DE102022213034A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102022213034A1
DE102022213034A1 DE102022213034.0A DE102022213034A DE102022213034A1 DE 102022213034 A1 DE102022213034 A1 DE 102022213034A1 DE 102022213034 A DE102022213034 A DE 102022213034A DE 102022213034 A1 DE102022213034 A1 DE 102022213034A1
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DE
Germany
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designed
sensor
control
power tool
lighting
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Pending
Application number
DE102022213034.0A
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English (en)
Inventor
Tobias Herr
Felix Friederich
Marcus Schuller
Torsten Eisenhardt
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/021Construction of casings, bodies or handles with guiding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Es wird eine Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110), mit einem Antriebsmotor (114), der eine Antriebswelle (116) aufweist, mit einem Handschalter (128) zur Betätigung des Antriebsmotors (114), mit einer Energieversorgungseinheit (130) zur Energieversorgung zumindest des Antriebsmotors (114) und mit zumindest einem Beleuchtungselement (210) zur Beleuchtung eines Arbeitsbereichs, offenbart.Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Sensorelement (190) vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist, das Beleuchtungselement (210) zu steuern..

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine nach dem Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der CN206855337U ist eine Handwerkzeugmaschine einer Anzeige zur Anzeige eines Zustands der Handwerkzeugmaschine bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, mit einem Antriebsmotor, der eine Antriebswelle aufweist, mit einem Handschalter zur Betätigung des Antriebsmotors, mit einer Energieversorgungseinheit zur Energieversorgung zumindest des Antriebsmotors und mit zumindest einem Beleuchtungselement zur Beleuchtung eines Arbeitsbereichs. Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Sensorelement vorgesehen ist, das dazu ausgebildet ist, das Beleuchtungselement zu steuern.
  • Die Erfindung stellt eine Handwerkzeugmaschine bereit, mittels der ein Benutzerkomfort gesteigert werden kann, indem das Sensorelement das Beleuchtungselement steuert.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann als eine elektrisch oder pneumatisch betriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Die elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine kann dabei als eine netzbetriebene oder als eine akkubetriebe Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Handwerkzeugmaschine als ein Schrauber, ein Druckluftschrauber, ein Bohrschrauber, ein Drehschlagschrauber, ein Hammer, ein Bohrhammer, ein Druckluftdrehschlagschrauber oder ein Schlagbohrschrauber ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse kann als ein Schalengehäuse mit beispielsweise zwei Halbschalen ausgebildet sein. Das Gehäuse kann beispielsweise pistolenförmig oder T-förmig ausgebildet sein. Das Gehäuse nimmt zumindest eine Antriebseinheit auf. Die Antriebseinheit umfasst den Antriebsmotor und ein Getriebe. Der Antriebsmotor kann als ein elektrisch kommutierter Antriebsmotor, insbesondere als zumindest ein Elektromotor, ausgebildet sein. Der Antriebsmotor weist die Antriebswelle auf, wobei der Antriebsmotor die Antriebswelle in Rotation versetzen kann. Der Antriebsmotor ist derart ausgestaltet, dass er über den Handschalter betätigbar ist. Wird der Handschalter durch einen Benutzer betätigt, wird der Antriebsmotor eingeschalten und die Handwerkzeugmaschine wird in Betrieb genommen. Wird entsprechend der Handschalter durch den Benutzer nicht weiter betätigt, wird der Antriebsmotor ausgeschalten. Bevorzugt ist der Antriebsmotor derart elektronisch steuer- und/oder regelbar, dass ein Reversierbetrieb und eine Vorgabe für eine gewünschte Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Im Reversierbetrieb kann der Antriebsmotor zwischen einer Rechtslaufdrehrichtung und einer Linkslaufdrehrichtung umschaltbar sein. Zur Umschaltung des Antriebsmotors im Reversierbetrieb kann die Handwerkzeugmaschine ein Drehrichtungsumschaltelement, insbesondere einen Drehrichtungsumschalter, aufweisen. Der Antriebsmotor ist dazu ausgebildet, über die Antriebswelle das Getriebe anzutreiben. Das Getriebe ist dazu ausgebildet, die Werkzeugaufnahme anzutreiben. Das Getriebe kann als zumindest ein Planetengetriebe ausgebildet sein, wobei es beispielsweise schaltbar sein kann. Das Planetengetriebe kann zumindest eine Planetenstufe aufweisen. Die Handwerkzeugmaschine weist eine Werkzeugachse auf. Die Antriebswelle kann in Rotation eine Rotationsachse ausbilden. Hier kann die Rotationsachse der Antriebswelle die Werkzeugachse ausbilden.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann ein Schlagwerk aufweisen, das dazu ausgebildet ist, in einem Schlagbetrieb betrieben zu werden. Das Schlagwerk erzeugt während des Schlagbetriebs hohe Drehmomentspitzen, um so festsitzende Verbindungsmittel zu lösen oder Verbindungsmittel zu befestigen. Das Schlagwerk kann mit der Werkzeugaufnahme verbunden sein. Das Schlagwerk kann beispielsweise als ein Rotationsschlagwerk, ein Drehschlagwerk oder ein V-Nuten-Schlagwerk ausgebildet sein. Die Handwerkzeugmaschine kann eine Zwischenwelle aufweisen. Die Zwischenwelle kann mit dem Getriebe verbunden sein, sodass das Getriebe die Zwischenwelle antreiben kann. Die Zwischenwelle kann dann das Schlagwerk antreiben. Die Antriebswelle treibt über das Getriebe, die Zwischenwelle, dem optionalen Schlagwerk, die Werkzeugaufnahme an. Das Getriebe kann axial zwischen dem Antriebsmotor und dem Schlagwerk angeordnet sein. Zudem kann die Zwischenwelle axial zwischen dem Getriebe und dem Schlagwerk angeordnet sein. Das Schlagwerk kann axial zwischen dem Antriebsmotor und der Werkzeugaufnahme angeordnet sein. Hier soll als „axial“ als entlang der Werkzeugachse verstanden werden. Als „radial“ als im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugachse aufgefasst werden.
