einen Trägerkorpus (2) mit einer Bodenträgerplatte (21) und einer Deckträgerplatte (22), - ein relativ zum Trägerkorpus (2) zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagertes Korpusteil (3) mit einer Bodenplatte (31), einer Deckplatte (32) und mindestens eine Seitenwand (33) und/oder eine Mittelwand, - wobei zwischen der Deckträgerplatte (22) und der Deckplatte (32) und/oder zwischen der Bodenträgerplatte (21) und der Bodenplatte (31) ein Führungslager (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Führungslager (4) über wenigstens einen Positionierdom (8) an der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) fixiert ist, wobei der Positionierdom (8) in eine Ausnehmung (25) in der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) und/oder eine Aussparung (43) eines ersten Lagerteils (41) des Führungslagers (4) vorsteht.
  2. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungslager (4) über mindestens zwei Positionierdome (8) an der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) fixiert ist.
  3. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) in der Aussparung (43) des ersten Lagerteils (41) des Führungslagers (4) fixiert ist und in die Ausnehmung (25) in der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) vorsteht.
  4. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) in der Aussparung (43) des ersten Lagerteils (41) des Führungslager (4) federbelastet fixiert ist.
  5. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) in der Ausnehmung (25) in der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) fixiert ist und in die Aussparung (43) des ersten Lagerteils (41) des Führungslagers (4) vorsteht.
  6. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) in der Ausnehmung (25) in der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) federbelastet fixiert ist.
  7. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungslager (4) zumindest eine Führungskurvenbahn (52) und ein in der Führungskurvenbahn (52) geführtes Führungselement (51) aufweist, die an einander zugewandten Flächen der Deckträgerplatte (22) und der Deckplatte (32) oder der Bodenträgerplatte (21) und der Bodenplatte (31) angeordnet sind und weiter ein Drehlager (6) und eine Linearführung (7) aufweist, mit relativ zueinander in einer Translationsrichtung (A) verschiebbaren Anschlussteilen, von denen eines an der Deckträgerplatte (22) oder der Deckplatte (32) angeordnet und das andere über das Drehlager (6) an der anderen der Deckträgerplatte (22) oder der Deckplatte (32) gelagert und/oder das eine Anschlussteil an der Bodenträgerplatte (21) oder der Bodenplatte (31) angeordnet und das andere über das Drehlager (6) an der anderen der Bodenträgerplatte (21) oder der Bodenplatte (31) gelagert ist.
  8. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (6) eine am ersten Lagerteil (41) des Führungslagers (4) angeordnete Kugelpfanne (61) aufweist, in der ein an einem zweiten Lagerteil (42) des Führungslagers (4) angeordneter Kugelkopf (62) aufgenommen ist.
  9. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) einen Basiskörper (81) mit einer zylindrischen Mantelaußenfläche (84) zur Aufnahme in der Ausnehmung (25) der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (21) und wenigstens ein Halteelement zur Halterung in der Aussparung (43) des ersten Lagerteils (41) des Führungslagers (4) aufweist.
  10. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Halteelement zur Halterung in der Aussparung (43) des ersten Lagerteils (41) des Führungslagers (4) als radial über die Mantelaußenfläche (84) vorstehender umlaufender Steg (85) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser größer ist als ein Durchmesser der Aussparung (43).
  11. Möbel- oder Haushaltsgeräteelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelaußenfläche (84) des Basiskörpers (81) in Umfangsrichtung mehrteilig ausgebildet ist, mit zwischen festen Wandzylinderelementen (87) vorgesehenen Klemmzungen (86), die im in der Ausnehmung (25) der Deckträgerplatte (22) oder der Bodenträgerplatte (22) aufgenommenen Zustand gegen eine Innenwandung der Ausnehmung (25) drücken.
  12. Verfahren zur Montage eines relativ zum Trägerkorpus (2) zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagerten Korpusteils (3) im Trägerkorpus (2) eines Möbel- oder Haushaltsgeräteelements nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit den folgenden Verfahrensschritten: a) Befestigen eines ersten Führungslagers (4) mit daran fixiertem wenigstens einem Positionierdom (8) an der Bodenplatte (31) des Korpusteils (3), b) Aufsetzen des Korpusteils (3) auf die Bodenträgerplatte (21) des Trägerkorpus derart, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) in die Ausnehmung (25) in der Bodenträgerplatte (21) eintaucht, c) Montage der Deckträgerplatte (22) des Trägerkorpus (2) auf der mindestens einen Seitenwand (23) des Trägerkorpus (2).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, mit den weiteren Verfahrensschritten: d) Befestigen des ersten Lagerteils (41) eines zweiten Führungslagers (4) mit am ersten Lagerteil (41) angeordneter Kugelpfanne (61) des Drehlagers (6) und daran fixiertem wenigstens einem Positionierdom (8) an der Deckträgerplatte (22) des Trägerkorpus (2) vor Schritt c) derart, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) in die Ausnehmung (25) in der Deckträgerplatte (22) eintaucht, e) Befestigen des zweiten Lagerteils (42) eines zweiten Führungslagers (4) mit am zweiten Lagerteil (42) angeordnetem Kugelkopf (62) des Drehlagers (6) an der Deckplatte (32) des Korpusteils (3) vor Schritt c), f) Aufsetzen der Kugelpfanne (61) des Drehlagers (6) auf den Kugelkopf (62) des zweiten Lagerteils (42) des zweiten Führungslagers (4) bei Schritt c).
  14. Verfahren zur Montage eines relativ zum Trägerkorpus (2) zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagerten Korpusteils (3) im Trägerkorpus (2) eines Möbel- oder Haushaltsgeräteelements nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, mit den folgenden Verfahrensschritten: a) Einsetzen wenigstens eines Positionierdom (8) in die Ausnehmung (25) in der Bodenträgerplatte (21) des Trägerkorpus (2) unter Ausbildung einer federnden Lagerung des Positionierdoms (8) in der Ausnehmung (25), b) Befestigen eines ersten Führungslagers (4) an der Bodenplatte (31) des Korpusteils (3), c) Einschieben des Korpusteils (3) zwischen die Bodenträgerplatte (21) und die Deckträgerplatte (22) des Trägerkorpus (2) derart, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) bei Erreichen der Aussparung (43) im ersten Lagerteil (41) des Führungslagers (4) in diese eintaucht.
  15. Verfahren zur Montage eines relativ zum Trägerkorpus (2) zumindest teilweise gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegbar gelagerten Korpusteils (3) im Trägerkorpus (2) eines Möbel- oder Haushaltsgeräteelements nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, mit den folgenden Verfahrensschritten: a) Befestigen eines ersten Führungslagers (4) mit daran federnd gelagert fixiertem wenigstens einem Positionierdom (8) an der Bodenplatte (31) des Korpusteils (3), b) Einschieben des Korpusteils (3) zwischen die Bodenträgerplatte (21) und die Deckträgerplatte (22) des Trägerkorpus (2) derart, dass der wenigstens eine Positionierdom (8) bei Erreichen der Ausnehmung (25) in der Bodenträgerplatte (21) in diese eintaucht.
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