DE102023003860B3 - Verfahren zum Aufbringen eines Trennmittels auf einer Oberfläche einer Gussform - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines Trennmittels auf einer Oberfläche einer Gussform Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Trennmittels auf eine eine Kavität einer Gussform zumindest teilweise begrenzende Oberfläche, bei welchem mittels einer Wärmebildkamera (12) wenigstens ein Wärmebild der Oberfläche erfasst wird, wobei das Trennmittel in Abhängigkeit von dem Wärmebild auf die Oberfläche aufgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Trennmittels auf eine Oberfläche einer Gussform.
  • Der DE 10 2013 021 197 B3 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Gießkerns, insbesondere für den Metallguss, als bekannt zu entnehmen. Dabei wird eine Form bereitgestellt, welche wenigstens eine Kavität und wenigstens eine mit der Kavität fluidisch verbundene Einfühlöffnung aufweist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem sich eine besonders vorteilhafte Herstellung eines Gussbauteils realisieren lässt. Des Weiteren ist aus der Veröffentlichung „PROZESSKONTROLLE MIT THERMOGRAFIE“ von TOTAL THERMAL VISION aus September 2022 ein Verfahren bekannt, bei welchem mittels einer Wärmebildkamera wenigstens ein Wärmebild einer Oberfläche erfasst wird, die eine Kavität einer Gussform zumindest teilweise begrenzt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Trennmittels auf eine Oberfläche einer Gussform. Mittels der Gussform kann ein Gießverfahren durchgeführt werden, mittels welchem ein einfach auch als Bauteil bezeichnetes Gussbauteil hergestellt werden kann. Bei dem Gießverfahren wird das Gussbauteil durch Gießen hergestellt. Die Oberfläche der Gussform begrenzt eine Kavität der Gussform zumindest teilweise. Beispielsweise wird bei dem Gießverfahren eine Schmelze in die Kavität eingebracht, mittels welcher die Schmelze geformt wird. In der Kavität kann die Schmelze aushärten, das heißt erstarren, wodurch aus der Schmelze das Gussbauteil hergestellt wird. Insbesondere nach dem Erstarren der Schmelze wird das Gussbauteil entformt, das heißt aus der Gussform herausbewegt und somit entnommen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mittels einer Wärmebildkamera wenigstens ein Wärmebild der Oberfläche erfasst. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass das Trennmittel in Abhängigkeit von dem Wärmebild auf die Oberfläche aufgebracht wird, sodass die Oberfläche in Abhängigkeit von dem Wärmebild mit dem Trennmittel versehen wird. Hintergrund der Erfindung ist insbesondere, dass üblicherweise die Oberfläche wenigstens zwei Teilbereiche aufweist, derart, dass die Oberfläche in einem ersten Teilbereich eine erste Temperatur und in einem zweiten Teilbereich eine von der ersten Temperatur unterschiedliche, zweite Temperatur aufweist, sodass die Oberfläche in den Teilbereichen die unterschiedlichen Temperaturen aufweist. Durch das Erfassen des Wärmebilds und durch das von dem Wärmebild abhängige Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche ist es nun möglich, die unterschiedlichen Temperaturen auf besonders einfache Weise zu erfassen und in der Folge in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Temperaturen das Trennmittel auf die Oberfläche aufzubringen. Beispielsweise ist es möglich, in dem ersten Teilbereich eine erste Menge des Trennmittels und in dem zweiten Teilbereich eine zweite Menge des Trennmittels aufzubringen, wobei vorzugsweise die Mengen jeweils größer als 0 sind und voneinander unterschiedlich sind. Ferner ist es denkbar, in einem der Teilbereiche das Trennmittel auf der Oberfläche aufzubringen und den anderen Teilbereich nicht mit dem Trennmittel zu versehen, sodass die Oberfläche besonders bedarfsgerecht und somit zeit- und kostengünstig mit dem Trennmittel versehen werden kann. Da das Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche zu dem Herstellen des Gussbauteils gehört, ermöglicht es die Erfindung, dass Gussbauteil besonders kostengünstig herzustellen, da ein Aufbringen einer übermäßig großen Menge des Trennmittels auf die Oberfläche vermieden werden kann. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt, obwohl das erfindungsgemäße Verfahren das eigentliche Herstellen des Gussbauteils nicht notwendigerweise umfassen muss, schafft das erfindungsgemäße Verfahren dann, wenn es bei dem Herstellen des Gussbauteils durchgeführt wird, die eine Voraussetzung, um das Gussbauteil besonders kostengünstig und somit besonders vorteilhaft herstellen zu können.