  • Die Werkzeugaufnahme kann als eine Werkzeuginnenaufnahme, wie beispielsweise eine Bitaufnahme, und/oder als eine Werkzeugaußenaufnahme, wie beispielsweise eine Nussaufnahme, ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme als ein Bohrfutter ausgebildet ist. Die Werkzeugaufnahme kann Einsatzwerkzeuge, wie beispielsweise Schraubbits oder Steckschlüssel, aufnehmen, sodass ein Benutzer Schraubverbindungen von einem Befestigungselement mit einem Befestigungsträger herstellen kann.
  • Zusätzlich umfasst die Handwerkzeugmaschine die Energieversorgungseinheit, die zumindest zur Energieversorgung des Antriebsmotor ausgebildet ist. Die Energieversorgungseinheit ist für einen Akkubetrieb mittels Akkus, insbesondere Handwerkzeugmaschinenakkupacks, und/oder für einen Netzbetrieb vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieversorgungseinheit für den Akkubetrieb ausgebildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll unter einem „Handwerkzeugmaschinenakkupack“ ein Zusammenschluss von zumindest einer Akkuzelle und einem Akkupackgehäuse verstanden werden. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack ist vorteilhafter Weise zur Energieversorgung von handelsüblichen akkubetriebenen Handwerkzeugmaschinen ausgebildet. Die zumindest eine Akkuzelle kann beispielsweise als eine Lilon-Akkuzelle mit einer Nennspannung von 3,6 V ausgebildet sein. Beispielhaft kann der Handwerkzeugmaschinenakkupack bis zu zehn Akkuzellen umfassen, wobei auch eine andere Anzahl von Akkuzellen denkbar ist. Eine Ausführungsform als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine als auch der Betrieb als netzbetriebene Handwerkzeugmaschine sind dem Fachmann hinreichend bekannt, weshalb hier nicht auf die Einzelheiten der Energieversorgung eingegangen wird.
  • In einer Ausführungsform weist das Gehäuse zumindest eine Energieversorgungshaltevorrichtung, insbesondere eine Handwerkzeugmaschinenakkupackhaltevorrichtung, der Energieversorgungseinheit auf, an der eine Benutzerschnittstelle angeordnet ist. Die Energieversorgungshaltevorrichtung ist insbesondere dazu ausgebildet, die Energieversorgungseinheit, insbesondere den Handwerkzeugmaschinenakkupack, zu halten, insbesondere aufzunehmen. Zusätzlich ist die Energieversorgungshaltevorrichtung dazu vorgesehen, die Energieversorgungseinheit, insbesondere den Handwerkzeugmaschinenakkupack, werkzeugfrei lösbar mit dem Gehäuse zu verbinden und die Energieversorgungseinheit der Handwerkzeugmaschine sicherzustellen. Die Energieversorgungshaltevorrichtung bildet mit einem verbundenen Handwerkzeugmaschinenakkupack zumindest einen Standfuß mit zumindest einer Standfläche aus. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschine mittels dem Standfuß auf einer Standfläche gelagert, insbesondere gestellt, werden. Das Gehäuse umfasst zudem einen Handgriff. Der Handgriff ist dazu ausgebildet, von dem Benutzer ergriffen zu werden, um die Handwerkzeugmaschine einzusetzen. Die Energieversorgungshaltevorrichtung ist insbesondere an dem Handgriff angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann eine Steuereinheit aufweisen. Die Steuereinheit ist zumindest zur Steuerung des Antriebsmotors ausgebildet. Zudem kann die Steuereinheit in dem Gehäuse, beispielsweise in dem Handgriff der Handwerkzeugmaschine oder in einem Bereich der Energieversorgungsschnittstelle, angeordnet sein. Die Steuereinheit kann zumindest einen Mikroprozessor oder einen Mikrocontroller umfassen. Die Benutzerschnittstelle ist an dem Gehäuse angeordnet. Die Benutzerschnittstelle kann eine Schnittstelle zwischen dem Benutzer und der Handwerkzeugmaschine sein. Die Benutzerschnittstelle weist zumindest ein Bedienelement auf, das dazu ausgebildet, Eingaben durch den Benutzer zu empfangen. Vorteilhafter Weise dient das Bedienelement zumindest zur Einstellung oder Aktivierung zumindest des Beleuchtungselements und/oder einer Funktion der Handwerkzeugmaschine. Es ist denkbar, dass das Bedienelement auch zur Einstellung eines durch den Benutzer zuweisbaren Betriebsmodus belegbar ist. Wenn der Benutzer das Bedienelement betätigt, leitet die Benutzerschnittstelle die Eingabe des Benutzers an die Steuereinheit weiter. Die Steuereinheit steuert anschließend beispielsweise die Antriebsmotor.
