DE102022207602A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102022207602A1
DE102022207602A1 DE102022207602.8A DE102022207602A DE102022207602A1 DE 102022207602 A1 DE102022207602 A1 DE 102022207602A1 DE 102022207602 A DE102022207602 A DE 102022207602A DE 102022207602 A1 DE102022207602 A1 DE 102022207602A1
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Germany
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DE102022207602.8A
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Tobias Herr
Konstantin Schenk
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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Abstract

Es wird eine Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110), mit einer eine Steuereinheitenplatine (172) aufweisenden Steuereinheit (170) zumindest zur Steuerung einer Antriebseinheit (111), mit einer eine Benutzerschnittstellenplatine (250) aufweisenden Benutzerschnittstelle (200), wobei das Gehäuse (110) zumindest die Steuereinheit (170) und die Benutzerschnittstelle (200) zumindest teilweise aufnimmt, mit zumindest einem Leitungselement (600), das dazu ausgebildet ist, die Steuereinheitenplatine (172) und die Benutzerschnittstellenplatine (250) elektrisch leitend miteinander zu verbinden, offenbart.Es wird vorgeschlagen, dass ein Trägerelement (220) der Benutzerschnittstelle (200) zumindest ein Leitungsschutzelement (700) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Leitungselement (600) zu schützen und elektrisch zu isolieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2020 212 708 A1 ist bereits eine Handwerkzeugmaschine mit einer Steuereinheit zumindest zur Steuerung einer Antriebseinheit und mit einer Benutzerschnittstelle bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse, mit einer eine Steuereinheitenplatine aufweisenden Steuereinheit zumindest zur Steuerung einer Antriebseinheit, mit einer eine Benutzerschnittstellenplatine aufweisenden Benutzerschnittstelle, wobei das Gehäuse zumindest die Steuereinheit und die Benutzerschnittstelle zumindest teilweise aufnimmt, mit zumindest einem Leitungselement, das dazu ausgebildet ist, die Steuereinheitenplatine und die Benutzerschnittstellenplatine elektrisch leitend miteinander zu verbinden. Es wird vorgeschlagen, dass ein Trägerelement der Benutzerschnittstelle zumindest ein Leitungsschutzelement aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Leitungselement zu schützen und elektrisch zu isolieren.
  • Die Erfindung stellt eine Handwerkzeugmaschine bereit, bei der die Robustheit erhöht wird, indem das Trägerelement zumindest ein Leitungsschutzelement zum Schutz der Leitungselemente aufweist.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann als eine elektrisch oder pneumatisch betriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Die elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine kann dabei als eine netzbetriebene oder als eine akkubetriebe Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Handwerkzeugmaschine als ein Schrauber, ein Druckluftschrauber, ein Bohrschrauber, ein Drehschlagschrauber, ein Hammer, ein Bohrhammer, ein Druckluftdrehschlagschrauber oder ein Schlagbohrschrauber ausgebildet sein.
  • Die Antriebseinheit ist derart ausgestaltet, dass sie über einen Handschalter betätigbar ist. Wird der Handschalter durch einen Benutzer betätigt, wird die Antriebseinheit eingeschalten und die Handwerkzeugmaschine wird in Betrieb genommen. Wird entsprechend der Handschalter durch den Benutzer nicht weiter betätigt, wird die Antriebseinheit ausgeschaltet. Bevorzugt ist die Antriebseinheit derart elektronisch steuer- und/oder regelbar, dass ein Reversierbetrieb und eine Vorgabe für eine gewünschte Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Im Reversierbetrieb kann die Antriebseinheit zwischen einer Rechtslaufdrehrichtung und einer Linkslaufdrehrichtung umschaltbar sein. Zur Umschaltung der Antriebseinheit im Reversierbetrieb kann die Handwerkzeugmaschine ein Drehrichtungsumschaltelement, insbesondere einen Drehrichtungsumschalter, aufweisen.
  • Die Antriebseinheit umfasst zumindest einen Antriebsmotor und kann in einer Ausführungsform zumindest ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsmotor kann insbesondere als zumindest ein Elektromotor ausgebildet sein. Das Getriebe kann als zumindest ein Planetengetriebe ausgebildet sein, wobei es beispielsweise schaltbar sein kann. Bei einem schaltbaren Getriebe kann zwischen zumindest zwei Gangstufen mittels zumindest eines Gangumschaltelements, insbesondere eins Gangumschalters, umgeschaltet werden. Die Erfindung kann auch bei anderen Motorenarten oder Getriebearten zur Anwendung kommen. Zusätzlich umfasst die Handwerkzeugmaschine eine Energieversorgung, wobei die Energieversorgung für einen Akkubetrieb mittels Akkus, insbesondere Handwerkzeugmaschinenakkupacks, und/oder für einen Netzbetrieb vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieversorgung für den Akkubetrieb ausgebildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll unter einem „Handwerkzeugmaschinenakkupack“ ein Zusammenschluss von zumindest einer Akkuzelle und einem Akkupackgehäuse verstanden werden. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack ist vorteilhafter Weise zur Energieversorgung von handelsüblichen akkubetriebenen Handwerkzeugmaschinen ausgebildet. Die zumindest eine Akkuzelle kann beispielsweise als eine Li-Ion-Akkuzelle mit einer Nennspannung von 3,6 V ausgebildet sein. Beispielhaft kann der Handwerkzeugmaschinenakkupack bis zu zehn Akkuzellen umfassen, wobei auch eine andere Anzahl von Akkuzellen denkbar ist. Eine Ausführungsform als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine als auch der Betrieb als netzbetriebene Handwerkzeugmaschine sind dem Fachmann hinreichend bekannt, weshalb hier nicht auf die Einzelheiten der Energieversorgung eingegangen wird.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann ein Schlagwerk aufweisen. Das Schlagwerk kann mittels des Getriebes mit dem Antriebsmotor verbunden sein. Das Schlagwerk kann beispielsweise als ein Rotationsschlagwerk, ein Rastenschlagwerk, ein Drehschlagwerk oder ein Hammerschlagwerk ausgebildet sein.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs aufweisen. Die Werkzeugaufnahme kann als eine Werkzeuginnenaufnahme, wie beispielsweise eine Bitaufnahme, als eine Werkzeugaußenaufnahme, wie beispielsweise eine Nussaufnahme, oder als ein Bohrfutter ausgebildet sein. Die Werkzeugaufnahme kann Einsatzwerkzeuge, wie beispielsweise Schraubbits oder Steckschlüssel, aufnehmen, sodass ein Benutzer Schraubverbindungen von einem Befestigungselement mit einem Befestigungsträger herstellen kann.