  • Üblicherweise umfasst der Gießprozess einen Prozessbeginn, zu welchem das Trennmittel auf die Oberfläche aufgebracht, insbesondere aufgetragen, wird. Das Trennmittel sorgt dafür, dass die erstarrte Schmelze nach ihrem Erstarren aus der beispielsweise aus einem Stahl gebildeten, einfach auch als Form bezeichneten Gussform, entnommen werden kann, ohne dass die erstarrte Schmelze, mithin das Gussbauteil übermäßig stark an der Form anhaftet. Somit weist das Trennmittel eine Trennwirkung auf, durch welche das Gussbauteil einfach aus der Gussform entnommen werden kann.
  • Bei der Erfindung wird das Trennmittel dadurch auf die Oberfläche aufgebracht wird, dass ein Aufbringelement das Trennmittel aus sich heraussprüht und dadurch gegen die Oberfläche sprüht. Bei dem Aufbringelement handelt es sich beispielsweise um einen sogenannten Sprühkopf, aus welchem das Trennmittel ausgesprüht wird, wodurch das Trennmittel gegen die Oberfläche gesprüht wird. Hierdurch wird das Trennmittel auf die Oberfläche aufgebracht, mithin wird hierdurch die Oberfläche mit dem Trennmittel versehen.
  • Dabei sprüht das Aufbringelement das Trennmittel in Abhängigkeit von dem Wärmebild aus sich heraus. Mit anderen Worten wird vorzugsweise das Trennmittel in Abhängigkeit von dem Wärmebild aus dem Aufbringelement herausgesprüht. Hierdurch kann vermieden werden, dass eine übermäßig große Menge des Trennmittels auf die Oberfläche aufgebracht wird, sodass die Kosten zum Herstellen des Gussbauteils besonders geringgehalten werden können.
  • Um das Trennmittel besonders vorteilhaft auf die Oberfläche aufbringen und in der Folge eine besonders zeit- und kostengünstige Herstellung des Gussbauteils realisieren zu können, ist es bei der Erfindung vorgesehen, dass mittels eines auch als Industrieroboter bezeichneten oder als Industrieroboter ausgebildeten Roboters das Aufbringelement in Abhängigkeit von dem Wärmebild relativ zu der Oberfläche, insbesondere automatisch und ganz insbesondere vollautomatisch, bewegt wird. Hierdurch kann beispielsweise eine manuelle, das heißt von einer Person durchzuführende und relativ zu der Oberfläche erfolgende Bewegung des Aufbringelements vermieden werden, wodurch die Oberfläche auf besonders sichere sowie zeitgünstige Weise mit dem Trennmittel versehen werden kann.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass das Aufbringelement das Trennmittel in Abhängigkeit von dem Wärmebild, insbesondere automatisch und ganz vorzugsweise vollautomatisch, aus sich heraussprüht, wodurch die Oberfläche besonders zeit- und kostengünstig mit dem Trennmittel versehen werden kann.