  • Das Sensorelement ist im und/oder am Gehäuse angeordnet. Weiter ist das Sensorelement, insbesondere elektrisch, mit der Steuereinheit verbunden. Das Sensorelement ist dazu ausgebildet, Parameter zu erfassen. Dabei kann das Sensorelement das Beleuchtungselement abhängig der erfassten Parameter steuern.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist ein weiteres Beleuchtungselement vorgesehen, das an einem verschiedenen Bereich des Gehäuses als das Beleuchtungselement angeordnet ist. Aufgrund des weiteren Beleuchtungselements weist die Handwerkzeugmaschine zwei Beleuchtungselemente auf, die an zwei verschiedenen Bereichen des Gehäuses angeordnet sind. Hierdurch kann die optimale Beleuchtung des Arbeitsbereichs, insbesondere vor der Werkzeugaufnahme, ermöglicht werden. Das Beleuchtungselement als auch das weitere Beleuchtungselement umfasst jeweils zumindest ein Lichtelement, wie beispielsweise eine LED, und zumindest ein Lichtleitelement, wie beispielsweise eine Linse. Die Beleuchtungselemente sind jeweils derart am Gehäuse angeordnet, dass sie in Richtung zum Arbeitsbereich Licht abstrahlen können. Die zwei Beleuchtungselemente sind beabstandet zueinander am Gehäuse angeordnet.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Sensorelement dazu ausgebildet, das weitere Beleuchtungselement zu steuern. So ist das Sensorelement neben der Steuerung des Beleuchtungselements auch zur Steuerung des weiteren Beleuchtungselements ausgebildet. Das Sensorelement ist entsprechend dazu ausgebildet, das weitere Beleuchtungselement in Abhängigkeit der erfassten Parameter zu steuern.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Sensorelement als ein Lichtsensor ausgebildet, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Lichtmessung das Beleuchtungselement zu steuern. Der Lichtsensor kann am und/oder im Gehäuse angeordnet sein. Zudem ist es möglich, dass der Lichtsensor am Standfuß und/oder der Benutzerschnittstelle und/oder im Bereich des Antriebsmotors angeordnet ist. Der Lichtsensor ist dazu ausgebildet, Licht in einer Arbeitsumgebung der Handwerkzeugmaschine zu messen und abhängig von der Lichtmessung das Beleuchtungselement zu steuern, insbesondere dimmen, an- oder abzuschalten. Hierdurch kann das Beleuchtungselement automatisch aktiviert werden. Der Lichtsensor kann entsprechend auch das weitere Beleuchtungselement steuern. Wenn beispielhaft das Licht eines der zwei Beleuchtungselemente blockiert ist, kann der Lichtsensor das andere Beleuchtungselement entsprechend steuern, um eine optimale Ausleuchtung der Arbeitsumgebung bereitzustellen. Hierdurch kann eine Abschaltautomatik ermöglicht werden. Es ist denkbar, dass der Lichtsensor zu einer Gestensteuerung ausgebildet ist. Hierbei ist dann der Lichtsensor in einer zu den zwei Beleuchtungselementen entgegengesetzter Richtung angeordnet, um eine unerwünschte Beleuchtung des Lichtsensors durch die zwei Beleuchtungselemente zu vermeiden. Mittels der Gestensteuerung ist es denkbar, dass die zwei Beleuchtungselemente jeweils dimmbar und/oder ein- und ausschaltbar sind. Als Gesten wäre beispielsweise winken oder vorbeistreichen denkbar.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Sensorelement als ein Geräuschsensor ausgebildet, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Geräuschmessung das Beleuchtungselement zu steuern. Der Geräuschsensor kann auch das weitere Beleuchtungselement steuern. Der Geräuschsensor kann am und/oder im Gehäuse angeordnet sein. Zudem ist es möglich, dass der Geräuschsensor am Standfuß und/oder der Benutzerschnittstelle und/oder im Bereich des Antriebsmotors angeordnet ist. Der Geräuschsensor ist dazu ausgebildet, Geräusche der Arbeitsumgebung der Handwerkzeugmaschine zu messen und abhängig von der Geräuschmessung die zwei Beleuchtungselemente zu steuern, insbesondere dimmen, an- oder abzuschalten. Als die Geräuschmessung kann beispielsweise ein Lärmpegel oder ein Geräuschpegel in der Arbeitsumgebung gemessen werden. Beispielsweise können die Geräusche ein Klatschen oder eine Spracherkennung sein. So ist es denkbar, dass die zwei Beleuchtungselemente mittels Klatschen aktivierbar sind.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Sensorelement als ein Beschleunigungssensor ausgebildet, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Beschleunigungsmessung das Beleuchtungselement zu steuern. Der Beschleunigungssensor kann auch das weitere Beleuchtungselement steuern. Der Beschleunigungssensor kann am und/oder im Gehäuse angeordnet sein. Zudem ist es möglich, dass der Beschleunigungssensor am Standfuß und/oder der Benutzerschnittstelle und/oder im Bereich des Antriebsmotors angeordnet ist. Der Beschleunigungssensor ist dazu ausgebildet, Beschleunigungen der Handwerkzeugmaschine, insbesondere des Gehäuses, zu messen und abhängig von der Beschleunigungsmessung die zwei Beleuchtungselemente zu steuern, insbesondere dimmen, an- oder abzuschalten. Als beispielhafte Beschleunigungen wären ein Klopfen auf das Gehäuse möglich, sodass die zwei Beleuchtungselemente abhängig des Klopfens aktivierbar sind. Weiter ist es möglich, dass der Beschleunigungssensor einen Sturz der Handwerkzeugmaschine mittels der Beschleunigungsmessung erfasst und als Reaktion darauf die zwei Beleuchtungselemente derart zu aktivieren, um die Handwerkzeugmaschine in einer unübersichtlichen Umgebung besser aufzufinden. Wenn die Handwerkzeugmaschine das Schlagwerk aufweist, ist es denkbar, dass aufgrund von Vibrationen der Handwerkzeugmaschine und bei einem Eindrehen eines Befestigungsmittels in ein Werkstück, bei einer Kopfauflage und/oder eines Endanschlags des Befestigungsmittels in dem Werkstück, die zwei Beleuchtungselemente jeweils aufleuchten, um die Kopfauflage oder den Endanschlag dem Benutzer anzuzeigen.