  • Die Steuereinheit weist die Steuereinheitenplatine und ein Steuereinheitengehäuse auf. Die Steuereinheit der Handwerkzeugmaschine ist zumindest zur Steuerung der Antriebseinheit ausgebildet. Hierbei kann die Steuereinheit Schaltsignale empfangen, die mittels des Handschalters erzeugt werden. Es ist denkbar, dass die Steuereinheit die Schaltsignale des Handschalters verarbeitet, bevor die Steuereinheit die Schaltsignale an die Antriebseinheit zur Steuerung weiterleitet. Zudem ist die Steuereinheit dazu ausgebildet, Benutzerschnittstellensignale von der Benutzerschnittstelle zu empfangen, diese zu verarbeiten und auszugeben. Die Steuereinheit verarbeitet die Benutzerschnittstellensignale in zumindest ein Ausgabesignal und gibt dieses aus. Das Ausgabesignal kann dann an die Benutzerschnittstelle gesendet werden und/oder die Antriebseinheit steuern und/oder regeln. Die Steuereinheit kann zumindest einen Mikroprozessor oder einen Mikrocontroller umfassen.
  • Die Benutzerschnittstelle weist die Benutzerschnittstellenplatine auf. Zudem weist die Benutzerschnittstelle mit ein Bedienelement auf. Insbesondere ist die Benutzerschnittstelle an dem Gehäuse angeordnet. Die Benutzerschnittstelle kann eine Schnittstelle zwischen dem Benutzer und der Handwerkzeugmaschine sein. Das Bedienelement ist dazu ausgebildet, Eingaben durch den Benutzer zu empfangen. Vorteilhafter Weise dient das Bedienelement zumindest zur Einstellung zumindest eines Status, insbesondere der Handwerkzeugmaschine, und/oder einer Funktion, insbesondere der Handwerkzeugmaschine. Es ist denkbar, dass das Bedienelement auch zur Einstellung eines durch den Benutzer zuweisbaren Betriebsmodus belegbar ist. Die Benutzerschnittstelle weist zudem eine Statusanzeigeeinheit zur Anzeige des Status, insbesondere der Handwerkzeugmaschine, und eine Funktionsanzeigeeinheit zur Anzeige der Funktion, insbesondere der Handwerkzeugmaschine, auf. Wenn der Benutzer das Bedienelement betätigt, kann die Statusanzeigeeinheit den Status und/oder die Funktionsanzeigeeinheit die Funktion anzeigen. Dabei kann die Benutzerschnittstelle Eingaben durch den Benutzer in ein, insbesondere elektrisches, Benutzersignal umwandeln. Anschließend kann die Benutzerschnittstelle das Benutzersignal an die Steuereinheit weiterleiten.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Benutzerschnittstelle zumindest ein weiteres Bedienelement. In einer ähnlichen Weise wie das Bedienelement, kann das weitere Bedienelement zumindest zur Einstellung zumindest des Status und/oder der Funktion dienen. Das Bedienelement ist ein von dem Benutzer betätigbares Bedienelement, über das der Benutzer zumindest den Status und/oder die Funktion verändern kann. Das Bedienelement kann als zumindest ein Drückerelement, als zumindest ein Schiebeelement, als zumindest ein Drehelement oder aber als zumindest ein Kippelement ausgebildet sein. Auch weitere Ausführungsformen des zumindest einen Bedienelementes sind denkbar. Das zumindest eine Drückerelement ist dazu ausgebildet, von einem Benutzer gedrückt zu werden. Das zumindest eine Schiebeelement ist dazu vorgesehen, von einem Benutzer verschoben zu werden. Das zumindest eine Drehelement ist dazu ausgebildet, von einem Benutzer gedreht zu werden. Das zumindest eine Kippelement ist dazu vorgesehen, von einem Benutzer gekippt zu werden. Je nach Ausführungsform ist auch eine Kombination aus den genannten Bedienelementen möglich.
  • Die Statusanzeigeeinheit ist dazu ausgebildet, den Status, insbesondere der Handwerkzeugmaschine, anzuzeigen. Die Statusanzeigeeinheit kann beispielsweise durchgehend in einer Farbe leuchten oder in einer Farbe blinken. So ist es beispielhaft möglich, dass die Statusanzeigeeinheit in einer grünen, roten, blauen oder gelben Farbe leuchtet. Dabei kann der Status beispielsweise „Handwerkzeugmaschine eingeschaltet“ oder „Handwerkzeugmaschine ausgeschaltet“ sein. Bei eingeschalteter Handwerkzeugmaschine kann beispielsweise die Statusanzeigeeinheit in einer grünen Farbe leuchten. Bei einem halbvollen Handwerkzeugmaschinenakkupack kann die Statusanzeigeeinheit beispielsweise gelb leuchten. Bei einer überhitzten Antriebseinheit oder einem verbrauchten Handwerkzeugmaschinenakkupack kann die Statusanzeigeeinheit beispielsweise rot leuchten. Bei einer aktivierten Kickback Steuerung kann die Statusanzeigeeinheit beispielsweise rot blinken. Wenn die Handwerkzeugmaschine mittels eines externen, elektrischen Geräts, wie beispielsweise eines Smartphones, verbunden ist, kann die Statusanzeigeeinheit beispielsweise blau leuchten.