  • Wird der Roboter verwendet, um das Aufbringelement relativ zu der Oberfläche zu bewegen, so kann beispielsweise mittels des Roboters das Aufbringelement zwischen zwei Formteile, insbesondere Formhälften, der Gussform bewegt und insbesondere in Abhängigkeit von dem Wärmebild relativ zu den Formteilen bewegt werden. Somit kann beispielsweise vermieden werden, dass eine Person das Aufbringelement zwischen die Formteile bewegen muss, wodurch die Oberfläche besonders sicher mit dem Trennmittel versehen werden kann. Anders ausgedrückt muss sich eine Person nicht zwischen den Formteilen aufhalten, um das Trennmittel auf die Oberfläche aufzubringen, sondern dies kann mittels des Aufbringelements und mittels des Roboters realisiert werden. Hierdurch kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens das Gussbauteil zeit- und kostengünstig sowie auf besonders sichere Weise hergestellt werden.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau ist es bekannt, mittels eines als Sprühroboter bezeichneten Roboters ein Trennmittel auf eine Kavität einer Gussform zumindest teilweise begrenzte Oberfläche aufzubringen, jedoch erfolgt dies in der Regel gemäß einer festen Programmierung. Demgegenüber ist es erfindungsgemäß vorgesehen, mittels des Roboters das Aufbringelement in Abhängigkeit von dem Wärmebild relativ zu der Oberfläche zu bewegen und somit das Trennmittel in Abhängigkeit von dem Wärmebild auf die Oberfläche aufzubringen, wodurch die Oberfläche bedarfsgerecht mit dem Trennmittel versehen werden kann. Auch kann das Verfahren ein manuelles Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche vermeiden, wodurch die Oberfläche teil- und kostengünstig mit dem Trennmittel versehen werden kann. In der Folge kann das erfindungsgemäße Verfahren genutzt werden, um das Gussbauteil zeit- und kostengünstig sowie sicher herzustellen.
  • Um die Oberfläche besonders teil- und kostengünstig mit dem Trennmittel versehen und somit eine Voraussetzung schaffen zu können, das Gussbauteil besonders zeit- und kostengünstig herstellen zu können, ist es bei der Erfindung vorgesehen, dass ein zunächst von dem Aufbringelement beabstandeter Greifer des Roboters relativ zu dem Aufbringelement bewegt und dadurch zu dem Aufbringelement hinbewegt wird, welches hierdurch an dem Greifer angeordnet wird. Insbesondere in einem Greifer angeordnetem Zustand des Aufbringelements nimmt der Greifer das Aufbringelement auf, wodurch das Aufbringelement an dem Roboter befestigt wird. Daraufhin wird das an dem Roboter über den Greifer befestigte Aufbringelement in Abhängigkeit von dem Wärmebild mittels des Roboters relativ zu der Oberfläche bewegt.
  • Außerdem wird nach dem Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche mittels des Roboters das Aufbringelement zu einem Ablageort bewegt wird, an welchem das Aufbringelement von dem Greifer getrennt wird, woraufhin der Greifer von dem am Ablageort angeordneten Aufbringelement wegbewegt wird, insbesondere während das Aufbringelement an dem Ablageort verbleibt. Das Aufbringelement ist somit kein fester Bestandteil des Roboters, sondern nur vorübergehend sowie zerstörungsfrei lösbar an dem Roboter mit dem Greifer gehalten. Somit kann beispielsweise der Roboter verwendet werden, um unterschiedliche Aufbringelemente zu greifen, das heißt an sich zu befestigen um mittels der unterschiedlichen Aufbringelemente das Trennmittel auf eine jeweilige Oberfläche aufzubringen, welche eine jeweilige Kavität der Gussform oder eine jeweilige Gussform begrenzt. Das Verfahren ist universell einsetzbar, sodass das Trennmittel besonders bedarfsgerecht und somit zeit- und kostengünstig aufgebracht werden kann.
  • Der zunächst zu einem Aufbringelement beabstandete Greifer wird relativ zu dem Aufbringelement und dadurch zu dem an dem Ablageort angeordneten Aufbringelement hinbewegt, sodass beispielsweise der Greifer das Aufbringelement an dem Ablageort aufnimmt, wobei nach Aufbringen des Trennmittels sauf die Oberfläche der Roboter das Aufbringelement wieder zu dem Ablageort bewegt und dort ablegt.
  • Insbesondere ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren ein vollautomatisiertes Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche, insbesondere mittels des insbesondere autarken Aufbringelements, welches vorzugsweis als autarke Sprühpistole ausgebildet ist.
  • Um das Verfahren besonders kostengünstig realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Wärmebildkamera zumindest während des Verfahrens ortsfest ist.