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Sensorelement als ein Abstandssensor ausgebildet, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Abstandsmessung das Beleuchtungselement zu steuern. Der Abstandssensor kann auch das weitere Beleuchtungselement steuern. Der Abstandssensor kann am und/oder im Gehäuse angeordnet sein. Zudem ist es möglich, dass der Abstandssensor am Standfuß und/oder der Benutzerschnittstelle und/oder im Bereich des Antriebsmotors angeordnet ist. Der Abstandssensor ist dazu ausgebildet, zumindest einen Abstand der Handwerkzeugmaschine, insbesondere der Werkzeugaufnahme, zu einer Arbeitsfläche zu messen und abhängig von der Abstandsmessung die zwei Beleuchtungselemente zu steuern, insbesondere dimmen, an- oder abzuschalten. Es ist möglich, dass der Abstandsmessung im Wesentlichen dauerhaft während des Betriebs der Handwerkzeugmaschine durchgeführt wird. Hierdurch kann beispielsweise ein bündiges Einschrauben eines Befestigungsmittels in die Arbeitsfläche erkannt werden, wenn zum Beispiel der Abstand der Werkzeugaufnahme zu der Arbeitsfläche im Wesentlichen unverändert bleibt. Als eine Reaktion des bündigen Einschraubens kann beispielsweise zumindest eine der zwei Beleuchtungselemente aufleuchten oder blinken. Es ist auch denkbar, dass der Abstandssensor die Handwerkzeugmaschine mittels der Steuereinheit abschaltet, wenn das bündige Einschrauben erkannt wird. Wenn das Befestigungsmittel aus der Arbeitsfläche ausgeschraubt wird, ist es möglich, dass der Abstandssensor bei einem vordefinierten Abstand zur Arbeitsfläche beginnt zu Blinken und/oder die Handwerkzeugmaschine abzuschalten, um ein Herabfallen des Befestigungsmittels zu vermeiden. Hierdurch kann ein automatisches Abschalten ermöglicht werden. Es ist denkbar, dass mittels der externen Steuereinheit, wie beispielsweise des Smartphones und der App, eine Einschraubtiefe, insbesondere ein vordefinierter Abstand von der Werkzeugaufnahme zur Arbeitsfläche, des Befestigungsmittels in die Arbeitsfläche einstellbar ist. Sobald die Einschraubtiefe erreicht wurde ist es möglich, dass zumindest eines der zwei Beleuchtungselemente beginnt zu Blinken und/oder die Handwerkzeugmaschine schaltet sich ab. Hierdurch kann eine automatische Einschraubtiefenerkennung ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Sensorelement als ein Stromsensor ausgebildet, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Strommessung das Beleuchtungselement zu steuern. Der Stromsensor kann auch das weitere Beleuchtungselement steuern. Der Stromsensor kann am und/oder im Gehäuse angeordnet sein. Zudem ist es möglich, dass der Stromsensor am Standfuß und/oder der Benutzerschnittstelle und/oder im Bereich des Antriebsmotors angeordnet ist. Der Stromsensor ist dazu ausgebildet, zumindest einen Strom der Handwerkzeugmaschine zu messen und abhängig von der Strommessung die zwei Beleuchtungselemente zu steuern, insbesondere dimmen, an- oder abzuschalten. Es kann beispielsweise ein Stromfluss der Werkzeugaufnahme und/oder des Getriebes gemessen werden, wenn beispielsweise eine stromführende Leitung angebohrt wird. Sobald der Stromfluss der Werkzeugaufnahme und/oder des Getriebes gemessen wird, kann zumindest eines der zwei Beleuchtungselemente beginnen zu blinken, beispielsweise auch mittels einer Farbe, um den Benutzer eine Warnung anzuzeigen. Hierdurch kann ein Stromwarner ermöglicht werden. Weiter kann der Stromsensor beispielsweise einen kritischen Stromanstieg des Antriebsmotors und/oder der Energieversorgung erfassen. Anschließend kann zumindest eines der zwei Beleuchtungselemente beginnen zu blinken, um den Benutzer auf den kritischen Stromanstieg hinzuweisen. Hierdurch kann ein Überlastwarner ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Sensorelement als ein Temperatursensor ausgebildet, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Temperaturmessung das Beleuchtungselement zu steuern. Der Temperatursensor kann auch das weitere Beleuchtungselement steuern. Der Temperatursensor kann am und/oder im Gehäuse angeordnet sein. Zudem ist es möglich, dass der Temperatursensor am Standfuß und/oder der Benutzerschnittstelle und/oder im Bereich des Antriebsmotors angeordnet ist. Der Temperatursensor ist dazu ausgebildet, Temperaturen der Handwerkzeugmaschine, insbesondere des Gehäuses, des Handgriffs, des Getriebes, des Antriebsmotors und/oder des Schlagwerks, zu messen und abhängig von der Temperaturmessung die zwei Beleuchtungselemente zu steuern, insbesondere dimmen, an- oder abzuschalten. Wenn der Temperatursensor eine Überschreitung einer einstellbaren Grenztemperatur ermittelt, kann zumindest eines der zwei Beleuchtungselemente beginnen zu blinken. Es ist auch denkbar, zumindest eines der zwei Beleuchtungselemente mit einer Farbe beginnt zu blinken, um die Überschreitung der Grenztemperatur dem Benutzer anzuzeigen. Hierdurch kann ein Berührungswarner ermöglicht werden.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist das Sensorelement als ein Lichtzeitsensor ausgebildet, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Lichtzeitmessung das Beleuchtungselement zu steuern. Das Lichtzeitsensor kann auch das weitere Beleuchtungselement steuern. Der Lichtzeitsensor kann am und/oder im Gehäuse angeordnet sein. Zudem ist es möglich, dass der Lichtzeitsensor am Standfuß und/oder der Benutzerschnittstelle und/oder im Bereich des Antriebsmotors angeordnet ist. Der Lichtzeitsensor ist dazu ausgebildet, eine Lichtzeit zu messen. Die Lichtzeit ist dabei eine Zeit, die ein ausgesendeter Lichtstrahl von der Handwerkzeugmaschine benötigt, um als ein reflektierter Lichtstrahl zur Handwerkzeugmaschine zu gelangen. In Abhängigkeit der Lichtzeitmessung können die zwei die zwei Beleuchtungselemente gesteuert, insbesondere gedimmt, an- oder abgeschaltet werden. So kann beispielsweise mittels der Lichtzeitmessung das Einsatzwerkzeug ermittelt werden. Hierdurch können dann in Abhängigkeit einer axialen Länge des Einsatzwerkzeug die zwei Beleuchtungselemente derart gesteuert werden, um eine optimale Beleuchtung der Arbeitsfläche zu ermöglichen. Dabei können dann Beleuchtungswinkel, Beleuchtungsintensitäten, diffuses und/oder punktuelles Licht eingestellt werden. Zudem kann beispielsweise nach der Erkennung des Einsatzwerkzeugs der Betriebsmodus, eine Drehzahl des Antriebsmotors, ein Drehmoment des Antriebsmotors und/oder ein Überlastschutz eingestellt werden. In Abhängigkeit des Betriebsmodus kann beispielsweise die Steuereinheit zumindest eines der zwei Beleuchtungselemente optimal für einen Anwendungsfall einstellen. Weiter kann in Abhängigkeit der Lichtzeitmessung ein Abstand von der Werkzeugaufnahme zur Arbeitsfläche ermittelt werden. So ist mittels der Lichtzeitmessung auch eine Öffnung in der Arbeitsfläche sowie eine Beschaffenheit der Arbeitsfläche ermittelbar.