  • Die Funktionsanzeigeeinheit ist dazu ausgebildet, die Funktion, insbesondere der Handwerkzeugmaschine, anzuzeigen. Die Funktion kann abhängig einer Ausführungsform der Benutzerschnittstelle und der Handwerkzeugmaschine eine Auswahl von einer Liste aus einer Kickback Steuerung, einer Precision Clutch Steuerung, einer Levelling Funktion, einer Einstellung einer Drehzahl der Antriebseinheit, zumindest einem Betriebsmodus und eine Arbeitsstellenbeleuchtung sein.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist zumindest ein Leitungselement auf, das dazu ausgebildet ist, die Steuereinheitenplatine und die Benutzerschnittstellenplatine elektrisch leitend miteinander zu verbinden. Das Leitungselement kann dabei beispielhaft als zumindest ein Stecker, eine Kupplung, ein Kabel, eine Leitung, Pins oder dergleichen ausgebildet sein. So kann dann das Leitungselement beispielsweise eine Steckverbindung, eine Kabelverbindung oder einer Lötverbindung zwischen der Benutzerschnittstellenplatine und der Steuereinheitenplatine ausbilden. Bei der Steckverbindung weist beispielsweise die Benutzerschnittstelle zumindest einen Stecker auf und die Steuereinheit umfasst zumindest eine zum Stecker korrespondierende Kupplung. Bei einer Verbindung des Steckers mit der Kupplung kann die Benutzerschnittstelle elektrisch leitend mit der Steuereinheit verbunden werden. Denkbar ist auch, dass die Benutzerschnittstelle zumindest eine Kupplung aufweist und die Steuereinheit zumindest einen Stecker zur elektrischen Leitung zufasst. Bei der Kabelverbindung kann die Benutzerschnittstelle und die Steuereinheit mittels zumindest eines Kabels elektrisch leitend verbunden werden. Hierbei kann das Kabel beispielsweise mit der Benutzerschnittstelle und der Steuereinheit verlötet werden. Bei der Lötverbindung können die Benutzerschnittstelle und die Steuereinheit über verlöteten Pins elektrisch miteinander verbunden werden. Es ist denkbar, dass eine Mehrzahl an Pins, an Kabeln, an Leitungen, Steckern und/oder Kupplungen vorgesehen ist. Es ist möglich, dass die Leitungselemente in eine Reihe, parallel oder versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Das Gehäuse kann als ein Schalengehäuse mit beispielsweise zwei Halbschalen ausgebildet sein. Das Gehäuse nimmt die Steuereinheit, insbesondere die Steuereinheitenplatine und das Steuereinheitengehäuse, und die Benutzerschnittstelle zumindest teilweise auf. Hierbei soll „zumindest teilweise“ derart verstanden werden, dass das Gehäuse zumindest einen Teil der Steuereinheit, insbesondere die Steuereinheitenplatine und das Steuereinheitengehäuse, und der Benutzerschnittstelle aufnimmt. Das Gehäuse weist zumindest eine Aufnahme für die Steuereinheit auf. Hierbei umgreift die Aufnahme für die Steuereinheit das Steuereinheitengehäuse zumindest teilweise. Die Aufnahme für die Steuereinheit ist hier beispielhaft als Rippen ausgebildet. Die Rippen sind hier beispielhaft einstückig mit dem Gehäuse ausgeformt. Das Steuereinheitengehäuse ist zumindest dazu ausgebildet, die Steuereinheit, insbesondere die Steuereinheitenplatine, im Gehäuse anzuordnen. Das Steuereinheitengehäuse kann nach Art einer Schale, eines Bechers, eines Tellers oder dergleichen ausgeformt sein. Zudem nimmt das Gehäuse die Antriebseinheit und das optionale Schlagwerk auf.
  • Die Benutzerschnittstelle kann eine Arbeitsstellenbeleuchtungseinheit aufweisen. Die Arbeitsstellenbeleuchtungseinheit umfasst ein Leuchtelement und ein Lichtleitelement. Die Arbeitsstellenbeleuchtungseinheit ist dazu ausgebildet, Licht auszusenden. Weiter wird das Licht bevorzugt zu einem unmittelbar vor der Handwerkzeugmaschine liegenden Arbeitsstellenbereich ausgesandt. Hierbei kann eine Beleuchtung des Arbeitsstellenbereichs wie auch des Einsatzwerkzeuges erfolgen. Beispielsweise kann es sich bei dem Leuchtelement um zumindest eine LED handeln. Das Leuchtelement sendet das Licht aus. Das Lichtleitelement ist dazu ausgebildet, Licht zu leiten. Weiter ist das Lichtleitelement dazu vorgesehen, das Licht zu brechen und an den Arbeitsstellenbereich zu leiten. Bevorzugt kann das Lichtleitelement als ein Lichtfokussierelement, insbesondere eine Fokussierlinse, ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass das Leuchtelement und das Lichtleitelement einstückig ausgebildet sind, dass in einer Ausführungsform die zumindest eine LED das Lichtfokussierelement, insbesondere die Fokussierlinse, ausbildet.
  • In einer Ausführungsform weist das Gehäuse zumindest eine Energieversorgungshaltevorrichtung, insbesondere eine Handwerkzeugmaschinenakkupackhaltevorrichtung, auf, an der die Benutzerschnittstelle angeordnet ist. Die Energieversorgungshaltevorrichtung ist insbesondere dazu ausgebildet, die Energieversorgung, insbesondere den Handwerkzeugmaschinenakkupack, zu halten, insbesondere aufzunehmen. Zusätzlich ist die Energieversorgungshaltevorrichtung dazu vorgesehen, die Energieversorgung, insbesondere den Handwerkzeugmaschinenakkupack, werkzeugfrei lösbar mit dem Gehäuse zu verbinden und die Energieversorgung der Handwerkzeugmaschine sicherzustellen. Die Energieversorgungshaltevorrichtung bildet mit einem verbundenen Handwerkzeugmaschinenakkupack zumindest einen Standfuß mit zumindest einer Standfläche aus. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschine mittels dem Standfuß auf einer Standfläche gelagert, insbesondere gestellt, werden. Das Gehäuse umfasst zudem einen Handgriff. Der Handgriff ist dazu ausgebildet, von dem Benutzer ergriffen zu werden, um die Handwerkzeugmaschine einzusetzen. Die Energieversorgungshaltevorrichtung ist insbesondere an dem Handgriff angeordnet.
  • Die Benutzerschnittstelle ist vorteilhafter Weise an der Energieversorgungshaltevorrichtung angeordnet. Insbesondere ist die Benutzerschnittstelle derart an der Energieversorgungshaltevorrichtung angeordnet, dass die Arbeitsstellenbeleuchtungseinheit der Benutzerschnittstelle eine möglichst große Beleuchtung des Arbeitsstellenbereichs bereitstellen kann.