  • Mittels des Verfahrens kann ein vorteilhafter Sprühzyklus realisiert werden, während welchem das Trennmittel aus dem Aufbringelement ausgesprüht und hierdurch gegen die Oberfläche gesprüht wird, welche dadurch mit dem Trennmittel versehen wird. Insbesondere ist es beispielsweise möglich, die Oberfläche in Bereichen mit hoher Temperatur stärker zu kühlen als im Bereich mit dem gegenüber geringerer Temperatur, insbesondere derart, dass die Bereiche mit der höheren Temperatur mit einer höheren Menge des Sprühmittels versehen werden als die Bereiche mit der geringeren Temperatur. Mit anderen Worten, ist beispielsweise die erste Temperatur des zuvor genannten, ersten Teilbereichs höher als die zweite Temperatur des zweiten Teilbereichs, so wird beispielsweise der erste Teilbereich mit einer größeren Menge des Trennmittels versehen als der zweite Teilbereich, um dadurch den ersten Teilbereich besonders stark kühlen zu können. Einerseits können hierdurch übermäßig große Temperaturunterschiede zwischen den Teilbereichen vermieden werden. Andererseits kann dadurch vermieden werden, dass eine übermäßig und unüblich große Menge des Trennmittels auf die Oberfläche insgesamt aufgebracht wird, sodass die Oberfläche besonders kostengünstig mit dem Trennmittel versehen werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist es beispielsweise möglich, einen Temperaturhaushalt, das heißt eine Temperaturverteilung über die Oberfläche hinweg gezielt einzustellen, insbesondere zu regeln, beispielsweise derart, dass durch das von dem Wärmebild abhängige Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche unterschiedliche Temperaturen in den Teilbereichen der Oberfläche gezielt eingestellt, das heißt bewirkt werden. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt kann durch das von dem Wärmebild abhängige Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche eine derartige Temperaturverteilung der Oberfläche realisiert werden, dass die Oberfläche infolge des Aufbringens des Trennmittels auf die Oberfläche wenigstens zwei unterschiedliche Bereiche, wie beispielsweise die zuvor genannten Teilbereiche aufweist, wobei sich die Bereiche der Oberfläche in ihren jeweiligen Temperaturen voneinander unterscheiden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird als das Trennmittel eine Flüssigkeit, insbesondere ein Öl, verwendet, wodurch die Oberfläche hinsichtlich ihrer Temperatur besonders vorteilhaft beeinflusst werden kann. Bei dem Trennmittel kann es sich beispielsweise um ein Anfahröl handeln, mittels welchem beispielsweise im Rahmen einer Serienproduktion sogenannte Anfahrteile hergestellt werden. Das Anfahröl hat gegenüber einem anderen oder normalen Trennmittel eine höhere Trennwirkung. Üblicherweise wird für Gussprototypen das Trennmittel insbesondere in Form des Anfahröls per Hand aufgetragen. Demgegenüber ermöglicht die Erfindung nun eine kostengünstige Automatisierung, durch welche die Oberfläche automatisch, insbesondere vollautomatisch, mit dem Trennmittel versehen werden kann.
  • Um das Gussbauteil besonders vorteilhaft herstellen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass mittels der Gussform ein Druckgießprozess durchgeführt wird, welcher der zuvor genannte Gießprozess ist. Bei dem Druckgießprozess wird nach dem Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche und insbesondere während die Oberfläche mit dem Trennmittel versehen ist, eine Metallschmelze in die durch die mit dem Trennmittel versehene Oberfläche zumindest teilweise begrenzte Kavität eingebracht, wobei die Metallschmelze mittels der Kavität geformt wird, wodurch aus der Metallschmelze ein Druckgussbauteil als das zuvor genannte Gussbauteil hergestellt wird.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn als die Metallschmelze eine Schmelze einer Aluminiumlegierung verwendet wird, sodass vorzugsweise als das Druckgussbauteil ein Aluminiumdruckgussbauteil hergestellt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann das Aluminiumdruckgussbauteil besonders vorteilhaft hergestellt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung(en). Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf eine Oberfläche einer Gussform.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Darstellung eine Vorrichtung 10 zum Aufbringen eines vorzugsweise flüssigen Trennmittels auf einer Oberfläche einer Gussform, mittels welcher wenigstens ein Gussbauteil hergestellt werden kann oder hergestellt wird. Dies bedeutet, dass mittels der Gussform ein Gießprozess durchgeführt werden kann oder durchgeführt wird, wobei durch den und bei dem Gießprozess das Gussbauteil die genannte Oberfläche begrenzt eine Kavität der Gussform zumindest teilweise. Bei dem Gießprozess wird die Schmelze in die Kavität eingebracht, mittels welcher die Schmelze insbesondere zu dem Gussbauteil geformt wird. In der Kavität kann die Schmelze erstarren, das heißt Aushärten, wodurch das Gussbauteil aus der Schmelze hergestellt wird. Nach dem Erstarren der Schmelze wird das Gussbauteil entformt, das heißt aus der Gussform herausbewegt und somit entnommen. Das vorzugsweise als Flüssigkeit, insbesondere als Öl, ausgebildete Trennmittel, verhindert, dass das Gussbauteil insbesondere nach dem Erstarren der Schmelze übermäßig stark an der Gussform anhaftet, sodass das Gussbauteil einfach aus der Gussform, welche einfach auch als Form bezeichnet wird, entnommen werden kann. Mittels der Vorrichtung 10 wird ein Verfahren zum Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche durchgeführt. Insbesondere kann das Verfahren, das heißt das Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche als ein Teil eines auch als Herstellverfahren bezeichneten Verfahrens zum Herstellen des Gussbauteils durchgeführt werden, sodass, wie im Folgenden noch erläutert wird, mittels des Verfahrens zum Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche das Verfahren zum Herstellen des Gussbauteils vorteilhaft, insbesondere zeit- und kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine in der Fig. besonders schematisch dargestellte Wärmebildkamera 12 auf, mittels welcher bei dem Verfahren zum Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche wenigstens ein Wärmebild der Oberfläche erfasst wird. Wenn zuvor und im Folgenden die Rede von dem Verfahren ist, so ist darunter, falls nichts anderes angegeben ist, das Verfahren zum Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche zu verstehen. Bei dem Verfahren wird das Trennmittel in Abhängigkeit von dem mittels der Wärmebildkamera 12 erfassten Wärmebild auf die Oberfläche aufgebracht.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine auch als Sprühkopf bezeichnete oder als Sprühkopf ausgebildetes Aufbringelement 14 auf, aus welchem das Trennmittel herausgesprüht und somit in eine Umgebung 16 der Vorrichtung 10 gesprüht wird, wodurch das Trennmittel, insbesondere direkt, gegen die Oberfläche gesprüht wird, auf welche hierdurch das Trennmittel aufgebracht wird. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Behältnis 18, in welchem das Trennmittel aufgenommen ist. Vorzugsweise ist das Behältnis 18 ortsfest. Die Vorrichtung 10 umfasst auch ein vorzugsweise ortsfestes Gestell 20, in welchem der Sprühkopf zunächst gehalten ist. An dem Gestell 20 ist dann auch als Verteilerblock bezeichnet oder als Verteilerblock ausgebildetes Verteilerelement 22 gehalten, welches, wie in der Fig. durch einen Pfeil 24 veranschaulicht ist, mit dem Trennmittel aus dem Behältnis 18 versorgbar ist. Wie im Folgenden noch genau erläutert wird, kann der Sprühkopf relativ zu dem Gestell 20 und somit relativ zu dem Verteilerelement 22 und relativ zu dem Behältnis 18 bewegt werden. Um den Sprühkopf mit dem Trennmittel zu versorgen, ist ein beispielsweise als Schlauch ausgebildetes Leitungselement 26 vorgesehen, welches einerseits fluidisch mit dem Verteilerelement 22 und andererseits fluidisch mit dem Sprühkopf verbunden ist. Das Trennmittel ist von dem Verteilerelement 22 in das Leitungselement 26 einleitbar, wodurch das Leitungselement 26 mit dem Trennmittel aus dem Verteilerelement 22 versorgbar ist. Es ist erkennbar, dass das