  • In einer Ausführungsform ist eines der Beleuchtungselemente oberhalb des Handschalters angeordnet. Dabei kann eines der Beleuchtungselemente oberhalb oder unterhalb der Werkzeugachse an dem Gehäuse angeordnet sein. Zudem kann eines der Beleuchtungselemente in Umfangsrichtung um die Werkzeugachse oberhalb des Handschalters am Gehäuse angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform ist eines der Beleuchtungselemente oberhalb des Handschalters und unterhalb des Antriebsmotors, insbesondere der Antriebswelle, angeordnet. Eines der Beleuchtungselemente kann, insbesondere radial, zwischen dem Antriebsmotor und dem Handschalter angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform ist eines der Beleuchtungselemente unterhalb des Handschalters und oberhalb der Energieversorgungseinheit angeordnet. Das eine der Beleuchtungselemente kann dabei, insbesondere radial, zwischen dem Handschalter und der Energieversorgungseinheit angeordnet sein. Das eine der Beleuchtungselemente ist oberhalb der Energieversorgungshaltevorrichtung angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weisen die zwei Beleuchtungselemente im Wesentlichen verschiedene Abstrahlrichtungen auf. Eines der Beleuchtungselemente kann eine im Wesentlichen parallele Abstrahlrichtung zur Werkzeugachse aufweisen. Eines der Beleuchtungselemente kann eine Abstrahlrichtung aufweisen, die quer zur Werkzeugachse ist.
  • In einer Ausführungsform schließen die Abstrahlrichtungen der zwei Beleuchtungselemente einen Abstrahlwinkel im Bereich von 15° bis 45° ein. Die zwei Beleuchtungselemente können jeweils einen Mittelstrahl aufweisen, sodass die beiden Mittelstrahlen den Abstrahlwinkel im Bereich von 15° bis 45° einschließen. Der Abstrahlwinkel kann auch in einem Bereich von 20° bis 40°, insbesondere 25° bis 35° sein.
  • In einer Ausführungsform ist ein Abstrahlschnittpunkt der zwei Beleuchtungselemente im Bereich von 40 mm bis 90 mm, insbesondere axial, beabstandet von der Werkzeugaufnahme. Die Mittelstrahlen der zwei Beleuchtungselemente können sich in dem Abstrahlschnittpunkt schneiden. Die zwei Beleuchtungselemente sind derart an dem Gehäuse angeordnet, dass sich die Mittelstrahlen der zwei Beleuchtungselemente in dem Abstrahlschnittpunkt schneiden. Der Abstrahlschnittpunkt kann sich dabei auf einer axialen Verlängerung der Werkzeugachse befinden, sodass der Abstrahlschnittpunkt axial entlang der axialen Verlängerung der Werkzeugachse beabstandet von der Werkzeugaufnahme im Bereich von 40 mm bis 90 mm angeordnet sein kann. So kann sich der Abstrahlschnittpunkt vor der Werkzeugaufnahme, außerhalb der Handwerkzeugmaschine, befinden. Der Abstrahlschnittpunkt ist im Bereich von 40 mm bis 90 mm, insbesondere 50 mm bis 80 mm, ganz insbesondere 59 mm bis 70 mm, beabstandet von der Werkzeugaufnahme angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weisen die zwei Beleuchtungselemente einen axialen Abstand in einem Bereich von 5 mm bis 35 mm zueinander auf. Der axiale Abstand kann im Bezug zur Werkzeugachse sein. Der axiale Abstand der zwei Beleuchtungselemente kann zwischen den jeweiligen Lichtleitelementen sein. Der axiale Abstand zwischen den zwei Beleuchtungselementen ist im Bereich von 5 mm bis 35 mm, insbesondere 7 mm bis 30 mm, ganz insbesondere 9 mm bis 27 mm.
  • In einer Ausführungsform weisen die zwei Beleuchtungselemente einen radialen Abstand in einem Bereich von 100 mm bis 220 mm zueinander auf. Der radiale Abstand kann im Bezug zur Werkzeugachse sein. Neben dem radialen Abstand können die zwei Beleuchtungselemente noch den axialen Abstand zueinander aufweisen, sodass sie radial und axial versetzt zueinander an dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet sind. Der radiale Abstand ist im Bereich von 100 mm bis 220 mm, insbesondere 110 mm bis 200 mm, zueinander.