  • Die Benutzerschnittstelle weist neben der Benutzerschnittstellenplatine auch das Trägerelement auf. Das Trägerelement ist dazu ausgebildet, auftretende Bedienkräfte durch eine Bedienung des Benutzers in die Benutzerschnittstellenplatine und das Gehäuse abzuleiten. Das Trägerelement kann das Bedienelement, das weitere Bedienelement, zumindest teilweise die Statusanzeigeeinheit, zumindest teilweise die Funktionsanzeigeeinheit und zumindest teilweise die Arbeitsstellenbeleuchtungseinheit aufweisen. Weiter weist das Trägerelement zumindest das Leitungsschutzelement auf. Das Leitungsschutzelement ist dazu ausgebildet, das Leitungselement, insbesondere auf der Benutzerschnittstellenplatine, zu schützen und elektrisch, insbesondere gegenüber dem Gehäuse, zu isolieren. Dabei ist das Leitungsschutzelement derart ausgebildet, dass das Leitungsschutzelement das Leitungselement zumindest teilweise zu umhüllen. Hierdurch ermöglicht das Leitungsschutzelement, dass das Leitungselement im Wesentlichen keinen, insbesondere elektrischen, Kontakt zu dem Gehäuse aufweist. Zudem ermöglicht das Leitungsschutzelement, dass das Leitungselement vor mechanischen Schäden geschützt ist.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine umgreift das Leitungsschutzelement das Leitungselement zumindest teilweise. Dabei umgreift das Leitungsschutzelement das Leitungselement derart, dass das Leitungselement vor einem Kontakt mit einem anderen Bauteil, wie beispielsweise dem Gehäuse, geschützt ist. Das Leitungsschutzelement kann beispielsweise kuppelartig, schalenartig, topfartig oder becherartig ausgebildet sein. Zudem kann das Leitungsschutzelement beispielsweise nach Art einer länglichen, ellipsenförmigen oder kreisförmigen Schale, einer länglichen, ellipsenförmigen oder kreisförmigen Kuppel oder aber nach Art einer ellipsenförmigen, kreisförmigen, länglichen, zylindrischen oder würfelförmigen Öffnung ausgebildet sein. Es ist möglich, dass das Leitungsschutzelement beabstandet zu dem Leitungselement angeordnet ist. Es ist auch denkbar, dass das Leitungsschutzelement an dem Leitungselement anliegt. Dabei kann das Leitungsschutzelement aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine liegt das Leitungsschutzelement auf der Benutzerschnittstellenplatine zumindest teilweise auf. Hierdurch wird ermöglicht, dass die auftretenden Bedienkräfte über das Leitungsschutzelement in die Benutzerschnittstellenplatine eingeleitet werden. Dabei wird im Wesentlichen vermieden, dass die auftretenden Bedienkräfte an das Leitungselement gelangen. Dabei kann das Leitungsschutzelement beispielsweise mittels einer Kante, eines Vorsprungs, eines Stegs auf der Benutzerschnittstellenplatine anliegen.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist das Trägerelement zumindest ein Festlegungselement aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Trägerelement relativ zu der Benutzerschnittstellenplatine festzulegen. Das Festlegungselement kann mit dem Trägerelement form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Es ist auch möglich, dass das Trägerelement das Festlegungselement ausbildet, sodass das Trägerelement und das Festlegungselement einstückig sind. Das Festlegungselement kann beispielsweise nach Art eines Stegs, eines Plättchens oder eines Vorsprungs ausgebildet sein. Das Festlegungselement kann ein Aufnahmeelement für ein Positionierelement einer Positioniervorrichtung aufweisen. Das Aufnahmeelement kann beispielswiese als eine, insbesondere kreisförmige, Öffnung ausgebildet sein. Das Positionierelement kann beispielsweise stiftartig ausgebildet sein. Das Positionierelement kann beispielsweise in das Aufnahmeelement eingreifen. Das Positionierelement ist dazu ausgebildet, die Benutzerschnittstellenplatine und/oder das Trägerelement mittels des Festlegungselement relativ zu der Steuereinheitenplatine anzuordnen.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine bildet das Festlegungselement das Leitungsschutzelement aus. Dabei können das Festlegungselement und das Leitungsschutzelement einstückig ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist das Trägerelement ein weiteres Festlegungselement auf und das weitere Festlegungselement bildet ein weiteres Leitungsschutzelement aus. Das Festlegungselement und das weitere Festlegungselement können gegenüberliegend zueinander an dem Trägerelement angeordnet sein. Weiter können das Festlegungselement und das weitere Festlegungselement im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Beispielhaft kann das weitere Festlegungselement in Analogie zu dem Festlegungselement ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist das Trägerelement zumindest ein Kontaktschutzelement auf, das dazu ausgebildet ist, Kontakte einer elektrischen Leitung zu schützen. Das Kontaktschutzelement kann zwischen dem Leitungsschutzelement und dem weiteren Leitungsschutzelement angeordnet sein. Zudem kann das Kontaktschutzelement quer, insbesondere senkrecht, zu dem Leitungsschutzelement und dem weiteren Leitungsschutzelement angeordnet sein. Das Kontaktschutzelement ist dazu ausgebildet, elektrische Kontakte einer verlöteten Leitung zu schützen. Das Trägerelement kann das Kontaktschutzelement ausbilden, sodass das Trägerelement und das Kontaktschutzelement einstückig sind. Das Kontaktschutzelement kann beispielhaft nach Art eines länglichen Schachts oder einer Kuppel ausgebildet sein. Weiter kann das Kontaktschutzelement beispielsweise im Wesentlichen eine elliptische oder quaderförmige Form aufweisen. Das Statusanzeigelichtleitelement kann zwischen dem Kontaktschutzelement und dem Lichtleitelement der Arbeitsstellenbeleuchtung angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist das Trägerelement zumindest ein Zentrierelement auf, das dazu ausgebildet ist, das Trägerelement relativ zu der Benutzerschnittstellenplatine mittels des Gehäuses zu zentrieren. Das Gehäuse kann im Bereich der Benutzerschnittstelle zumindest einen, insbesondere zumindest teilweise umlaufenden, Vorsprung aufweisen. Das Zentrierelement kann an dem Vorsprung anliegen. Zudem kann das Gehäuse einen zumindest teilweise umlaufenden Steg im Bereich der Benutzerschnittstelle aufweisen. Das Zentrierelement kann an dem zumindest teilweise umlaufenden Steg anliegen. Der zumindest teilweise umlaufende Steg kann beispielsweise neben dem Vorsprung angeordnet sein. Es ist denkbar, dass das Gehäuse den Vorsprung und den Steg ausbildet. Es ist möglich, dass der Vorsprung und der Steg einstückig sind. Das Zentrierelement ist dazu ausgebildet, die Benutzerschnittstelle relativ zu dem Standfuß zentriert zu halten. Zudem ist das Zentrierelement dazu vorgesehen, die Benutzerschnittstelle derart zentriert zu halten, damit das Leitungsschutzelement, das weitere Leitungsschutzelement und/oder das Kontaktschutzelement relativ zu dem Leitungselement und/oder der Leitung angeordnet bleibt. Das Zentrierelement kann zwischen dem Leitungsschutzelement und dem weiteren Leitungsschutzelement angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform ist das Zentrierelement als ein zumindest teilweise umlaufender Rahmen ausgebildet. Dabei kann das Zentrierelement an dem den Vorsprung anliegen.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine weist das Gehäuse zumindest ein Anlageelement auf, wobei zumindest das Festlegungselement zumindest teilweise an dem Anlageelement anliegt. Das Gehäuse kann das Anlageelement beispielsweise ausbilden, sodass diese einstückig sind. Das Anlageelement kann dabei als eine streifenartige Anlagefläche ausgebildet sein. Das Anlageelement kann neben dem Vorsprung und/oder dem Steg am Standfuß ausgebildet sein. Es ist möglich, dass das Festlegungselement und/oder das weitere Festlegungselement mittels einer Kante an dem Anlageelement, insbesondere der Anlagefläche, anliegt. Dies ermöglicht eine weitere Zentrierung des Trägerelements relativ zu der Benutzerschnittstellenplatine.