Leitungselement 26 über das Verteilerelement 22 mit dem Trennmittel aus dem Behältnis 18 versorgbar ist. Das in das Leitungselement 26 eingeleitete Trennmittel kann mittels des Leitungselements 26 zu dem Sprühkopf geführt werden, wodurch der Sprühkopf mit dem Trennmittel versorgbar ist, insbesondere während der Sprühkopf relativ zu dem Gestell 20, dem Verteilerelement 22 und dem Behältnis 18 bewegbar ist oder bewegt wird. Ferner kann beispielsweise über ein weiteres Leitungselement 28 der Sprühkopf mit Luft versorgt werden, wie beispielsweise über das Verteilerelement 22 in das Leitungselement 28 eingeleitet werden kann. Mittels der Luft kann das über das Leitungselement 26 dem Sprühkopf zugeführte Trennmittel aus dem Sprühkopf ausgesprüht und somit an oder in die Umgebung 16 gesprüht und dadurch, insbesondere direkt, gegen die Oberfläche gesprüht werden, welche hierdurch mit dem Trennmittel versehen werden kann. Beispielsweise bilden die Leitungselemente 26 und 28 ein auch als Verschlauchung bezeichnetes oder als Verschlauchung ausgebildetes Leitungspaket. Insbesondere dann, wenn ein Gewicht des Leitungspakets hoch ist, kann beispielsweise das Leitungspaket mittels eines auch als Balancer bezeichneten Gewichtsausgleichers 30 gehalten werden. Wird beispielsweise der Sprühkopf relativ zum Dem Gewichtsausgleicher 30 derart bewegt, dass die Leitungselemente 26, 28 derart mit dem Sprühkopf mitbewegt werden, dass die Leitungselemente 26, 28, mithin das Leitungspaket von einem beispielsweise an einer Decke gehaltenem Basiselement 32 des Gewichtsausgleichers 30 wegbewegt werden, so wird beispielsweise ein beispielsweise als Seil oder Draht ausgebildetes, auch als Zugmittel bezeichnetes Zugelement 34 des Gewichtsausgleichers 30, dessen Zugelement 34 biegeschlaff ist und somit nur Zugkräfte aber keine Druckkräfte übertragen kann, von einer Rolle des Gewichtsausgleichers 30 abgewickelt und aus dem als Gehäuse ausgebildeten Basiselement 32 herausbewegt, insbesondere herausgezogen. Werden daraufhin die Leitungselemente 26, 28 wieder in Richtung des Basiselements 32 bewegt, so wird beispielsweise insbesondere mittels einer Federkraft das Zugelement auf die Rolle aufgewickelt und dadurch in das Basiselement 32 hineinbewegt wird. Die Leitungselemente 26 und 28, insbesondere das Leitungspaket, sind beispielsweise mittels einer Klemmung 36 mit dem Zugelement 34 verbunden. Die Vorrichtung 10 weist beispielsweise einen in der Fig. nicht dargestellten Roboter auf, mittels welchem der Sprühkopf in Abhängigkeit von dem Wärmebild relativ zu der Oberfläche bewegt wird. Hierdurch kann beispielsweise ein erster Teilbereich der Oberfläche mit einer ersten Menge des Trennmittels und ein zweiter Teilbereich der Oberfläche mit einer von der ersten Menge unterschiedlichen, zweiten Menge, des Trennmittels insbesondere pro Flächeneinheit versehen werden, wobei die erste Menge und die zweite Menge jeweils größer als 0 sind.
  • Bei dem Verfahren ist beispielsweise zunächst ein Greifer des Roboters von dem Sprühkopf entfernt, welcher zunächst an einem Ablageort O angeordnet und dabei an dem Gestell 20 gehalten wird. Der zunächst von dem Ablageort O und von dem Sprühkopf beabstandete Greifer des Roboters wird relativ zu dem Sprühkopf bewegt und dadurch zu dem Sprühkopf hinbewegt, welcher hierdurch, insbesondere direkt, an dem Greifer angeordnet wird. In an dem Greifer angeordnetem Zustand des Sprühkopfes nimmt der Greifer den Sprühkopf auf, wodurch der Greifer an dem Sprühkopf und somit an dem Roboter, insbesondere zerstäubungsfrei lösbar, befestigt wird. Daraufhin wird mittels des Roboters der an dem Greifer und darüber an dem Roboter befestigte Sprühkopf von dem Gestell 20 wegbewegt und zu der Oberfläche hinbewegt und in Abhängigkeit von dem Wärmebild relativ zu der Oberfläche bewegt. Insbesondere ist es denkbar, dass mittels des Roboters der Sprühkopf in Abhängigkeit von dem Wärmebild relativ zu der Oberfläche bewegt wird, während der Sprühkopf das Trennmittel aus sich aussprüht und dadurch, insbesondere direkt, gegen die Oberfläche sprüht.