  • In einer Ausführungsform sind die zwei Beleuchtungselemente im Wesentlichen unabhängig voneinander steuerbar. Neben der Steuerung des Antriebsmotor ist die Steuereinheit dazu ausgebildet, die zwei Beleuchtungselemente zu steuern. So kann die Steuereinheit je nach Bedarf des Benutzers die zwei Beleuchtungselemente im Wesentlichen unabhängig voneinander steuern.
  • In einer Ausführungsform sind die zwei Beleuchtungselemente mittels einer externen Steuereinheit steuerbar. Zur Kommunikation mit der externen Steuereinheit, weist die Handwerkzeugmaschine eine Kommunikationseinheit auf. Die Kommunikationseinheit kann in dem Gehäuse angeordnet sein. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die Kommunikationseinheit dazu ausgebildet, eine Kommunikationsverbindung mit zumindest der externen Steuereinheit herzustellen und Kommunikationssignale zu senden und/oder zu empfangen. Die Kommunikationssignale können leitungsgebunden, über eine Drahtverbindung oder aber über Leiterbahnen auf einer Leiterplatine, übertragen werden und/oder die Kommunikationssignale können drahtlos übermittelt werden. Eine drahtlose Übermittelung der Kommunikationssignale kann dabei in Form von Bluetooth, WLAN, Infrarot, Nahfeldkommunikation (NFC) mittels RFID-Technik sein, als auch weitere, dem Fachmann geläufige, drahtlose Übermittelungen der Kommunikationssignale. Verwendete Kommunikationsprotokolle können hierbei Bluetooth Smart, GSM, UMTS, LTE, ANT, ZigBee, LoRa, SigFox, NB-loT, BLE, IrDA sein, als auch weitere, dem Fachmann geläufige, Kommunikationsprotokolle. Die Kommunikationsverbindung kann daher drahtlos oder aber drahtgebunden sein. Die Kommunikationseinheit der Handwerkzeugmaschine ist elektrisch mit der Steuereinheit verbunden. Die externe Steuereinheit kann beispielsweise als ein Smartphone ausgebildet sein, das eine App zur Steuerung aufweist. Die externe Steuereinheit ist dazu ausgebildet, Steuerbefehle an die Kommunikationseinheit der Handwerkzeugmaschine zu senden. Die Kommunikationseinheit kann die Steuerbefehle empfangen und an die Steuereinheit der Handwerkzeugmaschine weiterleiten. Die Steuereinheit wiederum kann die Steuerbefehle an das jeweilige Beleuchtungselement weiterleiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die Zeichnungen im Folgenden zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit zwei Beleuchtungselementen;
    • 2 eine Seitenansicht der Handwerkzeugmaschine;
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 100, wobei sie hier als ein beispielhafter Akku-Drehschlagschrauber ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst eine Abtriebswelle 124, eine Werkzeugaufnahme 150 und ein beispielhaftes Schlagwerk 122. Die Handwerkzeugmaschine 100 weist ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 auf. Die Handwerkzeugmaschine 100 ist zu einer netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einer Energieversorgung für einen Akkubetrieb verbindbar, sodass die Handwerkzeugmaschine 100 als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 100 ausgebildet ist. Als eine Energieversorgungseinheit 130 dient hier ein Handwerkzeugmaschinenakkupack 130. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf akkubetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei netzabhängigen, also netzbetriebenen, Handwerkzeugmaschinen oder pneumatisch betriebenen Handwerkzeugmaschinen angewendet werden.
  • Das Gehäuse 110 ist als ein Schalengehäuse mit zwei Halbschalen ausgebildet, wobei das Gehäuse 110 hier beispielhaft T-förmig ausgeformt ist. Das Gehäuse 110 umfasst dabei illustrativ eine Antriebseinheit 111 und das Schlagwerk 122. Die Antriebseinheit 111 umfasst ferner einen elektrischen Antriebsmotor 114, welcher von dem Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 mit Strom versorgt wird, und ein Getriebe 118. Das Getriebe 118 kann als zumindest ein Planetengetriebe ausgebildet sein. Der Antriebsmotor 114 ist derart ausgelegt, dass er beispielsweise über einen Handschalter 128 betätigbar ist, sodass der Antriebsmotor 114 ein- und ausschaltbar ist. Vorteilhaft ist der Antriebsmotor 114 elektronisch steuer- und/oder regelbar, sodass ein Reversierbetrieb, sowie eine gewünschte Drehgeschwindigkeit, realisierbar sind. Für den Reversierbetrieb weist die Handwerkzeugmaschine 100 ein Drehrichtungsumschaltelement 121 auf, das als ein Drehrichtungsumschalter ausgebildet ist. Das Drehrichtungsumschaltelement 121 ist dazu ausgebildet, den Antriebsmotor 114 zwischen einer Rechtslaufdrehrichtung und einer Linkslaufdrehrichtung umzuschalten.
  • Das Getriebe 118 ist mit dem Antriebsmotor 114 über eine Antriebswelle 116 verbunden. Das Getriebe 118 ist dazu vorgesehen, eine Drehung der Antriebswelle 116 in eine Drehung zwischen dem Getriebe 118 und dem Schlagwerk 122 über eine Antriebsglied 120 umzuwandeln. Illustrativ ist dem Antriebsmotor 114 ein Motorgehäuse 115 zugeordnet, wie dem Getriebe 118 ein Getriebegehäuse 119. Das Motorgehäuse 115 wie auch das Getriebegehäuse 119 sind beispielshaft in dem Gehäuse 110 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Antriebsmotor 114 und das Getriebe 118 unmittelbar im Gehäuse 110 angeordnet sein können, wenn die Handwerkzeugmaschine 100 in einer „open frame“-Bauweise ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst eine Werkzeugachse 102, wobei hier eine Rotationsachse der Antriebswelle 116 die Werkzeugachse 102 ausbildet.