  • In einer Ausführungsform der Handwerkzeugmaschine ist zumindest das Festlegungselement zumindest teilweise zwischen dem Leitungsschutzelement und dem Anlageelement angeordnet. Weiter ist es möglich, dass das weitere Festlegungselement zumindest teilweise zwischen dem weiteren Leitungsschutzelement und dem Anlageelement angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die Zeichnungen im Folgenden zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer Benutzerschnittstelle;
    • 2 eine Querschnittansicht eines Ausschnitts der Handwerkzeugmaschine mit der Benutzerschnittstelle;
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer Steuereinheit;
    • 4a eine perspektivische Frontansicht eines Trägerelements;
    • 4b eine perspektivische Rückansicht des Trägerelements;
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 100, wobei sie hier als ein beispielhafter Akku-Schrauber ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst eine Abtriebswelle 124, eine Werkzeugaufnahme 150 und ein beispielhaftes Schlagwerk 122. Die Handwerkzeugmaschine 100 weist ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 126 auf. Die Handwerkzeugmaschine 100 ist zu einer netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einer Energieversorgung für einen Akkubetrieb verbindbar, sodass die Handwerkzeugmaschine 100 als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 100 ausgebildet ist. Als Energieversorgung dient hier ein Handwerkzeugmaschinenakkupack 130. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf akkubetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei netzabhängigen, also netzbetriebenen, Handwerkzeugmaschinen oder pneumatisch betriebenen Handwerkzeugmaschinen angewendet werden.
  • Das Gehäuse 110 umfasst dabei illustrativ eine Antriebseinheit 111 und das Schlagwerk 122. Die Antriebseinheit 111 umfasst ferner einen elektrischen Antriebsmotor 114, welcher von dem Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 mit Strom versorgt wird, und ein Getriebe 118. Das Getriebe 118 kann als zumindest ein Planetengetriebe ausgebildet sein. Der Antriebsmotor 114 ist derart ausgelegt, dass er beispielsweise über einen Handschalter 128 betätigbar ist, sodass der Antriebsmotor 114 ein- und ausschaltbar ist. Vorteilhaft ist der Antriebsmotor 114 elektronisch steuer- und/oder regelbar, sodass ein Reversierbetrieb, sowie eine gewünschte Drehgeschwindigkeit, realisierbar sind. Für den Reversierbetrieb weist die Handwerkzeugmaschine 100 ein Drehrichtungsumschaltelement 121 auf, das als ein Drehrichtungsumschalter ausgebildet ist. Das Drehrichtungsumschaltelement 121 ist dazu ausgebildet, den Antriebsmotor 114 zwischen einer Rechtslaufdrehrichtung und einer Linkslaufdrehrichtung umzuschalten.
  • Das Getriebe 118 ist mit dem Antriebsmotor 114 über eine Motorwelle 116 verbunden. Das Getriebe 118 ist dazu vorgesehen, eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung zwischen dem Getriebe 118 und dem Schlagwerk 122 über ein Antriebsglied 120, beispielsweise einer Antriebswelle, umzuwandeln. Illustrativ ist dem Antriebsmotor 114 ein Motorgehäuse 115 zugeordnet, wie dem Getriebe 118 ein Getriebegehäuse 119. Das Motorgehäuse 115 wie auch das Getriebegehäuse 119 sind beispielshaft in dem Gehäuse 110 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Antriebsmotor 114 und das Getriebe 118 unmittelbar im Gehäuse 110 angeordnet sein können, wenn die Handwerkzeugmaschine 100 in einer „open frame“-Bauweise ausgebildet ist.
  • Das beispielhafte Schlagwerk 122 ist zum Antrieb der Abtriebswelle 124 ausgebildet. An der Abtriebswelle 124 ist eine Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen. Bevorzugt ist die Werkzeugaufnahme 150 an der Abtriebswelle 124 angeformt und/oder ausgebildet. Vorzugsweise ist die Werkzeugaufnahme 150 in einer von der Antriebseinheit 111 wegweisenden, axialen Richtung 132 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 150 ist hier als eine Innensechskantaufnahme, nach Art eines Bithalters, ausgebildet, welche dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug 140 aufzunehmen. Das Einsatzwerkzeug ist nach Art eines Schrauberbits mit einer Mehrkant-Außenkupplung 142 ausgeformt. Die Art des Schrauberbits, beispielsweise nach HEX-Typ, ist dem Fachmann hinlänglich bekannt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Verwendung von HEX-Schrauberbits beschränkt, sondern auch weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende, Werkzeugaufnahmen können Anwendung finden, wie beispielsweise HEX-Bohrer, SDS-Quick-Einsatzwerkzeuge oder Rundschaftbohrfutter.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 weist das Gehäuse 110, eine Steuereinheit 170 zumindest zur Steuerung der Antriebseinheit 111 und eine Benutzerschnittstelle 200 mit einer Benutzerschnittstellenplatine 250 und einem Trägerelement 220 auf. Das Gehäuse 110 nimmt zumindest die Steuereinheit 170 und die Benutzerschnittstelle 200 zumindest teilweise auf. Die Benutzerschnittstelle 200 umfasst ein Bedienelement 202 und ein weiteres Bedienelement 204 und eine Arbeitsstellenbeleuchtungseinheit 210, siehe auch 2 bis 4. Das Bedienelement 202 und das weitere Bedienelement 204 können Eingaben durch einen Benutzer empfangen. Das Bedienelement 202 und das weitere Bedienelement 204 sind von dem Benutzer betätigbar, wobei hier das Bedienelement 202 und das weitere Bedienelement 204 als Drückerelemente ausgebildet sind. Die Steuereinheit 170 weist eine Steuereinheitenplatine 172 und ein Steuereinheitengehäuse 174 auf, siehe auch 2 und 3. Das Steuereinheitengehäuse 174 nimmt die Steuereinheitenplatine 172 auf. Die Steuereinheitenplatine 172 weist zumindest einen Mikrocontroller auf.