  • Nach dem Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche wird mittels des Roboters der Sprühkopf zu dem Ablageort O zurückbewegt, an welchem der Sprühkopf wieder an dem Gestell 20 angeordnet und von dem Greifer getrennt wird, welcher daraufhin von dem Ablageort O und von dem an dem Ablageort O angeordneten und dabei an dem Gestell 20 gehaltenen Sprühkopf wegbewegt wird.
  • Die Wärmebildkamera 12 ist dabei eine ortsfeste Wärmebildkamera, mithin während des Verfahrens ortsfest.
  • Da der Roboter über seinen Greifer den Sprühkopf aufnimmt und daraufhin den Sprühkopf wieder von sich trennt, kann beispielsweise derselbe Sprühkopf von unterschiedlichen Robotern genutzt werden, um beispielsweise auf mehrere Oberflächen von jeweiligen Gussformen das Trennmittel aus dem Behältnis 18 aufzubringen. Somit kann beispielsweise jeder Roboter über seinen jeweiligen Greifer den Sprühkopf ohne übermäßig aufwändige Umbauten nutzen, sodass der Sprühkopf universell einsetzbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Wärmebildkamera
    14
    Aufbringelement
    16
    Umgebung
    18
    Behältnis
    20
    Gestell
    22
    Verteilerelement
    24
    Pfeil
    26
    Leitungselement
    28
    Leitungselement
    30
    Gewichtsausgleicher
    32
    Basiselement
    34
    Zugelement
    36
    Klemmung
    O
    Ablageort

Claims (5)

  1. Verfahren zum Aufbringen eines Trennmittels auf eine eine Kavität einer Gussform zumindest teilweise begrenzende Oberfläche, bei welchem: - mittels einer Wärmebildkamera (12) wenigstens ein Wärmebild der Oberfläche erfasst wird; und - das Trennmittel in Abhängigkeit von dem Wärmebild auf die Oberfläche aufgebracht wird; dadurch gekennzeichnet, dass: - das Trennmittel dadurch auf die Oberfläche aufgebracht wird, dass ein Aufbringelement das Trennmittel aus sich heraussprüht und dadurch gegen die Oberfläche sprüht; - das Aufbringelement (14) das Trennmittel in Abhängigkeit von dem Wärmebild aus sich heraussprüht; - mittels eines Roboters das Aufbringelement (14) in Abhängigkeit von dem Wärmebild relativ zu der Oberfläche bewegt wird; - ein zunächst von dem Aufbringelement (14) beabstandeter Greifer des Roboters relativ zu dem Aufbringelement (14) bewegt und dadurch zu dem Aufbringelement (14) hinbewegt wird, welches hierdurch an dem Greifer angeordnet wird, welcher das Aufbringelement (14) aufnimmt und dadurch an dem Roboter befestigt, woraufhin das an dem Roboter befestigte Aufbringelement (14) in Abhängigkeit von dem Wärmebild mittels des Roboters relativ zu der Oberfläche bewegt wird; und - nach dem Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche mittels des Roboters das Aufbringelement (14) zu einem Ablageort (O) bewegt wird, an welchem das Aufbringelement (14) von dem Greifer getrennt wird, woraufhin der Greifer von dem am Ablageort (O) angeordneten Aufbringelement (14) wegbewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebildkamera (12) zumindest während des Verfahrens ortsfest ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als das Trennmittel eine Flüssigkeit, insbesondere ein Öl, verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Gussform ein Druckgießprozess durchgeführt wird, bei welchem nach dem Aufbringen des Trennmittels auf die Oberfläche eine Metallschmelze in die durch die mit dem Trennmittel versehene Oberfläche zumindest teilweise begrenzte Kavität eingebracht wird und mittels der Kavität geformt wird, wodurch aus der Metallschmelze ein Druckgussbauteil hergestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die Metallschmelze eine Schmelze einer Aluminiumlegierung verwendet wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102013021197B3 (de) 2013-12-17 2015-02-26 Daimler Ag Verfahren zum Herstellen eines Gießkerns sowie Gießkern

Non-Patent Citations (1)

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Title
N.N.: Marposs - Total Therrmal Vision - Prozesskontrolle mit Thermografie, Prospekt der Fa. Marposs S.p.A., Italien, Ausgabe 09/2022

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