  • Das beispielhafte Schlagwerk 122 ist zum Antrieb der Abtriebswelle 124 ausgebildet. An der Abtriebswelle 124 ist eine Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen. Bevorzugt ist die Werkzeugaufnahme 150 an der Abtriebswelle 124 angeformt und/oder ausgebildet. Vorzugsweise ist die Werkzeugaufnahme 150 in einer von der Antriebseinheit 111 wegweisenden, axialen Richtung 132 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 150 ist hier als eine Innensechskantaufnahme 154, nach Art eines Bithalters, ausgebildet, welche dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug 140 aufzunehmen. Das Einsatzwerkzeug ist nach Art eines Schrauberbits mit einer Mehrkant-Außenkupplung 142 ausgeformt. Die Art des Schrauberbits, beispielsweise nach HEX-Typ, ist dem Fachmann hinlänglich bekannt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Verwendung von HEX-Schrauberbits beschränkt, sondern auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende, Werkzeugaufnahmen können Anwendung finden, wie beispielsweise HEX-Bohrer, SDS-Quick-Einsatzwerkzeuge oder Rundschaftbohrfutter.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 weist das Gehäuse 110, eine Steuereinheit 170 zumindest zur Steuerung der Antriebseinheit 111, eine Kommunikationseinheit 180 und eine Benutzerschnittstelle 200 auf. Das Gehäuse 110 nimmt zumindest die Steuereinheit 170, die Kommunikationseinheit 180 und die Benutzerschnittstelle 200 zumindest teilweise auf. Die Benutzerschnittstelle 200 umfasst ein Bedienelement 202 und eine Beleuchtungselement 210, wobei auch ein weiteres Bedienelement denkbar sind. Das Bedienelement 202 kann Eingaben durch einen Benutzer empfangen. Das Bedienelement 202 ist von dem Benutzer betätigbar, wobei hier das Bedienelement 202 als ein Drückerelement ausgebildet ist. Die Steuereinheit 170 weist zumindest einen Mikrocontroller auf. Die Steuereinheit 170 empfängt Schaltsignale, die unter Verwendung des Handschalters 128 erzeugt werden. Zudem verarbeitet die Steuereinheit 170 die Schaltsignale des Handschalters 128, bevor die Steuereinheit 170 die Schaltsignale an die Antriebseinheit 111 weiterleitet. Zusätzlich empfängt die Steuereinheit 170 Benutzerschnittstellensignale von der Benutzerschnittstelle 200. Die Benutzerschnittstellensignale werden durch die Eingaben des Benutzers über das Bedienelement 202 erzeugt. Die Steuereinheit 170 verarbeitet die Benutzerschnittstellensignale in zumindest ein Ausgabesignal und gibt dieses aus. Das Ausgabesignal wird an die Benutzerschnittstelle 200 und/oder die Antriebseinheit 111 gesendet. Die Benutzerschnittstelle 200 ist elektrisch mit der Steuereinheit 170 verbunden. Die Kommunikationseinheit 180 ist hier beispielhaft teilweise im Handgriff 126 angeordnet. Die Kommunikationseinheit 180 ist dazu ausgebildet, eine Kommunikationsverbindung mit einer externen Steuereinheit, wie beispielsweise einem Smartphone, auszubilden. Zudem ist die Kommunikationseinheit 180 dazu ausgebildet, Kommunikationssignale zu senden und/oder zu empfangen. Weiter ist die Kommunikationseinheit 180 mit der Steuereinheit 170 verbunden, sodass die Steuereinheit 170 die Kommunikationssignale verarbeiten kann.
  • Weiter umfasst das Gehäuse 110 eine Energieversorgungshaltevorrichtung 160. Ferner ist die Benutzerschnittstelle 200 an der Energieversorgungshaltevorrichtung 160 angeordnet. Die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 nimmt den Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 auf und bildet dabei einen Standfuß 162 mit einer Standfläche aus. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 ist werkzeuglos von der Energieversorgungshaltevorrichtung 160 lösbar. Weiter weist das Gehäuse 110 den Handgriff 126 und die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 auf. Der Handgriff 126 kann von dem Benutzer ergriffen werden. In einer Ausführungsform ist die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 an dem Handgriff 126 angeordnet. Mittels des Standfußes 162 kann die Handwerkzeugmaschine 100 abgestellt werden. Die Benutzerschnittstelle 200 ist in dieser Ausführungsform an der Energieversorgungshalteeinheit 160 angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 weist ein weiteres Beleuchtungselement 220 auf. Das weitere Beleuchtungselement ist an dem Gehäuse 110 angeordnet. Die Handwerkzeugmaschine 100 weist daher zwei Beleuchtungselemente 210, 220 an verschiedenen Bereichen des Gehäuses 110 auf. Das Beleuchtungselement 210 und das weitere Beleuchtungselement 220 weist jeweils ein nicht näher dargestelltes Lichtelement, wie beispielsweise eine LED, und jeweils ein nicht näher dargestelltes Lichtleitelement, wie beispielsweise eine Linse, auf. Die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 sind jeweils derart am Gehäuse 110 angeordnet, dass sie in Richtung zum Arbeitsbereich Licht abstrahlen. Zudem sind die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 beabstandet zueinander am Gehäuse 110 angeordnet. Die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 können über die Kommunikationseinheit 180 mittels der externen Steuereinheit separat steuerbar sein. Die externe Steuereinheit ist hier nicht näher dargestellt.
  • Die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 können beispielsweise in verschiedenen Farben Licht ausstrahlen. Zudem können die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 im Wesentlichen durchgängig leuchtend oder blinkend Licht ausstrahlen. Beispielsweise können die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 in einer grünen, roten, blauen oder gelben Farbe leuchten. Weiter sind die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 im Wesentlichen unabhängig voneinander mittels der Steuereinheit 170 steuerbar.