  • Die Steuereinheit 170 empfängt Schaltsignale, die unter Verwendung des Handschalters 128 erzeugt werden. Zudem verarbeitet die Steuereinheit 170 die Schaltsignale des Handschalters 128, bevor die Steuereinheit 170 die Schaltsignale an die Antriebseinheit 111 weiterleitet. Zusätzlich empfängt die Steuereinheit 170 Benutzerschnittstellensignale von der Benutzerschnittstelle 200. Die Benutzerschnittstellensignale werden durch die Eingaben des Benutzers über das Bedienelement 202 und/oder das weitere Bedienelement 204 erzeugt. Die Steuereinheit 170 verarbeitet die Benutzerschnittstellensignale in zumindest ein Ausgabesignal und gibt dieses aus. Das Ausgabesignal wird an die Benutzerschnittstelle 200 und/oder die Antriebseinheit 111 gesendet. Die Benutzerschnittstelle 200 ist elektrisch mit der Steuereinheit 170 verbunden, siehe 2 und 3.
  • Das Gehäuse 110 umfasst eine nicht näher dargestellte Aufnahme für die Steuereinheit 170. Dabei umgreift die Aufnahme das Steuereinheitengehäuse 174 zumindest teilweise. Die Aufnahme für die Steuereinheit 170 ist hier beispielhaft als nicht näher dargestellte Rippen ausgebildet. Die Rippen sind hier beispielhaft einstückig mit dem Gehäuse 110 ausgeformt. Das Steuereinheitengehäuse 174 ordnet die Steuereinheitenplatine 174 im Gehäuse 110 an. Hier ist das Steuereinheitengehäuse 174 nach Art einer Schale ausgebildet, siehe auch 3. Das Gehäuse 110 nimmt auch die Antriebseinheit 111 und das Schlagwerk 122 auf. Weiter umfasst das Gehäuse 110 eine Energieversorgungshaltevorrichtung 160. Ferner ist die Benutzerschnittstelle 200 an der Energieversorgungshaltevorrichtung 160 angeordnet, siehe auch 2 und 3. Die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 nimmt den Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 auf und bildet dabei einen Standfuß 162 mit einer Standfläche aus. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack 130 ist werkzeuglos von der Energieversorgungshaltevorrichtung 160 lösbar. Weiter weist das Gehäuse 110 den Handgriff 126 und die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 auf. Der Handgriff 126 kann von dem Benutzer ergriffen werden. In einer Ausführungsform ist die Energieversorgungshaltevorrichtung 160 an dem Handgriff 126 angeordnet. Mittels des Standfußes 162 kann die Handwerkzeugmaschine 100 abgestellt werden. Die Benutzerschnittstelle 200 ist in dieser Ausführungsform an der Energieversorgungshalteeinheit 160 angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst zumindest ein Leitungselement 600, das dazu ausgebildet ist, die Steuereinheitenplatine 174 und die Benutzerschnittstellenplatine 250 elektrisch leitend miteinander zu verbinden, siehe auch 2 und 3. Das Trägerelement 220 umfasst zumindest ein Leitungsschutzelement 700, das dazu ausgebildet ist, das Leitungselement 600 zu schützen und elektrisch zu isolieren, siehe auch 2 bis 4.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht eines Ausschnitts 400 der Handwerkzeugmaschine 100 mit der Benutzerschnittstelle 200. Hier umfasst das Trägerelement 220 das Bedienelement 202 und das weitere Bedienelement 204. Zudem weist die Benutzerschnittstelle 200 eine Statusanzeigeeinheit 270 zur Anzeige eines Status der Handwerkzeugmaschine 100, eine Funktionsanzeigeeinheit 280 zur Anzeige zumindest einer Funktion der Handwerkzeugmaschine 100 und eine Arbeitsstellenbeleuchtungseinheit 210 zur Beleuchtung einer Arbeitsstelle auf, siehe auch 3 und 4. Hier ist eine Mehrzahl an Leitungselemente 600 vorgesehen. Die Leitungselemente 600 verbinden die Steuereinheitenplatine 172 und die Benutzerschnittstellenplatine 250 elektrisch leitend miteinander, siehe auch 3. Beispielsweise sind die Leitungselemente 600 als eine Mehrzahl an Pins 602 mit einer Kupplung 606 und als eine weitere Mehrzahl an Pins 604 mit einer weiteren Kupplung 608 ausgebildet. Die Pins 602 und die weiteren Pins 604 sind hierbei mit der Benutzerschnittstellenplatine 250 oder der Steuereinheitenplatine 172 verlötet. Die Pins 602 und die weiteren Pins 604 sind dann jeweils mit einer der Kupplungen 606, 608 mittels einer elektrisch leitenden Steckverbindung verbunden. Die Mehrzahl der Pins 602 und die weitere Mehrzahl der Pins 604 sind hier beispielsweise in einer Reihe angeordnet, siehe auch 3.
  • Das Trägerelement 200 bildet hier das Leitungsschutzelement 700. Das Leitungsschutzelement 700 schützt das Leitungselement 600 und isoliert dieses gegenüber dem Gehäuse 110. Dabei umhüllt das Leitungsschutzelement 700 das Leitungselement 600, hier die Mehrzahl an Pins 602. Dabei umgreift das Leitungsschutzelement 700 das Leitungselement 600 zumindest teilweise. Beispielhaft ist das Leitungsschutzelement 700 nach Art einer länglichen, kuppelartigen Schale und aus einem elektrisch isolierenden Material ausgeformt. Das Leitungsschutzelement 700 ist hier beabstandet zu dem Leitungselement 600 angeordnet. Zudem liegt das Leitungsschutzelement 700 auf der Benutzerschnittstellenplatine 250 zumindest teilweise auf. Hier liegt das Leitungsschutzelement 700 mittels einer Kante 702 auf der Benutzerschnittstellenplatine 250 an.
  • Zudem umfasst das Trägerelement 220 ein Festlegungselement 800. Das Festlegungselement 800 ist dazu ausgebildet, das Trägerelement 220 relativ zu der Benutzerschnittstellenplatine 250 festzulegen. Hier bildet das Trägerelement 220 das Festlegungselement 800 aus, sodass diese einstückig sind. Das Festlegungselement 800 ist nach Art eines Plättchens ausgeformt. Das Festlegungselement 800 formt das Leitungsschutzelement 700 aus, sodass diese einstückig sind. Weiter umfasst das Trägerelement 220 ein weiteres Festlegungselement 810. Das weitere Festlegungselement 810 formt das weitere Leitungsschutzelement 710 aus. Das Festlegungselement 800 und das weitere Festlegungselement 810 sind gegenüberliegend zueinander an dem Trägerelement 220 angeordnet und ausgeformt. Das Festlegungselement 800 und das weitere Festlegungselement 810 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Das weitere Festlegungselement 810 ist in Analogie zu dem Festlegungselement 800 ausgeformt, siehe auch 4.
  • Das Trägerelement 220 umfasst ein Zentrierelement 820, siehe auch 4. Das Zentrierelement 82ß ist beispielhaft als ein umlaufender Rahmen ausgeformt, siehe auch 4. Das Zentrierelement 820 ist dazu ausgebildet, das Trägerelement 220 relativ zu der Benutzerschnittstellenplatine 250 mittels des Gehäuses 110 zu zentrieren. Im Bereich der Benutzerschnittstelle 200 umfasst das Gehäuse 100 einen umlaufenden Vorsprung 108. Beispielsweise kann das Zentrierelement 820 an dem Vorsprung 108 anliegen oder beabstandet sein. Weiter umfasst das Gehäuse 110 einen umlaufenden Steg 107 im Bereich der Benutzerschnittstelle 200, an dem das Zentrierelement 820 anliegen kann. Das Gehäuse 110 bildet den umlaufenden Steg 107 und den umlaufenden Vorsprung 108 aus, sodass diese einstückig sind.
  • Das Gehäuse 110 umfasst ein Anlageelement 106, wobei hier zwei Anlageelement 106 vorgesehen sind. Das Festlegungselement 800 und das weitere Festlegungselement 810 liegen jeweils zumindest teilweise an den Anlageelementen 106 an. Das Gehäuse 110 formt die zwei Anlageelemente 106 aus, sodass diese einstückig sind. Beispielhaft sind die Anlageelemente 106 als eine streifenartige Anlagefläche 106 ausgeformt. Das Festlegungselement 800 und das weitere Festlegungselement 810 liegen jeweils mittels einer Kante 804, 814 an den Anlageelementen 106 an. Das Festlegungselement 800 ist zwischen dem Leitungsschutzelement 700 und dem Anlageelement 106 angeordnet. Auch das weitere Festlegungselement 810 ist zwischen dem weiteren Leitungsschutzelement 710 und dem Anlageelement 106 angeordnet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Steuereinheit 170. Die Handwerkzeugmaschine 100 umfasst eine Positioniervorrichtung 300. Die Positioniervorrichtung 300 stützt die Benutzerschnittstelle 200 an dem Steuereinheitengehäuse 174 ab. Die Benutzerschnittstelle 200 liegt dabei an der Positioniervorrichtung 300 an. Zusätzlich ordnet die Positioniervorrichtung 300 die Benutzerschnittstelle 200 relativ zu dem Steuereinheitengehäuse 174 an und positioniert die Benutzerschnittstelle 200 in einer Relativposition. Das Steuereinheitengehäuse 174 ist dazu vorgesehen, die Steuereinheit 170 im Gehäuse 110 anzuordnen. Die Positioniervorrichtung 300 umfasst zumindest ein Positionierelement 310. Hier sind beispielhaft zwei Positionierelemente 310 ausgebildet, die stiftartig ausgeformt sind. Das Positionierelement 310 ist dazu vorgesehen, die Benutzerschnittstelle 200 zumindest abschnittsweise überlappend zur Steuereinheit 170 anzuordnen. Hier überlappt die Benutzerschnittstelle 200 zumindest abschnittsweise das Steuereinheitengehäuse 174. Das Positionierelement 310 ordnet die Benutzerschnittstelle 200 im Wesentlichen parallel zur Steuereinheit 170 an. Das Positionierelement 310 greift zumindest teilweise in die Benutzerschnittstelle 200 ein. Hier umfasst die Benutzerschnittstellenplatine 250 zumindest eine Aufnahme 252, wobei hier beispielhaft zwei Aufnahmen 252 ausgebildet sind. Das Positionierelement 310 greift in die Aufnahme 252 zumindest teilweise ein. Dabei bildet das Positionierelement 310 eine formschlüssige Verbindung mit der Aufnahme 252 der Benutzerschnittstellenplatine 250 aus. Beispielhaft ist die Aufnahme 252 der Benutzerschnittstellenplatine 250 als eine Durchgangsöffnung ausgebildet.
  • Die Statusanzeigeeinheit 270 umfasst zumindest ein Statusanzeigelichtelement 272 und die Funktionsanzeigeeinheit 280 umfasst zumindest ein Funktionsanzeigelichtelement 282. Es sind zwei Statusanzeigelichtelemente 272 vorgesehen, die jeweils als eine LED ausgebildet sind. Es sind vier Funktionsanzeigelichtelemente 282 ausgebildet, die jeweils als eine LED ausgeformt sind. Die Benutzerschnittstelle 250 umfasst ein Betätigungselement 254 und ein weiteres Betätigungselement 256. Dabei ist das Betätigungselement 254 auf der Benutzerschnittstellenplatine 250 angeordnet und elektrisch mit dieser verbunden. Das Betätigungselement 254 empfängt Betätigungen des Bedienelements 202 und wandelt diese in elektrische Signale um. In einem Betätigungszustand liegt das Bedienelement 202 an dem Betätigungselement 254 an. Das weitere Betätigungselement 256 ist dem weiteren Bedienelement 204 zugeordnet. Das weitere Betätigungselement 204 empfängt Betätigungen des weiteren Bedienelements 204 und wandelt diese in elektrische Signale um. Die Arbeitsstellenbeleuchtungseinheit 210 umfasst ein Arbeitsstellenlichtelement 212 und ein Arbeitsstellenbeleuchtungslichtleitelement 214, siehe auch 4. Das Arbeitsstellenlichtelement 212 ist beispielhaft als eine LED ausgeformt. Das Arbeitsstellenbeleuchtungslichtleitelement 214 ist beispielhaft als eine Fokussierlinse ausgeformt.