  • Das Gehäuse 110 weist zumindest ein Sensorelement 190 auf. In Abhängigkeit einer Ausführungsform ist das Sensorelement 190 im oder am Gehäuse 110 angeordnet und kann beispielhaft als ein Lichtsensor 191, ein Geräuschsensor 192, ein Beschleunigungssensor 193, ein Abstandssensor 194, ein Stromsensor 195, ein Temperatursensor 196 oder ein Lichtzeitsensor 197 ausgebildet sein. Das Sensorelement 190 ist mit der Steuereinheit 170 verbunden. Zudem ist das Sensorelement 190 in Abhängigkeit der Ausführungsform am Standfuß 162 und/oder der Benutzerschnittstelle 200 und/oder im Bereich des Antriebsmotors 114 angeordnet. Das Sensorelement 190 ist dazu ausgebildet, die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 zu steuern, wobei das Sensorelement 190 die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 im Wesentlichen unabhängig voneinander steuern kann.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Handwerkzeugmaschine 100. Hier ist die Werkzeugaufnahme 150 beispielhaft als eine Mehrkant-Außenaufnahme 156, wie eine Außenvierkantaufnahme 158, ausgeformt. Beispielhaft ist hier das weitere Beleuchtungselemente 220 oberhalb des Handschalters 128 angeordnet. Das weitere Beleuchtungselement 220 ist hier unterhalb der Werkzeugachse 102 an dem Gehäuse 110 angeordnet. Das weitere Beleuchtungselement 220 ist oberhalb des Handschalters 128 und unterhalb des Antriebsmotors 114, insbesondere der Antriebswelle 116, angeordnet. Dabei ist das weitere Beleuchtungselement 220 radial zwischen dem Antriebsmotor 114 und dem Handschalter 128 angeordnet. Das Beleuchtungselemente 210 ist unterhalb des Handschalters 128 und oberhalb der Energieversorgungseinheit 130, insbesondere dem Handwerkzeugmaschinenakkupack 130, angeordnet. Somit ist das Beleuchtungselement 210 radial zwischen dem Handschalter 128 und der Energieversorgungseinheit 130 angeordnet. Die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 umfassen im Wesentlichen verschiedene Abstrahlrichtungen. Die Abstrahlrichtungen der zwei Beleuchtungselemente 210, 220 schließen einen Abstrahlwinkel 230 im Bereich von 15° bis 45° ein. Die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 umfassen jeweils einen Mittelstrahl 212, 222. Dabei umfasst das Beleuchtungselement 210 den Mittelstrahl 212 und das weitere Beleuchtungselement 220 den Mittelstrahl 222. Wenn die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 Licht abstrahlen, schneiden sich die beiden Mittelstrahlen 212, 222 sich in einem Abstrahlschnittpunkt 240, der axial im Bereich von 40 mm bis 90 mm beabstandet von der Werkzeugaufnahme 150 ist. Somit weist der Abstrahlschnittpunkt 240 einen axialen Abstand 242 zu der Werkzeugaufnahme 150 im Bereich von 40 mm bis 90 mm auf. Die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 umfassen einen axialen Abstand 250 in einem Bereich von 5 mm bis 35 mm zueinander. Zudem umfassen die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 einen radialen Abstand 252 in einem Bereich von 100 mm bis 220 mm zueinander.
  • Beispielhaft sei hier das Sensorelement 190 als der Beschleunigungssensor 193 genannt. Der Beschleunigungssensor 183 ist dazu vorgesehen, mittels einer Beschleunigungsmessung die zwei Beleuchtungselemente 210, 220 zu steuern. Dabei ist der Beschleunigungssensor 193 im Gehäuse 110 angeordnet. In Abhängigkeit der Beschleunigungsmessung steuert, insbesondere dimmt, schaltet an oder aus, die Steuereinheit 170 die zwei Beleuchtungselemente 210, 220.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 206855337 U [0002]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110), mit einem Antriebsmotor (114), der eine Antriebswelle (116) aufweist, mit einem Handschalter (128) zur Betätigung des Antriebsmotors (114), mit einer Energieversorgungseinheit (130) zur Energieversorgung zumindest des Antriebsmotors (114) und mit zumindest einem Beleuchtungselement (210) zur Beleuchtung eines Arbeitsbereichs, gekennzeichnet durch zumindest ein Sensorelement (190), das dazu ausgebildet ist, das Beleuchtungselement (210) zu steuern.
  2. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres Beleuchtungselement (220), das an einem verschiedenen Bereich des Gehäuses (110) als das Beleuchtungselement (210) angeordnet ist
  3. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (190) dazu ausgebildet ist, das weitere Beleuchtungselement (220) zu steuern.
  4. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (190) als ein Lichtsensor (191) ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Lichtmessung das Beleuchtungselement (210) zu steuern.
  5. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (190) als ein Geräuschsensor (192) ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Geräuschmessung das Beleuchtungselement (210) zu steuern.
  6. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (190) als ein Beschleunigungssensor (193) ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Beschleunigungsmessung das Beleuchtungselement (210) zu steuern.
  7. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (190) als ein Abstandssensor (194) ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Abstandsmessung das Beleuchtungselement (210) zu steuern.
  8. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (190) als ein Stromsensor (195) ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Strommessung das Beleuchtungselement (210) zu steuern.
  9. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (190) als ein Temperatursensor (196) ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Temperaturmessung das Beleuchtungselement (210) zu steuern.
  10. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (190) als ein Lichtzeitsensor (197) ausgebildet ist, der dazu ausgebildet ist, mittels einer Lichtzeitmessung das Beleuchtungselement (210) zu steuern.
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