  • Die Statusanzeigeeinheit 270 umfasst ein Statusanzeigelichtleitelement 274, siehe auch 4. Das Statusanzeigelichtleitelement 274 ist zumindest teilweise transparent ausgeformt und dazu ausgebildet, ausgesendetes Licht von den Statusanzeigelichtelementen 272 zu empfangen und weiterzuleiten. Das Statusanzeigelichtleitelement 274 ist beispielhaft quaderartig ausgeformt. Zudem ist das Statusanzeigelichtleitelement 274 an den Statusanzeigelichtelementen 272 angeordnet. Das Statusanzeigelichtleitelement 274 ist zwischen den zwei Statusanzeigelichtelementen 272 angeordnet.
  • 4a zeigt eine perspektivische Frontansicht des Trägerelements 220. Die Benutzerschnittstelle 200 umfasst eine Bedienplatte 224, wobei die Bedienplatte 224 beispielhaft nach Art eines Plättchens ausgeformt ist. Die Bedienplatte 224 ist zumindest teilweise transparent ausgebildet und mit dem Trägerelement 220, insbesondere stoffschlüssig, verbunden. Die Bedienplatte 220 umfasst einen Lichtstreifen 226 und grafische Symbole 228, die zumindest teilweise transparent ausgeformt sind. Das Trägerelement 220 umfasst eine Aufnahme 230 für das Statusanzeigelichtleitelement 274, siehe 4b. Die Aufnahme 230 ist komplementär zu dem Statusanzeigelichtleitelement 274 ausgeformt, sodass die Aufnahme 230 das Statusanzeigelichtleitelement 274 formschlüssig aufnimmt. Die Aufnahme 230 für das Statusanzeigelichtleitelement 274 ist nach Art quaderförmigen Öffnung ausgeformt. Das Trägerelement 220 umfasst eine Aufnahme 240 für das Arbeitsstellenbeleuchtungslichtleitelement 214, wobei die Aufnahme 240 das Arbeitsstellenbeleuchtungslichtleitelement 214 zumindest formschlüssig aufnimmt, siehe auch 4b.
  • Das Festlegungselement 800 umfasst ein Aufnahmeelement 802 für das Positionierelement 310. Das Aufnahmeelement 802 ist beispielhaft als kreisförmige Öffnung ausformt. In einem verbundenen Zustand, greift das Positionierelement 310 in das Aufnahmeelement 804 ein. Das weitere Festlegungselement 810 umfasst ein weiteres Aufnahmeelement 812 für das Positionierelement 310. Das weitere Aufnahmeelement 812 ist als eine kreisförmige Öffnung ausgebildet, siehe 4b.
  • 4b stellt eine perspektivische Rückansicht des Trägerelements 220 dar. Das Trägerelement 220 umfasst zumindest eine Öffnung 223 für das Funktionsanzeigelichtelement 282, wobei hier vier Öffnungen 223 ausgebildet sind. Das Trägerelement 220 umfasst ein Kontaktschutzelement 830. Das Kontaktschutzelement 830 ist dazu ausgebildet, Kontakte 612 einer elektrischen Leitung 610 zu schützen. Beispielhaft ist das Kontaktschutzelement 720 zwischen dem Leitungsschutzelement 700 und dem weiteren Leitungsschutzelement 710 angeordnet. Das Kontaktschutzelement 720 ist quer zu dem Leitungsschutzelement 700 und dem weiteren Leitungsschutzelement 710 angeordnet. Beispielhaft bildet das Trägerelement 220 das Kontaktschutzelement 720 aus, sodass diese einstückig sind. Beispielsweise ist das Kontaktschutzelement 720 nach Art eines länglichen Schachts ausgeformt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102020212708 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einem Gehäuse (110), mit einer eine Steuereinheitenplatine (172) aufweisenden Steuereinheit (170) zumindest zur Steuerung einer Antriebseinheit (111), mit einer eine Benutzerschnittstellenplatine (250) aufweisenden Benutzerschnittstelle (200), wobei das Gehäuse (110) zumindest die Steuereinheit (170) und die Benutzerschnittstelle (200) zumindest teilweise aufnimmt, mit zumindest einem Leitungselement (600), das dazu ausgebildet ist, die Steuereinheitenplatine (172) und die Benutzerschnittstellenplatine (250) elektrisch leitend miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (220) der Benutzerschnittstelle (200) zumindest ein Leitungsschutzelement (700) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Leitungselement (600) zu schützen und elektrisch zu isolieren.
  2. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsschutzelement (700) das Leitungselement (600) zumindest teilweise umgreift.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsschutzelement (700) auf der Benutzerschnittstellenplatine (250) zumindest teilweise aufliegt.
  4. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (220) zumindest ein Festlegungselement (800) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Trägerelement (220) relativ zu der Benutzerschnittstellenplatine (250) festzulegen.
  5. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegungselement (800) das Leitungsschutzelement (700) ausbildet.
  6. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (220) ein weiteres Festlegungselement (810) aufweist und das weitere Festlegungselement (810) ein weiteres Leitungsschutzelement (710) ausbildet.
  7. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (220) zumindest ein Kontaktschutzelement (720) aufweist, das dazu ausgebildet ist, Kontakte (612) einer elektrischen Leitung (610) zu schützen.
  8. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (220) zumindest ein Zentrierelement (820) aufweist, das dazu ausgebildet ist, das Trägerelement (220) relativ zu der Benutzerschnittstellenplatine (250) mittels des Gehäuses (110) zu zentrieren.
  9. Handwerkzeugmaschine (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (110) zumindest ein Anlageelement (106) aufweist, wobei zumindest das Festlegungselement (800) zumindest teilweise an dem Anlageelement (106) anliegt.
  10. Handwerkzeugmaschine (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Festlegungselement (800) zumindest teilweise zwischen dem Leitungsschutzelement (700) und dem Anlageelement (106) angeordnet ist.
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